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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung, wie etwa
jene in einem Informationsprozessor, die eine Anzeigeeinheit hat.
Im Besonderen betrifft die vorliegende Erfindung eine Montagestruktur,
durch die eine Plattenanzeigeeinheit an ein Gehäuse einer Anzeigevorrichtung
montiert wird, die in einem Informationsprozessor vorgesehen ist.
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Was
Informationsprozessoren anbelangt, ist eine Forderung nach Größen- und
Gewichtsreduzierung zu verzeichnen. Besonders bei einer Flüssigkristallanzeigeeinheit,
die die Funktionen einer Anzeigevorrichtung und einer Eingabevorrichtung
hat, besteht Bedarf an der Größenreduzierung,
wenn die Flüssigkristallanzeigeeinheit
an das Gehäuse
montiert wird.
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Herkömmlicherweise
enthält
ein Informationsprozessor, der nachfolgend als Computer bezeichnet
wird, wie beispielsweise ein Wortprozessor oder Personalcomputer
des tragbaren Typs oder des Notebook-Typs: einen Hauptkörper mit
einer Eingabevorrichtung wie beispielsweise einer Tastatur; und eine
Anzeigesektion, die bezüglich
des Hauptkörpers geöffnet und
geschlossen werden kann. In diesem Fall ist die Anzeigesektion gewöhnlich aus
einer Flüssigkristallanzeigeeinheit
gebildet. Diese Flüssigkristallanzeigeeinheit
ist an einem Gehäuse
befestigt, das eine Abdeckung bildet.
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Herkömmlicherweise
ist es so, dass die Flüssigkristallanzeigeeinheit
auf solch eine Weise an dem Gehäuse
befestigt wird, dass die Flüssigkristallanzeigeeinheit
an einer vorderen Abdeckung des Gehäuses mit einem Befestigungsmittel
befestigt wird, wie beispielsweise mit Schrauben, die an vier Ecken
der rechteckigen plattenförmigen
Flüssigkristallanzeigeeinheit
angeordnet sind. Wenn die obige Struktur zum Einsatz kommt, ist
die Größenreduzierung
der Anzeigevorrich tung schwierig, da es erforderlich ist, einen
Raum, in dem die Schrauben angeordnet werden, zwischen der Innenseite
des Gehäuses,
das die Abdeckung bildet, und der Seite der rechteckigen Flüssigkristallanzeigeeinheit
vorzusehen. Besonders schwierig ist es, eine Region des Anzeigeabschnittes der
Flüssigkristallanzeigeeinheit
bezüglich
eines Rahmenabschnittes der Abdeckung zu erweitern.
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Besonders
bei einem Computer des tragbaren Typs wird eine Dickenreduzierung
des Computers verlangt, unter der Bedingung, dass die Anzeigesektion
zum Hauptkörper
geschlossen wird. Daher muss nicht nur der Hauptkörper, sondern
auch die Anzeigesektion so dünn
wie möglich
gebildet sein. Deshalb muss ein Raum in der Dickenrichtung zwischen
der Flüssigkristallanzeigeeinheit
und dem Gehäuse
so klein wie möglich
sein. Da die Flüssigkristallanzeigeeinheit
jedoch an dem Gehäuseabschnitt der
Abdeckung (Anzeigesektionsabdeckung) befestigt werden muss, wird
die Größe in der
Breitenrichtung der Vorrichtung erweitert. Unter dem Gesichtspunkt
der Reduzierung der Dicke der Anzeigesektion ist es deshalb nicht
günstig,
Befestigungsglieder, wie etwa Bolzen, zwischen der Flüssigkristallanzeigeeinheit
und dem Gehäuse
auf der Rückseite
der Flüssigkristallanzeigeeinheit
und zwischen der oberen Randfläche
oder der seitlichen Randfläche
der Flüssigkristallanzeigeeinheit
und den Wänden
des Gehäuses
anzuordnen.
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Ein
Stand der Technik ist in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung
Nr. 10-282899 offenbart, die ein Montageloch zum Befestigen eines Befestigungsgliedes
wie beispielsweise einer Schraube beschreibt, das verwendet wird,
wenn eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung
an einer peripheren Vorrichtung befestigt wird. Wenn gemäß dieser japanischen
ungeprüften
Patentveröffentlichung
das Montageloch nicht vorn an der Flüssigkristallanzeigevorrichtung
gebildet wird, sondern an der Seite, ohne eine Schraubenbildungssektion
vorn an der Flüssigkristallanzeigevorrichtung
anzuordnen, wird die Flüssigkristallanzeigevorrichtung
an der peripheren Vorrichtung befestigt und wird ein Bereich der
Flüssigkristallanzeigevorrichtung
erweitert.
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Die
japanische ungeprüfte
Patentveröffentlichung
Nr. 10-333585 offenbart eine Flüssigkristallanzeigemodulbefestigungsvorrichtung
für einen
Computer, bei der ein oberer Rahmen, in dem das Flüssigkristallanzeigemodul
angeordnet ist, schwenkbar an einem unteren Rahmen befestigt ist,
wobei die Flüssigkristallanzeigemodulbefestigungsvorrichtung dadurch
gekennzeichnet ist, dass: eine Befestigungshalterung auf der Innenseite
des unteren Rahmens befestigt ist; und der obere Rahmen und das Flüssigkristallanzeigemodul über einen
Arm, der schwenkbar an einem Seitenendabschnitt der Befestigungshalterung
durch ein mit der Befestigungshalterung verbundenes Scharnier befestigt
ist, mit Schrauben aneinander befestigt sind. Eine andere Anzeigevorrichtung
ist aus dem Dokument
US
6 310 767 B1 bekannt.
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Es
wird verlangt, die Größe und das
Gewicht eines Informationsprozessors zu verringern. Besonders wird
die Größenreduzierung
einer Flüssigkristallanzeigeeinheit
verlangt, die die beiden Funktionen als Anzeigevorrichtung und als
Eingabevorrichtung hat, wenn sie an ein Gehäuse montiert wird.
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Es
ist wünschenswert,
eine Anzeigevorrichtung vorzusehen, in der ein Raum, der zwischen
der Anzeigeeinheit und dem Gehäuse
im Falle der Montage der Anzeigeeinheit an das Gehäuse gebildet
ist, auf ein so kleines Maß wie
möglich verringert
wird und, andererseits, besonders eine Region des Anzeigeabschnittes
der Flüssigkristallanzeigeeinheit
bezüglich
eines Rahmenabschnittes des Gehäuses
auf ein so großes
Maß wie
möglich
vergrößert wird.
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Es
ist auch wünschenswert,
eine Anzeigevorrichtung vorzusehen, bei der die Anzeigeeinheit mit
niedrigen Herstellungskosten einfach an das Gehäuse montiert werden kann.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist ein Gehäuse
vorgesehen; eine plattenförmige
Anzeigeeinheit, die jeweilige Seitenwände hat; und eine Befestigungsstruktur
zum Befestigen der Anzeigeeinheit an dem Gehäuse; welche Befestigungsstruktur ein
Z-Richtungs-Halteglied zum Halten der Anzeigeeinheit in der Dickenrichtung
enthält
und auch ein X-Richtungs-Halteglied und Y-Richtungs-Halteglied zum
Halten der Anzeigeeinheit in der X-Richtung und der Y-Richtung enthält, wobei
die X-, Y- und Z-Richtungen zueinander rechtwinklig sind; welches X-Richtungs-Halteglied
oder Y-Richtungs-Halteglied aus einander gegenüberliegenden Wandsektionen des
Gehäuses
gebildet ist, die an jeweilige Seitenwände der Anzeigeeinheit angrenzen;
wobei eine abstehende Sektion gebildet ist, die von der Seitenwand
der Anzeigeeinheit hin zu der jeweiligen Wandsektion absteht; die
Wandsektion ein Durchgangsloch hat, das mit der abstehenden Sektion
an einer Position der Wandsektion in Eingriff ist, die der abstehenden
Sektion entspricht; und das Z-Richtungs-Halteglied und das andere
von dem X-Richtungs-Halteglied oder dem Y-Richtungs-Halteglied durch
den Eingriff der abstehenden Sektion mit dem Durchgangsloch gebildet
werden.
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Die
abstehende Sektion kann eine Sperrklinkensektion sein, bei der ein
Abschnitt einer Platte, die an der Seitenwand der Anzeigeeinheit
befestigt ist, zu der Seite der Wandsektion absteht, und die Sperrklinkensektion
kann in das Durchgangsloch eingreifen.
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Die
abstehende Sektion kann aus einer Kopfsektion einer Schraube gebildet
sein, die in die Anzeigeeinheit geschraubt ist, und die Kopfsektion der
Schraube kann in das Durchgangsloch, das in der Wandsektion vorgesehen
ist, lose eingreifen.
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Die
Dicke des Kopfabschnittes der Schraube in der axialen Richtung,
die in das Durchgangsloch eingreift, kann mit der Dicke eines Abschnittes
der Wandsektion, in der das Durchgangsloch vorgesehen ist, identisch
sein oder kleiner als diese sein, so dass der Kopfabschnitt der
Schraube von einer gegenüberliegenden
Seitenfläche
der Wandsektion nicht absteht.
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Die
Platte kann an der Wandsektion mit einer Schraube befestigt sein.
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Die
Platte kann an der Wandsektion mit einer Schraube an einer Position
befestigt sein, wo die Platte die Wandsektion nicht überlappt.
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Das
Gehäuse
kann mit einer rahmenförmigen
Frontabdeckung versehen sein, die eine Peripherie der Anzeigeeinheit
umgibt, und die Wandsektion kann aus einer sich erhebenden Wand
der Frontabdeckung gebildet sein.
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Bevorzugte
Merkmale der vorliegenden Erfindung werden nun, lediglich beispielhaft,
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in
denen: –
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1 eine äußere Ansicht
eines Computers des tragbaren Typs mit einer Anzeigevorrichtung
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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2–4 ein
erstes Vergleichsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen, wobei 2 eine perspektivische
Ansicht davon ist, 3 eine Ansicht ist, die den
Abschnitt A von 2 im Detail zeigt, und 4 eine
Schnittansicht ist, die einen Befestigungsabschnitt des ersten Vergleichsbeispiels
zeigt;
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5–7 eine
erste Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigen, wobei 5 eine perspektivische
Ansicht davon ist, 6 eine Ansicht ist, die den
Abschnitt B von 5 im Detail zeigt, und 7 eine
Schnittansicht ist, die einen Befestigungsabschnitt zeigt;
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8–10 ein
zweites Vergleichsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen, wobei 8 eine perspektivische
Ansicht davon ist, 9 eine Ansicht ist, die den
Abschnitt C von 8 im Detail zeigt, und 10 eine
Schnittansicht ist, die einen Befestigungsabschnitt des zweiten
Vergleichsbeispiels zeigt;
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11–14 die
zweite Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigen, wobei 11 eine
perspektivische Ansicht davon ist, 12 eine Ansicht
ist, die den Abschnitt D von 11 im
Detail zeigt, und 13 eine Schnittansicht ist,
die einen Befestigungsabschnitt der zweiten Ausführungsform zeigt, und 14 eine
Explosionsansicht der zweiten Ausführungsform ist; und
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15–17 ein
drittes Vergleichsbeispiel zum Vergleich mit der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen, wobei 15 eine
perspektivische Ansicht davon ist, 16 eine
Ansicht ist, die den Abschnitt E von 15 im
Detail zeigt, und 17 eine Schnittansicht ist,
die einen Befestigungsabschnitt zeigt.
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Unter
Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen werden nun Vergleichsbeispiele
und Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung wie folgt erläutert.
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1 ist
eine äußere Ansicht
einer Anzeigevorrichtung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
das heißt, 1 ist
eine äußere Ansicht eines
Computers des tragbaren Typs, worin eine Montagestruktur einer Flüssigkristallanzeigeeinheit der
vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommt. Der Computer des tragbaren
Typs enthält:
einen Hauptkörper,
der mit einer Tastatur, einem Zeiger usw. versehen ist, und eine
Abdeckungssektion 2, die mit einer Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 versehen
ist, obwohl in der Zeichnung diese Elemente nicht detailliert gezeigt
sind. Die Abdeckungssektion 2 ist an dem Hauptkörper 1 schwenkbar
angebracht, so dass die Abdeckungssektion 2 so gedreht
werden kann, dass sie bezüglich
des Hauptkörpers 1 geöffnet und
geschlossen wird. Mit anderen Worten, die Abdeckungssektion 2 kann
von dem Hauptkörper 1 geöffnet werden,
wenn dieser Computer des tragbaren Typs verwendet wird, und die
Abdeckungssektion 2 kann zum Hauptkörper 1 geschlossen
werden, wenn dieser Computer des tragbaren Typs nicht verwendet wird.
Wenn die Abdeckungssektion 2 geschlossen wird, wird sie
durch das Verriegelungsglied 1a, das auf der Seite des
Hauptkörpers 1 vorgesehen
ist, zum Hauptkörper 1 verriegelt.
Wenn die Abdeckungssektion 2 geöffnet werden soll, wird zuerst
das Verriegelungsglied 1a freigegeben, und dann wird die Abdeckungssektion 2 von
dem Hauptkörper 1 geöffnet.
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Ein
Gehäuse,
das die Abdeckungssektion 2 bildet, enthält eine
hintere Abdeckung 5 und eine vordere Abdeckung 6,
und die Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 ist
auf solch eine Weise befestigt, dass sie zwischen der hinteren Abdeckung 5 und
der rahmenförmigen
vorderen Abdeckung 6 angeordnet ist.
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Ein
Gesamtprofil der Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 hat
eine rechteckige, flache Plattenform. Eine Peripherie der Flüssigkristallanzeigefläche 4a, die
den größten Teil
auf der Oberflächenseite
der Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 belegt,
ist von der vorderen Abdeckung 6 umgeben, deren Profil
eine rechteckige Rahmenform hat. Die hintere Abdeckung 5 ist
auf der Rückseite
angeordnet, um die gesamte Rückseite
der Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 zu
bedecken.
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Die
Abdeckungssektion 2 ist, wie oben beschrieben, aus der
hinteren Abdeckung 5, der Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 und
der vorderen Abdeckung 6 gebildet. In dieser Beschreibung
ist die Terminologie wie folgt definiert. Wenn die Flüssigkristallanzeigefläche 4a betrachtet
wird, während
die Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 in
Gebrauch ist, so dass die Abdeckungssektion 2 von dem Hauptkörper 1 geöffnet ist,
wird die Seite des Scharniers 3 der Flüssigkristallanzeigefläche 4a als "untere Sektion" bezeichnet, wird
die der unteren Sektion gegenüberliegende Seite
als "obere Sektion" bezeichnet, wird
die Seite der hinteren Abdeckung 5 der Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 als "hintere Fläche" bezeichnet und wird
die Seite der vorderen Abdeckung 6 der Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 als "vordere Fläche" bezeichnet. Was
die Oberflächenrichtung
der Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 betrifft,
wird die seitliche Richtung als "Richtung
X" bezeichnet, wird
die vertikale Richtung als "Richtung
Y" bezeichnet und
wird die Dickenrichtung der Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 als "Richtung Z" bezeichnet.
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Die
hintere Abdeckung 5 und die vordere Abdeckung 6 sind
zum Beispiel aus einer Magnesiumlegierung und werden durch Druckgießen gebildet.
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2 bis 4 sind
Ansichten, die ein erstes Vergleichsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen. 2 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die
Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 an
der vorderen Abdeckung 6 befestigt ist, wobei die Ansicht
von der Rückseite 4b der
Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 erfolgt. 3 ist
eine vergrößerte perspektivische
Ansicht, die einen Befestigungsabschnitt zeigt, der in 2 durch
das Bezugszeichen A gekennzeichnet ist. 4 ist eine
Schnittansicht des Befestigungsabschnittes.
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Auf
der vorderen Abdeckung 6, die einen Abschnitt des Gehäuses bildet,
ist ein Paar von sich erhebenden Wandsektionen 12 vorgesehen,
die den jeweiligen Seitenwänden
der Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 so
gegenüberliegen,
dass die sich erhebenden Wandsektionen 12 an die jeweiligen
Seitenwände
der Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 angrenzen.
Daher kann die Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 in
der seitlichen Richtung (Richtung X) in der Ebenenrichtung auf Grund
des Paares der sich erhebenden Wandsektionen 12 nicht bewegt
werden.
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L-förmige Metallhalterungen 11,
die aus einem geeigneten Metall sind, deren Schnitte L-förmig sind,
deren Anzahl wenigstens zwei beträgt, wobei eine rechts und die
andere links angeordnet ist, sind durch die Schrauben 13 an
jeweiligen Seitenwänden 4c der
Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 befestigt,
wobei die flexiblen Platten 7, die Funktionsteile sind (zum
Beispiel verbinden die flexiblen Platten 7 die Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 mit
Erde), zwischen den Seitenwänden 4c und
den L-förmigen
Metallhalterungen 11 angeordnet sind. In diesem Fall ist
es am besten, wenn die Anzahl der L-förmigen Metallhalterungen 11 vier
beträgt,
wobei die vier L-förmigen
Metallhalterungen 11 jeweilig rechts und links bzw. auf der
Scharnierseite und der vorderen Endseite angeordnet sind. Die Breite
von jeder L-förmigen
Metallhalterung 11 ist etwas kleiner als die Dicke der
Seite 4b der Flüssigkristallanzeigeeinheit 4.
Auf der Rückseite 4b der
Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 ist
jede L-förmige Metallhalterung 11 in
einer L-Form auf die Seite der Wandsektion 12 der vorderen
Abdeckung 6 gebogen. Der abstehende Abschnitt der L-förmigen Metallhalterung 11 ist
als Sperrklinkensektion 11a definiert.
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Andererseits
ist an einer Position an der Wandsektion 12 entsprechend
der Sperrklinkensektion 11a von jeder L-förmigen
Metallhalterung 11 eine Nut oder ein Ausschnitt 12a vorgesehen,
mit dem die Sperrklinkensektion 11a in Eingriff sein kann.
Wenn die Sperrklinkensektion 11a mit der Nut oder dem Ausschnitt 12a der
Wandsektion 12 in Eingriff ist, kann die Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 in
der vertikalen Richtung (Richtung Y) nicht bewegt werden.
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5 bis 7 sind
Ansichten, die eine erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen. 5 ist eine
perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 an
der vorderen Abdeckung 6 befestigt ist, wobei die Ansicht
von der Rückseite 4b der
Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 erfolgt. 6 ist
eine vergrößerte perspektivische
Ansicht, die einen Befestigungsabschnitt zeigt, der in 5 durch
das Bezugszeichen B gekennzeichnet ist. 7 ist eine
Schnittansicht des Befestigungsabschnittes.
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Genauso
wie bei dem ersten Vergleichsbeispiel ist auf der vorderen Abdeckung 6,
die einen Abschnitt des Gehäuses
bildet, ein Paar von Wandsektionen 12 vorgesehen, die Wänden auf
beiden Seiten der Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 auf
solch eine Weise gegenüberliegen,
dass die sich erhebenden Wandsektionen 12 an die jeweiligen
Seitenwände der
Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 angrenzen.
Daher kann die Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 in
der seitlichen Richtung (Richtung X) auf der flachen Fläche auf
Grund des Paares der sich erhebenden Wandsektionen 12 nicht
bewegt werden. Eine obere Fläche
(die in 4 gezeigte obere Fläche) der
Sperrklinkensektion 11a gelangt mit der hinteren Fläche der
hinteren Abdeckung 5 (in 1 gezeigt)
in Kontakt, so dass die Bewegung in der Z-Richtung eingeschränkt werden
kann.
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An
den jeweiligen Seitenwänden 4c der
Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 sind
die plattenförmigen Metallhalterungen 21 durch
die Schrauben 13 befestigt. Die Länge der plattenförmigen Metallhalterungen 21 ist
etwas kleiner als die Länge
der jeweiligen Seitenwände
der Flüssigkristallanzeigeeinheit 4,
und die Breite ist kleiner als die Dicke der Flüssigkristallanzeigeeinheit 4.
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An
einer Position dicht an der Seite der Oberfläche 4a der Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 (auf
der Rückseite
in 5 bis 7) ragt ein Teil dieser Metallhalterung 21 auf
die Seite der Wandsektion 12 der vorderen Abdeckung 6,
so dass die Sperrklinkensektion 21a gebildet wird.
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An
einer Position der Wandsektion 12 entsprechend der Position
der Sperrklinkensektion 21a ist ein Durchgangsloch 12c vorgesehen,
in das die Sperrklinkensektion 21a eingreift. Wenn die
Sperrklinkensektion 21a mit dem Durchgangsloch 12c in Eingriff
ist, kann die Flüssigkristallanzeige einheit 4 in der
Dickenrichtung (Richtung Z) und der vertikalen Richtung (Richtung
Y) nicht bewegt werden.
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Die
Metallhalterung 21 ist, wie in 6 gezeigt,
an der Seitenwand 4c der Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 mit
der Schraube 13 an den jeweiligen Endabschnitten, die nicht
mit der Wandsektion bedeckt sind, befestigt.
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8 bis 10 sind
Ansichten, die das zweite Vergleichsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen. 8 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem die
Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 an
der vorderen Abdeckung 6 befestigt ist, wobei die Ansicht
von der Rückseite
der Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 erfolgt. 9 ist
eine vergrößerte perspektivische
Ansicht, die einen Befestigungsabschnitt zeigt, der in 8 durch
das Bezugszeichen C gekennzeichnet ist. 10 ist
eine Schnittansicht des Befestigungsabschnittes.
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Genauso
wie bei dem ersten Vergleichsbeispiel und der ersten Ausführungsform
ist auf der vorderen Abdeckung 6, die einen Abschnitt des
Gehäuses
bildet, ein Paar von Wandsektionen 12 vorgesehen, die Wänden an
den jeweiligen Seiten der Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 so
gegenüberliegen,
dass die sich erhebenden Wandsektionen 12 an die jeweiligen
Seitenwände
der Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 angrenzen.
Daher kann die Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 in
der seitlichen Richtung (Richtung X) auf der Ebene durch das Paar
der sich erhebenden Wandsektionen 12 nicht bewegt werden.
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Vier
Schrauben 13, die rechts und links bzw. auf der oberen
und der unteren Seite angeordnet sind, sind in die jeweiligen Seitenwände 4c der
Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 geschraubt,
während
die flexiblen Platten 7, die Funktionsteile sind, zwischen den
Schrauben 13 und den jeweiligen Seitenwänden 4c eingefügt werden.
Genauso wie bei einer gewöhnlichen
Schraube wird der Schraubenstammabschnitt von jeder Schraube 13 auf
die Seite der Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 geschraubt,
und nur der Kopfabschnitt von jeder Schraube 13 steht von
der Seitenfläche
der Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 ab.
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An
einer Position in der Wandsektion 12 der vorderen Abdeckung 6,
die dem Kopfabschnitt der Schraube 13 entspricht, ist eine
U-förmige
Nut 12d vorgesehen. Der Kopfabschnitt dieser Schraube 13 greift
in diese U-förmige
Nut 12d lose ein. Genauer gesagt, die Wandsektion wird
durch die Schrauben 13 gemeinsam mit der flexiblen Platte 7 nicht
befestigt, sondern der Kopfabschnitt der Schraube 13 ist lediglich
mit der U-förmigen
Nut 12d in Eingriff. Daher wird eine Bewegung der Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 in
der vertikalen Richtung (Richtung Y) auf der Ebene durch das Paar
von Wandsektionen 12 verhindert. Wenn ferner die flexible
Platte 7 mit der hinteren Abdeckung 5 (in 1 gezeigt)
in Kontakt gelangt, kann eine Bewegung der Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 in der
Z-Richtung verhindert werden.
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Die
Dicke des Kopfabschnittes der Schraube 13 in der axialen
Richtung, die mit der U-förmigen
Nut 12d lose in Eingriff ist, ist mit der Dicke der Wandsektion 12 der
vorderen Abdeckung 6, worin die U-förmige Nut 12 vorgesehen
ist, identisch, oder sie ist kleiner als diese. Auf Grund dessen
steht der Kopfabschnitt der Schraube 13 von der Fläche auf
der gegenüberliegenden
Seite der Wandsektion 12 nicht nach außen ab. In diesem Fall kann
der Durchmesser des Kopfabschnittes der Schraube 13 mit
dem Durchmesser des Schraubenstamms identisch sein, oder er kann
kleiner als dieser sein. Wenn jedoch der Durchmesser des Kopfabschnittes
der Schraube 13 größer als
der Durchmesser des Schraubenstamms ist, kann die Herstellung günstig erfolgen.
Der Grund dafür
liegt darin, dass beim Hineinschrauben der Schraube 13 in
die Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 der Kopfabschnitt
als Stopper fungiert, so dass dessen Eingriff mit der Nut 12d leicht
erfolgen kann.
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11 bis 14 sind
Ansichten, die die zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen. 11 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die
Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 an
der vorderen Abdeckung 6 befestigt ist, wobei die Ansicht
von der Rückseite
der Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 erfolgt. 12 ist
eine vergrößerte perspektivische
Ansicht, die einen Befestigungsabschnitt zeigt, der in 11 durch
das Bezugszeichen D gekennzeichnet ist. 13 ist
eine Schnittansicht des Befestigungsabschnittes. 14 ist
eine Explosionsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Flüssigkristallanzeigeeinheit 4,
die flexible Platte 7 und die vordere Abdeckung 6 noch
nicht zusammengebaut worden sind.
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Genauso
wie bei der ersten Ausführungsform
und den Vergleichsbeispielen ist auf der vorderen Abdeckung 6,
die einen Abschnitt des Gehäuses bildet,
ein Paar von Wandsektionen 12 vorgesehen, die den Wänden auf
beiden Seiten der Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 so
gegenüberliegen,
dass die sich erhebenden Wandsektionen 12 an die Wände auf beiden
Seiten der Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 angrenzen.
Daher kann die Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 in
der seitlichen Richtung (Richtung X) auf der Ebene durch das Paar
der sich erhebenden Wandsektionen 12 nicht bewegt werden.
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Vier
Schrauben 13, die jeweilig rechts und links bzw. auf der
oberen und der unteren Seite angeordnet sind, sind in beide Seitenwände 4c der
Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 geschraubt,
während
die flexiblen Platten 7, die Funktionsteile sind, zwischen den
Schrauben 13 und den jeweiligen Seitenwänden 4c eingefügt werden.
Genauso wie bei einer gewöhnlichen
Schraube wird der Schraubenstammabschnitt von jeder Schraube 13 auf
die Seite der Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 geschraubt,
und nur der Kopfabschnitt von jeder Schraube 13 steht von
der Seite der Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 ab.
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An
einer Position in der Wandsektion 12 der vorderen Abdeckung 6,
die dem Kopfabschnitt der Schraube 13 entspricht, ist ein
Durchgangsloch 12e vorgesehen. Der Kopfabschnitt dieser
Schraube 13 greift lose in dieses Durchgangsloch 12e ein.
Genauer gesagt, wie in der Explosionsansicht von 14 gezeigt,
ist die Wandsektion 12 der vorderen Abdeckung 6 zusammen
mit der flexiblen Platte 7 nicht starr an der Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 befestigt, sondern
lediglich der Kopfabschnitt der Schraube 13 ist mit dem
Durchgangsloch 12e in Eingriff. Es ist vorzuziehen, wenn
die Maße
des Durchgangslochs 12e in den Richtungen Y und Z Durchmesser
sind, die mit jenen des Kopfabschnittes der Schraube 13 identisch sind.
Jedoch kann auch eines der Maße
in der Y- oder Z-Richtung länger
als das andere sein.
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Wenn
daher die Schraube 13, wie in 14 gezeigt,
von außen
von der Wandsektion 12 der vorderen Abdeckung 6 eingeführt wird,
kann sie an der Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 befestigt
werden, wobei die Schraube 13 jedoch nicht starr an der
vorderen Abdeckung 6 fixiert wird.
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Wenn
der Kopfabschnitt der Schraube 13 lose in das Durchgangsloch 12e der
Wandsektion 12 eingreift, wie oben beschrieben, ist der
Kopfabschnitt der Schraube 13 in dem Durchgangsloch 12e eingesperrt,
so dass er nicht herausgelangen kann. Daher kann die Bewegung der
Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 bezüglich der
vorderen Abdeckung 6 in der Dickenrichtung (Richtung Z)
und der vertikalen Richtung (Richtung Y) verhindert werden. In dem
Fall, wenn das Maß des
Durchgangslochs 12e in der Richtung Y des Kopfabschnittes
der Schraube 13 länger
ist, wird eine Bewegung in der Y-Richtung
der Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 durch
die flexible Platte 7 reguliert.
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Die
Dicke des Kopfabschnittes der in das Durchgangsloch 12e lose
eingreifenden Schraube 13 in der axialen Richtung ist mit
der Dicke der Wandsektion 12 der vorderen Abdeckung 6,
worin die U-förmige
Nut 12d (9 und 10) vorgesehen ist,
genauso wie bei dem zweiten Vergleichsbeispiel identisch, oder sie
ist kleiner als diese. Auf Grund dessen steht der Kopfabschnitt
der Schraube 13 von der gegenüberliegenden Fläche der
Wandsektion 12 nicht nach außen ab, genauso wie bei dem
zweiten Vergleichsbeispiel, das zuvor beschrieben wurde.
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15, 16 und 17 sind
Ansichten, die ein drittes Vergleichsbeispiel zeigen. Bei diesem Vergleichsbeispiel
ist anders als in der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform
die Schraube 13 bezüglich
der Wandsektion 12 der vorderen Abdeckung 6 nicht
lose in Eingriff, sondern die Schraube 13 und die Wandsektion 12 der
vorderen Abdeckung 6 sind fest aneinander befestigt. 15 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die
Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 an
der vorderen Abdeckung 6 befestigt ist, wobei die Ansicht
von der Rückseite
der Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 erfolgt. 16 ist
eine vergrößerte perspektivische
Ansicht, die einen Befestigungsabschnitt zeigt, der in 15 durch
das Bezugszeichen E gekennzeichnet ist. 17 ist
eine Schnittansicht des Befestigungsabschnittes.
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Auf
der vorderen Abdeckung 6, die einen Abschnitt des Gehäuses bildet,
ist ein Paar von Wandsektionen 12 vorgesehen, die Wänden auf
beiden Seiten der Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 so
gegenüberliegen,
dass die sich erhebenden Wandsektionen 12 an die Wände auf
beiden Seiten der Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 angrenzen.
Daher kann die Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 genauso
wie in der oben beschriebenen Ausführungsform in der seitlichen Richtung
(Richtung X) auf der flachen Fläche
durch das Paar der sich erhebenden Wandsektionen 12 nicht
bewegt werden.
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Vier
Schrauben 13, die jeweilig rechts und links bzw. auf der
oberen und der unteren Seite angeordnet sind, sind in beide Seitenwände 4c der
Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 geschraubt,
während
die flexiblen Platten 7, die Funktionsteile sind, zwischen die
Schrauben 13 und beide Seitenwände 4c eingefügt werden,
so dass die Schrauben 13 gemeinsam mit den Schraubendurchgangslöchern 12f der
Wandsektionen 12 der vorderen Abdeckung 6 befestigt werden.
Daher wird die Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 an
der vorderen Abdeckung 6 fixiert und wird verhindert, dass
sie sich in der Dickenrichtung, der vertikalen Richtung und der
seitlichen Richtung (Richtung Y) bewegt.
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Jedoch
steht die Kopfsektion von jeder Schraube 13 von der Wandsektion 12 der
vorderen Abdeckung 6 nach außen ab. Entsprechend dem Abstand
muss ein Raum zwischen dem Gehäuse und der
Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 vorgesehen
werden. Aus den obigen Gründen
ist es unmöglich,
das Ziel des Erweiterns des Anzeigeabschnittes der Flüssigkristallanzeigeeinheit
bezüglich
des Rahmenabschnittes des Gehäuses
auf ein so großes
Maß wie möglich zur
Genüge
zu erreichen.
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In
jeder Ausführungsform
der Erfindung und bei den Vergleichsbeispielen wird, nachdem die
Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 durch
ein oben beschriebenes Verfahren an der vorderen Abdeckung 6 befestigt
worden ist, die Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 an
der hinteren Abdeckung 5, die einen Abschnitt des Gehäuses darstellt,
gemeinsam mit der vorderen Abdeckung 6 befestigt. In diesem
Fall werden die hintere Abdeckung 5 und die vordere Abdeckung 6 so
miteinander kombiniert, dass eine Sperrklinke oder ein Haken, die
entweder an der hinteren Abdeckung 5 oder der vorderen
Abdeckung 6 vorgesehen sind, in ein Eingriffsloch, eine
Nut oder einen Ausschnitt eingreift, die in der jeweilig anderen
vorgesehen sind.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann in dem Fall, wenn eine Flüssigkristallanzeigeeinheit
an ein Gehäuse
wie beispielsweise eine vordere Abdeckung montiert wird, ein Raum
zwischen der Flüssigkristallanzeigeeinheit
und dem Gehäuse
reduziert werden, wie oben erläutert.
Daher kann eine Region des Anzeigeabschnittes der Flüssigkristallanzeigeeinheit
bezüglich
eines Rahmenabschnittes des Gehäuses
vergrößert werden,
und eine kompakte Anzeigevorrichtung mit einer ausreichend hohen
Funktion kann vorgesehen werden.