DE4013406A1 - Computer-gehaeuse - Google Patents

Computer-gehaeuse

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DE4013406A1
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Germany
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plate
housing
card holder
attached
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DE4013406A
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James A Jindrick
Dennis L Page
Richard A Daniel
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Intelligent Instrumentation Inc
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Intelligent Instrumentation Inc
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse nach der Gattung des Hauptanspruchs. Solche einfachen Gehäuse sind schon lange bekannt, sie können jedoch jeweils nur für spezielle Aufgaben verwendet werden.
Zahlreiche Rechner, einschließlich verschiedenartiger Personal-Computer, sind in der jüngsten Zeit in weiten Kreisen, sowohl bei Privatleuten als auch in der Industrie in Gebrauch gekommen. Ein Bereich des Rechnermarkts, speziell der Markt für PC-Nachbauten, kann als der gewerbliche PC-Markt bezeichnet werden. Der gewerbliche PC-Markt kauft üblicherweise einen IBM-PC, einen PC-Nachbau oder einen anderen Rechner in der Absicht, den Computer in großem Umfang zu modifizieren und ihn in ein größeres Erzeugnis, das der gewerbliche Käufer seinerseits auf einem anderen Markt verkauft, einzubauen.
Unglücklicherweise kann keine der im Handel erhält­ lichen PC-Nachbauten leicht nur dadurch abgewandelt werden, daß die Leistungsfähigkeit des Rechners durch das Einsetzen von gedruckten Steckkarten er­ weitert wird. Der typische gewerbliche PC-Käufer benützt den Rechner, der im gekauften PC-Nachbau enthalten ist, als das Herz einer rechnergesteuerten Vorrichtung, beispielsweise eines rechnergesteuerten Gasanalysiergeräts, eines rechnergesteuerten Herz­ überwachungsgeräts oder einer rechnergesteuerten Fertigungssteuerung. Der typische von einem gewerb­ lichen Käufer auf dem PC-Markt gekaufte PC-Nachbau enthält eine Vielzahl von zusätzlichen gedruckten Steckkarten, von denen einige oder alle mit Flachkabeln, abgeschirmten Kabeln und/oder einzelnen Leitern versehen sind, die an interne Stecker angeschlossen sind und durch Schlitze in der Rückseite des PC-Nachbaus laufen; sie führen zu vielen Teilen externer Geräte. In manchen Fällen ist es schwierig, die Abdeckhaube des gekauften PC-Nachbaus abzunehmen. Es ist schwierig, Löcher in die Rückwand und in die Frontplatte zu bohren oder zu stanzen, um verschiedene Anzeigevorrichtungen, Schalter, Anschlußstecker und ähnliches zu montieren. Keiner der Verkleidungsteile der heut­ zutage im Handel erhältlichen Rechner kann nämlich leicht abgenommen und beispielsweise durch Stanzen oder Bohren verändert werden. Zwar nicht alle, aber die meisten Chassis der im Handel erhältlichen PC-Nachbauten sind zu breit für eine Montage in einem standardmäßigen 19-Zoll-Gerätegestell. Die meisten Chassis der im Handel erhältlichen PC-Nachbauten können starke Stöße und/oder Erschütterungen nicht aushalten.
Aufgaben und Vorteile der Erfindung
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein Computergehäuse zu schaffen das leicht abänderbar ist und das bequem Kabel, Leiterbahnen und Aus­ stattungsteile, die den Rechner steuern oder von ihm gesteuert werden, aufnimmt.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein anpassungsfähiges PC-Gehäuse zu schaffen, in das Einbauteile wie eine Steckkartenfassung, eine Stromversorgung oder Diskettenlaufwerke wahlweise eingebaut oder aus ihm entfernt werden können, um dadurch eine Anpassung beim Einteilen des verfüg­ baren Platzes innerhalb des Gehäuses, in das andere Bauteile eingebaut werden sollen, zu ermöglichen.
Schließlich ist es noch eine Aufgabe der Erfindung, ein anpaßbares PC-Gehäuse zu schaffen, das eine vollständige elektromagnetische Abschirmung von bestimmten Einbauteilen einschließlich der den Rechnereingängen zugeordneten Karten schafft, und zwar sowohl gegen Störungen äußerer Quellen als auch gegen Störungen, die von eingebauten Rechnerkarten herrühren.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung schafft die Erfindung, kurz gefaßt, ein vielseitiges anpassungsfähiges Gehäuse für einen Rechner, beispielsweise einen PC oder einen PC-Nachbau, einschließlich leicht abnehmbarer und abänderbarer Abdeckungen, Rückwände und Frontplatten. Eine Bodengruppe umfaßt eine Bodenplatte und Seitenwände. Eine Rechner-Grundplatte ist an der Bodenfläche der Bodengruppe befestigt. Die Grundplatte kann einen in sich abgeschlossenen Rechner umfassen, oder sie kann eine passive Konsolenebene bilden, in die gedruckte Steckkarten, die den Rechner bilden, gesteckt werden. Eine Frontplatte umfaßt einen abnehmbaren und leicht abänderbaren Abschnitt, der an einem senkrecht stehenden Teil befestigt ist, und einen Fortsatz eines weiteren Frontplatten­ abschnitts, an den ein Laufwerksrahmen, der ein Diskettenlaufwerk oder mehrere davon enthält, befestigt werden kann. Des weiteren ist an der Front­ platte ein durchsichtiges Fenster befestigt. Das Fenster kann geöffnet werden, um den Zugang zu den Diskettenlaufwerken zu ermöglichen, oder es kann verschlossen werden, um den Zugang zu verhindern. Eine Rückwand umfaßt zwei senkrecht stehende Ansätze mit je einem Fortsatz, an dem eine abnehm­ bare und leicht abänderbare hintere Platte beispiels­ weise mit Schrauben befestigt werden kann.
Ein gewerblicher PC-Käufer kann die vorderen und hinteren Platten und auch die obere Abdeckplatte leicht abnehmen und verändern. Er kann in die Platten Löcher bohren oder stanzen und zahlreiche Anzeige­ instrumente, Tastenkonsolen, Anschlußklemmen, Durch­ gangsöffnungen und anderes anbauen. Ein beträchtlicher Platzanteil ist oberhalb der Grundplatte verfügbar. Ein Rahmen, der zusätzliche Bauteile wie zusätzliche Festplatten enthält, kann in diesen freien Raum eingebaut werden. In die Seitenwände oder den Boden der Diskettenlaufwerke oder anderer erschütterungs­ empfindlichen Bauteile können Schrauben gesetzt werden, deren Köpfe in Gummitüllen gesteckt werden können. Damit wird eine schwingungsgedämpfte Halte­ vorrichtung zur Verfügung gestellt. Ein einrastbarer Steckkartenhalter paßt in eine abnehmbare Sockelleiste. Mehrere Rechnerkarten oder andere Bauteile können in Schlitze von Schienen der Kartenfassung eingesetzt werden. An den Innen- und/oder Außenflächen von Oberteil, Seitenwänden, Frontplatte und Rückwand des anpassungsfähigen Gehäuses kann der Benützer Zubehörteile befestigen. Statt außenliegenden Kabeln verbinden innerhalb des Gehäuses Kabel und Leiterbahnen die Enden der zahlreichen Eingangs­ karten oder der anderen Karten und/oder der Grund­ platte. Damit wird beispielsweise eine bequeme digitale Verarbeitung der von den Eingangskarten kommenden Signale innerhalb des Gehäuses ermöglicht; die zahlreichen oberen Abdeckplatten, Frontplatten, Rückwände, Seitenwände und Bodenplatten bewirken eine Abschirmung gegen elektromagnetische Störungen. Zahlreiche Plattenbefestigungswinkel, Gummifüße, Griffe, Gleitbügel und anderes sind außen an den Gehäuseplatten befestigt. Damit läßt sich das Gehäuse in vielen Lagen befestigen oder abstellen, die Bedürfnisse des Benützers können befriedigt werden.
Zeichnungen
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht des anpaßbaren Gehäuses nach der Erfindung.
Fig. 1A ist eine perspektivische Ansicht der Rück­ wand des Gehäuses von Fig. 1.
Fig. 2 ist eine perspektivische Draufsicht auf ein geöffnetes Gehäuse nach Fig. 1 der Erfindung.
Fig. 2A ist eine perspektivische Teilansicht von der Rückseite des Gehäuses und zeigt zahlreiche Schlitze, Anschlüsse, Schalter und Kabel.
Fig. 3 ist eine perspektivische Teilansicht von vorn, sie zeigt die Befestigung eines Steuerpults mit einem Tastenfeld und einem Anzeigefeld an der Frontplatte.
Fig. 4 ist eine perspektivische Teilansicht von vorn, sie zeigt ein Bildröhrenmodul, das in das Gehäuse eingebaut ist. Dabei ist der Bildschirm durch einen Ausschnitt in der Frontplatte von außen zugänglich.
Fig. 5 ist eine perspektivische Teilansicht des Gehäuses von hinten und zeigt Einzelheiten der Steckkartenfassung, von eingesteckten gedruckten Schaltkarten in den Kartenhalter und den Anschluß eines Flachkabels an den Kartenhalter.
Fig. 6 ist eine perspektivische Explosionszeichnung eines Disketten-Montagerahmens und eines zugehörigen L-förmigen Montagewinkels.
Fig. 6A ist eine Explosions-Teilansicht, die eine stoßdämpfende Aufhängung zeigt.
Fig. 6B ist eine Teilansicht der stoßdämpfenden Aufhängung von Fig. 6A.
Fig. 6C ist eine perspektivische Explosions-Teil­ ansicht einer anderen Ausführungsform einer stoßdämpfenden Aufhängung.
Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Explosions­ ansicht ein anpaßbares Gehäuse 1 ohne die gedruckten Schaltkarten, die den Rechner bilden. In den Fig. 2 bis 5 bezeichnet das Bezugszeichen 1 A den PC-Nachbau einschließlich der erforderlichen Schaltkarten, die den Rechner bilden.
Das Gehäuse 1 umfaßt eine Bodengruppe 2 mit einer Bodenplatte 2 A und einer rechten und einer linken Seitenwand 2 B, diese drei Teile sind einstückig ausgebildet und aus Aluminiumblech hergestellt. Ein Paar rechtwinkliger Versteifungen 2 C ist an den inneren oberen Kanten der Seitenwände 2 B befestigt. Ein Paar rechtwinklig aufrecht stehender Stützbleche 10 ist an den Innenflächen der Seiten­ wände 2 B angebracht. Rechtwinklige Versteifungen 5 A, 5 B, und 5 C sind quer über der inneren oberen Fläche der Bodenplatte 2 A befestigt. An die Versteifung 5 B ist ein Bügel 5 D angebracht, er trägt eine Karten­ haltermulde 2 D. Ein Loch 5 E im Bügel 5 D weist eine Paßsitzaufnahme für eine Befestigung einer unverlier­ baren Schraube auf.
Das Gehäuse 1 umfaßt weiter einen Frontplatten­ satz 21 aus Aluminium mit einem Frontplattenrahmen 3, einer Frontabdeckplatte 6, einer Klappe 7 aus Kunst­ stoff und einer Nebenplatte 11. Der Frontplattenrahmen 3 ist mit einem rechtwinkligen Ausschnitt 4 A versehen, der von einem Rahmen mit vier Ecklöchern 3 F umgeben ist. Rechtwinklige Lappen 3 A und 3 B erstrecken sich vom Rahmen 3 aus nach hinten. Der rechte Teil des Rahmens 3 ist mit einem Absatz versehen und verläuft dann in etwa 2 cm Abstand zur Ebene der in der Frontfläche liegenden rechtwinkligen Öffnung 4 A. Der rechte Teil des Rahmens 3 umfaßt eine rechtwinklige Öffnung 4 B und gibt die Vorderseite von einem Laufwerk oder von zwei Laufwerken frei. Zusätzlich ist eine lang­ gestreckte rechtwinklige Öffnung 4 C im rechten Teil des Rahmens 3 vorgesehen. Rechtwinklige Lappen 3 C, 3 D und 3 E erstrecken sich vom rechten Teil des Rahmens 2 aus nach hinten. Rechtwinklige Lappen 3 A, 3 B, 3 C, 3 D und 3 E werden gebraucht, um den Rahmen 3 an die Bodenplatte 2 A und die Seitenwände 2 B zu befestigen,und dienen als Träger für die Vorderkante der Abdeckung 28, dann, wenn sie eingebaut ist. Ein Zubehörteil 29 kann an die obere Fläche der Abdeckung 28 angebracht werden, oder sogar an ihre innere Oberfläche.
Eine Frontplatte 6 kann am Rahmen 3 mit Hilfe von nicht gezeigten Schrauben befestigt werden. Die Schrauben erstrecken sich in Löcher 3 F und in Muttern, die in den Rahmen 3 oder in das aufrecht stehende Stützblech 10 eingepreßt sind. Die Frontplatte 6 kann daher leicht abgenommen werden. Löcher für eine Vielzahl von Anschlußsteckern, Anzeigevorrichtungen, Steuerpulte und ähnliches, die auf die Frontplatte 6 montiert werden, können in die Frontplatte 6 gebohrt oder gestanzt werden, dadurch kann den Forderungen des Benützers entsprochen werden.
Ein Paar horizontaler Lappen 8 A und 8 C erstreckt sich nach rechts längs des abgesetzten Teils des Rahmens 3. Eine Schraube 9 erstreckt sich durch ein Durchgangs­ loch 8 B und den Lappen 8 A in ein Loch 7 B im oberen Rand der Kunststoffklappe 7. Ein Federbolzen 7 A am rechten Rand der Klappe 7 ragt durch ein Loch 8 D in den Lappen 8 C. Ein Schließmechanismus 7 C für einen Handgriff ist am rechten Rand der Klappe 7 B befestigt und greift in ein nicht gezeigtes passendes Schließ­ element auf der inneren Fläche der rechten Seiten­ wand 2 B.
Die Nebenplatte 11 ist an der inneren rechten Fläche des Rahmens 3 mit Hilfe von vier Schrauben in den Ecken befestigt und deckt die rechtwinklige Öffnung 4 C ab. Nicht gezeigte Muttern sind in Eck­ löcher 11 C der Nebenplatte 11 für Schrauben, die durch zugehörige Löcher in den Ecken des Rahmens 3 ragen, eingepreßt, wobei der Rahmen 3 um die recht­ winklige Öffnung 4 C läuft. Verschiedene Löcher 11 A und 11 B können vom Benützer auf herkömmliche Weise in die Nebenplatte 11 gebohrt oder gestanzt werden, wenn er die Platte einfach abnimmt. Der Benützer kann geeignete Anschlußklemmen, Schalter, Anzeigevorrichtungen, und ähnliches einbauen und dann die Nebenplatte 11 wieder an ihren Platz setzen.
Ein L-förmiger Netzteil-Winkel 19 ist auf die Boden­ platte 2 A geschraubt. Mehrere vorgebohrte nicht dargestellte Durchgangslöcher in der aufrecht­ stehenden Platte und in der oberen Fläche des Netzteil-Winkels 19 ermöglichen es, Netzteile unterschiedlicher Hersteller auf einfache Weise einzubauen, indem sie auf die aufrechtstehende Platte des Netzteil-Winkels 19 in passende vorge­ bohrte Löcher geschraubt werden.
Der aus Aluminium hergestellte Rückwandsatz 12 des Gehäuses 1 umfaßt einen Abschnitt 13 und einen gesonderten Abschnitt 14. Zwar können die Abschnitte 13 und 14 einstückig ausgeführt werden, vorteilhafter­ weise sind sie aber miteinander durch einen serien­ mäßigen Stahlriegel 30 verbunden, wie es in Fig. 1A gezeigt ist, oder durch zwei derselben. Solche Stahl­ riegel 30 sind im Handel bequem erhältlich und können vorgebohrt oder vorgestanzt werden, die passenden Löcher erleichtern den Einbau von Anschluß- und Verbindungsmitteln, Schaltern und Anzeigegeräten, die auf der Rückseite des Gehäuses 1 gewünscht werden. Jeder der Riegel 30 hat eine Zunge 30 A, die sich durch einen der Schlitze 14 G in einem Lappen 14 F des Abschnitts 14 erstreckt. Das rechte Ende jedes Riegels 30 hat einen rechtwinkligen Lappen mit einem Gewindeloch, durch das sich eine Schraube in ein Gewindeloch 13 J im Lappen 13 G des Abschnitts 13 erstreckt.
Der Abschnitt 13 umfaßt, wie Fig. 1 zeigt, eine rechtwinklige Ausnehmung 13 B zum Freilegen von Schlitzen 18 A einer senkrecht stehenden Anschluß­ stütze 18. In die Anschlußstütze 18 sind vier Muttern 18 B eingepreßt, die auf vier Durchgangslöcher 13 G an den Ecken der rechtwinkligen Ausnehmung 13 B aus­ gerichtet sind. Ein rechtwinkliger Lappen 13 F ist nach vorn gerichtet und dient zum Befestigen des Abschnitts 13 an der Seitenwand 2 B. Lappen 13 F längs dem Boden des Abschnitts 13 dienen zum Befestigen des Abschnitts 13 an der inneren Ober­ fläche der Bodenplatte 2 A. Ein senkrecht stehender Flansch 13 C erstreckt sich nach hinten rechtwinklig vom rechten Rand des Rahmens 13 A weg. Ein senkrecht stehender Fortsatz 13 D ist am hinteren Rand des Flanschs 13 befestigt und steht senkrecht auf ihm. In den Fortsatz 13 D sind Muttern 13 A eingepreßt.
Der rechte Abschnitt 14 des Rückwand-Satzes weist eine kreisrund ausgeschnittene Öffnung 14 A zum Einbauen eines Lüfters auf. Eine rechteckige Öffnung 14 B hat an ihren vier Ecken je ein Durch­ gangsloch, mit Hilfe dieser Löcher kann eine Neben­ platte 17 befestigt werden. Die Nebenplatte 17 hat üblicherweise einen Ausschnitt 17 A zum Einsetzen eines Netzanschlusses. Die oben erwähnten Lappen 14 F erstrecken sich nach hinten von dem linken Rand des Abschnitts 14 aus. Ein Flansch 14 C erstreckt sich nach hinten vom linken Rand des Abschnitts 14. Der Flansch 14 C weist einen senkrecht verlaufenden, rechtwinklig abstehenden Fortsatz 14 D auf, in den Muttern eingepreßt sind. Die hintere Abdeckplatte 15, aus Aluminium, hat an ihren vier Ecken je ein Durchgangsloch 15 A, dadurch kann die hintere Abdeck­ platte 15 leicht entfernt werden. Passende Öffnungen können in die hintere Abdeckplatte 15 gestanzt, geschnitten oder gebohrt werden, passende Anschluß­ stecker, Schalter, Anzeigegeräte und ähnliches kann, wie in Fig. 2A gezeigt, eingebaut werden.
Ein L-förmiger Winkel 16 ist am unteren Rand der hinteren Abdeckplatte 15 befestigt und deckt die Lücke zwischen dem Abschnitt 13 E und den Riegeln 30 ab. Passende Löcher können in den L-förmigen Winkel 16 gestanzt oder gebohrt werden. Damit können auf gewohnte Weise Flachkabel und andere Leiterbahnen vom Innenraum des Gehäuses 1 zu externen Geräten verlegt und dort gegebenenfalls angeschlossen werden.
Ein senkrecht stehender Kartenführungswinkel 23 kann am vorderen linken Teil der Bodenplatte 2 A, wie in der Zeichnung durch gestrichelte Linien angedeutet, befestigt werden. Die Kartenführung 23 ist mit mehreren, im Normallfall mit drei, Schlitzen 23 A versehen. Serienmäßige Plastik-Einrast-Karten­ führungen können in die Schienen zwischen den Schlitzen 23 A eingerastet werden. Dadurch wird eine Führung für den vorderen Rand von Rechnerkarten 35, 36 und 37 geschaffen, die in die in den Fig. 2 bis 5 gezeigte Grundplatte 33 eingeschoben werden. Solche Karten mit gedruckten Schaltkreisen haben üblicher­ weise an den gegenüberliegenden Enden Anschluß­ leisten und Schlitzabdeckungen, die auf die Schlitze 18 A im Anschlußwinkel 18 ausgerichtet sind und am Winkel 18 mit geeigneten Schrauben befestigt werden können.
Die Kartenhaltermulde 20 weist eine waagrecht liegende Bodenplatte 20 B mit einem Paar von senkrecht stehenden, einander gegenüber liegenden, Seitenstücken 20 D und einen hinteren nach unten gerichteten Flansch 20 C auf. Eine senkrecht stehende Platte 20 A ist am vorderen Rand der Boden­ platte 20 B befestigt. Ein Seitenstück 20 E hat die Aufgabe, den Kartenhalter 40 zu halten. Die untere rechte Ecke der senkrecht stehenden Platte 20 hat einen horizontalen Lappen 20 F mit einem Durch­ gangsloch 20 G. Die Kartenhaltermulde 20 ist am Rückwandabschnitt 13 mit Hilfe einer Schraube befestigt, die sich durch ein nicht gezeigtes Durchgangsloch im Lappen 20 C in eine in den Rückwand­ abschnitt 13 eingepreßte Mutter 13 K erstreckt. Eine unverlierbare Schraube reicht durch ein Durchgangs­ loch 20 G im Lappen 20 F in eine Aufnahme 5 E im Bügel 5 D. Der in den Fig. 2 und 5 gezeigte Kartenhalter 40 paßt bündig in die Kartenhalter­ mulde 20.
Ein Diskettenlaufwerkrahmen 25 ist mit Hilfe einer einzelnen Schraube auf ein Festplatten-Winkel­ element 24 befestigt, das mit der Bodenplatte 2 A verschraubt ist.
Die Abdeckung 28 wird auf das Gehäuse 1 gesetzt, wenn alle gedruckten Karten, die Frontplatten- und Rückwandteile, die Diskettenlaufwerke und der Kartenhalter 40 ordnungsgemäß eingebaut und die erforderlichen Leitungs- und Kabelverbindungen hergestellt sind. Die Abdeckung 28 wird mit Hilfe von Durchgangslöchern in der Abdeckung 28 und Schrauben befestigt. Die Schrauben werden in passende nicht gezeigte Muttern, die in die recht­ winkligen Versteifungen 2 C eingepreßt sind, gedreht. Ein geeigneter Monitor und/oder ein passender Drucker 24 können auf der oberen Fläche der Abdeckung 28 befestigt werden. Falls es ge­ wünscht wird, können verschiedene elektrische oder mechanische Bauteile auch auf der unten liegenden Fläche der Abdeckung 28 befestigt werden, sie erstrecken sich dann in den Raum, der im Innern des Gehäuses 1 noch verfügbar sein kann, wenn entweder einer der Diskettenlaufwerkrahmen oder der Kartenhalter 40 weggelasen werden oder wenn über der Grundplatte 33 noch Platz frei ist, weil Rechnerkarten 35, 36 und/oder 37 nicht benötigt werden.
Gemäß der Erfindung kauft ein gewerblicher PC- Benützer den kompletten Rechner 1 A, dessen Innenteil aussehen könnte wie in Fig. 2 gezeigt, mit der Ausnahme, daß die Rechnerkarte 43 und die Flach­ kabel 39 und 44 und die gedruckten Karten 35, 36 und 37 darin nicht enthalten sind. Der Rechner 1 A umfaßt zusätzlich zu den in Fig. 1 gezeigten Bauteilen eine Grundplatte 33 mit mehreren Anschlüssen 34, in die mehrere zusätzliche gedruckte Karten 35, 36 und 37 gesteckt werden können. Der Rechner 1 A umfaßt auch eine Stromversorgung 48, ein Festplattenlaufwerk 46 A und ein Einzelplatten­ laufwerk 46 B. Die Laufwerke sind in in einem Laufwerkrahmen gehalten, der im wesentlichen gleich dem Laufwerkrahmen 25 in Fig. 1 ist. Dieser Rahmen ist auf Stützen auf der Bodenplatte 2 A montiert.
Der gewerbliche PC-Benutzer entfernt dann die Ab­ deckung 28 und verschiedene Platten wie die Front­ abdeckplatte 6 und die Rückwandabdeckung 15 sowie den L-förmigen Winkel 16 und die Nebenplatte 11 und ändert diese Teile wie er es wünscht ab. Dann setzt er den Rechner 1 A in ein größeres Erzeugnis oder er plaziert andere Ausrüstungsstücke auf oder in das Gehäuse 1. So können beispielsweise verschiedene Löcher in die Frontabdeckplatte 6 geschnitten, gestanzt oder gebohrt werden, um den Anschluß von Kabeln, Anzeigevorrichtungen, Schaltern, Steuerelementen und anderen Bauteilen zu erleichtern, die danach auf der Frontabdeckplatte 6 montiert werden. Beispielsweise kann weiter ein Mikrosteuerpult 56, wie in Fig. 3 gezeigt, an der Frontplatte 6 befestigt werden. Dieses Mikrosteuerpult 56 umfaßt ein komplettes Tastenfeld 56 A und ein Flüssigkristall­ anzeigenfeld 56 B. Die Anschlüsse des Steuerpults können durch entsprechende Löcher in der Front­ abdeckplatte 6 zu zugehörigen Anschlüssen auf der Grundplatte 33 geführt werden, gedruckte Schalt­ karten können in die Grundplatte 3 oder in den Kartenhalter 40 gesteckt werden.
Die Grundplatte 33 kann einen kompletten Rechner enthalten, der kompatibel mit einem IBM-AT-PC ist. Sie hat vier Anschlußschlitze, in die zusätzliche gedruckte Karten 35, 36 und 37 gesteckt werden können, falls sie benötigt werden.
Fig. 4 zeigt eine weitere änderung, die ein gewerb­ licher PC-Benützer an einem Basisrechner 1 A vornehmen kann, nämlich das Hinzufügen eines Moduls 57 mit einer Bildschirmgraphik 57 A und mehreren Steuer­ elementen 57 B. Die Frontabdeckplatte 6 wird abge­ nommen und entsprechende Löcher hineingebohrt oder hineingeschnitten, damit das Modul 57 und die zuge­ hörigen Steuerelemente montiert werden können. Alle Verbindungen zwischen dem Modul 57 und seinen zuge­ hörigen Anschlüssen auf der Grundplatte, den gedruckten Karten 35, 36 oder 37 und/oder der Erweiterungskarte 43, die in den Kartenhalter 40 gesteckt ist, verlaufen vollständig innerhalb des Gehäuses 1. In vielen Fällen werden die gedruckten Karten 35, 36 und 37 oder einige davon nicht benötigt, und damit bleibt auf der inneren Fläche der Frontabdeckplatte 6 Platz für den Einbau einer größeren Einheit als es das Modul 57 ist. Eine größere Baueinheit kann aber auch auf eine andere Art in dem Raum, der durch das Weglassen einer der gedruckten Karten 35, 36 und 37 oder mehreren davon freigeworden ist, montiert werden. Eine solche Einheit könnte sogar an der unteren Fläche der Abdeckung 28 befestigt und beispielsweise durch geeignete Flachkabel mit Anschlüssen auf der Grund­ platte 33 oder an Erweiterungskarten, die in den Kartenhalter 40 gesteckt sind, verbunden werden.
Fig. 2 zeigt, wie mehrere Flachkabelstecker 50 und 53 an der Rückwandabdeckung 15 montiert werden können, nachdem diese abgenommen worden war und geeignete Ausnehmungen in sie geschnitten worden waren. Verschiedene Leiter, beispielsweise ein Flachkabel 49, können auch aus dem Gehäuse durch Öffnungen und/oder nicht gezeigte Anschlüsse im L-förmigen Winkel 16, wie er in Fig. 1 gezeigt ist, herausgeführt werden. Der Rechner 1 A kann dann an nicht gezeigte externe Geräte angeschlossen werden. Üblicherweise könnten solche externen Geräte in einem standardmäßigen 19-Zoll-Gestell zusammen mit dem Rechner 2 montiert werden, der im Gestell mit Hilfe von Platten­ befestigungswinkeln 27 - wie in Fig. 1 gezeigt - oder Gestellmontagebügeln befestigt wird. Statt dessen können Kabel 49 zu verschiedenen Sensoren oder Meßwertwandlern, beispielsweise von rechner­ gesteuerten Fertigungsverfahren, geführt werden.
Fig. 5 zeigt, wie gedruckte Schaltkarten und/oder Eingangskarten 43 und 59 leicht in Schlitzpaare, die durch Kartenführungen 54 A und 58 A einerseits und 54 B und 58 B andererseits gebildet werden, geschoben werden können. Jede dieser Karten hat einen Ausgangsanschluß 60 und 63, der eine Euro­ buchse sein kann, mit dessen Hilfe ein dazu passender Anschlußstecker 67 eines Flachkabels 66 an geeignete Anschlüsse der Grundplatte 33 oder an eine der gedruckten Schaltkarten 35, 36 oder 37 angeschlossen werden kann. Viele gedruckte Karten 35, 36 oder 37 haben einen Anschluß an ihrer Rückseite. Ein Gehäusekabel 66 könnte durch einen der Schlitze 55 im Abschnitt 13 des Rückwandsatzes gesteckt und mit dem Rückseiten-Anschluß einer solchen gedruckten Karte verbunden werden.
Wenn eine gedruckte Schaltkarte 43 und 59 einmal im Kartenhalter 40 an ihrem Platz ist, kann die Rückwandabdeckung 15 wieder auf den Rückwandsatz 12 geschraubt werden. Es können verschiedene Flachkabel 39 und 44 - in Fig. 2 gezeigt - mit verschiedenen Anschlüssen auf den gedruckten Steckkarten 35, 36 und 37, der Grundplatte 33 und verschiedenen An­ schlüssen auf den gedruckten Karten 43 und 49 wie gezeigt verbunden werden. Solche Flachkabel können durch die Lücke 69 zwischen dem hinteren Blech 20 A, der Kartenhaltermulde 20 und dem Seitenblech 40 B des Kartenhalters 40 verlaufen. Außer für eine Kabelführung durch die Rückseiten­ schlitze 35 von der Innenseite auf die Außenseite des Gehäuses 1 kann eine solche Verkabelung voll­ ständig innerhalb des Gehäuses 1 erfolgen.
In den Kartenhalter 40 gesteckte gedruckte Karten 43 können Eingangskarten sein, die empfindliche analoge Schaltkreise zum Verarbeiten von analogen Signalen geringer Amplitude enthalten, beispielsweise von Thermokopplern eines Datenaufnehmersystems. Solche kleinen analogen Signale sind sehr anfällig für elektrisches Rauschen. Die Kombination der metalli­ schen Seitenbleche 40 A und 40 B des Kartenhalters 40 mit dem Bodenblech 20 B, dem Rückseitenblech 20 A der Kartenhaltermulde 20, der metallischen Abdeckung 28 und der metallischen Rückwandabdeckung 15 bewirkt eine ausgezeichnete elektrische Abschirmung derartiger Schaltkreise innerhalb des Kartenhalters 40 gegen die Auswirkungen von digitalen Schaltvorgängen im Rechner, der auf der Grundplatte 33 angeordnet ist, gegen die digitalen Schaltkreise in den gedruckten Karten 35, 36 und 37 und gegen elektrisches Rauschen, das außerhalb des Gehäuses 1 erzeugt wird.
Fig. 6 zeigt, wie das Teil 25 A des Disketten- Montagerahmens 25 auf dem L-förmigen Winkel 24 für die Diskettenlaufwerke montiert ist und wie die Abdeckplatte 26 auf das Teil 25 A geschraubt ist, um das Festplattenlaufwerk 46 erschütterungsfrei zu halten.
Der Winkel 24 umfaßt rechtwinklig zueinander stehende Bleche 24 A und 24 B. Ein oberer Flansch 24 C steht senkrecht auf der Platte 24 A, er weist einen Schlitz 24 B auf. Der Flansch 24 E ist am oberen Rand der Platte 24 A befestigt, er hat einen Schlitz 24 F. Ein Flansch 24 G steht senkrecht auf der Platte 24 A und sitzt auf der oberen Fläche der Bodenplatte 2 A des Gehäuses 1. Der Flansch 24 H ist am unteren Rand der Platte 24 B befestigt und steht senkrecht auf ihm. Eingepreßte Schrauben 24 J erleichtern die Befestigung des Winkels 24 auf der oberen Fläche der Bodenplatte 2 A mit Schrauben. In Lappen 24 K ist eine Mutter 24 L eingepreßt.
Ein Diskettenlaufwerk-Tragteil 25 A umfaßt eine Bodenplatte 25 B, eine Seitenplatte 2 C und eine Deckplatte 25 D. Die Deckplatte 25 D verläuft parallel zur Bodenplatte 25 B und ist mit ihr über die Seiten­ platten 25 C verbunden. Flansche 25 E und 25 F sind an den gegenüberliegenden seitlichen Rändern der Platten 25 B und 25 D befestigt und stehen senkrecht auf ihnen. Das Festplattenlaufwerk 46 A und das Einzeldiskettenlaufwerk 46 B - Fig. 2 - sind nebeneinander in das Diskettenlaufwerk-Tragteil 25 A eingesetzt. Die Abdeckung 26 ist mit dem Tragteil 25 A mit Hilfe von nicht gezeigten Schrauben befestigt, die sich durch Durchgangslöcher 26 A in eingepreßte Muttern 25 M erstrecken.
Das Plattenlaufwerk-Tragteil 25 A ist dadurch an einen Winkel 24 befestigt, daß zwei Stufenscheiben 73 A und 73 B in Schlitze 24 D und 24 F geschoben werden. Eine Schraube erstreckt sich durch Durchgangslöcher 26 B auf der Abdeckplatte 26 und das Durchgangsloch 25 N auf dem Tragteil 25 A in eingepreßte Muttern 24 L in Lappen 24 K des Winkels 24.
Gemäß der Erfindung sind mehrere Öffnungen 74 A in die Seitenplatte 25 C des Tragteils 25 A gestanzt. Ähnliche Ausschnitte 75 A und 75 B sind in die Abdeckung 26 gestanzt.
Gummitüllen 76 werden in den größeren Teil der Ausnehmungen 75 A, 75 B eingesetzt und seitlich in die kleineren Teile dieser Tüllenöffnungen geschoben. Ein halbhohes Laufwerk 46 A hat gegenüberliegende Schienen mit Gewindelöchern 77 A und 77 B, in die Bolzen 78 an beiden Seitenflächen 79 A und 79 B des Diskettenlaufwerks 46 A eingeschraubt sind. Diese Bolzen 78 ragen in die Öffnungen 80 der Gummitüllen 76 und liegen dort bündig an. In das Festplatten­ laufwerk 46 A sind vier Bolzen 78 in entsprechende Gewindelöcher auf den Seiten 79 A und 79 B geschraubt.
Damit ragen die beiden Bolzen auf der Seite 79 B in diejenigen Gummitüllen, die im Seitenblech 25 C angebracht sind. Die Abdeckplatte 26 wird dann so abgesenkt, daß die Bolzen 78, die in die Seite 79 A des Diskettenlaufwerks 46 A geschraubt sind, sich durch die Gummitüllen, die in den Tüllen­ löchern 75 A und 75 B gehalten sind, erstrecken. Wenn die Abdeckung 26 an den Winkel 25 A geschraubt ist, wird eine zuverlässige Stoßdämpfung für das Festplattenlaufwerk 46 A geschaffen. Das Einzel­ diskettenlaufwerk 46 B ist ähnlich stoßgedämpft eingebaut.
Bestimmte Diskettenlaufwerke voller Höhe haben nur auf einer Fläche Montageschienen, in denen Gehäusebolzen 78 A mit einem Flansch 78 B angeordnet sind. Die Bolzen 78 A rutschen so nicht durch das Loch 80 der Gummitülle 76. Dadurch wird eine einseitige sichere stoßgedämpfte Befestigung im Winkel 25 A bewirkt.

Claims (9)

1. Anpaßbares Gehäuse für einen Personal- Computer, gekennzeichnet durch folgende Bauteile:
  • a) eine metallene Bodengruppe (2), eine erste und eine zweite metallene Seitenwand (2 B), wobei die Seitenwände einander gegenüberliegen, und eine abnehmbare metallene Abdeckung (28);
  • b) ein abnehmbarer metallener Frontplattensatz (21), der an der Bodengruppe (2) und der ersten und der zweiten Wand (2 B) befestigt ist und eine Mehrzahl von Ausnehmungen aufweist;
  • c) eine metallene Frontabdeckplatte (6) , die an einer Außenfläche des Frontplattensatzes (21) befestigt ist und eine erste Öffnung im Front­ plattensatz (21) abdeckt;
  • d) ein abnehmbarer metallener Rückwandsatz (12), der an der Bodengruppe (2) und der ersten und der zweiten Wand (2 B) befestigt ist, mit einer Mehrzahl von Öffnungen und mit einem ersten und einem zweiten Montageflansch (13 C), wobei sich die Montageflansche (13 C) nach hinten von einander gegenüber liegenden Rändern einer ersten Öffnung in der Bodengruppe (2) nach hinten erstrecken;
  • e) eine metallene hintere Abdeckplatte (15), die an einen ersten und zweiten Montageflansch (13) des Rückwandsatzes (12) angebracht ist und ihre erste Öffnung teilweise abdeckt;
  • f) eine Computer-Konsole (1 A), die an der Boden­ gruppe (2) starr befestigt ist und eine erste Anschlußvorrichtung trägt;
  • g) ein Kartenhalter (40), der über einem Teil der Bodengruppe (2) angeordnet ist und an den Rückwand­ satz (12) anstößt, der weiter einen Schlitz aufweist und eine erste, in den Schlitz gesteckte, gedruckte Schaltkarte hält, wobei die erste gedruckte Schalt­ karte eine zweite Anschlußvorrichtung trägt;
  • h) ein Montagemittel für den Kartenhalter;
  • i) ein Anschlußmittel zum Anschließen der ersten Anschlußvorrichtung an die zweite Anschlußvorrich­ tung.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontabdeckungsplatte mit Hilfe einer Mehrzahl von Schrauben am Frontplattensatz befestigt und die hintere Abdeckplatte mit Hilfe einer Mehrzahl von Schrauben am ersten und zweiten Flansch befestigt ist, daß der Kartenhalter einander gegenüber liegende, senkrecht stehende, metallene Seitenwände aufweist und daß das Montagemittel eine metallene waagrecht liegende Bodenplatte, die am Rückwandsatz und an der Bodengruppe befestigt ist, und eine metallene senk­ recht stehende Platte, die am vorderen Rand einer waagrecht liegenden Bodenplatte befestigt ist, umfaßt, daß eine der metallenen Seitenwände des Kartenhalters und die senkrecht stehende Platte des Montagemittels eine Öffnung bilden und daß das Anschlußmittel eine Leiterbahn umfaßt, die sich von der ersten Anschlußvorrichtung durch die Öffnung zur zweiten Anschlußvorrichtung erstreckt, daß die einander gegenüber liegenden senkrecht stehenden metallenen Seitenwände des Kartenhalters, die waag­ recht liegende Bodenplatte und die metallene senk­ recht stehende Platte eine Abschirmung gegen hoch­ frequente Störungen zwischen den Rechner-Schalt­ kreisen im Gehäuse und den Analog-Schaltkreisen im Kartenhalter liefern, und daß die Rückwand­ abdeckungsplatte und die Gehäuseabdeckung eine Hochfrequenz-Abschirmung der Analog-Schaltkreise gegen außerhalb des Gehäuses erzeugtes Rauschen liefern.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die waagrecht liegende Bodenplatte des Montagemittels und die Rückwandplatte einen Schlitz bilden, durch den sich mit der gedruckten Schaltkarte im Kartenhalter verbundene Leiterbahnen erstrecken.
4. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zweite Öffnung im Rück­ wandsatz und einen nahe an der dritten Öffnung angeordneten senkrecht stehenden Anschlußwinkel und durch ein Kabel, das mit einer in die Grundplatte gesteckten gedruckten Schaltung verbunden ist, wobei sich das Kabel durch die zweite Öffnung und einen Schlitz im senkrecht stehenden Anschlußwinkel erstreckt und mit einer dritten gedruckten Schaltungs­ karte im Gehäuse verbunden ist.
5. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Diskettenlaufwerkrahmen, der nahe am Frontplattensatz mit Hilfe eines L-förmigen Winkels, der an der Bodengruppe befestigt ist, angebracht ist, wobei ein Paar gegenüberliegender Seiten des Diskettenmontagerahmens eine Mehrzahl von größeren Ausnehmungen zum Einsetzen von Gummitüllen und eine Mehrzahl von kleineren Ausnehmungen, die sich mit den größeren Ausnehmungen überlappen, zum Fixieren der Gummitüllen in vorgewählten Lagen aufweist, in denen Bolzen, die durch die Disketten­ laufwerkeinheit gehalten sind, zum Bewirken eines stoßgedämpften Einbaus der Diskettenlaufwerkeinheit in Öffnungen der Gummitüllen lagern.
6. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Mikrosteuerpult, das an der inneren Fläche der Frontabdeckplatte befestigt ist, mit einem Tastenfeld und einem Anzeigenfeld, wobei das Tastenfeld und das Anzeigenfeld durch eine Ausnehmung in der Frontabdeckplatte zugänglich sind.
7. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine innerhalb des Gehäuses angeordnete Bildschirmeinheit, wobei der Schirm der Bildschirmröhre durch eine Öffnung in der Frontab­ deckplatte zugänglich ist.
8. Anpaßbares Gehäuse für einen Personal-Computer, gekennzeichnet durch folgende Bauteile:
  • a) eine metallene Bodengruppe (2), eine erste und eine zweite metallene Seitenwand (2 B), wobei sich die Seitenwände einander gegenüber liegen, eine metallene Abdeckung und eine metallene Frontplatte;
  • b) eine abnehmbare metallene Rückwandplatte, die an der Bodengruppe, der ersten und der zweiten Seitenwand und der Abdeckung starr befestigt ist;
  • c) eine erste, innerhalb des Gehäuses angeordnete, gedruckte Schaltkarte mit einer ersten Anschluß­ vorrichtung;
  • d) ein Kartenhalter, der oberhalb eines Teils der Bodengruppe nahe an der Rückwandplatte befestigt ist, wobei der Kartenhalter einander gegenüber liegende senkrecht stehende metallische Seitenwände aufweist, die an vier parallel verlaufenden, horizontal liegenden, Schienen befestigt sind, mit einer zweiten gedruckten Schaltkarte, die in einen Schlitz des Kartenhalters gesteckt ist, wobei die zweite gedruckte Schaltkarte eine zweite Anschlußvorrichtung trägt;
  • e) ein Montagemittel zum Befestigen des Kartenhalters, das eine metallene waagrecht liegende Bodenplatte die am Rückwandsatz und an der Bodengruppe befestigt ist, und eine metallene senkrecht stehende Platte, die am vorderen Rand der waagrecht liegenden Bodenplatte befestigt ist, umfaßt, wobei eine der metallenen Seitenplatten des Kartenträgers und die senkrecht stehende Platte des Montagemittels eine Öffnung bilden, wobei sich eine Leiterbahn von der ersten Anschlußvorrichtung durch die Öffnung zur zweiten Anschlußvorrichtung erstreckt und wobei die einander senkrecht gegenüber stehenden metallischen Seitenplatten des Kartenhalters, die horizontal liegende Bodenplatte und die metallenen senkrecht stehenden Platten eine Abschirmung gegen hochfrequente Störungen zwischen den Rechner­ schaltkreisen im Gehäuse und den analogen Schalt­ kreisen im Kartenhalter und die Rückwandplatte und die Abdeckung eine hochfrequente Abschirmung der analogen Schaltkreise gegen ein außerhalb des Gehäuses erzeugtes Rauschen liefern.
9. Gehäuse für einen Personal-Computer, gekennzeichnet durch folgende Bauteile:
  • a) eine metallene Bodengruppe, eine erste und eine zweite metallene Seitenwand, wobei sich die beiden Seitenwände einander gegenüber liegen, eine metallene Abdeckung, eine metallene Rückseitenplatte und eine metallene Frontseitenplatte;
  • b) eine Rechnerkarte, die starr an der Bodengruppe befestigt ist und eine erste Anschlußvorrichtung trägt;
  • c) einen Diskettenlaufwerk-Winkel, der eine Disketten­ laufwerk-Einheit trägt, wobei der Diskettenlaufwerk- Winkel ein Paar einander gegenüber liegender Seiten umfaßt, von denen jedes eine Mehrzahl von größeren Öffnungen für das Einsetzen von Gummitüllen und eine Mehrzahl von kleineren Öffnungen, die sich mit den größeren Öffnungen überlappen, zum Festsetzen der Gummitüllen in vorgewählten Lagen umfaßt, und wobei von der Diskettenlaufwerk-Einheit gehaltene Bolzen in Öffnungen der Gummitüllen zum Bewirken einer stoßgedämpften Aufhängung für das Disketten- Laufwerk eingeführt sind.
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