DE9014217U1 - Anordnung zum Arretieren einer Platine in einem Gehäuse eines Personal-Computers - Google Patents
Anordnung zum Arretieren einer Platine in einem Gehäuse eines Personal-ComputersInfo
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Description
PATENTANWALT ,,
ARNE MISSLING Dipl.-Ing. «(0641)71019, 63 Giessen
15. Oktober 1990
Mi-Wa/Ma 90 193GM
Knud Schöber
Garbenheiaer Straße 38
D-6330 Wetzlar 1
Anordnung zum Arretieren einer Platine in einea Gehäuse eines Personal-Coaputers
B.e. &Aacgr;Lehre i bung:
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Arretieren einer Platine in einem Gehäuse eines Personal-Computers,
insbesondere eines Industrie-Personal-Computers, wobei die flache Platine eine im wesentliche
rechteckige, kartenförmige Außenkontur aufweist, als Träger für die Hardware des Personal-Computers dient
und in diesem so angeordnet ist, daß sie an einer ersten senkrechten Seitenkante der Platine mit dem Gehäuse,
beispielsweise mittels einer schraubenbefestigten Blechlasche, fest verbunden und an ihrer
waagerechten Unterkante in einem Teilbereich mit elektrischen Steckkontakten versehen ist, die zusammen mit
einer am Boden des Gehäuses ortsfesten, von den zugehörigen elektrischen Gegenkontakten gebildeten Kontaktleiste
eine Vielzahl elektrischer Kontakte ergeben.
Vor allem bei Personal-Computern ist es seit langem selbstverständlich, sogenannte Einsteckmodule in Form
von flachen Platinen zu installieren, um die Herstellung
und Reparatur eines solchen Gerätes weitgehend ra-
tionell zu gestalten, die Geräte bequem modernisieren
und durch Hinzufügen weiterer Einsteckmodule deren Anwendungsbereich
erweitern zu können usw.
In zunehmendem Umfang werden Personal-Computer, die
zunächst nur für den Gebrauch im Büro eingerichtet waren, auch zur Programmgestaltung im Fertigungsprozeß
verwendet. Diese Indus trie-Personal-Computer sind verständlicherweise
ganz anderen mechanischen (und anderen) Belastungen ausgesetzt, als es für Büro-Computer
üblicherweise der Fall ist. Vor allem die Beaufschlagung
mit mechanischen Stössen und Schwingungen benachbarter Arbeitsmaschinen (etwa einer Gesenkschmiede)
kann dazu führen, daß eine Platine ihre ideale Einbaulage verläßt und eine saubere Kontaktierung an der gehäusefesten
Kontaktleiste nicht mehr gewährleistet ist,
insbesondere bei einer solchen Platine, deren Längserstrekkung die Kontaktleiste bei weitem überragt,
die aber auch in diesem gewissermaßen überständigen Bereich
mit einer Vielzahl elektronischer Bauteilen bestückt
ist, deren Trägheit unter Stoß- oder Schwingungsbelastung
zur Verkantung der gesamten Platine führen kann. Eine solche Verkantung ist auch dann für die
Funktion der damit verbundenen elektronischen Module
störend, wenn sie nicht dauerhaft erfolgt, sondern nur zeitweise unter dem Einfluß der einwirkenden Stoß- oder
Schwingungskräfte eintritt. Der Indus trie-Personal-Computer
ist also unter der Einwirkung rauher Bedingungen in der Fertigung ggf. unbrauchbar.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die genannten Mängel zu beseitigen und dafür zu sorgen, daß auch unter
hoher mechanischer Stoß- und Schwingungsbelastung
die elektronischen Module voll funktionsfähig sind,
ohne daß die zugehörigen Platinen konstruktiv verändert werden müßten.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine zweite senkrechte Seitenkante der Platine in
einer vorzugsweise nutenförmigen Seitenarretierung geführt
ist, die in waagerechter Richtung parallel zur Ebene der Platine verschiebbar und so feststellbar ist,
daß die Platine waagerecht unbeweglich ist, daß weiterhin im unteren Bereich vorzugsweise der Seitenarretierung
oder hilfsweise eines zur Befestigung der Seitenarretierung dienenden, gehäusefesten seitlichen
Blechteiles ein höhenverstellbares Auflager für die Unterkante
der Platine vorgesehen ist und daß schließlich am Gehäuse wenigstens eine Höhenarretierung lösbar verriegelt
ist, die aus einer quer zu der Platine gerichteten, vorzugsweise stangenförmigen Halterung und einem
an der Halterung höhenbeweglichen, feststellbaren Arretierstück
besteht. Es ist ferner möglich, daß im Gehäuse mehrere Platinen gelagert sind und am Gehäuse
eine entsprechende Anzahl von Seitenarretierungen
blockartig befestigt ist. In ähnlicher Weise ist es dabei auch möglich, daß die Halterung der Höhenarretierung
mit einer Vielzahl von Arretierstücken ausgestattet
ist, die der Anzahl der zu lagernden Platinen entspricht .
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Durch die Erfindung werden die oben beschriebenen Nachteile
des Standes der Technik in einfacher Weise beseitigt, soweit es die im Fertigungsprozeß unvermeidbaren
mechanischen Einwirkungen betrifft. Die Platinen sind
nun sicher arretiert, ohne daß sie gegenüber der bei Bürocomputern üblichen Ausführung geändert werden
müßten. Eine doppelte Lagerhaiterung von Platinen, die nur für Industrie-Computer eingerichtet sind, und solchen,
die für Bürocomputer geeignet sind, entfällt. Eine Verbesserung der Arretierung tritt auch bei solchen
Platinen auf, deren Baulänge nicht über den Bereich der Kontaktleisten hinausgeht, weil diese wenigstens
durch eine erfindungsgemäße Höhenarretierung erfaßt werden, so daß auch ihre Orientierung innerhalb
des Computergehäuses stabilisiert ist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen beispielsweise in einem Schaltschrank
integrierbaren Indus trie-Personal-Computer mit
frontseitigen Anschlüssen, von oben gesehen,
ohne Dekkel, in schematischer Übersicht,
Fig. 2 eine Ansicht A aus Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht B aus Fig. 1 und
Fig. 4 eine Ansicht C aus Fig. 1, sämtlich schräg von oben in perspektifischer, schematischer
Darstellung.
In einem Gehäuse 1 eines Indus trie-Persona 1-Computers,
das in der Praxis eine stabile, aus mehreren oberflächenveredelten Blechteilen zusammengesetzte Baugruppe
umfaßt, sind alle für die Funktion eines Personal-Computers benötigten Funktionsgruppen untergebracht,
von denen etwa ein in einem Käfig befindlicher Festplattenspeicher oder das erforderliche Netzteil bereits
einen ganz erheblichen Raumbedarf erkennen las-
~ 5
sen. Eine Reihe im Boden 4 des Gehäuses 1 starr befestigter Kontakt Ieisten 5 verknüpft die auf Platinen 6
befindlichen, in der Fig. 1 aber weggelassenen
elektronischen Bauelemente elektrisch miteinander und
mit denjenigen der anderen Einsteckmodule. Eine solche
Kontaktleiste 5 setzt sich aus einer Vielzahl von Gegenkontakten
7 zusammen, die zusammen mit den zugehörigen, an der Platine 6 angeordneten Steckkontakten 8 die
elektrischen Kontakte 7; 8 ergeben.
Die Steckkontakte 8 sind in einem Teilbereich der
Unterkante 9 an der Platine 6 angebracht. Eine an diesen Teilbereich anschl ie3ende erste Seitenkante 10 der
Platine 6 dient zu deren Befestigung am Gehäuse 1. Zu diesem Zweck ist eine rechtwinklig zur Ebene der PIatine
6 gehaltene Blechlasche 11 vorgesehen, die am Boden 4 des Gehäuses 1 mit einem Blechlappen arretiert
ist und an ihrem oberen Ende durch eine Schraubverbindung an einem gehäusefesten Blechstilck befestigt ist.
Andererseits ist auch die Platine 6 mittels zweier Schraubverbindungen an zwei waagerechten, mit der
Blechlasche 11 einstückigen Blechlappen festgeschraubt.
Die Einzelheiten sind branchenüblich, so daß auf ihre nähere Erläuterung verzichtet werden kann.
Der bisher beschriebene Teil der Anordnung entspricht dem bekannten Stand der Technik.
Eine zweite Seitenkante 12 der Platine 6 ist in Fig. 3 angedeutet, in der nur deren steckkontaktfreier Bereich
darges teilt ist.
Eine Seitenarretierung 14 (in Fig. 3 sind davon noch
mehrere zu erkennen, die aber ohne eine Platine 6 gezeigt sind) besteht im wesentlichen aus einem FUhrungs-
teil 15 aus isolierendem Kunststoff, in dem eine Aufnahmenut
16 eingetieft ist, und einem am FUhrungsteil 15 festen Verbindungsblech 17, das an einem gehäusefesten,
seitlichen Blechteil 18 und^ im Boden 4 verschraubt ist. Zu diesem Zweck sind vom Verbindungsblech
17 zwei waagerechte Blechlaschen 19 und 20 abgebogen. Die obere Blechlasche 19 ist in Richtung von der Platine
6 weg abgewinkelt und ragt in eine Ausnehmung 21 im Blechteil 18, die in einen Längsschlitz 22 übergeht,
in dem eine an der Blechlasche 19 schraubbare Arretierschraube 23 geführt ist. In beliebiger Stellung der
Arretierschraube 23 in dem Längsschlitz 22 kann sie zusammen
mit einer Unterlegscheibe 24 an dem Blechteil 18 festgeschraubt werden.
In der unteren Blechlasche 20, die in Richtung auf die
Platine 6 zu abgewinkelt ist, befindet sich ebenfalls ein Längsschlitz 25, in dem eine im Boden 4 schraubbare
Arretierschraube 26 geführt ist, mit deren Hilfe über
eine Unterlegscheibe 27 die Blechlasche 20 festgeschraubt werden kann. Die Blechlasche 20 ist gegenüber
dem Verbindungsblech 17 abgekröpft ausgeführt, damit auch bei eingehängter Platine 6 die Arretierschraube 26
von oben her zugänglich ist. Es ist auf diese Weise möglich, die Platine 6 spielfrei in der Aufnahmenut 16
zu plazieren und anschließend die gesamte Seitenarretierung 14 mit Hilfe der Arretierschrauben 23 und 26
fes tzulegen.
Das Verbindungsblech 17 ist in seinem unteren Bereich ebenfalls mit einem Längsschlitz 28 ausgestattet, in
dem ein Auflager 29 für die Unterkante 9 der Platine 6 über eine Klemmverbindung höhenverstellbar geführt ist,
die mit Hilfe einer Arretierschraube 30 erzeugt wird.
Auf diese Weise ist die Bewegungsfreiheit der Platine 6
an der Seitenkante 12 nach unten blockiert.
Eine in Fig. 1 nur schematisch angedeutete Höhenarretierung 31 besteht im wesentlichen aus einer stangenförmigen
Halterung 32, von der ein Teil in Fig. 4 vergrößert gezeigt ist. Die Halterung 32 ist im Gehäuse 1
einerseits in einem Schwenklager 33 befestigt, so daß sie nach oben aus dem Bereich der einzusteckenden PIatinen
6 weggeschwenkt werden kann. Andererseits ist sie mit einer Rastung 34 an der gegenüberliegenden Seitenwand
des Gehäuses 1 fixierbar. Die konstruktiven Einzelheiten
dazu sind beliebig und in der Zeichnung nicht näher ausgeführt. In die Halterung 32 sind senkrechte
FUhrungsnuten 35 in den Abständen der eingesteckten Platinen 6 eingefräst, in denen Arretierstücke 36 aus
Kunststoff gelagert sind. Die Arretierstücke 36 besitzen
konturparallele Längsschlitze 37, die über jeweils
eine Arretierschraube 38 senkrecht längsverschiebbar sind. Die Arretierschraube 38 ist in der Halterung 32
schraubbar. Die Arretierstücke 36 besitzen an ihrer auf
die Platinen 6 zugerichteten Stirnseite 39 je eine keilförmige Führungsnut 40. Bei eingelegten Platinen 6
und verriegelter Halterung 32 werden die Arretierstücke
36 soweit auf die jeweiligen Platinen 6 zubewegt und dann festgeschraubt, bis ihre Führungsnut 40 die Oberkanten
41 der Platinen 6 erfaßt und die senkrechte Beweglichkeit der Platinen 6 nach oben blockiert. Damit
sind die Platinen 6 sowohl in waagerechter als auch in senkrechter Richtung völlig fixiert.
In Fig. 4 ist außerdem zu erkennen, daß kürzere Platinen 6, die die Länge der Kontakt leisten 5 nicht überschreiten,
wenigstens mit Hilfe von Arretierstücken 36
ebenfalls besser fixiert werden können, als das ohne eine Höhenarretierung 31 möglich wäre. Im allgemeinen
reicht bei derartigen kurzen Platinen 6 eine solche Arretierung völlig aus, da die auftretenden Trägheitskräfte wesentlich geringer sind.
Claims (8)
1. Anordnung zum Arretieren einer Platine in einem Gehäuse eines Personal-Computers, insbesondere eines Industrie-Personal-Computers,
wobei die flache Platine eine im wesentliche rechteckige, kartenförmige Außenkontur
aufweist, als Träger für die Hardware des Personal-Computers dient und in diesem so angeordnet ist,
daß sie an einer ersten senkrechten Seitenkante der Platine mit dem Gehäuse, beispielsweise mittels einer
schraubbefestigten Blechlasche, fest verbunden und an ihrer waagerechten Unterkante in einem Teilbereich mit
elektrischen Steckkontakten versehen ist, die zusammen mit einer am Boden des Gehäuses ortsfesten, von den zugehörigen
elektrischen Gegenkontakten gebildeten Kontaktleiste eine Vielzahl elektrischer Kontakte ergeben,
dadurch gekennzeichnet, daß
- eine zweite senkrechte Seitenkante (12) der Platine
(6) in einer vorzugsweise nutenförmigen Seitenarretierung
(14) geführt ist, die in waagerechter Richtung
parallel zur Ebene der Platine (6) verschiebbar und so feststellbar ist, daß die Platine (6) waagerecht unbeweglich
ist,
- im unteren Bereich vorzugsweise der Seitenarretierung
(12) oder hilfsweise eines zur Befestigung der Seitenarretierung (12) dienenden, gehäusefesten seitlichen
Blechteiles (18) ein höhenverstellbares Auflager (29)
für die Unterkante (9) der Platine (6) vorgesehen ist und
- am Gehäuse (1) wenigstens eine Höhenarretierung (31)
lösbar verriegelt ist, die aus einer quer zu der Platine (6) gerichteten, vorzugsweise stangenförmigen Halterung
(32) und einem an der Halterung (32) höhenbeweglichen, feststellbaren Arretierstück (36) besteht.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) mehrere Platinen (6) gelagert sind
und am Gehäuse (1) eine entsprechende Anzahl von Seitenarretierungen
(12) blockartige befestigt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (32) der Höhenarretierung
(31) mit einer Vielzahl von Arretierstücken (36) ausgestattet
ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine nutenförmige Seitenarretierung (12)
mittels zweier waagerechter, abgewinkelter und teilweise abgekröpfter Blechlaschen (19; 20) mit einem gehäusefesten
Blechteil (18) verschraubbar ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die unteren Blechlaschen (20) Längs-
3 -
schlitze (28) besitzen, in denen je ein höhenverstellbares Auflager (29) geführt ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (32) senkrechte Führungsnuten (35) für die Arret iers tiicke (36) besitzen.
7. Anordnung nach Anspruch 1, 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arret iers tiicke (36) mit senkrechten
Längsschlitzen (37) versehen sind, in denen an der Halterung
(32) ortsfeste Arretierschrauben (38) geführt sind.
8. Anordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierstücke (36) an ihren den Platinen
(6) zugewandten Stirnseiten (39) je eine vorzugsweise keilförmige Führungsnut (40) für die Oberkanten
(41) der Platinen (6) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9014217U DE9014217U1 (de) | 1990-10-15 | 1990-10-15 | Anordnung zum Arretieren einer Platine in einem Gehäuse eines Personal-Computers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9014217U DE9014217U1 (de) | 1990-10-15 | 1990-10-15 | Anordnung zum Arretieren einer Platine in einem Gehäuse eines Personal-Computers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9014217U1 true DE9014217U1 (de) | 1991-01-03 |
Family
ID=6858342
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9014217U Expired - Lifetime DE9014217U1 (de) | 1990-10-15 | 1990-10-15 | Anordnung zum Arretieren einer Platine in einem Gehäuse eines Personal-Computers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9014217U1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US4352536A (en) * | 1980-03-07 | 1982-10-05 | Harris Data Communications, Inc. | Printed circuit board connecting and locking assembly |
DE4013406A1 (de) * | 1989-04-26 | 1990-10-31 | Intelligent Instrumentation | Computer-gehaeuse |
DE4033176A1 (de) * | 1989-10-23 | 1991-07-25 | Ibm | Verbindungssystem fuer die prozessorkarte eines personal computers |
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1990
- 1990-10-15 DE DE9014217U patent/DE9014217U1/de not_active Expired - Lifetime
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