DE9014217U1 - Anordnung zum Arretieren einer Platine in einem Gehäuse eines Personal-Computers - Google Patents

Anordnung zum Arretieren einer Platine in einem Gehäuse eines Personal-Computers

Info

Publication number
DE9014217U1
DE9014217U1 DE9014217U DE9014217U DE9014217U1 DE 9014217 U1 DE9014217 U1 DE 9014217U1 DE 9014217 U DE9014217 U DE 9014217U DE 9014217 U DE9014217 U DE 9014217U DE 9014217 U1 DE9014217 U1 DE 9014217U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
circuit board
locking
arrangement according
sheet metal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9014217U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHOEBER KNUD 6330 WETZLAR DE
Original Assignee
SCHOEBER KNUD 6330 WETZLAR DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHOEBER KNUD 6330 WETZLAR DE filed Critical SCHOEBER KNUD 6330 WETZLAR DE
Priority to DE9014217U priority Critical patent/DE9014217U1/de
Publication of DE9014217U1 publication Critical patent/DE9014217U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F1/00Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
    • G06F1/16Constructional details or arrangements
    • G06F1/18Packaging or power distribution
    • G06F1/183Internal mounting support structures, e.g. for printed circuit boards, internal connecting means
    • G06F1/185Mounting of expansion boards
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F1/00Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
    • G06F1/16Constructional details or arrangements
    • G06F1/18Packaging or power distribution
    • G06F1/183Internal mounting support structures, e.g. for printed circuit boards, internal connecting means
    • G06F1/184Mounting of motherboards
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F1/00Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
    • G06F1/16Constructional details or arrangements
    • G06F1/18Packaging or power distribution
    • G06F1/183Internal mounting support structures, e.g. for printed circuit boards, internal connecting means
    • G06F1/186Securing of expansion boards in correspondence to slots provided at the computer enclosure
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1422Printed circuit boards receptacles, e.g. stacked structures, electronic circuit modules or box like frames
    • H05K7/1427Housings
    • H05K7/1429Housings for circuits carrying a CPU and adapted to receive expansion cards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)

Description

PATENTANWALT ,,
ARNE MISSLING Dipl.-Ing. «(0641)71019, 63 Giessen
15. Oktober 1990 Mi-Wa/Ma 90 193GM
Knud Schöber Garbenheiaer Straße 38 D-6330 Wetzlar 1
Anordnung zum Arretieren einer Platine in einea Gehäuse eines Personal-Coaputers
B.e. &Aacgr;Lehre i bung:
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Arretieren einer Platine in einem Gehäuse eines Personal-Computers, insbesondere eines Industrie-Personal-Computers, wobei die flache Platine eine im wesentliche rechteckige, kartenförmige Außenkontur aufweist, als Träger für die Hardware des Personal-Computers dient und in diesem so angeordnet ist, daß sie an einer ersten senkrechten Seitenkante der Platine mit dem Gehäuse, beispielsweise mittels einer schraubenbefestigten Blechlasche, fest verbunden und an ihrer waagerechten Unterkante in einem Teilbereich mit elektrischen Steckkontakten versehen ist, die zusammen mit einer am Boden des Gehäuses ortsfesten, von den zugehörigen elektrischen Gegenkontakten gebildeten Kontaktleiste eine Vielzahl elektrischer Kontakte ergeben.
Vor allem bei Personal-Computern ist es seit langem selbstverständlich, sogenannte Einsteckmodule in Form von flachen Platinen zu installieren, um die Herstellung und Reparatur eines solchen Gerätes weitgehend ra-
tionell zu gestalten, die Geräte bequem modernisieren und durch Hinzufügen weiterer Einsteckmodule deren Anwendungsbereich erweitern zu können usw.
In zunehmendem Umfang werden Personal-Computer, die zunächst nur für den Gebrauch im Büro eingerichtet waren, auch zur Programmgestaltung im Fertigungsprozeß verwendet. Diese Indus trie-Personal-Computer sind verständlicherweise ganz anderen mechanischen (und anderen) Belastungen ausgesetzt, als es für Büro-Computer üblicherweise der Fall ist. Vor allem die Beaufschlagung mit mechanischen Stössen und Schwingungen benachbarter Arbeitsmaschinen (etwa einer Gesenkschmiede) kann dazu führen, daß eine Platine ihre ideale Einbaulage verläßt und eine saubere Kontaktierung an der gehäusefesten Kontaktleiste nicht mehr gewährleistet ist, insbesondere bei einer solchen Platine, deren Längserstrekkung die Kontaktleiste bei weitem überragt, die aber auch in diesem gewissermaßen überständigen Bereich mit einer Vielzahl elektronischer Bauteilen bestückt ist, deren Trägheit unter Stoß- oder Schwingungsbelastung zur Verkantung der gesamten Platine führen kann. Eine solche Verkantung ist auch dann für die Funktion der damit verbundenen elektronischen Module störend, wenn sie nicht dauerhaft erfolgt, sondern nur zeitweise unter dem Einfluß der einwirkenden Stoß- oder Schwingungskräfte eintritt. Der Indus trie-Personal-Computer ist also unter der Einwirkung rauher Bedingungen in der Fertigung ggf. unbrauchbar.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die genannten Mängel zu beseitigen und dafür zu sorgen, daß auch unter hoher mechanischer Stoß- und Schwingungsbelastung
die elektronischen Module voll funktionsfähig sind, ohne daß die zugehörigen Platinen konstruktiv verändert werden müßten.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine zweite senkrechte Seitenkante der Platine in einer vorzugsweise nutenförmigen Seitenarretierung geführt ist, die in waagerechter Richtung parallel zur Ebene der Platine verschiebbar und so feststellbar ist, daß die Platine waagerecht unbeweglich ist, daß weiterhin im unteren Bereich vorzugsweise der Seitenarretierung oder hilfsweise eines zur Befestigung der Seitenarretierung dienenden, gehäusefesten seitlichen Blechteiles ein höhenverstellbares Auflager für die Unterkante der Platine vorgesehen ist und daß schließlich am Gehäuse wenigstens eine Höhenarretierung lösbar verriegelt ist, die aus einer quer zu der Platine gerichteten, vorzugsweise stangenförmigen Halterung und einem an der Halterung höhenbeweglichen, feststellbaren Arretierstück besteht. Es ist ferner möglich, daß im Gehäuse mehrere Platinen gelagert sind und am Gehäuse eine entsprechende Anzahl von Seitenarretierungen blockartig befestigt ist. In ähnlicher Weise ist es dabei auch möglich, daß die Halterung der Höhenarretierung mit einer Vielzahl von Arretierstücken ausgestattet ist, die der Anzahl der zu lagernden Platinen entspricht .
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Durch die Erfindung werden die oben beschriebenen Nachteile des Standes der Technik in einfacher Weise beseitigt, soweit es die im Fertigungsprozeß unvermeidbaren mechanischen Einwirkungen betrifft. Die Platinen sind
nun sicher arretiert, ohne daß sie gegenüber der bei Bürocomputern üblichen Ausführung geändert werden müßten. Eine doppelte Lagerhaiterung von Platinen, die nur für Industrie-Computer eingerichtet sind, und solchen, die für Bürocomputer geeignet sind, entfällt. Eine Verbesserung der Arretierung tritt auch bei solchen Platinen auf, deren Baulänge nicht über den Bereich der Kontaktleisten hinausgeht, weil diese wenigstens durch eine erfindungsgemäße Höhenarretierung erfaßt werden, so daß auch ihre Orientierung innerhalb des Computergehäuses stabilisiert ist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen beispielsweise in einem Schaltschrank integrierbaren Indus trie-Personal-Computer mit
frontseitigen Anschlüssen, von oben gesehen, ohne Dekkel, in schematischer Übersicht,
Fig. 2 eine Ansicht A aus Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht B aus Fig. 1 und
Fig. 4 eine Ansicht C aus Fig. 1, sämtlich schräg von oben in perspektifischer, schematischer Darstellung.
In einem Gehäuse 1 eines Indus trie-Persona 1-Computers, das in der Praxis eine stabile, aus mehreren oberflächenveredelten Blechteilen zusammengesetzte Baugruppe umfaßt, sind alle für die Funktion eines Personal-Computers benötigten Funktionsgruppen untergebracht, von denen etwa ein in einem Käfig befindlicher Festplattenspeicher oder das erforderliche Netzteil bereits einen ganz erheblichen Raumbedarf erkennen las-
~ 5
sen. Eine Reihe im Boden 4 des Gehäuses 1 starr befestigter Kontakt Ieisten 5 verknüpft die auf Platinen 6 befindlichen, in der Fig. 1 aber weggelassenen elektronischen Bauelemente elektrisch miteinander und mit denjenigen der anderen Einsteckmodule. Eine solche Kontaktleiste 5 setzt sich aus einer Vielzahl von Gegenkontakten 7 zusammen, die zusammen mit den zugehörigen, an der Platine 6 angeordneten Steckkontakten 8 die elektrischen Kontakte 7; 8 ergeben.
Die Steckkontakte 8 sind in einem Teilbereich der Unterkante 9 an der Platine 6 angebracht. Eine an diesen Teilbereich anschl ie3ende erste Seitenkante 10 der Platine 6 dient zu deren Befestigung am Gehäuse 1. Zu diesem Zweck ist eine rechtwinklig zur Ebene der PIatine 6 gehaltene Blechlasche 11 vorgesehen, die am Boden 4 des Gehäuses 1 mit einem Blechlappen arretiert ist und an ihrem oberen Ende durch eine Schraubverbindung an einem gehäusefesten Blechstilck befestigt ist. Andererseits ist auch die Platine 6 mittels zweier Schraubverbindungen an zwei waagerechten, mit der Blechlasche 11 einstückigen Blechlappen festgeschraubt. Die Einzelheiten sind branchenüblich, so daß auf ihre nähere Erläuterung verzichtet werden kann.
Der bisher beschriebene Teil der Anordnung entspricht dem bekannten Stand der Technik.
Eine zweite Seitenkante 12 der Platine 6 ist in Fig. 3 angedeutet, in der nur deren steckkontaktfreier Bereich darges teilt ist.
Eine Seitenarretierung 14 (in Fig. 3 sind davon noch mehrere zu erkennen, die aber ohne eine Platine 6 gezeigt sind) besteht im wesentlichen aus einem FUhrungs-
teil 15 aus isolierendem Kunststoff, in dem eine Aufnahmenut 16 eingetieft ist, und einem am FUhrungsteil 15 festen Verbindungsblech 17, das an einem gehäusefesten, seitlichen Blechteil 18 und^ im Boden 4 verschraubt ist. Zu diesem Zweck sind vom Verbindungsblech 17 zwei waagerechte Blechlaschen 19 und 20 abgebogen. Die obere Blechlasche 19 ist in Richtung von der Platine 6 weg abgewinkelt und ragt in eine Ausnehmung 21 im Blechteil 18, die in einen Längsschlitz 22 übergeht, in dem eine an der Blechlasche 19 schraubbare Arretierschraube 23 geführt ist. In beliebiger Stellung der Arretierschraube 23 in dem Längsschlitz 22 kann sie zusammen mit einer Unterlegscheibe 24 an dem Blechteil 18 festgeschraubt werden.
In der unteren Blechlasche 20, die in Richtung auf die Platine 6 zu abgewinkelt ist, befindet sich ebenfalls ein Längsschlitz 25, in dem eine im Boden 4 schraubbare Arretierschraube 26 geführt ist, mit deren Hilfe über eine Unterlegscheibe 27 die Blechlasche 20 festgeschraubt werden kann. Die Blechlasche 20 ist gegenüber dem Verbindungsblech 17 abgekröpft ausgeführt, damit auch bei eingehängter Platine 6 die Arretierschraube 26 von oben her zugänglich ist. Es ist auf diese Weise möglich, die Platine 6 spielfrei in der Aufnahmenut 16 zu plazieren und anschließend die gesamte Seitenarretierung 14 mit Hilfe der Arretierschrauben 23 und 26 fes tzulegen.
Das Verbindungsblech 17 ist in seinem unteren Bereich ebenfalls mit einem Längsschlitz 28 ausgestattet, in dem ein Auflager 29 für die Unterkante 9 der Platine 6 über eine Klemmverbindung höhenverstellbar geführt ist,
die mit Hilfe einer Arretierschraube 30 erzeugt wird. Auf diese Weise ist die Bewegungsfreiheit der Platine 6 an der Seitenkante 12 nach unten blockiert.
Eine in Fig. 1 nur schematisch angedeutete Höhenarretierung 31 besteht im wesentlichen aus einer stangenförmigen Halterung 32, von der ein Teil in Fig. 4 vergrößert gezeigt ist. Die Halterung 32 ist im Gehäuse 1 einerseits in einem Schwenklager 33 befestigt, so daß sie nach oben aus dem Bereich der einzusteckenden PIatinen 6 weggeschwenkt werden kann. Andererseits ist sie mit einer Rastung 34 an der gegenüberliegenden Seitenwand des Gehäuses 1 fixierbar. Die konstruktiven Einzelheiten dazu sind beliebig und in der Zeichnung nicht näher ausgeführt. In die Halterung 32 sind senkrechte FUhrungsnuten 35 in den Abständen der eingesteckten Platinen 6 eingefräst, in denen Arretierstücke 36 aus Kunststoff gelagert sind. Die Arretierstücke 36 besitzen konturparallele Längsschlitze 37, die über jeweils eine Arretierschraube 38 senkrecht längsverschiebbar sind. Die Arretierschraube 38 ist in der Halterung 32 schraubbar. Die Arretierstücke 36 besitzen an ihrer auf die Platinen 6 zugerichteten Stirnseite 39 je eine keilförmige Führungsnut 40. Bei eingelegten Platinen 6 und verriegelter Halterung 32 werden die Arretierstücke 36 soweit auf die jeweiligen Platinen 6 zubewegt und dann festgeschraubt, bis ihre Führungsnut 40 die Oberkanten 41 der Platinen 6 erfaßt und die senkrechte Beweglichkeit der Platinen 6 nach oben blockiert. Damit sind die Platinen 6 sowohl in waagerechter als auch in senkrechter Richtung völlig fixiert.
In Fig. 4 ist außerdem zu erkennen, daß kürzere Platinen 6, die die Länge der Kontakt leisten 5 nicht überschreiten, wenigstens mit Hilfe von Arretierstücken 36
ebenfalls besser fixiert werden können, als das ohne eine Höhenarretierung 31 möglich wäre. Im allgemeinen reicht bei derartigen kurzen Platinen 6 eine solche Arretierung völlig aus, da die auftretenden Trägheitskräfte wesentlich geringer sind.

Claims (8)

PATENTANWALT ARNE MISSLING Dipl.-Ing. «r (0641) 71019, 63 Giessen 15. Oktober 1990 Mi-Wa/Ma 90 193GM Knud Schöber Garbenheieer Straße 38 D-6330 Wetzlar 1 Anordnung zui Arretieren einer Platine in eine· Gehäuse eines Personal-Coaputers Ansprüche:
1. Anordnung zum Arretieren einer Platine in einem Gehäuse eines Personal-Computers, insbesondere eines Industrie-Personal-Computers, wobei die flache Platine eine im wesentliche rechteckige, kartenförmige Außenkontur aufweist, als Träger für die Hardware des Personal-Computers dient und in diesem so angeordnet ist, daß sie an einer ersten senkrechten Seitenkante der Platine mit dem Gehäuse, beispielsweise mittels einer schraubbefestigten Blechlasche, fest verbunden und an ihrer waagerechten Unterkante in einem Teilbereich mit elektrischen Steckkontakten versehen ist, die zusammen mit einer am Boden des Gehäuses ortsfesten, von den zugehörigen elektrischen Gegenkontakten gebildeten Kontaktleiste eine Vielzahl elektrischer Kontakte ergeben, dadurch gekennzeichnet, daß
- eine zweite senkrechte Seitenkante (12) der Platine
(6) in einer vorzugsweise nutenförmigen Seitenarretierung (14) geführt ist, die in waagerechter Richtung
parallel zur Ebene der Platine (6) verschiebbar und so feststellbar ist, daß die Platine (6) waagerecht unbeweglich ist,
- im unteren Bereich vorzugsweise der Seitenarretierung (12) oder hilfsweise eines zur Befestigung der Seitenarretierung (12) dienenden, gehäusefesten seitlichen Blechteiles (18) ein höhenverstellbares Auflager (29) für die Unterkante (9) der Platine (6) vorgesehen ist und
- am Gehäuse (1) wenigstens eine Höhenarretierung (31) lösbar verriegelt ist, die aus einer quer zu der Platine (6) gerichteten, vorzugsweise stangenförmigen Halterung (32) und einem an der Halterung (32) höhenbeweglichen, feststellbaren Arretierstück (36) besteht.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) mehrere Platinen (6) gelagert sind und am Gehäuse (1) eine entsprechende Anzahl von Seitenarretierungen (12) blockartige befestigt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (32) der Höhenarretierung
(31) mit einer Vielzahl von Arretierstücken (36) ausgestattet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine nutenförmige Seitenarretierung (12) mittels zweier waagerechter, abgewinkelter und teilweise abgekröpfter Blechlaschen (19; 20) mit einem gehäusefesten Blechteil (18) verschraubbar ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Blechlaschen (20) Längs-
3 -
schlitze (28) besitzen, in denen je ein höhenverstellbares Auflager (29) geführt ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (32) senkrechte Führungsnuten (35) für die Arret iers tiicke (36) besitzen.
7. Anordnung nach Anspruch 1, 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arret iers tiicke (36) mit senkrechten Längsschlitzen (37) versehen sind, in denen an der Halterung (32) ortsfeste Arretierschrauben (38) geführt sind.
8. Anordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierstücke (36) an ihren den Platinen (6) zugewandten Stirnseiten (39) je eine vorzugsweise keilförmige Führungsnut (40) für die Oberkanten
(41) der Platinen (6) aufweisen.
DE9014217U 1990-10-15 1990-10-15 Anordnung zum Arretieren einer Platine in einem Gehäuse eines Personal-Computers Expired - Lifetime DE9014217U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9014217U DE9014217U1 (de) 1990-10-15 1990-10-15 Anordnung zum Arretieren einer Platine in einem Gehäuse eines Personal-Computers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9014217U DE9014217U1 (de) 1990-10-15 1990-10-15 Anordnung zum Arretieren einer Platine in einem Gehäuse eines Personal-Computers

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9014217U1 true DE9014217U1 (de) 1991-01-03

Family

ID=6858342

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9014217U Expired - Lifetime DE9014217U1 (de) 1990-10-15 1990-10-15 Anordnung zum Arretieren einer Platine in einem Gehäuse eines Personal-Computers

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9014217U1 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7914955U1 (de) * 1979-05-23 1979-09-06 Elmeg Elektro-Mechanik Gmbh, 3150 Peine Steckrahmen zum Einschub von Schaltkarten
US4352536A (en) * 1980-03-07 1982-10-05 Harris Data Communications, Inc. Printed circuit board connecting and locking assembly
DE4013406A1 (de) * 1989-04-26 1990-10-31 Intelligent Instrumentation Computer-gehaeuse
DE4033176A1 (de) * 1989-10-23 1991-07-25 Ibm Verbindungssystem fuer die prozessorkarte eines personal computers

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7914955U1 (de) * 1979-05-23 1979-09-06 Elmeg Elektro-Mechanik Gmbh, 3150 Peine Steckrahmen zum Einschub von Schaltkarten
US4352536A (en) * 1980-03-07 1982-10-05 Harris Data Communications, Inc. Printed circuit board connecting and locking assembly
DE4013406A1 (de) * 1989-04-26 1990-10-31 Intelligent Instrumentation Computer-gehaeuse
DE4033176A1 (de) * 1989-10-23 1991-07-25 Ibm Verbindungssystem fuer die prozessorkarte eines personal computers

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2733934A1 (de) Schaltungsbauelementen-steckvorrichtung mit bewegbarer traegerteiltrennvorrichtung
DE3909284A1 (de) Steckkontaktanordnung
WO1995025421A1 (de) Trägerplatte für baugruppen
DE7328667U (de) Verbindungselement
DE69103362T2 (de) Beförderungsschutz- und Einfügungsgerät für mehradrige Kabel.
EP2622952B1 (de) Vorrichtung zur aufnahme von tragschienen-modulgehäusen
DE102020211730B3 (de) Gehäuse für eine auf einer Leiterplatte angeordneten elektronische Schaltung
EP0419851B1 (de) Haltevorrichtung für zu galvanisierende Gegenstände
EP0818684B1 (de) Vorrichtung zum Prüfen von elektrischen Leiterplatten
DE2851749C2 (de)
DE4210466C1 (en) Electrical circuit module carrier frame adaptable for different circuit boards - uses spacer blocks fitted at variable height to allow different circuit board sizes to be employed
DE9014217U1 (de) Anordnung zum Arretieren einer Platine in einem Gehäuse eines Personal-Computers
DE3642342C2 (de)
DE2616333A1 (de) Vorrichtung zum befestigen und abstuetzen von leiterplatten
DE2620758A1 (de) Leiterplattenkassette
EP0301119B1 (de) Steckbaugruppe
DE3241016A1 (de) Baugruppentraeger fuer elektronische baugruppen, insbesondere leiterplatten
DE4408542C1 (de) Trägerplatte für Baugruppen
DE69300237T2 (de) Handhabungsvorrichtung zum Transport von gedruckten Leiterplatten.
DE9001535U1 (de) Halte- und Befestigungsmittel für Leiter- und Abdeckplatten
DE9414036U1 (de) Halte- und Kontaktiervorrichtung
DE2849297C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Chassis
DE7908323U1 (de) Gerätechassis für ein Fernsehempfangsgerät mit am Chassisrahmen befestigten Leiterplatten
DE2517541A1 (de) Halterung fuer schaltungstraeger
DE2811204A1 (de) Vorrichtung zum elektrischen anschluss an stromkreise einer druckschaltungskarte im bereich der vorderen, freien kante der karte