DE69300237T2 - Handhabungsvorrichtung zum Transport von gedruckten Leiterplatten. - Google Patents

Handhabungsvorrichtung zum Transport von gedruckten Leiterplatten.

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DE69300237T2 DE1993600237 DE69300237T DE69300237T2 DE 69300237 T2 DE69300237 T2 DE 69300237T2 DE 1993600237 DE1993600237 DE 1993600237 DE 69300237 T DE69300237 T DE 69300237T DE 69300237 T2 DE69300237 T2 DE 69300237T2
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/0061Tools for holding the circuit boards during processing; handling transport of printed circuit boards
    • H05K13/0069Holders for printed circuit boards

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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Description

  • Aufgabe der vorliegende Erfindung ist eine Vorrichtung zum Handhaben gedruckter Leiterplatten.
  • Genauer gesagt, bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung, die den Transport von Gruppen gedruckter Leiterplatten großer Abmessungen von einem Arbeitsplatz zu einem anderen ermöglicht.
  • US-A-4619368 offenbart ein Gestell zur Abstützung von gedruckten Leiterplatten. Dieses Gestell weist eine kurze Wand auf, die mit einer langen Wand im rechten Winkel verbunden ist. Die Wände sind durch untere Abschnitte und Seitenelemente "L"-förmig miteinander verbunden. In den Wänden sind "V"-förmige Nuten ausgebildet. Dank einer mit der langen Wand verbundenen und als Fuß dienenden langen Platte ist dieses Gestell in der Lage, sich auf einer ebenen Stützfläche so aufrecht zu halten, daß die lange Wand mit der Stützfläche einen Winkel von 10º bildet.
  • Es ist bekannt, daß die Herstellung von Elektronikplatten eine Vielzahl aufeinanderfolgender Arbeitsschritte erforderlich macht. Zu erwähnen ist vor allem das Aufbringen von metallischen Leiterbahnen auf die isolierende Unterlage, das Anordnen der Bauelemente auf den Leiterbahnen, das Verbinden der Bauelemente auf der eigentlichen gedruckten Schaltung mittels Schwallöten oder nach einer anderen Technik und weitere Arbeitsschritte, z.B. der Polymerisation und der Trocknung.
  • Üblicherweise ist jeder Arbeitsplatz mit einer Transportvorrichtung ausgestattet, die das Aufnehmen einer Karte ermöglicht, um sie von einer Handhabungsvorrichtung zu einem Arbeitsplatz zu transportieren, und eine Transportvorrichtung, um die gedruckte Leiterplatte beim Verlassen des Arbeitsplatzes in eine neue Handhabungsvorrichtung zu laden.
  • Es ist natürlich nötig, daß diese Handhabungsvorrichtung ein gutes Positionieren der gedruckten Leiterplatten ermöglicht, um ihre Aufnahme durch Transportmittel, die sehr häufig Roboterarme sind, zu vereinfachen. Ebenso ist es erforderlich, daß diese Vorrichtung einen guten Halt der Platten in ihr beim Transportieren von einem Arbeitsplatz zum nächsten gewährleistet, um ihr Herabfallen zu vermeiden, und außerdem müssen diese Vorrichtungen einen leichten Zugang zum Aufnehmen der Platten oder zu ihrem Instellungbringen in der Handhabungsvorrichtung gewährleisten.
  • Außerdem kommt es häufig vor, daß die Roboterarme als Element zum Aufnehmen der Platte Saugnäpfe aufweisen, die nach Anlegen an eine der Plattenflächen die Aufnahme der Platte unter sehr sicheren Bedingungen und ihren Transport ermöglichen.
  • Es muß hinzugefügt werden, daß die gedruckten Leiterplatten üblicherweise Löcher aufweisen, die später durchkontaktierte Löcher bilden sollen. Es versteht sich, daß bei nicht exakter Stellungsbeziehung der Platten in der Weise, daß die Löcher sich decken, die Gefahr besteht, daß bei Einwirken der Saugnäpfe der Roboterarme auf einen Bereich, der eine dieser Öffnungen enthält, die Saugnapfwirkung nicht nur das Ansaugen der ersten Platte, sondern auch ein zumindest vorübergehendes Ansaugen der nächsten Platte durch die Öffnungen der ersten Platte hindurch hervorruft.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Handhaben gedruckter Leiterplatten zu schaffen, welche die verschiedenen auf der Handhabungsvorrichtung angeordneten Platten in ausgezeichneter Weise in Stellung hält, so daß vor allem die Deckungsstellung der in die verschiedenen Platten gebohrten Öffnungen gewahrt bleibt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die Vorrichtung zum Handhaben gedruckter Leiterplatten erfindungsgemäß dadurch aus, daß sie eine im wesentlichen horizontale Basisstruktur und eine mit dieser Basistruktur fest verbundene Haltestruktur für die Platten aufweist, bei der die Haltestruktur zumindest eine untere Wand, eine Seitenwand und eine Rückwand aufweist, die paarweise zueinander rechtwinklig sind, wobei die Seitenwand mit der Vertikalen einen Flächenwinkel a und die Rückwand mit der Vertikalen einen Flächenwinkel b bildet und die Flächenwinkel a und b zwischen 5º und 25º betragen.
  • Es versteht sich, daß die Seitenwand und die untere Wand zwei rechtwinklige Bezugsebenen für zwei aufeinanderfolgende Seiten der verschiedenen Platten festlegen und daß die Rückwand ein Bezugselement für eine der Flächen der ersten Platte des in der Handhabungsvorrichtung angeordneten Stapels bildet. Es versteht sich gleichermaßen, daß dank der beiden vorgesehenen Flächenwinkel einerseits die Platten insgesamt gegenüber der Vertikalen geneigt sind, was jedes Risiko des Herabfallens einer Platte beim Verstellen der Handhabungsvorrichtung verhindert, und andererseits der Flächenwinkel der Seitenwand und folglich der unteren Wand unter der Wirkung der Schwerkraft einen der "vertikalen" Ränder jeder Platte in Anlage an der Seitenwand zu halten. Es wird dadurch eine ausgezeichnete Stellungsbeziehung der verschiedenen Platten und damit auch die Deckungsstellung der in jede Platte der mit der Handhabungsvorrichtung transportierten Plattengruppe gebohrten Löcher erreicht.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei der Lektüre der nachstehenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung deutlicher, die als nicht einschränkendes Beispiel gegeben wird. Die Beschreibung bezieht sich auf die beigefügten Figuren, von denen
  • Fig. 1 eine senkrechte Schnittansicht der Handhabungsvorrichtung ist,
  • Fig. 2 eine senkrechte Schnittansicht entlang der Linie II-II der Fig. 1 ist, und
  • Fig. 3 eine Schrägansicht der Haltevorrichtung ist.
  • Gemäß Fig. 3 weist die Handhabungsvorrichtung, die im folgenden Handhabungskassette genannt wird, einerseits eine ein waagerechtes Bezugselement bildende Basis 12 und eine Haltebaugruppe 14 auf, die dazu bestimmt ist, den zu transportierenden Stapel gedruckter Leiterplatten auf zunehmen. Die beiden Bauteile 12 und 14 der Kassette sind miteinander fest verbunden. Die Haltebaugruppe 14 ist von zwei zueinander parallelen rechteckigen Rahmen 16 bzw. 18 gebildet. An ihrem unteren Rand 16a, 18a sind die beiden Rahmen in Querrichtung durch abgewinkelte, beispielsweise von Stäben gebildete Bauteile 20 verbunden. Diese abgewinkelten Bauteile definieren eine Stütz ebene P für den unteren Rand der gedruckten Leiterplatten. In gleicher Weise ist einer der vertikalen Ränder 16b, 18b der Rahmen 16 und 18 durch abgewinkelte Bauteile 22 verbunden, die eine zweite Ebene Q für eine der "vertikalen" Seiten der gedruckten Leiterplatten definieren. Schließlich weist der Rahmen 18 ein Kreuz 24 bzw. 26 bildenden Stäbe auf, die somit eine dritte Ebene R zur Aufnahme einer der Seiten der ersten in die Kassette eingestellten gedruckten Leiterplatte definieren. Die Ebenen P, Q, R sind paarweise zueinander rechtwinklig.
  • Die Basis 12 ist von einer Struktur aus Metallstäben 23 gebildet. Der mit 18a bzw. 16a bezeichnete untere Abschnitt der Rahmen 16 und 18 ist mit der Basisstruktur 12 durch Stäbe 28 starr verbunden.
  • Wie am deutlichsten in Fig. 1 und 2 zu erkennen, ist die Haltestruktur 12 gegenüber der horizontalen Basisstruktur 12 zweifach geneigt. Einerseits bildet die Ebene R, die eine Rückwand der Kassette darstellt, mit der Vertikalen einen Flächenwinkel a. Andererseits bildet die die Seitenwand der Kassette definierende Ebene Q mit der Vertikalen einen Flächenwinkel b. Folglich bilden die Schnittgeraden der zu R parallelen Ebenen mit der Ebene P bzw. der durch die Basis 12 definierten waagerechten Ebene Winkel b, und die Schnittgeraden der zu Q parallelen Ebenen bilden mit der Ebene P bzw. der durch die Basis 12 definierten waagerechten Ebene Winkel a.
  • Es leuchtet ein, daß die abgewinkelten Bauteile 20 und 22 und die Kreuze 24 und 26 auf diese Weise für die Kassette eine untere Wand, eine Seitenwand und eine Rückwand definieren. Es leuchtet ebenfalls ein, daß die drei anderen Seiten des die Kassette bildenden rechtwinkligen Quaders offen sind und so ein bequemes Einstellen der gedruckten Leiterplatten ermöglichen. Dank der Neigung der der Ebene P entsprechenden unteren Wand und der daraus folgenden Neigung der der Ebene Q entsprechenden Seitenwand, sind die gedruckten Leiterplatten unter der Wirkung der Schwerkraft durch einen ihrer "vertikalen" Ränder auf der durch die abgewinkelten Bauteile 22 definierten Ebene Q abgestützt. Außerdem leuchtet ein, daß dank der Neigung der durch die Ebene R definierten Rückwand die Gesamtheit der Platten eine Neigung aufweist, die ihre sichere Lage bei der Verstellung der gesamten Handhabungsvorrichtung gewährleistet, wobei gleichzeitig verhindert wird, daß das Gewicht der verschiedenen Platten auf die zuerst angeordneten Platten wirkt, insbesondere auf die Platte, welche an der Ebene R, d. h. an den Kreuzen 24 und 26 direkt anliegt. Bei Betrachtung der Kassette 14 als Ganzes ist zu erkennen, daß ihr Scheitelpunkt A, der den Ebenen P, Q und R gemeinsam ist, die "tiefste" Stelle der Kassette, d.h. die der Basis 12 nächstgelegene Stelle ist.
  • Vorzugsweise betragen die Flächenwinkel a und b zwischen 5 und 25º. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind diese beiden Flächenwinkel gleich 10º.
  • Mit einer solchen Struktur wird ein perfektes Aufeinanderlegen der gedruckten Leiterplatten durch Ausrichtung ihres unteren Randes und eines ihrer vertikalen Ränder nach den Ebenen P bzw. Q erreicht. Folglich sind die in diese Platten eingearbeiteten Öffnungen alle in Deckungsstellung, und auf diese Weise wird das bequeme Aufnehmen jeder Platte mit Hilfe der Handhabungsroboter mit Sauggreifsystem ermöglicht. Es leuchtet ebenfalls ein, daß diese aus Metallstab-Bauteilen gebildete Handhabungsvorrichtung ein relativ geringes Gewicht hat und zu niedrigen Kosten herstellbar ist.
  • Schließlich verhindert die Stabstruktur der Haltevorrichtung das Risiko der Staubansammlung und andere Risiken der Beschädigung der gedruckten Leiterplatten.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Handhaben gedruckter Leiterplatten, mit einer im wesentlichen horizontalen Basisstruktur (12) und einer mit dieser Basisstruktur fest verbundenen Haltestruktur (14) für die Platten, bei der die Haltestruktur zumindest eine untere Wand (P), eine Seitenwand (Q) und eine Rückwand (R) aufweist, die paarweise zueinander rechtwinklig sind, wobei die Seitenwand (Q) mit der Vertikalen einen Flächenwinkel a und die Rückwand (R) mit der Vertikalen einen Flächenwinkel b bildet und die Flächenwinkel a und b zwischen 5º und 25º betragen.
2. Vorrichtung zum Handhaben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenwinkel a und b von der Größenordnung 10º sind.
3. Vorrichtung zum Handhaben nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (Q), die untere Wand (P) und die Rückwand (R) mit Hilfe von Stäben (20, 22, 24, 26) gebildet sind, die mit zwei im wesentlichen rechteckigen Rahmen (16, 18) fest verbunden sind.
DE1993600237 1992-04-06 1993-04-05 Handhabungsvorrichtung zum Transport von gedruckten Leiterplatten. Expired - Fee Related DE69300237T2 (de)

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DE69300237D1 DE69300237D1 (de) 1995-08-10
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EP0565428B1 (de) 1995-07-05
EP0565428A1 (de) 1993-10-13
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FR2689721A1 (fr) 1993-10-08

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