DE19918076C2 - Gehäuse für eine Flüssigkristallanzeige - Google Patents

Gehäuse für eine Flüssigkristallanzeige

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Description

Die Erfindung betrifft eine Flachpaneel-Anzeigevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des nebengeordneten Anspruchs 23, eine tragbare Anzeigevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des nebengeordneten Anspruchs 13 sowie ein Herstellungsverfahren gemäß dem Oberbegriff des nebengeordneten Patentanspruchs 24. Eine solche Anzeigevorrichtung ist aus JP 09114391 A bekannt.
Im allgemeinen weist eine herkömmliche Flüssigkristall- Anzeigevorrichtung ein LCD-Modul, einen Treiberschaltkreis zum Ansteuern der LCD und ein Gehäuse auf. Das LCD-Modul weist ein Flüssigkristall-Anzeigepaneel mit zu einer Matrix angeordneten Flüssigkristallzellen zwischen zwei Glassubstraten und einer Hintergrund-Beleuchtungseinheit auf, um das Flüssigkristallpaneel mit Licht zu bestrahlen. Das LCD-Modul stellt ebenso optische Platten zum Einstellen des von der Hintergrund-Beleuchtungseinheit auf das Flüssigkristallpaneel ausgerichteten Lichtes bereit. Das Flüssigkristallpaneel, die Hintergrund-Beleuchtungseinheit und die optischen Platten können in einer integralen Struktur zusammengebaut werden und von äußeren Einflüssen geschützt werden, um einen Lichtverlust zu verhindern. In dieser Hinsicht wurde beispielsweise ein Gehäuse oder Rahmen für eine Flüssigkristall-Anzeige bereitgestellt. Das Gehäuse ist derart ausgebildet, daß es die Hintergrund- Beleuchtungseinheit und die optischen Platten einschließlich der Kanten des Flüssigkristallpaneels umgibt. Eine solche Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung wird an einer tragbaren Informationsverarbeitungs-Vorrichtung befestigt, beispielsweise einem tragbaren Computer (z. B. einem Notebook- Computer), um als Anzeigevorrichtung verwendet zu werden. Um eine Informationsverarbeitungs-Vorrichtung mit einer dünnen Struktur herzustellen, wurde beispielsweise ein Seitenbefestigungssystem verwendet, bei welchem die Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung Befestigungsmittel, beispielsweise eine Schrauböffnung, an der Seitenkante senkrecht zu der Anzeigeoberfläche aufweist. Die Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung wird an der Seitenoberfläche der tragbaren Informationsverarbeitungs- Vorrichtung befestigt, vorzugsweise an der Seitenoberfläche.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist das Flüssigkristall- Anzeigegehäuse, welches seitlich befestigt wird, beispielsweise einen aus einem Plastikmaterial hergestellten Rahmen 14 und ein aus einem metallischen Material hergestelltes oberes Gehäuse oder Rahmen 2 auf, um den Rahmen 14 zu befestigen. Der Rahmen 14 unterstützt eine reflektierende Platte 12, eine Hintergrund-Beleuchtung und Führung 10, optische Platten 8, ein Flüssigkristall-Paneel 6 und eine Polarisationsplatte 4. Befestigungselemente, wie beispielsweise ein eine Mutter aufweisender Einsatz, werden auf jeder Seitenoberfläche des Rahmens 14 unter Verwenden eines geeigneten Verfahrens, beispielsweise der Hochfrequenzschweißtechnik, eingeführt. Das obere Gehäuse 2 ist derart angebracht, daß es die Seitenoberflächen der optischen Platten 8, die Hintergrund-Beleuchtung und Führung 10 und den Rahmen einschließlich der Kanten und der Seitenoberfläche des Flüssigkristallpaneels 6 umgibt. Aufnahmeöffnungen 2A sind auf jeder Seitenwand des oberen Gehäuses entsprechend der Einsätze 16 des Rahmens 14 ausgebildet. Wie aus Fig. 2A ersichtlich, bedeckt das obere Gehäuse 2 den Rahmen 14, in dessen oberem Bereich die reflektierende Platte 12, die Hintergrund-Beleuchtung und Führung 10, die optischen Platten 8 und das Flüssigkristall- Paneel 6, welche nacheinander angeordnet sind, befestigt sind. In diesem Fall umgibt das obere Gehäuse die Kanten des Flüssigkristallpaneels 6, um das Flüssigkristallpaneel 6 vor externen Stößen zu schützen. Die obere Polarisierungsplatte 4 ist an der Oberfläche des Flüssigkristall-Paneels 6 in dessen Mitte angeordnet.
Wie aus Fig. 2A ersichtlich, ist die die oben beschriebene Struktur aufweisende Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung an einem Deckel 1 des Notebook-Computers oder ähnlichem mit Hilfe einer Schraube 18 befestigt, welche beispielsweise durch die Aufnahmeöffnung 2A in dem oberen Gehäuse 2 von der Seitenoberfläche des die Anzeigevorrichtung umgebenden Deckels 1 paßt und an dem Einsatz 16 befestigt wird.
Die Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung für die Seitenbefestigung, welche den Einsatz 16 verwendet, kann einen Rahmen 14 mit einer großen Breite aufweisen, da der Einsatz 16 eine bestimmte Länge aufweist. Zum Beispiel kann der Einsatz 16 eine Länge von mindestens 2,5 mm aufweisen, um unter Verwenden der Hochfrequenzschweißtechnik in die Seitenoberfläche des Rahmens 14 eingeführt zu werden, wie aus Fig. 2A ersichtlich. Der den Einsatz 16 umgebende Rahmen 14 kann ebenso eine Dicke von mindestens 1,1 mm aufweisen. Entsprechend weist die Seitenkante eines Gehäuses für die Seitenbefestigung einer Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung eine Breite von mehr als 3,2 mm auf. Folglich kann bei dem Flüssigkristall-Anzeigegehäuse mit Seitenbefestigung, welches einen Einsatz 16 verwendet, die Seitenwand des Rahmens 14 während des zusätzlichen Einführungsprozeß beschädigt werden. Weist der Rahmen eine gebrochene oder gerissene Seitenwand auf, so ist es schwierig, den Rahmen zu reparieren und er muß sehr wahrscheinlich erneuert werden. Dies resultiert in höheren Herstellungskosten der Flüssigkristall- Anzeigevorrichtung und des Flüssigkristall-Moduls.
Aus JP 09114391 A ist eine Flachpaneel-Anzeigevorrichtung für Personal-Computer bekannt, welche ein eine Seitenwand aufweisendes äußeres Gehäuse mit einem die Flachpaneel- Anzeigevorrichtung unterstützenden ersten Rahmen aufweist. Der erste Rahmen besitzt ein erstes Seitenpaneel, und es ist ein mit Öffnungen in einem zweiten Seitenpaneel versehener zweiter Rahmen vorgesehen, welcher den ersten Rahmen mit einer dazwischen angeordneten Flüssigkristallzelle aufnimmt. Auch bei dieser Flachpaneel-Anzeigevorrichtung sind jedoch zur Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Rahmen Schrauben sowie zusätzlich Federelemente vorgesehen, wodurch einerseits Breite und Dicke der Anzeigevorrichtung vergrößert werden und andererseits die Gefahr einer Beschädigung während der Befestigung besteht.
Es ist Ziel der Erfindung, eine Flachpaneel- Anzeigevorrichtung der oben genannten Art bereitzustellen, die einfach hergestellt werden kann, eine reduzierte Dicke aufweist und die Herstellungskosten der Flüssigkristall- Anzeigevorrichtung verringert.
Außerdem soll ein Verfahren zur Herstellung eine solchen Flachpaneel-Anzeigevorrichtung bereitgestellt werden.
Dieses Ziel wird durch die kennzeichnenden Merkmale im Anspruch 1 sowie durch die kennzeichnenden Merkmale in den nebengeordneten Ansprüchen 13, 23 und 24 gelöst.
Gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform weist eine tragbare Anzeigevorrichtung eine Bilder anzeigende Flachpaneel-Anzeige, eine mit der Flachpaneel-Anzeige verbundene Steuereinheit zum Ansteuern der Bilder, ein äußeres Gehäuse, das mindestens einen Abschnitt der Flachpaneel-Anzeige aufnimmt, einen Rahmen, der die Flachpaneel-Anzeige unterstützt; wobei der Rahmen mindestens ein Seitenpaneel aufweist, ein oberes Gehäuse, welches derart ausgebildet ist, den Rahmen mit der Flachpaneel-Anzeige dazwischen aufzunehmen, wobei das obere Gehäuse mindestens ein Seitenpaneel aufweist und das Seitenpaneel eine Öffnung aufweist, und eine Stütze, welche zwischen den Seitenpaneelen des Rahmens und des oberen Gehäuses angeordnet ist, wobei die Stütze einen hervorstehenden Abschnitt aufweist, der an die Öffnung in dem Seitenpaneel des oberen Gehäuses angepaßt ist, wodurch der Rahmen mit Hilfe einer durch das äußere Gehäuse an der Stütze befestigten Schraube an der Seitenwand des äußeren Gehäuses befestigt ist.
Eine Flachpaneel-Anzeigevorrichtung weist ein äußeres Gehäuse mit mindestens einer Seitenwand, einen Rahmen, welcher ein Flüssigkristall-Anzeigepaneel unterstützt und mindestens ein Seitenpaneel auf, ein oberes Gehäuse, welches derart ausgestaltet ist, den Rahmen mit dem Flüssigkristall- Anzeigepaneel dazwischen aufzunehmen und eine Stütze auf, welche zwischen dem Seitenpaneel des Rahmens und dem oberen Gehäuse angeordnet ist. Das obere Gehäuse weist mindestens ein Seitenpaneel auf, wobei in dem Seitenpaneel eine Öffnung ausgebildet ist. Die Stütze weist einen vorstehenden Abschnitt auf, der an die Öffnung in dem Seitenpaneel des oberen Gehäuses angepaßt ist. Der Rahmen wird mit Hilfe eines durch das äußere Gehäuse an der Stütze befestigten Befestigungselements an den Seitenwänden des äußeren Gehäuses befestigt.
Gemäß eines weiteren Aspekts der Erfindung weist das Seiten­ paneel des oberen Gehäuses mindestens einen an die Öffnung in dem Seitenpaneel angrenzenden Vorsprung auf. Die Stütze definiert mindestens ein Aufnahmeelement in einer Größe, um den Vorsprung aufzunehmen. Das Aufnahmeelement und der hervorstehende Abschnitt sind derart in der Stütze angeordnet, daß sie dem Vorsprung bzw. der Öffnung des oberen Gehäuses angepaßt sind.
Gemäß eines weiteren Aspekts der Erfindung weist das Seitenpaneel des oberen Gehäuses zwei Vorsprünge an der der Öffnung gegenüberliegenden Seite auf. Die Stütze definiert zwei Aufnahmeelemente mit einer Größe, um die entsprechenden Vorsprünge aufzunehmen.
Gemäß eines weiteren Aspekts der Erfindung weist das Seitenpaneel des oberen Gehäuses mindestens ein zu der Öffnung des Seitenpaneels benachbartes Aufnahmeelement auf. Die Stütze definiert mindestens einen Vorsprung mit einer, dem Aufnahmeelement angepaßten Größe. Der Vorsprung und der hervorstehende Abschnitt sind derart in der Stütze ausgebildet, daß sie dem Aufnahmeelement bzw. der Öffnung des oberen Gehäuses angepaßt sind.
Gemäß eines weiteren Aspekts der Erfindung weist der hervorstehende Abschnitt der Stütze eine innere Oberfläche mit Gewinde auf, welche derart ausgestaltet ist, das Befestigungselement aufzunehmen. Außerdem weist der Rahmen einen Einschnitt auf, welcher derart ausgebildet ist, die Stütze aufzunehmen, wobei der Einschnitt der Öffnung in der Seitenwand des oberen Gehäuses gegenüberliegend ausgebildet ist.
Gemäß eines weiteren Aspekts der Erfindung weist das Seitenpaneel des Rahmens eine Vertiefung auf, welche derart ausgestaltet ist, die Stütze aufzunehmen. Die Vertiefung in dem Seitenpaneel definiert eine Öffnung, in welcher der hervorstehende Abschnitt der Stütze mit der Öffnung der Vertiefung übereinstimmt. Vorzugsweise weist der hervorstehende Abschnitt der Stütze eine innere Oberfläche mit Gewinde auf, welche derart ausgebildet ist, das Befestigungselement aufzunehmen. Außerdem ragt aus dem oberen Gehäuse ein Hebel in die Öffnung des Seitenpaneels hinein, wobei der Hebel den hervorstehenden Abschnitt der Stütze hinunterdrückt, um die Stütze in der Vertiefung zu halten. Mindestens ein Haken steht in der Vertiefung des Seitenpaneels des Rahmens her vor, um die Stützen sicher in der Vertiefung aufzunehmen.
Die Erfindung wird anhand der Ausführungsformen mit Hilfe der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Explosionsansicht einer Flüssigkristall- Anzeigevorrichtung;
Fig. 2A zeigt einen Schnitt der Flüssigkristall- Anzeigevorrichtung entlang der Linie I-I' in Fig. 1;
Fig. 2B zeigt eine Seitenansicht des in Fig. 2A dargestellten Einsatzes;
Fig. 3 zeigt eine Explosionsansicht einer Flüssigkristall- Anzeigevorrichtung gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 4 zeigt einen Schnitt der Flüssigkristall- Anzeigevorrichtung entlang der Linie II-II' in Fig. 3;
Fig. 5A zeigt eine detaillierte Darstellung einer Ausführungsform einer in Fig. 3 dargestellten Aufnahmeöffnung;
Fig. 5B zeigt eine detaillierte Darstellung einer Ausführungsform einer in Fig. 3 dargestellten Stütze;
Fig. 5C zeigt eine alternative Ausführungsform der in Fig. 5A dargestellten Aufnahmeöffnung;
Fig. 5D zeigt eine alternative Ausführungsform der in Fig. 5A dargestellten Stütze;
Fig. 6 zeigt eine Explosionsansicht einer Flüssigkristall- Anzeigevorrichtung gemäß einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 7 zeigt eine detaillierte Darstellung der in Fig. 6 dargestellten Stütze;
Fig. 8A zeigt eine detaillierte Darstellung des in Fig. 6 dargestellten Aufnahmeelements;
Fig. 8B zeigt eine detaillierte Seitenansicht des in Fig. 6 dargestellten Aufnahmeelements;
Fig. 9 zeigt eine detaillierte Darstellung des in Fig. 6 dargestellten Abschnitts A des oberen Gehäuses;
Fig. 10 zeigt einen Schnitt der Flüssigkristall- Anzeigevorrichtung entlang der Linie III-III' in Fig. 6, in der die Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung an einem Gehäuse, beispielsweise dem Deckel eines Notebook-Computers, befestigt ist.
Bezugnehmend auf Fig. 3 weist ein Flüssigkristall- Anzeigegehäuse 100 gemäß einer ersten Ausführungsform einen Rahmen 30 zur Unterstützung der Flüssigkristall- Anzeigevorrichtung, ein oberes Gehäuse oder Rahmen 22 zum Aufnehmen des Rahmens 30 und vorzugsweise die Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung einschließend, und eine Stütze 32 auf, welche zwischen dem Rahmen 30 und dem oberen Gehäuse 22 angebracht ist, um die Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung an einer externen Vorrichtung, beispielsweise einen Notebook- Computer, zu befestigen. Bei dem erfindungsgemäßen Flüssigkristall-Anzeigegehäuse 100 wird ein Seitenbefestigungssystem verwendet.
Die Struktur zum Aufnehmen der Stütze 32 in dem oberen Gehäuse 22 wird nun beschrieben. Wie aus Fig. 5A ersichtlich, ist in dem oberen Gehäuse 22 eine erste Aufnahmeöffnung 22A definiert. und Aufnahmevorsprünge 22B und 22C werden vorzugsweise auf beiden Seiten der ersten Aufnahmeöffnung 22A ausgebildet. Die Aufnahmevorsprünge sind vorzugsweise in gleichem Abstand zu der ersten Aufnahmeöffnung 22A ausgebildet. Eine Mutter oder Schraubenöffnung 32A, welche, wie aus Fig. 5B ersichtlich, vorzugsweise eine hervorstehende halbkonische Form aufweist, ist in der Stütze 32 ausgebildet. Auf beiden Seiten der Mutter 32A in der Stütze 32 ist eine zweite Aufnahmeöffnung 32B und eine dritte Aufnahmeöffnung 32C entsprechend der Aufnahmevorsprünge 22B bzw. 22C ausgebildet. Die Mutter 32A in der Stütze 32 wird dazu verwendet, die Flüssigkristall- Anzeigevorrichtung an einer externen Vorrichtung, beispielsweise einem Notebook-Computer, zu befestigen. Die Aufnahmevorsprünge 22B bzw. 22C nehmen die zweite Aufnahmeöffnung 32B und die dritte Aufnahmeöffnung 32C durch ein Punktschweißverfahren oder andere geeignete, dem Fachmann bekannte Verfahren auf. Bevor eine Schraube in die Mutter 32A eingeführt wird, wird die Mutter 32A in die erste Aufnahmeöffnung 22A auf dem oberen Gehäuse 22 eingeführt. Außerdem ist die von dem oberen Gehäuse 22 aufgenommene Stütze 32 derart ausgebildet, in einen auf dem Rahmen 30 ausgebildeten Einschnitt 30A eingeführt zu werden, um zu ermöglichen, daß das obere Gehäuse 22 und der Rahmen 30 an einer externen Vorrichtung befestigt werden können.
Bezugnehmend auf Fig. 4 wird das Flüssigkristall- Anzeigegehäuse 100 gemäß der Erfindung durch Einführen der mit dem oberen Gehäuse verbundenen Stütze 32 in den Einschnitt 30A des Rahmens 30 zusammengebaut. Bei der zusammengebauten Struktur sind auf dem Rahmen 30 nacheinander eine reflektierende Platte 28A, eine Hintergrund-Beleuchtungsplatte 28, eine (nicht dargestellte) Hintergrund-Beleuchtungslampe und eine Diffusions- und Prismaplatte 26 angeordnet. Auf diesen Platten sind nacheinander eine untere Polarisationsplatte 23, eine Flüssigkristallplatte 24 und eine obere Polarisationsplatte 21 angeordnet. Das obere Gehäuse 22 umgibt die Kanten der Flüssigkristallplatte 24, um dadurch die Flüssigkristallplatte 24 vor externen Stößen zu schützen.
Die von dem oberen Gehäuse 22 aufgenommene Stütze 32 wird in einer festgelegten Länge und Dicke ausgebildet. Wie aus Fig. 5B ersichtlich, befindet sich in der Stütze 32 eine eine hervorstehende Form aufweisende Mutter oder Schraubengewinde 32A, welche das obere Gehäuse 22 mit Hilfe einer Schraube aufnimmt. Die Stütze 32 wird vorzugsweise aus einem metallischen Material hergestellt, um Risse und Schäden infolge externer Stöße, Vibration oder ähnlichem zu verhindern. Alternativ kann die Stütze 32 aus jedem geeigneten, dem Fachmann bekannten starrem Material hergestellt werden. Die Größe der Stütze ist minimiert, um eine minimale Dicke und Größe bereitzustellen. Folglich wurde bei der erfindungsgemäßen Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung die Länge und die Dicke verringert. Wird beispielsweise eine Stütze 32 mit einer Dicke von 1,4 mm gemäß der Erfindung an beiden Seiten der Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung anstelle des aus Fig. 2B ersichtlichen Einsatzes 16 verwendet, verringert sich die Länge des Flüssigkristall-Anzeigevorrichtungsgehäuses entlang der X- Achse der Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung um 2,4 mm. Die Dicke der Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung wird um ungefähr 0,4 mm erhöht, da die Dicke (oder Höhe) des Rahmens inklusive der Breite der Stütze 32 ungefähr 6 mm beträgt.
Alternative Ausführungsformen gemäß der Erfindung sind in den Fig. 5C und 5D dargestellt. In Fig. 5C sind zwei passende Aufnahmeöffnungen 22B und 22C anstelle der Aufnahmevorsprünge 22B und 22C bereitgestellt. Ähnlich sind in Fig. 5D zwei passende Aufnahmevorsprünge 32D und 32E, welche mit den beiden Aufnahmeöffnungen 22B und 22C übereinstimmen, anstelle der Aufnahmeöffnungen 32B und 32C bereitgestellt.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist die zusammengebaute Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung 100 über Schrauben mit dem Deckel 1 verbunden. Wenn die Schrauben festgezogen werden, wird das obere Gehäuse 22 sicher zwischen den Deckel 1 und die Stütze 32 gedrückt. Das oben beschriebene Flüssigkristall- Anzeigegehäuse 100 wird durch Einführen und Aufnehmen der Stütze 32, welche über den Einschnitt 30A in dem Rahmen 30 befestigt ist, dünner. Ebenso kann eine beschädigte Stütze 32 während des Herstellungsverfahrens ausgewechselt werden ohne den gesamten Rahmen wegwerfen zu müssen. Folglich werden die Herstellungskosten für Flüssigkristall-Anzeigevorrichtungen verringert.
Bezugnehmend auf Fig. 6 wird eine Flüssigkristall- Anzeigevorrichtung 200 gemäß einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform dargestellt. Die Flüssigkristall- Anzeigevorrichtung 200 weist Stützen 134 auf, um die Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung 200 an einem externen Gehäuse zu befestigen. Ein Rahmen 132 unterstützt eine reflektierende Platte 130, eine Hintergund-Beleuchtung und Führung 128, optische Platten 126, ein Flüssigkristallpaneel 124 und eine obere Polarisationsplatte 122. Das obere Gehäuse 120 ist derart befestigt, daß es die Kanten und Seitenoberflächen des Flüssigkristallpaneels 124 und die Seitenoberflächen der optischen Platten 126, der Hintergund- Beleuchtung und Führung 128, der reflektierenden Platte 130 und des Rahmens 132 umgibt. Die Stützen 134 werden an den Seitenwänden des Rahmens angebracht und mit Hilfe einer (nicht dargestellten) Schraube befestigt, beispielsweise an der Seitenwand des Rahmens 132 durch eine Seitenwand eines (nicht dargestellten) Deckels einer externen Vorrichtung (z. B. eines Notebook-Computers) eingeführt. Ein Gelenkarm kann zwischen den Deckel der externen Vorrichtung und der Flüssigkristall- Anzeigevorrichtung 200 eingeführt werden, um zu ermöglichen, daß die Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung bezüglich der externen Vorrichtung gedreht werden kann. Ein eine Mutter aufweisendes Befestigungsstützelement wird zwischen die Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung 200 und den Gelenkarm eingeführt, um den Raum zwischen dem Notebook-Personal-Computer und der Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung 200 auszufüllen oder eine Fehlanpassung der Mutter zu berichtigen.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, weist jede Stütze 134 einen kreuzförmigen Ständer 134A, Blätter 134B, die sich auf jeder Seite des Ständers 134A nach außen hin ausdehnen, und eine in der Mitte des Ständers 134A ausgebildete Mutter oder hervorstehendes Gewinde 134C auf. Die Blätter 134B sind derart ausgebildet, daß sie in Bezug auf den Ständer 134A aufgrund ihrer Dicke an der Hinterseite angeordnet sind. Führungsrillen 134D sind vorzugsweise an der unteren Seite der Blätter 134B angeordnet. An der inneren Seite der Mutter 134C ausgebildete Gewinde erstrecken sich vorzugsweise zu der hinteren Seite des Ständers 134A hin, um der Schraube zu ermöglichen, durch den Ständer 134A hindurch eingeschraubt zu werden.
Um eine Stütze 134 an dem Rahmen 132 zu befestigen, wie aus den Fig. 8A und 8B ersichtlich, werden Aufnahmeelemente an den Seitenwänden des Rahmens 132 ausgebildet. Jedes Aufnahmeelement 138 weist eine erste und eine zweite Stützseitenwand 138A bzw. 138B auf, welche in einem bestimmten Abstand von der Seitenwand des Rahmens 132 hervorstehen. Die erste und die zweite Stützseitenwand 138A bzw. 138B sind parallel zu der Seitenwand des Rahmens 132 angeordnet, um eine erste und eine zweite Aufnahmeöffnung 138C bzw. 138D auszubilden. Ein Teil des Ständers 134A und die Blätter 134B der Stütze 134 werden in die erste und die zweite Aufnahmeöffnung 138C bzw. 138D eingeführt. Die linke Kante der ersten Stützseitenwand 138A wird vorzugsweise mit der Rahmenseitenwand 132A mit Hilfe einer ersten Verbindungsstange 138E verbunden und die rechte Kante der zweiten Stützseitenwand 138B wird vorzugsweise mit der Rahmenseitenwand 132A mit Hilfe einer zweiten Verbindungsstange 138F verbunden. Die unteren Kanten der ersten und der zweiten Stützseitenwände 138A bzw. 138B werden mit Hilfe einer dritten und einer vierten Verbindungsstange 138G bzw. 138H mit der Rahmenseitenwand 132A verbunden. In der Mitte jeder Verbindungsstange 138G und 138H werden schwebend gehaltene Klemmbacken 138I bereitgestellt. Die schwebend gehaltenen Klemmbacken 138I werden von den Führungsrillen 134D der Stütze 134 aufgenommen.
Das Aufnahmeelement 138 weist ferner eine abgestufte Stirnfläche 138J auf, welche von der Rahmenseitenwand 132A aus vorsteht. Bei dieser Ausführungsform liegt die linke Kante der hervorstehenden Seite 138J der rechten Seite der ersten Stützseitenwand 138A gegenüber, während die rechte Kante der hervorstehenden Seite 138J der linken Seite der zweiten Stützseitenwand 138B gegenüberliegt. Eine Mutter oder ein Gewinde 138K ist vorzugsweise in der Mitte der hervorstehenden Seite 138J angeordnet. Eine Schraube 142, welche durch das obere Gehäuse 120 und die Stütze 134A hindurchdringt, wird in die Mutter 138K eingeführt. Haken 138L sind an der linken und der rechten Seite des oberen Endes der hervorstehenden Seite 138J ausgebildet. Die Haken 138L befestigen die Kragen des Ständers 134A an der hervorstehenden Seite 138J. Das untere Ende der Seitenoberfläche der gegenüberliegenden ersten und zweiten Stützseitenwände 138A bzw. 138B sind mit Hilfe einer fünften Verbindungsstange 138M miteinander verbunden. Die dritte Verbindungsstange 138G ist über die fünfte Verbindungsstange 138M mit der vierten Verbindungsstange 138H verbunden.
Wie aus Fig. 9 ersichtlich, weist die Seitenwand des oberen Gehäuses 120 Aufnahmerillen 120A auf, die derart angepaßt und ausgebildet sind, die erste und die zweite Stützseitenwand 138A bzw. 138B aufzunehmen. Die von den Aufnahmerillen 120A aufgenommene erste und zweite Stützseitenwand 138A bzw. 138B werden durch die Öffnung der Aufnahmerillen 120A freigelegt. Die Seitenwand des oberen Gehäuses 120 weist ferner ein Aufnahmestück oder Hebel 120B auf, welches sich von der Mitte des oberen Ende der Aufnahmerille 120A nach unten hin erstreckt. Eine halbkreisförmige Öffnung 120C ist an der unteren Seite des Aufnahmestückes 120B angebracht. Die hervorstehende Mutter 134C der Stütze 134 wird in die Öffnung 120C eingeführt. Die Aufnahmestücke 120B werden gegen die Stütze 134 gedrückt.
Fig. 10 zeigt einen Schnitt der Flüssigkristall- Anzeigevorrichtung entlang der Line III-III' in Fig. 6, bei der die Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung an einer externen Vorrichtung, beispielsweise einem Notebook-Computer, befestigt ist. An dem oberen Teil des Rahmens 132 sind nacheinander die reflektierende Platte 130, die Hintergund-Beleuchtung und Führung 128, die optischen Platten 126, das Flüssigkristallpaneel 124 und die obere Polarisisationsplatte 122 angeordnet. Die Kante der oberen Oberfläche des Flüssigkristallpaneels 124 und der Rahmen 132 und die seitliche Oberfläche des Rahmens 132 werden von dem oberen Gehäuse 120 umgeben. Die Stütze 134 ist zwischen der Seitenwand des oberen Gehäuses 120 und der seitlichen Oberfläche des Rahmens 132 angeordnet. Die hervorstehende Mutter 134C der Stütze 134 wird in die in der Seitenwand 132A des Rahmens 132 angebrachte Aufnahmeöffnung 138C eingeführt und befestigt. Die Schraube 142 wird durch einen Deckel 140 und einen Gelenkarm 144 der externen Vorrichtung (z. B. eines Notebook-Computers) hindurch in das obere Gehäuse 120, die Stütze 134 und in die Seitenwand 132A des Rahmens 132 eingeführt, um dadurch die Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung an der seitlichen Oberfläche des Deckels 140 des Notebook-Computers zu befestigen. Als Alternative muß der Gelenkarm 144 nicht verwendet werden, in welchem Fall die Schraube 142 durch den Deckel 140 von der Stütze 134 aufgenommen wird. Die Flüssigkristall- Anzeigevorrichtung ist folglich sicher an dem Deckel 140 befestigt.
Die Stütze 134 ist vorzugsweise aus einem metallischen Material oder einem anderen geeigneten Material, um Schäden infolge externer Stöße, Vibrationen usw. und/oder das Entstehen von Rissen während dem Festdrehen der Schraube zu verhindern. Die aus einem metallischen Material hergestellte Stütze 134 weist eine verringerte Dicke im Vergleich zu dem herkömmlichen Einsatz auf. Folglich weist die Flüssigkristall- Anzeigevorrichtung sowie das Flüssigkristall-Anzeigegehäuse eine geringere Breite auf. Wenn die Stütze 134 zum Beispiel mit einer Dicke von 1,3 mm ausgebildet und an der Seitenwand des Rahmens 132 befestigt wird, so wird die Dicke des Rahmens 132 um 2,3 mm im Vergleich dazu verringert, wenn ein Einsatz mit einer Länge von 2,5 mm verwendet wird. Da die Dicke der Seitenwand des Rahmens 132 verringert wird, kann die Dicke des Rahmens 132 verringert werden. Die Stütze zum Befestigen der externen Vorrichtung der Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung gemäß der Erfindung ist in vielen Anzeigeprodukten inklusive einer reflektierenden Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung und einer projizierenden Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung ohne Hintergrund-Beleuchtungseinheit anwendbar. Andere Anzeige- Flachpaneele, wie beispielsweise ein PDP-Paneel, können gemäß der Erfindung verwendet werden.
Wie oben beschrieben, wird erfindungsgemäß eine Befestigungs- Öffnung in einem Zustand ausgebildet, in welchem eine Stütze an der Seitenwand des Rahmens befestigt ist, um dadurch die Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung unter Verwenden des Seitenbefestigungssystems an der externen Vorrichtung zu befestigen. Die Breite der Flüssigkristall-Anzeigemodule kann verringert werden, da die Stütze eine verringerte Dicke aufweist. Außerdem weist die Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung sowie der Notebook-Computer eine verringerte Dicke auf.

Claims (28)

1. Flachpaneel-Anzeigevorrichtung mit einem eine Seitenwand aufweisenden äußeren Gehäuse, einem die Flachpaneel- Anzeigevorrichtung unterstützenden ersten Rahmen (30, 132), wobei der erste Rahmen (30, 132) ein erstes Seitenpaneel aufweist, einem zweiten Rahmen (22, 120), welcher derart ausgebildet ist, den ersten Rahmen (30, 132) mit der dazwischen angeordneten Flachpaneel-Anzeigevorrichtung aufzunehmen, wobei der zweite Rahmen (22, 120) ein zweites Seitenpaneel aufweist, in dem eine Öffnung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stütze (32, 134) zwischen dem ersten und dem zweiten Seitenpaneel des ersten (30, 132) bzw. des zweiten Rahmens (22, 120) angeordnet ist, wobei die Stütze (32, 134) einen vorstehenden Abschnitt (32A, 134C) aufweist, welcher der Öffnung in dem zweiten Seitenpaneel des zweiten Rahmens (22, 120) angepaßt ist, wodurch der erste Rahmen (30, 132) an der Seitenwand des äußeren Gehäuses mit Hilfe eines an der Stütze (32, 134) durch das äußere Gehäuse hindurch angebrachten Befestigungselements befestigt ist.
2. Flachpaneel-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Seitenpaneel des zweiten Rahmens (22) mindestens einen der Öffnung (22A) in dem zweiten Seitenpaneel benachbarten Vorsprung (22B, 22C) aufweist, und in der Stütze (32) mindestens ein Aufnahmeelement (32B, 32C) mit einer Größe ausgebildet ist, um den Vorsprung (22B, 22C) aufzunehmen, wobei das Aufnahmeelement (32B, 32C) und der vorstehende Abschnitt (32A) derart in der Stütze (32) angeordnet sind, den Vorsprung (22B, 22C) bzw. die Öffnung (22A) des zweiten Rahmens (22) aufzunehmen.
3. Flachpaneel-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Seitenpaneel des zweiten Rahmens (22) zwei Vorsprünge (22B, 22C) auf gegenüberliegenden Seiten der Öffnung (22A) aufweist und wobei die Stütze (32) zwei Aufnahmeelemente (32B, 32C) mit einer Größe aufweist, um die entsprechenden Vorsprünge (22B, 22C) aufzunehmen.
4. Flachpaneel-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Seitenpaneel des zweiten Rahmens (22) mindestens ein zu der Öffnung (22A) in dem zweiten Seitenpaneel benachbartes Aufnahmeelement (22D, 22E) aufweist, und wobei die Stütze (32) mindestens einen dem Aufnahmeelement (22D, 22E) angepaßten Vorsprung (32D, 32E) aufweist, wobei der Vorsprung (32D, 32E) und der hervorstehende Abschnitt (32A) derart in der Stütze (32) angeordnet sind, das Aufnahmeelement (22D, 22E) bzw. die Öffnung (22A) des zweiten Rahmens (22) aufzunehmen.
5. Flachpaneel-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Seitenpaneel des zweiten Rahmens (22) zwei Aufnahmeelemente (22D, 22E) aufweist, welche an gegenüberliegenden Seiten der Öffnung (22A) ausgebildet sind, und wobei die Stütze (32) zwei vorstehende Abschnitte (32D, 32E) aufweist, welche den entsprechenden Aufnahmeelementen (22D, 22E) angepaßt sind.
6. Flachpaneel-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Rahmen (120) eine zum Aufnehmen der Stütze (134) ausgebildete Führungsrille (120A) aufweist, wobei die Führungsrille (120A) der Öffnung in der Seitenwand des zweiten Rahmens (120) gegenüberliegend angebracht ist.
7. Flachpaneel-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Seitenpaneel des zweiten Rahmens (120) mindestens einen der Öffnung in dem zweiten Seitenpaneel benachbarten vorstehenden Vorsprung aufweist, und wobei die Stütze (134) mindestens ein Aufnahmeelement mit einer Größe aufweist, um den Vorsprung aufzunehmen, wobei das Aufnahmeelement und der hervorstehende Abschnitt derart in der Stütze (134) angeordnet sind, den Vorsprung bzw. die Öffnung des zweiten Rahmens (120) aufzunehmen.
8. Flachpaneel-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Seitenpaneel des ersten Rahmens (30) einen Einschnitt (30A) aufweist, welcher zum einschiebbaren Aufnehmen der Stütze (32) ausgebildet ist, wobei der Einschnitt (30A) in dem ersten Seitenpaneel eine Öffnung bildet, in der der vorstehende Abschnitt (32A) der Stütze (32) in Richtung der Öffnung des Einschnitts (30A) angeordnet ist.
9. Flachpaneel-Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der hervorstehende Abschnitt (32A) der Stütze (32) eine innere Oberfläche mit Gewinde aufweist, welche derart ausgebildet ist, ein Befestigungselement aufzunehmen.
10. Flachpaneel-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß von dem zweiten Rahmen (120) ein Hebel (120B) in die Öffnung des Seitenpaneels vorsteht, wobei der Hebel (120B) auf den vorstehenden Abschnitt der Stütze (134) gedrückt ist, um die Stütze (134) in dem Einschnitt zu halten.
11. Flachpaneel-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Haken (138L) von dem ersten Seitenpaneel des ersten Rahmens (132) in den Einschnitt vorsteht, um die Stütze (134) sicher in dem Einschnitt aufzunehmen.
12. Flachpaneel-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß von dem zweiten Rahmen (120) ein Hebel (120B) in die Öffnung des zweiten Seitenpaneels vorsteht, wobei der Hebel (120B) auf den vorstehenden Abschnitt (134C) der Stütze (134) gedrückt ist, um die Stütze (134) in dem Einschnitt zu halten.
13. Tragbare Anzeigevorrichtung mit einer Bilder anzeigenden Flachpaneel-Anzeige, einer an die Flachpaneel-Anzeige angeschlossenen Steuereinheit, um die Bilder zu steuern, einem äußeren Gehäuse, welches mindestens einen Abschnitt der Flachpaneel-Anzeige einschließt, wobei das äußere Gehäuse mindestens eine Seitenwand aufweist, einem die Flachpaneel- Anzeigevorrichtung unterstützenden Rahmen (30, 132), wobei der Rahmen (30, 132) mindestens ein Seitenpaneel aufweist, einem oberen Gehäuse (22, 120), welches derart ausgebildet ist, den Rahmen (30, 132) mit der dazwischen angeordneten Flachpaneel-Anzeige aufzunehmen, wobei das obere Gehäuse (22, 120) mindestens ein Seitenpaneel aufweist, in dem eine Öffnung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen dem Seitenpaneel des Rahmens (30, 132) und dem oberen Gehäuse (22, 120) angeordnete Stütze (32, 134) vorgesehen ist, wobei die Stütze (32, 134) einen vorstehenden Abschnitt (32A, 134C) aufweist, welcher der Öffnung in dem Seitenpaneel des oberen Gehäuses (22, 120) angepaßt ist, wobei der Rahmen (30, 132) an der Seitenwand des äußeren Gehäuses unter Verwenden eines durch das äußere Gehäuse hindurch an der Stütze (32, 134) angebrachten Befestigungselementes befestigt ist.
14. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenpaneel des oberen Gehäuses (22, 120) mindestens ein zu der Öffnung in dem Seitenpaneel benachbartes Aufnahmeelement aufweist, und bei der die Stütze (32, 134) mindestens einen Vorsprung mit einer Größe aufweist, um den Vorsprung, das Aufnahmeelement und den hervorstehenden Abschnitt, welche in der Stütze (32, 134) angeordnet sind, aufzunehmen, um mit dem Vorsprung bzw. der Öffnung des oberen Gehäuses (22, 120) in Eingriff zu stehen.
15. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenpaneel des oberen Gehäuses (22, 120) zwei Aufnahmeelemente aufweist, die an gegenüberliegenden Seiten der Öffnung ausgebildet sind, und bei der die Stütze (32, 134) zwei Vorsprünge mit einer Größe aufweist, um die entsprechenden Vorsprünge aufzunehmen.
16. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (30, 132) eine zum Aufnehmen der Stütze (32, 134) ausgebildete Führungsrille aufweist, wobei die Führungsrille der Öffnung in der Seitenwand des oberen Gehäuses (22, 120) gegenüberliegend ausgebildet ist.
17. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 13 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenpaneel des oberen Gehäuses (22, 120) mindestens einen zu der Öffnung in dem Seitenpaneel benachbarten hervorstehenden Abschnitt aufweist, und bei der die Stütze (32, 134) mindestens ein Aufnahmeelement mit einer Größe aufweist, die es gestattet, den Vorsprung bzw. die Öffnung des oberen Gehäuses (22, 120) aufzunehmen.
18. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenpaneel des oberen Gehäuses (22, 120) zwei vorstehende Abschnitte aufweist, die an den einander gegenüberliegenden Seiten der Öffnung ausgebildet sind, und bei der die Stütze (32, 134) zwei Aufnahmeelemente mit einer Größe aufweist, um den entsprechenden Vorsprung aufzunehmen.
19. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenpaneel des Rahmens (30, 132) einen zum einschiebbaren Aufnehmen der Stütze (32, 134) ausgebildeten Einschnitt aufweist, wobei der Einschnitt in dem Seitenpaneel eine Öffnung definiert, wodurch der vorstehende Abschnitt der Stütze (32, 134) mit der Öffnung des Einschnitts ausgerichtet ist.
20. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 13, 16 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß der hervorstehende Abschnitt der Stütze (32, 134) eine innere Oberfläche mit Gewinde aufweist, um das Befestigungselement aufzunehmen.
21. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Haken von dem ersten Seitenpaneel des ersten Rahmens (30, 132) in den Einschnitt vorsteht, wodurch die Stütze (32, 134) sicher mit dem Einschnitt in Eingriff steht.
22. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 19 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß von dem oberen Gehäuse (22, 120) ein Hebel in die Öffnung des Seitenpaneels vorsteht, wobei der Hebel auf den vorstehenden Abschnitt der Stütze (32, 134) gedrückt ist, um die Stütze (32, 134) in dem Einschnitt zu halten.
23. Flachpaneel-Anzeigevorrichtung mit einem mindestens eine Seitenwand aufweisenden äußeren Gehäuse, einem eine Flachpaneel-Anzeige unterstützenden Rahmen (30, 132), wobei der Rahmen (30, 132) mindestens ein Seitenpaneel aufweist, einem oberen Gehäuse (22, 120), welches den Rahmen (30, 132) mit der dazwischen angeordneten Flachpaneel- Anzeigevorrichtung aufnimmt, wobei das obere Gehäuse (22, 120) mindestens ein Seitenpaneel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Seitenpaneel eine Öffnung ausgebildet, und eine Stütze (32, 134) zum Befestigen des oberen Gehäuses (22, 120) und des Rahmens (30, 132) an dem äußeren Gehäuse vorgesehen ist, wobei die Stütze (32, 134) zwischen dem Seitenpaneel des Rahmens (32, 134) und dem oberen Gehäuse (22, 120) angeordnet ist, wobei die Stütze (32, 134) einen hervorstehenden Abschnitt (32A, 134C) aufweist, welcher derart ausgebildet ist, der Öffnung in dem Seitenpaneel des oberen Gehäuses (22, 120) angepaßt zu werden, wobei der Rahmen (32, 134) mit Hilfe eines durch das äußere Gehäuse hindurch an der Stütze (32, 134) befestigten Befestigungselements an der Seitenwand des äußeren Gehäuses befestigt ist.
24. Herstellungsverfahren für eine Flachpaneel- Anzeigevorrichtung mit einer Flachpaneel-Anzeige, mit folgenden Schritten: Formen eines äußeren Gehäuses mit einer Seitenwand, Formen eines die Flachpaneel-Anzeige unterstützenden ersten Rahmens (30, 132), wobei der erste Rahmen (30, 132) ein erstes Seitenpaneel aufweist, Formen eines zweiten Rahmens (22, 120), welcher derart ausgebildet ist, daß er den ersten Rahmen (30, 132) mit der Flachpaneel- Anzeige dazwischen aufnimmt, wobei der zweite Rahmen (22, 120) ein zweites Seitenpaneel aufweist, in dem eine Öffnung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stütze (32, 134) zwischen dem ersten und dem zweiten Seitenpaneel des ersten (30, 132) bzw. des zweiten Rahmens (22, 120) geformt ist, wobei die Stütze (32, 134) einen hervorstehenden Abschnitt (32A, 134C) aufweist, welcher derart ausgebildet ist, der Öffnung (22A, 120C) in dem zweiten Seitenpaneel des zweiten Rahmens (22, 120) angepaßt zu werden, wobei der erste Rahmen (30, 132) mit Hilfe eines durch das äußere Gehäuse an der Stütze (32, 134) befestigten Befestigungselementes an der Seitenwand des äußeren Gehäuses befestigt ist.
25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Seitenpaneel des zweiten Rahmens (22) mindestens einen zu der Öffnung in dem zweiten Seitenpaneel benachbart vorstehenden Abschnitt aufweist und bei der die Stütze mindestens ein Aufnahmeelement mit einer Größe aufweist, um den Vorsprung, das Aufnahmeelement und den vorstehenden Abschnitt, welche in der Stütze (32) angeordnet sind, aufzunehmen, um den Vorsprung bzw. die Öffnung des zweiten Rahmens (22, 120) aufzunehmen.
26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Seitenpaneel des zweiten Rahmens (22, 120) zwei Aufnahmeelemente aufweist, welche an den einander gegenüberliegenden Seiten der Öffnung ausgebildet sind, und wobei die Stütze (32, 134) zwei vorstehende Abschnitte mit einer Größe definiert, um die entsprechenden Aufnahmeelemente aufzunehmen.
27. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Seitenpaneel des ersten Rahmens (132) einen zum einschiebbaren Aufnehmen der Stütze (134) ausgebildeten Einschnitt aufweist, wobei in dem Einschnitt in dem ersten Seitenpaneel eine Öffnung ausgebildet wird, wodurch der hervorstehende Abschnitt der Stütze (134) in der Öffnung des Einschnitts angeordnet ist.
28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der vorstehende Abschnitt der Stütze (134) eine innere Oberfläche mit Gewinde aufweist, die derart ausgebildet ist, um mit dem Befestigungselement in Eingriff gebracht zu werden.
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