DE60005742T2 - Gehäuse für eine elektronische Vorrichtung - Google Patents

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1417Mounting supporting structure in casing or on frame or rack having securing means for mounting boards, plates or wiring boards
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
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    • H05K5/0013Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing assembled by resilient members

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gehäuse für eine elektronische Vorrichtung und insbesondere ein Gehäuse für eine elektronische Vorrichtung, das zum Aufnehmen von Bauteilen verwendet wird, die zu einer großen Wärmeerzeugung neigen.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Verschiedene elektronische Vorrichtungen, einschließlich eines Flüssigkristall-Projektors, eines Personal-Computers, oder dergleichen, werden hergestellt, indem gewünschte elektronische Bauteile, wie z. B. ein LSI (hochintegrierter Schaltkreis), verwendet werden. Zur Herstellung derartiger elektronischer Vorrichtungen ist ein Gehäuse für eine elektronische Vorrichtung erforderlich, das zur Aufnahme und für den mechanischen Halt der elektronischen Vorrichtungen verwendet wird und das eine elektrische Verbindung schafft. Eine herkömmliche elektronische Vorrichtung setzt sich aus einem Isoliermaterial zusammen, einschließlich einem Harz, Metall oder einer Kombination aus Harz und Metall.
  • Da in den letzten Jahren die Leistungsfähigkeit von Bauteilen oder Bauelementen, die in dem Gehäuse für eine elektronische Vorrichtung aufgenommen werden sollen, zugenommen hat, werden auch elektronische Vorrichtung in höchstem Maße funktionell hergestellt. Beispielsweise wurde ein Flüssigkristall-Projektor äußerst funktionell, indem eine Hochintensitäts-Lampe eingesetzt wurde, und ein PC wurde beispielsweise durch Anbringen einer Hochgeschwindigkeits-MPU (Mikroprozessoreinheit) ebenfalls hochentwickelt.
  • Durch die zunehmende Funktionalität der elektronischen Vorrichtungen stellt die im Gehäuse für eine elektronische Vorrichtung erzeugte Wärme aufgrund derartiger hochfunktioneller Bauteile, einschließlich der hochintensiven Lampe, der Hochgeschwindigkeits-MPU oder dergleichen, ein Problem dar. Daher ist es wichtig, damit die Nutzdauer der im Gehäuseaufgenommenen elektronischen Vorrichtungen verlängert wird und damit ihre Zuverlässigkeit verbessert wird, eine wirksame Maßnahme zu ergreifen, um eine Wärmestrahlung in dem Gehäuse für die elektronische Vorrichtung sicherzustellen.
  • Für gewöhnlich wird zur Verteilung derartiger innerhalb des Gehäuses für die elektronische Vorrichtung erzeugter Wärme ein Gebläse als Wärmestrahlungsverfahren eingesetzt, wobei das Gebläse in dem Gehäuse für die elektronische Vorrichtung befestigt ist. Darüber hinaus ist zur Verbesserung des Wärmestrahlungs-Wirkungsgrads bei Verwendung des Gebläses ein vergleichsweise großes Gebläse erforderlich, um eine ausreichende Luftmenge bereitzustellen.
  • Andererseits ist es in dem Flüssigkristall-Projektor, in dem PC oder dergleichen erforderlich, dass diese nicht nur kompakt und leichtgewichtig sind, um Tragfähigkeit und Energieeinsparung zu erreichen, sondern auch hochfunktionell sind, um ihren hohen Leistungsgrad aufrechtzuerhalten. Um diese Anforderungen zu erfüllen ist es unverzichtbar, dass das Gehäuse für die elektronische Vorrichtung selbst kompakt und leichtgewichtig ist. Wenn das Gehäuse für die elektronische Vorrichtung jedoch kompakt und leichtgewichtig sein miss, so besteht keine andere Möglichkeit als Raum in dem Gehäuse für die elektronische Vorrichtung selbst einzusparen, und daher ist es unmöglich, das vergleichsweise große Gebläse, das die ausreichende Luftmenge bereitstellen kann, in dem Gehäuse für die elektronische Vorrichtung zu befestigen. Folglich bleibt ein Risiko bestehen, dass die wärmestrahlungseigenschaft in dem Gehäuse für die elektronische Vorrichtung vermindert wird.
  • Zur Lösung dieses Problems wird ein Verfahren zum Erzielen einer wirksamen Wärmestrahlung vorgeschlagen, das eine ausreichende Wärmestrahlungswirkung auch bei begrenztem Raum mit einer kleinen Fläche in dem Gehäuse für die elektronische Vorrichtung bereitstellen kann. Dies bedeutet, dass für gewöhnlich ein Abstrahlblech oder ein Wärmerohr aus Metall mit hervorragender Wärmeleitfähigkeit, wie z. B. Aluminium, als Wärmestrahlungsvorrichtung an hochfunktionellen Bauteilen, wie beispielsweise der Hochintensitäts-Lampe, der Hochgeschwindigkeits-MPU oder dergleichen angebracht ist, bei denen es sich um Haupt-Wärmeerzeugungsquellen in dem Gehäuse für die elektronische Vorrichtung handelt. Darüber hinaus handelt es sich, wenn zumindest ein Teil des Gehäuses für die elektronische Vorrichtung aus Metallen gebildet ist, bei den Metallen um Aluminium, eine Magnesiumlegierung oder ein ähnliches Metall, die alle eine hervorragende Wärmeleitfähigkeit besitzen.
  • Da die in dem Gehäuse für die elektronische Vorrichtung erzeugte Wärme nach draußen zerstreut wird, indem derartige Wärmestrahlungsvorrichtungen aus Metall mit hervorragender Wärmeleitfähigkeit wie vorstehend beschrieben eingesetzt werden, kann das Gehäuse für die elektronische Vorrichtung kompakt und leichtgewichtig hergestellt werden, ohne dass der Wärmestrahlungs-Wirkungsgrad verschlechtert wird. Wenn die Wärmestrahlungsvorrichtung aus einem derartigen Metall gebildet wird, das eine hervorragende Wärmeleitfähigkeit aufweist, ist eine Zunahme der Herstellungskosten aufgrund ihres komplizierten Aufbaus unvermeidbar. Aufgrund eines komplizierten Aufbaus der Wärmestrahlungsvorrichtung dauert es sehr lange, das Gehäuse für die elektronische Vorrichtung zusammenzubauen und auseinanderzunehmen, wodurch eine verringerte Wartbarkeit bewirkt wird. Wenn das Gehäuse für die elektronische Vorrichtung des Weiteren aus einem Metall mit einer hervorragenden Wärmeleitfähigkeit hergestellt ist, dann erwärmt sich das Gehäuse für die elektronische Vorrichtung selbst, insbesondere in handlichen elektronischen Vorrichtungen, was beim Tragen störend ist.
  • Zudem ist in den letzten Jahren die Konstruktion fähiger Produkte, die aus der Sicht allgemeiner weltweiter ökologischer Probleme umweltfreundlich sind, für verschiedene elektronische Vorrichtung ebenfalls erforderlich. Dies bedeutet, dass es notwendig ist, dass elektronische Vorrichtungen, einschließlich dem vorstehend beschriebenen Flüssigkristall-Projektor und dem PC, derart konstruiert werden sollten, dass sie nach der Entsorgung wiederverwertet oder recycelt werden können. Mit anderen Worten ist es erforderlich, dass Produkte derart konstruiert werden sollten, dass sie einfach zusammengebaut und zerlegt werden können, wenn sie wiederverwendet oder recycelt werden, und dass die Verwendung von Bauteilen, die aus einer Kombination von Verbundwerkstoffen gebildet sind, soweit wie möglich auf ein Minimum reduziert werden sollte. Es ist auch erforderlich, dass ein Bauteil in Form eines Moduls ausgebildet sein sollte, so dass seine Lebensdauer lang ist und es wiederverwendet werden kann. Derartige Konstruktionsvorgehensweisen bei elektronischen Vorrichtungen wie vorstehend beschrieben sollten auch auf das Gehäuse für die elektronische Vorrichtung angewendet werden.
  • Das herkömmliche Gehäuse für eine elektronische Vorrichtung wird erfolgreich kompakt und leichtgewichtig hergestellt, ohne den Wärmestrahlungs-Wirkungsgrad zu verschlechtern. Es verbleiben jedoch die Probleme, dass ein Anstieg der Herstellungskosten und eine Verschlechterung der Wartbarkeit unvermeidbar sind, wodurch es schwierig ist, das Gehäuse für eine elektronische Vorrichtung sehr umweltfreundlich zu konstruieren. Dies bedeutet, dass, wie vorstehend beschrieben, in dem herkömmlichen Gehäuse für eine elektronische Vorrichtung, da die Wärmestrahlungsvorrichtung aus Metall mit einer hervorragenden Wärmeleitfähigkeit an den Wärmeerzeugungsquellen selbst in dem Gehäuse für die elektronische Vorrichtung befestigt ist, eine ausreichende Strahlungswirkung auch im begrenztem Raum erzielt werden kann, und das Gehäuse für die elektronische Vorrichtung kann kompakt und leichtgewichtig hergestellt werden, ohne dass die Wärmestrahlungseigenschaft verschlechtert wird. In vielen Fällen ist der Aufbau solcher Wärmestrahlungsvorrichtungen jedoch unvermeidbar kompliziert, wodurch ein Anstieg bei den Herstellungskosten und eine Abnahme der Wartbarkeit verursacht werden. Des Weiteren ist, wenn das Gehäuse für die elektronische Vorrichtung so konstruiert ist, dass es umweltfreundlich im Hinblick auf eine zukünftige Wiederverwendung oder Recycling ist, eine Gewichtszunahme der das Gehäuse für die elektronische Vorrichtung bildenden Bauteile unvermeidbar, wodurch ebenfalls hohe Kosten verursacht werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Mit Bezug auf die vorstehende Beschreibung ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Gehäuse für eine elektronische Vorrichtung bereitzustellen, das kompakt und leichtgewichtig hergestellt werden kann, ohne den Wärmestrahlungs-Wirkungsgrad zu verschlechtern, und bei dem ein Anstieg der Herstellungskosten und eine Abnahme seiner Wartbarkeit vermieden werden kön nen, und welches Gehäuse leicht konstruierbar ist, so dass es umweltfreundlich, einfach wiederverwendbar oder recycelbar ist.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Gehäuse für eine elektronische Vorrichtung zur Aufnahme gewünschter Bauteile, einschließlich elektronischer Bauteile, die eine elektronische Vorrichtung bilden, vorgesehen, wobei das Gehäuse für die elektronische Vorrichtung Folgendes aufweist:
    einen aus Isolierwerkstoffen hergestellten Zwischen-Rahmenkörper;
    einen oberen Abdeckkörper aus Metall oder einer Legierung, der in dem oberen Abschnitt des Zwischen-Rahmenkörpers frei abnehmbar befestigt ist; und
    einen unteren Abdeckkörper aus Metall oder einer Legierung, der in einem unteren Abschnitt des Zwischen-Rahmenkörpers frei abnehmbar befestigt ist.
  • In der vorhergehenden Beschreibung ist eine bevorzugte Ausführung die, bei der der obere Abdeckkörper eine in etwa rechteckige oder quadratische Form aufweist; und der untere Abdeckkörper eine in etwa rechteckige oder quadratische Form aufweist.
  • Bei der vorhergehenden Ausführung, bei der obere Abdeckkörper in etwa eine rechteckige Form aufweist, und der untere Abdeckkörper eine in etwa rechteckige Form aufweist ist eine weitere bevorzugte Ausführung die, bei der sich beide Seitenflächen des Zwischen-Rahmenkörpers in Längsrichtung und beide Seitenflächen in Querrichtung erstrecken, und zwei oder mehr Befestigungsnägel in einem unteren Abschnitt der beiden, sich in Längsrichtung erstreckenden Seitenflächen befestigt sind, und zwei oder mehr in etwa L-förmige Führungsnuten in einem oberen Abschnitt der beiden, sich in Querrichtung erstreckenden Seitenflächen, angebracht sind.
  • Auch ist eine bevorzugte Ausführung die, bei der sich beide Seitenflächen des in etwa rechteckigen unteren Abdeckkörpers in Längsrichtung erstrecken, und dass beide Seitenflächen in etwa L-förmig nach oben gekrümmt sind und dass zwei oder mehr Befestigungslöcher, die den auf dem Zwischen-Rahmenkörper befestigten Befestigungsnägeln entsprechen, an beiden Seitenflächen gebildet werden und der untere Abdeckkörper weiter durch Einschlagen der Nägel in die Befestigungslöcher befestigt wird.
  • Weiter ist eine bevorzugte Ausführung die, bei der sich beide Seitenflächen des oberen Abdeckrahmens in Längsrichtung erstrecken und dass beide Seitenflächen in etwa L-förmig nach unten gekrümmt sind, und zwei oder mehr Befestigungshaken, welche den in etwa L-förmigen Führungsnuten entsprechen, auf dem Zwischen-Rahmenkörper ausgebildet sind, und dass der obere Abdeckkörper weiter an dem Zwischen-Rahmenkörper durch Greifen der Befestigungshaken in den Führungsnuten und anschließendes Gleiten der Befestigungshaken entlang der Führungsnuten befestigt wird.
  • Weiter ist es eine bevorzugte Ausführung, dass der Zwischen-Rahmenkörper integral unter Verwendung von Harzen geformt ist.
  • Auch ist es eine bevorzugte Ausführung, dass eine Lufteinlassöffnung und eine Luftauslassöffnung auf den beiden, sich quer zu dem Zwischen-Rahmenkörper erstreckenden Seitenflächen gebildet werden.
  • Weiter ist bevorzugt, dass in einer Ecke des Zwischen-Rahmenkörpers ein dünner Plattenabschnitt ausgebildet wird, indem sich dünne Plättchen, die die beiden Seitenflächen bilden, zum Teil in die Längsrichtung und in die Diagonalrichtung erstrecken.
  • Auch ist es eine bevorzugte Ausführung, dass zwei oder mehr Gleitführungen auf einer Innenseite des Zwischen-Rahmenkörpers gebildet werden, und zwei oder mehr Trennplatten, die zur Teilung des Raums in dem Zwischen-Rahmenkörper verwendet werden, an der Gleitführung frei abnehmbar angebracht sind.
  • Darüber hinaus ist es eine bevorzugte Ausführung, dass ein Bindeabschnitt bestehend aus Positionierungsnägeln und Positionierungsstiften, die zur Befestigung von aufzunehmenden Bauteilen verwendet werden, auf dem Zwischen-Rahmenkörper befestigt ist.
  • Des Weiteren ist es bevorzugt, dass der Bindeabschnitt an einer Vielzahl von Stellen für jedes aufzunehmende Bauteil befestigt ist.
  • Darüber hinaus ist eine bevorzugte Ausführung, dass die Positionierungsnägel in der Nähe der Positionierungsstifte in dem Zwischen-Rahmenkörper angeordnet sind.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorstehend genannten und andere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Zusammenhang mit den anliegenden Zeichnungen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht, die Konfigurationen eines Gehäuses für eine elektronische Vorrichtung gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt;
  • 2 eine vergrößerte Perspektivansicht, die Konfigurationen des Gehäuses für eine elektronische Vorrichtung von 1 zeigt;
  • 3 ein Perspektivansicht, die eine untere Abdeckung des Gehäuses für die elektronische Vorrichtung von 1 zeigt;
  • 4 eine Querschnittsansicht der unteren Abdeckung in 3 entlang einer Linie C-C;
  • 5 eine Perspektivansicht, die eine obere Abdeckung des Gehäuse für die elektronische Vorrichtung von 1 zeigt;
  • 6 eine Querschnittsansicht der oberen Abdeckung von 5 entlang einer Linie D-D;
  • 7 eine Perspektivansicht einer Seitenabdeckung des Gehäuses für die elektronische Vorrichtung aus 1;
  • 8 eine Querschnittsansicht der Seitenabdeckung aus 7 entlang der Linie E-E;
  • 9 eine Draufsicht auf die Seitenabdeckung aus 7;
  • 10 eine Seitenansicht, die einen Teil der Seitenabdeckung von 7 zeigt;
  • 11 eine Draufsicht, die einen Eckabschnitt der Seitenabdeckung aus 7 zeigt;
  • 12 eine Querschnittsansicht des Gehäuses für die elektronische Vorrichtung aus 1 entlang einer Linie A-A; und
  • 13 eine Querschnittsansicht des Gehäuses für die elektronische Vorrichtung aus 1 entlang einer Linie B-B.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die besten Arten der Durchführung der vorliegenden Erfindung werden ausführlicher unter Verwendung verschiedener Ausführungsformen mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die Konfigurationen eines Gehäuses für eine elektronische Vorrichtung gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt. 2 ist eine vergrößerte Perspektivansicht, die Konfigurationen des Gehäuses für die elektronische Vorrichtung aus 1 zeigt; 3 ist eine Perspektivansicht, die eine untere Abdeckung des Gehäuses für die elektronische Vorrichtung von 1 zeigt; 4 ist eine Querschnittsansicht der unteren Abdeckung in 3 entlang einer Linie C-C; 5 ist eine Perspektivansicht, die eine obere Abdeckung des Gehäuse für die elektronische Vorrichtung von 1 zeigt; 6 ist eine Querschnittsansicht der oberen Abdeckung von 5 entlang einer Linie D-D; 7 ist eine Perspektivansicht einer Seitenabdeckung des Gehäuses für die elektronische Vorrichtung aus 1; 8 ist eine Querschnittsansicht der Seitenabdeckung aus 7 entlang der Linie E-E; 9 ist eine Draufsicht auf die Seitenabdeckung aus 7; 10 ist eine Seitenansicht, die einen Teil der Seitenabdeckung von 7 zeigt; 11 ist eine Draufsicht, die einen Eckabschnitt der Seitenabdeckung aus 7 zeigt; 12 ist eine Querschnittsansicht des Gehäuses für die elektronische Vorrichtung aus 1 entlang einer Linie A-A; und 13 ist eine Querschnittsansicht des Gehäuses für die elektronische Vorrichtung aus 1 entlang einer Linie B-B.
  • Gemäß der erfindungsgemäßen Ausführungsform setzt sich wie in 1 und 2 gezeigt das Gehäuse 1 für die elektronische Vorrichtung aus einer rahmenförmigen Seitenabdeckung 11 (einen Zwischen-Rahmenkörper) aus ABS-(Acrylnitril-Butadien-Styrol-) Harz, einer rechteckigen oberen Abdeckung 12 (einem oberen Abdeckkörper) aus beispielsweise Aluminium, die an der Seitenabdeckung 11 frei abnehmbar befestigt ist, sowie einer rechteckigen unteren Abdeckung 10 (einem unteren Abdeckkörper) zusammen, die beispielsweise aus Aluminium hergestellt ist und in einem unteren Abschnitt der Seitenabdeckung 11 frei abnehmbar befestigt ist.
  • In der Ausführungsform ist ein Beispiel beschrieben, bei dem ein Flüssigkristall-Projektor und dessen notwendigen Bauteile in dem Gehäuse 1 für die elektronische Vorrichtung untergebracht sind.
  • Gemäß Darstellung in 2 setzt sich der in dem Gehäuse 1 der elektronischen Vorrichtung angeordnete Flüssigkristall-Projektor hauptsächlich aus einer optischen Einheit 13, einer Linse 14, einer Lampe 15, einem Kühlgebläse 16, einer Energiequellen-Platine 17, einer Vorschaltplatine 18, einer Hauptplatine 19, einer Nebenplatine 20 oder dergleichen zusammen. In 1 ist ein Zustand gezeigt, in dem ein Teil der Linse 14 von den das Gehäuse 1 für die elektronische Vorrichtung bildenden Teilen von einer Vorderseite des Gehäuses 1 für die elektronische Vorrichtung freiliegend dargestellt ist. Konfigurationen der unteren Abdeckung 10, der oberen Abdeckung 12 sowie der Seitenabdeckung 11 werden nachfolgend noch ausführlich beschrieben.
  • Die untere Abdeckung 10, wie sie in den 3 und 4 gezeigt ist, ist aus Aluminium hergestellt und rechtwinklig ausgebildet, wobei ihre beiden Seitenflächen 25 L-förmig nach oben gebogen sind. Die Befestigungslöcher 21, beispielsweise in der Anzahl 3 vorliegend, sind auf beiden Seitenflächen 25 der unteren Abdeckung 10 vorgesehen, so dass in dem unteren Abschnitt der Seitenabdeckung 11 ausgebildete Befestigungsnägel 22 in diesen Befestigungslöchern 21 befestigt werden. Die untere Abdeckung 10 ist, damit sie leichtgewichtig ist, derart ausgebildet, dass sie eine Platte mit einer Dicke von 0,8 bis 1,0 mm aufweist.
  • Wie in den 5 und 6 gezeigt, setzt sich die obere Abdeckung 12 aus der selben Aluminiumplatte mit einer Dicke von 0,8 bis 1,0 mm zusammen, wie die für die untere Abdeckung, und ist in einer rechteckigen Form ausgebildet. Sowohl die Seitenfläche 26 als auch die Seitenfläche 27, die auf der sich in Längsrichtung und in Diagonalrichtung erstreckenden oberen Abdeckung ausgebildet sind, sind L-förmig nach unten gebogen. Des Weiteren sind Befestigungshaken 6 mit einer Breite von 5 mm bis 10 mm, in diesem Beispiel 3 Haken, in einem Innenabschnitt beider Seitenflächen 26 vorgesehen, die sich auf der oberen Abdeckung in Längsrichtung erstrecken. Die Befestigungshaken 6 sind in L-förmigen Führungsnuten 7 befestigt, die in dem oberen Abschnitt der Seitenabdeckung 11 angebracht sind, was später noch beschrieben wird.
  • Wie in den 7 bis 9 gezeigt, ist die Seitenabdeckung 11 aus ABS-Harz hergestellt und in rahmenähnlicher Form ausgebildet, wobei die Seitenabdeckung 11 zusammen mit der unteren Abdeckung 10 und der oberen Abdeckung 12 einen Großteil des Gehäuses 1 für die elektronische Vorrichtung bildet. Die Seitenabdeckung 11 wird von vier Seitenflächen gebildet, die beide sich in Längsrichtung erstreckenden Seitenflächen 28 und beide sich in Diagonalrichtung erstreckenden Seitenflächen 29 einschließen, wobei eine Platte mit einer Dicke von 2,0 mm bis 3,0 mm verwendet wird, um eine ausreichende mechanische Festigkeit für das Gehäuse 1 für die elektronische Vorrichtung zu erzielen, das einstückig aus dem ABS-Harz gebildet ist.
  • In den unteren Abschnitten beider Seitenflächen 28 der Seitenabdeckung 11 sind drei Befestigungsnägel 22 derart ausgebildet, dass sie in die Befestigungslöcher 21 passen, während in den oberen Abschnitten beider Seitenflächen 28 der Seitenabdeckung 11, drei L-förmige Führungsnuten 7 derart ausgebildet sind, dass sie in die Befestigungshaken 6 passen. Darüber hinaus ist auf einer Seite einer der beiden Seitenflächen 19, und zwar einer Rückseite in der sich in Diagonal-/Querrichtung erstreckenden Seitenabdeckung 11 eine Lufteinlassöffnung 4 ausgebildet, und auf einer anderen Seite einer der beiden Seitenflächen 29, und zwar einer Vorderseite ist in der sich in Diganonal-/Querrichtung erstreckenden Seitenabdeckung 11 eine Luftauslassöffnung 5 ausgebildet. Wie vorstehend beschrieben, ist, da die Lufteinlassöffnung 4 und die Luftauslassöffnung 5 an beiden, einander gegenüberliegenden Seitenflächen 29 in der Seitenabdeckung 11 vorgesehen sind, wenn die in dem Gehäuse 1 für die elektronische Vorrichtung erzeugte Wärme nach außen zerstreut wird, der Widerstand gegenüber einem für die Wärmestrahlung verwendeten Luftstrom gering, wodurch eine Wärmestrahlung wirksamer wird. Falls das Gehäuse für die elektronische Vorrichtung mit den vorstehend beschriebenen Konfigurationen insbesondere bei dem Flüssigkristall-Projektor angewendet wird, kann ein hoher Wärmestrahlungs-Wirkungsgrad erzielt werden, da die Linse 14 auf der Vorderseite der Seitenabdeckung 11 angeordnet ist, und die optische Einheit 13 und die Lampe 15, die unvermeidbar die Hauptwärmeerzeugungsquellen sind, in der Nähe der Linse 14 angeordnet sind.
  • In der Seitenabdeckung 11 ist eine abnehmbare Abteilplatte 41, die sich aus Harz zusammensetzt, in Diagonalrichtung vorgesehen, und eine abnehmbare Abteilplatte 42 aus Harz ist in Längsrichtung vorgesehen. Diese Abteilplatten 41 und 42 sind derart befestigt, dass Bauteile effektiv untergebracht werden können, und dass der Raum der Seitenabdeckung 11 geteilt wird. Wie in 10 gezeigt, ist auf beiden Seitenflächen 28 der Seitenabdeckung 11 eine Gleitführung 43 im Voraus angebracht, und die Abteilplatte 41 wird von oben entlang der Gleitführung 43 eingeführt. Die Gleitführung 43 gemäß obiger Beschreibung ist in der Seitenfläche 29 auf einer Rückseite der Seitenabdeckung 11 vorgesehen, und die Abteilplatte 42 wird von oben entlang der Gleitführung 43 eingeführt. Jede der Abteilplatten 41 und 42 ist leicht zu entfernen, indem sie nach oben entlang der Gleitführung 43 hinausgezogen werden.
  • In der Ecke der Seitenabdeckung 11 ist, wie es in 11 gezeigt ist, ein dünner Plattenabschnitt 45 gebildet, indem zum Teil dünne Platten beide Seitenflächen 28 bilden, die sich in Längsrichtung erstrecken, und beide Seitenflächen 29, die sich in Diagonalrichtung erstrecken. Die Ecke der Seitenabdeckung 11 ist leicht verformbar.
  • Bei der obigen Konfiguration, wenn das Gehäuse 1 für die elektronische Vorrichtung zerlegt wird, indem die Seitenabdeckung 11 in dem dünnen Plattenabschnitt 45 verformt und dann gefaltet wird, nachdem beide Abteilplatten 41 und 42 entfernt worden sind, kann die Seitenabdeckung 11 einen übermäßigen Platzbedarf in dem Gehäuse 1 für die elektronische Vorrichtung vermeiden, während sie festgehalten wird, wodurch folglich ermöglicht wird, dass die Fläche der Seitenabdeckung 11 reduziert wird. Falls die Seitenabdeckung 11 entfernt werden soll, kann sie von dem dünnen Plattenabschnitt 45 getrennt werden.
  • An der Seitenabdeckung 11 sind Bindeabschnitte 8 bestehend aus Positionierungsnägeln 9 und Positionierungsstiften 99 ausgebildet, die zur Befestigung eines jeden aufzunehmenden Bauteils in dem Flüssigkristal-Projektor verwendet werden, wenn jedes Bauteil, bei dem es sich um eine elektronische Vorrichtung handelt, darin untergebracht wird. Die Positionierungsstifte 99 sind so vorgesehen, dass sie den Positionierungslö chern 55 eines jeden Bauteils der elektronischen Vorrichtung entsprechen, und dass sie in die Positionierungslöcher 55 passen. Zu diesem Zeitpunkt sind die Positionierungsnägel 9 vorzugsweise in der Nähe der Positionierungsstifte 99 angeordnet, so dass jede der elektronischen Vorrichtungen leicht zerlegt und zusammengebaut werden kann. Der Bindeabschnitt 8, der sich aus den Positionierungsnägeln 9 und den Positionierungsstiften 99 zusammensetzt, ist an einer Vielzahl von Stellen für jedes Bauteil abhängig von der Form und dem Gewicht des unterzubringenden Bauteils angeordnet. Darüber hinaus sind eine Führung 30 und ein L-förmiger Befestigungshaken 24 innerhalb der Seitenabdeckung 11 befestigt und dienen dazu, den Einbau von Bauteilen zu erleichtern.
  • Als Nächstes wird nachfolgend ein Verfahren zum Zusammenbauen des Gehäuses 1 für die elektronische Vorrichtung mit Bezug auf die 7 bis 9 und die 12 und 13 beschrieben.
  • Durch die Positionierung der in den unteren Abschnitten der Seitenabdeckung 11 angebrachten Befestigungsnägel 22 in den Befestigungslöchern 21 der entsprechenden unteren Abdeckung 10, wird die untere Abdeckung 10 fest an der Seitenabdeckung 11 befestigt. Die Befestigungsnägel 22 der Seitenabdeckung 11 werden dementsprechend durch Krümmen einfach in den Befestigungslöchern 21 angeordnet.
  • Dann wird die optische Einheit 13 in eine Innenposition auf einer Vorderseite der Seitenabdeckung 11 derart nach unten gedrückt, dass drei Positionierungslöcher 55 beispielsweise der optischen Einheit 13 in Kontakt mit den Positionierungsstiften 99 der Seitenabdeckung 11 bleiben. Diese Vorgehensweise bewirkt auch, dass die Positionierungsstifte 99 in die Positionierungslöcher 55 eingeführt werden und dass die optische Einheit 13 derart an der Seitenabdeckung 11 befestigt wird, dass die Positionierungsnägel 9, die in der Nähe der Positionierungsstifte 99 angeordnet sind, in die optische Ein heit 13 eingeführt werden, wobei diese verformt wird.
  • Die Stromquellen-Platine 17 wird dann abwärts in die Innenposition auf der Vorderseite der Seitenabdeckung 11 derart eingeführt, dass eine Seite der Stromquellen-Platine 17 in Kontakt mit der Führung 30 der Seitenabdeckung 11 ist und zwei Positionierungslöcher 55, beispielsweise der Stromquellen-Platine 17, in Kontakt mit der Seitenabdeckung 11 verbleiben. Diese Vorgehensweise bewirkt, dass die Positionierungsstifte 99 in die Positionierungslöcher 55 eingeführt werden, und dass die Stromquelle 17 derart an der Seitenabdeckung 11 angebracht wird, dass die in der Nähe der Positionierungsstifte 99 angeordneten Positionierungsnägel 9 in die Stromquellen-Platine 17 eingeführt werden, wobei diese verformt wird. Mit den gleichen Verfahren wie oben beschrieben werden die Nebenplatine 20, die Hauptplatine 19 und die Vorschalt-Platine 18 an der Seitenabdeckung 11 befestigt.
  • Das Kühlgebläse 16 wird dann an der Innenposition auf der Vorderseite der Seitenabdeckung 11 befestigt, indem das Kühlgebläse 16 nach unten eingeführt wird, wobei es in Kontakt mit den L-förmigen Befestigungshaken 24 ist, damit das Kühlgebläse 16 zwischen den Befestigungshaken 24 befestigt wird. Darüber hinaus kann das Kühlgebläse 16 befestigt werden, indem es den Bindeabschnitt 8 bestehend aus den Positionierungsnägeln 9 und den Positionierungsstiften 99 einsetzt, ohne dass die L-förmigen Befestigungshaken 24 verwendet werden.
  • Nachdem der Befestigungshaken 6 zum Befestigen der oberen Abdeckung 12 in Eingriff mit der L-förmigen Führungsnut 7 in dem oberen Abschnitt der Seitenabdeckung 11 kommt, wird die obere Abdeckung 12 an der Seitenabdeckung 11 befestigt, indem die obere Abdeckung 12 entlang der Führungsnut 7 verschoben wird. Auf diese Weise kann durch Anbringung der oberen Abdeckung 12 an der Seitenabdeckung 11 durch Ausführen der beiden Vorgänge der Befestigung und der Verschiebung die obere Abdeckung 12 vollständig an der Seitenabdeckung 11 befestigt werden. Durch die vorstehend beschriebenen Zusammenbau-Vorgänge ist, wie es in den 12 und 13 gezeigt ist, die Herstellung des Gehäuses 1 für die elektronische Vorrichtung nun vollständig.
  • Das Gehäuse 1 für die elektronische Vorrichtung wird zusammengebaut, ohne dass jegliche externen Bauteile, wie z. B. Schrauben, verwendet werden, und daher sind keine Werkzeuge für den Zusammenbau erforderlich. Dies ermöglicht eine große Verbesserung der Arbeitseffizienz. Da das Gehäuse 1 für die elektronische Vorrichtung in umgekehrter Reihenfolge wie beim Zusammenbau zerlegt werden kann, ist es darüber hinaus leicht zerlegbar.
  • Wie oben beschrieben wird in dem Gehäuse 1 für die elektronische Vorrichtung gemäß der Ausführungsform durch Bilden der Seitenabdeckung 11, die zur Befestigung von die elektronische Vorrichtung bildenden Bauteilen unter Verwendung von Harzen eingesetzt wird, eine ausreichende mechanische Festigkeit erhalten, und zudem wird durch Ausbildung der unteren Abdeckung 10 sowie der oberen Abdeckung 12 unter Verwendung von Aluminium, das eine hervorragende Wärmeleitfähigkeit besitzt, ein ausreichend hoher Wärmestrahlungs-Wirkungsgrad erhalten. Da das als Werkstoff verwendete Aluminium so dünn hergestellt werden kann, dass es als untere Abdeckung 10 sowie obere Abdeckung 12 fungieren kann, ist es dementsprechend möglich, das Gehäuse 1 für die elektronische Vorrichtung leichtgewichtig herzustellen. Darüber hinaus wird das Gehäuse 1 für die elektronische Vorrichtung durch Kombination von 3 Bauteilen, einschließlich der Seitenabdeckung 11, der unteren Abdeckung 10 und der oberen Abdeckung 12, hergestellt, wodurch ein einfacher Aufbau geliefert wird und ein einfacher Zusammenbau sowie Auseinanderbau ermöglicht wird. Als Ergebnis kann ein Anstieg der Herstellungskosten für das Gehäuse 1 für die elektronische Vorrichtung vermieden werden, und seine Wartbarkeit wird verbessert. Des Weiteren ist es möglich, wie bereits vorstehend beschrieben, umweltfreundliche Produkte zu konstruieren, da die Anzahl der Bauteile gering ist.
  • Auf diese Weise wird das Gehäuse 1 für die elektronische Vorrichtung erfindungsgemäß aufgebaut, unter Verwendung der rahmenförmigen Seitenabdeckung 11 aus ABS-Harz, der rechteckigen oberen Abdeckung 12 aus beispielsweise Aluminium, die in dem oberen Abschnitt der Seitenabdeckung 11 auf frei abnehmbare Art und Weise befestigt ist, und der rechteckigen unteren Abdeckung 12, die beispielsweise aus Aluminium hergestellt ist, die in dem oberen Abschnitt der Seitenabdeckung 11 auf frei abnehmbare Art und weise befestigt ist. Das Gehäuse 1 für die elektronische Vorrichtung setzt sich zusammen aus dem Zwischen-Rahmenabschnitt aus Isolierwerkstoffen, dem oberen Abdeckkörper aus Metall oder einer Legierung, der in dem oberen Abschnitt des Zwischen-Rahmenkörpers auf frei abnehmbare Art und Weise befestigt ist, und dem unteren Abdeckkörper aus Metall oder einer Legierung, der in dem unteren Abschnitt des Zwischen-Rahmenkörpers auf frei abnehmbare Art und Weise befestigt ist, wodurch es möglich ist, dass das Gehäuse für die elektronische Vorrichtung seinen vereinfachten Aufbau aufweist.
  • Daher kann das Gehäuse für die elektronische Vorrichtung erfindungsgemäß einfach konstruiert werden, und kann kompakt und leichtgewichtig hergestellt werden, ohne dass seine Wärmestrahlungseigenschaften beeinträchtigt werden, und es kann ein Anstieg der Herstellungskosten des Gehäuses und eine Verschlechterung seiner Wartbarkeit vermieden werden, und es kann darüber hinaus umweltfreundlich sein.
  • Es ist offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, sondern verändert und modifiziert werden kann, ohne vom Schutzumfang und von der Idee der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise wird in der vorstehend genannten Ausführungsform Aluminium als Material für die untere und die obere Abdeckung verwendet, wobei jedoch auch eine Aluminiumlegierung verwendet werden kann. Andere Metalle, einschließlich Magnesium, Eisen, Blei, Zink, Kupfer, Silber, Gold, Nickel, Kobalt, Chrom, Titan, Zinn, Legierungen dieser Metalle oder Ähnliches können verwendet werden. Die Seitenabdeckung muss nicht ausschließlich aus ABS-Harz hergestellt werden, sondern es können auch andere Harze, einschließlich Polycarbonat-Harz, verwendet werden. Nicht nur Harze, sondern auch Isolierstoffe, wie z. B. Keramikwerkstoffe, können als Material für die Seitenabdeckung verwendet werden. Natürlich ist die Form der oberen Abdeckeinheit oder der unter Abdeckeinheit ebenfalls nicht auf ein Rechteck beschränkt.
  • Insbesondere bei der Unterbringung aller Bauteile, die einen Flüssigkristall-Projektor bilden, in dem Gehäuse für die elektronische Vorrichtung, ist gewünscht, dass die optische Einheit, die Lampe oder dergleichen, bei denen es sich um Bauteile handelt, die zur Erzeugung von viel Wärme neigen, direkt mit der oberen Abdeckung oder der Seitenabdeckung in Kontakt sind. Darüber hinaus kann zur Erhöhung der Wärmestrahlungsfähigkeit eine Kühlrippe oder ein Abstrahlblech zum Erhöhen einer Oberfläche, die in Kontakt mit Luft kommt, auf der oberen Abdeckung oder der Seitenabdeckung befestigt werden. Die Dicke der als Seitenabdeckung, untere Abdeckung oder obere Abdeckung verwendeten Platte, die in der Ausführungform vorgesehen ist, dient lediglich als Beispiel und kann abhängig vom Zweck, der Anwendung, der Art der Werkstoffe oder Ähnlichem verändert werden.
  • Schließlich beansprucht die vorliegende Anmeldung die Prioritäten der japanischen Patentanmeldungen Hei11-143295 und 2000-128586 vom 24. Mai 1999 bzw. 24. März 2000, auf die hiermit Bezug genommen wird.

Claims (20)

  1. Gehäuse (1) für eine elektronische Vorrichtung zum Aufnehmen gewünschter Bauteile, einschließlich elektronischer Bauteile, die eine elektronische Vorrichtung bilden, wobei das Gehäuse (1) für die elektronische Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass es Folgendes aufweist: einen aus Isolierwerkstoffen hergestellten Zwischen-Rahmenkörper (11); einen oberen Abdeckkörper (12) aus Metall oder einer Legierung, der in dem oberen Abschnitt des Zwischen-Rahmenkörpers (11) frei abnehmbar befestigt ist; und einen unteren Abdeckkörper (10) aus Metall oder einer Legierung, der in einem unteren Abschnitt des Zwischen-Rahmenkörpers (11) frei abnehmbar befestigt ist.
  2. Gehäuse (1) für eine elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Abdeckkörper (12) eine in etwa rechteckige Form besitzt; und dass der untere Abdeckkörper (10) eine etwa rechteckige Form aufweist.
  3. Gehäuse (1) für eine elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich beide Seitenflächen (28) des Zwischen-Rahmenkörpers (11) in Längsrichtung und beide Seitenflächen (29) in Diagonalrichtung erstrecken, und zwei oder mehr Befestigungsnägel (9) in einem unteren Abschnitt der beiden, sich in Längsrichtung er streckenden Seitenflächen befestigt sind, und zwei oder mehr in etwa L-förmige Führungsnuten (7) in einem oberen Abschnitt der beiden, sich in die Längsrichtung erstreckenden Seitenflächen (28), angebracht sind.
  4. Gehäuse (1) für eine elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich beide Seitenflächen (25) des unteren Abdeckkörpers (10) in Längsrichtung erstrecken, und dass beide Seitenflächen (25) in etwa L-förmig nach oben gekrümmt sind und zwei oder mehr Befestigungslöcher, die den auf dem Zwischen-Rahmenkörper (11) befestigten Befestigungsnägeln (9) entsprechen, an beiden Seitenflächen (25) gebildet werden und der untere Abdeckkörper (10) weiter durch Einschlagen der Nägel (9) in die Befestigungslöcher befestigt wird.
  5. Gehäuse (1) für eine elektronische Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich beide Seitenflächen (26) des oberen Abdeckrahmens in Längsrichtung erstrecken und dass beide Seitenflächen (26) in etwa L-förmig nach unten gekrümmt sind, und zwei oder mehr Befestigungshaken (6), welche den in etwa L-förmigen Führungsnuten (7) entsprechen, auf dem Zwischen-Rahmenkörper (11) ausgebildet sind, und dass der obere Abdeckkörper (12) weiter an dem Zwischen-Rahmenkörper (11) durch Greifen der Befestigungshaken (6) in den Führungsnuten (7) und anschließendes Gleiten der Befestigungshaken (6) entlang der Führungsnuten (7) befestigt wird.
  6. Gehäuse (1) für eine elektronische Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischen-Rahmenkörper (11) integral unter Verwendung von Harzen geformt ist.
  7. Gehäuse (1) für eine elektronische Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lufteinlassöffnung (4) und eine Luftauslassöffnung (5) auf den beiden, sich diagonal zu dem Zwischen-Rahmenkörper (11) erstreckenden Seitenflächen gebildet werden.
  8. Gehäuse (1) für eine elektronische Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Ecke des Zwischen-Rahmenkörpers (11) ein dünner Plattenabschnitt ausgebildet wird, indem sich dünne Plättchen, die die beiden Seitenflächen (28, 29) bilden, zum Teil in die Längsrichtung und in die Diagonalrichtung erstrecken.
  9. Gehäuse (1) für eine elektronische Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Gleitführungen auf einer Innenseite des Zwischen-Rahmenkörpers (11) gebildet werden, und zwei oder mehr Trennplatten, die zur Teilung des Raums in dem Zwischen-Rahmenkörper (11) verwendet werden, an der Gleitführung frei abnehmbar angebracht sind.
  10. Gehäuse (1) für eine elektronische Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bindeabschnitt (8)) bestehend aus Positionierungsnägeln (9) und Positionierungsstiften, die zur Befestigung von aufzunehmenden Bauteilen verwendet werden, auf dem Zwischen-Rahmenkörper (11) befestigt ist.
  11. Gehäuse (1) für eine elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Bindeabschnit (8)) an einer Vielzahl von Stellen für jedes aufzunehmende Bauteil befestigt ist.
  12. Gehäuse (1) für eine elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierungsnägel (9) in der Nähe der Positionierungsstifte in dem Zwischen-Rahmenkörper (11) angeordnet sind.
  13. Gehäuse (1) für eine elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Abdeckkörper (12) eine in etwa viereckige Form aufweist; und der untere Abdeckkörper (10) eine in etwa viereckige Form aufweist.
  14. Gehäuse (1) für eine elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich beide Seitenflächen des Zwischen-Rahmenkörpers in eine Richtung erstrecken und zwei oder mehr Befestigungsnägel (9) in einem unteren Abschnitt der beiden sich in eine Richtung erstreckenden Steitenflächen befestigt sind, und zwei oder mehr in etwa L-förmige Führungsnuten (7) in einem oberen Abschnitt der beiden sich in eine Richtung erstreckenden Seitenflächen befestigt sind.
  15. Gehäuse (1) für eine elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich beide Seitenflächen des unteren Abdeckkörpers (10) in eine Richtung erstrecken und dass beide Seitenflächen in etwa L-förmig nach oben gekrümmt sind, und dass zwei oder mehr Befestigungslöcher, welche den auf dem Zwischen-Rahmenkörper (11) ausgebildeten Befestigungsnägeln (9) entsprechen, an den Seitenflächen gebildet werden, und dass der untere Abdeckkörper (10) weiter durch Einschlagen der Befestigungsnägel (9) mit den Befestigungslöchern an dem Zwischen-Rahmenkörper (11) befestigt wird.
  16. Gehäuse (1) für eine elektronische Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 13, 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass sich beide Seitenflächen des oberen Abdeckrahmens in eine Richtung erstrecken, und dass beide Seitenflächen in etwa L-förmig nach unten gekrümmt sind, und zwei oder mehr Befestigungshaken (6) den auf dem Zwischen-Rahmenkörper (11) ausgebildeten in etwa L-förmigen Führungsnuten (7) ent sprechen, und der obere Abdeckkörper (12) weiter durch Greifen der Befestigungshaken (6) in den Führungsnuten (7) und durch anschließendes Gleiten der Befestigungshaken (6) entlang der Führungsnuten (7) an dem Zwischen-Rahmenkörper (11) befestigt wird.
  17. Gehäuse (1) für eine elektronische Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischen-Rahmenkörper (11) integral unter Verwendung von Harzen geformt wird.
  18. Gehäuse (1) für eine elektronische Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lufteinlassöffnung (4) und eine Luftauslassöffnung (5) auf den beiden, sich in diagonale Richtung zu dem Zwischen-Rahmenkörper (11) erstreckenden Seitenflächen gebildet werden.
  19. Gehäuse (1) für eine elektronische Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Ecke des Zwischen-Rahmenkörpers (11) eine dünne Platte gebildet wird, indem sich dünne Platten, die die beiden Seitenflächen bilden, zum Teil in die eine Richtung und in die diagonale Richtung erstrecken.
  20. Gehäuse (1) für eine elektronische Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Gleitführungen auf einer Innenseite des Zwischen-Rahmenkörpers (11) ausgebildet sind, und zwei oder mehr Trennplatten, die zur Teilung des Raums in dem Zwischen-Rahmenkörper (11) verwendet werden, an der Gleitführung frei abnehmbar befestigt sind.
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