DE69826314T2 - Gehäusestruktur für hoch-frequenz anlage - Google Patents

Gehäusestruktur für hoch-frequenz anlage Download PDF

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Description

  • GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Der Gegenstand der Erfindung ist eine Rahmenstruktur gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft Rahmenstrukturen insbesondere von Mobilstationen und anderem klein gebauten transportablen Equipment, das bei hohen Frequenzen arbeitet.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Mobiltelefone verwenden Rahmen- oder Gehäusestrukturen, an welchen die gedruckte Schaltungsplatte des Telefons befestigt ist, wobei die Rahmenstruktur allgemein durch Formgießen, typischerweise Druckgießen, durch Tiefziehen, durch Biegen eines Metallblechs oder aus mit Kunststoff beschichtetem Metall hergestellt wird. Üblicherweise enthält die Rahmenstruktur Partitionen, die die Komponenten oder Komponentengruppen, die an der gedruckten Schaltungsplatte der Vorrichtung montiert sind, voneinander separiert, wobei die Partitionen ebenfalls ein RF-Schild bilden, um die Leistung der Funkfrequenzstrahlung zu verringern, die von der Komponente oder Komponentengruppe empfangen oder emittiert wird. Typischerweise machen die Partitionen den Rahmen steifer.
  • Der Zweck der Rahmenstruktur ist typischerweise, die internen Komponenten der Vorrichtung zu schützen und zusätzlich die gedruckte(n) Schaltungsplatte oder -platten und andere Komponenten der Vorrichtung zu halten sowie ein Ausbreiten jeglicher störender Strahlung, die durch die Vorrichtung erzeugt wird, in die Umgebung zu verringern. Ein Zweck des Rahmens ist es auch, die Komponenten der Vorrichtung vor externen elektromechanischen Interferenzquellen oder -signalen zu schützen, die an die Komponenten gekoppelt werden.
  • Bislang gibt es viele bekannte Weisen, um Komponenten, wie gedruckte Schaltungsplatten oder entsprechendes, an der Rahmenstruktur zu befestigen. Gewinde können in der Rahmenstruktur, insbesondere in ihren Partitionen, oder in Stiften erstellt werden, die in der Rahmenstruktur separat bestehen, so dass das Befestigen mit Schrauben vorgenommen werden kann. Da die Rahmenstrukturen oft sehr dünn hergestellt sind, um das Gewicht der Vorrichtung zu minimieren, müssen die Partitionen oft mit Ausbauchungen um die Gewinde ausgestattet sein, so dass es ausreichend Material um die Gewinde gibt, um ein festes Befestigen zu erzielen. Eine solche Lösung ist in der Anmeldungsveröffentlichung EP-391 020 angegeben, die eine Mobiltelefon-Rahmenstruktur präsentiert. Bei der durch die Veröffentlichung präsentierten Lösung sind Partitionen in Verbindung mit der Rahmenstruktur ausgebildet, so dass die Partitionen verdickte Stellen in Partitionsecken und -enden haben, die ein Befestigen mit einer Schraube ermöglichen. Bei einer Lösung dieser Art sind die Komponenten an dem Rahmen mit Hilfe von Schrauben befestigt, was die Herstellung der Rahmenstruktur und den Zusammenbau des Equipments verkompliziert. Zuerst muss der Rahmen formgegossen werden, wonach die erforderlichen Gewinde an verschiedenen Stellen der Struktur ausgebildet werden müssen. In der Zusammenbauphase muss die gedruckte Schaltungsplatte genau positioniert werden, so dass die Befestigungslöcher in der gedruckten Schaltungsplatte genau mit den Gewinden ausgerichtet sind, und dann müssen die Schrauben einzeln eingeschraubt werden. All dies führt zu einer großen Anzahl von Arbeitsschritten, die wesentliche Kosten bei der Massenproduktion verursachen.
  • Die Verwendung von Schrauben zum Befestigen von gedruckten Schaltungsplatten und anderen Komponenten bedeutet, dass ihre entsprechenden Gewinde einen gesonderten Raum in der Rahmenstruktur und einen entsprechenden Raum auch an der gedruckten Schaltungsplatte erfordern, die an jenem Platz befestigt werden soll, so dass eine Komponente, die an der gedruckten Schaltungsplatte befestigt ist, nicht zwischen der gedruckten Schaltungsplatte und dem Befestigungspunkt eingeklemmt wird. Somit verbraucht eine Schraubenbefestigung eine wesentliche Fläche an der gedruckten Schaltungsplatte.
  • Bei der Massenproduktion von Mobilstationen und entsprechenden Vorrichtungen ist es wesentlich, dass es eine minimale Anzahl von Arbeitsschritten gibt, und dass sie so schnell wie möglich ausgeführt werden können. Ferner ist eine maximal effiziente Verwendung der Fläche der gedruckten Schaltungsplatte bei klein gebauten Vorrichtungen von primärer Bedeutung. Solche Vorrichtungen müssen auch so leicht wie möglich sein, wobei es ein Ziel ist, die Komponenten der Vorrichtung aus Materialien herzustellen, die so dünn und leicht wie möglich sind, aber dessen ungeachtet muss die resultierende Vorrichtung so steif wie möglich sein und Schlägen, Verschleiß und Torsion widerstehen.
  • Rahmenstrukturen wurden zum Beispiel aus Kunststoffen hergestellt, an deren Oberfläche ein dünner Metallfilm gebildet ist, um elektrische Schutzcharakteristika zu erhalten. Kunststoff ist ein leichtes Material, aber ein Problem ist die niedrige Steifigkeit von Kunststoffstrukturen. In solchen Fällen kann die Steifigkeit mit der Hilfe von Partitionen erhöht werden, aber dann muss die Größe der Vorrichtung aufgrund des Raums erhöht werden, der durch solche gesonderten verstärkenden Strukturen erforderlich ist.
  • Magnesium wurde ebenfalls als Material für Rahmenstrukturen verwendet. Vorteile von Magnesium sind seine Leichtigkeit, die Steifigkeit der daraus hergestellten Strukturen und auch eine Möglichkeit, vielseitige Formen zu realisieren. Nachteile des Magnesiums sind andererseits eine niedrige Beständigkeit gegen Korrosion und die hohen Kosten, und die Gewindebohrungen verursachen Stabilitätsprobleme. Ferner muss ein Rahmen, der aus Magnesium besteht, beschichtet sein, was einen gesonderten Arbeitsschritt verursacht. Die Beschichtung verschlechtert auch die elektrischen Charakteristika des Magnesiumrahmens, weil die Beschichtung Verluste verursacht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die oben angegebenen Nachteile zu eliminieren. Ein Ziel der Erfindung ist auch eine einfache, billige und haltbare Struktur. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Rahmenstruktur zu realisieren, die geeignet ist, in Mobilstationen und anderen entsprechenden Vorrichtungen verwendet zu werden, die hohe Frequenzen nutzen, wobei die Rahmen eine robuste und steife Struktur haben müssen, die als eine effiziente Barriere gegen elektromagnetische Strahlung wirkt und an welcher die Komponenten der Vorrichtung in einer einfachen, leichten und zuverlässigen Weise befestigt oder fixiert werden können.
  • Die Ziele der Erfindung werden erhalten durch Bilden der Rahmenstruktur durch Extrusion und durch Bilden der Befestigungs- oder Fixiereinrichtungen, die zum Befestigen der Komponenten benötigt werden, während der Extrusion. Solche Befestigungs- oder Fixiereinrichtungen sind vorzugsweise stiftartige Vorsprünge, die zu einer Niete gepresst werden können, was die Komponente fixiert. Solche Befestigungs- oder Fixiereinrichtungen können auch streifenartige Klemm- oder Klammerränder sein, die über die Ränder der Komponente gebogen werden. Mit Hilfe der Fixiereinrichtungen dieser Art ist es gleichzeitig möglich, sowohl eine mechanische Befestigung oder Fixierung als auch einen guten elektrischen Kontakt zwischen der Komponente und der Rahmenstruktur zu bilden. Während der Extrusion ist es auch möglich, Teile, die aus anderen Materialien beste hen, an der Rahmenstruktur zu befestigen, wie Befestigungs- oder Fixiereinrichtungen verschiedener Arten und andere Komponenten, wie Antennen.
  • Die Rahmenstruktur gemäß der Erfindung ist durch das gekennzeichnet, was im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Anspruches betreffend die Rahmenstruktur angegeben ist. Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung, die durch das gekennzeichnet ist, was in dem kennzeichnenden Teil des unabhängigen Anspruchs betreffend die Vorrichtung angegeben ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren, die durch das gekennzeichnet ist, was in dem kennzeichnenden Teil des unabhängigen Anspruchs betreffend das Verfahren angegeben ist. Die abhängigen Ansprüche geben weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung wieder.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann eine Nietenbefestigung als der Fixier- oder Befestigungsmechanismus wirken, der die Schraubenbefestigung ersetzt. Dann werden die Nieten zusammen mit den Partitionen extrudiert, die zu der Struktur gehören, wobei die Nieten als Vorsprünge hergestellt werden, die von den Partitionen aufwärts gerichtet sind und eine Dicke haben, die dieselbe wie jene der Partition sein kann. In Verbindung mit der Befestigung der gedruckten Schaltungsplatte wird die freie Fläche der durch die Partitionen separierten Kompartments nicht aufgrund der Fixier- oder Befestigungseinrichtungen verringert und kann die Fläche der gedruckten Schaltungsplatte im Vergleich zur herkömmlichen Verwendung von Schrauben effektiver für Komponenten genutzt werden. Ein separater Arbeitsschritt, um das Befestigen zu ermöglichen, zum Beispiel Verschrauben, wird vermieden, weil die Befestigungs- oder Fixiereinrichtungen bereits während der Extrusion gebildet werden. Die Verwendung von Nieten, die in den Rahmen integriert sind, erleichtert auch die Zusammenbauphase, weil es kein Erfordernis gibt, separate Befestigungseinrichtungen zu montieren. Das Zusammendrücken einer Niete ist im Vergleich zum Drehen einer Schraube ebenfalls ein schneller Schritt. Eine der Einrichtungen, die während der Extrusion gebildet werden, kann auch so kurz belassen werden, dass sie nicht dicker als die gedruckte Schaltungsplatte ist, wobei diese Einrichtungen nur als Ausrichteinrichtungen wirken. Die Nieten können gleichzeitig als Kontakteinrichtungen an der gedruckten Schaltungsplatte wirken, wobei die Nieten einen elektrischen Kontakt zwischen der Rahmenstruktur und der zu befestigenden Komponente bilden. Ferner kann die Nietenbefestigung angewandt werden, um mehrere verschiedene Materialien zu befestigen. Mit der Hilfe der Nietenlösung gemäß der Erfindung ist es möglich, sowohl harte Materialien, wie Metalle, als auch weiche Materialien, wie Kunststoffe zu befestigen. Vernieten ist für extrudierte Materialien gut geeignet, weil sie leicht zu behandeln sind, so dass das Extrusionsmaterial fast immer ein geeignetes Material für Nieten ist.
  • Vorzugsweise können die Befestigungs- oder Fixiereinrichtungen integral mit dem Rahmenstrukturmaterial sein, wobei das extrudierte Stück aus einem einzigen Rohling gebildet wird. Die Befestigungs- oder Fixiereinrichtungen können auch ein separates Teil sein, das während der Extrusion an der Struktur befestigt wird. Ein solches Stück, das während der Extrusion befestigt wird, kann zum Beispiel ein Nietenrohling oder ein Gewindestift sein, der als Befestigungs- oder Fixiereinrichtungen verwendet werden kann. Auch andere erforderliche Komponenten, wie Antennen, Verbinder oder Tragebandhalter und entsprechende Komponenten können während der Extrusion befestigt werden.
  • Ein separates Teil, das während der Extrusion fixiert oder befestigt wird, kann vorteilhafterweise zum Beispiel verwendet werden, wenn eine bestimmte Stelle Materialcharakteristika erfordert, die vom Rest der Rahmenstruktur abweichen. Das befestigte Teil kann von dem extrudierten Material zum Beispiel hinsichtlich Verschleißfestigkeit, Leitfähigkeit oder Härte abweichen, wobei zwei Materialien mit verschiedenen Charakteristika zuverlässig kombiniert werden können, wenn das separate Teil während der Extrusion an der Struktur befestigt wird.
  • Das Befestigen des separaten Teils wird auch keinen gesonderten Raum benötigen, weil das Teil im wesentlichen am Inneren der Rahmenstrukturwand befestigt ist. Das Befestigungsverfahren der Erfindung schafft eine starke Verbindung und ein schnelles Befestigen.
  • Eine weitere Möglichkeit, Befestigungs- oder Fixiereinrichtungen während der Extrusion zu bilden, ist es, Streifen oder Klemmränder am Rand der Rahmenstruktur herzustellen, wobei diese Streifen oder Ränder zum Beispiel gebogen werden, indem sie in irgend einer Weise über den Rand der zu befestigenden Komponente gewalzt oder gepresst werden. Dann klammert ein gewalzter Rand die fixierte Komponente fest gegen den Rand des Rahmens. Die Befestigungs- oder Fixiereinrichtungen können sich über den gesamten Rand erstrecken oder kürzer als der Rand sein, wobei es eine oder mehrere solcher Einrichtungen an demselben Rand geben kann. Indem die Fixier- oder Befestigungseinrichtungen gemäß der Erfindung an entgegengesetzten Rändern des Rahmens erstellt werden, wird eine feste Befestigung erhalten, die gleichzeitig die gesamte Struktur versteift. Wenn eine gedruckte Schaltungsplatte an dem Rahmen durch Walzen festgeklammert wird, wirkt die gedruckte Schaltungsplatte auch als eine Stützstruktur für die gesamte Struktur. Gleichzeitig ist es möglich, einen guten elektrischen Kontakt zwischen dem Rahmen und der festgeklammerten oder -geklemmten Komponente zu erzielen.
  • Bei verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung können die oben angegebenen Fixier- oder Befestigungsverfahren frei in derselben Struktur kombiniert werden. Zum Beispiel kann die Befestigung einer Komponente, die zu befestigen ist, im zentralen Teil durch Vernieten erzeugt werden und können die Ränder durch Walzen geklemmt oder geklammert werden. Eine solche Struktur bildet eine außerordentlich steife, zuverlässige und vorteilhafte Befestigungslösung zum Befestigen einer Komponente.
  • Zusätzlich zum Befestigen von gedruckten Schaltungsplatten können die Befestigungseinrichtungen gemäß der Erfindung verwendet werden, um auch andere Komponenten, wie Antennen, Anzeige- und Tastatureinheiten, groß gebaute separate Komponenten und Hybridmodule zu fixieren oder befestigen.
  • Während der Extrusion wird das extrudierte Material gezwungen, durch ein Werkzeug oder längs des Werkzeuges zu rutschen, so dass es gemäß dem Extrusionsprofil des Werkzeugs geformt wird. Extrusionsverfahren sind in zwei Klassen unterteilt: direkte Extrusion und indirekte Extrusion. Bei der direkten Extrusion rutscht oder gleitet das Produkt in der Richtung des Schiebers. Die direkte Extrusion wird hauptsächlich verwendet, um lange Profilstäbe herzustellen. Bei der indirekten Extrusion gleitet oder rutscht das Produkt gegen die Schieberrichtung, was z. B. einen Körper mit einer Schüsselform formt. Zum Beispiel werden Aluminium, Kupfer, Messing, Zink, Blei und auch einige Stahlgrade als Rohmaterialien verwendet. Jedoch sind die üblichsten und am meisten verwendeten Materialien Aluminium und seine Legierungen. Die Extrusion kann entweder als Heißextrusion oder als Kaltextrusion ausgeführt werden, wobei jedoch die Rohlinge vor einer Extrusion auf einen weichen Zustand erhitzt werden, um die Formgebungscharakteristika zu erhöhen.
  • Das Design von verschiedenen Vorrichtungen kann wesentlich mit Hilfe der Rahmenstruktur gemäß der Erfindung vereinfacht werden, weil es mit der Hilfe des Extrusionsverfahrens möglich ist, eine große Vielfalt von verschiedenen Schutz- und Befestigungseinrichtungen in einem Herstellungsschritt zu erzeugen. In einem Herstellungsschritt ist es möglich, nicht nur die gewünschte Form des extrudierten Produktes sondern auch die Fixier- oder Befestigungseinrichtungen zu erhalten, die zum Befestigen der Komponenten erforderlich sind, die an der Struktur befestigt oder fixiert werden sollen. Gleichzeitig ist es möglich, eine Struktur zu formen, die in Kompartments unterteilt ist, deren Partitionen die Struktur steifer machen.
  • Gleichzeitig ist es möglich, jegliche erforderlichen Ausrichtstifte in der Gehäusestruktur herzustellen, um den Zusammenbau zu erleichtern. Alles dies wird durch eine geeignete Werkzeugauswahl erzielt, wobei es einfach ist, verschiedene Formen sowohl schnell als auch zuverlässig nur durch Ändern von Werkzeugen herzustellen. Das Material kann gemäß der Anwendung gewählt werden. Es ist zum Beispiel möglich, aus Aluminium und seinen Legierungen verschiedene Strukturen herzustellen, die hinsichtlich Korrosionsbeständigkeit optimiert sind. Aus Metallen, zum Beispiel dem oben angegebenen Aluminium oder Aluminiumlegierungen, ist es auch möglich, dichte Strukturen herzustellen, die als RF-Schilde wirken.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung ist unten mit Hilfe einiger Ausführungsbeispiele und unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben, in welchen
  • 1 eine extrudierte Gehäusestruktur gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt,
  • 2 einen Schnitt der Struktur von 1 zeigt, worin eine befestigte Komponente montiert ist,
  • 3 Beispiele von verschiedenen Nietenmodellen zeigt, die bei Gehäusestrukturen gemäß der Erfindung verwendet werden,
  • 4 eine Weise gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zum Befestigen von Komponenten mit der Hilfe von speziellen Klammer- oder Klemmrändern zeigt,
  • 5 eine Weise gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zum Befestigen von Komponenten mit der Hilfe von sowohl Klammer- oder Klemmrändern als auch Nieten zeigt,
  • 6 eine Weise gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zum Befestigen eines Antennenelements mit der Hilfe einer Nietenbefestigung zeigt,
  • 7 eine Weise gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zum Befestigen eines Antennenelements mit der Hilfe einer Nietenbefestigung zeigt,
  • 8 eine Weise gemäß einem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zum Befestigen eines Antennenelements mit der Hilfe einer Nietenbefestigung zeigt,
  • 9 eine Weise gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zum Befestigen von Komponenten während der Extrusion zeigt,
  • 10 eine Weise gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zum Befestigen von mehr als einer Komponenten an einer Gehäusestruktur gemäß der Erfindung zeigt,
  • 11 eine Weise gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zum Befestigen von mehr als einer Komponenten an einer Gehäusestruktur gemäß der Erfindung zeigt,
  • 12 eine Weise gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zum Befestigen von mehr als einer Komponente oben aufeinander mit der Hilfe einer Nietenbefestigung zeigt,
  • 13 eine Weise gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung zum Befestigen von mehr als einer Komponente oben jeweils aufeinander zeigt,
  • 14 eine Antennen- und Gehäusestruktur gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt,
  • 15 einen Querschnitt der Struktur in der 14 zeigt,
  • 16 einen Querschnitt einer Gehäusestruktur gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt,
  • 17 das Ausführungsbeispiel von 16 zeigt,
  • 18 einen Querschnitt einer Gehäusestruktur gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt,
  • 19 das Ausführungsbeispiel von 18 zeigt, und
  • 20 einen Querschnitt einer Gehäusestruktur gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • Dieselben Bezugszeichen und Markierungen sind für entsprechende Teile in den Figuren verwendet.
  • BESCHREIBUNG VON EINIGEN BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN DER ERFINDUNG
  • Die 1 präsentiert eine extrudierte Rahmenstruktur gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei Vorsprünge 2 und Ausrichtstifte 20 in der Struktur während der Extrusion für die Befestigung einer gedruckten Schaltungsplatte oder irgend einer anderen Komponente und zum Erzeugen einer elektrischen Verbindung zwischen der Komponente und der Rahmenstruktur ausgebildet sind. Das Innenvolumen des Rahmens ist durch die Partitionen 5 in Sektionen 4 unterteilt. Die Rahmen struktur enthält auch Seitenwände 3. Ein Querschnitt längs der Linie A-B ist in der 2 gezeigt.
  • Die 2 zeigt einen Schnitt der Rahmenstruktur gemäß dem Ausführungsbeispiel in der 1 längs der Linie A-B. Die 2 zeigt auch eine erste Komponente 6, hier zum Beispiel einige gedruckte Schaltungsplatte, die in der Rahmenstruktur 1 angeordnet ist. Die gedruckte Schaltungsplatte 6 hat Löcher 2' an Punkten, die den Vorsprüngen 2 entsprechen. Bei diesem Ausführungsbeispiel wirken solche Vorsprünge als Nieten, die durch Kompression die gedruckte Schaltungsplatte 6 an der Rahmenstruktur 1 befestigen können und eine elektrische Verbindung zwischen der Rahmenstruktur und der gedruckten Schaltungsplatte bilden. Die 2 zeigt auch eine Halterung 20, und solche Halterungen können verwendet werden, um die gedruckte Schaltungsplatte oder die Komponente 6 in der in der 2 gezeigten Weise zu halten. Die Halterungen 20 können auch als Ausrichtstifte 20 verwendet werden, die das Ausrichten der gedruckten Schaltungsplatte in die richtige Befestigungsposition unterstützten, insbesondere wenn die gedruckte Schaltungsplatte genau in einer gewünschten Position sein muss. Dann kann die gedruckte Schaltungsplatte oder Komponente 6 eine Ausnehmung oder ein Loch haben, die/das genau der Form der Halterung 20 entspricht, wodurch die Halterung 20 die gedruckte Schaltungsplatte oder Komponente 6 in die richtige Lage und Position ausrichtet. Die Halterungen und/oder Ausrichtstifte 20 können speziell vorteilhafter Weise auch bei solchen Ausführungsbeispielen verwendet werden, wo keine Vorsprünge 2, die in die Löcher 2' ausgerichtet sind, für das Befestigen der Komponente 6 verwendet werden, wodurch die Vorsprünge 2 beim Positionieren der Komponente in die richtige Position nicht helfen. In der 2 gibt es auch zweite Komponenten 16, die an der gedruckten Schaltungsplatte 6 innerhalb des RF-abgeschirmten Raumes 4 zwischen der gedruckten Schaltungsplatte und der Rahmenstruktur befestigt sind. In verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung kann es null, eine oder mehrere Partitionen 5 geben, die den Raum zwischen der gedruckten Schaltungsplatte oder anderen Komponente 6 und der Rahmenstruktur in Teile unterteilt, wovon wenigsten einer ein RF-abgeschirmter Raum ist.
  • Die 3 zeigt Beispiele von verschiedenen Nietenformen, die mit Hilfe der Vorsprünge 2 realisiert werden können. Die obere Reihe von 3 zeigt einen Querschnitt jeder Nietenform, und die untere Reihe zeigt die entsprechende Nietenform von der Seite der Komponente 6 aus betrachtet. Bei der Nietenform A ist die Niete durch Pressen mit einem konkaven Werkzeug gebildet, wodurch der Nietenkopf rund wird. Die Form B ist durch Biegen des Endes des Vorsprungs 2 zu einer Seite gebildet. Die Form C ist wiederum durch Pressen verschiedener Teile des Endes des Vorsprungs zu verschiedenen Seiten gebildet. Zu beachten ist, dass die Nietenformen in 3 nur Beispiele von einigen Nietenformen sind, die durch Extrusion realisiert werden können, und die Erfindung nicht auf die Verwendung von nur diesen Nietenformen beschränkt ist.
  • Die Nietenformen von 3 stellen auch verschiedene mögliche exemplarische Formen der Vorsprünge 2 dar. Ein Vorsprung kann zum Beispiel ein Zylinder gemäß der Nietenform A oder ein rechtwinkliges Prisma gemäß den Nietenformen B und C sein. Die Erfindung ist nicht auf eine spezielle Form des Vorsprungs 2 beschränkt, sondern die Vorsprünge 2 können in vielen verschiedenen Weisen gemäß den Anforderungen des betreffenden Ausführungsbeispiels geformt sein.
  • Die 4 zeigt ein Beispiel eines anderen bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden plattenähnliche Vorsprünge oder Klemm- oder Klammerränder 7 als Befestigungseinrichtungen verwendet, wobei die Klammerränder über die Ränder der Komponente gebogen sind, die zu montieren ist. Die 4 stellt eine Reihe von Aktionen dar, um die Komponente an der Rahmenstruktur zu befestigen. Im Schritt I ist ein Rahmenelement 1 gezeigt, das Klemm- oder Klammerränder 7 hat. Die Komponente 6 ist in das Rahmenelement in der im Schritt II gezeigten Weise angeordnet, und dann werden die Klemmränder 7 über die Ränder der Komponente 6 in der im Schritt III gezeigten Weise gebogen. Die Klemmränder 7 können über die Ränder der Komponente 6 zum Beispiel durch Walzen oder durch Pressen an einer oder mehreren verschiedenen Positionen) oder in jeglicher anderen bekannten Weise gebogen werden. Die Wand 3 des Rahmens hat vorzugsweise auch eine Stufe 13, gegen welche die befestigte Komponente gedrückt wird. Gleichzeitig können/kann der gebogene Rand 7 und/oder die Stufe 13 eine elektrisch leitende Verbindung von dem Rahmen 1 zu der Komponente 6 bilden. Auf diese Weise kann die Erdungsebene der gedruckten Schaltungsplatte mit der Rahmenstruktur 1 verbunden werden, um ein RF-Schild zu bilden, das so dicht wie möglich ist. Mit der Hilfe solcher Klemmränder kann eine groß gebaute Komponente 6, so wie eine gedruckte Schaltungsplatte 6, auch als ein Versteifer der Rahmenstruktur 1 wirken, was es den Wänden der Rahmenstruktur gestattet, dünner gehalten zu sein und somit eine noch leichtere Vorrichtung als Endprodukt zu ergeben.
  • Vorteilhafterweise können die Klemmränder 7 so lang wie die Ränder der befestigten Komponente 6 sein, wodurch eine besonders robuste Befestigung erzeugt werden kann. Jedoch können die Klemmränder auch kürzere Streifen sein, von denen es einen oder mehrere an unterschiedlichen Seiten der Komponente 6 geben kann. Die Verwendung von kürzeren Streifen ist vorteilhaft zum Beispiel, wenn die befestigte Komponente einen gebogenen Rand hat.
  • Die 5 zeigt eine kombinierte Struktur der oben beschriebenen Fixier- oder Befestigungsmechanismen gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches zum Festklemmen der gedruckten Schaltungsplatte 6 sowohl eine Niete, die durch den Vorsprung gebildet ist, als auch ein Walzen oder Umbiegen der Ränder 7 über die Ränder der gedruckten Schaltungsplatte verwendet. Dann ist die gedruckte Schaltungsplatte durch die Nieten 2 in ihren mittleren Teilen fest befestigt, und ist ferner die gesamte Struktur verstärkt und sind die Ränder der gedruckten Schaltungsplatte von dem gewalzten Rand 7 gehalten. Die Figur zeigt als ein Beispiel nur eine Niete, jedoch kann die Anzahl von Nieten gemäß den gewünschten Befestigungspunkten frei ausgewählt werden.
  • Die 6 zeigt eine andere Befestigungsanwendung gemäß der Erfindung, wobei mehr als eine Komponente mit Befestigungseinrichtungen gemäß der Erfindung an derselben Rahmenstruktur befestigt werden. Bei dem Beispiel des Ausführungsbeispiels in der 6 wird eine Nietenbefestigung verwendet, um das Antennenelement 8 an der Rahmenstruktur 1 zu befestigen. Die gedruckte Schaltungsplatte 6 ist an der Rahmenstruktur 1 entweder durch irgend welche der oben präsentierten Einrichtungen oder in einer anderen Technik befestigt, wie mit einer Schraubenbefestigung. Während der Extrusion der Rahmenstruktur 1 wird ein Vorsprung oder werden mehrere Vorsprünge 2 ausgebildet, mit welchen das Antennenelement 8 an dem Rahmen 1 befestigt wird. Die 6 zeigt ein Beispiel der PIFA-Antennenstruktur (planare umgekehrte F-Antenne), für die vorgesehen ist, dass sie innerhalb der äußeren Abdeckung von mobilen Kommunikationseinrichtungen liegt, wodurch die Antenne von Außen nicht sichtbar ist. Die Antenne enthält ein Strahlungselement 8 und einen Antennenversorgungsstift 9, der an das Leitermuster der gedruckten Schaltungsplatte 6 angeschlossen ist. Bei dieser Lösung ist die Erdungsebene an der gedruckten Schaltungsplatte 6 gebildet, und das Antennenelement ist zu der Erdungsebene durch die Rahmenstruktur 1 kurzgeschlossen.
  • Die 7 zeigt ein Verfahren zum Befestigen eines Antennenelements gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei dieser Lösung wirkt die Rahmenstruktur als die Erdungsebene. Das Antennenelement ist an der Abdeckstruktur 1 an der entgegengesetzten Seite der Abdeckstruktur verglichen mit der gedruckten Schaltungsplatte 6 befestigt. Das Antennenelement ist durch den Versorgungsstift 9 mit der gedruckten Schaltungsplatte 6 verbunden. Die Rahmenstruktur hat ein Loch 9' an der Position des Versorgungsstiftes.
  • Die 8 zeigt ein Verfahren zum Befestigen des Antennenelements gemäß einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei dieser Lösung wirkt die Rahmenstruktur als die Erdungsebene. An der Position der Antenne hat die Rahmenstruktur eine Ausnehmung oder Stufe von einer Größe, die ungefähr dieselbe wie jene der Antenne ist, und hat eine Tiefe d, die den Abstand des Antennenelements von der Erdungsebene bildet. Aufgrund der Struktur gemäß der 8 bildet das Antennenelement 8 einen sehr niedrigen Vorsprung der Abdeckstruktur. Das Antennenelement ist mit der gedruckten Schaltungsplatte 6 durch einen Versorgungsstift 9 verbunden. Die Rahmenstruktur hat ein Loch 9' an der Position des Versorgungsstiftes 9.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann ein separates Stück in der Rahmenstruktur während der Extrusion montiert werden. Die 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung zum Montieren eines Stückes 11 in dem Rahmen während der Extrusion. Der Extrusionsrohling 15 hat eine Ausnehmung oder Öffnung 12 für das separate Stück 11, und der Rohling und das Stück 11, das an der Rahmenstruktur zu befestigen ist, werden zwischen dem Extrusionsdorn 13 und dem Formkissen 14 vor der Extrusion angeordnet. Dieser Schritt ist in der 9 als Schritt I gezeigt. Während der Extrusion wird der Rohling 15 geformt, so dass er einen Teil des Stücks 11, das an der Rahmenstruktur zu befestigen ist, eingeschlossen ist, und er ist gleichzeitig fest an der richtigen Struktur in der Weise befestigt, die im Schritt 2 von 9 gezeigt ist. Das befestigte Stück kann einen Greifteil 11' haben, wie in dem Fall der Figur, der in einer Form erzeugt ist, die sicherstellt, dass das Stück fest in der extrudierten Struktur gehalten wird.
  • Die 9 zeigt, wie ein stiftartiges Stück, zum Beispiel eine Schraube oder jegliche anderen Befestigungseinrichtungen, an der Rahmenstruktur während der Extrusion befestigt wird/werden, jedoch kann der befestigte Teil auch andere Formen haben. Eine Anwendung ist zum Beispiel das Befestigen einer Antenne an dem Rahmen eines Mobiltelefons mit diesem Verfahren, wobei zum Beispiel eine Antenne direkt an dem Rahmen gemäß den 6, 7 oder 8 befestigt werden kann, und kein gesondertes Vernieten erforderlich ist.
  • Die 10 zeigt ein solches bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem mehr als eine Komponente 6, 6', 6'' jeweils oben aufeinander an der Rahmenstruktur 1 befestigt sind. Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung ist es möglich, zum Beispiel von der Vorrichtung die gedruckte Schaltungsplatte 6, die Tastatur- oder Anzeigeneinheit 6' und eine Dichtung 6'' zu befestigen. Die Komponenten 6, 6', 6'' sind vorzugsweise in einer geeigneten Reihenfolge befestigt, wenn die oberen Komponenten keine Öffnungen zum Pressen der Befestigungsvorsprünge 2 der unteren Komponenten haben. Die Partitionen 5 oder Plattformen 5 definieren die Montagehöhe der Komponenten 6, 6', 6''. Die Komponenten können auch in mehr als zwei Schichten sein. Zum Beispiel ist es bei einem solchen Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Rahmenstruktur gemäß der Erfindung als eine Rahmenstruktur einer Hochfrequenzvorrichtung verwendet wird, wie einer Mobilstation, vorteilhaft, zu der Struktur, wie jener von 10, zum Beispiel eine Metallplatte als ein RF-Schild zwischen die Tastatureinheit 6' und die gedruckte Schaltungsplatte 6 hinzuzufügen, so dass die Hochfrequenzsignale nicht nach Außerhalb der Vorrichtung von der gedruckten Schaltungsplatte 6 durch die Öffnung der Tastatureinheit lecken werden. Mit dem Verfahren gemäß der Erfindung ist es auch möglich, die Abdeckstrukturkomponenten eines anderen Typs als planare Komponenten, der in der 10 durch eine groß gebaute einzelne Komponente oder ein solches Modul 6''' exemplifiziert ist, zu befestigen.
  • Die 11 stellt ein solches bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, wobei ein Befestigen mit der Hilfe von sowohl Vorsprüngen 2 als auch Klemmrändern 7 in derselben Vorrichtung verwendet wird. Bei diesem Beispiel ist die Bodenkomponente 6', zum Beispiel eine gedruckte Schaltungsplatte 6', mit der Hilfe von Vorsprüngen 2 befestigt, und ist die obere Komponente 6, zum Beispiel eine Metallplatte 6, mit der Hilfe von gebogenen oder gewalzten Klemmrändern 7' befestigt.
  • Die 12 stellt ein anderes Verfahren gemäß der Erfindung dar, um mehr als eine Komponente jeweils aufeinander zu befestigen. Bei dem Ausführungsbeispiel der 12 ist dies mit der Hilfe von Partitionen 5 oder schmalen Plattformen 5' realisiert, die unterschiedliche Höhen haben. Die Bodenkomponente 6 kann mit der Hilfe von Vorsprüngen 2, die in den Partitionen 5 ausgebildet sind, befestigt werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die oberen Komponenten mit der Hilfe der Plattformen 5' befestigt. Die Bodenkomponente 6 kann eine Öffnung für die Plattform 5' haben. Der Rand der Komponente 6 kann ebenfalls eine Ausnehmung für die Plattform 5' haben, wenn die Plattform 5' nahe am Rand der Komponente ist. An den Enden der Plattformen 5' gibt es Vorsprünge 2, mit deren Hilfe die obere Komponente 6' in ihrer Position befestigt wird.
  • Die 13 stellt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, wobei dieselbe Plattform 5' für das Befestigen von mehr als einer Komponente 6, 6' verwendet wird. Beim Schritt I von 13 ist die Plattform 5' vor einem Montieren dieser Komponenten gezeigt. Die Plattform 5' hat eine Stufe 13, 13' für jede Komponente, die zu befestigen ist. Im Schritt II ist eine erste Komponente 6 auf der Plattform 5' auf der unteren Stufe 13' angeordnet. Im Schritt III ist die erste Komponente an der Plattform 5' durch Pressen von Plattformmaterial von der Ecke 21 über die Ränder des Befestigungslochs der Komponente 6 befestigt. Im Schritt IV ist eine zweite Komponente 6' auf der Plattform 5' angeordnet, und im Schritt V ist die zweite Komponente an der Plattform mit der Hilfe einer Niete befestigt, die durch den Vorsprung 2 gebildet ist.
  • Ferner zeigen die 14 bis 20 einige Antennenstrukturen, die geeignet sind, um in den oben präsentierten Rahmenstrukturen verwendet zu werden. Diese Antennenstrukturen sind integral mit der Rahmenstruktur, und sie sind am meisten bevorzugt im wesentlichen in derselben Weise wie die anderen Einzelheiten der Rahmenstruktur, wie zum Beispiel die Vorsprünge 2, während des Herstellens der Rahmenstruktur gebildet. Bei den Ausführungsbeispielen, die in den 1 bis 20 gezeigt sind, ist das Material der Rahmenstruktur am bevorzugtesten Metall, wie Aluminium oder eine Aluminiumlegierung. Bei diesen Ausführungsbeispielen kann das Material der Rahmenstruktur auch ein Dielektrikum sein, wie ein Kunststoff, wenn die Rahmenstruktur mit einer elektrisch leitenden Schicht, wie einer Metallschicht, wenigstens über die Fläche des Strahlers beschichtet ist.
  • Die 14 zeigt eine Antennen- und Rahmenstruktur gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Figur zeigt den Rahmen 1, den Antennenstrahler 8 und die gedruckte Schaltungsplatte 6 einer Mobilstation oder einer anderen Vorrichtung, die Hochfrequenz-Funkkommunikation nutzt. Die Rahmenstruktur 1 und der Strahler 8 bilden eine einzelne integrierte Komponente. Eine Erdungsebene 18 ist auf der gedruckten Schaltungsplatte 6 mit der Hilfe eines elektrisch leitenden Musters gebildet. Die Versorgungsleitung 9 verbindet die Radiofrequenzsignale von der Versorgungsleitung 19 zu dem Antennenstrahler 8. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Versorgungsleitung 9 vorzugsweise als ein Vorsprung der integralen Komponente, die durch den Strahler und die Rahmenstruktur gebildet ist, realisiert sein. Die Versorgungsleitung kann auch auf andere Weisen, zum Beispiel durch einen Leiter, der zwischen eine separate gedruckte Schaltungsplatte und den Strahler eingelötet ist, realisiert sein. Der Querschnitt der Struktur längs der Linie A-B ist in der 15 gezeigt.
  • Die 15 stellt die Struktur des Ausführungsbeispiels in der 14 dar, speziell den Querschnitt der Struktur längs der Linie A-B. Die Figur zeigt von der Vorrichtung die gedruckte Schaltungsplatte 6, die Versorgungsleitung 9 und den Antennenstrahler 8 und die Rahmenstruktur 1, die einen integralen Körper bilden, der Partitionen 5 enthält, die die gedruckte Schaltungsplatte 6 halten. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Versorgungsleitung 9 als ein Teil des integralen Körpers, der den Strahler und die Rahmenstruktur bildet, realisiert sein.
  • Die 16 stellte ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Strahler oder Radiator 8 der Antennenstruktur in einer anderen Ebene als die Rahmenstruktur 1, leicht außerhalb der Rahmenstruktur. Ein Strahler dieses Typs kann in der Rahmenstruktur 1 zum Beispiel nach der Herstellung durch Einschneiden eines Schlitzes entsprechend den Rändern des Strahlers in die Rahmenstruktur und Biegen des Strahlers nach außerhalb der Rahmenstruktur gebildet werden. Jedoch ist die Erfindung nicht auf ein Ausführungsbeispiel dieses Typs beschränkt, sonder die Struktur, die durch den Strahler 8 gebildet ist, und die Rahmenstruktur 1 in der 16 können zum Beispiel durch Formgießen ebenfalls in einem Schritt hergestellt werden. Die Figur zeigt auch die gedruckte Schaltungsplatte 6 der Vorrichtung, die Versorgungsleitung 9 und die Partition 5, die die gedruckte Schaltungsplatte 6 trägt.
  • Die 17 ist eine perspektivische Ansicht, die das Ausführungsbeispiel von 16 darstellt. Die Figur zeigt die Rahmenstruktur 1 und den Strahler 8, der einen Vorsprung davon bildet. Der Querschnitt, der in der 16 gezeigt ist, repräsentiert die Linie A-B in der 17.
  • Die 18 stellt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Strahler 8 im wesentlichen in derselben Ebene wie die Seite der Rahmenstruktur 1. Die Rahmenstruktur 1 hat eine Ausnehmung an der Position des Strahlers 8. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Erdungsebene vorzugsweise auf der gedruckten Schaltungsplatte 6 ausgebildet. Die Figur zeigt auch die Versorgungsleitung 9 und eine Partition 5, die die gedruckte Schaltungsplatte 6 trägt.
  • Die 19 ist eine perspektivische Ansicht, die das Ausführungsbeispiel von 18 darstellt. Die Figur zeigt die Rahmenstruktur und den Strahler 8, der einen Vorsprung der Rahmenstruktur bildet. Der Querschnitt, der in der 18 gezeigt ist, gibt die Linie A-B in der 19 wieder.
  • Die 20 zeigt einen Querschnitt eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel wirkt die Seite der Rahmenstruktur als die Erdungsebene der Antennenstruktur.
  • Gemäß dem gewünschten Material und den Herstellungstechniken kann der Strahler 8 zum Beispiel in die Position gebogen werden, die in der 20 gezeigt ist. Der Körper, der von der Rahmenstruktur und dem Strahler gebildet ist, kann auch direkt in die durch die 20 gezeigte Form gussgeformt werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel enthält die Rahmenstruktur ein Loch 9' für die Versorgungsleitung 9, wodurch die Versorgungsleitung von der gedruckten Schaltungsplatte 6 zu dem Strahler 8 durch dieses Loch gerichtet werden kann.
  • Die Abdeckstruktur gemäß der Erfindung ist insbesondere gut geeignet für Abdeckstrukturen von Mobilstationen. Die Antenne der Mobilstation kann zum Beispiel auf die Weisen, die durch die 6, 7, 8 oder 9 gezeigt sind, befestigt werden, und die gedruckte Schaltungsplatten, die Anzeige- und Tastatureinheiten können zum Beispiel in der Weise befestigt sein, die in der 10 gezeigt ist, oder in jeglicher anderen Weise, die in dieser Anmeldung gezeigt ist. Die Antennenstruktur, die in den Abdeckstrukturen gebildet ist, die in den 14 bis 20 gezeigt sind, sind insbesondere gut geeignet, in Verbindung mit Mobilstationsrahmenstrukturen realisiert zu werden.
  • Die Nietenbefestigung ist fest, arbeitet zuverlässig und ist leicht realisiert. Eine Niete ist auch eine dauerhafte Verbindung, die sich nicht löst, was möglich ist, wenn zum Beispiel eine Schraubenbefestigung verwendet wird.
  • Oben wurde die Erfindung unter Bezugnahme auf wenige ihrer bevorzugten Ausführungsbeispiele beschrieben, es ist aber offensichtlich, dass die Erfindung auf viele verschiedene Weisen entsprechend der erfinderischen Ideen modifiziert werden kann, die durch die beigefügten Ansprüche definiert ist. Zum Beispiel ist es, selbst wenn die Komponente, die zu befestigen ist, vorzugsweise flach ist, auch möglich, andere Arten von Komponenten an der Abdeckstruktur gemäß der Erfindung zu befestigen, wie Transformatoren, die mit flachen Befestigungsbeinen versehen sind. Die Komponente kann auch aus demselben Material wie die Rahmenstruktur sein, zum Beispiel bei einem Ausführungsbeispiel, wobei eine Aluminiumplatte für das RF-Schild an eine Aluminiumrahmenstruktur mit der Hilfe biegbarer Klemmränder festgeklemmt ist. Eine ausgezeichnete mechanische und elektrische dichte Verbindung wird mit diesem Befestigungsverfahren erhalten. Jegliches extrudierbare Material gemäß den Erfordernissen der speziellen Anwendung kann als das Abdeckstrukturmaterial verwendet werden. Wenn ein nichtleitendes Material als das Abdeckstrukturmaterial verwendet wird, muss eine Schicht aus leitendem Material auf die Abdeckstruktur aufgebracht werden, um ein RF-Schild gemäß der Erfindung zu bilden. Auch beschränkt die Erfindung die Verwendung von herkömmlichen Befestigungsverfahren, wie Schraubbefestigung, bei den Strukturen nicht, die die Erfindung nutzen.

Claims (17)

  1. Rahmenstruktur, enthaltend wenigstens eine Fixiereinrichtung, um eine Komponente daran zu befestigen, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung (2, 7) durch den selben Extrusionsprozess wie die Rahmenstruktur (1) ausgebildet ist und im wesentlichen senkrecht zu der Oberfläche der Rahmenstruktur ist, an die sie anschließt, und dass das Befestigen und ein elektrischer Kontakt zwischen der Rahmenstruktur und der Komponente (6, 8) durch Formgebung der Befestigungseinrichtung bereit gestellt sind.
  2. Rahmenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung ein Klemmrand (7) und die Formgebung ein Biegen des Klemmrandes (7) sind.
  3. Rahmenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung ein Vorsprung (2) und die Formgebung ein Abflachen des Endes des Vorsprunges sind.
  4. Rahmenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Komponente (11) während der Extrusion daran befestigt ist.
  5. Rahmenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Antennenstrahler (8) enthält, der ein integrales Teil der Rahmenstruktur ist.
  6. Vorrichtung, enthaltend eine Rahmenstruktur (1), die wenigstens eine Fixiereinrichtung (2, 7) enthält, um eine Komponente (6, 8) daran zu befestigen, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung durch den selben Extrusionsprozess wie die Rahmenstruktur ausgebildet ist und senkrecht zu der Oberfläche der Rahmenstruktur ist, an die sie anschließen, und dass das Befestigen und ein elektrischer Kontakt zwischen der Rahmenstruktur und der Komponente durch Formgebung der Befestigungseinrichtung bereit gestellt werden.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, enthaltend zweite Komponenten (16) zusätzlich zu der wenigstens einen ersten Komponente (6), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine zweite Komponente zwischen der Rahmenstruktur und der wenigstens einen ersten Komponente ist, und die Rahmenstruktur und die wenigstens eine erste Komponente ein RF-Schild für wenigstens eine zweite Komponente bilden.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der wenigstens einen ersten Komponente eine gedruckte Schaltungsplatte (6) ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenstruktur wenigstens eine Partition (5) enthält, die den Raum zwischen der Rahmenstruktur und der gedruckten Schaltungsplatte in wenigstens zwei Teile teilt, von welchen wenigstens einer ein RF-abgeschirmter Raum ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine erste Komponente eine Antenne (8) ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine mobile Kommunikationseinrichtung ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenstruktur einen Strahler enthält, der während der Extrusion ausgebildet ist und der mit der Rahmenstruktur einen integralen Körper bildet.
  13. Verfahren zum Herstellen einer Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass es Schritte enthält, bei welchen – die Rahmenstruktur 1 der Vorrichtung extrudiert wird, und – eine Komponente an der Rahmenstruktur befestigt wird und ein elektrischer Kontakt zwischen der Komponente und der Rahmenstruktur durch Formgebung wenigstens einer Fixiereinrichtung gebildet wird, die in der Rahmenstruktur während der Extrusion ausgebildet wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung ein Klemmrand (7) ist, wodurch das Verfahren einen Schritt enthält, in welchem wenigstens eine Komponente an der Rahmenstruktur durch Biegen des Klemmrandes befestigt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung ein Vorsprung (2) ist, wodurch das Verfahren einen Schritt enthält, in welchem wenigstens eine Komponente an der Rahmenstruktur durch Formgebung des Endes des Vorsprunges befestigt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente auf die Weise zumindest teilweise befestigt wird, um ein RF-Schild für Komponenten zwischen der Komponente und der Rahmenstruktur zu bilden.
  17. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente auf die Weise wenigstens teilweise befestigt wird, um die kombinierte Struktur zu versteifen.
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