DE60202609T2 - Verfahren zur herstellung von hochreinem feuchtem salz, so erhältliches feuchtes salz und verwendung davon bei einem elektrolyseverfahren - Google Patents

Verfahren zur herstellung von hochreinem feuchtem salz, so erhältliches feuchtes salz und verwendung davon bei einem elektrolyseverfahren Download PDF

Info

Publication number
DE60202609T2
DE60202609T2 DE60202609T DE60202609T DE60202609T2 DE 60202609 T2 DE60202609 T2 DE 60202609T2 DE 60202609 T DE60202609 T DE 60202609T DE 60202609 T DE60202609 T DE 60202609T DE 60202609 T2 DE60202609 T2 DE 60202609T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
salt
groups
crystal growth
growth inhibitor
water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60202609T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60202609D1 (de
Inventor
Jozef Mateo MAYER
Lodewijk Rene DEMMER
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Akzo Nobel NV
Original Assignee
Akzo Nobel NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Akzo Nobel NV filed Critical Akzo Nobel NV
Application granted granted Critical
Publication of DE60202609D1 publication Critical patent/DE60202609D1/de
Publication of DE60202609T2 publication Critical patent/DE60202609T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B1/00Electrolytic production of inorganic compounds or non-metals
    • C25B1/01Products
    • C25B1/24Halogens or compounds thereof
    • C25B1/26Chlorine; Compounds thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01DCOMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
    • C01D3/00Halides of sodium, potassium or alkali metals in general
    • C01D3/14Purification
    • C01D3/16Purification by precipitation or adsorption
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01DCOMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
    • C01D3/00Halides of sodium, potassium or alkali metals in general
    • C01D3/22Preparation in the form of granules, pieces, or other shaped products
    • C01D3/24Influencing the crystallisation process

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Peptides Or Proteins (AREA)
  • Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)
  • Seasonings (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Salz (Natriumchlorid) mit hoher Reinheit sowie auf die Verwendung des resultierenden hochreinen, vorzugsweise feuchten, Salzes zur Herstellung von Salzlösung, einer Lösung des Salzes in Wasser, für Elektrolysevorgänge, vorzugsweise das Elektrolyseverfahren, das Membranzellen beinhaltet.
  • Salz und feuchtes Salz sind schon lange bekannt. Das herkömmliche Verfahren zur Herstellung des Salzes ist eine Verdunstungskristallisation einer Salzlösung mit anschließenden Wasch- und Trocknungsschritten. Die Salzlösung wird typischerweise hergestellt, indem man eine natürliche NaCl-Quelle in Wasser löst. Die Salzlösung wird auch K, Br, SO4 und/oder Ca enthalten; diese Spezies sind typischerweise in der NaCl-Quelle vorhanden. Ein Nachteil des herkömmlichen Verfahrens besteht darin, dass das erhaltene Salz Fehler im Kristallgitter aufweist und Einschlüsse enthält, das sind kleine Taschen mit der Mutterlauge des Verdunstungskristallisationsverfahrens (in Hohlräumen in den Salzkristallen vorhanden). Aufgrund dieser Fehler und Einschlüsse ist das feuchte Salz und eine anschließend daraus hergestellte Salzlösung mit Verbindungen verunreinigt, die in der Mutterlauge enthalten sind. Insbesondere ist die Menge an K, Br, SO4 und/oder Ca, die verschleppt wird, sehr hoch. Bisher wurden zusätzliche energieverbrauchende Waschschritte und Trocknungsschritte, wie Zentrifugierschritte, eingesetzt, um die Menge der Verunreinigungen zu reduzieren.
  • Insbesondere wenn eine aus dem feuchten Salz hergestellte Salzlösung in der modernen Membranelektrolyse verwendet werden soll, führen diese Verunreinigungen bekanntermaßen zu weniger ökonomischen Elektrolyseverfahren.
  • Aus diesen Gründen besteht ein Bedürfnis nach einem verbesserten feuchten Salz mit einer geringeren Menge an Verunreinigungen, das kosteneffektiver hergestellt werden kann und das verwendet werden kann, um eine Salzlösung für Elektrolyseverfahren herzustellen.
  • Überraschenderweise haben wir jetzt herausgefunden, dass Feuchtsalzzusammensetzungen mit einer reduzierten Menge an K, Br, SO4 und/oder Ca und unter Verwendung von weniger Energie bei den Waschschritten hergestellt werden kann. Das Verfahren zur Herstellung solcher hochreiner Feuchtsalzzusammensetzungen ist dadurch gekennzeichnet, dass die Mutterlauge während des Verdunstungskristallisationsverfahrens eine effektive Menge eines Kristallwachstumsinhibitors enthält, welcher ausgewählt ist aus Oligopeptiden, Polypeptiden und Polymeren, die zwei oder mehr Carbonsäuregruppen oder Carboxyalkylgruppen und gegebenenfalls weiterhin Phosphat-, Phosphonat-, Phosphino-, Sulfat- und/oder Sulfonatgruppen tragen, wie Carboxymethylcellulose mit Phosphatgruppen, unter Bildung von Salzkristallen mit einer (111)-Fläche. Dieses Salz kann mit einer reduzierten Menge Waschwasser gewaschen werden und enthält dennoch geringere Mengen an K, Br, SO4 und/oder Ca. Ein feuchtes Salz kann erhalten werden, indem man die gebildeten Salzkristalle partiell trocknet.
  • Vorzugsweise ist der Kristallwachstumsinhibitor ein wasserlösliches Polymer. Insbesondere handelt es sich um ein wasserlösliches Polymer, das zwei oder mehr Carbonsäuregruppen und gegebenenfalls weiterhin Phosphat-, Phosphonat-, Phosphino-, Sulfat- und/oder Sulfonatgruppen trägt, wie Polyacrylate. Wenn das fertige Salz bei Elektrolyseverfahren verwendet werden soll, ist die Verwendung von Peptiden weniger erwünscht, da der Stickstoff des Peptids zur Bildung des hochgradig unerwünschten NCl3 in dem Elektrolyseverfahren führen kann. Peptide, die in dem Kristallisationsverfahren soweit hydrolysieren, dass sie zu ineffektiven Kristallwachstumsinhibitoren werden, sind ebenfalls weniger bevorzugt. Für Tafelsalz können Peptide jedoch annehmbar sein. Falls Reste des Kristallwachstumsinhibitors in dem fertigen Salz nicht erwünscht sind, kann die Verwendung von hydrolysierenden Peptiden bevorzugt sein, da das fertige Salz, gegebenenfalls nach einem Waschschritt, dann frei von dem Kristallwachstumsinhibitor sein kann.
  • Es sei angemerkt, dass bekannt ist, dass die Zugabe von bestimmten Chemikalien zu dem Verdunstungsverfahren die Kristallform des Salzes beeinflussen kann und die Bildung von Einschlüssen im Salz beeinflussen kann. Von Bleichlorid, Cadmiumchlorid, Mangansulfat und Carrageen wurde zum Beispiel berichtet, dass sie die Menge von Hohlräumen und folglich auch die Menge an Einschlüssen und eingeschlossener Mutterlauge reduzieren, wenn sie zu der verdunstenden kristallisierenden Masse gegeben werden. Solche Chemikalien sind jedoch unerwünscht. Nicht nur können sie die Elektrolysevorgänge negativ beeinflussen, sie können auch in Tafelsalz gelangen, das mit Hilfe derselben Anlage hergestellt wird, was typischerweise unerwünscht ist.
  • Der Ausdruck "feuchtes Salz" wird verwendet, um "vorwiegend Natriumchlorid", das eine erhebliche Menge Wasser enthält, zu bezeichnen. Insbesondere handelt es sich um ein wasserhaltiges Salz, von dem mehr als 50 Gew.-% aus NaCl bestehen. Vorzugsweise enthält dieses Salz mehr als 90 Gew.-% NaCl. Besonders bevorzugt enthält das Salz mehr als 92 Gew.-% NaCl, während ein Salz, das im Wesentlichen aus NaCl und Wasser besteht, am meisten bevorzugt ist. Das feuchte Salz enthält mehr als 0,5, vorzugsweise mehr als 1,0, besonders bevorzugt mehr als 1,5 Gew.-% Wasser. Vorzugsweise enthält es weniger als 10 Gew.-%, besonders bevorzugt weniger als 6 Gew.-% und am meisten bevorzugt weniger als 4 Gew.-% Wasser. Typischerweise enthält das Salz 2–3% Wasser. Alle angegebenen Gewichtsprozentsätze beruhen auf dem Gewicht der gesamten Zusammensetzung.
  • Eine effektive Menge des Kristallwachstumsinhibitors ist vorhanden, wenn in dem folgenden Test Kristalle mit einer (111)-Fläche auftreten. Um zu bestimmen, ob genügend Kristallwachstumsinhibitor vorhanden ist, gibt man insbesondere eine bestimmte Menge des Kristallwachstumsinhibitors in ein Becherglas von 1000 ml, das mit einem Magnetrührstab ausgestattet ist und das 450 ml entmineralisiertes Wasser und 150 g hochreines NaCl (pharmazeutische Quali tät) enthält. Das Becherglas wird mit einer Glasplatte bedeckt, aber die Abdeckung erfolgt so, dass die Gasphase innerhalb des Becherglases in direktem unbehindertem Kontakt mit der Luft steht. Dann wird das Becherglas bis zu Rückflussbedingungen (etwa 110°C) erhitzt. Die Wärmezufuhr wird so gewählt, dass innerhalb eines Zeitraums von 15 bis 60 Minuten etwa 2 bis 10 g Salz kristallisieren. Die Kristalle werden von der Mutterlauge getrennt, z.B. durch Zentrifugieren, und getrocknet. Für diesen Test ist das Ausmaß des Trocknens nicht entscheidend, solange die Kristalle nicht (wieder) aufgelöst oder verändert werden, z.B. durch mechanische Kräfte. Wenn die Analyse mittels eines (Licht)-Mikroskops Kristalle mit (111)-Flächen zeigt, wird eine ausreichende Menge verwendet.
  • Vorzugsweise beträgt die Menge des Kristallwachstumsinhibitors, die in dem Einsatzmaterial des Verdunstungskristallisationsverfahrens vorhanden ist, aus ökonomischen Gründen kleiner als 300 mg/kg. Typischerweise werden mehr als 10 mg, vorzugsweise mehr als 12,5 mg und am meisten bevorzugt mehr als 14 mg Kristallwachstumsinhibitor pro kg Einsatzmaterial des Verdunstungskristallisationsverfahrens verwendet.
  • Es sei angemerkt, dass JP-A-01-145 319 und JP-A-01 145 320 die Verwendung von Natriumhexametaphosphat bzw. Polyacrylat in einem Verdunstungskristallisationsverfahren zur Herstellung von getrocknetem polyedrischem Salz mit einer verbesserten Rieselfähigkeit beschreiben, das verwendet werden kann, um die Vermarktung des Produkts, an dem das getrocknete Salz fixiert wird, zu verbessern. Es ist bekannt, dass das getrocknete Salz weniger als 0,5% Wasser enthält. Es gibt keine Offenbarung, dass eine dieser Chemikalien verwendet werden kann, um feuchtes Salz mit weniger Einschlüssen auf ökonomischere Weise herzustellen. Weiterhin hat sich erwiesen, dass das Natriumhexametaphosphat im vorliegend beanspruchten Verdunstungskristallisationsverfahren zur Herstellung von feuchtem Salz aufgrund der Hydrolyse des Hexametaphosphats nicht geeignet ist.
  • Es sei weiterhin angemerkt, dass Produkte wie Belsperse® 164, das ein Phosphinocarboxyl-Polymer von der FMC Corporation ist, zur Verwendung als Kesselsteinverhütendes Additiv in Verdunstungskristallisatoren beworben werden. Das Produkt wird typischerweise in einer Menge von 1–2 ppm verwendet, doch wurde auch eine Menge von bis zu 10 ppm erwähnt. Eine solche Konzentration ist jedoch keine effektive Menge gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Experimentelles
  • In einem Test unter Verwendung eines Salzlösung-Einsatzmaterials von unserem Werk in Hengelo wurde eine Vielzahl von Kristallwachstumsinhibitoren, darunter Belsperse® 164, bewertet. Die Zugabe von 25 mg/kg Belsperse® 164 zu dem Einsatzmaterial führte zur Bildung von NaCl-Kristallen mit (111)-Flächen, während die Mengen an K, Br, SO4 und Ca in den resultierenden Kristallen gleichzeitig um mehr als 20% gesenkt wurden im Vergleich zu den Mengen in Salz, das aus demselben Einsatzmaterial unter denselben Bedingungen hergestellt wurde, ohne dass das Belsperse® 164 hinzugefügt wurde. Die Senkung der Mengen an K, Br, SO4 und Ca wird auf weniger eingeschlossene Mutterlauge und eine kleinere Menge Gitterfehler zurückgeführt. Außerdem hat sich gezeigt, dass das Waschen des Produkts effizienter war, so dass die Menge des Waschwassers reduziert werden konnte. Weiterhin konnte die Zentrifugierzeit zum Abtrennen des feuchten Salzes vom Waschwasser reduziert werden, was zu Energieeinsparungen während des Waschens und Zentrifugierens von mehr als 1% führte.
  • Das so erhaltene feuchte Salz war für die Verwendung in Elektrolyseverfahren hervorragend geeignet, da es kaum eine Reinigung erforderte. Dies ist von besonderer Wichtigkeit für Elektrolyseverfahren, bei denen Membranzellen verwendet werden. Weiterhin wurde beobachtet, dass das feuchte Satz einem zusätzlichen Trocknungsschritt unterzogen werden konnte, um das bekannte hochreine getrocknete Salz herzustellen. Solches hochreines getrocknetes Salz kann zum Beispiel als Salz pharmazeutischer Qualität verwendet werden.
  • In weiteren Tests wurde Belsperse® 164 in einer Menge von 15 g pro Kubikmeter Salzlösung zu einer herkömmlichen kontinuierlichen 4-Effekt-Vakuum-Salzproduktionsanlage gegeben.
  • Im Vergleich zu einem Produktionsdurchlauf, der gleich war, abgesehen von der Zugabe von Belsperse® 164, wurde die Qualität des resultierenden feuchten Salzes (Proben wurden in regelmäßigen Abständen aus der Produktionslinie entnommen) wie folgt verbessert:
    Br-Gehalt von 25 auf 38% niedriger;
    SO4-Gehalt von 30 auf 60% niedriger;
    K-Gehalt von 29 auf 37% niedriger;
    Ca-Gehalt von 27 auf 50% niedriger.

Claims (5)

  1. Verdunstungskristallisationsverfahren zur Herstellung von feuchten Salzzusammensetzungen, die mehr als 0,5 Gew.-% Wasser umfassen, mit einem Schritt, bei dem eine Mutterlauge gebildet wird, die eine effektive Menge eines Kristallwachstumsinhibitors enthält, welcher ausgewählt ist aus Oligopeptiden, Polypeptiden und Polymeren, die zwei oder mehr Carbonsäuregruppen oder Carboxyalkylgruppen und gegebenenfalls weiterhin Phosphat-, Phosphonat-, Phosphino-, Sulfat- und/oder Sulfonatgruppen tragen, wie Carboxymethylcellulose mit Phosphatgruppen, unter Bildung von Natriumchloridkristallen mit einer (111)-Fläche.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, das weiterhin einen Schritt des Waschens des kristallisierten Natriumchlorids umfasst.
  3. Feuchtes Salz, das mehr als 0,5 Gew.-% Wasser umfasst und nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2 erhältlich ist und Natriumchloridkristalle mit einer (111)-Fläche sowie Spuren von Kristallwachstumsinhibitor umfasst.
  4. Elektrolyse einer Salzlösung, die mit Salz hergestellt ist, das aus dem Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2 resultiert.
  5. Elektrolyse gemäß Anspruch 4, wobei eine Membranelektrolysezelle verwendet wird.
DE60202609T 2001-07-09 2002-06-07 Verfahren zur herstellung von hochreinem feuchtem salz, so erhältliches feuchtes salz und verwendung davon bei einem elektrolyseverfahren Expired - Lifetime DE60202609T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US30390301P 2001-07-09 2001-07-09
US303903P 2001-07-09
PCT/EP2002/006502 WO2003006377A1 (en) 2001-07-09 2002-06-07 Process to make high-purity wet salt, wet salt so obtainable, and the use thereof in an electrolysis process

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60202609D1 DE60202609D1 (de) 2005-02-17
DE60202609T2 true DE60202609T2 (de) 2005-12-29

Family

ID=23174196

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60202609T Expired - Lifetime DE60202609T2 (de) 2001-07-09 2002-06-07 Verfahren zur herstellung von hochreinem feuchtem salz, so erhältliches feuchtes salz und verwendung davon bei einem elektrolyseverfahren

Country Status (18)

Country Link
US (1) US6866688B2 (de)
EP (1) EP1404615B1 (de)
CN (1) CN1233558C (de)
AT (1) ATE286854T1 (de)
BR (1) BR0210872A (de)
CA (1) CA2453180A1 (de)
DE (1) DE60202609T2 (de)
DK (1) DK1404615T3 (de)
EA (1) EA005635B1 (de)
ES (1) ES2236550T3 (de)
HU (1) HU227772B1 (de)
MX (1) MXPA04000184A (de)
NO (1) NO337704B1 (de)
PL (1) PL367034A1 (de)
PT (1) PT1404615E (de)
SK (1) SK287898B6 (de)
UA (1) UA74673C2 (de)
WO (1) WO2003006377A1 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA2584696C (en) 2004-10-22 2013-04-30 Akzo Nobel N.V. Method for crystallizing soluble salts of divalent anions from brine
ES2321443T3 (es) 2005-02-18 2009-06-05 Akzo Nobel N.V. Procedimiento para preparar sal.
MX2007010060A (es) 2005-02-18 2007-10-10 Akzo Nobel Nv Procedimiento para preparar compuestos que contienen cloro.
IN2014DN10826A (de) * 2012-07-12 2015-09-04 Akzo Nobel Chemicals Int Bv
CN111093391A (zh) * 2017-09-18 2020-05-01 S&P 配料研发有限公司 含氯化钾的低钠食盐代用品
US10881123B2 (en) 2017-10-27 2021-01-05 Frito-Lay North America, Inc. Crystal morphology for sodium reduction

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1165172A (en) * 1966-08-17 1969-09-24 Ici Ltd Sodium Chloride Crystals
DE3637939A1 (de) * 1986-11-07 1988-05-19 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur herstellung von alkalihydroxid, chlor und wasserstoff durch elektrolyse einer waessrigen alkalichloridloesung in einer membranzelle
JPH01145319A (ja) * 1987-11-30 1989-06-07 Japan Tobacco Inc 8〜14面体結晶食塩の製造方法
JPH01145320A (ja) * 1987-11-30 1989-06-07 Japan Tobacco Inc 8〜14面体結晶食塩製造方法
DE19902395C2 (de) * 1999-01-22 2001-05-03 Kali & Salz Ag Verfahren zur Verengung des Kornspektrums von Kalium- und Natriumchloridkristallisaten zur Verbesserung der Rieseleigenschaften
WO2000059828A1 (en) * 1999-04-02 2000-10-12 Akzo Nobel N.V. Non-caking sodium chloride crystals, a process to make them, and their use in an electrolysis process

Also Published As

Publication number Publication date
US6866688B2 (en) 2005-03-15
ATE286854T1 (de) 2005-01-15
US20030009857A1 (en) 2003-01-16
EP1404615B1 (de) 2005-01-12
HU227772B1 (hu) 2012-02-28
EA005635B1 (ru) 2005-04-28
MXPA04000184A (es) 2004-03-18
ES2236550T3 (es) 2005-07-16
PT1404615E (pt) 2005-05-31
UA74673C2 (en) 2006-01-16
SK132004A3 (en) 2004-08-03
WO2003006377A1 (en) 2003-01-23
CN1233558C (zh) 2005-12-28
EP1404615A1 (de) 2004-04-07
PL367034A1 (en) 2005-02-21
SK287898B6 (sk) 2012-03-02
CA2453180A1 (en) 2003-01-23
CN1525941A (zh) 2004-09-01
EA200400155A1 (ru) 2004-06-24
NO337704B1 (no) 2016-06-06
HUP0400215A3 (en) 2010-12-28
DE60202609D1 (de) 2005-02-17
BR0210872A (pt) 2004-06-22
NO20040054L (no) 2004-01-07
HUP0400215A2 (en) 2006-09-28
DK1404615T3 (da) 2005-05-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60202609T2 (de) Verfahren zur herstellung von hochreinem feuchtem salz, so erhältliches feuchtes salz und verwendung davon bei einem elektrolyseverfahren
DE60310963T2 (de) Verfahren zur herstellung von hochreinem salz und seine verwendung in elektrolyseverfahren
DD238982A5 (de) Zyklisches verfahren zur herstellung alkalischer loesungen von cellulosecarbamat
DE60029320T2 (de) Nichtzusammenbackende natriumchloridkristalle, ein verfahren zu deren herstellung und deren verwendung in einem elektrolyseverfahren
CH620362A5 (de)
DE10394353B4 (de) Verfahren zur Herstellung von an Glycin angereicherten Natriumchloridkristallen mit verbessertem Fluss
DE60218485T2 (de) Auflösungshemmende mittel zur herstellung von gereinigten solen
DE2755551C2 (de) 2,2,2-Tris-(hydroxymethyl)-äthylphosphonsäure, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE927140C (de) Verfahren zur Fraktionierung von Staerke
DE881190C (de) Verfahren zur Herstellung von Kochsalz geringen Schuettgewichtes nach dem Siedeverfahren
DE60010254T2 (de) Gepresste produkte aus nichtklumpendem salz
DE4014370A1 (de) Verfahren und anlage zur verminderung des natriumchloridgehalts von kaliumchlorid
DE10304315B4 (de) Verfahren zur Herstellung von reinem für eine Magnesium-Metallherstellung geeignetem Carnallit-NaCI-Kristallisat aus Carnallitsole
DE1618492B1 (de) Fruktosegewinnung aus Zucker
DE1493403A1 (de) Verfahren zur Auftrennung von Racematen in ihre optischen Isomeren
DE10295808B4 (de) Wässrige Zinknitrit-Lösung und Methode zur Herstellung derselben
DE1025847B (de) Verfahren zur Herstellung von Natriumchlorid mit einer ueber 0, 4 mm betragenden Teilchengroesse
DE2448531C3 (de) Verfahren zum Behandeln eines Natriumchlorid und Natriumsulfat enthaltenden Restprodukts
AT201234B (de) Verfahren zur Herstellung von Insulinkristallen ungefähr einheitlicher Größe
DE1592010C (de) Verfahren zur Herstellung von reinem kristallinem Natriumchlorid
DE406363C (de) Verfahren zur Darstellung von Kaliumsulfat aus Carnallit und Bittersalz
AT132690B (de) Verfahren zur Herstellung von reinem Calciumhypochlorit.
DE509260C (de) Verfahren zur Trennung und Herstellung von Kalisalzen aus Gemischen von Soda und Pottasche
DE1618492C (de) Fruktosegewinnung aus Zucker
DE741684C (de) Verfahren zur Gewinnung von reinen wasserloeslichen Aminosaeuren

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition