DE2755551C2 - 2,2,2-Tris-(hydroxymethyl)-äthylphosphonsäure, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung - Google Patents

2,2,2-Tris-(hydroxymethyl)-äthylphosphonsäure, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung

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DE2755551C2
DE2755551C2 DE2755551A DE2755551A DE2755551C2 DE 2755551 C2 DE2755551 C2 DE 2755551C2 DE 2755551 A DE2755551 A DE 2755551A DE 2755551 A DE2755551 A DE 2755551A DE 2755551 C2 DE2755551 C2 DE 2755551C2
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    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/28Phosphorus compounds with one or more P—C bonds
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    • C07F9/3804Phosphonic acids [RP(=O)(OH)2]; Thiophosphonic acids ; [RP(=X1)(X2H)2(X1, X2 are each independently O, S or Se)] not used, see subgroups
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Description

2. Verfahren zur Herstellung von 2^2-Tris-(hydroxymethyl)-äthylphosphonsäure, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Polyphosphonsäure mit Grundbausteinen der Formel
-OCH2 O
\ M
C-CH2-P
-OCH2
CH2OH
(H)
in Gegenwart von Wasser erhitzt
3. Verwendung von 2,2,2-Tris-(hydroxymethyl)-äthylphosphonsäure in wäßriger Lösung zum Korrosionsschutz von Metallen und als Inhibitor der Bildung von Ablagerungen in Kühlwasser.
4. Verwendung von 2,2,2-Tris-(hydroxymethyl)-äthylphosphonsäure zur Verzögerung der Erstarrung bzw. Erhärtung von Zement
30 35 40 45 50 55 60
Die Erfindung betrifft die in den Patentansprüchen gekennzeichneten Gegenstände.
Die zur Herstellung von 2,2,2-Tris-(hydroxymethyl)-äthyIphosphonsäure eingesetzte Polyphosphonsäure wird durch Polymerisation von Pentaerythritphosphit bei Temperaturen von 160 bis 2500C hergestellt; vgl. US-PS 33 78 166. Die Hydrolyse der Polyphosphonsäure läßt sich in einfacher Weise durch Erhitzen mit Wasser und in Abwesenheit von Katalysatoren erreichen. Gewöhnlich wird das Gemisch der Polyphosphonsäure und Wasser unter Rückfluß erhitzt
2,2,2-Tris-(hydroxymethyl)-äthyIphosphonsäure, genauer als 3-Hydroxy-2,2-b!s-(hydroxymethyl)-propylphosphonsäure bezeichnet, ist ein wirksamer Zusatz zur Behandlung von Wasser. Im Falle von Kühlwasser kann es zur Verhinderung der Entwicklung von Ablagerungen verwendet werden. Seine Wirkung wurde durch eine Ablagerungs-Inhibierungstest festgestellt, der folgendermaßen durchgeführt wurde: Es werden Testlösungen (A bis E) mit Calciumchlorid, Natriumbicarbonat, Natriumcarbonat, 2,2,2-Tris-(hydrosyniethyl)-äthyIphosphonsäure und Natriumhydroxid hergestellt, die 800 p. p. m. gelöstes Calciumcarbonat sowie 12,5 (oder 25,0) p. p. m. der Phosphonsäure enthalten und einen pH-Wert von 9,0 aufweisen. Die erhaltene Lösung wird bei Raumtemperatur eine bestimmte Zeit stehengelassen. Sodann wird die Calciumionenkonzentration, ausgedrückt als Calciumcarbonat, bestimmt und mit der Calciumionenkonzentration der gleichen Lösung, jedoch ohne die Phosphonsäure, verglichen, die bei Raumtemperatur die gleiche Zeit stehengelassen wird. Als Ablagerungen bildet sich Calciumcarbonat. Eine verhältnismäßig hohe Calciumionenkonzentration ist ein Beweis für eine wirkungsvolle Unterdrückung der Bildung von Ablagerungen.
Die prozentuale Unterdrückung der Bildung von Ablagerungen (PSI) wird nach folgender Gleichung berechnet
PSI
V1- Vo V1- Vo
XlOO.
V1 Vo V2
Calciumionenkonzentration mit Phosphonsäure-Inhibitor,
Calciumionenkonzentration ohne Phosphonsäure-Inhibitor,
Calciumionenkonzentration (800 p. p. m) zu Beginn des Versuchs.
Die Ergebnisse sind in Tabelle zusammengefaßt. Die Testlösung E hat die vorstehend beschriebene Zusammensetzung. Die Testlösungen A, B, C und E haben die gleiche Zusammensetzung, jedoch wird der Phosphonsäuregehalt durch Zusatz von Zinkstaub neutralisiert. In jedem Fall werden die Testlöungen A bis E mit einer Lösung gleicher Zusammensetzung, jedoch ohne Phosphonsäure, verglichen.
65
Tabelle I 27 Phosphonsäure,
p.pjn.
55 551 168 Std
Testlösung 123
25,0
123
123
123
% Unterdrückung der Bildung von
Ablagerungen
48Std. 72Std 120 Std.
36
3
30
A
B
C
D
E
43
28
55»)
17
27
30 *)(24 Stunden Erwärmen auf 70° C, sodann 96 Stunden bei Raumtemperatur)
Ein weiterer Test, der die Wirkung der Unterdrückung der Bildung von Ablagerungen durch die Phosphonsäure zeigt, besteht in der Messung der Menge an Ablagerangen, die an der Innenoberfläche eines Behälters anhaften. Die prozentuale Unterdrückung der Bildung von Ablagerungen wird in diesem Fall nach folgender Gleichung berechnet:
Tabelle III Phosphon Zn pH mpj
säure, (als ZnCI2) 8,2 17,8
p.p.m. p.p.m. 7,7 6,4
0 0 7,7 12,6
1. 25 0 6,9 9,2
2. 25 0 6,9 63
3. 0 25
4. 0 25
5.
Wc = Gewicht der Ablagerungen, die an der Innenoberfläche des Behälters anhaftet, bei Gegenwart der
Phosphonsäure,
V/i = Gewicht der Ablagerungen, die an der Innenoberfläche des Behälters anhaftet, bei Fehlen von Phosphonsäure.
Testlösungen ähnlich den Lösungen A, C und E werden in einem Becherglas nad in einem Becher aus Kupfer 196 bzw. 240 Stunden stehengelassen. Die prozentuale Unterdrückung der Bildung von Ablagerungen ist in Tabelle II zusammengefaßt
Tabelle!! TestlCvung Behältermaterial 196 Std. 240 Std.
F Glas 77
G Kupfer 65
Zur Unterdrückung der Bildung von Ablagerungen in Kühlwasser beträgt die Konzentration der Phosphonsäure vorzugsweise 5 bis 25 p. p. m.
2,2,2-Tris-(hydroxyinethyl)-ätliyIphosphonsäure ist ferner in wäßriger Lösung ein wirksamer Korrosionsinhibitor. Die Versuche werden mit synthetischem hartem Wasser bei Raumtemperatur durchgeführt. Das harte Wasser enthält 1,267 g Na2CO3, 4,987 g NaHCO3, 8,039 g CaCl2 und 4334 g MgSO4 in 18 Liter Wasser. Der pH-Wert beträgt 8,2. Eine Flußstahlplatte mit den Abmessungen 25,4 · 25,4 · 4,76 mm wird 3 Tage in Wasser bei Raumtemperatur getaucht Sodann wird der Gewichtsverlust bestimmt Das Wasser wird während der gesamten Versuchsdurchführung gerührt Das Ausmaß der Korrosion wird in mm pro Jahr (mpj) ausgedrückt. Die Ergebnisse sind in Tabelle III zusammengefaßt
Die Konzentration der Phosphonsäure in Wasser zur Unterdrückung der Korrosion beträgt 5 bis 1000 p. p. m.
2,2,2-Tris-(hydroxymethyi)-äthylphosphonsäure vermag ferner wirkungsvoll die Erstarrung bzw. Erhärtung von Zement zu verzögern. Bei Zusatz geringer Mengen dieser Verbindung zu flüssigem Zement verlängert es die Erstarrungs- bzw. Erhärtungszeit. Dies wird durch den nachstehenden Versuch näher belegt. Dabei wird ein Vergleich mit der Wirkung des Handelsprodukts Dequest® 2010 (Monsanto), das eine verwandte chemische Struktur besitzt, durchgeführt.
1 Zl OD ODl
Tabelle IV Konzentration
3 1) O
Il
HO-P—
1
O
-P—OH
ι
CH2OH 1,22%
S 10 CH3
-C—
OH
I I
OH OH
(Dequest· 2010)
CH2OH
Il 15 2) O HO-P-CH2C-CH2OH
ι \
0,75%
OH
79 min 119 min
(beanspruchte Verbindung)
Es zeigt sich, daß die Verbindung der Erfindung im Vergleich zum bekannten Produkt bei',äs bei wesentlich geringerer Konzentration eine längere Eirdickungszeit bewirkt, was bedeutet das das erfmdungsijemäße Additiv wirksamer ist als das bekannte Handelsprodukt
Beispiel la
(Herstellung von Polyphosphonsäure)
In einem verschlossenen Reagenzglas mit den Abmessungen 15 · 120 mm werden 7,0 g (0,0427 MoI) Pentaerythritphosphit unter wasserfreiem Stickstoff als Schutzgas 7 Stunden auf 180 bis 200" C erhitzt Während dieser Zeit verwandelt sich der körnige Feststoff in eine flüssige Schmelze, sodann eine viskose Flüssigkeit und schließlich in einen glasartigen Feststoff. Der Feststoff ist die Polyphosphonsäure. Die Verbindung zeigt keinen Schmelzpunkt bis zu seiner Zersetzungstemperatur, die bei etwa 285° C liegt Die Polyphosphonsäure ist in
35 keinem der üblichen organischen Lösungsmittel löslich.
Beispiel Ib
(Erfindungsgemäße Herstellung von
2Ä2-Tris-(hydroxymethyl)-äthylphosphonsäure)
Die gemäß Beispiel la hergestellte glasartige Polyphosphonsäure wird mit 18 g Wasser vermischt und 2 Stunden unter Rückfluß erhitzt und gerührt Die erhaltene Lösung wird abgekühlt und filtriert Es werden 0,15 g festes Pentaerythrit erhalten. Das Filtrat enthält aufgrund der jodometrischen Titration 20% oxidierbaren Phosphor (phosphorige Säure). Die Analyse durch das NMR-(3IP)-Spektrum zeigt drei Typen von Phosphor: 20% als phosphorige Säure, 60% als Phosphonsäure und 20% Phosphor vermutlich als cyclisches Phosphonat
Das Filtrat wird unter vermindertem Druck eingedampft Es werden 8,7 g eines stark viskosen bernsteinfarbenen Sirups erhalten. Die potentiometrische Titration zeigt zwei Knickstellen, die für eine zweibasische Säure charakteristisch sind. Der Sirup ist in Wasser und stark polaren organischen Lösungsmitteln löslich. Er bildet in
neutraler Lösung ein unlösliches Bleisalz. Die NMR-CHJ-Septralanalyse der wäßrigen Lösung zeigt, daß es sich bei dem Produkt um die 2^-Tris-(hydroxymethyI)-äthylphosphonsäure handelt

Claims (1)

2025 Patentansprüche:
1.2^2-Tris-(hydroxymethyl)-äthylphosphonsäure der Formel
HOCH2 O OH
\ II/
HOCH2-C-CH2-P
HOCH2 OH
DE2755551A 1976-12-13 1977-12-13 2,2,2-Tris-(hydroxymethyl)-äthylphosphonsäure, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung Expired DE2755551C2 (de)

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DE2755551A1 DE2755551A1 (de) 1978-06-15
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