DE2755551A1 - 2,2,2-tris-(hydroxymethyl)-aethylphosphonsaeure, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung - Google Patents

2,2,2-tris-(hydroxymethyl)-aethylphosphonsaeure, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung

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DE2755551A1 DE19772755551 DE2755551A DE2755551A1 DE 2755551 A1 DE2755551 A1 DE 2755551A1 DE 19772755551 DE19772755551 DE 19772755551 DE 2755551 A DE2755551 A DE 2755551A DE 2755551 A1 DE2755551 A1 DE 2755551A1
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    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/28Phosphorus compounds with one or more P—C bonds
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Description

u.Z. : M 4-81
Case: O76IO3-WC
BORG-WARNER CORPORATION
Chicago, Illinois, V.St.A.
"2,2,2-Tris-(hydroxymethyl)-äthylphosphonsäure, Verfahren zu. ihrer Herstellung und ihre Verwendung"
Die Erfindung betrifft die in den Patentansprüchen gekennzeichneten Gegenstände.
Die zur Herstellung von 2,2,2-Tris-(hydroxymethyl)-äthylphosphonsäure eingesetzte Polyphosphonsäure wird durch Polymerisation von Pentaerythritphosphit bei Temperaturen von 160 bis 25O°C hergestellt; vgl. US-PS 3 978 166. Die Hydrolyse der Polyphosphonsäure läßt sich in einfacher Weise durch Erhitzen mit Wasser und in Abwesenheit von Katalysatoren erreichen. Gewöhnlich wird das Gemisch der Polyphosphonsäure und Wasser unter Rückfluß erhitzt.
2,2,2-Tris-(hydroxymethyl)-äthylphosphonsäure, genauer als 3-Hydroxy-2,2-bis-(hydroxymethyl)-propylphosphonsäure bezeichnet, ist ein wirksamer Zusatz zur Behandlung von Wasser. Im Falle von Kühlwasser kann es zur Verhinderung der Entwicklung von Ablagerungen verwendet werden. Seine Wirkung wurde durch einen Ablagerungs-Inhibierungstest festgestellt, der folgendermaßen durchgeführt wurde: Es werden Testlösungen (A bis F) mit Calciumchlorid, Natriumbicarbonat, Natriumcarbonat, 2,2,2-Tris-(hydroxymethyl)-äthylphosphonsäure und Natriumhydroxid
80982 4/0994
hergestellt, die 300 T.p.H. gelöstes Galciumcarbonat sowie 12,5 (oder 25,0) T.p.M. der Phosphorsäure enthalten und einen pH-Vfert von 9t0 aufweisen. Die erhaltene Lösung wird bei Raumtemperatur eine bestimmte Zeit stehengelassen. Sodann wird die Calciumionenkonzentration, ausgedrückt als Calciumcarbonat, bestimmt und mit der Calciumionenkonzentration der gleichen Lösung, jedoch ohne die Phosphonsäure, verglichen, die bei Raumtemperatur die gleiche Zeit stehengelassen wird. Als Ablagerungen bildet sich Calciumcarbonat. Eine verhältnismäßig hohe Calciumionenkonzentration ist ein Beweis für eine wirkungsvolle Unterdrückung der Bildung von Ablagerungen.
Di° prozentuale Unterdrückung der Bildung von Ablagerungen (PSI) wird nach folgender Gleichung berechnet 15
V1 - Vo
PSI = χ ICO
V2 - Vo
V = Calciumionenkonzentration mit Phosphonsäure-Inhibitor, Vo = Calciumionenkonzentration ohn° Phosphonsäure-Inhibitor,
V„ = Calciumionenkonzentration (300 T.p.M.) zu Beginn des Versuchs.
Die Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengefaßt. Die Testlösung E hat die vorstehend beschriebene Zusammensetzung. Die Testlösungen B, C, D und F haben die gleiche Zusammensetzung, jedoch wird der Phosphonsäuregehalt durch Zusatz von Zinkstaub neutralisiert. Die Testlösung A hat eine ähnliche Zusammensetzung wie die Testlösung E, jedoch enthält sie 12,5 T.p.M. ZnCl . In jedem Fall werden die Testlösungen A bis F mit einer Lösung gleicher Zusammensetzung, jedoch ohne Phosphonsäure, verglichen.
809824/0994
Tabelle I
Test- Phosphon- % Unterdrückung der Bildung von Ablösung säure, T.p.M. lagerungen
48 3td. 72 Std. 120 3td. 163 Std.
32
A 12,5 41
B 12,5 4-3
C 25,0
D 12,5
E 12,5 17
F 12,5 27
23
55*
3 30
(24 Stunden Erwärmen auf 7O0C, sodann 96 Stunden bei Raumtemperatur)
Ein weiterer Test, der die Wirkung der Unterdrückung der Bildung von Ablagerungen durch die Phosphonsäure zeigt, besteht in der Messung der Menge an Ablagerungen, die an der Innenoberfläche eines Behälters anhaften. Die prozentuale Unterdrückung der Bildung von Ablagerungen wird in diesem Fall nach folgender Gleichung berechnet:
PSI =
Wc - Wi Wc
100
V/c = Gewicht der Ablagerungen, die an der Innenoberfläche des Behälters anhaftet, bei Gegenwart der Phosphonsäure,
T.7i = Gewicht der Ablagerungen, die an der Innenoberflache des Behälters anhaftet, bei Fehlen von Phosphonsäure.
Testlösungen ähnlich den Lösungen B, D und F werden in einem Becherglas und in einem Becher aus Kupfer 196 bzw. 240 Stunden stehengelassen. Die prozentuale Unterdrückung der Bildung von Ablagerungen ist in Tabelle II zusammengefaßt.
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Tabelle II 240 Std.
77
Testlösung Behältermaterial 196 3td.
G
H
Glas
Kupfer
65
Zur Unterdrückung der Bildung von Ablagerungen in Kühlwasser beträgt die Konzentration der Phosphonsäure vorzugsweise 5 bis 25 T.p.M.
2,2,2-Tris-(hydroxymethyl)-äthylphosphonsäure ist ferner in wäßriger Lösung ein wirksamer Korrosionsinhibitor. Die Versuehe werden mit synthetischem hartem Wasser bei Raumtemperatur durchgeführt. Das harte Wasser enthält 1,267 g Na2GO,, 4,937 g NaHCO 8,039 g CaGl2 und 4,334 g MgSO^ in 13 Liter Wasser. Der pH-Wert beträgt 3,2. Eine Flußstahlplatte mit den Abmessungen 25,4 x 25,4 x 4,76 mm wird 3 Tage in Wasser bei Raumtemperatur getaucht. Sodann wird der Gewichtsverlust bestimmt. Das V/asser wird während der gesamten Versuchsdurchführung gerührt. Das Ausmaß der Korrosion wird in mm pro Jahr (mp.j ) ausgedrückt. Die Ergebnisse sind in Tabelle III zusammengefaßt.
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- ? - 2755S51
Tabelle III
Phosphonsäure, Zn (als ZnCl )
T.p.M. T.p.M. pH mpj
1. O 0 8,2 17,3
2. 25 0 7,7 6,4
3. 25 0 7,7 12,6
4. O 25 6,9 9,2
5. 0 25 6,9 6,5
6. 12,5 12,5 7,5 °>9
7. 12,5 12,5 7,5 0,2
8. 12,5 12,5 7,5 0,5
9. 12,5 12,5 8,0 2,8
10. 12,5 12,5 8,5 3,8
Die Konzentration der Phosphonsäure in Wasser zur Unterdrückung der Korrosion beträgt vorzugsweise 5 bis 1000 T.p.M.
Bei zusätzlicher Verwendung von Zinkionen ist die Unterdrückung der Korrosion noch ausgeprägter. Während die Phosphonsäure und Zinkionen einzeln einen Korrosionsunterdrückungsgrad (mpj) von etwa 6,4 bis 12,6 aufweisen, liegt dieser Wert bei gemeinsamer Verwendung bei 0,5 bis 3,8. Die Zinkionen werden vorzugsweise in einer Konzentration von 5 bis 1000 T.p.M. verwendet .
2,2,2-Tris-(hydroxymethyl)-äthylphosphonsäure vermag ferner wirkungsvoll die Erstarrung bzw. Erhärtung von Zement zu verzögern. Bei Zusatz geringer Mengen dieser Verbindung zu flüssigem Zement verlängert es die Erstarrungs- bzw. Erhärtungszeit .
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Beispieli
In einem verschlossenen Reagenzglas mit den Abmessungen 15 χ 120 mm werden 7,0 g (0,042^ Γίοΐ) P°ntaerythritphosphit unter wasserfreiem Stickstoff als Schutzgas 7 Stunden auf 180 bis 2000C erhitzt. Während di°s«r Zeit verwandelt sich der körnige Feststoff in eine flüssige Schmelze, sodann eine viskose Flüssigkeit und schließlich in einen glasartigen Fest stoff. Der Feststoff ist die Polyphosphonsäure. Die Verbindung zeigt keinen Schmelzpunkt bis zu seiner Zersetzungstemperatur, die bei et v/a 285°C liegt. Die Polyphosphonsäure ist in keinem der üblichen organischen Lösungsmittel löslich.
Beispiel 2 Die gemäß Beispiel 1 hergestellte glasartige Polyphosphonsäure wird mit 18 g Wasser vermischt und 2 Stunden unter Rück fluß erhitzt und gerührt. Die erhaltene Lösung wird abgekühlt und filtriert. Es werden 0,15 g festes Pentaerythrit erhalten Das Filtrat enthält aufgrund der jodometrischen Titration 20;ά oxidierbaren Phosphor (phosphorige Säure). Die Analyse
durch das NMR-(* P)-Spektrum zeigt drei Typen von Phosphor: 20% als phosphorige Säure, 60/6 als Phosphonsäure und 20% Phosphor vermutlich als cyclisches Phosphonat.
Das Filtrat wird unter vermindertem Druck eingedampft. Es werden 3,7 S eines stark viskosen bernsteinfarbenen Sirups erhalten. Die potentiometrische Titration zeigt zwei Knickstellen, die für eine zweibasische Säure charakteristisch sind. Der Sirup ist in Wasser und stark polaren organischen Lösungsmitteln löslich. Er bildet in neutraler Lösung ein unlösliches Bleisalz. Die NMR-(^H)-3pektralanalyse der wäßrigen Lösung zeigt, daß es sich bei dem Produkt um die 2,2,2-Tris-(hydroxymethyl )-äthylphosphonsäure handelt.
809824/0994

Claims (1)

  1. VdTSSIUS · VOSSIUS · HILTL · TAUCHNER · HEUNEMANN ~|
    SIEBERTSTRASSE 4 ■ 8OOO MÖNCHEN 86 PHONE: (O89) 474O7B
    CABLE: BENZOLPATENT MDNCHEN ■ TELEX 5-29 483 VOPAT D
    u.Z. : M 481 (Vo/H) Case : O76IO3-WC
    BORG-WARNER CORPORATION Chicago, Illinois, V.St.A.
    ■ 3. DEZ. 1977
    "2,2,2-Tris-(hydroxymethyl)-äthylphosphonsäure, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung"
    Priorität: I3. Dezember 1976, V.St.A., Nr. 750
    Patentansprüche
    1.)2,2,2-Tris-(hydroxymethyl)-äthylphosphonsäure der Formel
    HOCH,
    CH9
    HOCH
    (D
    2. Verfahren zur Herstellung von 2,2,2-Tris-(hydroxymethyl)-äthylphosphonsäure, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Polyphosphonsäure mit Grundbausteinen der Formel
    OCH,
    CH2OH
    (II)
    in Gegenwart von V/asser erhitzt.
    809824/0994
    1 3· Verwendung von 2,2,2-Tris-(hydroxymethyl)-äthylphosphonsäure in wäßriger Lösung zum Korrosionsschutz von Metallen und als Inhibitor der Bildung von Ablagerungen in Kühlwasser.
    4. Ausführungsform nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch die zusätzliche Verwendung von Zinkionen.
    5. Verwendung von 2, 2, 2-Tris-(h;ydrox;ymeth;yl )-äthylphosphon-10 säure zur Verzögerung der Erstarrung bzw. Erhärtung von Zement.
    80982W0994
DE2755551A 1976-12-13 1977-12-13 2,2,2-Tris-(hydroxymethyl)-äthylphosphonsäure, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung Expired DE2755551C2 (de)

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