DE3337523C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3337523C2
DE3337523C2 DE3337523A DE3337523A DE3337523C2 DE 3337523 C2 DE3337523 C2 DE 3337523C2 DE 3337523 A DE3337523 A DE 3337523A DE 3337523 A DE3337523 A DE 3337523A DE 3337523 C2 DE3337523 C2 DE 3337523C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
diaminopropanol
inhibitor
epichlorohydrin
ammonia
temperature
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3337523A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3337523A1 (de
Inventor
Galina Fedoseevna Jarosenko
Geb. Kukuskina Nina Michajlovna Moskau/Moskva Su Djatlova
Rafail Chakimovic Samakaev
Anatolij Vladimirovic Orenburg Su Barsukov
Natal'ja Evgen'evna Chavcenko
Vladislav Vladimirovic Moskau/Moskva Su Sizov
Leonid Terent'evic Orenburg Su Dytjuk
Leonid Ivanovic Kutjanin
Svetlana Nikolaevna Komova
Ol'ga Aleksandrovna Kulikova
Ljudmila Michajlovna Kisil'
Jakov Leonidovic Volgograd Su Uskac
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DD83255717A priority Critical patent/DD245336A3/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19833337523 priority patent/DE3337523A1/de
Priority to NL8303604A priority patent/NL8303604A/nl
Priority to GB08328328A priority patent/GB2148266B/en
Priority to BE0/211776A priority patent/BE898090A/fr
Publication of DE3337523A1 publication Critical patent/DE3337523A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3337523C2 publication Critical patent/DE3337523C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F5/00Softening water; Preventing scale; Adding scale preventatives or scale removers to water, e.g. adding sequestering agents
    • C02F5/08Treatment of water with complexing chemicals or other solubilising agents for softening, scale prevention or scale removal, e.g. adding sequestering agents
    • C02F5/10Treatment of water with complexing chemicals or other solubilising agents for softening, scale prevention or scale removal, e.g. adding sequestering agents using organic substances
    • C02F5/14Treatment of water with complexing chemicals or other solubilising agents for softening, scale prevention or scale removal, e.g. adding sequestering agents using organic substances containing phosphorus

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Preventing Corrosion Or Incrustation Of Metals (AREA)
  • Fireproofing Substances (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Inhibitors von Mineralsalzablagerungen, der in Wasseraufbereitungsanlagen, in Destillationsverdampfern zur Wasserentsalzung mineralisierter Wässer, und bei der Förderung, Transportierung und Aufbereitung von Erdöl und Erdgas eingesetzt werden kann.
Bekannt ist ein Verfahren zur Herstellung eines Inhibitors von Mineralsalzablagerungen durch Umsetzung von Formaldehyd, phosphoriger Säure, eines Gemisches aus Polyethylenpolyamin, Monoethanolamin und Carbamid sowie Ammoniumchlorid und/oder Hexamethylentetramin (siehe SU-PS 7 19 970).
Zum Nachteil dieses Verfahrens gehört, daß der Inhibitor einen niedrigen Schutzeffekt gegenüber den Mineralsalzablagerungen aufweist. Das Verfahren ist außerdem durch eine hohe Temperatur der Syntheseführung gekennzeichnet.
Besonders nahe seinem technischen Wesen nach und dem zu erzielenden Resultat ist ein Verfahren zur Herstellung eines Inhibitors der Mineralsalzablagerungen, bestehend darin, daß der Foraldehyd mit phosphoriger Säure und einem stickstoffhaltigen Kondensationsprodukt, hergestellt durch Umsetzung von Dichlorethan mit Ammoniak, genommen in Form einer wäßrigen Lösung, bei einer Temperatur von 110 bis 135°C umgesetzt wird. Das genannte Kondensationsprodukt weist folgende Zusammensetzung in Gew.-% auf:
Polyethylenpolyaminhydrochlorid
38-70
Ammoniak 0,1-1,0
Ammoniumchlorid 1,0-6,0
Wasser 25-27.
Die Synthese des Inhibitors erfolgt bei 98 bis 100°C im Medium von verdünnter Salzsäure mit anschließender Alkalisation der angefallenen Lösung mit Natriumhydroxid bis zur Erzielung eines pH-Wertes von 3,6 bis 3,9 (siehe SU-PS 7 26 123).
Zum Nachteil dieses Verfahrens gehört die Anwendung hoher Temperaturwerte bei der Prozeßführung. Der in diesem Verfahren gewonnene Inhibitor ist außerdem unzureichend wirksam bei der Stabilisierung übersättigter Lösungen der Mineralsalze.
Aus der SU-PS 8 76 666 ist ein Verfahren zur Herstellung eines wasserlöslichen amphoteren Polyelektrolyts durch Umsetzen eines Polyamins mit einer phosphorhaltigen Verbindung und Formaldehyd in saurer wässeriger Lösung bekannt, wobei man zur Verbesserung der inhibierenden Eigenschaften als Polyamin ein Derivat des 1,3-Diaminopropanols-2 der Formel
und als phosphorhaltige Verbindung Phosphortrichlorid verwendet.
Die US-PS 34 32 553 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von 1,3-Diaminopropanol-(2) durch Umsetzung von Epichlorhydrin mit Ammoniak in Form einer wässerigen Ammoniumlösung und Zugabe von starkem Alkali zur zweiten Stufe und Erhitzen sowie Abtrennen des erhaltenen 1,3-Diaminopropanols-(2).
Der Erfindung liegt im Vergleich zur SU-PS 8 76 666 die Aufgabe zugrunde, ein solches Verfahren bereitzustellen, welches es ermöglicht, einen Inhibitor mit erhöhtem Schutzeffekt herzustellen.
Diese Aufgabe wird wie aus dem nachstehenden Anspruch ersichtlich gelöst.
Im Vergleich zum nächstkommenden Stand der Texchnik, also der SU-PS 8 76 666, unterscheidet sich der Gegenstand der Erfindung in zwei wesentlichen Punkten, und zwar ist einmal die Kettenlänge der Diaminopropanole auf 5 begrenzt und zum anderen wird weniger Formaldehyd eingesetzt, nämlich nur ca. 120 Massenteile pro 100 Teile Diaminopropanol. Außerdem ist auch die Schutzwirkung des erfindungsgemäßen Inhibitors im Vergleich zu den bekannten besser. Der beste Schutzeffekt beträgt bei dem bekannten 41,4%.
Der Schutzeffekt des anderen bekannten Inhibitors (SU-PS 7 26 123) beträgt lediglich 38,4%, während der gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Inhibitor einen Schutzeffekt von 47,7 bis 78,6% gewährleistet.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung des Inhibitors der Mineralsalzablagerungen zeichnet sich außerdem im Vergleich zum bekannten Verfahren (SU-PS 7 26 123) durch eine geringere Energieintensität aus. So wird beispielweise die Umsetzung des Dichlorethans und Ammoniaks bei einer Temperatur von 110 bis 135°C durchgeführt, während in dem erfindungsgemäßen Verfahren die Umsetzung des Epichlorhydrins mit Ammoniak bei 5 bis 20°C erfolgt.
Das bekannte Verfahren wird bei 98 bis 100°C durchgeführt, während man erfindungsgemäß bei 35 bis 50°C arbeitet.
Das stickstoffhaltige Kondensationsprodukt wird durch Umsetzung von Epichlorhydrin mit Ammoniak, genommen in Form einer wässerigen Lösung, bei einem Molverhältnis der Reagenzien von 1 : 5 bis 1 : 15 und einer Temperatur von 5 bis 20°C erhalten. Die Verwendung von Ammoniak in einer Menge unter dem genannten Wert, bezogen auf Epichlorhydrin, ist im Zusammenhang damit nicht wünschenswert, weil die Gefahr der Entstehung eines wasserunlöslichen Polymers mit einem wesentlichen Anteil an nichtreaktionsfähigem tertiärem Stickstoff besteht. Bei der Verwendung von Ammoniak in einer Menge über den genannten Wert hinaus, bezogen auf das Epichlorhydrin, verursacht das unnötige Kosten für die Entfernung des Überschusses an wässeriger Ammoniaklösung. Die Durchführung der Umsetzung des Epichlorhydrins mit Ammoniak bei einer Temperatur unter 5°C ist nicht zweckmäßig, weil das zu einer Senkung der Geschwindigkeit der Entstehung eines Gemisches aus Aminen führt (1,3-Diaminopropanol-2 und 1,3- Diaminopropanol-2-Derivat der oben genannten allgemeinen Formel). Die Steigerung der Temperatur über 20°C vergrößert ebenfalls die Gefahr der Entstehung eines unerwünschten Polymerproduktes mit einem wesentlichen Anteil an tertiärem Stickstoff.
Die Umsetzung von Formaldehyd, Phosphortrichlorid und des stickstoffhaltigen Kondensationsproduktes (Phosphonomethylierung) wird bei 35 bis 50°C durchgeführt, wobei je 100 Masseanteile des Gemisches aus 1,3-Diaminopropanol-2 und 1,3-Diaminopropanol-2-Derivat mit der genannten allgemeinen Formel 255 bis 300 Masseanteile Formaldehyd und 400 bis 500 Masseanteile Trichlorphosphor genommen werden.
Die Durchführung der Phosphonomethylierung bei einer Temperatur unter 35°C führt zur Senkung der Reaktionsgeschwindigkeit und zur unvollständigen Phosphonomethylierung der genannten Amine. Die Durchführung bei über 50°C ist ebenfalls in dem Zusammenhang nicht wünschenswert, weil die Phosphonomethylierung äußerst exotherm ist und es ist äußerst kompliziert, diesen Prozeß bei erhöhten Temperaturen zu steuern. Die Verwendung des Formaldehyds und des Phosphortrichlorids in einer Menge unter dem genannten Wert, bezogen auf das Gemisch aus 1,3-Diaminopropanol-2 und 1,3- Diaminopropanol-2-Derivat, ist in dem Zusammenhang nicht wünschenswert, weil das unvermeidlich zur unvollständigen Phosphonomethylierung der Aminogruppen in den genannten Aminen führen wird. Dagegen ist die Verwendung des Formaldehyds und des Phosphortrichlorids in einer Menge über den genannten Wert hinaus, bezogen auf das Gemisch aus 1,3-Diaminopropanol-2 und 1,3-Diaminopropanol-2-Derivat nicht wünschenswert, weil dadurch unnötige Mengen an Ausgangsreagenzien verwendet werden.
Der wässerigen Ammoniaklösung wird Epichlorhydrin mit einer solchen Geschwindigkeit hinzugefügt, daß die Temperatur der Reaktionsmasse nicht über 5 bis 20°C ansteigt. Die Ausgangsreagenzien (Epichlorhydrin und Ammoniak) werden in einem Molverhältnis gleich 1 : 5 bis 1 : 15 verwendet. Dann wird dem Reaktionsgemisch in kleinen Portionen Alkalimetallhydroxid, beispielsweise Natriumhydroxid bzw. Kaliumhydroxid zwecks Neutralisation des sich entwickelnden Chlorwasserstoffs hinzugegeben; daher liegt das Molverhältnis des Epichlorhydrins zum Alkalimetallhydroxid im Bereich von 1 : 1 bis 1 : 1,1. Dann wird der nichtumgesetzte (überschüssige) Ammoniak abdestilliert.
Hierdurch erhält man ein stickstoffhaltiges Kondensationsprodukt folgender Zusammensetzung in Gew.-%:
Dem stickstoffhaltigen Kondensationsprodukt mit der oben genannten Zusammensetzung fügt man Formaldehyd und Phosphortrichlorid hinzu. Nach abgeschlossener Zugabe wird die Temperatur im Reaktor auf 35 bis 50°C erhöht und die Reaktionsmasse bei der genannten Temperatur innerhalb von 3 bis 6 Stunden gehalten.
Beispiel 1
Einem emaillierten Reaktor, versehen mit einem Rückflußkühler, mit einer Vorrichtung zur Vermischung und Kühlung sowie zur Messung von Temperatur und pH-Wert, werden 513 kg 25%iger wässeriger Ammoniaklösung aufgegeben und bei einer Temperatur von 5°C werden 22,6 kg Epichlorhydrin (Molverhältnis des Epichlorhydrins zum Ammoniak 1 : 15) eingeführt. Zwecks Neutralisation des sich entwickelnden Wasserstoffchlorids werden 9,77 kg granulierten Natriumhydroxids portionsweise dem Reaktor zugeführt (Molverhältnis des Epichlorhydrins zum Natriumhydroxid 1 : 1) und die Reaktionsmasse während 3 Stunden gehalten. Dann erfolgt das Abdestillieren des nichtumgesetzten (überschüssigen) Ammoniaks. Hierdurch erhält man 100 kg des stickstoffhaltigen Kondensationsproduktes folgender Zusammensetzung in Gew.-%:
Gemisch aus 1,3-Diaminopropanol-2 und 1,3-Diaminopropanol-2-Derivat der genannten allgemeinen Formel (80% - n =1,10% - n =2,5% - n =3,3% - n =4,2% - n =5)
22
Natriumchlorid 15
Wasser bis zur Auffüllung auf 100.
Dann werden dem Reaktor unter Vermischen 62,4 kg Formaldehyd und 100 kg Phosphortrichlorid zugeführt (das heißt, daß je 100 Masseanteile des Gemisches aus 1,3-Diaminopropanol-2 und seinem Derivat 283 Masseanteile Formaldehyd und 454 Masseanteile Phosphortrichlorid eingesetzt werden). Nach der Beendigung der Zugabe wird die Temperatur im Reaktor auf 35°C gebracht und die Reaktionsmasse während 4 Stunden gehalten. Durch die Phosphonomethylierung erhält man 262 kg Inhibitor.
Beispiel 2
In den in Beispiel 1 genannten Reaktor werden 116,5 kg 10%iger wässeriger Ammoniaklösung aufgegeben und bei einer Temperatur von 20°C 3,08 kg Epichlorhydrin eingeführt (Molverhältnis des Epichlorhydrins zum Ammoniak 1 : 10). Zwecks Neutralisation des sich entwickelnden Chlorwasserstoffes werden im weiteren dem Reaktor 1,39 kg Natriumhydroxid in kleinen Portionen zugeführt (Molverhältnis des Epichlorhydrins zum Natriumhydroxid 1 : 1,05) und die Reaktionsmasse wird während 4 Stunden gehalten. Dann erfolgt die Abdestillation des überschüssigen Ammoniaks.
Hierdurch erhält man 100 kg stickstoffhaltigen Kondensationsproduktes folgender Zusammensetzung in Gew.-%:
Gemisch aus 1,3-Diaminopropanol-2 und 1,3-Diaminopropanol-2-Derivat der genannten allgemeinen Formel (75% - n =1,15% - n =2,5% - n =3,3% - n =4,2% - n =5)
3
Natriumchlorid 2
Wasser bis zur Auffüllung auf 100.
Im weiteren werden dem Reaktor unter Vermischen 9 kg Formaldehyd und 15 kg Phosphortrichlorid zugeführt (das heißt, daß je 100 Masseanteile des Gemisches aus 1,3-Diaminopropanol-2 und seinem Derivat 300 Masseanteile Formaldehyd und 500 Masseanteile Phosphortrichlorid eingesetzt werden). Nach der Beendigung der Zugabe wird die Temperatur im Reaktor auf 50°C gebracht und die Reaktionsmasse während 6 Stunden gehalten. Durch die Synthese erhält man 124 kg Inhibitor.
Beispiel 3
In den in Beispiel 1 genannten Reaktor werden 302 kg 25%iger wässeriger Ammoniaklösung aufgegeben und bei einer Temperatur von 15°C werden 33,9 kg Epichlorhydrin eingeführt (Molverhältnis des Epichlorhydrins zum Ammoniak 1 : 5). Zwecks Neutralisation des sich entwickelnden Chlorwasserstoffes werden im weiteren dem Reaktor 19 kg Natriumhydroxid portionsweise zugeführt (Molverhältnis des Epichlorhydrins zum Natriumhydroxid 1 : 1,1). Die Reaktionsmasse wird während 3 Stunden gehalten. Dann erfolgt das Abdestillieren des überschüssigen Ammoniaks.
Hierdurch erhält man 100 kg stickstoffhaltigen Kondensationsproduktes folgender Zusammensetzung in Gew.-%:
Gemisch aus 1,3-Diaminopropanol-2 und 1,3-Diaminopropanol-2-Derivat der genannten allgemeinen Formel (86% - n =1,12% - n =2,1% - n =3, 0,75% - n =4, 0,25% - n =5)
33
Natriumchlorid 25
Wasser bis zur Auffüllung auf 100.
Weiterhin werden in den Reaktor 84 kg Formaldehyd und 132 kg Phosphortrichlorid unter Vermischen zugegeben (das heißt, daß je 100 Masseanteile des Gemisches aus 1,3-Diaminopropanol-2 und seinem Derivat 255 Masseanteile Formaldehyd und 400 Masseanteile Phosphortrichlorid eingesetzt werden).
Nach der Beendigung der Zugabe wird die Temperatur im Reaktor auf 40°C gebracht und die Reaktionsmasse während 3 Stunden gehalten.
Hierdurch erhält man 316 kg Inhibitor.
Beispiel 4
Inhibitor wird in Beispiel 1 hergestellt. Der Unterschied besteht darin, daß man zwecks Neutralisation des Chlorwasserstoffes, der sich durch Umsetzung des Epichlorhydrins mit Ammoniak, genommen in Form einer wässerigen Lösung, entwickelt, Kaliumhydroxid nimmt.
Hierdurch erhält man 265 kg Inhibitor.
Beispiel 5
Die Umsetzung des Epichlorhydrins mit dem Ammoniak, genommen in Form einer wässerigen Lösung, erfolgt ähnlicherweise wie in Beispiel 1, aber bei einer Temperatur von 15°C. Die Phosphonomethylierung führt man ähnlich Beispiel 1 während 4 Stunden, aber bei einer Temperatur von 45°C durch. Danach erhält man 264 kg Inhibitor.
Beispiel 6
Die Umsetzung des Epichlorhydrins mit dem Ammoniak; genommen in Form einer wässerigen Lösung, erfolgt ähnlich Beispiel 1, aber bei einer Temperatur von 20°C während 4 Stunden. Die Phosphonomethylierung führt man ähnlich Beispiel 1 während 4 Stunden, aber bei einer Temperatur von 50°C durch. Man erhält 265 kg Inhibitor.
Beispiel 7
Die Umsetzung des Epichlorhydrins mit dem Ammoniak, genommen in Form einer wässerigen Lösung, erfolgt ähnlich Beispiel 2 lediglich mit dem Unterschied, daß das Molverhältnis des Epichlorhydrins zum Ammoniak 1 : 15 beträgt.
Im weiteren werden dem Reaktor 8,6 kg Formaldehyd und 13,6 kg Phosphortrichlorid unter Vermischen zugeführt (das heißt, daß je 100 Masseanteile des Gemisches aus 1,3-Diaminopropanol-2 und 1,3-Diaminopropanol-2-Derivat genannter allgemeiner Formel 283 Masseanteile Foraldehyd und 454 Masseanteile Phosphortrichlorid eingesetzt werden). Nach der Beendigung der Zuführung wird die Temperatur im Reaktor auf 40°C gebracht und die Reaktionsmasse während 4 Stunden gehalten.
Hierdurch erhält man 122 kg Inhibitor.
Beispiel 8
Die Umsetzung des Epichlorhydrins mit dem Ammoniak, genommen in Form einer wässerigen Lösung, erfolgt wie in Beispiel 1, aber bei einem Molverhältnis des Epichlorhydrins zum Ammoniak gleich 1 : 10 und bei einer Temperatur von 20°C.
Die Phosphonomethylierung führt man ähnlich Beispiel 1, aber bei einer Temperatur von 40°C während 4 Stunden durch.
Hierdurch erhält man 260 kg Inhibitor.
Beispiel 9
Die Umsetzung des Epichlorhydrins mit dem Ammoniak in Form einer wässerigen Lösung, erfolgt genauso wie in Beispiel 3, aber bei einer Temperatur von 20°C und bei einem Molverhältnis des Epichlorhydrins zum Ammoniak 1 : 15.
Die Phosphonomethylierung führt man ähnlich Beispiel 3 bei einer Temperatur von 40°C, aber während 4 Stunden. Dabei werden in den Reaktor 99 kg Formaldehyd und 165 kg Phosphortrichlorid aufgegeben (das heißt, daß je 100 Masseanteile des Gemisches aus 1,3-Diaminopropanol-2 und 1,3-Diaminopropanol-2-Derivat der genannten allgemeinen Formel 300 Masseanteile Formaldehyd und 500 Masseanteile Phosphortrichlorid eingesetzt werden).
Durch die Synthese erhält man 360 kg Inhibitor. Der erfindungsgemäß hergestellte Inhibitor wurde auf den Schutzeffekt gegen die Ablagerungen von Mineralsalzen, solchen wie Calciumsulfat und Calciumcarbonat, geprüft.
Die Beurteilung des Schutzeffektes erfolgte durch die Einführung von 10 mg/l (bezogen auf das Gemisch der phosphonomethylierten Amine) Inhibitors in die 750 ml mineralisierten Schichtwassers.
Hierfür wurden in eine Hülse aus nichtrostendem Stahl 200 ml mineralisierten Schichtwassers, das den Inhibitor in einer Menge von 10 mg/l enthielt, eingegossen, wonach ein Teil dieses Wassers durch Erwärmen verdampft wurde. Bei der Verdampfung erfolgte eine kontinuierliche allmähliche Hinzufügung der verbliebenen 550 ml mineralisierten Schichtwassers, das mit dem Inhibitor behandelt wurde, wodurch das Arbeitsvolumen konstant (gleich 200 ml) gehalten wurde. In allen Versuchen betrug die Multiplizität der Eindampfung 2,75. Als mineralisiertes Schichtwasser wurde ein Wasser eingesetzt, das durch folgende Kennziffern gekennzeichnet ist:
Wasserdichte, g/cm³
1,055
Gesamtmineralisierung, mVal/l 2717,596
K⁺+Na⁺, mVal/l 1149,022
Ca2+, mVal/l 135,763
Mg2+, mVal/l 74,013
Cl-, mVal/l 1277,595
SO₄2-, mVal/l 77,991
HCO₃, mVal/l 0,196.
Zum Vergleich wurde nach der gleichen Methodik der gemäß dem bekannten Verfahren nach der SU-PS 7 26 123 hergestellte Inhibitor geprüft.
Über die Effektivität der Inhibitoren der Ablagerungen von Mineralsalzen, die gemäß dem bekannten und dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt wurden, beurteilte man nach der Menge des entstandenen Niederschlags an den Wandungen der Hülse. Zum Vergleich wurde ein Kontrollversuch gemäß der beschriebenen Methodik ohne Einführung des Inhibitors in das mineralisierte Schichtwasser durchgeführt.
Die Berechnung des Schutzeffektes des Inhibitors der Mineralsalzablagerungen erfolgte nach der Formel:
worin
E - Schutzeffekt des Inhibitors, in %;
A - Gewicht der Mineralsalzablagerungen an den Wandungen der Hülse im Kontrollversuch (ohne Inhibitor, g;
B - Gewicht der Mineralsalzablagerungen an den Wandungen der Hülse unter Einsatz des Inhibitors, g;
ist.
In der Tabelle sind die Angaben über den Schutzeffekt des Inhibitors, der erfindungsgemäß nach Beispielen 1-9 hergestellt wurde, und des Inhibitors, der im bekannten Verfahren (SU-PS'e 7 26 123 und 8 76 666) hergestellt wurde.
Tabelle 1
Aus den in der Tabelle angeführten Angaben geht hervor, daß der erfindungsgemäß hergestellte Inhibitor der Mineralsalzablagerungen der bekannten technischen Lösung wesentlich überlegen ist.
Man verfügt heute über reiche praktische Erfahrung bezüglich der Inhibierung der Salzablagerungen bei verschiedenen Prozessen. So etwa kann zum wässerigen System kontinuierlich ein Zusatz zudosiert werden. Ferner können Hängecontainer mit Inhibitoren im Borlochstrang eingesetzt werden (bei der Erdöl- und Erdgasförderung) sowie die Verwendung von schwerlöslichen Inhibitoren.
Am aussichtsreichsten und wirtschaftlich am ehesten vertretbar ist derzeit in der Erdöl- und Erdgasförderung die Inhibierung der Salzablagerung durch Einspritzen einer wässerigen Inhibitorlösung in die abbaunahe Zone einer Förderbohrung unter Druck. Nach dem Einspritzen wird dabei die Sonde für 13 bis 16 Stunden verschlossen. In dieser Zeit wird der in die Schichtenfolge eingespritzte Inhibitor auf der Gesteinsoberfläche adsorbiert und nach der Inbetriebnahme der Bohrung durch die mineralisierten Schichtwässer von der Gesteinsoberfläche langsam desorbiert und beginnt die Salzablagerung zu inhibieren.
Der Salzablagerungsinhibitor hat somit für die Bedürfnisse der Erdgas- und Erdölindustrie nicht nur eine hohe Schutzwirkung aufzuweisen, sondern auch gute adsorbierende und desorbierende Eigenschaften, anderenfalls er, selbst wenn er hochwirksam ist, rasch durch die mineralisierten Wässer ausgetragen wird und die Erdöl- oder Erdgasbohrung ungeschützt bleibt.
Es wurden zusätzlich Untersuchungen zur Beurteilung der adsorbierenden und desorbierenden Eigenschaften der nach dem SU-Urheberschein 8 76 666 und nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Salzablagerungsinhibitoren durchgeführt.
Versuchsmethode
In ein mit Quarzsand mit einer Teilchengröße von 0,25 bis 0,5 mm gefülltes Glasrohr von einer Länge von 100 cm und einem Durchmesser von 20 mm mit einem Porenvolumen von 25 cm³ wird die Inhibitortestlösung gegossen und 24 Stunden lang gehalten. Danach wird der nicht adsorbierte Inhibitor aus der Sandsäule mit einem Wasservolumen, das einem Porenvolumen von 25 cm³ entspricht, verdrängt. Danach wurde durch die Säule eine übersättigte wässerige Calciumsulfatlösung geschickt, die durch Mischen äquivalenter Mengen Natriumsulfat und Calciumchlorid erhalten wurde. Die anfängliche Calciumsulfatübersättigung betrug 10g/l. Die übersättigte wässerige CaSO₄-Lösung wurde durch die Säule mit Hilfe eines Vakuums geschickt, das an dem der Lösungszufuhr entgegengesetzten Ende erzeugt wurde.
Der Versuch wurde abgebrochen als der Restdruck am Säulenausgang auf 15 mmHg gefallen war. Die Zeit, während der sich dieser Restdruck einstellte, kennzeichnete den Grad des Verschlusses der Sandsäule durch die CaSO₄-Ablagerung.
Der Grund der Beibehaltung der Durchlässigkeit (GDB) wurde nach folgender Formel ermittelt:
worin
t min o =Dauer des Kontrollversuchs
t min i =Dauer der Versuche unter Verwendung der Salzablagerungsinhibitoren.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengefaßt.
Aus Tabelle 2 geht hervor, daß die bei den erfindungsgemäßen Verhältnissen der Ausgangskomponenten Amin : CH₂O : PCl₃ erhaltenen Produkte einen höheren Grad der Beibehaltung der Durchlässigkeit der Sandsäule gewährleisten, was ein langsameres Auswaschen des an der Sandoberfläche adsorbierten Inhibitors bedeutet.
Tabelle 2
Auf diese Weise wurde somit nachgewiesen, daß sich innerhalb der beanspruchten Grenzen der Komponentenverhältnisse des Verfahrens neben der Erhöhung der Schutzwirkung vor den Salzablagerungen auch eine neue positive Wirkung einstellt, die für eine große Zahl von bekannten Lösungen nicht offensichtlich ist und auch nicht aus den bekannten Druckschriften hervorgeht.
Diese Tatsache könnte dadurch erklärt werden, daß die Synthese der phosphonomethylierten Produkte in unterstöchiometrischen Verhältnissen, bezogen auf das Ausgangsamin, die Bildung und die Anhäufung von teilweise substituierten phosphorylierten Produkten, Aminmethylolderivaten und Salzsäureresten im Reaktionsgemisch bewirkt, was möglicherweise auch zur Bildung komplexer Polyelektrolytkomplexone führt, die in anwendungstechnischer Hinsicht wertvollere Eigenschaften aufweisen als die einzelnen vollständig phosphonomethylierten Produkte.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Mittels zur Inhibierung von Mineralsalzablagerungen durch Umsetzung von Formaldehyd mit Phosphortrichlorid und einem stickstoffhaltigen 1,3-Diaminopropanol- 2-Derivat der Formel wobei die Reaktion bei einer Temperatur von 35 bis 50°C erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß ein stickstoffhaltiges Kondensationsprodukt verwendet wird, das durch Umsetzung von Epichlorhydrin mit Ammoniak genommen in Form einer wäßrigen Lösung bei einer Temperatur von 5 bis 20°C und einem Molverhältnis der Reagenzien von 1 : 5 bis 1 : 15 und anschließender Behandlung mit Alkalimetallhydroxid in einer Menge von 1,0 bis 1,1 Mol je 1 Mol des Epichlorhydrins und Abdestillieren des nicht umgesetzten Ammoniaks gewonnen worden ist, wobei das genannte Produkt folgende Zusammensetzung in Gew.-% aufweist: je 100 Masseanteile des Gemisches aus 1,3-Diaminopropanol-2 und 1,3-Diaminopropanol-2-derivat der genannten allgemeinen Formel 255 bis 300 Masseanteile Formaldehyd und 400 bis 500 Masseanteile Phosphortrichlorid genommen werden.
DE19833337523 1983-10-12 1983-10-14 Verfahren zur herstellung eines inhibitors der mineralsalzablagerungen Granted DE3337523A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD83255717A DD245336A3 (de) 1983-10-12 1983-10-12 Verfahren zur herstellung eines inhibitors gegen mineralsalzablagerungen
DE19833337523 DE3337523A1 (de) 1983-10-12 1983-10-14 Verfahren zur herstellung eines inhibitors der mineralsalzablagerungen
NL8303604A NL8303604A (nl) 1983-10-12 1983-10-19 Werkwijze voor het bereiden van een middel voor het tegengaan van het zich afzetten van minerale zouten.
GB08328328A GB2148266B (en) 1983-10-12 1983-10-24 Process for producing an inhibitor of mineral salt deposition
BE0/211776A BE898090A (fr) 1983-10-12 1983-10-27 Procede de preparation d'un inhibiteur de depots de sels mineraux et produit obtenu par ledit procede.

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD83255717A DD245336A3 (de) 1983-10-12 1983-10-12 Verfahren zur herstellung eines inhibitors gegen mineralsalzablagerungen
DE19833337523 DE3337523A1 (de) 1983-10-12 1983-10-14 Verfahren zur herstellung eines inhibitors der mineralsalzablagerungen
NL8303604A NL8303604A (nl) 1983-10-12 1983-10-19 Werkwijze voor het bereiden van een middel voor het tegengaan van het zich afzetten van minerale zouten.
GB08328328A GB2148266B (en) 1983-10-12 1983-10-24 Process for producing an inhibitor of mineral salt deposition
BE0/211776A BE898090A (fr) 1983-10-12 1983-10-27 Procede de preparation d'un inhibiteur de depots de sels mineraux et produit obtenu par ledit procede.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3337523A1 DE3337523A1 (de) 1985-04-25
DE3337523C2 true DE3337523C2 (de) 1990-02-08

Family

ID=33136193

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833337523 Granted DE3337523A1 (de) 1983-10-12 1983-10-14 Verfahren zur herstellung eines inhibitors der mineralsalzablagerungen

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE898090A (de)
DD (1) DD245336A3 (de)
DE (1) DE3337523A1 (de)
GB (1) GB2148266B (de)
NL (1) NL8303604A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3346760A1 (de) * 1984-01-03 1985-07-04 Natal'ja Evgen'evna Chavčenko Verfahren zur herstellung eines inhibitors von mineralsalzablagerungen
GB0724253D0 (en) 2007-12-12 2008-01-30 Fermentas Uab Transfection reagent
US9856456B2 (en) 2009-10-12 2018-01-02 Thermo Fisher Scientific Baltics Uab Delivery agent
RU2452795C2 (ru) * 2009-12-31 2012-06-10 Учреждение Российской академии наук Институт органической химии Уфимского научного центра РАН Ингибитор коррозии стали в минерализованной водной фазе водно-нефтяных эмульсий

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3432553A (en) * 1966-09-28 1969-03-11 Pfersee Chem Fab Process for manufacturing 1,3-diaminopropanol-(2)
SU726123A1 (ru) * 1977-06-10 1980-04-05 Предприятие П/Я М-5885 Способ получени ингибитора отложений минеральных солей
SU719970A1 (ru) * 1978-01-25 1980-03-05 Предприятие П/Я М-5885 Способ получени ингибитора отложений минеральных солей

Also Published As

Publication number Publication date
NL8303604A (nl) 1985-05-17
DE3337523A1 (de) 1985-04-25
GB2148266B (en) 1987-07-01
GB8328328D0 (en) 1983-11-23
DD245336A3 (de) 1987-05-06
GB2148266A (en) 1985-05-30
BE898090A (fr) 1984-04-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1517399A1 (de) Verfahren zur Verhuetung der Kesselsteinbildung
DE1792242A1 (de) Verfahren zum Unterbinden von Kesselsteinbildung
DE2831100A1 (de) Verfahren zur gewinnung von oel aus unterirdischen oellagerstaetten durch wasserflutung unter anwendung amphoterer oberflaechenaktiver mittel
DE3137525A1 (de) Behandlung von waessrigen systemen zur korrosionshemmung
DE1542249A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Metallsalzes aus einem Metallchlorid und einer Saeure
DE2104476A1 (de) Verfahren zur Verhinderung von Ausfällungen in Wasser oder wäßrigen Lösungen
DE1642443A1 (de) Verfahren zur Entsalzung von Kesselspeisewasser
EP1117621A1 (de) Mittel zur wasserbehandlung
DE3337523C2 (de)
DE69100870T2 (de) Verfahren und Zusammensetzung zur Verhinderung der Kesselsteinbildung.
DE1642436C3 (de) Verfahren zur Verhinderung von steinbildenden Ablagerungen in wäßrigen Systemen
EP0094630B1 (de) Verfahren zum Entfernen von Cadmium aus durch Aufschluss von Rohphosphaten mit Schwefelsäure erhaltener Rohphosphorsäure
DE2531104A1 (de) Hydroxypropylenpolynitrilophosphonsaeuren und deren verwendung
DE3346760C2 (de)
DE2755551A1 (de) 2,2,2-tris-(hydroxymethyl)-aethylphosphonsaeure, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE952981C (de) Verfahren zur Herstellung von oberflaechenaktiven polyoxalkylierten N-(tert.-Alkyl)-aminen
DD236521A1 (de) Verfahren zur herstellung von neuen 3,3,4-trimethyl-4-sulfomethyl-pyrrolidiniumbetainen
DE1905530A1 (de) Die Synthese von sehr reiner epsilon-aminocaproischer Saeure durch hydrolytische Zerlegung von epsilon-Caprolactam in Anwesenheit von Ba(OH)2?8?HO in einer Mischung aus den Loesungsmitteln Wasser und DMSO
DE963605C (de) Verfahren zur Herabminderung des Calciumnitratgehaltes im Kalkammonsalpeter
DE4016753A1 (de) Polyhydroxyalkanamino-bis (methylenphosphonsaeuren), verfahren zu deren herstellung und deren verwendung
DE1793334C3 (de) Verwendung von Polyphosphorsäureestern von Hydroxyaminen zur Verhinderung von Kesselsteinbildung an oder Korrosion von Metalloberflächen
DE3337522A1 (de) Mittel zur verhinderung der ablagerung von anorganischen salzen
DE3026275A1 (de) Verfahren zur zerstoerung von natriumhypochlorit in einer chloratloesung
DE1645066B2 (de) Verfahren zur herstellung von hochmolekularen, wasserloeslichen polyacrylamiden
DE2639874C2 (de) Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Iminodiacetonitril

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8330 Complete disclaimer