DE2531104A1 - Hydroxypropylenpolynitrilophosphonsaeuren und deren verwendung - Google Patents
Hydroxypropylenpolynitrilophosphonsaeuren und deren verwendungInfo
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Description
W. Weinkauff Telefon (089) 53 0211
Dr.l.Ruch ^0212 2531104
Telex 5-24 303 topat
Dr. H. Agular
PATENTANWÄLTE
Dr. rer. nat. D. Thomsen Dlpl.-Ing. W. Weinkauff
Dr. rer. nat. I. Ruch (Fuchehohl 71)
Dipl.· Ing. Dr. H. Agular
8000 München 2 Kalser-Ludwig-Platz6 n. Juli 1975
Philip A.Hunt Chemical Corporation
Palisades Park, N.J., USA
Palisades Park, N.J., USA
Hydroxypropylenpolynitrilophosphonsäuren und deren Verwendung
Die Erfindung bezieht sich auf Polymethylenphosphonsäuren,
die aus 2-Hydroxy-1r3-propylendiamin, Di(2-hydroxypropylen)triamin,
Tri(2-hydroxypropylen)tetramin und höheren
homologen Polyaminen gemäß der Formel
H0N (CH9-CH-CH0NH) H
OH
OH
worin χ eine ganze Zahl von 1 bis 5 bedeutet, hergestellt werden; diese Verbindungen haben gute Chelatisierungseigenschaften
für polyvalente Metallionen und verhindern Kessel steinbildung in wäßrigen Arbeitssystemen.
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Die Erscheinung der Chelatisierung ist außerordentlich verbreitet und nützlich, insbesondere in Anwendung bei wäßrigen
Systemen, wo Wasser in reiner Form benötigt wird und ein angemessener Reinheitsgrad erreicht werden kann, wenn die Ionen
in dem Wasser irgendwie deaktiviert und von der Ausfällung abgehalten werden können. Natürlich vorkommendes Wasser, selbst
in den Bereichen sehr weichen Wassers, führt Spuren von Metallionen mit sich, im allgemeinen Calcium und Magnesium,
jedoch sehr oft auch andere, z.B. Eisen und andere Metalle; diese Ionen reagieren entsprechend oder machen das Wasser zu
einem aktiven chemischen System, so daß schließlich Bedingungen auftreten, die die Bildung von unlöslichen Niederschlägen dieser
Ionen hervorrufen. Diese Niederschläge zeigen sich als Kesselstein
in Rohren und Rohrleitungssystemen, in Heizsystemen, in Reaktionsgefäßen und im allgemeinen auf allen festen Oberflächen,
die während längerer Zeit in Berührung mit einem solchen wäßrigen System stehen. Dieses Problem tritt auch bei der Handhabung
von grundsätzlich wäßrigen Lösungen und entsprechenden Reaktionsgemischen auf, indem die Spurenmetalle manchmal mit
reinen organischen Verbindungen in meßbaren Mengen oder in solchen Mengen auskristallisieren, die zur Verfärbung schon
ausreichend sind, wenn sie nicht schon andererseits ohnehin das gewünschte Produkt, nämlich die organische Verbindung, beeinträchtigen
oder stören.
So hat die Anwesenheit von Schwermetallkationen in Wasser im allgemeinen einen beeinträchtigenden Effekt auf die Verwendung
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des betreffenden Wassers für kommerzielle Zwecke und für den Verbrauch. In stets zunehmendem Maß ist jedoch Wasser für solche
Einsatzzwecke nötig, wobei das Wasser die Zugabe von Sequestriermitteln oder Mitteln zur Maskierung erfordert; es handelt sich
dabei um chemische Verbindungen, die mit Schwermetallkationen, die im Wasser vorhanden sind, kombiniert werden können, wodurch
sie im Hinblick auf den besonderen Verwendungszweck des Wassers unschädlich gemacht werden. Im allgemeinen wird das Sequestriermittel
in einer Menge hinzugesetzt, die gleich der Konzentration der Schwermetallionen ist.
Wasser, das Erdalkalikationen, z.B. Calcium, Barium und Magnesium, in Gegenwart von Anionen, wie Bicarbonat, Sulfat,
Silicat, Carbonat, Phosphat etc., enthält, ergibt die Ausfällung von unslösliehen Niederschlagen, wenn die Konzentrationen der
Kationen und Anionen, die in dem Wasser vorhanden sind, über die Löslichkeitsprodukte der unlöslichen Niederschläge hinausgehen.
So wird beispielsweise ein Calciumsulfatniederschlag gebildet, wenn die Konzentrationen von Calcium- und Sulfationen im Wasser
über Minimalwerte hinausgehen, wie sie durch die Löslichkeit von Calciumsulfat in dem betreffenden System bestimmt werden.
Die Bildung von unlöslichen Produkten wird außerdem noch durch andere Faktoren, denen die Wassersysteme unterliegen, bestimmt.
Hierbei handelt es sich um Verdampfung, Temperatur, pH-Wert und die Zugabe von anderen Substanzen, die zur Gesamtverwendung
des Wassers bei einer bestimmten Verwendungsform beitragen.
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2 b 3 11 Q A
Diese Niederschläge neigen zum Absetzen auf Oberflächen;
wenn keine Abhilfe getroffen wird, werden laufend harte Filme zunehmender Dicke aufgebaut. .
Die Niederschläge, bezeichnet als Kesselstein, stören bei der Wärmeübertragung in Kesseln und in Kühltürmen; sie vermindern
den Fluß der fließfähigen Medien in Rohrleitungen, wie sie bei der sekundären ölgewinnung eingesetzt werden; häufig werden
dadurch auch Korrosionsprozesse beschleunigt.
Organische Phosphonsäuren (USA-Patente 3 336 221 und 3 39 3 15o) verhindern oder hemmen Kesselsteinbildung, wenn sie
zu ionenhaltigem Wasser in Mengen hinzugegeben werden, die ausreichend sind, daß unlösliche Niederschläge gebildet werden.
Die Konzentrationen dieser Kesselsteininhibitoren, die erforderlich sind, um die Bildung von Niederschlägen zu inhibieren oder das
Absetzen von harten anhaftenden Schichten zu verhindern, sind sehr gering, d.h. weit geringer als diejenigen, die zum
Sequestrieren oder Maskieren der Kationen erforderlich sind, um die Bildung des Niederschlags zu verhindern. Diese Erscheinung
ist als Schwellenwert-Effekt (threshold effect) bekannt, u.a. bei der Behandlung von sogenanntem harten Wasser. Der Kesselsteininhibitor
funktioniert in unterstöchiometrisehen Konzentrationen
durch Adsorption an mikrokristallinen Kernen und verhindert das Absetzen von unlöslichen Niederschlägen durch Störung des
Kristallwachstums.
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Üb31 104
Die Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung von neuen hydroxylhaltigen Propylenpolynitrilopolymethylenphosphonsäuren
und deren Salzen mit weiterhin verbesserten Eigenschaften als einsetzbare Chelatisierungsmaterialien und bei der
Inhibierung von Kesselsteinbildung in wäßrigen Systemen, insbesondere im Hinblick auf die Chelatisierung von Schwermetallionen,
wobei entsprechende Zusammensetzungen zur Inhibierung der Bildung von unlöslichen Niederschlagen in wäßrigen chemischen
Systemen, insbesondere im Hinblick auf die Bildung von Calciumsulfat-Kesselstein
in solchen Systemen, verwendet werden können und neue Niederschlagsinhibitoren mit guten Sequestriereigenschaften
zur Verfügung stehen.
Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäßen Verbindungen gelöst.
Wie vorstehend angegeben, gibt es eine Anzahl von Faktoren, die die Konditionen bestimmen, unter denen ein unerwünschter
Niederschlag in einem Wassersystem gebildet wird. So bestimmen in Dampfkesseln die Temperatur und der Druck des Dampfkessels
in gewisser Weise die Mengen und die Eigenschaften von Kesselsteinniederschlägen.
Bei dem Betrieb von Dampfkesseln ist es bekannt, daß gewisse Kesselsteininhibitoren die Kesselsteinbildung
bei niedrigen Konzentrationen verhindern, während bei höheren Konzentrationen der Schutz erheblich abfällt.
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253 1 ICH
Bei der Wasserbehandlung in technischen Kühltürmen ist die Verdampfung ein wesentliches Problem. Selbst wenn ein Kühlturm
im Einsatz wirkungsvolle Anfangseffekte gewährleistet, können Verdampfung und Belüftung zu wesentlichen Veränderungen in der
Konzentration der Kesselsteininhibitoren führen, so daß häufige Analysen erforderlich sind, um den optimalen Arbeitsbetrieb
aufrechtzuerhalten. Die Verträglichkeit von Korrosionsinhibitoren und biociden Mitteln mit den Kesselsteininhibitoren muß bei der
Einhaltung dieses Gleichgewichts ebenfalls in Betracht gezogen werden.
Bei Wasserflutungsvorgängen in der sekundären ölgewinnung
wird Wasser und/oder Sole bzw. Salzwasser durch die ölführenden Gebirgsschichten gepumpt, um Rohöl herauszuholen. Dieses Wasser
sättigt sich mit Calcium, Barium, Magnesium, Eisen, Bicarbonat, Carbonat, Sulfat etc.; alle diese Umstände tragen zu einem
schnellen Kesselsteinaufbau in den Rohrleitungen, wie sie bei den Gewinnungsvorgängen eingesetzt werden, bei. Die Erfahrung bei
zahlreichen Felduntersuchungen hat ergeben, daß gewisse Kesselsteininhibitoren wirksamer als andere bei der Verhinderung von
Kesselsteinaufbau sind.
Die beiden organischen Phosphonsäuren, die bei der Wasserbehandlung vorwiegend verwendet werden, sind folgende:
1) 1-Hydroxyäthan-1,1-diphosphonsäure (Monsanto Chemical
Corporation: Handelsname Dequest 2o1o; Philip A.Hunt Chemical
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Corp.: Handelsname Wayplex HEDPA-6ο);
2) Nitrilotrimethylenphosphonsäure (Dequest 2ooo bzw. Wayplex NTP).
Andere Phosphonsäuren, die bei der Wasserbehandlung in ausgewählter Weise Anwendung finden, sind Äthylendiamintetramethylenphosphonsäure
und Diäthylentriaminpentamethylenphosphonsäure. Die beiden Verbindungsklassen unterscheiden sich
darin, daß die 1-Hydroxyäthan-1,1-diphosphonsäure eine Hydroxylgruppe
und zwei Phosphonsäuregruppen enthält, während die anderen Nitrilomethylenphosphonsäuren (drei oder mehr je Molekül)
und keine Hydroxylgruppen enthalten.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen gehören zu einer Gruppe von neuen Polymethylenhydroxyaminphosphonsäuren und deren
Polymeren, die hervorragende Eigenschaften bei der Chelatisierung von Schwermetallionen haben.
Die Grundlage sind die Methylenphosphonsäuren, aufgebaut auf Hydroxypropylendiamin und Mehrfache davon, wie in den
nachstehenden Formeln veranschaulicht; diese Formeln zeigen auch die Entwicklung von Sequenzen der Verbindungen:
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H CH2-NH2
OH
II H2N-CH2CH CH2NH CHgCH
OH OH
OH OH
III H2N-CH2 CH CH2NH CH2-CH
OH OH OH
IV HON-CH-CHCH_NH (CH0CH CH0NH)H
L ' ' "\ U «j etc
OH OH J» *» 3f ecc··
Grundsätzlich ist zu beobachten, daß diese Verbindungen aus einem Diamin, Triamin, Tetramin oder einem Pentamin etc.
bestehen, wo die Wiederholungseinheit das Hydroxypropylen ist,
unterteilt durch eine Amingruppe mit ersetzbaren Wasserstoffatomen an den Amingruppen, die gegen Methylenphosphonsäuregruppen
ausgetauscht werden. So kann man die Verbindungen in einer Weise als Nitrilomethylenphosphonsäuren, die an jedem
Ende von einer 2-Hydroxytriraethyleneinheit getragen werden,
betrachten.
Unter Berücksichtigung der verallgemeinerten Aminformel
H9N (CH0CH-CH0NH) H
OH
worin χ eine ganze Zahl im Bereich von 1 bis 5 bedeutet, werden
Verbindungen entsprechend den Formeln I, II, III, IV etc. durch Addition von Methylenphosphonsäuren an denjenigen Stellen gebildet,
die von den ersetzbaren Wasserstoffatomen in den Stickstoff
gruppen der sich wiederholenden Einheiten eingenommen werden,
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2 "b 311 Oi,
Durch den Einschluß der Hydroxylgruppe im Hydroxypropylen und dadurch, daß so eine nachbarschaftliche Anordnung mit
einem Paar von Phosphonsäuregruppen erzielt ist, werden in bemerkenswerter Weise Chelatisierungseigenschaften bei den
resultierenden Verbindungen erhalten.
Das erste erfindungsgemäße Glied aus dieser Reihe von Nitrilomethylenphosphonsäuren ist diejenige Verbindung, wo
vier Methylenphosphonsäuregruppen die Wasserstoffatome an den Stickstoffatomen der Verbindung I ersetzen.
Verbindung I kann durch Umsetzung von Epichlorhydrin und Ammoniak unter variierenden Bedingungen hergestellt werden.
In der USA-Patentschrift 3 432 553 ist ein Verfahren
zur Herstellung der Verbindung I beschrieben. Jedoch erhält man unabhängig von dem Herstellungsverfahren bei der Reaktion von
Epichlorhydrin mit Ammoniak eine Sequenz von primären, sekundären und tertiären Aminverbindungen, wobei 1,3-Diaminiso-propanol-2
eine Hauptfraktion oder auch eine Fraktion von geringerer Menge darstellt, nämlich in Abhängigkeit von den
Bedingungen, die bei dem Verfahren eingehalten werden. Andere bei der Umsetzung erhaltene Produkte sind folgende:
HN(CH9CH-CH0NH0)-
*· \ LLL
OH
N(CH9CH-CH0NH9),
N(CH9CH-CH0NH9),
L \ LLO
OH
H0NCH9CH-CH0(NH-CH0CH-CH0)NHCh-CHCH0NH-l l \ l
l \ l
l1ll
OH OH OH
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- 1ο -
2 b 3 1 104
Ebenfalls erhält man einige höhermolekulare Additionsprodukte von Epichlorhydrin an 1,S-Diamino-iso-propanol-^.
Die verschiedenen Hydroxypropylenpolyamine, die in den
Reaktionsgemischen vorhanden sind, können durch fraktionierte Destillation im Hinblick auf die Tatsache getrennt werden, daß
unterschiedliche Verbindungen ziemlich scharf differierende Molekulargewichte und daher Siedepunkte aufweisen. Jede Verbindung
kann in die entsprechende Nitrilomethylenphosphonsäure umgewandelt werden Die Phosphonylmethylierung des rohen Gemisches
führt zu einer Stoffzusammensetzung, die als solche ausgezeichnete Eigenschaften als Kesselsteininhibitor und als
Chelatisierungsmittel hat. Daher ist das Reaktionsprodukt als solches, wobei es sich notwendigerweise um ein Gemisch dieser
Verbindungen handelt, basierend auf den Produkten von Epichlorhydrin und Ammoniak, brauchbar in dieser Form.
Das Erfordernis für die Phosphonomethylierung des Gemisches der Polyamine besteht darin, daß die Konzentration an
primären, sekundären und tertiären Aminen im Gemisch bekannt ist, Diese Information kann man durch drei analytische Titrationen
erhalten. Dies sind folgende:
1) Perchlorsäuretitration in Eisessig zur Ermittlung von basischem Stickstoff.
2) Perchlorsäuretitration in Eisessig nach Behandlung mit
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?.531 104
Essigsäureanhydrid zur Ermittlung der Konzentration an tertiärem Amin;
3) Titration eines Gemisches nach der Behandlung mit Salicylaldehyd zur Ermittlung des Gehalts an sekundärem
und tertiärem Amin. Die Details dieser Arbeitsweise Sind bei Siggia, "Quantitative Analysis via Functional Groups", 3. Auflage,
Seiten 45o bis 49 3 beschrieben.
Die Umwandlungen des 2-Hydroxypropylendiamins und der
höheren Propylenpolyamine können nach einer Arbeitsweise von Kroll und Therrien (USA-Patentanmeldung Serial No. 321 654)
oder nach einer Arbeitsweise von K. Moedritzer und R.R.Irani (Journal of Organic Chemistry, Bd. 31 (1966), Seite 16o3)
ausgeführt werden.
Die Nutzbarmachung der Daten, wie man sie bei den drei Titrationen erhält, erlaubt die Berechnung des Gehalts an
primärem, sekundärem und tertiärem Amin im Reaktionsgemisch.
Die Erfindung wird weiterhin anhand der Zeichnung näher veranschaulicht, wobei in den Figuren 1 und 2 die Wirksamkeit
der erfindungsgemäßen Verbindungen bei der Chelatisierung von Calciumionen aufgetragen und graphisch angegeben ist.
Generell werden die erfindungsgemäßen Verbindungen durch die Formel
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25311OA
f | ι |
OH | CH2 |
ι | |
PO3H2 |
veranschaulicht", worin η eine ganze Zahl von 1 bis 5 bedeutet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger Beispiele näher veranschaulicht.
Beispiel 1
1,3-Diamin-2-hydroxypropan
1,3-Diamin-2-hydroxypropan
Zu 2,3 Liter konzentriertem Anumoni umhy droxyd, gekühlt auf
5 bis 1o°C, wurden 92,5 g Epichlorhydrin gegeben. Die Lösung wurde bei 5 bis 1o°C 2 Stunden lang gerührt. Eine Lösung von
85 g 5o%-igem Natriumhydroxyd wurde zugegeben. Dann wurde die Lösung eine Stunde lang bei 1o bis 15°C gerührt; konzentrierte
Chlorwasserstoffsäure (7,ο ml in 7 ml Wasser) wurde alsdann
zugegeben; die Suspension wurde danach filtriert. Das Methanol wurde unter Vakuum entfernt; das resultierende öl wurde umfiltriert.
Die Analyse des rohen Aminprodukts zeigt folgendes:
1°-Amine =64%
2°-Amine = 28,5%
3°-Amine =7,5%
2°-Amine = 28,5%
3°-Amine =7,5%
Total =7,5%
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_ 13 - 253 1 1CH
Eine Destillation ergab 45,ο g 1,3-Diaminpropanol-2
(Siedepunkt: 13o°C).
Die Bedingungen von Beispiel 1 wurden unter Verwendung von 1,15 Liter konzentriertem Ammoniumhydroxyd je Mol Epichlorhydrin
eingehalten, wobei die anderen Komponentenverhältnisse konstant blieben. Auf diese Weise ergaben 46,2 g (o,5o Mol)
Epichlorhydrin 47,3 g dickes weißes öl als Rohprodukt.
1,3-Diamino-2-hydroxypropan-N,N,N',N1-tetramethylenphosphonsäure
(1);MW 466
Zu 35o ml Wasser wurden 36,ο g Paraformaldehyd und
22,5 g (o,25 Mol) destilliertes 1,3-Diamino-2-hydroxypropan
gegeben. Das Gemisch wurde bei 4o°C 1 Stunde lang gerührt.
Bei einer Temperatur zwischen 3o bis 4o°C wurden 138g
Phosphortrichlorid unter Rühren unterhalb der Oberfläche eingebracht.
Nach der Zugabe wurde das Gemisch bei 45°C 4 Stunden lang gerührt. Die Lösung wurde durch Sieden auf 2oo bis 3oo ml
gebracht, in 2 Liter Methanol ausgefällt, filtriert und unter Vakuum getrocknet, wobei sich 92 g eines weißen Pulvers ergaben.
Die Struktur der Verbindung wurde durch Titration, NMR-üntersuchung
und durch Elementaranalyse ermittelt.
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253110/,
Nitrilomethylenphosphonsauren von gemischten 2-Hydroxypropylenpolyaminen
Zu 18oo ml Wasser wurden 183 g Paraformaldehyd und 153 g des Mischamins (Beispiel 1) gegeben. Eine Zugabe von
7o4 g Phosphortrichlorid wurde wie gemäß Beispiel 3 ausgeführt, Nach einer Rückflußdauer von 4 Stunden wurde das Gemisch durch
Sieden auf 1665 g gebracht. Die bernsteinfarbene Flüssigkeit hatte einen Feststoffgehalt von 5o,7 %.
Eine Lösung der zu untersuchenden Phosphonsäure wurde in 2%-igem wäßrigen Natriumsulfat hergestellt, so daß die
Inhibitorkonzentration bei Werten zwischen 5 und 2o Teilen je Million geregelt werden konnte. 5o ml dieser Lösung wurden
in ein kalibriertes Zentrifugenrohr eingegeben; danach folgten dann 5o ml einer 2%-igen wäßrigen Calciumchloridlösung. Das
Rohr wurde verschlossen, geschüttelt und 16 Stunden lang bei 6o°C erwärmt. Nach dem Abkühlen wurden die Rohre zentrifugiert
oder die Kristalle wurden leicht manuell verdichtet; alsdann wurde das Volumen des Niederschlags gemessen.
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2531
Inhibitor
Teile je Million Milliliter CaSO bezogen auf 1oo% Niederschlag
aktive Basis
ohne
3,5
2-Hydroxypropan-1,3-dinitrilotetramethylenphosphonsäure
- Beispiel 3 -
1o 15 2o
o, Spur Spur Spur
Phosphonsäure aus gemischten Aminen - Beispiel 4 -
1o 15 2o
1,2o o,52
o,3o Spur
1-Hydroxyäthan-1,1-öiphosphonsäure
-Dequest 2o1o -
1o 15 2o
2,5 2,5 2,5 2, ο
Calciumchelatisierung: vgl. Fig. 1 und 2, nämlich Fig. 1: Kurve 1 - o,2oo6 g, veranschaulicht durch ο
Kurve 2 - o,2oo5 g, veranschaulicht durch χ plus
15 ml, 2o% Calcium
Fig. 2: Kurve 1 - ο,2297 g, veranschaulicht durch ο
Fig. 2: Kurve 1 - ο,2297 g, veranschaulicht durch ο
Kurve 2 - o,2576 g, veranschaulicht durch χ plus
15 ml, 2o% CaCl2.
Zwei Lösungen von 2-Hydroxypropylen-1,3-diamintetramethylenphosphonsäure(Beispiel
3)wurden hergestellt,wobei jede Lösung o,2oog der Verbindung, aufgelöst in 1oo ml Wasser, enthielt» Zu einer
Lösung wurden 5 ml einer 2o%-igen Calciumchloridlösung gegeben.
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Die beiden Lösungen wurden potentioraetrisch mit o,1ooo n-Natriumhydroxyd
als Titrationsmittel titriert. Die beiden Datensammlungen
wurden in Fig. 1 als JEuaktion des pH-Wertes gegen ml Titrationsmittel aufgetragen. Dip Titrat±«sskurve der Phosphonsäure in
Gegenwart von Calciumchlorid wird, wie ersichtlich, gegenüber der Kurve einer identischen Titration, ausgeführt in Abwesenheit
von Calciumchlorid, nach rechts verschoben. Die Größe der Verschiebung zeigt das Ausmaß der Calciumchelatisierung an. Eine
Analyse der Kurve veranschaulicht, daß die zwei Mol Calciumionen je Mol Phosphonsäure chelatisiert sind.
Ähnliche Titrationsreihen wurden an der Phosphonsäure ausgeführt, wie sie aus den gemischten Propylenpolyaminen
(Beispiel 4) erhalten wurden. Die Titrationskurve ist in Fig.
veranschaulicht. Die Verschiebung der Titrationskurve in Anwesenheit von Calciumionen zeigt, daß diese Substanzmischung
Calcium chelatisiert.
Beispiel 6
Chelatisierung von Eisen-III-Ionen.
Chelatisierung von Eisen-III-Ionen.
2-Hydroxy-1,3-propylendinitrilodimethylenphosphonsäure
(Beispiel 3) als Verbindung A und die Methylenphosphonsäuren, wie sie aus dem Gemisch von 2-Hydroxypropylen-1,3-diamin, Di(2-hydroxy-3-aminopropylen)-amin,
Tri(2-hydroxy-3-aminopropylen)-amin und Tri(2-hydroxypropylen)-triamin (bezeichnet als Gemisch B;
Beispiel 4) erhalten worden waren, wurden in Wasser aufgelöst,
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wobei sich Lösungen ergaben, in denen je ml o,11 Millimol
Chelatisierungsmittel vorhanden waren.
Eine Ferrichloridlösung wurde mit einem Gehalt von or154 Millimol Ferrieisen hergestellt.
1o ml der Verbindung A wurden mit 1o ml Ferrichlorid
vermischt; die Lösung und der pH-Wert wurden so eingestellt, daß das Gesamtvolumen 1oo ml bei einem spezifizierten pH-Wert
entsprach. Jede Lösung enthielt 865 ppm Ferrieisen; das Molverhältnis der Phosphonsäure zum Ferrieisen lag niedriger als
eins. Die pH-Werte wurden jeweils auf 4, 6, 8 und 1o eingestellt.
Eine ähnliche Reihe von Lösungen wurde mit dem Gemisch B hergestellt.
Die Mischungen wurden in verschlossenen Behältern 24 Stunden lang gerührt und dann in einer hochtourigen Zentrifuge
zentrifugiert, um Ferrihydroxyd zu entfernen. Die überstehenden klaren Flüssigkeiten wurden durch Atomadsorptionsspektrophotometrie
auf Eisen analysiert.
Es ergaben sich die Daten gemäß der nachstehenden Tabelle.
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253110'*
Verbindung | pH | Chelatisiertes Fe | % Pe gelöst |
ppm | |||
A | 4 | 525 | 61 |
A | 6 | 665 | 77 |
A | 8 | 32o | 37 |
A | Io | 755 | 87 |
Kontrolle | Io | nichts | o,1 |
B | 4 | 15o | 77 |
B | 6 | 7oo | 81 |
B | 8 | 63o | 73 |
B | 1o | 82o | 95 |
Kontrolle | 1o | nichts | or1 |
Beispiel 7 |
Im Anschluß an die Herstellungsverfahren gemäß den Beispielen 1» 2, 3 und 4 wurden andere Amine als Ausgangsmaterialien
eingesetzt, nämlich Verbindungen, die hier mit I, II, IIIr IV etc. bis zum Pentamin bezeichnet sind. Diese
Verbindungen werden zu den entsprechenden Methylenphosphonsäuren umgewandelt ,wobei der ersetzbare Aminwasserstof f
gegen die Methylenphosphonsäuregruppe ausgetauscht wird. Die Konditionen und Details dieser Verfahren entsprechen den
Beispielen 1 bis 4, wobei das Ausgangsamin variiert wird.
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Avis den angegebenen Syntheseverfahren ist ersidttüch,
daß die Säureformen der betreffenden Verbindungen erhalten werden. Im Hinblick auf die Tatsachefwenn die Verbindungen für
Anionen eingesetzt werden, wobei die Struktur für Chelatisierung und beginnende Chelatisierung nützlich ist, zeigt sich, daß
die Verbindungen auch technisch als wäßrige Lösungen irgendeines wasserlöslichen Salzes, Amins oder Alkalimetalls zur
Verfügung stehen können. In der Praxis bietet sich technisch das Salz der vollständig neutralisierten Säure oder einer
teilweise neutralisierten Säure auf der Basis ihres entsprechenden Gehalts und des Anions an.
Für den Ansatz der Salzlösungen ist erforderlich, daß nan die aus der Herstellung erhaltene Säure bis zum gewünschten
Grad mit dem entsprechenden Alkalimetall, Natrium- oder Kaliumhydroxyd oder einem entsprechenden Carbonat, mit Ammoniumhydroxyd
oder dem entsprechenden Carbonat oder mit Aminen, z.B. Monomethyl-, Dimethyl-, Trimethylamin oder den entsprechenden
Äthylaminen,und weiterhin entsprechenden Hydroxyalkylaminen
neutralisiert; hierbei handelt es sich sämtlichst um brauchbare Neutralisierungslösungen in stöchiometrischen Mengen, die zur
Einstellung des gewünschten pH-Wertes zugefügt werden.
0 9 8 15/1360
- 2ο -
2 53110 A
Aus der vorstehenden Zusammenstellung der Daten
in den Herstellungsbeispielen und aus den Kurven der Fig. 1 und ist ersichtlich, daß in wesentlichem Ausmaß eine Calciumsulfatniederschlaginhibierung
durch Verwendung von etwa ausreichenden stöchiometrischen Mengen der Methylenphosphonsauren gewährleistet
werden kann. Bei diesen Arbeitsweisen kommt es nicht auf die vollständige Chelatisierung der Calciumionen an, da
dies mit vielen Chelatisierungsmitteln erreicht werden kann. Erfindungsgemäß ist eine Chelatisierung vorgesehen, um den
Schwellenwerteffekt zu erzielen und dadurch die Bildung von Calciumsulfatkristallen zu inhibieren, falls andererseits die Konditionen in der Lösung zu einer Ausfällung führen würden.
Schwellenwerteffekt zu erzielen und dadurch die Bildung von Calciumsulfatkristallen zu inhibieren, falls andererseits die Konditionen in der Lösung zu einer Ausfällung führen würden.
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Claims (9)
- Patentansprüche\1.yHydroxypropylenpolynitrilophosphonsäuren gemäßder Formel(H2O3PCH2)1 1OH CH2 t PO3H2worin η eine ganze Zahl im Bereich von 1 bis 5 bedeutet, und die Alkalimetallsalze, Ammoniumsalze, Aminsalze und Hydroxyalkylaminsalze dieser Verbindungen.
- 2. Hydroxypropylenpolynithiophosphonsäuren nach Anspruch 1 gemäß der FormelOH
- 3. Hydroxypropylenpolynitrilophosphonsäuren nach Anspruch 1 gemäß der FormelOH CH2 OH 1 PO3H2609815/1360
- 4. Hydroxypropylenpolynitrilophosphonsäuren nach Anspruch 1 gemäß der Formel(H2O3PCH2>2-1I CH2CH-CH2-N-CH2CHCh2-N-CH2CHCH2-i ι ι ι ιOH CH2 OH CH2 OHι ιPO3H2 PO3H2
- 5. Hydroxypropylenpolynithiophosphonsäuren nach Anspruch 1 gemäß der Formel(H2O3PCH2)2-HCH2CH-CH2-N-CH2CHCH2-N-CHti ι ι ι ι ιOH CH2 OH CH2 OH CH2 OHι t ιPO3H2 PO3H2 PO3H2
- 6. Hydroxypropylenpolynithiophosphonsäuren nach Anspruch 1, enthaltend in Mischung Komponenten, wobei η den Wert von 1,2 und 3 hat.
- 7. Hydroxypropylenpolynitrilophosphonsäuren nach einem der vorhergehenden Ansprüche als Reaktionsprodukte aus Epichlorhydrin und im wesentlichen vollständig phosphonomethyliertem Ammoniak, wobei das Reaktionsprodukt der Strukturformel entspricht!609815/ 1 360OHCH2PO3H2-•ηworin η eine ganze Zahl von 1 bis 5 bedeutet, und die Alkaliraetallsalze. Ammoniumsalze, Aminsalze und Hydroxyalkylaminsalze davon.
- 8. Verwendung der Verbindungen gemäß den vorhergehenden Ansprüchen zur Chelatisierung von Schwermetallionen mit einer Valenz von 2 oder mehr durch Zugabe der Verbindungen zu der Lösung der Schwermetallionen.
- 9. Verwendung der Verbindungen gemäß den vorhergehenden Ansprüchen zur Inhibierung der Bildung von Calciumsulfatniederschlägen in einem wäßrigen System durch Einstellung einer gegenüber der in dem System befindlichen Calciummenge im wesentlichen stöchiometrisch äquivalenten Menge der Verbindung.60981 5/ 1e eStrs e ite
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