AT132690B - Verfahren zur Herstellung von reinem Calciumhypochlorit. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von reinem Calciumhypochlorit.

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  Verfahren zur Herstellung von reinem   Caleiumhypochlorit.   



   Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von calciumhypochlorithaltigen Erzeugnissen, welche vollkommen oder wesentlich frei von Calciumchlorid sind. Es ist bekannt, dass die Anwesenheit von Calciumchlorid in Calciumhypochlorit beim Trocknen desselben Schwierigkeiten hervorruft und das Erzeugnis unbeständig macht. 



   Es wurde bereits vorgeschlagen, das Calciumchlorid aus calciumhypochlorithaltigen Erzeugnissen dadurch zu entfernen, dass letztere mittels einer dem vorhandenen Calciumchlorid äquivalenter Menge Hypochlorit eines Alkalimetalls behandelt werden ; dieses Verfahren erfordert jedoch die mühsame Zubereitung des Hypochlorits. Es wurde ebenfalls vorgeschlagen, das den   Calciumhypochloritkristallen   anhaftende flüssige Calciumchlorid dadurch zu entfernen, dass die Kristalle ohne Frischwasserzusatz mittels einer dem vorhandenen Calciumchlorid äquivalenten Menge feinverteilter Alkalimetallsalze von Säuren, deren Calciumsalze schwer löslich oder unlöslich sind, behandelt werden. Dieses Verfahren weist jedoch den Nachteil auf, dass das Enderzeugnis neben dem Alkalimetallchlorid erhebliche Mengen unlöslicher Stoffe enthält. 



   Es wurde nun festgestellt, dass man fast völlig in Wasser   lösliche   Produkte mit einem Gehalt von   70 % Calciumhypochlorit   oder darüber erhalten kann, wobei der Rest von Alkalichlorid gebildet wird. wenn man das Gemenge von   Calciumhypochlorit   und   Calciumchlorid   in Lösung mit einem Alkalisalz behandelt, d. h. wenn man mit dem Alkalisalz entweder das Produkt als Ganzes, wie man es durch die Einwirkung von Chlor auf Kalkmilch erhält, die genügend verdünnt ist, dass alle sich allenfalls bildenden Verbindungen in Lösung bleiben. oder die mit Calciumchlorid vermengten Hypochloritkristalle behandelt. nachdem sie von der Mutterlauge getrennt und wieder in Lösung übergeführt wurden.

   Wenn man nach einer solchen Behandlung die Lösung verdampft, so scheidet sich zuerst reines   Calciumhypochlorit   ab und hierauf von einer bestimmten Konzentration an ein Gemenge von   Calciumhypochlorit   und Chlorid in konstantem Verhältnis. 



   Demgemäss besteht das Verfahren der Erfindung darin, ein Alkalisalz, dessen saurer Rest mit dem Calcium ein wasserunlösliches Salz bildet, in wässeriger Lösung einem gleichfalls in Wasser gelösten Gemenge von Calciumhypochlorit und Chlorid zuzusetzen und nach Entfernung des gebildeten unlöslichen Calciumsalzes die klare   Lösung einzudampfen, um zu-   
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 oder in zwei Phasen durchgeführt werden. In jedem Falle erhält man Produkte, die völlig frei von   unlöslichen   Bestandteilen sind und deren Gehalt an aktivem Chlor genügt,   11m   diese Produkte unmittelbar in den Handel zu bringen. 



   Zur Durchführung des Verfahrens gemäss der Erfindung wird beispielsweise eine Lösung, die Calciumhypochlorit und Calciumchlorid enthält und durch   Chloreinleitung   in Kalkmilch hergestellt wurde, mit einer Menge Natriumkarbonat behandelt, welche der Menge des anwesenden Calciumchlorid äquivalent ist. Der entstehende   Calciurnkarbonatniederschlag   wird darauf abfiltriert oder abdekantiert und die klare Flüssigkeit sorgfältig verdampft, was ein Ablagern von   Calcium-   hypochloritkristallen zur Folge hat, bis die Mutterlauge eine gewisse Zuzammensetzung erreicht, 
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 von Chloriden enthält.

   Ein weiteres Verdampfen ändert nicht wesentlich die   Zusammensetzung   der Mutterlauge, und die abgelagerten Kristalle bestehen nicht mehr aus   Caleiumhypochlorit   allein, sondern stellen ein Gemenge von Calciumhypochlorit- und Natriumchloridkristallen dar. In diesem Gemisch ist das Verhältnis zwischen nutzbarem Chlor und Chlor im Chloridzustande dasselbe wie in der   Flüssigkeit,   also etwa wie fünf   zn seeh- !. Es muss hervor-   gehoben werden, dass die genaue Zusammensetzung dieser endgültigen Flüssigkeit etwas mit der Temperatur wechselt. und auch in geringem Masse. wenn während des Verdampfens eine Zersetzung des Hypochlorits eintritt.

   Die Calciumhypochloritkristalle werden von der Mutterlauge so vollkommen wie möglich abgesondert. beispielsweise   durch Ausspulen oder   Ab- 
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 wird : das Erzeugnis ist wesentlich frei von unerwünschtem Calciumchlorid und   nahezu von-   kommen in Wasser löslich. 



   Die nach dem Absondern der Calciumhypochloritkristalle   zurückbleibende Mutterlauge   kann trocken eingedampft werden. wobei man ein etwa 300/0 nutzbaren Clors   enthaltendes   Erzeugnis erhält. Dieses Erzeugnis kann an Stelle des   auf übliche Weise hergestellten Chlor-   kalks verwendet werden und bietet den Vorteil, fast vollkommen in Wasser löslich zu sein. 



   Die Erfindung   beschränkt   sich nicht auf die Behandlung von Lösungen, welche chemisch 
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 einleitung in Kalkmilch, welche nur so viel Kalk enthält, dass das gesamte Hypochlorit in Lösung' bleibt, entstehen. Die Erfindung kann vorteilhaft auf Suspensionen angewandt werden. die festes Caleiumhypochlorit enthalten, welches durch eine praktisch vollkommene Sättigung mit Chlor einer Kalkmilch solcher   Stärke,   dass Kristalle von neutralem   Caleiumhypochlorit   abgelagert werden, entsteht. Die Kristalle werden, beispielsweise durch Filtrieren oder   mittels Zentrifu-   gieren, von der Mutterlauge abgesondert, der so entstandene Schlamm oder Kuchen wird mit Wasser und der erforderlichen Menge Alkalimetallsalz, wie z.

   B.   Natriumkarbonat,   behandelt. worauf das unlösliche Calciumsalz entfernt wird. Es muss in diesem Fall genügend Wasser eingeleitet werden, um das vollständige Lösen des neutralen Calciumhypochlorits zu sichern. da widrigenfalls beim Entfemen des unlöslichen Calcinmsalzes aus der Flüssigkeit ein Verlust 
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 lichen Calciumsalzes wird die Lösung, wie vorher beschrieben, verdampft. wodurch ein hochwertiges Erzeugnis und ein Erzeugnis mit etwa 30% nutzbaren Chlors entstehen. Wenn erwünscht, kann statt dessen das Verdampfen auch in einem einzigen Arbeitsgang durchgeführt werden, und es entsteht dann ein hochwertiges Erzeugnis, dessen Gehalt an   nutzbarem   Chlor vom Verhältnis zwischen nutzbarem Chlor und Chlor als Chlorid im behandelten Schlamm abhängt. 



   Beim Behandeln solcher festes   Caleiumhypochlorit   enthaltender Schlamme oder   Kuchen   kann es vorteilhaft sein, nicht nur dem Schlamm genügend Wasser   beizugeben,   um das Hypo- 
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 Zugeben des Alkalimetallsalzes zu entfernen. 



   Wenngleich bisher nur Natriumsalze besonders erwähnt wurden. ist es möglich. auch Kalium-oder sonstige Alkalimetallsalze von Säuren, deren Calciumsalze   unlöslich   sind. zu verwenden. In solchen Fällen kann es erforderlich sein, zwecks Vermeidung einer Ablagerung von calciumchloridhaltigen Kristallen das Verdampfen bei einer andern Konzentration einzustellen. Kommt z. B. ein Kaliumsalz zur Verwendung, so muss die Verdampfung eingestellt werden, sobald der Gehalt der   Flüssigkeit an   nutzbarem Chlor und an Chlor in Form von Chloriden 14% bezw.   8-25%   beträgt. 



   Das Verfahren ist nicht nur auf die Behandlung von Lösungen, die direkt durch Chloreinleitung in Kalkmilch entstehen, anwendbar, sondern auch auf die Behandlung von Calciumhypochlorit und Calciumchlorid enthaltenden Lösungen, die   durch   Zersetzung von basischen Hypochloriten mittels Wasser entstehen. 



   Die Erfindung wird   hiernach   an Hand einiger Beispiele erläutert, auf welche jedoch die Erfindung nicht   beschränkt   ist. 



   Beispiel 1 : Eine Lösung von 8-3 Gewichtsteilen   Natriumkarbonat in 24 Gewichtsteilen   Wasser wurde zu 100 Gewichtsteilen einer Flüssigkeit gegeben, welche eine   8'5% nutzbaren   Chlors äquivalente Menge Caleiumhypochlorit und   8'7 % Calciumchlorid   enthält. Der aus unlöslichem Calciumkarbonat bestehende Niederschlag wurde entfernt, wodurch eine   6 So   nutzbaren Chlors und   4#4%   Chlor in Form von Chloriden enthaltende   Flüssigkeit   erzeugt wurde. 100 Gewichtsteile dieser Flüssigkeit wurden bei Unterdruck und einer Temperatur von etwa   500 C verdampft.   um ein Gemenge von Kristallen und Flüssigkeit zu bilden.

   Durch Zentrifugieren wurden   7'   Gewichtsteile eines Kuchens und 33 Gewichtsteile einer Flüssigkeit 

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 mit 9'1% nutzbaren Chlors und   11 7 /0   Chlor in Form von Chloriden erhalten. Beim Trocknen ergab der feste Körper 4"7 Gewichtsteile eines Erzeugnisses mit   71% nutzbaren   Chlors und   24% Natriumchlorid.   



     Beispiel 2 : Ein Kuchen,   der durch Zentrifugieren von mittels Chloreinleitung in Kalkmilch gewonnenen Kristallen neutralen   Calciumhypochlorits entsteht,   ergab durch Lösung in Wasser 95-4 Gewichtsteile einer   13'90/0   Caiciumhypochlorit   und 2-6% Calciumchlorid ent-   haltenden Lösung. Diese Lösung wurde mit einer Lösung von   2'7   Gewichtsteilen Natriumkarbonat in 16 Gewichtsteilen Wasser behandelt. und der gebildete Calciumkarbonatniederschlag wurde entfernt. 100 Gewichtsteile der   klaren Lösung wurden   wie in Beispiel 1 verdampft. wodurch ein Gemenge von Kristallen und einer Flüssigkeit entstand. Dessen Ausspülen ergab 15-1 Gewichtsteile eines Kuchens sowie 19-1 Gewichtsteile einer Flüssigkeit.

   Das Trocknen des festen Körpers bei Unterdruck in einer von Dampf umgebenen Trockenvorrichtung ergab 10 Gewichtsteile eines Erzeugnisses mit   89'3%   nutzbaren Chlors. In diesem Fall wurde die Konzentration der Flüssigkeit nicht genügend weit verfolgt. um eine beständige Zusammensetzung zu erreichen. 



   Beispiel 3 : Eine Lösung von 2'84 Gewichtsteilen Natriumsulfat in 28 Gewichtsteilen Wasser wurde zu 100 Gewichtsteilen einer wie in Beispiel 2 erhaltenen Flüssigkeit gegeben. welche   13-8%   nutzbaren Chlors und 2-2% Calciumchlorid enthielt. Nach Entfernung des   Calciumsulfatniederschlages wurden 120 Gewichtsteile   der klaren Flüssigkeit verdampft, wodurch 28 Gewichtsteile feuchter Kristalle entstanden, die durch Trocknen   14'5   Gewichtsteile eines   Erzeugnisses   mit   82'7% nutzbaren   Chlors ergab. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
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 haltigen Produkten, die im wesentlichen frei von   Calciumchlorid   und vollständig   wasserlöslich   sind, ausgehend von einem Gemenge von   Calciumhypochlorit und Calciumchlorid, mit welchem   ein Alkalisalz. dessen   Säurerest mit Calcium ein wasserunlösliches   Salz bildet, zur Reaktion gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Alkalisalz in Form einer wässerigen Lösung   der Mischung von Calciumhypochlorit   und   Calciumchlorid.   welche gleichfalls in Wasser gelöst ist. zugesetzt wird und dass nach Entfernung des gebildeten   Niederschlages von unlöslichen   Calciumsalzen die klare Lösung eingedampft wird, um zuerst reines   Calciumhypochlorit   und hierauf ein Gemenge.

   das Caleiumhypochlorit und Alkalichlorid im konstanten Verhältnis enthält, abzuscheiden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch l. dadurch gekennzeichnet, dass die ursprüngliche Calciumhypochloritlösung durch Chloreinleitung in Kalkmilch solcher Stärke. dass Kristalle neutralen Caleiumhy ochlorits abgelagert werden, erzeugt wird. worauf diese von der Mutterlauge getrennte Ablagerung mit einer zur Lösung des neutralen Calciumhypochlorits genügender Wassermenge behandelt wird.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kalk und die andern unlöslichen Stoffe vor dem Hinzugehen des Alkalimetallsalzes aus der Lösung entfernt werden.
    4,. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, dass das Erzeugnis von der endgültigen Flüssigkeit durch Verdampfen bei Unterdruck und einer 600 C nicht über- steigenden Temperatur abgesondert wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, dass die Calciumhypochloritkristalle entfernt werden. bevor das Verdampfen so weit fortschreitet, dass aus Alkalimetallchlorid bestehende Kristalle abgelagert werden, wodurch ein hochkonzentriertes calciumhypochlorithaltiges Erzeugnis hergestellt wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, dass die nach dem Absondern der reinen Calciumhypochloritkristalle zurückbleibende Mutterlauge zwecks Herstellung eines weniger konzentrierten und Alkalimetallchlorid enthaltenden calciumhypochlorithaltigen Erzeugnisses weiter verdampft wird.
    7. Verfahren nach den Ansprüchen l bis C, dadurch gekennzeichnet, dass das zum EMI3.2
AT132690D 1930-12-03 1931-11-28 Verfahren zur Herstellung von reinem Calciumhypochlorit. AT132690B (de)

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