DE602005003695T2 - Elektrische Pumpe - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gegenstand der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Pumpe und insbesondere eine elektrische Pumpe, die an einem Fahrzeug montiert ist und zum Zuführen oder Umwälzen zum Beispiel von Kühlwasser, Brennstoff oder Öl verwendet wird.
  • Beschreibung des dazugehörigen Stands der Technik
  • Herkömmlich wird eine an einem Fahrzeug montierte Pumpe durch die Übertragung einer Rotation einer an einer Radialwelle eines Triebwerks angebauten Riemenscheibe zu einer an einer Radialwelle der Pumpe angebauten Riemenscheibe hin über einen Riemen angetrieben. Da die Pumpe über den Riemen angetrieben wird, muss die Pumpe an einer äußerst begrenzten Stelle in der Nähe des Triebwerks installiert werden. Da viele Komponenten, einschließlich des Triebwerks, in dem kleinen Raum der Triebwerkskammer angeordnet sind, sind der Gestaltung der Pumpe und dem Installationsraum dafür Einschränkungen auferlegt. Deshalb hat es insofern ein Problem gegeben, als die beschränkte Anordnung der Pumpe im Triebwerksraum den Grad der Freiheit hinsichtlich der Bauform verringert.
  • Des Weiteren nutzt eine mechanische Pumpe, die herkömmlich als Pumpe für Fahrzeuge verwendet worden ist, eine Wellendichtungsstruktur. Das heißt, eine derartige mechanische Pumpe erfordert eine Wellendichtung, was Probleme verursacht, wie die Erzeugung von mechanischem Verlust, Leckage und kurze Betriebslebensdauer. In Anbetracht derartiger Probleme ist die Verwendung einer elektrischen Pumpe vorgeschlagen worden, in der anstatt eines Triebwerks ein Elektromotor als Antriebsquelle verwendet wird. In einer Beispielausbildung wird die Welle eines Laufrads mittels eines Elektromotors gedreht, und ein O-Dichtring ist vorgesehen, um eine flüssigkeitsdichte Struktur für die Welle zu verwirklichen. In einer weiteren Ausbildung ist eine Magnetkupplung zwischen die Welle eines Laufrads und die Radialwelle eines Elektromotors geschaltet. Jedoch bewirken diese Ausbildungen Probleme wie eine Erhöhung hinsichtlich der Gesamtlänge, die Notwendigkeit einer sicheren Wartung von Dichtungsbauteilen, die Notwendigkeit der Sicherung des folgenden Betriebs der Kupplung und die Notwendigkeit zusätzlicher Komponenten wie einer Abdeckung.
  • In einer derartigen elektrischen Pumpe wird ein bürstenartiger Elektromotor oder ein außenrotorartiger Elektromotor genutzt. Der bürstenartige Elektromotor weist dem Wesen nach das Problem des Bürstenverschleißes und der Erzeugung von Schiebegeräuschen auf. Der außenrotorartige Elektromotor weist ein Problem auf, da, wenn er für die Verwendung in Wasser ausgeführt ist, indem er mit Unterwasserlagern ausgestattet ist, sich der Kontaktbereich zwischen dem Rotor und der Flüssigkeit bei einer resultierenden Vergrößerung hinsichtlich des durch Flüssigkeit verursachten Verlusts (z.B. Wasserverlusts) vergrößert.
  • In Anbetracht des Vorangehenden ist eine elektrische Pumpe entwickelt worden, die Flüssigkeitsdichte sichern und die Zahl der Komponenten verringern kann. Diese elektrische Pumpe umfasst Rotormagneten, die in gleichmäßigen winkeligen Abständen um eine Welle herum fest angeordnet sind, was mit einem Laufrad gemein ist; ein Gehäuse mit einem Teilbereich, der die Rotormagneten umgibt, wobei mindestens dieser Teilbereich aus einem nicht magnetischen Werkstoff gebildet ist; und einen Stator, der angeordnet ist, um die Rotormagneten über das Gehäuse zu umgeben, und ausgeführt ist, um ein rotierendes Magnetfeld zu erzeugen (siehe offen gelegte japanische Patentanmeldung (kokai) Nr. H5-010286 ). 5 zeigt eine Querschnittsansicht der herkömmlichen elektrischen Pumpe.
  • Da der Stator von den Rotormagneten der Pumpe mittels des Gehäuses isoliert ist, kann die Flüssigkeitsdichte der Pumpe zuverlässig aufrechterhalten werden. Darüber hinaus, da der Stator seinem Wesen nach über keinen Rotierteilbereich verfügt, wird dessen Betrieb nicht nachteilig von Schmutz oder Staub beeinflusst.
  • Wie in 5 gezeigt, ist eine Nabe 104 an der Welle 103 eines Laufrads 102 befestigt; und eine Vielzahl von Permanentmagneten; d.h. Rotormagneten 105, in gleichmäßigen winkeligen Abständen um die Welle 103 herum angeordnet, sind an der Außenfläche der Nabe 104 befestigt. Die Welle 103 wird rotierbar mittels der Lager 111 und 112 gestützt, die fest in einem Gehäuse 101 angeordnet sind.
  • Indessen ist der Stator vorgesehen, um die Rotormagneten 105 über das Gehäuse 101 zu umgeben. Der Stator enthält einen Kern 106 und eine Spule 107, die um die Magnetpole des Kerns 106 herum gewunden ist. Mindestens ein Teilbereich des Gehäuses 101, der zwischen den Rotormagneten 105 in einer Sandwich-Konstruktion eingeschoben ist, und des Stators ist aus einem nicht magnetischen Werkstoff wie Harz gebildet, um das Fließen von Induktionsstrom zu verhindern.
  • In der in 5 gezeigten elektrischen Pumpe muss die Dicke des Gehäuses 101 reduziert sein, um eine starke Magnetanziehungs-/-abstoßungskraft zwischen den Rotormagneten 105 und dem Kern 106 mit der gewundenen Spule 107 darauf herzustellen.
  • Jedoch muss das Gehäuse 101 eine ausreichende Stärke (z.B. Dicke) zur Anbringung des Kerns 106 mit der Spule 107 und zum Tragen des Rotors aufweisen. Des Weiteren muss das Gehäuse 101 eine Dicke aufweisen, die größer als der vorgegebene Wert ist, um dem mittels des Laufrads 102 erzeugten Wasserdruck zu widerstehen. Des Weiteren, weil mindestens ein Teilbereich des Gehäuses 101 aus einem nicht magnetischen Werkstoff wie Harz gebildet sein muss, ist das Reduzieren der Dicke des Gehäuses schwierig. Deshalb ist dem Magnetkupplungsvorgang zwischen den Rotormagneten 105 und dem Kern 106 mit der Spule 107 eine Einschränkung auferlegt, und folglich hat der ausgebildete Elektromotor schlechte Rotationseigenschaften. Des Weiteren bewirkt das Lager 111 einen unregelmäßigen Flüssigkeitsfluss; d.h. erzeugt Wirbel und verringert dadurch die Effizienz der Pumpe. Der Elektromotor ist in Wechselstromart.
  • Das Dokument GB 1320841 umfasst eine von einem Motor angetriebene Pumpe, die eine zylindrische Muffe mit einem Ende umfasst, das in wasserdichter Art an einem Aufnahmeteil eines Motorgehäuses befestigt ist, einen Statorkern für den Motor, der an der äußeren Oberfläche der Muffe montiert ist, und eine ringförmige Endplatte mit einer inneren Begrenzungsfläche, die wasserdicht am anderen Ende der Muffe befestigt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Anbetracht des Vorangehenden besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine elektrische Pumpe vorzusehen, in der ein Gehäuse eine reduzierte Wanddicke aufweist, um eine starke Magnetanziehungs-/-abstoßungskraft zwischen den Rotormagneten und einem Statorkern mit einer Spulenwindung darauf herzustellen; in der eine Welle für einen Rotor in solch einer Weise gestützt wird, dass ein gleichmäßiger Flüssigkeitsfluss bewirkt wird; und die eine kompakte Gesamtausbildung aufweist.
  • Um die obige Aufgabe zu erfüllen, nutzt die vorliegende Erfindung folgende Mittel zur Lösung.
  • Die vorliegende Erfindung nutzt hauptsächlich eine dicht verschlossene Struktur einschließlich eines Behälters und einer Dichtung zur Verwirklichung einer flüssigkeitsdichten Struktur; eine einstückige Struktur aus Laufradschaufeln und einem Rotorhauptkörper; eine einstückige Struktur aus Laufradschaufeln und einer Laufradabdeckung; eine fliegende Stützstruktur für die Welle; Vergussformung für die Spulen; Bildung einer dicht verschlossenen Struktur durch das Vergießen; eine Hutmutter zum Übermitteln einer hemisphärischen Form an das Ende der Welle, um dadurch den Flüssigkeitsfluss zu regulieren; ein Entlüftungsloch im Rotorhauptkörper; einen innenrotorartigen, bürstenlosen Gleichstrommotor; einen kühlmittelbeständigen Werkstoff für das Gehäuse; unterwasserartige Keramiklager; Mittel zum Angleichen des Laufraddurchmessers an den des Rotorhauptkörpers, um dadurch Belegungsfläche zu reduzieren; Oberflächenbehandlung der Welle für ein einfaches Lager; Mittel zum Positionieren, Verbinden und Hindern des Magneten und eines Jochs an einer Trennung vom Rotorhauptkörper; und einen Werkstoff für die Welle, um die Welle hart und schiebbar zu machen.
  • Speziell sieht die vorliegende Erfindung Folgendes vor.
    • (1) Eine elektrische Pumpe, die einen innenrotorartigen, bürstenlosen Gleichstrommotor verwendet, wobei ein Gehäuse der elektrischen Pumpe von einem Pumpengehäuse und einem Hauptgehäuse gebildet wird; eine Sensor-Stator-Baugruppe in einem Raum zwischen einem Seitenwandteilbereich des Hauptgehäuses und einem Behälter angeordnet ist und mit einem Harz abgedichtet ist; ein erstes elastisches Dichtungsbauteil, in einer flüssigkeitsdichten und komprimierten Weise, zwischen dem Behälter und dem Hauptgehäuse angeordnet ist; ein zweites elastisches Dichtungsbauteil, in einer flüssigkeitsdichten und komprimierten Weise, zwischen dem Pumpengehäuse und dem Hauptgehäuse angeordnet ist; und das Pumpengehäuse und das Hauptgehäuse zusammen befestigt sind, wobei die Sensor-Stator-Baugruppe (14) eine Sensoreinheit (20) und eine Statoreinheit (19) umfasst, wobei die Sensoreinheit (20) ein magnetempfindliches Element (25) umfasst.
    • (2) In der unter (1) oben beschriebenen elektrischen Pumpe ist der Behälter aus einem nicht magnetischen Harz, einem nicht magnetischen Stahlwerkstoff oder beiden diesen Werkstoffen gebildet und verfügt über solch eine Wanddicke und -elastizität, dass der Behälter das erste und zweite elastische Dichtungsbauteil zur Herstellung von Flüssigkeitsdichte pressen kann und die Sensor-Stator-Baugruppe pressen und halten kann.
    • (3) In der unter (1) oben beschriebenen elektrischen Pumpe ist ein Lager des innenrotorartigen, bürstenlosen Gleichstrommotors ein unterwasserartiges Keramiklager, welches eine Schmierungswirkung hat, wenn es in ein Kühlmittel eingetaucht wird.
    • (4) In der unter (3) oben beschriebenen elektrischen Pumpe ist das unterwasserartige Keramiklager aus Siliziumnitrid, Siliziumkarbid, Aluminiumoxid oder Reiskleiekeramik (Rice Bran Ceramic) gebildet.
    • (5) In der unter (3) oben beschriebenen elektrischen Pumpe ist ein Wellenstützteilbereich auf einem Unterplattenteilbereich des Hauptgehäuses in so einer Weise vorgesehen ist, dass der Wellenstützteilbereich zur Mitte des Innenbereichs des Hauptgehäuses hin ragt; ein Stützwellenteilbereich einer Welle an einem Sackloch befestigt ist, das im Wellenstützteilbereich gebildet wird; und das Lager auf einem Schiebewellenteilbereich der Welle vorgesehen ist.
    • (6) In der unter (5) oben beschriebenen elektrischen Pumpe wird die Welle aus einem Werkstoff gebildet, der aus einer aus Nickel-Chrom-Molybdän-Stahl, DD-Werkstoff, ASK 8000, SUS303, SUJ2 bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
    • (7) In der unter (5) oben beschriebenen elektrischen Pumpe ist die Oberfläche der Welle mit Hartverchromung, Nitrierbehandlung, Titankarbidbeschichtung, Titannitridbeschichtung, Titanaluminiumnitridbeschichtung oder DLC (Diamond-like-carbon)-Beschichtung behandelt.
    • (8) In der unter (1) oben beschriebenen elektrischen Pumpe sind die Laufradschaufeln an einem Rotorhauptkörper des innenrotorartigen, bürstenlosen Gleichstrommotors einstückig vorgesehen.
    • (9) In der unter (8) oben beschriebenen elektrischen Pumpe sind die Laufradschaufeln über eine Laufradabdeckung miteinander verbunden.
    • (10) In der unter (8) oben beschriebenen elektrischen Pumpe wird ein Entlüftungsloch im Rotorhauptkörper gebildet, wobei das Entlüftungsloch den Rotorhauptkörper in einer Richtung parallel zur Welle durchdringt.
    • (11) In der unter (8) oben beschriebenen elektrischen Pumpe sind ein zylinderförmiges Joch und ein zylinderförmiger Magnet an einem ringförmigen gestuften Teilbereich des Rotorhauptkörpers einstückig angebracht; und eine Endabdeckung ist an dem Joch und dem Magneten angebracht, um zu verhindern, dass das Joch und der Magnet vom Rotorhauptkörper getrennt werden.
  • Die elektrische Pumpe mit den oben beschriebenen strukturellen Merkmalen sieht folgende Wirkungen vor.
    • (1) Die Verwendung eines innenrotorartigen, bürstenlosen Gleichstrommotors überwindet die Nachteile, die andernfalls auf Grund der Verwendung eines herkömmlichen bürstenartigen Gleichstrommotors aufträten, und reduziert beträchtlich die Fläche des Kontakts zu Flüssigkeit im Vergleich zum Fall eines außenrotorartigen, wobei der Wasserverlust reduziert werden kann.
    • (2) Da eine dicht verschlossene Struktur durch die Verwendung eines Behälters und einer Dichtung verwirklicht wird (eine flüssigkeitsdichte Struktur wird durch die Verwendung eines Behälters verwirklicht), kann die gewünschte elektrische Isolierung ungeachtet der Verwendung eines unterwasserartigen einfachen Lagers erreicht werden.
    • (3) Da das Lager eine schmierende Wirkung der Flüssigkeit wie eines Kühlmittels nutzt, können eine herkömmlich verwendete Wellendichtung beseitigt, der von der Reibung herrührende mechanische Verlust beseitigt und eine zufriedenstellende Schiebeleistung lange Zeit aufrechterhalten werden.
    • (4) Da die Laufradschaufeln und der Rotorhauptkörper integriert und die Laufradschaufeln und die Laufradabdeckung, falls notwendig, integriert sind, kann die Größe der Pumpe, einschließlich des Motors, reduziert werden.
    • (5) Da die Welle freitragend ist, muss kein Lagerteilbereich am Einlassdüsenteilbereich des Pumpengehäuses vorgesehen sein, welcher in herkömmlichen elektrischen Pumpen vorgesehen worden ist, wobei die Flusslinien der Flüssigkeit gleichmäßig gemacht werden können, um dadurch die Effizienz der Pumpe zu verbessern.
    • (6) Die Verwendung einer Hutmutter mit einem hemisphärischen Kopfteilbereich gleicht die Flusslinien der Flüssigkeit aus, die in die Pumpe aufgenommen wird.
    • (7) Das Verhältnis (Durchmesserverhältnis) des Durchmessers des Rotorhauptkörpers zu dem des Laufrads ist vorzugsweise so festgesetzt, dass es in den Bereich von etwa 50% zu etwa 100% fällt. Vorzugsweise ist das Durchmesserverhältnis auf etwa 100% festgesetzt. Diese Festsetzung reduziert die Höhe der elektrischen Pumpe, um dadurch das Volumen der elektrischen Pumpe zu reduzieren.
    • (8) Das Vorsehen des Entlüftungslochs im Rotorhauptkörper reduziert die Axialbelastung, die auf Grund der Druckdifferenz zwischen den entgegengesetzten Enden des Entlüftungslochs erzeugt wird.
    • (9) Zwei unterwasserartige einfache Lager, die die schmierende Wirkung eines Kühlmittels nutzen, sind fest im Laufradrotor vorgesehen, während sie in der axialen Richtung getrennt sind. Diese Struktur beseitigt die Notwendigkeit einer Wellendichtung, unterdrückt Flüssigkeitsleckage und mechanischen Verlust und verlängert die Betriebslebensdauer.
  • Weitere Vorgänge und Wirkungen werden in der Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht einer elektrischen Pumpe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in der nur ein oberer halber Teilbereich unterteilt ist;
  • 2 ist ein Diagramm, das ein Verfahren des Zusammenbauens von Komponenten der elektrischen Pumpe von 1 zeigt;
  • 3 ist eine Vorderansicht eines Stators der elektrischen Pumpe, gebildet aus einem Laminat von gestanzten Stahlplatten;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht der elektrischen Pumpe von 1; und
  • 5 zeigt eine Schnittansicht einer herkömmlichen elektrischen Pumpe.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine elektrische Pumpe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Seitenansicht einer elektrischen Pumpe gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in der die obere Hälfte einen Querschnitt zeigt und die untere Hälfte eine Außenansicht zeigt.
  • Ein in der elektrischen Pumpe der vorliegenden Ausführungsform verwendeter Elektromotor ist ein innenrotorartiger, bürstenloser Gleichstrommotor, der Sensoren und einen Kraftstromkreis vollständig nutzt, um zu verursachen, dass ein Rotor mit Permanentmagneten in einem von Magnetpolen eines Stators umgebenen Raum rotiert. Da es sich um einen Motor in bürstenloser Art handelt, können der Verschleiß von Bürsten und mechanischer Verlust beseitigt werden, zusammen mit der Mitführung von fremdem Material wie Bürstenstaub in die Flüssigkeit. Des Weiteren kann die Erzeugung von Elektrorauschen und akustischem Rauschen, das herkömmliche Bürsten erzeugen, verhindert werden. Des Weiteren, da kein Kontaktausfall eintritt, der andernfalls wegen des Bürstenverschleißes einträte, werden Wartungsarbeiten und andere verbundene Arbeiten einfacher. Darüber hinaus kann der Platz für Bürsten eliminiert werden.
  • Da es sich um einen Elektromotor in Innenrotorart handelt, wird, wenn der Motor in Flüssigkeit wie Kühlwasser verwendet wird, die Fläche des Kontakts zu Flüssigkeit relativ klein im Vergleich zum Fall eines außenrotorartigen Motors. Deshalb kann Wasserverlust reduziert werden, tritt unregelmäßige Rotation kaum auf und wird eine ausgewogene Rotation erreicht.
  • Da es sich um einen Elektromotor in bürstenloser Gleichstromart handelt, sind zum Erfassen des Drehwinkels des Rotors mit darauf vorgesehenen Permanentmagneten Sensoren eingebaut, und Statorspulen, die später beschrieben werden, werden mittels beispielsweise eines zweipoligen Antriebs auf der Grundlage von Positionsinformationen angetrieben und gesteuert. Deshalb weist der Gleichstrommotor wünschenswerte Eigenschaften auf, wie einen großen Geschwindigkeitsbereich von geringer Geschwindigkeit bis zu hoher Geschwindigkeit, unterdrückte Erzeugung von Rauschen und erleichterte Steuerung.
  • Das Gehäuse der elektrischen Pumpe besteht aus einem Pumpengehäuse 2 und einem Hauptgehäuse 3. Das Pumpengehäuse 2 und das Hauptgehäuse 3 verfügen über entsprechende Flanschteilbereiche 1a und 1b, die zusammen angebaut und befestigt sind.
  • Das Pumpengehäuse 2 verfügt über einen im Wesentlichen zylinderförmigen Einlassdüsenteilbereich 4, an dem ein Schlauch (nicht gezeigt) angebracht ist, um der elektrischen Pumpe Flüssigkeit zuzuführen; einen im Wesentlichen kreisförmigen Laufradabdeckungsteilbereich 6, der sich gegenüber einer Laufradabdeckung 5 mit einem dazwischen gebildeten Zwischenraum befindet, wobei die Laufradabdeckung 5 die Enden der entsprechenden Laufradschaufeln 41 verbindet; einen ringförmigen Flusswegteilbereich 7, der sich vom Laufradabdeckungsteilbereich 6 radial nach außen hin erstreckt und einen ringförmigen Flussweg in Kooperation mit anderen Komponenten abgrenzt; einen Auslassdüsenteilbereich (nicht gezeigt), der sich vom ringförmigen Flusswegteilbereich 7 weg erstreckt; und den oben erwähnten ringförmigen Flanschteilbereich 1a, der sich vom ringförmigen Flusswegteilbereich 7 axial nach innen hin erstreckt.
  • Das Hauptgehäuse 3 verfügt über den oben erwähnten ringförmigen Flanschteilbereich 1b; einen zylinderförmiger Seitenwandteilbereich 8, der sich axial vom Flanschteilbereich 1b weg erstreckt; einen ringförmigen Unterplattenteilbereich 9, der sich vom Ende des Seitenwandteilbereichs 8 gegenüber dem Flanschteilbereich 1b radial nach innen hin erstreckt; und einen Wellenstützteilbereich 10, der sich axial vom Unterplattenteilbereich 9 zur Innenseite hin erstreckt, um eine konische Form zu bilden. Ein ringförmiger Vorsprung 11 ist auf der Innenseite des Unterplattenteilbereichs 9 vorgesehen. Ein Sackloch 12 wird in der Mitte des Wellenstützteilbereichs 10 gebildet. Ein relativ langer Stützwellenteilbereich 13 einer Welle 27 ist in dem Sackloch 12 fest angebracht, wobei die Welle 27 in freitragender Weise gestützt wird. Da die Welle 27 freitragend ist, muss kein Lagerteilbereich am Einlassdüsenteilbereich des Pumpengehäuses vorgesehen werden, welcher in herkömmlichen elektrischen Pumpen vorgesehen worden ist, wobei die Flusslinien der Flüssigkeit gleichmäßig gemacht werden können, um dadurch die Effizienz der Pumpe zu verbessern.
  • Zur Herstellung einer Sensor-Stator-Baugruppe 14 können mehrere Verfahren angewendet werden. Beispielsweise werden eine Statoreinheit 19 und eine Sensoreinheit 20 wie in 2 gezeigt zusammengebaut und dann in einen Raum zwischen dem aus Aluminiumdruckguss gebildeten Hauptgehäuse 3 und einem Behälter 21 gesetzt. Anschließend wird Harz in einem Warmschmelzzustand (erwärmten Zustand) mittels Vergießens über eine Harzeinspritzungsöffnung, die im Hauptgehäuse 3 gebildet wird, in den Raum gefüllt und vergießt dadurch die Sensor-Stator-Baugruppe 14. Da das aus Aluminiumdruckguss gebildete Hauptgehäuse 3 und der Behälter 21 einen hohen Wärmeleitvermögenkoeffizienten haben, strahlen sie rasch Wärme aus; d.h. sie behalten den Kaltzustand (Raumtemperatur) bei. Deshalb kann im Gegensatz zu einem herkömmlichen Verfahren, bei dem Harz erwärmt wird, um in einer Druckgussform auszuhärten, das erwärmte Harz, das in den Raum zwischen dem Hauptgehäuse 3 und dem Behälter 21 gefüllt wird, die als Druckgussformhälften dienen, schnell über Wärmeausstrahlung abgekühlt werden. Daher kann die Sensor-Stator-Baugruppe 14 einfach ohne die Verwendung einer Druckgussform hergestellt werden. Mittels des Vorgangs des Vergießens werden Statorspulen gleichzeitig geformt. Zu diesem Zeitpunkt kann die Form des Behälters 21 geändert werden, indem die Menge des beim Vorgang des Vergießens eingespritzten Harzes erhöht wird.
  • Die Statoreinheit 19 wird folgendermaßen hergestellt. Zuerst wird eine Vielzahl von Stahlplatten, von denen jede eine Form hat, die der Querschnittsform des Stators entspricht, gestapelt, um einen Statorkern 15 zu bilden. Innere Statorspulenführungen 16a und 16b und äußere Statorspulenführungen 17a und 17b sind an entgegengesetzten Enden des Statorkerns 15 in solch einer Weise vorgesehen, dass sie sich axial von den entsprechenden Enden weg erstrecken. Die Statorspulen 18 werden auf dem Statorkern 15 gewunden, während die Statorspulenführungen 16a, 16b, 17a und 17b als Führungen verwendet werden. In diesem Zustand kann die Statoreinheit harzabgedichtet werden.
  • Die Sensoreinheit 20 enthält einen ringförmigen Rahmen 24 mit einem Querschnitt, der wie ein Buchstabe h nach hinten gebildet ist, und mit gestuften Teilbereichen 45a, 45b und 46 an vorgegebenen Stellen; ein magnetempfindliches Element 25, das im gestuften Teilbereich 46 vorgesehen ist; und eine Schaltplatte 23, die zwischen den gestuften Teilbereichen 45a und 45b montiert ist. Die Schaltelemente 22 sind auf der Schaltplatte 23 vorgesehen, und das magnetempfindliche Element 25 ist mit der Schaltplatte 23 verbunden.
  • Die auf diese Weise zusammengebaute Sensoreinheit 20 kann harzabgedichtet werden, während sie in einer Druckgussform platziert ist. Der Rahmen 24 ist entlang der äußeren Statorspulenführung 17b der Statoreinheit 19 positioniert, welche sich zur Rahmenseite hin erstreckt.
  • Die Sensor-Stator-Baugruppe 14 ist im Hauptgehäuse 3 untergebracht, während sie mittels des Vorsprungs 11 des Unterplattenteilbereichs 9 entlang dem Seitenwandteilbereich 8 des Hauptgehäuses 3 positioniert ist.
  • Der Behälter 21, der aus einem Harzwerkstoff, einem rostfreien Stahlwerkstoff oder beiden diesen Werkstoffen gebildet wird, ist zur Abdeckung des Innenumfangs und eines Endes der harzabgedichteten Sensor-Stator-Baugruppe 14 angeordnet. Ein ringförmiger Flansch 52, der an einem Ende des Behälters 21 gebildet ist, ist zwischen dem Flanschteilbereich 1a des Pumpengehäuses 2 und dem Flanschbereich 1b des Hauptgehäuses 3 über einen O-Ring 47 flüssigkeitsdicht in einer Sandwich-Konstruktion eingeschoben. Ein Pressteilbereich 26, der am anderen Ende des Behälters 21 gebildet wird, verfügt über drei beständig gebildete Oberflächen 49, 50 und 51. Die Oberfläche 49 wird mittels des Vorsprungs 11 des Unterplattenteilbereichs 9 geführt. Die Oberfläche 50 wird gegen einen O-Ring 48 gepresst, um Flüssigkeitsdichte zu erreichen. Die Oberfläche 51 stößt an die innere Oberfläche des Unterplattenteilbereichs 9. Dadurch wird eine dicht verschlossene Struktur (eine flüssigkeitsdichte Struktur, die vom Behälter 21 und den O-Ringen 47 und 48 gebildet wird, welche als Dichtungsbauteile dienen) verwirklicht.
  • Die Welle 27 verfügt über einen Trägerwellenteilbereich 13, einen Lagerstopperteilbereich 28, einen Schiebewellenteilbereich 29 und einen Gewindeteilbereich 30, welche einstückig gebildet werden.
  • Der Stützwellenteilbereich 13 und der Schiebewellenteilbereich 29 haben jeweils eine zylindrische, säulenartige Form, und der Lagerstopperteilbereich 28 hat eine plattenartige Kreisform. Eine Druckscheibe 31 ist auf dem Gewindeteilbereich 30 der Welle 27 angebracht, und eine Hutmutter 32 ist am Gewindeteilbereich 30 festgeschraubt, um die Druckscheibe 31 zu befestigen. Da ein Kopfteilbereich der Hutmutter 32 eine hemisphärische Form hat, bildet die in die Pumpe aufgenommene Flüssigkeit gleichmäßige Flusslinien.
  • Ein Laufradrotor 33 verfügt über Lager 35 und 36, die in einer Welle durch das Loch 34 eines Rotorhauptkörpers 42 angeordnet sind, um voneinander getrennt zu sein. Ein zylinderförmiges hinteres Joch 38 und ein am hinteren Joch 38 angebrachter zylinderförmiger Magnet 39 sind fest auf einem ringförmigen gestuften Teilbereich 37 des Rotorhauptkörpers 42 angebracht. Ein Entlüftungsloch 40 wird im Rotorhauptkörper 42 in solch einer Weise gebildet, dass sich das Entlüftungsloch 40 zwischen den Lager 35 und 36 und dem hinteren Joch 38 befindet und sich parallel zum Durchgangsloch 34 erstreckt. Die Basisenden der Laufradschaufeln 41 sind an der rechten Endfläche des ringförmigen gestuften Teilbereichs 37 in 1 oder 2 einstückig befestigt. Die oben erwähnte Laufradabdeckung 5 ist an den distalen Enden der Laufradschaufeln 41 (die eine geschlossene Ausbildungsform bilden) befestigt.
  • Insbesondere kann das Laufrad eine offene Ausbildungsform annehmen, bei der die Laufradabdeckung 5 weggelassen ist.
  • Das Verhältnis (Durchmesserverhältnis) des Durchmessers des Rotorhauptkörpers zu dem des Laufrads fällt vorzugsweise in den Bereich von etwa 50% zu etwa 100%. Wenn beispielsweise das Durchmesserverhältnis auf etwa 100% festgesetzt ist, um die Durchmesser im Wesentlichen gleich zu machen, kann die Höhe der elektrischen Pumpe reduziert werden, wodurch das Volumen der elektrischen Pumpe reduziert werden kann.
  • Da die Laufradschaufeln 41 und der Rotorhauptkörper 42 integriert sind und ihr Durchmesserverhältnis auf innerhalb des oben erwähnten Bereichs festgesetzt ist, kann die Zahl der Komponenten reduziert werden und kann die Größe der Pumpe einschließlich des Motors reduziert werden.
  • Da das Entlüftungsloch 40 im Rotorhauptkörper 42 gebildet wird, kann die von der Flüssigkeitsdruckdifferenz zwischen den entgegengesetzten Enden des Entlüftungslochs 40 herrührende Axialbelastung reduziert werden. Diese Druckdifferenz wird wegen einer Differenz in der Fließgeschwindkeit der Flüssigkeit erzeugt.
  • Das zylinderförmige Lager 36 ist so angeordnet, dass dessen innere Umfangsoberfläche im Schiebekontakt mit dem Schiebewellenteilbereich 29 ist und eine von dessen Endoberflächen im Schiebekontakt mit dem Wellenstopperteilbereich 28 ist. Das zylinderförmige Lager 35 ist so angeordnet, dass dessen innere Umfangsoberfläche im Schiebekontakt mit dem Schiebewellenbereich 29 ist und eines von dessen Endoberflächen im Schiebekontakt mit der Druckscheibe 31 ist. Die Lager 35 und 36, die als unterwasserartige einfache Lager dienen, welche ein Kühlmittel als Schmiermittel nutzen, sind am Rotorhauptkörper 42 des Laufradrotors 33 befestigt, während sie vom anderen axial getrennt sind. Diese Ausführungsform beseitigt die Notwendigkeit einer Wellendichtung, um dadurch Flüssigkeitsleckage zu unterdrücken, mechanischen Verlust zu unterdrücken und die Betriebslebensdauer zu verlängern.
  • Da die Welle 27 mittels des Wellenstützteilbereichs 10 freitragend ist, können die Lager 35 und 36 im Gegensatz zur herkömmlichen elektrischen Pumpe nicht symmetrisch in Bezug auf die Mitte des Magneten 39 in axialer Richtung angeordnet sein. Deshalb sind die Lager 35 und 36 in jeweiligen zu den Laufradschaufeln 41 hin abgesetzten Positionen vorgesehen; d.h. in 1 in Bezug auf den Magneten 39 nach rechts (zu den Laufradschaufeln hin) versetzt.
  • Wenn unter Verwendung der elektrischen Pumpe zu pumpende Flüssigkeit ein durch einen Kühler umgewälztes Kühlmittel ist, sind Komponenten, die in Kontakt mit der Flüssigkeit kommen, wie die Laufradschaufeln 41 und das Pumpengehäuse 2, vorzugsweise aus einem Harz gebildet, das einem Langzeitkühlmittel (Long Life Coolant, LLC) gegenüber beständig ist, wie LLC-beständiges (ethylenglykolbeständiges) Harz oder Polyphthalamid-(PPA-)Harz. Deswegen kann die elektrische Pumpe eine verlängerte Betriebslebensdauer haben.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Elektromotor aus einem bürstenlosen Gleichstrommotor gebildet. Da der Motor keine Bürste aufweist, wird kein Bürstenstaub produziert, und deshalb ist die Wartung einfach. Des Weiteren, da der Gleichstrommotor ein großes Anzugsdrehmoment und eine lineare Rotationseigenschaft aufweist, ist dessen Drehmomentsteuerung einfach. Deshalb ist der Gleichstrommotor eher zu bevorzugen als ein Wechselstrommotor. Eine Antriebseinheit für den bürstenlosen Gleichstrommotor erfordert eine Hall-IC-Treiberschaltung, eine Hall-Spannungsverstärkungsschaltung, eine Sechsphasenlogikschaltung und eine Treiberschaltung. Insbesondere können in dem Fall, dass die Drehposition des Rotors von einer induzierten Spannung ermittelt wird, Sensoren beseitigt werden.
  • Als Nächstes wird eine Stromquelle zum Antreiben der Pumpe mit der oben beschriebenen Ausbildung beschrieben. Ein mit einer Abtriebswelle eines Triebwerks (nicht gezeigt) verbundener Wechselstromgenerator generiert Dreiphasenwechselstrom in Synchronität mit der Rotation des Triebwerks. Dieser Dreiphasenwechselstrom wird nach der Gleichrichtung mittels eines Gleichrichters einer Batterie zugeführt. Die Batterie dient als Gleichstromversorgungsvorrichtung. Von der Batterie wird elektrischer Strom den Statorspulen 18 der elektrischen Pumpe über eine zweipolige Treiberschaltung oder dergleichen zugeführt. Wenn den Statorspulen 18 Gleichstrom zugeführt wird, wird an den Statormagnetpolen 44 ein rotierendes Magnetfeld erzeugt, wobei der Magnet 39, der als Rotormagnet dient, als Reaktion auf das rotierende Magnetfeld rotiert. Deswegen rotieren die Laufradschaufeln 41, die in dem Rotormagnet integriert sind.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht der elektrischen Pumpe der vorliegenden Erfindung. Bei der Rotation der Laufradschaufeln 41 wird ein Kühlmittel in die elektrische Pumpe über einen Einlass 53 eingeführt und von einem Auslass 54 freigegeben. Der Einlass 53 und der Auslass 54 sind mit Mänteln verbunden, die mit dem Kühler in Verbindung stehen, um das Kühlmittel umzuwälzen.
  • Des Weiteren kann eine Stromquelle in drei Arten, wie unten beschrieben, zusammengesetzt sein. Eine Dreiphasenwechselstromquelle, in die eine Gleichstromquelle von einem Umformer umgewandelt wird. Eine Gleichstromquelle, in die eine Gleichstromquelle von einem Umformer umgewandelt wird.
  • Eine Gleichstromquelle, in die eine Gleichstromquelle von einem Zerhacker umgewandelt wird.
  • 2 zeigt den Vorgang des Zusammenbauens der Komponenten der elektrischen Pumpe gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Einzelheiten der elektrischen Pumpe werden unter Bezugnahme auf 1 beschrieben.
  • Pumpengehäuse:
  • Wie oben beschrieben, verfügt das Pumpengehäuse 2 über den im Wesentlichen zylinderförmigen Einlassdüsenteilbereich 4, an dem ein Schlauch (nicht gezeigt) befestigt ist, um der elektrischen Pumpe Flüssigkeit zuzuführen; den im Wesentlichen kreisförmigen Laufradabdeckungsteilbereich 6, der sich gegenüber der Laufradabdeckung 5 mit einem dazwischen gebildeten Zwischenraum befindet, wobei die Laufradabdeckung 5 die Enden der Laufradschaufeln 41 verbindet; den ringförmigen Flusswegteilbereich 7, der sich vom Laufradabdeckungsteilbereich 6 radial nach außen hin erstreckt und einen ringförmigen Flussweg in Kooperation mit anderen Komponenten abgrenzt; den in 4 gezeigten Auslassdüsenteilbereich, der sich vom ringförmigen Flusswegteilbereich 7 weg erstreckt; und den ringförmigen Flanschteilbereich 1a, der sich vom ringförmigen Flusswegteilbereich 7 axial nach innen hin erstreckt. Das Pumpengehäuse 2 hat insgesamt die Form eines Trichters, der zum Gießen von Flüssigkeit in eine Flasche verwendet wird. In der vorliegenden Ausführungsform wird das Pumpengehäuse 2 aus einem mit Glasfaser (GF) zu 30% verstärkten Polyamid 66 (PA66) gebildet. Dieses GF30% PA66 weist folgende Eigenschaften auf; Zugfestigkeit: 177 MPa; Bruchdehnung: 4,0%; Biegefestigkeit: 255 MPa; Biegeelastizitätsmodul: 8 GPa; Izod-Kerbschlagfestigkeitswert (keine Einkerbung): 50 kJ/m2; Formbeständigkeitstemperatur unter Belastung (18,5 kgf/cm2): 255°C; Koeffizient der thermischen Ausdehnung (Fließrichtung) 2,5 × 10–5/K; spezifischer Volumenwiderstand: 1015 Ω cm; relative Dielektrizitätskonstante (1 MHz): 3,8; Temperaturbereich bei langfristiger dauernder Verwendung: ungefähr 70 bis 100°C.
  • Das Pumpengehäuse 2 besteht vorzugsweise aus dem oben erwähnten GF30% PA66. Weitere Beispiele für Werkstoffe für das Pumpengehäuse 2, die eine Wärmebeständigkeit von 100°C oder höher, eine Festigkeit von 49 MPa oder höher und eine Biegeelastizitätskonstante von 2,4 GPa oder höher haben, umfassen Polyacetal (POM), Polybutylenterephthalat (PBT), Polyethylenterephthalat (PET) und syndiotaktisches Polystyrol (SPS). Weitere Beispiele für Werkstoffe für das Pumpengehäuse 2, die eine Wärmebeständigkeit von 150°C haben, umfassen Polyphenylensulfid (PPS), Polyetheretherketon (PEEK), Flüssigkristall-Polymer (LCP), Fluor enthaltendes Harz, Polyethernitril (PEN) und Polyphthalamid (PPA).
  • Das Pumpengehäuse 2 führt Flüssigkeit wie ein Kühlmittel, das durch den Einlassdüsenteilbereich 4 in der Mitte aufgenommen wird, rotiert wird, während es radial mittels der Laufradschaufeln 41 nach außen gedrängt wird, und vom Auslass (54 in 4) über einen Auslassdüsenteilbereich (55 in 4) freigegeben wird. Der Flanschteilbereich 1a des Pumpengehäuses 2 ist am Flanschteilbereich 1b des Hauptgehäuses 3 mittels Stehbolzen (die später beschrieben werden), die sich durch den Flanschteilbereich 1a erstrecken, und Stahlmuttern 57 in Festschraubung an den Stehbolzen 56 befestigt.
  • Erster O-Ring:
  • In der Ausführungsform ist der O-Ring 47 als Beispiel eines typischen elastischen Dichtungsbauteils gezeigt. Der in der Ausführungsform verwendete O-Ring 47 hat einen kreisförmigen Querschnitt und eine ringförmige Gesamtform und besteht beispielsweise aus Silikonkautschuk. Der O-Ring 47 kann irgendeinen Querschnitt neben einem kreisförmigen Querschnitt haben, solange der O-Ring 47 eine flüssigkeitsdichte Ausbildung verwirklichen kann. Weiter kann der O-Ring 47 aus irgendeinem elastischen Werkstoff neben Silikonkautschuk bestehen.
  • Mutter:
  • Wie oben beschrieben, hat die Hutmutter 32 einen hemisphärischen Kopf, um zu verursachen, dass von der Einlassöffnung eingeführte Flüssigkeit nach dem Auftreffen auf den Kopfteilbereich entlang gleichmäßigen Flusslinien radial nach außen fließt. Die Hutmutter 32 besteht beispielsweise aus SUS (rostfreiem Stahl) und weist eine Festschraubung am Gewindeteilbereich 30 der Welle 27 auf, um die Druckscheibe 31 festzuziehen und zu befestigen.
  • Druckscheibe:
  • Die Druckscheibe 31 besteht beispielsweise aus SUS440 und ist am Gewindeteilbereich 30 der Welle 27 angebracht und dient als Haltevorrichtung und einfaches Lagerbauteil für das Lager 35.
  • Erstes Lager:
  • Das Lager 35 ist ein langlebiges, unterwasserartiges Keramiklager, das die schmierende Wirkung eines Kühlmittels nutzt und aus einem verschleißfesten Keramik wie Siliziumnitrid (Si3N4), Siliziumkarbid (SiC), Aluminiumoxid (Al2O3) oder Reiskleiekeramik (Rice Bran Ceramic) (Produkt von Sanwa Yushi, IRBC 30/30PF: Hybridwerkstoff, in dem RBC in Harz dispergiert wird) gebildet ist. Das Lager 35 hat eine zylindrische Form und ist über verschiedene Oberflächen im Schiebekontakt mit der Welle 27 und der Druckscheibe 31.
  • Reiskleiekeramik (siehe zum Beispiel offen gelegte japanische Patentanmeldung (kokai) 2004-003611 ) ist bekannt als eine Harzzusammensetzung, die feines Pulver von RBC (Rice Bran Ceramic, Reiskleiekeramik) oder CRBC (Carbonised Rice Bran Ceramic, karbonisierte Reiskleiekeramik) enthält, das in einem Kunstharz wie Polyamid in einer Menge so dispergiert wird, dass das Gewichtsverhältnis zwischen dem feinen Pulver und dem Kunstharz 10 zu 70:90 zu 30 wird. Feines Pulver von RBC oder CRBC wird in einem Kunstharz gemischt, welches dann bei einer Temperatur in der Nähe des Schmelzpunktes des Kunstharzes geknetet wird, wobei das feine Pulver gleichmäßig im Harz dispergiert wird.
  • RBC wird in einem Prozess hergestellt, bei dem entfettete Reiskleie (75% nach dem Gewicht) und flüssiges Phenolharz (25% nach dem Gewicht) bei Wärme vermischt werden, die resultierende Mischung gesintert wird und die gesinterte Mischung auf einen Partikeldurchmesser von 140 bis 160 μm pulverisiert wird. CRBC wird in einem Prozess hergestellt, bei dem feines Reiskleiekeramikpulver (60% nach dem Gewicht) und festes Phenolharz (40% nach dem Gewicht) bei Wärme vermischt werden, die resultierende Mischung gesintert wird und die gesinterte Mischung auf einen Partikeldurchmesser von 20 bis 30 μm pulverisiert wird. Die oben erwähnte Harzzusammensetzung hat rostfreie und geringe Reibung aufweisende Eigenschaften in Wasser, Alkohol, Ethylenglykol und einer Mischung davon.
  • Laufradabdeckung:
  • Die Laufradabdeckung 5 hat die Form eines Lampenschirms und verbindet und befestigt die Enden der Laufradschaufeln 41 gegenüber dem Rotorhauptkörper 42. Die Laufradabdeckung 5 erhöht die Befestigungsstärke der Laufradschaufeln 41 und unterdrückt eine nicht wünschenswerte Verbreitung von durch die Laufradschaufeln 41 bewegter Flüssigkeit. Die Laufradabdeckung 5 wird beispielsweise aus dem oben erwähnten mit Glasfaser (GF) zu 30% verstärkten Polyamid 66 (PA66) gebildet. Die oben erwähnten Alternativwerkstoffe können verwendet werden.
  • Laufradrotor:
  • Der Laufradrotor 33 weist die oben erwähnte Welle durch das Loch 34 in der Mitte des Rotorhauptkörpers 42 auf. Ein gestufter Lagerbefestigungsteilbereich 59 wird an einem rechten Ende (in 1) der Welle durch das Loch 34 des Rotorhauptkörpers 42 gebildet, um das Lager 35 aufzunehmen, und ein gestufter Lagerbefestigungsteilbereich 60 wird an einem linken Ende (in 1) der Welle durch das Loch 34 des Rotorhauptkörpers 42 gebildet, um das Lager 36 aufzunehmen. Des Weiteren wird der ringförmige gestufte Teilbereich 37 auf der Außenseite des Rotorhauptkörpers 42 so gebildet, dass dessen Schulteroberfläche in 1 nach links gerichtet ist. Das zylinderförmige hintere Joch 38 und der zylinderförmige Magnet 39 sind am gestuften Teilbereich 37 befestigt. Die Basisenden der Laufradschaufeln 41 sind an der rechten Oberfläche des Rotorhauptkörpers 42 in 1 (der Oberfläche gegenüber dem gestuften Teilbereich 37) einstückig befestigt. Insbesondere ist die Laufradabdeckung 5 an den distalen Enden der Laufradschaufeln 41 befestigt. Das oben erwähnte Entlüftungsloch 40, welches ein Durchgangsloch ist, das sich parallel zur Welle durch das Loch 34 erstreckt, wird im Rotorhauptkörper 42 gebildet und muss sich zwischen den gestuften Befestigungsteilbereichen 59 und 60 und dem ringförmigen gestuften Teilbereich 37 befinden. Das Entlüftungsloch 40 unterdrückt die Erzeugung eines Unterdrucks, der von einer Fließgeschwindigkeitsdifferenz herrührt. Insbesondere unterdrückt das Entlüftungsloch 40 die Erzeugung eines Unterdrucks, der von einer Differenz zwischen der Fließgeschwindigkeit der Flüssigkeit, die mittels der Laufradschaufeln 41 herausgedrückt wird, und der Fließgeschwindigkeit der Flüssigkeit herrührt, die im von dem linken Ende des Rotorhauptkörpers 42, dem Unterplattenteilbereich 9 des Hauptgehäuses 3 und dem Wellenstützbereich 10 umgebenen Raum stagniert.
  • Da die radiale Ausdehnung des Rotorhauptkörpers 42 ungefähr gleich der Länge der Laufradschaufeln 41 gemacht wird, kann nutzloses Volumen reduziert werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen elektrischen Pumpen, in denen die Lager 35 und 36 in Bezug auf die Mitte des Magneten 39 in axialer Richtung symmetrisch angeordnet sind, sind die Lager 35 und 36 in der vorliegenden Erfindung in 1 in Bezug auf die herkömmlichen Positionen nach rechts verlagert. Folglich kann die gesamte Länge wie entlang der Wellenrichtung (der horizontalen Richtung in 1) gemessen verkürzt werden.
  • Der Laufradrotor 33 wird beispielsweise aus dem oben erwähnten mit Glasfaser (GF) zu 30% verstärkten Polyamid 66 (PA66) gebildet. Die oben erwähnten Alternativwerkstoffe können ebenfalls verwendet werden.
  • Hinteres Joch:
  • Das hintere Joch 38 ist zylinderförmig, um die Einführung des ringförmigen gestuften Teilbereichs 37 des Laufradrotors 33 in das hintere Joch 38 zu gewähren. Das hintere Joch 38 ist so ausgeführt, dass die Länge des hinteren Jochs 38 gleich der Länge des ringförmigen gestuften Teilbereichs 37 ist und die Gesamtdicke (Dicke in radialer Richtung) des hinteren Jochs 38 und des Magneten 39 gleich der Dicke (Dicke in radialer Richtung) des ringförmigen gestuften Teilbereichs 37 des Laufradrotors 33 ist. Da der Magnet 39 am hinteren Joch 38 angebaut und magnetische Pfade im hinteren Joch 38 gebildet werden, wird das hintere Joch 38 aus einem korrosionsbeständigen Stahl wie Kohlenstoffstahl (S25C) gebildet, dessen Kohlenstoffgehalt 0,25% beträgt. Das hintere Joch 38 ist durch Harz oder dergleichen fest mit dem ringförmigen gestuften Teilbereich 37 des Laufradrotors 33 verbunden.
  • Magnet:
  • Der Magnet 39 ist zylinderförmig und hat einen Innendurchmesser, der die Einführung des hinteren Jochs 38 dadurch ermöglicht. Der Magnet 39 ist so ausgeführt, dass die Länge des Magneten 39 gleich der Länge des ringförmigen gestuften Teilbereichs 37 ist und die Gesamtdicke (Dicke in radialer Richtung) des hinteren Jochs 38 und des Magneten 39 gleich der Dicke (Dicke in radialer Richtung) des ringförmigen gestuften Teilbereichs 37 des Laufradrotors 33 ist. Der Magnet 39 verfügt über eine Vielzahl von Segmenten (vier Segmente in der vorliegenden Ausführungsform), die aus Permanentmagneten gebildet sind, um einen magnetischen Feldfluss zu erzeugen. Das heißt, die Magnetsegmente werden aus einem magnetisierten ferromagnetischen Werkstoff wie Ferrit (z.B. YBM-9BE, Produkt von Hitachi Metals, Ltd.) gebildet. Der Magnet 39 ist mit der äußeren Umfangsoberfläche des hinteren Jochs 38 und der Schulteroberfläche des ringförmigen gestuften Teilbereichs 37 des Laufradrotors 33 durch Harz oder dergleichen fest verbunden. Die oben erwähnten Alternativwerkstoffe können ebenfalls verwendet werden. Die Zahl der Segmente wird gemäß der Zahl der Statormagnetpole frei bestimmt.
  • Endabdeckung:
  • Eine Endabdeckung 61 wird in einer im Wesentlichen tassenartigen Form gebildet, um die äußere Umfangsoberfläche und linke Endoberfläche des Magneten 39 und die linke Endoberfläche des hinteren Jochs 38 dicht abzudecken. Die Endabdeckung 61 wird aus einem Stahlwerkstoff wie SUS304 durch Pressenbearbeitung gebildet. Die Endabdeckung 61 ist an dem Magneten 39 und dem hinteren Joch 38 durch Harz befestigt, um dadurch zu verhindern, dass der Magnet 39 und das hintere Joch 38 vom Laufradrotor 33 abfallen oder sich zersplittern, und um zu verhindern, dass die Segmente des Magneten abfallen oder sich ablösen.
  • Zweites Lager:
  • Das Lager 36 ist identisch mit dem Lager 35. Das heißt, das Lager 36 wird aus einer verschleißfesten Keramik wie Reiskleiekeramik (Rice Bran Ceramic) (Produkt von Sanwa Yushi, IRBC 30/30PF) gebildet. Das Lager 36 ist zylinderförmig und ist über verschiedene Oberflächen in Schiebekontakt mit der Welle 27 und dem Lagerstopperteilbereich 38.
  • Behälter:
  • Der Behälter 21 wird aus einem nicht magnetischen Harz, einem nicht magnetischen Stahlwerkstoff oder beiden diesen Werkstoffen gebildet und verfügt über solch eine Wanddicke und -elastizität, dass der Behälter 21 die O-Ringe 47 und 48 zur Herstellung von Flüssigkeitsdichte pressen kann und die Sensor-Stator-Baugruppe 14 pressen und halten kann. Wenn ein nicht magnetischer Harz und ein nicht magnetischer Stahlwerkstoff verwendet werden, verfügt der Behälter 21 über eine Schichtstruktur, in der das nicht magnetische Harz und der nicht magnetische Stahlwerkstoff miteinander verbunden sind. Jedes nicht magnetische Harz kann verwendet werden, vorausgesetzt ein darin enthaltenes Additiv(e) ist nicht magnetisch.
  • Ein Beispiel für nicht magnetischen Stahlwerkstoff ist SUS304. Der Behälter 21 weist eine Form auf, die ähnlich der eines Topfs eines Reiskochers ist, dessen unterer Teilbereich entfernt wurde. Im dem Fall, dass der Behälter 21 aus SUS gebildet wird, wird der Behälter 21 aus einem nicht magnetischen SUS wie SUS304K1, SUS304KM, SUS304B, SUS304BM oder SUS304MB gebildet, um zu verhindern, dass im Behälter 21 Induktionsstrom fließt, welcher ansonsten wegen des Vorhandenseins des Behälters 21 zwischen den Statormagnetpolen 44 und dem Magneten 39 des Rotorhauptkörpers 42 flösse.
  • Zweiter O-Ring:
  • In der Ausführungsform ist der O-Ring 48 als Beispiel eines typischen Dichtungsbauteils gezeigt. Der O-Ring 48 hat die gleiche Form wie die des O-Rings 47 und ist aus dem gleichen Werkstoff wie der des O-Rings 47 gebildet.
  • Statoreinheit:
  • 3 ist eine Vorderansicht des aus einem Laminat gestanzter Stahlplatten gebildeten Stators. Wie in 3 gezeigt, beträgt die Zahl der Statormagnetpole 44 in der vorliegenden Ausführungsform sechs. Der Stator wird folgendermaßen hergestellt. Die vorbestimmte Zahl von Stahlplatten, von denen jede über einen ringförmigen Statorjochteilbereich 43 und sechs Statormagnetpole 44 verfügt, sind gestapelt, um den laminierten Statorkern 15 zu bilden. Wie zuvor beschrieben, sind die inneren Statorspulenführungen 16a und 16b und äußeren Statorspulenführungen 17a und 17b an entgegengesetzten Enden des Statorkerns 15 in solch einer Weise vorgesehen, dass sie sich axial von den entsprechenden Enden weg erstrecken. Obwohl die linken Statorspulenführungen 16b und 17b in 1, welche die Sensoreinheit 20 stützen, nicht weggelassen werden können, können die rechten Statorspulenführungen 16a und 17a in 1 weggelassen werden.
  • Eine nicht orientierte magnetische Stahlplatte mit einer willkürlichen chemischen Zusammensetzung kann als Stahlplatten für den Stator verwendet werden. Beispielsweise wird eine nicht orientierte magnetische Stahlplatte 50H1300 oder dergleichen verwendet.
  • Die Statorspulen 18 werden unter Berücksichtigung eines Drahtdurchmessers, der anhand des Nennstroms bestimmt wird, und einer Dicke einer isolierenden Beschichtung verdickt, die von einer gewünschten dielektrischen Widerstandsspannung und dem Grad des Schmelzens der Beschichtung während der Lötung bestimmt wird.
  • Sobald die Sensoreinheit 20 untergebracht ist, wird die Statoreinheit 19 mit der Sensoreinheit 20 einstückig in Harz geformt, wie in 1 gezeigt.
  • Sensoreinheit:
  • Die Sensoreinheit 20 enthält den oben erwähnten Rahmen 24. Der Rahmen 24 weist einen inneren Wandteilbereich 62, der parallel zur inneren Statorspulenführung 16b verläuft, und einen äußeren Wandteilbereich 64, der entlang der und parallel zur äußeren Statorspulenführung 17b verläuft, und einen verbindenden Wandteilbereich 63 auf, der sich zwischen dem inneren Wandteilbereich 62 und dem äußeren Wandteilbereich 64 radial erstreckt. Wie zuvor beschrieben, weist der Rahmen 24 die drei gestuften Teilbereiche 45a, 45b und 46 auf. Der gestufte Teilbereich 45a wird auf dem äußeren Wandteilbereich 64 gebildet und muss sich auf der Seite links vom verbindenden Wandteilbereich 63 befinden, und der gestufte Teilbereich 45b wird auf dem inneren Wandteilbereich 62 gebildet und muss sich auf der Seite links vom verbindenden Wandteilbereich 63 befinden. Weiter wird der gestufte Teilbereich 46 auf dem inneren Wandteilbereich 62 gebildet und muss sich auf der Seite rechts vom verbindenden Wandteilbereich 63 befinden. Die Schaltplatte 23, welche die Schaltelemente 22 montiert, wird zwischen den gestuften Teilbereichen 45a und 45b gestützt. Das magnetempfindliche Element 25, wie ein Hall-IC, ist am gestuften Teilbereich 46 vorgesehen. Die Zuleitungsdrähte des magnetempfindlichen Elements 25 sind mit der Schaltplatte 23 verbunden.
  • Die Sensoreinheit 20 wird folgendermaßen zusammengebaut. Die Sensoreinheit 20 wird in den Raum innerhalb der äußeren Statorspulenführung 17b eingeführt, wobei der äußere Wandteilbereich 64 des Rahmens 24 von der äußeren Statorspulenführung 17b geführt wird und der innere Wandteilbereich 62 vom Behälter 21 geführt wird, bis das magnetempfindliche Element 25 an eine Stelle in der Nähe des Magneten 39 rückt. Die Harzformung für die in dieser Weise fertig gestellte Sensor-Stator-Baugruppe 14 wird in einer Weise wie oben beschrieben ausgeführt.
  • Welle:
  • Wie oben beschrieben, weist die Welle 27 den Stützwellenteilbereich 13, den Lagerstopperteilbereich 28, den Schiebewellenteilbereich 29 und den Gewindeteilbereich 30 auf, die einstückig gebildet werden. Ein Werkstoff, der Rosten verhindern und Gleitreibung mit den Lager 35 und 36 standhalten kann, wird für die Welle 27 ausgewählt. Beispiele für einen solchen Werkstoff umfassen Nickel-Chrom-Molybdän-Stahl (SNCM), DD-Werkstoff, ASK 8000, SUS303 (rostfreien Austenitstahl), SUJ2 (kohlenstoffreichen chromhaltigen Stahl).
  • Der DD-Werkstoff (siehe beispielsweise japanische Patentoffenbarung (kokoku) Nr. H5-002734 ) ist ein rostfreier Stahl (SUS), der C (0,6 bis 0,75% nach dem Gewicht), Si (0,1 bis 0,8% nach dem Gewicht), Mn (0,3 bis 0,8% nach dem Gewicht), Cr (10,5 bis 13,5% nach dem Gewicht), Fe (Gleichgewicht) und unvermeidbare Verunreinigungen enthält und in dem die Größe des enthaltenen eutektischen Karbids nicht größer gemacht wird als 20 μm hinsichtlich der Kornlänge oder 10% bezüglich des Flächenverhältnisses im Querschnitt.
  • Um die Verschleißfestigkeit und Schiebeleistung zu verbessern, ist die Oberfläche der Welle 27 mit Hartverchromung, Nitrierbehandlung, Titankarbid-(TiC-)Beschichtung, Titannitrid-(TiN-)Beschichtung, Titanaluminiumnitrid-(TiAlN-)Beschichtung oder Diamond-like-carbon-(DLC-)Beschichtung behandelt.
  • Stehbolzen:
  • Die Stehbolzen 56 sind aus beispielsweise Stahl gebildet und werden verwendet, um den Flanschteilbereich 1a des Pumpengehäuses 2 und den Flanschteilbereich 1b des Hauptgehäuses 3 zusammen zu befestigen.
  • Gehäuse:
  • Wie oben beschrieben, verfügt das Hauptgehäuse 3 über den ringförmigen Flanschteilbereich 1b; den zylinderförmigen Seitenwandteilbereich 8, der sich axial vom Flanschteilbereich 1b weg erstreckt, den ringförmigen Unterplattenteilbereich 9, der eine ringförmige untere Wand am linken Ende des Seitenwandteilbereichs 8 in 1 bildet; und den Wellenstützteilbereich 10, der sich axial zur Mitte des Innenbereichs des Hauptgehäuses 3 hin erstreckt, um eine konische Form zu bilden. Der ringförmige Vorsprung 11 ist auf der Innenseite des Unterplattenteilbereichs 9 vorgesehen. Das Hauptgehäuse 3 wird beispielsweise aus einer Druckguss-Aluminiumlegierung (ADC 12) gebildet.
  • Controller:
  • Eine Schaltungseinheit zum Verarbeiten eines Erkennungssignals vom Sensor und ein Controller (Treiber) für den bürstenlosen Gleichstrommotor sind entfernt von der elektrischen Pumpe und über ein Kabel mit der elektrischen Pumpe verbunden angeordnet.
  • Die elektrische Pumpe der vorliegenden Erfindung ist nach den oben beschriebenen Komponenten ausgebildet. Jede der oben beschriebenen Komponenten kann durch eine Alternativkomponente ersetzt werden, vorausgesetzt die ausgewählte Alternativkomponente erfüllt entsprechende Erfordernisse hinsichtlich Merkmalen, Werkstoff, Funktion und Ausbildung.
  • Wenn die elektrische Pumpe der vorliegenden Erfindung an einem Elektrofahrzeug oder einem Hybridfahrzeug montiert ist, die in den Genuss des schnellen Vorankommens gekommen sind, wird erwartet, dass die günstige Kraftstoffsparsamkeit zunimmt.
  • Selbstverständlich sind angesichts der oben dargelegten Lehren zahlreiche Abwandlungen und Variationen der vorliegenden Erfindung möglich. Es versteht sich deshalb, dass die vorliegende Erfindung im Umfang der beigefügten Ansprüche anders als speziell hierin beschrieben durchgeführt werden kann.

Claims (11)

  1. Elektrische Pumpe, die einen innenrotorartigen, bürstenlosen Gleichstrommotor verwendet, wobei ein Gehäuse der elektrischen Pumpe von einem Pumpengehäuse (12) und einem Hauptgehäuse (3) gebildet wird; eine Sensor-Stator-Baugruppe (14) in einem Raum zwischen einem Seitenwandteilbereich (8) des Hauptgehäuses (3) und einem Behälter (21) angeordnet ist und mit einem Harz abgedichtet ist; ein erstes elastisches Dichtungsbauteil (47), in einer flüssigkeitsdichten und komprimierten Weise, zwischen dem Behälter (21) und dem Hauptgehäuse (3) angeordnet ist; ein zweites elastisches Dichtungsbauteil (48), in einer flüssigkeitsdichten und komprimierten Weise, zwischen dem Pumpengehäuse (2) und dem Hauptgehäuse (3) angeordnet ist; und das Pumpengehäuse (2) und das Hauptgehäuse (3) zusammen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass: die Sensor-Stator-Baugruppe (14) eine Sensoreinheit (20) und eine Statoreinheit (19) umfasst, wobei die Sensoreinheit (20) ein magnetempfindliches Element (25) umfasst.
  2. Elektrische Pumpe nach Anspruch 1, wobei der Behälter (21) aus einem nicht magnetischen Harz, einem nicht magnetischen Stahlwerkstoff oder beiden diesen Werkstoffen gebildet ist und über solch eine Wanddicke und -elastizität verfügt, dass der Behälter das erste und zweite elastische Dichtungsbauteil (47, 48) zur Herstellung von Flüssigkeitsdichte pressen kann und die Sensor-Stator-Baugruppe (14) pressen und halten kann.
  3. Elektrische Pumpe nach Anspruch 1, wobei ein Lager des innenrotorartigen, bürstenlosen Gleichstrommotors ein unterwasserartiges Keramiklager ist, welches eine Schmierungswirkung hat, wenn es in ein Kühlmittel eingetaucht wird.
  4. Elektrische Pumpe nach Anspruch 3, wobei das unterwasserartige Keramiklager aus Siliziumnitrid, Siliziumkarbid, Aluminiumoxid oder Reiskleiekeramik (Rice Bran Ceramic) gebildet ist.
  5. Elektrische Pumpe nach Anspruch 3, wobei ein Wellenstützteilbereich (10) auf einem Unterplattenteilbereich (9) des Hauptgehäuses (3) in so einer Weise vorgesehen ist, dass der Wellenstützteilbereich (10) zur Mitte des Innenbereichs des Hauptgehäuses (3) hin ragt; ein Stützwellenteilbereich (13) einer Welle (27) an einem Sackloch (12) befestigt ist, das im Wellenstützteilbereich (10) gebildet wird; und das Lager auf einem Schiebewellenteilbereich der Welle vorgesehen ist.
  6. Elektrische Pumpe nach Anspruch 5, wobei die Welle (27) aus einem Werkstoff gebildet wird, der aus einer aus Nickel-Chrom-Molybdän-Stahl, DD-Werkstoff, ASK 8000, SUS303, SUJ2 bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
  7. Elektrische Pumpe nach Anspruch 5, wobei die Oberfläche der Welle (27) mit Hartverchromung, Nitrierbehandlung, Titankarbidbeschichtung, Titannitridbeschichtung, Titanaluminiumnitridbeschichtung oder Diamond-like-carbon-Beschichtung behandelt ist.
  8. Elektrische Pumpe nach Anspruch 1, wobei die Laufradschaufeln (41) an einem Rotorhauptkörper (42) des innenrotorartigen, bürstenlosen Gleichstrommotors einstückig vorgesehen sind.
  9. Elektrische Pumpe nach Anspruch 8, wobei die Laufradschaufeln (41) über eine Laufradabdeckung (5) miteinander verbunden sind.
  10. Elektrische Pumpe nach Anspruch 8, wobei ein Entlüftungsloch (4) im Rotorhauptkörper (42) gebildet wird, wobei das Entlüftungsloch (4) den Rotorhauptkörper (42) in einer Richtung parallel zur Welle (27) durchdringt.
  11. Elektrische Pumpe nach Anspruch 8, wobei ein zylinderförmiges Joch (38) und ein zylinderförmiger Magnet (39) an einem ringförmigen gestuften Teilbereich (37) des Rotorhauptkörpers (42) einstückig angebracht sind; und eine Endabdeckung (61) ist an dem Joch (38) und dem Magneten (39) angebracht, um zu verhindern, dass das Joch (38) und der Magnet (39) vom Rotorhauptkörper (42) getrennt werden.
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