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Technisches Anwendungsgebiet
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Komponenten-Zuführungssystem
zum Zuführen von
elektronischen Komponenten zu einer Komponentenbestückungsvorrichtung,
bei der elektronische Komponenten auf einem Leiterkartensubstrat – so wie
einer elektronischen Leiterkarte – bestückt werden.
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Hintergrund der Erfindung
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eine bekannte Komponenten-Bestückungsvorrichtung,
die insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichnet ist,
zum Bestücken
von elektronischen Komponenten auf einem Leiterkartensubstrat. Die
Komponenten-Bestückungsvorrichtung 10 weist
eine Komponentenzuführung 11 auf,
zum Zuführen
von elektronischen Komponenten 12, einen Bestückungskopf 13 zum
Aufnehmen der Komponenten 12 von der Komponenten-Zuführung 11 und
dann Platzieren der Komponenten 12 auf einem Leiterkartensubstrat 14,
eine Übertragungsvorrichtung 15 zum Übertragen
des Bestückungskopfes 13 von
einer Stelle zu einer anderen, eine Erkennungsvorrichtung 16 oder
eine Kamera für
das Erkennen von Positionen – das
heißt
horizontalen und winkeligen Positionen – der Komponente 12,
die durch den Bestückungskopf 13 gehalten wird,
eine Substrathaltevorrichtung 17 zum Zuführen des
Leiterkartensubstrats 14 in die Komponenten-Bestückungsvorrichtung 10 und
dann das Halten von diesem in der Vorrichtung, und eine Steuerungsvorrichtung 18 zum
Steuern der Gesamtoperationen der Komponenten-Bestückungsvorrichtung 10.
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Die
Komponenten-Zuführung 11 hält eine oder
mehre Komponentenzuführungskassetten 19. Jede
Komponentenzuführungskassette 19 hält eine Komponentenzuführungsspule 20,
um die ein Band gewickelt ist, welches elektronische Komponenten hält. Der
Bestückungskopf 13 weist
eine Vakuumhülse 21 auf,
zum Ansaugen und auf diese Weise Halten der Komponente 12.
Die Hülse 21 ist
mit einem Winkel-Steuerungsmechanismus 22 mechanisch verbunden,
so dass sie um eine vertikale Achse rotieren kann, parallel zu der
Z-Achse, die in der Zeichnung gekennzeichnet ist, um eine Winkel-Einstellung
der darauf gehaltenen Komponente auszuführen. Die Übertragungsvorrichtung 15 weist
einen X-Achsen-Übertragungsmechanismus 23 und
einen Y-Achsen-Übertragungsmechanismus 24 für eine horizontale
Bewegung des Bestückungskopfes 13 auf.
Das Leiterkartensubstrat 14 kann ein Substrat sein, auf dem
eines oder mehrere elektronische Komponenten bereits bestückt sind,
bevor es der Bestückungsvorrichtung
zugeführt
wird. In diesem Fall können
zusätzliche
elektronische Komponenten 12 auf dem bestimmten Leiterkartensubstrat
bestückt
werden. Die Erkennungsvorrichtung 16 zum Erkennen der Komponente 12,
die durch die Hülse 21 gehalten
wird, ist elektrisch verbunden mit einem Bildprozessor 25,
wo ein Bild, das durch die Erkennungsvorrichtung 16 aufgenommen
wurde, für
eine Bestimmung verwendet wird, ob die Komponente richtig auf der
Hülse gehalten
wird oder nicht.
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Bei
dem Betrieb der auf diese Weise konstruierten Komponenten-Bestückungsvorrichtung 10 werden
die zu bestückenden
Komponenten 12 zu einer Komponenten-Zuführstation (nicht in der Figur gezeigt)
mittels der Komponentenzuführkassette 19 zugeführt, die
durch die Komponenten-Zuführung 11 gehalten
wird. Der Bestückungskopf 13 erreicht
die Position oberhalb der Komponenten-Zuführung und dann bewegt sich
die Hülse 21 abwärts in Richtung auf
die Komponente 12 und saugt diese an. Dann bewegt sich
die Hülse
aufwärts
zusammen mit der Komponente 12, die darauf gehalten wird.
Darauf folgend wird der Bestückungskopf 13 von
der Übertragungsvorrichtung 15 zu
einer Position übertragen, gegenüberliegend
von der Erkennungsvorrichtung 16. Die Erkennungsvorrichtung 16 nimmt
ein Bild der Komponente 12 auf, die von der Hülse 21 gehalten wird.
Das Bild wird dann zu dem Bildprozessor 25 übertragen.
Der Bildprozessor 25 führt
einen bestimmten Bildprozess aus, um einen möglichen horizontalen und/oder
winkeligen Versatz der Komponente 12 zu bestimmen, welche
dann zu der Steuerungsvorrichtung 18 übertragen wird. Durch die Nutzung
des bestimmten Versatzes stellt die Steuerungsvorrichtung 18 die
Position des Bestückungskopfes 13 ein,
der sich in Richtung auf das Leiterkartensubstrat 14 bewegt,
so dass die Komponente 12 korrekt oberhalb des Leiterkartensub strats 14 positioniert
ist. Die Komponente 12 wird dann auf das Substrat 14 montiert
durch die abwärts
gerichtete Bewegung der Hülse 21.
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Die 10 und 11 zeigen
die Komponenten-Zuführungskassette 19 und
die Spule 20, die an dieser befestigt ist. Wie am besten
in 11 zu erkennen ist, wird eine Anzahl von Komponenten 12 durch
einen Komponententräger 26 in
der Form eines Streifens oder Bandes gehalten, wobei diese regelmäßige Abstände 27 zueinander
aufweisen. Genauer gesagt weist der Komponententräger 26 ein Basisband 28 auf,
welches eine verhältnismäßig große Dicke
aufweist. Das Basisband 28 weist eine Anzahl von Vertiefungen 29 oder
konkaven Abschnitten auf, die auf einer Oberfläche von diesem in regelmäßigen Abständen 27 gebildet
sind, so dass in jeder der Vertiefungen 29 eine entsprechende
elektronische Komponente 12 untergebracht ist. Um zu verhindern,
dass die Komponente 12 aus der Vertiefung 29 herausfällt und/oder
um einen Einfall von Staub in der Vertiefung 29 zu verhindern,
ist eine Oberfläche des
Basisbandes 28 mit einem dünnen Deckband 30 in
der Form eines daran befestigen Streifens bedeckt. Bei dem Betrieb
der Komponenten-Zuführung 11 wird
ein Abschnitt des Deckbandes 30 abgezogen, unmittelbar
bevor die Komponenten-Aufnahmestation erreicht ist, wobei auf diese
Weise gestattet wird, dass die Hülse 21 Zugriff
zu der Komponente 12 erhält, die im Inneren der Vertiefung
enthalten ist. Das Basisband 28 weist auch eine Anzahl
von Perforationen 31 auf, die in diesem in regelmäßigen Abständen gebildet
sind.
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Wie
in 12 gezeigt, weist die Komponenten-Zuführungskassette 19 einen
Hauptrahmen 32 auf, um einen Übertragungsdurchgang 33 des
Komponententrägers
zu definieren, welcher durch eine gepunktete Linie gekennzeichnet
ist. Der Hauptrahmen 32 trägt eine Haltewelle 34,
auf dem die Komponenten-Zuführspule 20 lösbar befestigt
ist, einen Verschlussmechanismus 35 zum Abziehen des Deckbandes
von dem Basisband und dann Freilegen der Komponente zu der Hülse an der
Aufnahmestation für
die Aufnahmeoperation der Komponente, einen Zuführungsmechanismus 36 für das intermittierende Zuführen des
Komponententrägers,
einen Spulenantriebsmechanismus 38 für das Rotieren einer Wickelspule 37 und
ein Bandführungselement 39 für das Führen des
Basisbandes, nachdem es von dem Deckband getrennt wurde.
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Wie
in den 13A–13C und 14A–14D gezeigt, weist der Verschlussmechanismus 35 eine
feste Führung 40 auf,
entlang und unter welcher der Komponententräger 26 befördert wird.
Die feste Führung 40 weist
eine vorgelagerte Führungsplatte 41 und
eine nachgelagerte Führungsplatte 42 auf,
die jeweils auf vorgelagerten und nachgelagerten Seiten positioniert
sind, in einer Richtung, die durch einen Pfeil 43 gekennzeichnet ist,
entlang welcher das Trägerband
befördert
wird, und definieren dadurch eine Öffnung 44 zwischen diesen
zwei Führungsplatten 41 und 42.
Eine bewegbare Führungsplatte
oder ein Verschluss 45 in der Form einer Platte ist zwischen
den vorgelagerten und nachgelagerten Führungsplatten 41 und 42 positioniert.
Der Verschluss 45 ist eingerichtet, um sich nach hinten
und vorne in der Träger-Übertragungsrichtung 43 zu
bewegen, zwischen einer ersten Position, angrenzend an die vorgelagerte
Führungsplatte 41,
wo er die Komponentenaufnahmestation 46 öffnet – um zu
gestatten, dass die Hülse
Zugriff auf die Komponente erhält-,
und einer zweiten Position, angrenzend an die nachgelagerte Führungsplatte 42,
wo er die Komponentenaufnahmestation 46 schließt, wodurch
verhindert wird, dass die Hülse
Zugriff auf die Komponente erhält.
Zu diesem Zweck ist der Verschluss 45 antreibend verbunden
mit dem Zuführungsmechanismus 36,
der im Folgenden beschrieben werden wird. Der bewegbare Verschluss 45 weist
einen Schlitz 70 auf, der sich in einer quer verlaufenden
Richtung hindurch erstreckt, durch welchen das abgezogene Deckband
in Richtung auf die Wickelspule 37 herausgezogen wird.
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Wie
in 15 gezeigt, weist der Spulenantriebsmechanismus 38 der
Komponentenzuführungskassette
eine Haltewelle 47 auf, um welche die Wickelspule 37 für eine Rotation
gehalten wird. Die Welle 47 ist mit einem Betätigungshebel 48 und
einem Wickelhebel 49 verbunden. Der Betätigungshebel 48 ist
wiederum mit einem Ende einer Verbindung 50 verbunden,
um den Verschluss 45 zu bewegen, und der Wickelhebel 49 ist
an seinem freien Ende mit einer Vorspannfeder 51 verbunden,
so dass die Hebel 48 und 49 in einer Richtung
unter Vorspannung gesetzt sind, die durch einen Pfeil 52 gekennzeichnet ist
(das heißt
in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn in der Figur). Eine Einwegkupplung 53 ist zwischen
der Haltewelle 47 und der Wickelspule 37 eingerichtet,
so dass die Wickelspule 37 in der Figur einer Rotation
der Hebel 48 und 49 in der Richtung im Uhrzeigersinn
folgt, aber nicht einer Rotation dieser Hebel in der Richtung entgegen
dem Uhrzeigersinn folgt. Das heißt, wenn der Betätigungshebel 48 in
der Richtung des Uhrzeigersinns rotiert wird, entgegen der Vorspannfeder 51,
rotiert die Wickelspule 37 in derselben Richtung, um eine
bestimmte Länge
des abgezogenen Deckbandes aufzuwickeln, und wenn der Betätigungshebel 48 durch
die Vorspannfeder 51 in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn
rotiert wird, verbleibt die Wickelspule 37 ohne irgendwelche Rotation.
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Wie
in 16 gezeigt, schließt der Zuführungsmechanismus 36 der
Komponentenzuführungskassette
für das
intermittierende Befördern
des Komponententrägers
eine Welle 52 ein, um die ein Radhebel 53 rotierbar
gesichert ist. Der Radhebel 53 ist an dem anderen Ende
der Verbindung 50 durch einen Drehpunkt 54 verbunden
(siehe 15), so dass die Verbindung 50 um
den Drehpunkt 54 frei rotieren kann. Der Radhebel 53 weist
ein darin definiertes Stellglied 55 oder Hebel auf, welches
mit dem Verschluss 45 ineinander greift. Genauer gesagt
weist der Verschluss 45 eine Seitenplatte 56 auf,
die mit einem U-förmigen
Ausschnitt 47 definiert ist, mit dem das Stellglied 55 ineinander
greift. Dieses gestattet, dass die Rotation des Radhebels 53 veranlasst,
dass sich der Verschluss 45 in der Richtung der Trägerbeförderungsrichtung 43 vor
und zurück
bewegt.
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Zu
dem Zweck des intermittierenden Zuführens des Basisbandes werden
ein Zuführungsrad 58 und
ein Sperrklinkenrad 59, das an dem Zuführungsrad 58 durch
Bolzen 60 befestigt ist, für eine Rotation um die Welle 52 durch
eine Einwegkupplung 61 gehalten. Die Einwegkupplung 61 funktioniert
so, dass die Zuführ-
und Sperrklinkenräder 58 und 59 einer Rotation
des Radhebels 53 in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn 62 in
der Figur folgen, aber nicht der Rotation des Radhebels 53 in
der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn 63 folgen. Das
Sperrklinkenrad 59 ist an seinem Umfang mit einer Anzahl
von Zähnen 64 ausgestattet.
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Ein
Sperrklinkenhebel 65 ist rotierbar an dem Radhebel 53 befestigt
und greift mit den Sperrklinkenzähnen 64 des
Sperrklinkenrades 59 ineinander. Ein Stopper-Hebel 66 ist
an dem Rahmen der Kassette rotierbar befestigt und greift auch mit
den Sperrklinkenzähnen 64 des
Sperrklinkenrades 59 ineinander, um eine freie Rotation
der Räder 58 und 59 in
der Richtung des Uhrzeigersinns zu verhindern, aber er gestattet
eine Rotation dieser Räder
in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn in der Figur. Um das Basisband 28 synchron
mit der Rotation des Rades 58 zuzuführen, ist das Zuführungsrad 58 an
seinem Umfang mit einer Anzahl von Zähnen 67 ausgestattet,
für einen
Eingriff mit den Perforationen 31, die in dem Basisband 28 gebildet
sind.
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Bei
dem Betrieb wird der Operationshebel 48 in der Richtung
des Uhrzeigersinns in 15 rotiert. Bei dieser Rotation
wird die Wickelspule 37 in derselben Richtung rotiert und
wickelt das abgezogene Deckband auf. Gleichzeitig wird eine bestimmte
Länge des
Deckbandes, das in der Nähe
des Schlitzes 70 des Verschlusses angeordnet ist, von dem
Basisband abgezogen. Eine Rotation des Betätigungshebels 48 rotiert
auch den Radhebel 53 in der Richtung 63, die in 16 gezeigt
ist, und dieses verursacht eine Bewegung des Verschlusses 45 gegen
die Komponententräger-Beförderungsrichtung 43.
Infolgedessen wird die Komponente 12 zu der Hülse 21 an der
Aufnahmestation 46 freigelegt. Mit der Rotation des Radhebels 53 in
der Richtung, die durch den Pfeil 63 gezeigt wird, gleitet
der Sperrklinkenhebel 65 über mehrere Zähne 64 des
Sperrklinkenrades 59. Während
dieser Rotation fährt
der Stopper-Hebel 66 fort, mit einem speziellen Zahn 64 des
Sperrklinkenrades 59 ineinander zu greifen, so dass das
Sperrklinkenrad 59 so wie auch das Zuführungsrad 58 ohne
eine Rotation verbleibt.
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Folglich,
wenn der Betätigungshebel 48 gelöst ist,
rotiert der Hebel 48 in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn
durch die Vorspannkraft der Feder 51, wie in 15 gezeigt.
Durch diese Rotation des Operationshebels 48 rotiert die
Verbindung 50 den Radhebel 53 in der Richtung
entgegen dem Uhrzeigersinn in 16. Wie
in 16 gezeigt, mit dieser Rotation des Radhebels 53,
verursacht der Sperrklinkenhebel 65, der mit einem bestimmten
Zahn 64 des Sperrklinkenrades 59 ineinander greift,
dass das Sperrklinkenrad 59 so wie auch das Zuführungsrad 58 in
der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn rotiert. In diesem Moment
gleitet der Stopperhebel 66 über den Sperrklinkenzahn 64,
um eine Rotation des Sperrklinkenrades 59 relativ zu dem
Stopperrad 66 zu gestatten. Auch wird durch eine Rotation
des Stellglieds 55 der Verschluss in der Richtung bewegt,
die durch den Pfeil 43 angezeigt ist, um die Komponentenaufnahmestation 46 zu
schließen.
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Mit
der Rotation des Zuführungsrades 58 in der
Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn wird das Basisband 28 in
einem bestimmten Abstand in der Richtung 43 vorwärts bewegt,
aufgrund des Eingriffs seiner Perforationen 31 mit dem
Zahn 67. Dieses verursacht, dass die nachfolgende Vertiefung 29 und
die darin enthaltene Komponente 12 zu der Komponentenaufnahmestation 46 bewegt
werden. Durch die Wiederholung der vorstehend beschriebenen Operationen
werden die Komponenten 12, die durch den Komponententräger 26 gehalten
werden, durch die Hülse 21 aufgenommen,
intermittierend eine nach der anderen, und dann auf dem Leiterkartensubstrat bestückt.
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Die
Größe der elektronischen
Komponenten, die durch Bänder
oder Komponententräger
zugeführt werden,
variiert in einem breiten Bereich. Zum Beispiel weist eine verhältnismäßig kleine
Komponente eine Größe von 1,0
mm × 0,5
mm × 0,5
mm oder sogar 0,6 mm × 0,3
mm × 0,3
mm auf. Im Allgemeinen wird jede Komponente in dem Inneren der Vertiefung des
Komponententrägers
in einem stabilsten Zustand gehalten, das heißt, so dass ihre Hauptoberflächen vertikal
ausgerichtet sind. Dennoch, in dem Fall einer besonders kleinen
und leichten Komponente, ist es wahrscheinlich, dass diese in der
Vertiefung hoch und umherspringt, durch Schwingungen, die nicht
nur von dem Antriebsmechanismus übertragen werden,
der in der Komponentenzuführkassette selbst
eingeschlossen ist, sondern auch von anderen, die in nahe gelegenen
Vorrichtungen eingeschlossen sind.
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Folglich
kann es passieren, das nachdem das Deckband von dem Basisband abgezogen
wurde, wenn keine Vorrichtung anstelle des Deckbandes vorhanden
ist, dass die Komponente eine aufrechte Position einnimmt, in der
ihre Hauptoberfläche
einen horizontalen Zustand aufweist. Das ist so problematisch, weil
die Komponente in einer solchen aufrechten Position ihr korrektes
Bestücken
auf dem Leiterkartensubstrat verhindert so wie such ihr Vakuumansaugen
durch die Hülse.
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Um
dieses Problem zu lösen,
wurde eine Anzahl von Techniken entwickelt, die sich auf die Mechanismen
beziehen, die um die Komponenten-Aufnahmestation einzusetzen sind.
In einem Beispiel – wie
in den 13A bis 13C gezeigt – wird ein oberes
Führungselement
der Komponenten-Zuführungskassette
in zwei Führungsplatten 41 und 42 geteilt.
Der Verschluss 45 wird dann zwischen diesen zwei Führungsplatten 41 und 42 eingerichtet,
so dass der Verschluss 45 sich zwischen der ersten Position, angrenzend
an die obere Führungsplatte 41,
und der zweiten Position, angrenzend an die untere Führungsplatte 42,
bewegen kann.
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Bei
dieser Anordnung, wie in 13A gezeigt,
wenn der Verschluss 45 die erste Position einnimmt, wird
die elektronische Komponente (nicht in der Figur dargestellt) zwischen
dem Verschluss 45 und der nachgelagerten Führungsplatte 42 freigelegt, wobei
auf diese Weise die Komponente durch die Hülse aufgenommen werden kann.
Nach der Aufnahmeoperation der Komponente, wie in der 13B gezeigt, bewegt sich der Verschluss 45 zu der
zweiten Position, angrenzend an die nachgelagerte Führungsplatte 42.
Zu diesem Zeitpunkt wird der Komponententräger 26 durch eine
vorbestimmte Distanz vorwärts
bewegt, so dass die folgende Komponente 12 zu der Aufnahmestation 46 bewegt
wird. In diesem Moment, wie aus der Figur zu erkennen ist, wird
die aufzunehmende Komponente noch von dem Verschluss 45 bedeckt.
Dieses verhindert, dass die Komponente die aufrechte Position einnimmt.
Als nächstes,
wie in 13C gezeigt, bewegt sich der Verschluss 45 rückwärts zu der
ersten Position, angrenzend an die vorgelagerte Führungsplatte 41. Dieses
gestattet, dass die Komponente 12 durch die Hülse aufgenommen
werden kann.
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Während einer
solchen Operation, wie in den 14A bis 14D gezeigt, wird das Deckband 30 von
dem Basisband 28 abgezogen, mit der Bewegung des Verschlusses 45 von
der zweiten Position zu der ersten Position, gleichzeitig mit der
Rotation der Wickelspule. Unvorteilhafterweise führt – nach dieser Rückwärtsbewegung
des Verschlusses 45, welche das Basisband abdeckt – ein Abdecken
des Basisbandes dazu, dass ein aufgedeckter Abschnitt des Basisbandes 28 Schwingungen
ausgesetzt ist, welche verursachen, dass die Komponente 12 im
Inneren der Vertiefung 29 hoch und umher springt. Schließlich kann
dieses Schwierigkeiten bei der folgenden Vakuum-Ansaugoperation
durch die Hülse verursachen.
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Insbesondere
in dem Fall eines verhältnismäßig ungeschützten Basisbandes,
zum Beispiel das Basisband für
Chip-Komponenten, die eine Größe von 0,6
mm × 0,3
mm aufweisen (so genannte 0603 Chips), wie in 14D gezeigt, kann zudem die Bewegung des Verschlusses 45 von
seiner ersten Position zu der zweiten Position den aufgedeckten Teil
eines solchen Basisbandes 28 ziehen und ihn mit der zweiten
Führungsplatte 42 beschädigen, was
zu einem Übertragungsfehler
des Komponententrägers 26 führt.
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Ferner
hat eine Vielzahl von Untersuchungen ergeben, dass eine Verformung
eines Abschnitts des Basisbandes, angrenzend an die nachgelagerte Führungsplatte,
wo das Basisband von dem Zuführungsrad
gelöst
ist, Schwingungen auf die Komponente in der Aufnahmestation überträgt. Genauer
gesagt, wie in
17 gezeigt, ist in der herkömmlichen Komponenten-Zuführungskassette
die nachgelagerte Führungsplatte
42 konstruiert,
um eine minimale Reibungskraft auf das gelöste Basisband
28 bereitzustellen.
Auch ist eine dritte Führungsplatte
71 auf der
abwärts
gerichteten Seite der nachgelagerten Führungsplatte
42 positioniert,
für das
abwärts
gerichtete Führen
des gelösten
Basisbandes
28, so dass es in Bezug auf die Zuführungsspule
58 einen verhältnismäßig großen Raum
72 definiert.
Dieses verursacht, dass sich das gelöste Basisband
28 in
einer Richtung bewegt, im Wesentlichen parallel zu der tangentialen
Linie des Rades
58. Jedoch begünstigt das gelöste und
gebogene Band
28 eine Schwingung, welche dann auf den anderen
Abschnitt des Basisbandes
28 übertragen wird, der in der
Aufnahmestation eingerichtet ist, was zur Folge hat, dass die Komponente
hochspringt und eine aufrechte Position im Inneren der Vertiefung
einnimmt. Eine entsprechende Vorrichtung wie vorstehend beschrieben
wird gezeigt in
JP-A-7038286 .
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Eine
andere Technik wurde in der
japanischen
Patenveröffentlichung
9-186487 (A) offenbart, um das Hochspringen der Komponente
zu verhindern. Genauer gesagt, wie in
18 gezeigt,
ist ein Permanentmagnet
75 unter dem Bandtransportdurchgang
in einem Bereich der Band-Abziehstation und der Komponenten-Aufnahmestation
angeordnet. Der Permanentmagnet
75 zieht die Komponenten an,
die in diesem Bereich positioniert sind, wo das obere Band zum Bedecken
solcher Komponenten abgezogen wurde, um diese Komponenten in ihrer angemessenen
Position im Inneren der entsprechenden Vertiefungen zu halten. Diese
Anordnung kann wirksam verhindern, dass die Komponente in der Vertiefung
hochspringt oder aus dieser hinausfällt, verursacht durch Schwingungen
so wie auch einer elektrostatischen Kraft, die infolge des Abziehens des
Deckbandes erzeugt wird.
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Währenddessen
nutzen auf dem Leiterkartensubstrat zu bestückende elektronische Komponenten
typischerweise magnetische Materialien für ihre Elektroden, was dazu
führt,
dass die elektronischen Komponenten durch den Magneten angezogen
werden. Wenn jedoch die Elektroden mit Palladium überzogen
sind oder die Komponente selbst eine sehr kleine Größe aufweist,
ist die magnetische Kraft, die solch eine Komponente anzieht, erheblich schwach.
Selbst solch kleine Komponenten jedoch können angezogen werden, durch
das Verstärken des
Magnetfeldes des Magneten um so viel wie beispielsweise 100 Gauss
oder mehr.
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Um
die Aufnahmeoperation durch die Hülse 21 zu vereinfachen,
selbst mit dem Vorhandensein einer solchen magnetischen Anziehungskraft,
kann ein Druckbolzen 76 unter der Aufnahmestation 46 eingerichtet
sein, wie durch die gepunktete Linie in der Figur angezeigt. Der
Druckbolzen 76 ist mit dem Betätigungshebel 48 mechanisch
verbunden, so dass wenn der Hebel 48 in der Richtung im
Uhrzeigersinn in der Figur rotiert wird, der Druckbolzen angetrieben
wird, um sich aufwärts
zu bewegen. Wie in 19 gezeigt, um dem Druckbolzen 76 zu
gestatten, eine Bodenoberfläche
der Komponente 12 zu berühren und diese hochzuheben,
ist ein Durchgangsloch 77 in einem entsprechenden Abschnitt des
Magneten 75 gebildet.
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Auch
wenn der Druckbolzen 76 der Vakuumhülse 21 wirksam hilft,
die Komponente 12 aufzunehmen, neigt diese Anordnung dazu,
die Vakuumkraft F 2 (siehe 20) zu
erhöhen,
die für
die Hülse 21 benötigt wird,
um die Komponente 12 aufzunehmen. Dieses bedeutet, dass
eine übermäßige Anziehungskraft
F 1 (siehe 20) durch den Magneten 75 der Vakuumhülse 21 erschweren
wird, die Komponente 12 aufzunehmen, welches wiederum die
Anziehungskraft durch den Magneten 75 begrenzt. Auch kann
das Magnetfeld, das um die Aufnahmestation 46 erzeugt wird,
einen nachteiligen Effekt für
die Positionierung der Komponente 12 verursachen, die durch
die Hülse 21 in
einem korrekten Zustand gehalten wird.
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Zudem
kann aufgrund des Hochspringens der Komponente im Inneren der Vertiefung
eine Kontaktposition zwischen der Komponente und dem Druckbolzen
verschoben werden. In diesem Fall kann die größere Komponente durch die Hülse exakt gehalten
werden, in einer korrekten Position, wohingegen die kleinere Komponente
durch die Hülse
in einer nicht korrekten Position gehalten werden kann.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um die vorstehend beschriebenen
Probleme zu beheben, welche die herkömmlichen Komponenten-Bestückungsvorrichtungen
mit sich bringen.
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Genauer
gesagt bezieht sich ein Aspekt der vorliegenden Erfindung auf eine
Vorrichtung zum Zuführen
eines Komponententrägers
in Form eines Bandes, wobei eine Anzahl von Hohlräumen auf
einer Oberfläche
des Komponententrägers
für das
Enthalten von Komponenten ausgebildet ist, umfassend:
ein Paar
mit Abstand eingerichteter erster und zweiter Führungsplatten, entlang derer
die eine Oberfläche
des Komponententrägers
geführt
wird;
eine bewegbare Führungsplatte,
die zwischen den ersten und zweiten Führungsplatte eingerichtet ist, so
dass sie sich vor und zurück
bewegen kann zwischen einer ersten Position, angrenzend an die erste Führungsplatte,
zum Definieren einer Komponenten-Aufnahmeposition zwischen der bewegbaren Führungsplatte
und der zweiten Führungsplatte,
und einer zweiten Position, angrenzend an die zweite Führungsplatte;
and
eine Verlängerung,
die integral mit der bewegbaren Führungsplatte oder der zweiten
Führungsplatte
gebildet ist, wobei sich die Verlängerung zwischen der bewegbaren
Führungsplatte
und der zweiten Führungsplatte
erstreckt, entlang zumindest einer Längskante des Komponententrägers und
gegenüber
der einen Oberfläche
des Komponententrägers,
wenn die bewegbare Führungsplatte
die erste Position einnimmt.
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Eine
weitere Ausführungsform
der Erfindung wird definiert in Anspruch 2.
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Kurze Beschreibung der Figuren
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Es
zeigen:
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1A–1C fragmentarische
Ansichten einer Vorrichtung zum Zuführen eines Komponententrägers gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 eine
Abweichung der Vorrichtung zum Zuführen eines Komponententrägers, die
in den 1A bis 1C gezeigt
ist;
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3A–3D fragmentarische
Ansichten einer Vorrichtung zum Zuführen eines Komponententrägers gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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4A–4C ein
Ablaufdiagramm für eine
Operation der Vorrichtung zum Zuführen eines Komponententrägers, gezeigt
in den
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3A–3D;
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5A–5D eine
Abweichung der Vorrichtung zum Zuführen eines Komponententrägers, der
in den 3A bis 3D gezeigt
ist;
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6A–6D eine
andere Abweichung der Vorrichtung zum Zuführen eines Komponententrägers, die
in den 3A bis 3D gezeigt
ist;
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7 eine
fragmentarische Ansicht einer Vorrichtung zum Zuführen eines
Komponententrägers
gemäß der dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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8 eine
Querschnittsansicht an der VIII-VIII Linie in 7;
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9 eine
perspektivische Ansicht einer Komponenten-Bestückungsvorrichtung;
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10 eine
perspektivische Ansicht einer Komponenten-Zuführungskassette;
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11 eine
perspektivische Ansicht einer Spule und eines Komponententrägerbandes,
welches um die Spule gewickelt ist;
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12 eine
Seitenansicht einer Komponentenzuführungskassette;
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13A–13C fragmentarische Ansichten einer Komponentenzuführungskassette,
welche ihre Bewegungssequenz darstellen;
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14A–14D eine Bewegungssequenz der Komponentenzuführungskassette,
entsprechend zu 13A–13C;
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15 eine
Aufsicht-Seitenansicht eines Abschnitts einer Komponentenzuführungskassette;
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16 eine
Aufsicht-Seitenansicht des anderen Abschnitts der Komponentenzuführungskassette;
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17 eine
fragmentarische vergrößerte Seitenansicht
der Komponentenzuführungskassette;
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18 eine
Aufsicht-Seitenansicht einer anderen Art einer Komponentenzuführungskassette;
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19 eine
Querschnittsansicht einer Komponentenzuführungskassette, die einen Druckbolzen aufweist,
und
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20 eine
Querschnittsseitenansicht einer Komponentenzuführungskassette, die einen Permanentmagneten
aufweist.
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Bevorzugte Ausführungsformen
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden beschrieben durch
Bezugnahme auf die beigefügten
Figuren. In den Figuren weisen gleiche Elemente gleiche Bezugszeichen
auf.
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(Erste Ausführungsform)
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1A–1C zeigt
einen Abschnitt einer Vorrichtung zum Zuführen eines Komponententrägers 101,
der für
eine Komponenten-Bestückungsvorrichtung
verwendet wird, welche einen Aufbau in dem Bereich darstellen, der
eine Aufnahmestation einschließt.
Bezugnehmend auf diese Figuren schließt die Vorrichtung 101 der
vorliegenden Erfindung einen Durchgang 103 für ein Komponentenzuführungsband
oder einen Komponententräger
ein, in einer gleichen Art und Weise wie die herkömmliche Komponenten-Zuführungskassette,
die vorstehend beschrieben wurde. Der Durchgang 103 ist
zwischen einer unteren Führung
(nicht in der Figur gezeigt) und einer oberen Führung 104 gebildet,
so dass der Komponententräger 102 intermittierend
in eine Richtung transportiert wird, die durch einen Pfeil 105 gezeigt ist,
während
er zwischen beiden dieser unteren und oberen Führungen geführt wird.
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Auch
wenn nicht in der Figur gezeigt, ist die untere Führung an
dem Rahmen der Komponentenzuführungskassette
befestigt. Die obere Führung 104 schließt eine
vorgelagerte Führungsplatte 106 und eine
nachgelagerte Führungsplatte 107 ein,
oder befestigte Platten, wobei beide von ihnen jeweils an vorgelagerten
und nachgelagerten Seiten der Komponententräger-Übertragungsrichtung eingerichtet sind,
die durch den Pfeil 105 gezeigt wird, durch das Aufweisen
eines Raumes oder einer Öffnung 108 zwischen
ihnen. An der Stelle der Öffnung 108 ist eine
bewegbare Führungsplatte
oder ein Verschluss 109 vorgesehen, der einen Schlitz 110 aufweist,
welcher senkrecht zu der Träger-Übertragungsrichtung ausgerichtet
ist, wie durch den Pfeil 105 gezeigt. Die bewegbare Führungsplatte 109 ist
mit einem Verschluss-Antriebsmechanismus verbunden (nicht in der
Figur gezeigt), um in einer Richtung, die durch den Pfeil 105 gezeigt
wird, vor und zurückbewegt
zu werden. Die bewegbare Führungsplatte 109 kann nämlich vor
und zurück
bewegt werden zwischen der ersten Position, nahe der vorgelagerten
Führungsplatte 106,
wo die Komponenten-Aufnahmestation 111 zwischen der bewegbaren
Führungsplatte 109 und
der nachgelagerten Führungsplatte 107 gebildet ist,
wie in 1A gezeigt, und der zweiten
Position, nahe der nachgelagerten Führungsplatte 107,
wo eine Öffnung
zwischen der bewegbaren Führungsplatte 109 und
der vorgelagerten Führungsplatte 106 gebildet
ist.
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Die
bewegbare Führungsplatte 109 weist
einen Arm oder eine Verlängerung 112 auf,
welche integral mit der bewegbaren Führungsplatte 109 gebildet
ist, und erstreckt sich in der Träger-Übertragungsrichtung in Richtung
auf die nachgelagerte Führungsplatte 107.
Wenn die bewegbare Führungsplatte 107 die
erste Position einnimmt, erstreckt sich die Verlängerung im Wesentlichen über die
gesamte Spanne der Öffnung 108 in
der Träger-Übertragungsrichtung 105,
wobei auf diese Art und Weise eine Bewegung oder Schwingung des
Komponententrägers 102 verhindert
wird, der zwischen der bewegbaren Führungsplatte 109 und
der nachgelagerten Führungsplatte 102 eingerichtet
ist, wo die Öffnung
für die Komponentenaufnahme
gebildet ist. Andererseits weist die nachgelagerte Führungsplatte 107 einen Ausschnitt 113 oder
einen aufnehmenden Raum auf, um eine Störung mit der Verlängerung 112 der
vorgelagerten Führungsplatte 106 zu
vermeiden, wenn die bewegbare Führungsplatte 109 die
zweite Position einnimmt.
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In Übereinstimmung
mit der auf diese Weise zusammengesetzten Komponentenzuführung 101 wird
der Komponententräger 102 intermittierend durch
eine vorbestimmte Distanz 114 in eine Richtung transportiert,
welche durch den Pfeil 105 gekennzeichnet ist. Auf dieselbe
Art und Weise wie der herkömmliche
Komponententräger,
der vorstehend beschrieben wurde, schließt der Komponententräger 102 ein
Basisband ein, welches Vertiefungen 116 aufweist, um Komponenten 115 darin
unterzubringen, und ein Deckband für das Bedecken der Vertiefungen 116.
Das Deckband wird durch den Schlitz 110 herausgezogen,
der auf der bewegbaren Führungsplatte 109 gebildet
ist, nachdem es von dem Basisband abgezogen wurde, und wird dann
um die Spule gewickelt, die nicht in der Figur gezeigt ist. Die Komponente 115,
deren bedeckendes Deckband abgezogen wurde, ist an der Komponenten-Aufnahmestation 111 freigelegt,
die zwischen der bewegbaren Führungsplatte 109 und
der nachgelagerten Führungsplatte 107 eingerichtet
ist, und dann wird die Komponente durch die Ansaugoperation der
Hülse aufgenommen,
die nicht in der Figur gezeigt ist.
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Nachdem
die Komponente 115 aufgenommen ist, bewegt sich die bewegbare
Führungsplatte 109 von
der ersten Position zu der zweiten Position, wie in den 1A und 1B gezeigt.
In diesem Fall wird der Komponententräger 102 gleichzeitig auch
in die Richtung transportiert, die durch den Pfeil 105 gekennzeichnet
ist, durch eine vorbestimmte Distanz, wobei wiederum die folgende
Komponente 115 an der Komponenten-Aufnahmestation 111 positioniert
ist.
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In
dem nächsten
Abschnitt bewegt sich die bewegbare Führungsplatte 109 rückwärts von
der zweiten Position zu der ersten Position, wie in den 1B und 1C gezeigt.
Während
dieser Bewegung wird eine bestimmte Länge des Deckbandes von dem
Basisband abgezogen, und das abgezogene Deckband wird aus dem Schlitz 111 herausgeführt und
um die Wickelspuke gewickelt. Infolge dessen wird die Komponente 115 an
der Komponenten-Aufnahmestation freigelegt und ist bereit für die Aufnahmeoperation
durch die Hülse.
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Wie
aus dem Vorhergehenden deutlich geworden ist, wenn die bewegbare
Führungsplatte 109 die
erste Position einnimmt, wird die Bewegung oder Schwingung des Komponententrägers, der
zwischen der bewegbaren Führungsplatte 109 und
der nachgelagerten Führungsplatte 107 eingerichtet
ist, durch die Verlängerung 112 der
bewegbaren Führungsplatte 109 beschränkt. Folglich,
selbst wenn eine Schwingung von einem anderen Mechanismus auf den
Komponententräger übertragen
wird, wird der Komponententräger überhaupt
nicht in Schwingungen versetzt oder im Wesentlichen nicht in Schwingungen
versetzt. Folglich springt die Komponente, die an der Aufnahmestation
freigelegt ist, nicht hoch oder bewegt sich im Inneren der Vertiefung 116 herum,
und dieses kann dazu führen,
eine exakte Ansaug- und Aufnahmeoperation durch die Hülse zu erzielen.
Da außerdem
ein Abschnitt des Komponententrägers,
der an der Aufnahmestation 111 eingerichtet ist, nicht
nachlässt
oder stagniert, wenn sich die bewegbare Führungsplatte 109 in
Richtung auf die zweite Position bewegt, würde dieser Abschnitt des Komponententrägers nicht
zwischen der bewegbaren Führungsplatte 109 und
der festen Platte beschädigt
werden oder haften bleiben, und folglich kann eine zuverlässige Übertragung
des Komponententrägers
ausgeführt
werden.
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Außerdem weist
die nachgelagerte Führungsplatte 107 einen
Ausschnitt 113 auf, entsprechend der Verlängerung 112 der
bewegbaren Führungsplatte 109,
welche die Verlängerung 112 aufnehmen
kann, wenn sich die bewegbare Führungsplatte 109 zu
der zweiten Position bewegt, und folglich kann jede Störung zwischen
diesen zweien vermieden werden.
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In
der dargestellte Ausführungsform
ist die Verlängerung 112,
welche die Aufnahmestation 111 überspannt, an der bewegbaren
Führungsplatte 109 gebildet,
während
der Ausschnitt 113 gegenüber der Verlängerung 112 an
der nachgelagerten Führungsplatte 107 gebildet
ist. Alternativ kann diese Anordnung herumgedreht werden, das heißt die nachgelagerte
Führungsplatte 107 kann
eine Verlängerung 112' aufweisen,
während
die bewegbare Führungsplatte 109 einen
Ausschnitt 113' aufweisen
kann, wie in 2 gezeigt.
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Ebenso
können – auch wenn
in der dargestellten Ausführungsform
nur eine Verlängerung
gebildet ist, die sich entlang einer Längsseitenkante des Komponententrägers erstreckt – zwei Verlängerungen
entlang beiden Seitenkanten des Komponententrägers gebildet sein, die sich
entweder von der bewegbaren Führungsplatte
oder der festen Platte erstrecken.
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Auch
wenn die vorliegende Ausführungsform bezugnehmend
auf eine Vorrichtung zum Zuführen eines
Komponententrägers
in einer Form einer Komponentenzuführungskassette beschrieben
wurde, kann die vorliegende Erfindung anwendbar sein auf die anderen
Arten von Vorrichtungen zum Zuführen eines
Komponententrägers,
die nicht die Form der Komponentezuführungskassette aufweisen.
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(Zweite Ausführungsform)
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Bezugnehmend
auf 3 weist eine Vorrichtung zum Zuführen eines
Komponententrägers
in der Figur einen Elektromagneten 123 unterhalb der Bandabziehstation 121 und
der Komponentenaufnahmestation 122 auf. In der Figur ist
der Elektromagnet 123 so dargestellt, dass er in Kontakt
mit der Bodenoberfläche
des Komponententrägers 102 steht. In
einer solchen Anordnung ist der Elektromagnet 123 vorzugsweise
in der Öffnung
eingerichtet, die in einem Führungselement
gebildet ist, welches die Bodenoberfläche des Komponententrägers 102 führt. Alternativ
kann der Elektromagnet neben dem Führungselement eingesetzt werden.
In diesem Fall ist solch ein Führungselement
vorzugsweise gebildet aus nicht-magnetischem Material. Der Elektromagnet 123 ist
elektrisch verbunden mit einer Steuerungsvorrichtung 124,
und ein „EIN" oder „AUS" Status des Elektromagneten 123 wird
durch ein Signal gesteuert, das von der Steuerungsvorrichtung 124 ausgegeben
wird.
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Die
Operation der Steuerungsvorrichtung 124 und der Komponentenaufnahme
wird nun unter Bezugnahme auf die 3A bis 3D und 4A bis 4C beschrieben. 3A zeigt
ein Stadium unmittelbar nachdem die Komponente an der Komponentenaufnahmestation
aufgenommen wurde. In diesem Stadium befindet sich der Elektromagnet 123 in
dem „EIN" Status. Dann wird,
wie in den
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3A und 3B gezeigt,
der Komponententräger 102 um
eine vorbestimmte Distanz in eine Richtung transportiert, die durch
einen Pfeil 125 gekennzeichnet ist, und die folgende Komponente 115a wird
an der Komponentenaufnahmestation 122 positioniert, wobei
währenddessen
der Elektromagnet in dem „EIN" Status gehalten
wird. In diesem Fall wird ein Abschnitt des Deckbandes 126,
welches die folgende Komponente 115b abdeckt, von dem entsprechenden
Abschnitt des Basisbandes 127 an der Deckband-Abziehstation 121 abgezogen.
Somit wird die Komponente 115a gezwungen, in der richtigen Position
im Inneren der Vertiefung 116 platziert zu sein, aufgrund
der Anziehungskraft (F 1), die durch den Elektromagneten 123 erzeugt
wird, und die Komponente würde
nicht aus der Vertiefung 116 herausfallen. Darauf folgend – wenn die
Hülse 128 sich
in Richtung auf die Komponente 115a an der Aufnahmestation 122 bewegt,
wird der Zustand des Elektromagneten 123 so verändert, dass
er den „AUS" Status aufweist.
Folglich kann, wie in 3C gezeigt wird, die Hülse 128 ohne
weiteres die Komponente 115a mit der Ansaugkraft (F 2)
aufnehmen. Nachdem die Komponente 115a durch die Hülse 128 aufgenommen
wurde, wird der Elektromagnet 123 wieder in den „EIN" Status umgeschaltet
und dieses verursacht, dass die folgende Komponente 115b in
einem stabilen Zustand im Inneren der Vertiefung 116 verbleibt.
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Wie
vorstehend beschrieben, wird die Komponente 115 während der Übertragung
in einem stabilen Zustand im Inneren der Vertiefung 116 gehalten,
aufgrund der Wirkung des Magnetfeldes, das durch den Elektromagneten 123 erzeugt
wird. Andererseits kann zu dem Zeitpunkt des Aufnehmens der Komponente 115,
da der Elektromagnet 123 in den „AUS" Zustand umgeschaltet wurde, die Hülse 128 ohne
weiteres die Komponente 115 aufnehmen, ohne durch irgendein
Magnetfeld gestört
zu werden. Folglich ist keine übermäßige Ansaugkraft
der Hülse 128 erforderlich.
Ferner kann selbst in dem Fall, in dem die Komponente 115 eine
geringe Größe aufweist
oder die Komponente 115 aus einem Material mit einem geringen
magnetischen Verhältnis
gebildet ist, auch eine solche Komponente 115 in einem
stabilen Zustand in der richtigen Position in dem Inneren der Vertiefung 116 gehalten
werden, durch die verstärkende
Magnetkraft des Elektromagneten 123. Diese verstärkte Magnetkraft
beeinflusst überhaupt nicht
die Ansaugoperation der Hülse 128,
da der Elektromagnet 123 während der Komponentenaufnahmeoperation
ohnehin in den „AUS" Staus umgeschaltet
ist.
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Auch
kann die Größe der Magnetkraft,
die von dem Elektromagneten 123 zu erzeugen ist, durch die
Steuerungsvorrichtung 124 eingestellt werden, in Abhängigkeit
von der Größe oder
dem Gewicht der Komponente 115.
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Eine
alternative Anordnung des Elektromagneten wird in den 5A bis 5D gezeigt,
in denen der erste Elektromagnet 130 in dem Bereich der Komponentenaufnahmestation 122 eingerichtet
ist, und der zweite Elektromagnet 131 in dem Bereich der
Bandabziehstation 121 eingerichtet ist. Beide Elektromagneten 130 und 131 sind
eingerichtet, um unabhängig
voneinander gesteuert zu werden. Bei dieser Anordnung in dem Stadium
unmittelbar nach dem Aufnehmen der Komponente an der Aufnahmestation,
befinden sich beide erste und zweite Elektromagneten 130 und 131 in
ihrem „EIN" Status. Wie in den 5A und 5B gezeigt,
wird der Komponententräger 102 in
einer vorbestimmten Distanz in der Richtung transportiert, die durch
einen Pfeil 125 gezeigt wird, während beide Elektromagneten 130 und 131 in
ihrem „EIN" Status beibehalten
werden. Durch diese Bewegung wird die folgende Komponente 115a an
der Komponentenaufnahmestation 112 positioniert. Andererseits,
an der Bandabziehstation 121, wird ein Abschnitt des Deckbandes,
welcher die folgende Komponente 115b bedeckt, von dem entsprechenden
Abschnitt des Basisbandes 127 abgezogen. Während diesem
Abziehvorgang kann statische Elektrizität geladen werden, in Abhängigkeit von
den verwendeten Materialien für
das Deckband 126 und/oder des Basisbandes 127.
Solche elektrostatische Kraft kann die Komponente beeinflussen, die
im Inneren der entsprechenden Vertiefung 116 enthalten
ist, wo das Deckband abgezogen wurde, welches einen instabilen Zustand
der Komponente 115b verursachen kann. Wenn folglich eine
Schwingung auf die bestimmte Komponente 115b übertragen
wird, kann sich diese ohne weiteres bewegen oder hochspringen in
die vertikale Position. Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
jedoch hält
eine Magnetkraft F 3, die durch den zweiten Elektromagneten 131 erzeugt
wird, die Komponente 115b in einem stabilen Zustand im
Inneren der Vertiefung 16, und folglich kann sich die Komponente
aufgrund einer solchen elektrostatischen Kraft nicht herumbewegen
oder in eine vertikale Position drehen. Die Stärke einer solchen elektrostatischen
Kraft kann schwanken in Abhängigkeit
von den Materialien, die für
das Deckband 126 und/oder das Basisband 127 verwendet
wurde. Folglich ist es wünschenswert,
dass die von dem zweiten Elektromagneten 131 zu erzeugende
Magnetkraft eingestellt wird in Abhängigkeit von den Materialien
dieser Bänder,
so wie auch der Größe und/oder
dem Gewicht der Komponente. Hierfür ist es wünschenswert, notwendige Daten
bezüglich der
magnetischen Eigenschaften der Komponenten durch eine Komponentenbasis
in der Steuerungsvorrichtung 124 zu speichern (insbesondere
die an den Elektromagneten anzulegende Spannung), sodass die Elektromagneten
eine angemessene Magnetkraft für
jede der entsprechenden Komponenten erzeugen können.
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Nachdem
der Komponententräger
von der Position von 5A zu der Position von 5B bewegt
wird, werden jeder der ersten und zweiten Elektromagneten 130 und 131 in
den „AUS" Status umgeschaltet.
Folglich, wie in 5C gezeigt, kann die anschließende Ansaug-
und Aufnahmeoperation der Komponente 115a mittels der Ansaugkraft
(F 2) der Hülse 128 ohne
weiteres ausgeführt
werden. Nach der Beendigung des Ansaugens der Komponente 115a durch
die Hülse 128,
werden der erste und der zweite Elektromagnet 130 und 131 erneut
in den „EIN" Status umgeschaltet,
wodurch verursacht wird, dass die Komponente 115b in der
richtigen Position im Inneren der Vertiefung in einem stabilen Zustand gehalten
wird. Bei einem solchen stabilen Zustand wird der Komponententräger 102 für die vorbestimmte
Distanz transportiert, wobei währenddessen
das Deckband 126 von dem Basisband 127 an der
Bandabziehstation 121 abgezogen wird. Da die Komponente 115b mittels
des Elektromagneten 130 in einem stabilen Zustand gehalten
wird, springt die Komponente 115b nicht hoch oder dreht
sich in eine vertikale Position aufgrund der statischen Elektrizität, die während des
Abziehens des Deckbandes 126 geladen wurde.
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Wenn
die Komponentenzuführung
die bewegbare Führungsplatte
oder einen Verschluss aufweist, wie in dem Fall, der in dem Hintergrundabschnitt
beschrieben wurde, können
der erste und der zweite Elektromagnet unterschiedlich gesteuert
werden, wie im Folgenden beschrieben. Zum Beispiel zeigt 6A einen
Status, unmittelbar nachdem die Komponente an der Komponentenaufnahmestation 122 aufgenommen
wurde. In einem solchen Fall befindet sich der erste Elektromagnet 130 in
einem „EIN" Status. Während dieser
Zeit kann sich der zweite Elektromagnet 131 entweder in
einem „AUS" Status oder in einem „EIN" Status befinden.
In 6B wird der Komponententräger 102 in einer vorbestimmten
Distanz in die Richtung transportiert, die durch einen Pfeil 125 ange zeigt
wird, wobei sich währenddessen
entweder nur der erste Elektromagnet 130 oder jeder der
ersten und der zweiten Elektromagneten 130 und 131 in
einem „EIN" Status befinden.
Durch diese Bewegung wird die folgende Komponente 115a an
der Komponentenaufnahmestation 122 neu positioniert. Während dieses
Stadiums wird die bewegbare Führungsplatte 132,
die so strukturiert ist, um sich gleichzeitig mit dem Komponententräger 102 zu
bewegen, auch in der entsprechenden Distanz (wie durch gepunktete
Linien dargestellt) in die Richtung transportiert, die durch den
Pfeil 125 gezeigt ist. Folglich gibt es keine relative
Bewegung zwischen der bewegbaren Führungsplatte 132 und dem
Komponententräger 102,
und folglich wird das Deckband 126 nicht während dieser
Bewegung abgezogen. Dann bewegt sich die bewegbare Führungsplatte 132 rückwärts – immer
noch in 6B – von der Position, die durch
die gepunkteten Linien gekennzeichnet sind, zu der Position, die
durch durchgezogene Linien gezeigt wird. Während einer solchen Rückwärtsbewegung
der bewegbaren Führungsplatte
wird die Band-Wickelspule, die in der Figur nicht abgebildet ist,
rotiert, und der Abschnitt des Deckbandes, der an der Bandabziehstation 121 eingerichtet
ist, wird von dem Basisband 127 abgezogen. Während dieser
Bandabziehoperation wird zumindest der zweite Elektromagnet 131 in
den „EIN" Status gedreht,
um zu verhindern, dass die folgende Komponente 115c aufgrund
der elektrostatischen Kraft herausspringt, die möglicherweise während dieser
Periode geladen wird. Der erste Elektromagnet 130 wird
in den „AUS" Status umgeschaltet,
wenn die Hülse 128 die
Komponente 115a aufnimmt. Nach der Beendigung der Komponentenaufnahme
wird nur der erste Elektromagnet 130 oder jeder der ersten
und zweiten Elektromagnete 130 und 131 erneut
in den „EIN" Status umgeschaltet,
und der Komponententräger 102 wird
in einer vorbestimmten Distanz transportiert.
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Aus
diesem Grunde, um eine Bewegung der Komponente zu verhindern, wird
der zweite Elektromagnet 131 in den „EIN" Status umgeschaltet, zumindest während der
Zeit, wenn das Deckband aufgrund der Rückwärtsbewegung der bewegbaren Führungsplatte 132 abgezogen
wird. Alternativ kann der zweite Elektromagnet 131 die
ganze Zeit in dem „EIN" Status gehalten
werden, so dass der zweite Elektromagnet 131 während der
Operation nahegelegene Komponenten in der richtigen Position anziehen
kann.
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(Dritte Ausführungsform)
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7 zeigt
einen Abschnitt einer Vorrichtung zum Zuführen eines Komponententrägers 140 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform.
Bezugnehmend auf 7 schließt die obere Führung 141 der Komponentenzuführungskassette
eine Halteführung 143 ein,
die sich von dieser erstreckt, welche in Richtung auf das Zuführungsrad 142 hervorsteht
und an der nachgelagerten Seite der Komponentenaufnahmestation (nicht
in der Figur gezeigt) diesem gegenüberliegt. Ein Abschnitt 144 der
Halteführung 143 weist
einen geneigten Umfang gegenüber
dem Zuführungsrad 142 auf,
welches den Perforationen 145 hilft – die auf dem Basisband 127 gebildet
sind-, ihren Eingriff mit den Zähnen 146 des
Zuführungsrades 142 beizubehalten,
selbst nachdem die Komponentenaufnahmestation passiert wurde.
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Gemäß der Komponentenzuführung 140,
die auf diese Art und Weise konstruiert ist, werden Druck oder Schwingungen
des Basisbandes, verursacht durch Stagnation oder Biegen des Basisbandes,
im Wesentlichen beseitigt oder absorbiert, bevor dieses zu der Komponentenaufnahmestation übertragen wird,
da das Basisband 127 durch das Zuführungsrad 142 für eine verhältnismäßig längere Distanz 147 nach
der Komponentenaufnahmestation gehalten werden kann. Infolgedessen
kann die Komponente, die in der Komponentenaufnahmestation angeordnet ist,
nicht im Inneren der Vertiefung hochspringen, und folglich kann
die Komponente ohne weiteres durch die Hülse aufgenommen und in einem
richtigen Zustand gehalten werden.
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Gemäß einem
Versuch, der durch die Erfinder der vorliegenden Erfindung durchgeführt wurde, in
dem Fall der herkömmlichen
Vorrichtung zum Zuführen
des Komponententrägers
ohne eine solche Halteführung 143,
sprangen 4 Komponenten von 1069 in eine vertikale Position, während keine
solche Erscheinung beobachtet wurde, in dem Fall der Vorrichtung
zum Zuführen
des Komponententrägers,
der die Halteführung
der vorliegenden Ausführungsform aufweist.
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Die
Konfiguration der Halteführung 143 ist nicht
auf die hierin dargestellte beschränkt, sondern es kann die Halteführung irgendeine
Konfiguration ausweisen, so lange sie helfen kann, dass das Basisband
mit dem Zuführungsrad
während einer
längeren Distanz
nach dem Passieren der Komponentenaufnahmestation ineinander greift.
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Ferner
kann die Halteführung 143 gebildet sein
als ein Block, der an der oberen Führung 141 befestigt
ist, oder kann integral als ein Abschnitt der oberen Führung 141 gebildet
sein, durch das Verändern
der Gestaltung.