DE60130728T2 - Druckerantrieb, drucksteuerungsverfahren und informationsaufzeichnungsmedium - Google Patents

Druckerantrieb, drucksteuerungsverfahren und informationsaufzeichnungsmedium Download PDF

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    • G06F3/1297Printer code translation, conversion, emulation, compression; Configuration of printer parameters

Description

  • TECHNOLOGISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Druckertreiber, ein Drucksteuerungsverfahren und ein Datenspeichermedium. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Datenspeichermedium, ein Druckersteuerungsverfahren und einen Druckertreiber mit Mitteln zum Steuern des Druckens eines oder mehrerer Druckdokumente, die in Seiteneinheiten auf der Basis mehrerer Kombinationen aus Druckpapiervorschub- und Papierschneideoperationen ausgedruckt werden
  • VERWANDTE TECHNIK
  • Die Hardware-Ressourcen (nachstehend einfach als "Ressourcen" bezeichnet), die von verschiedenen Anwendungsprogrammen in Datenverarbeitungsgeräten wie Computern gemeinsam genutzt werden, werden herkömmlicherweise durch das Betriebssystem zentral gesteuert und verwaltet. Ein in Software geschriebener Treiber entspricht jeder Ressource und kann als Gerät (Treiber) zur Verwaltung der Ressource arbeiten, indem das Treiberprogramm auf dem Datenverarbeitungsgerät ausgeführt wird.
  • Ein Drucker ist z. B. eine solche Ressource, und ein Anwendungsprogramm, das auf dem Datenverarbeitungsgerät läuft, verwendet den Drucker, um mittels einer Prozedur wie folgt zu drucken.
    • (1) Das Anwendungsprogramm sendet eine Druckanforderung, die Informationen über das zu druckende Dokument enthält, an das Betriebssystem. Genauer gesagt, gibt es Parameter wie die Adresse im Speicher, wo das Druckdokument gespeichert ist, sowie die gespeicherte Datenmenge an, und bewirkt einen Systemaufruf an das Betriebssystem.
    • (2) Das Betriebssystem ruft eine Serviceroutine auf, die vom Druckertreiber bereitgestellt wird, wobei die Parameter der Druckdokumentdaten an die Serviceroutine übergeben werden.
    • (3) Die Serviceroutine des Druckertreibers präsentiert die aktuellen Druckereinstellungen auf einer mit dem Datenverarbeitungsgerät verbundenen Anzeige, z. B. zur Bestätigung durch den Benutzer. Die Druckereinstellungen ermöglichen typischerweise die Angabe z. B. der Papiergröße und Ausrichtung.
    • (4) Nachdem die Einstellungen bestätigt worden sind, erzeugt die Serviceroutine aus den Druckdokumentdaten und Druckereinstellungen einen Druckbefehl für den Drucker und schickt den Druckbefehl an den Drucker.
  • Der Druckertreiber hat also die Funktion, Druckereinstellungen für den Drucker und Befehle vom Anwendungsprogramm zum Drucken an den Drucker zu übergeben. Der Druckertreiber fungiert also als Steuerteil, das diese Funktion als Ergebnis des die Funktion anfordernden Programms ausführt.
  • Indem das Druckertreiberprogramm in den Computer oder ein anderes Datenverarbeitungsgerät integriert wird, arbeitet das Datenverarbeitungsgerät als Druckertreibergerät.
  • Zu Druckern, die in POS-(point-of-sale; Kassen-)Terminals, ATM-(automatic teller machines; Abbuchungsautomaten-)Terminals und Terminals von Verkaufsständen installiert sind oder mit diesen verwendet werden, zählen auch Drucker, für die Rollenpapier verwendet wird. Ein Transportmechanismus (Transporteinheit) für den Papiervorschub, um Leerraum auf dem Papier zu schaffen, und ein Schneidmechanismus (Papierschneideeinheit) zum Schneiden des Rollenpapiers auf eine gewünschte Länge sind in diesen mit Rollenpapier arbeitenden Druckertyp installiert.
  • Druckereinstellanforderungen hinsichtlich Papiervorschub und Papierschneiden an einen Rollenpapier verwendenden Drucker werden jedoch vom Anwendungsprogramm getrennt verarbeitet, das den Druckertreiber zur Ausführung einer gewünschten Funktion aus mehreren Druckertreibern mit verschiedenen Funktionen für den Papiervorschub und das Papierschneiden wählt. Wenn die Papierausrichtung z. B. auf "Hochformat" (portrait) eingestellt ist, gibt es zwei Typen Druckertreiber, nämlich einen Druckertreiber, der so programmiert ist, dass er das Papier zur Schaffung eines Leerraums nach dem gedruckten Teil einer Seite, auf der das Druckdokument ausgedruckt wird, vorschiebt und dann das Papier nach dem Vorschub abschneidet, und einen Druckertreiber, der so programmiert ist, dass er das Papier zur Schaffung eines Leerraums nach dem der gedruckte Teil der Seite, auf der das Druckdokument ausgedruckt wird, vorschiebt, ohne das Papier dann abzuschneiden.
  • Wenn zwei Druckertreibertypen wie die oben beschriebenen im POS-Terminal, ATM-Terminal oder Terminal des Verkaufsstandes installiert sind, muss einer der Druckertreiber gewählt werden, wenn das Anwendungsprogramm erstellt wird und das Anwendungsprogramm ist dann so zu schreiben, dass es für den gewählten Druckertreiber passt. Wenn ein Druckertreibertyp gewählt wird und nur der gewählte Druckertreiber im Datenverarbeitungsgerät installiert ist, muss das Anwendungsprogramm so geschrieben werden, dass es für den installierten Druckertreiber passt. Das Problem besteht deshalb darin, dass das Anwendungsprogramm für jeden Druckertreiber getrennt entwickelt werden muss.
  • Ein weiteres Problem ergibt sich, dass dann, wenn Druckdokumente in Seiteneinheiten einer vorgeschriebenen Papiergröße ausgedruckt werden, der Papiervorschub und das Papierschneiden stets erfolgen, um einen Leerraum nach dem gedruckten Teil der Seite zu erzeugen, und es deshalb nicht möglich ist, Druckdokumente in Form von Protokollen wie tägliche Verkaufsprotokolle mit unbestimmter Seitenlänge zu drucken.
  • Die JP-A-01-234277 offenbart einen Drucker, der auf zwei verschiedene Betriebsarten auf Rollenpapier drucken kann. Wenn die Breite des Rollenpapiers der kürzeren Seite eines A3-Papierblattes und der längeren Seite eines A4-Papierblattes entspricht, werden auf A3-Papier zu druckende Dokumente so ausgedruckt, dass die Breitenrichtung des Rollenpapiers mit der Breitenrichtung der gedruckten Dokumente übereinstimmt, und das Rollenpapier immer dann abgeschnitten wird, wenn eine der Länge des A3-Papiers entsprechende Länge vorgeschoben worden ist. Andererseits werden auf A4-Papier zu druckende Dokumente so ausgedruckt, dass die Breitenrichtung des Rollenpapiers mit der Längenrichtung der gedruckten Dokumente übereinstimmt, und das Rollenpapier immer dann abgeschnitten wird, wenn eine der Breite des A4-Papiers entsprechende Länge vorgeschoben worden ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine Lösung der obigen Probleme gerichtet und es ist ein Aufgabe der Erfindung, einen Druckertreiber, ein Drucksteuerungsverfahren und ein Datenspeichermedium mit Mitteln zum Steuern des Druckens einer oder mehrerer in Seiteneinheiten gedruckter Druckdokumente bereitzustellen, wobei eine bestimmte Papiergröße eine Seite auf der Basis mehrerer Kombinationen aus Druckpapiervorschub- und Papierschneideoperationen ist, wenn ein Druckdokument ausgedruckt wird, für das eine Druckanforderung von einem Anwendungsprogramm vorliegt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Aufgabe wird durch einen Druckertreiber, ein Drucksteuerungsverfahren und ein Datenspeichermedium gemäß den Ansprüchen 1, 10 bzw. 19 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfinder haben Lösungen für die oben beschriebenen Probleme mit größter Sorgfalt geprüft. Dabei ergab sich, dass ein Anwendungsprogramm ohne Berücksichtigung des Druckertreibers geschrieben werden kann, indem der Papiervorschub für jede Seite des Druckdokuments, ob das Druckpapier nach dem Seitenvorschub abgeschnitten werden soll oder nicht, und das Drucken eines oder mehrerer Druckdokumente in Seiteneinheiten auf der Basis mehrerer Kombinationen aus Papiervorschub- und Papierschneidoperationen beim Drucken eines oder mehrerer Druckdokumente, für die eine Druckanforderung von einem Anwendungsprogramm erhalten wird, gesteuert wird. Mit anderen Worten, es wurde nachgewiesen, dass unabhängig vom Anwendungsprogramm Druckereinstellungen mittels des gemeinsamen Schnittstellendruckertreibers vorgenommen werden können.
  • Ferner wurde nachgewiesen, dass Druckdokumente in Protokollformat, deren Papierlänge unbestimmt ist, wie tägliche Verkaufsprotokolle ebenfalls gedruckt werden können.
  • Die auf diesen Forschungsergebnissen basierende vorliegende Erfindung wird nachstehend beschrieben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht der äußeren Erscheinung eines POS-Terminals;
  • 2 ist ein Blockdiagramm der Steuerschaltung des POS-Terminals;
  • 3 ist ein Funktionsblockdiagramm des Druckertreibers;
  • 4 ist ein Flussdiagramm des Drucksteuerungsprozesses des Druckertreibers;
  • 5 ist ein Flussdiagramm eines Seitenmodus-Korrespondenzprozesses;
  • 6 zeigt einige Druckdokumente;
  • 7 zeigt ein Druckbild, wenn die Papierausrichtung auf "Hochformat" und der Seitenmodus auf den "Formular"-(form) Modus eingestellt ist;
  • 8 zeigt ein Druckbild, wenn die Papierausrichtung auf "Hochformat" und der Seitenmodus auf den "Protokoll"-(report) Modus eingestellt ist;
  • 9 zeigt ein Druckbild, wenn die Papierausrichtung auf "Querformat" (landscape) und der Seitenmodus auf den "Formular"-Modus eingestellt ist; und
  • 10 zeigt einen Bildschirm für die Druckerparametereinstellungen.
  • BESTE ART DER AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren beschrieben. Es ist zu beachten, dass die folgenden Ausführungsformen nur beschreibenden Charakter haben und den Gültigkeitsbereich der Erfindung nicht einschränken sollen. Für den Durchschnittsfachmann ist es offensichtlich, dass verschiedene alternative Ausführungsformen verwirklicht werden können, indem manche oder alle der nachstehend beschriebenen Elemente durch gleichwertige Elemente ersetzt werden. Alle solche Variationen sind vom Gültigkeitsbereich dieser Erfindung abgedeckt.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht der äußeren Erscheinung eines POS-Terminals. Das POS-Terminal 100 hat eine Geldschublade 102 im unteren Teil der Einheit und eine Tastatur 103, eine Anzeige 104, einen Handscanner 105 und einen Drucker 106 im oberen Teil. Am POS-Terminal 100 kann auch ein Kartenleser angeordnet sein.
  • In diesem Fall ist der Drucker 106 auf der Oberseite der Einheit installiert und hat einen Quittungsausgang 106a sowie ein Journalbestätigungsfenster 106b, die in der oberen Oberfläche des Terminals ausgebildet sind. Das POS-Terminal 100 kann auch eine Quittungsausgabefunktion haben. Mit anderen Worten, der Drucker 106 dient auch als Drucker zur Ausgabe von Verkaufsquittungen, und der Quittungsausgang 106a dient auch als Verkaufsquittungsausgang. Ein Drucker zur Ausgabe von Verkaufsquittungen könnte natürlich ebenfalls am POS-Terminal 100 angeordnet sein.
  • Zusätzlich zu den Zifferntasten, einer Taste Abteilung, einer Taste Zwischensumme, einer Summentaste und anderen zur Produktregistrierung erforderlichen Tasten hat die Tastatur 103 auch eine Taste Quittung zur Ausgabe von Verkaufsquittungen.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das die Steuerschaltung des POS-Terminals darstellt. Wie aus 2 zu ersehen ist, sind ein ROM 202, der Programmdaten speichert, ein RAM 203, in dem verschiedene Speichereinheiten (Speicherbereiche) zur Datenverarbeitung ausgebildet sind, eine Uhrschaltung 204 zur Verfolgung des aktuellen Datums und der aktuellen Uhrzeit, ein E/A-Anschluss 206 zur Ausgabe eines Steuersignals zum Öffnen der Geldschublade 102, eine Anzeigesteuerung 207 zum Treiben und Steuern der Anzeige 104, um Textdaten entsprechend den Anzeigedaten anzuzeigen, eine Tastatursteuerung 208 zum Erfassen der Tastensignale entsprechend der Tasteneingabe von der Tastatur 103 und eine Kommunikationsschnittstelle 209 zum Senden der Daten wie Steuerbefehle und Daten zum Drucken an den Drucker 106 über eine Busleitung 205 mit der CPU (Zentraleinheit) 201 verbunden. Eine Kommunikationsschnittstelle 210 zum Empfangen von Daten von der Kommunikationsschnittstelle 209 ist mit dem Drucker 106 verbunden. Ein auf einer Festplatte (in der Figur nicht dargestellt) gespeichertes Programm läuft im RAM 203 ab. Es ist zu beachten, dass die im ROM 202 und im RAM 203 gespeicherten oder zu speichernden Daten sein können, die in einer Datenbasis auf einer in der Figur nicht dargestellten Festplatte gespeichert oder zu speichern sind.
  • 3 ist ein Funktionsblockdiagramm eines Druckertreibers. Jede der Funktionen wird nachstehend beschrieben. Wie aus 3 zu ersehen ist, hat die CPU 201 ein Steuermittel 301, ein Mittel 302 zum Anforderungsempfang, ein Anzeigesteuermittel 303 für die Einstelldaten, ein Eingabesteuermittel 304, ein Steuermittel 305 für das Seitenintervall, ein Druckdatengeneratormittel 306 und ein Übertragungsmittel 307.
  • Das Mittel 302 zum Anforderungsempfang der CPU 201 erhält von einem Anwendungsprogramm Druckanforderungen an den Drucker zusammen mit dem Druckdokument.
  • Das Anzeigesteuermittel 303 für die Einstelldaten der CPU 201 präsentiert dem Drucker auf der Anzeige Einstellungen für das Druckdokument, die vom Mittel 302 zum Anforderungsempfang empfangen wurden, auf der Basis der im Druckereinstellungsspeicher 310 des RAM 203 gespeicherten Druckereinstellungen und des Bildschirmformats, das im Bildschirmformatspeicher 320 des ROM 202 gespeichert ist.
  • Das Eingabesteuermittel 304 der CPU 201 wählt Daten oder gibt Daten ein entsprechend den Druckereinstellungen, die vom Anzeigesteuermittel 303 für die Einstelldaten angezeigt werden. Es ist zu beachten, dass es hier zwei Druckereinstellungen gibt: Seitenmodus und Papierausrichtung. Der Seitenmodus ist eine Druckereinstellung zur Angabe mehrerer Kombinationen aus Papiervorschub- und Schneidoperationen für das zum Drucken des Druckdokuments verwendete Druckpapier, und die Papierausrichtung ist eine Druckereinstellung zur Angabe, ob die unbestimmte Längenrichtung des Rollenpapiers als Papierlänge oder Papierbreite zu bedrucken ist.
  • Das Steuermittel 305 für das Seitenintervall der CPU 201 bestimmt auf der Basis der Druckereinstellung Seitenmodus, die über das Eingabesteuermittel 304 eingegeben wird, ob das Papier zur Schaffung eines Leerraums nach dem bedruckten Teil der Seite vorzuschieben ist, und ob das Papier nach dem Papiervorschub abzuschneiden ist.
  • Das Druckdatengeneratormittel 306 der CPU 201 erzeugt Druckdaten zum Senden eines Druckbildes des Druckdokuments an den Drucker, indem es Druckdaten erzeugt, die ein Bild des Druckdokuments sind und dann Informationen hinsichtlich des Vorhandenseins oder Fehlens eines Leerraums nach dem bedruckten Teil der Seite und des Vorhandenseins oder Fehlens des Papierschneidens, was durch das Steuermittel 305 für das Seitenintervall bestimmt wird, hinzufügt.
  • Das Übertragungsmittel 307 der CPU 201 sendet die vom Druckdatengeneratormittel 306 erzeugten Druckdaten zusammen mit einer Druckanforderung an den Drucker. Es ist offensichtlich, dass die Druckdaten auch die Druckanforderung enthalten könnten.
  • Das Steuermittel 301 der CPU 201 steuert und korreliert die Operation des Mittels 302 zum Anforderungsempfang, des Anzeigesteuermittels 303 für die Einstelldaten, des Eingabesteuermittels 304, des Seitenintervallsteuermittels 305, des Druckdatengeneratormittels 306 und des Übertragungsmittels 307.
  • 4 ist ein Flussdiagramm des Drucksteuerungsprozesses. Wenn das Softwareprogramm des Druckertreibers als Teil des Betriebssystems im RAM 203 gespeichert ist, wartet die CPU 201 auf eine vom Anwendungsprogramm auszugebende Druckanforderung (Schritt S401). Mit den derzeit verwendeten Betriebssystemen ist eine Mehrprogrammverarbeitung (Multitasking) möglich, indem die CPU 201 während des Bereitschaftszustands andere Programme ausführt. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass diese Art eines Steuerungsübergangs in der Figur nicht dargestellt ist. Das Ende von Schritt S401 bedeutet deshalb, dass eine Druckanforderung vom Anwendungsprogramm ausgegeben wurde.
  • Wenn eine Druckanforderung empfangen wird, präsentiert die CPU 201 die im RAM 203 gespeicherten Druckereinstellungen auf der Anzeige 104 (Schritt S402).
  • Die CPU 201 bestimmt auch den Typ der Eingabeoperation (z. B. Seitenmodus oder Papierausrichtung), die vom Bediener oder Betreuer des Datenverarbeitungsgeräts über ein Eingabegerät eingegeben wird (Schritt S403). Der Bediener oder Verwalter des Datenverarbeitungsgeräts kann die Druckereinstellungen anhand der auf dem Bildschirm angezeigten Druckereinstellungen ändern und ein Eingabegerät wie eine Tastatur oder eine Maus wie erforderlich betätigen.
  • Wenn der Bediener oder Verwalter des Datenverarbeitungsgeräts den Seitenmodus vorgibt (Schritt S403: PAGE MODE (Seitenmodus)), wird die Seitenmoduseinstellung im RAM 203 gespeichert (Schritt S404) und die Prozedur schleift zu Schritt S402 zurück.
  • Wenn der Bediener oder Verwalter des Datenverarbeitungsgeräts die Papierausrichtung vorgibt (Schritt S403: PAPER ORIENTATION (Papierausrichtung)), wird die Einstellung Papierausrichtung im RAM 203 gespeichert (Schritt S405) und die Prozedur schleift zu Schritt S402 zurück.
  • Wenn eine andere Druckereinstellung eingegeben wird (Schritt S403: OTHER (Andere)), läuft der entsprechende Prozess ab (Schritt S410) und die Prozedur schleift zu Schritt S402 zurück.
  • Wenn OK eingegeben wird (Schritt S403: OK (i. O.)), um die Eingabe der Druckereinstellungen zu beenden, verschwindet die Anzeige der Druckereinstellungen und die Prozedur geht zu Schritt S406 weiter.
  • Wenn der Bediener oder Verwalter des Datenverarbeitungsgeräts die Einstellungen beendet (Schritt S403: OK), prüft die CPU 201 den RAM 203 und erstellt im RAM 203 ein Druckbild des zu druckenden Dokuments aus den Druckdokument- und den Druckereinstelldaten auf der Basis des Seitenmodus (Schritt S406).
  • Schließlich schickt die CPU 201 einen Druckbefehl und die im RAM 203 erzeugten Druckdaten auf der Basis des oben beschriebenen Inhalts an den Drucker (Schritt S407).
  • Die Steuerung geht dann zu Schritt S401 zurück und wartet, bis ein neuer Druckbefehl vom Anwendungsprogramm ausgegeben wird.
  • Ein Druckertreiber gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung kann Drucken unter Verwendung eines Druckformats (nachstehend als "Formularformat" bezeichnet) veranlassen, bei dem eine Seiteneinheit die Einheit des auf das Druckpapier gedruckten Teils ist, oder eines Druckformats (nachstehend als "Protokollformat" bezeichnet), bei dem das Druckdokument die Einheit des auf das Druckpapier gedruckten Teils ist.
  • Jedes dieser Druckformate, Formularformat und Protokollformat, kann mit und ohne Papierschneiden verwendet werden.
  • Es gibt deshalb vier mögliche Seitenmodi, die mehrere Kombinationen aus Papiervorschub und Papierschneiden des zum Drucken des Druckdokuments verwendeten Druckpapiers vorgeben: Modus Formular [Schneiden], Modus Formular [ohne Schneiden], Modus Protokoll [Schneiden] und Modus Protokoll (ohne Schneiden].
  • Im Modus Formular [Schneiden] ist das Druckformat das Formularformat und das Papier wird abgeschnitten. Dieser Modus kann z. B. verwendet werden, wenn mehrere Kopien eines Formulars mit regulärer Größe wie ein Coupon gedruckt werden, so dass jeder Coupon als einzelne Seite gedruckt und das Druckpapier nach jedem Coupon, d. h. nach jeder Seite, abgeschnitten wird, um mehrere Coupons zu erstellen.
  • Im Modus Formular [ohne Schneiden] ist das Druckformat das Formularformat und das Papier wird nicht abgeschnitten. Dieser Modus kann z. B. verwendet werden, um ein Druckdokument, das Text und Abbildungen enthält, so zu drucken, dass Seitenteilungen bestimmt werden können, ohne jede Seite aus Text und Abbildungen abzuschneiden.
  • Im Modus Protokoll [Schneiden] ist das Druckformat das Formularformat und das Papier wird abgeschnitten. Wenn z. B. die Verkaufsdaten eines Tages in einem Druckdokument enthalten sind, ermöglicht dieser Modus das Ausdrucken der Verkaufsdaten für jeden Tag in einem Rutsch auf einem bedruckten Blatt.
  • Im Modus Protokoll [ohne Schneiden] ist das Druckformat das Formularformat und das Papier wird nicht abgeschnitten. Wenn z. B. die Verkaufsdaten eines Tages in einem einzigen Druckdokument enthalten sind, ermöglicht dieser Modus das Ausdrucken der Verkaufsdaten einer Woche oder eines Monats für jeden Tag jeweils in einem Rutsch auf einem bedruckten Blatt.
  • Außer den obigen vier Seitenmodi kann auch ein Modus (nachstehend als Modus Protokoll [kein Vorschub] bezeichnet) eingestellt werden, in dem das Papier nicht vorgeschoben wird, um einen bestimmten Leerraum zu schaffen, und nach der Beendigung des Druckens eines Druckdokuments nicht abgeschnitten wird. Wenn z. B. das Logo eines Geschäfts oben auf einer Quittung gedruckt wird, wenn Quittungen ausgegeben werden, kann dieser Modus das Geschäftslogo für die nächste Quittung drucken, ohne das Papier vor dem fertigen Ausdruck der vorigen Quittung vorzuschieben oder abzuschneiden. Nach dem Druck des Logos kann das Anwendungsprogramm den Drucker zum Abschneiden des Papiers ansteuern, um die vorige Quittung auszugeben. Dies ist sinnvoll, um eine Verschwendung einer Länge des Rollenpapiers entsprechend der Länge des Papierwegs zwischen dem Druckkopf und der Schneidvorrichtung des Druckers zu vermeiden.
  • 5 ist ein Flussdiagramm eines Seitenmoduskorrespondenzprozesses im Drucksteuerungsprozess. Zunächst bestimmt die CPU 201 die im RAM 203 gespeicherte Papierausrichtung (S501).
  • Wenn die Papierausrichtung "Hochformat" ist (Schritt S501: PORTRAIT (Hochformat)), wird der im RAM 203 gespeicherte Seitenmodustyp bestimmt (Schritt S502).
  • Wenn der Seitenmodus auf Formular [ohne Schneiden] eingestellt ist (Schritt S502: Form [No cut]), werden die Bilddaten zum Drucken des zu druckenden Dokuments aus den Druckdokumentdaten so erzeugt, dass der vorgegebene Leerraum nach jeder gedruckten Seite gebildet wird, d. h. so dass nach dem Drucken jeder Seite ein Papiervorschub erfolgt (Schritt S503), worauf der Seitenmoduskorrespondenzprozess endet. In diesem Fall wird der Papierschneidbefehl zum Abschneiden des Papiers nicht ausgegeben.
  • Wenn der Seitenmodus auf Formular [Schneiden] eingestellt ist (Schritt S502: Form [Cut]), werden die Bilddaten zum Drucken des zu druckenden Dokuments aus den Druckdokumentdaten nach jeder gedruckten Seite so erzeugt, dass der vorgegebene Leerraum nach jeder gedruckten Seite gebildet wird, d. h. so dass nach dem Drucken jeder Seite ein Papiervorschub erfolgt und das Papier nach jeder Seite abgeschnitten wird, d. h. ein Papierschneidbefehl zum Abschneiden des Papiers nach dem Papiervorschub wird ausgegeben (Schritt S504), worauf der Seitenmoduskorrespondenzpro zess endet.
  • Wenn der Seitenmodus auf Protokoll [ohne Schneiden] eingestellt ist (Schritt S502: Report [No cut]), werden die Bilddaten zum Drucken des zu druckenden Dokuments aus den Druckdokumentdaten so erzeugt, dass der vorgegebene Leerraum nach dem Drucken des gesamten Druckdokuments anstelle nach dem gedruckten Teil jeder Seite gebildet wird, d. h. so dass nach dem Drucken des Druckdokuments ein Papiervorschub erfolgt (Schritt S505), worauf der Seitenmoduskorrespondenzprozess endet. In diesem Fall wird der Papierschneidbefehl zum Abschneiden des Papiers nicht ausgegeben.
  • Wenn der Seitenmodus auf Protokoll [Schneiden] eingestellt ist (Schritt S502: Report [Cut]), werden die Bilddaten zum Drucken des zu druckenden Dokuments aus den Druckdokumentdaten so erzeugt, dass der vorgegebene Leerraum nach dem Drucken des gesamten Druckdokuments anstelle nach dem Drucken jeder Seite gebildet wird, d. h. so dass ein Papiervorschub nach dem Drucken des gesamten Druckdokuments erfolgt und das Papier nach jedem Druckdokument abgeschnitten wird, d. h. ein Papierschneidbefehl zum Abschneiden des Papiers nach dem Papiervorschub wird ausgegeben (Schritt S506), worauf der Seitenmoduskorrespondenzprozess endet.
  • Wenn der Seitenmodus auf Protokoll [kein Vorschub] eingestellt ist (Schritt S502: Report [No feed]), werden die Bilddaten zum Drucken des zu druckenden Dokuments aus den Druckdokumentdaten so erzeugt, dass der vorgegebene Leerraum nach jeder gedruckten Seite und nach dem Drucken des gesamten Druckdokuments nicht gebildet wird, d. h. so dass das Papier selbst dann nicht vorgeschoben wird, wenn das gesamte Dokument gedruckt worden ist, worauf der Seitenmoduskorrespondenzprozess endet. In diesem Fall wird der Papierschneidbefehl zum Abschneiden des Papiers nicht ausgegeben.
  • Wenn die Papierausrichtung auf "Querformat" eingestellt ist (Schritt S501: landscape), wird der im RAM 203 gespeicherte Seitenmodustyp bestimmt (Schritt S508).
  • Wenn der Seitenmodus auf Formular [ohne Schneiden] eingestellt ist (Schritt S508: Form [No cut]), werden die Bilddaten zum Drucken des zu druckenden Dokuments aus den Druckdokumentdaten so erzeugt, dass der vorgegebene Leerraum nach jeder gedruckten Seite gebildet wird, d. h. so dass nach dem Drucken jeder Seite ein Papiervorschub erfolgt (Schritt S509), worauf der Seitenmoduskorrespondenzprozess endet. In diesem Fall wird der Papierschneidbefehl zum Abschneiden des Papiers nicht ausgegeben.
  • Wenn der Seitenmodus auf Formular [Schneiden] eingestellt ist (Schritt S508: Form [Cut]), werden die Bilddaten zum Drucken des zu druckenden Dokuments aus den Druckdokumentdaten so erzeugt, dass der vorgegebene Leerraum nach jeder gedruckten Seite gebildet wird, d. h. so dass nach dem Drucken jeder Seite ein Papiervorschub erfolgt und das Papier nach jeder Seite abgeschnitten wird, d. h. ein Papierschneidbefehl zum Abschneiden des Papiers nach dem Papiervorschub wird ausgegeben (Schritt S510), worauf der Seitenmoduskorrespondenzprozess endet.
  • Im Folgenden werden Druckbilder auf der Basis des Seitenmodus und der Papierausrichtung anhand der beiliegenden Figuren beschrieben.
  • 6 zeigt Druckdokumente. 6(a) zeigt ein Druckdokument, für das die Druckausrichtung auf "Hochformat" eingestellt worden ist, und 6(b) zeigt ein Druckdokument, für das die Druckausrichtung auf "Querformat" eingestellt worden ist. Wie 6 zeigt, gibt es drei Druckdokumente, nämlich Dokument A, Dokument B und Dokument C. Die Dokumente A und B sind Dokumente, für die die Papierausrichtung "Hochformat" und Dokument C ist ein Dokument, für das die Papierausrichtung "Querformat" eingestellt worden ist. Die Dokumente A, B und C haben jeweils zwei Seiten, und jedes Dokument endet in der Mitte der zweiten Seite.
  • Die 7, 8 und 9 zeigen Druckbilder der Dokumente A, B und C, die in jedem Seitenmodus ausgedruckt worden sind.
  • 7 zeigt ein Druckbild im Formularformat zum Drucken von Seiteneinheiten, wenn die Papierausrichtung auf Hochformat eingestellt ist. 7(a) zeigt das Druckbild, wenn der Seitenmodus Formular [ohne Schneiden] eingestellt ist, und 7(b) zeigt das Druckbild, wenn der Seitenmodus Formular [Schneiden] eingestellt ist. Der Leerraum S0 an der Oberkante des Papiers ist ein Leerraum, der sich aus der Papierlänge ergibt, die während des Druckens zwischen den Druckerwalzen (in der Figur nicht dargestellt) und dem oberen Rand des Formulars gehalten wird. Die bedruckten Teile A-1 und A-2 bedeuten Seite 1 und Seite 2 des Dokuments A. Die bedruckten Teile B-1 und B-2 bedeuten Seite 1 und Seite 2 des Dokuments B.
  • Wie aus 7(a) ersichtlich ist, haben die Druckbilder bei eingestelltem Seitenmodus Formular [ohne Schneiden] einen Papiervorschub-Leerraum S1, der durch den Vorschub des Formulars nach dem gedruckten Teil A-1, A-2, B-1 bzw. B-2 entsteht. Mit anderen Worten, der Leerraum S0 an der Oberkante des Papiers, der gedruckte Teil A-1, der Papiervorschub-Leerraum S1, der gedruckte Teil A-2, der Papiervorschub-Leerraum S1, der gedruckte Teil B-1, der Papiervorschub-Leerraum S1, der gedruckte Teil B-2 und der Papiervorschub-Leerraum S1 werden nacheinander vom oberen Rand des Formulars aus auf einem einzigen Blatt des Druckpapiers erzeugt.
  • Wie aus 7(b) ersichtlich ist, haben die Druckbilder bei eingestelltem Seitenmodus Formular [Schneiden] einen Papiervorschub-Leerraum S2, der durch den Vorschub des Formulars nach dem gedruckten Teil A-1, A-2, B-1 bzw. B-2 entsteht. Das Druckpapier wird dann nach dem Papiervorschub abgeschnitten. Mit anderen Worten, es werden insgesamt vier Druckformulare vom oberen Rand des Druckpapiers aus erstellt: ein Formular mit dem Leerraum S0 an der Oberkante, dem gedruckten Teil A-1 und einem Papiervorschub-Leerraum S2, die nacheinander erstellt werden; ein Formular mit dem Leerraum S0 an der Oberkante, dem gedruckten Teil A-2 und einem Papiervorschub-Leerraum S2, die nacheinander erstellt werden; ein Formular mit dem Leerraum S0 an der Oberkante, dem gedruckten Teil B-1 und einem Papiervorschub-Leerraum S2, die nacheinander erstellt werden, und ein Formular mit dem Leerraum S0 an der Oberkante, dem gedruckten Teil B-2 und einem Papiervorschub-Leerraum S2, die nacheinander erstellt werden.
  • 8 zeigt Druckbilder im Protokollformat zum Drucken nach Druckdokumenteinheiten, wenn die Papierausrichtung auf Hochformat eingestellt ist. 8(a) zeigt das Druckbild, wenn der Seitenmodus Protokoll [ohne Schneiden] eingestellt ist, 8(b) zeigt das Druckbild, wenn der Seitenmodus Protokoll [Schneiden] eingestellt ist, und 8(c) zeigt ein Druckbild, wenn der Seitenmodus auf Protokoll [kein Vorschub] eingestellt ist. Der Leerraum S0 an der Oberkante des Papiers ist ein Leerraum, der sich aus der Papierlänge ergibt, die während des Druckens zwischen den Druckerwalzen (in der Figur nicht dargestellt) und dem oberen Rand des Formulars gehalten wird. Die bedruckten Teile A-1 und A-2 bedeuten Seite 1 und Seite 2 des Dokuments A. Die bedruckten Teile B-1 und B-2 bedeuten Seite 1 und Seite 2 des Dokuments B.
  • Wie aus 8(a) ersichtlich ist, haben die Druckbilder der gedruckten Teile A-1, A-2, B-1 und B-2 bei eingestelltem Seitenmodus Protokoll [ohne Schneiden] einen Papiervorschub-Leerraum S3, der durch den Vorschub des Papiers nach dem Drucken des letzten gedruckten Teils jedes Druckdokuments entsteht, d. h. nach dem gedruckten Teil A-2 von Dokument A und nach dem gedruckten Teil B-2 von Dokument B. Mit anderen Worten, der Leerraum S0 an der Oberkante des Papiers, der gedruckte Teil A-1, der gedruckte Teil A-2, der Papiervorschub-Leerraum S3, der gedruckte Teil B-1, der gedruckte Teil B-2 und der Papiervorschub-Leerraum S1 werden nacheinander vom oberen Rand des Formulars aus auf einem einzigen Blatt des Druckpapiers erzeugt.
  • Wie aus 8(b) ersichtlich ist, haben die Druckbilder der gedruckten Teile A-1, A-2, B-1 und B-2 bei eingestelltem Seitenmodus Protokoll [Schneiden] einen Papiervorschub-Leerraum S4, der durch den Vorschub des Papier nach dem Drucken des letzten gedruckten Teils jedes Druckdokuments entsteht, d. h. nach dem gedruckten Teil A-2 von Dokument A und nach dem gedruckten Teil B-2 von Dokument B, wonach das Papier dann abgeschnitten wird. Mit anderen Worten, es werden insgesamt zwei bedruckte Blätter vom oberen Rand des Druckpapiers aus erstellt: ein Blatt mit dem Leerraum S0 an der Oberkante, dem gedruckten Teil A-1, dem gedruckten Teil A-2 und dem Papiervorschub-Leerraum S4, die nacheinander erstellt werden, und ein Blatt mit dem Leerraum S0 an der Oberkante, dem gedruckten Teil B-1, dem gedruckten Teil B-2 und dem Papiervorschub-Leerraum S4, die nacheinander erstellt werden.
  • Wie aus 8(c) ersichtlich ist, hat das Druckbild der Seite bei eingestelltem Seitenmodus Protokoll [kein Vorschub] die gedruckten Teile A-1, A-2, B-1 und B-2, die kontinuierlich ohne Leerraum zwischen den gedruckten Teilen erstellt werden. Mit anderen Worten, der Leerraum S0 an der Oberkante, der gedruckte Teil A-1, der gedruckte Teil A-2, der gedruckte Teil B-1 und der gedruckten Teil B-2 werden nacheinander vom oberen Rand des Formulars aus auf einem einzigen Blatt des Druckpapiers erzeugt.
  • 9 zeigt Druckbilder im Formularformat zum Drucken von Seiteneinheiten, wenn die Papierausrichtung auf Hochformat eingestellt ist. 9(a) zeigt das Druckbild, wenn der Seitenmodus Formular [ohne Schneiden] eingestellt ist, und 9(b) zeigt das Druckbild, wenn der Seitenmodus Formular [Schneiden] eingestellt ist. Der Leerraum S5 am linken Rand der Seite ist ein Leerraum, der sich aus der Papierlänge ergibt, die während des Druckens zwischen den Druckerwalzen (in der Figur nicht dargestellt) und dem linken Rand des Formulars gehalten wird. Die bedruckten Teile C-1 und C-2 bedeuten Seite 1 und Seite 2 des Dokuments C. Es ist zu beachten, dass der oben genannten Leerraum am linken Rand bei einer Druckrichtung von links nach rechts gilt, wie in 9(a) dargestellt ist, aber bei einer Druckrichtung von rechts nach links, befindet sich der Leerraum statt dessen am rechten Rand und nicht wie oben angegeben am linken.
  • Wie 9(a) zeigt, haben die Druckbilder bei eingestelltem Seitenmodus Formular [ohne Schneiden] einen Papiervorschub-Leerraum S6, der rechts neben jedem gedruckten Teil, nämlich dem gedruckten Teil C-1 und dem gedruckten Teil C-2, durch den Vorschub des Formulars entsteht. Mit anderen Worten, der Leerraum S5 am linken Rand, der gedruckte Teil C-1, der Papiervorschub-Leerraum S6, der gedruckte Teil C-2 und der Papiervorschub-Leerraum S6 werden nacheinander vom linken Ende des Formulars aus auf einem einzigen Blatt des Druckpapiers erzeugt.
  • Wie aus 9(b) ersichtlich ist, haben die Druckbilder bei eingestelltem Seitenmodus Formular [Schneiden] einen Papiervorschub-Leerraum S7, der rechts neben jedem gedruckten Teil, nämlich dem gedruckten Teil C-1 und dem gedruckten Teil C-2, durch den Vorschub des Formulars entsteht. Das Druckpapier wird dann nach dem Papiervorschub abgeschnitten. Mit anderen Worten, es werden insgesamt zwei Druckblätter vom linken Ende des Druckpapiers aus erstellt: ein bedrucktes Blatt mit dem Leerraum S5 am linken Ende des Papiers, dem gedruckten Teil C-1 und einem Papiervorschub-Leerraum S7, die nacheinander erstellt werden; und ein bedrucktes Blatt mit dem Leerraum S5 am linken Ende des Papiers, dem gedruckten Teil C-2 und einem Papiervorschub-Leerraum S7, die nacheinander erstellt werden.
  • Es ist zu beachten, dass die Länge der Leerräume S0 bis S7 durch das Anwendungsprogramm einstellbar ist.
  • 10 zeigt einen Druckereinstellbildschirm (so genanntes Druckereigenschaftsfenster) zur Eingabe des Seitenmodus und der Papierausrichtung. 10(a) zeigt den Druckereinstellbildschirm, in dem die Papierausrichtung auf Hochformat eingestellt ist, und 10(b) zeigt den Druckereinstellbildschirm, in dem die Papierausrichtung auf Querformat eingestellt ist.
  • Wenn der Benutzer "Hochformat" als Papierausrichtung wählt, wie in 10(a) dargestellt ist, werden die fünf wählbaren Seitenmodi, d. h. Formular [ohne Schneiden], Formular [Schneiden], Protokoll [ohne Schneiden], Protokoll [Schneiden] und Protokoll [kein Vorschub] in einem Popup-Menü präsentiert. Der gewünschte Modus wird aus den angezeigten fünf Seitenmodi gewählt.
  • Wenn der Benutzer "Querformat" als Papierausrichtung wählt, wie in 10(b) dargestellt ist, werden die zwei wählbaren Seitenmodi, d. h. Formular [ohne Schneiden] und Formular [Schneiden] in einem Popup-Menü präsentiert. Der gewünschte Modus wird aus den angezeigten zwei Seitenmodi gewählt.
  • Die vorliegende oben beschriebene Erfindung bietet folgende Vorteile.
  • Ein Anwendungsprogramm kann erstellt werden, ohne den Druckertreiber zu berücksichtigen, indem der Papiervorschub entsprechend den Seiteneinheiten jedes Druckdokuments oder indem der Papiervorschub gemäß der Dokumenteinheit für jedes Druckdokument gesteuert wird, indem das Abschneiden des Papiers nach dem Papiervorschub gesteuert wird, und indem das Drucken von Seiteneinheiten eines oder mehrerer Druckdokumente auf der Basis mehrerer Kombinationen aus Papiervorschub und Papierschneiden für das Drucken eines oder mehrerer Druckdokumente, für die eine Druckanforderung vom Anwendungsprogramm vorliegt, gesteuert wird. Das heißt, dass die Druckereinstellungen unter Verwendung eines Druckertreibers, für den eine gemeinsame Schnittstelle bereitgestellt wird, aus jedem installierten Anwendungsprogramm vorgenommen werden können.
  • Außerdem ist es möglich, Druckdokumente mit unbestimmter Länge in einem Protokollformat zu drucken, wie tägliche Verkaufsprotokolle, die die Verkaufsresultate für einen Tag enthalten.
  • Die vorliegende Ausführungsform beschreibt ein Beispiel, bei dem die Größe der letzten Seite entsprechend den Druckdaten variiert, wenn die Papierausrichtung eines Dokuments im Formularformat auf Hochformat eingestellt ist. Jedoch können der Papiervorschub und das Papierschneiden ebenfalls so gesteuert werden, dass sogar die letzte Seite die gleiche Größe hat wie die Seitengröße, die für die anderen Seiten definiert worden ist.

Claims (20)

  1. Druckertreiber mit einem Seitenintervallsteuermittel (305) zum Steuern des Druckens auf Druckpapier von einem oder mehreren Druckdokumenten, die selektiv entweder auf Seitenbasis oder auf Dokumentbasis gedruckt werden, bei dem: im Seitenbasis-Modus ein Dokument in Seiteneinheiten einer vordefinierten Papiergröße unabhängig vom Inhalt des Dokuments gedruckt wird und die Größe jeder Seiteneinheit durch mehrere Kombinationen aus Druckpapiervorschub- und Schneidoperationen definiert ist, und im Dokumentbasis-Modus ein Dokument als eine einzige Seite gedruckt wird, deren Größe durch den Inhalt des Dokuments bestimmt wird, wobei die Größe der einzigen Seite so gewählt wird, dass sie zum Drucken des gesamten Inhalts des Dokuments ausreicht.
  2. Druckertreiber nach Anspruch 1, bei dem das Seitenintervallsteuermittel (305) ein Papiervorschubsteuermittel zum Steuern des Papiervorschubs um jede Seite des gedruckten einen oder der gedruckten mehreren Druckdokumente und zum Steuern des Papiervorschubs nach jedem Dokument der Druckdokumente sowie ein Papierschneidesteuermittel zum Steuern des Abschneidens des Druckpapiers aufweist.
  3. Druckertreiber nach Anspruch 2, bei dem das Papiervorschubsteuermittel ausgebildet ist, den Papiervorschub am Ende jeder Seite des einen oder der mehreren Druckdokumente auszuführen.
  4. Druckertreiber nach Anspruch 2, bei dem das Papiervorschubsteuermittel ausgebildet ist, den Papiervorschub am Ende jedes Dokuments des einen oder der mehreren Druckdokumente auszuführen.
  5. Druckertreiber nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei dem das Papierschneidesteuermittel ausgebildet ist, zu steuern, ob das Druckpapier nach einer Papiervorschuboperation abzuschneiden ist oder nicht.
  6. Druckertreiber nach Anspruch 1, ferner aufweisend: ein Druckanforderungsempfangsmittel (302) zum Empfangen einer Druckanforderung von einem Anwendungsprogramm, die Druckdokumentdaten enthält; ein Anzeigesteuermittel (303) für Einstelldaten zur Auswahl und Anzeige von Druckereinstelldaten entsprechend der vom Druckanforderungsempfangsmittel (302) empfangenen Druckanforderung; ein Eingabesteuermittel (304) zum Steuern der Eingabe spezifischer Informationen zum Drucken des Druckdokuments; ein Druckdatengeneratormittel (306) zum Erzeugen von Druckdaten auf der Basis der Druckereinstellungen und der spezifischen Informationen zum Drucken des Druckdokuments; und ein Übertragungsmittel (307) zum Senden der Druckdaten und eines Druckausgabebefehls an einen Drucker.
  7. Druckertreiber nach Anspruch 6, bei dem das Anzeigesteuermittel (303) für Einstelldaten zur Anzeige der mehreren Kombinationen aus Druckpapiervorschub- und Schneidoperationen zum Steuern durch das Seitenintervallsteuermittel (305) ausgeführt ist.
  8. Druckertreiber nach Anspruch 6, bei dem das Eingabesteuermittel (304) zur Wahl einer Papierausrichtung ausgeführt ist, die vorgibt, ob eine unbestimmte Längenrichtung des Papiers als Dokumentlänge oder als Dokumentbreite bedruckt wird.
  9. Druckertreiber nach Anspruch 6, bei dem das Eingabesteuermittel (304) zur Wahl einer gewünschten Kombination aus der Mehrzahl Kombinationen aus Druckpapiervorschub- und Schneidoperationen zum Steuern durch das Seitenintervallsteuermittel (305) ausgeführt ist.
  10. Druckersteuerungsverfahren, aufweisend: a) Steuern des Druckens auf Druckpapier von einem oder mehreren Druckdokumenten, die selektiv entweder auf Seitenbasis oder auf Dokumentbasis gedruckt werden, bei dem auf Seitenbasis ein Dokument in Seiteneinheiten mit vordefinierter Papiergröße unabhängig vom Inhalt des Dokuments gedruckt wird und die Größe jeder Seiteneinheit durch mehrere Kombinationen aus Druckpapiervorschub- und Schneidoperationen definiert wird, und auf Dokumentbasis ein Dokument als eine einzige Seite gedruckt wird, deren Größe durch den Inhalt des Dokuments bestimmt wird, wobei die Größe der einzigen Seite so gewählt wird, dass sie zum Drucken des gesamten Inhalts des Dokuments ausreicht.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem Schritt a) aufweist a1) Steuern des Papiervorschubs um jede Seite des gedruckten einen oder der gedruckten mehreren Druckdokumente und zum Steuern des Papiervorschubs nach jedem Dokument der Druckdokumente; und a2) Steuern des Abschneidens des Druckpapiers.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem in Schritt a1) der Papiervorschub am Ende jeder Seite des einen oder der mehreren Druckdokumente erfolgt.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem in Schritt a1) der Papiervorschub am Ende jedes Dokuments des einen oder der mehreren Druckdokumente erfolgt.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, bei dem Schritt a2) steuert, ob das Druckpapier nach einem Papiervorschub abgeschnitten wird oder nicht.
  15. Verfahren nach Anspruch 10, ferner aufweisend: b) Empfangen einer Druckanforderung von einem Anwendungsprogramm, die Druckdokumentdaten enthält; c) Wählen und Anzeigen von Druckereinstelldaten entsprechend der in Schritt b) empfangenen Druckanforderung; d) Steuern der Eingabe spezifischer Informationen zum Drucken des Druckdokuments; e) Erzeugen von Druckdaten auf der Basis der Druckereinstellungen und der spezifischen Informationen zum Drucken des Druckdokuments; und f) Senden der Druckdaten und eines Druckausgabebefehls an einen Drucker.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem in Schritt c) die Mehrzahl der Kombinationen aus Druckpapiervorschub- und Schneidoperationen zur Steuerung durch den Schritt der Seitenintervallsteuerung angezeigt wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem in Schritt d) eine Papierausrichtung gewählt wird, die angibt, ob eine unbestimmte Längenrichtung des Papiers als Dokumentlänge oder als Dokumentbreite bedruckt wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem in Schritt d) eine gewünschte Kombination aus der Mehrzahl Kombinationen aus Druckpapiervorschub- und Schneidoperationen zum Steuern durch den Schritt der Seitenintervallsteuerung gewählt wird.
  19. Datenspeichermedium, das ein Programm zur Ausführung durch eine Maschine trägt, um das Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 18 zu implementieren.
  20. Datenspeichermedium nach Anspruch 19, bei dem das Datenspeichermedium eine CD, eine Diskette, eine Festplatte, eine magnetooptische Platte, eine digitale Videoplatte, ein Halbleiterspeicher oder ein Magnetband ist.
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