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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Batterieanschluß bzw -klemme,
welcher mit einem Stromsensor vorgesehen ist.
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Die
Arten und Anzahl von elektrischen Teilen eines Fahrzeugs haben unlängst weiter
zugenommen, und entsprechend wird elektrische Energie, welche durch
eine Fahzeugbatterie produziert wird, intensiver verbraucht. Folglich
ist ein Bedarf zur Überwachung
einer verbleibenden Kapazität
der Batterie größer geworden
als früher.
In einem solchen Fall kann ein Stromsensor an einem Batterieendpol montiert
sein, und ein Auslastungsgrad der Batterie kann detektiert werden
und zwar in Abhängigkeit
der Intensität
des Stroms, welcher dadurch detektiert wird.
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Aber
es ist nicht genügend
Platz vorhanden, um den Stromsensor um den Batterieendpol der vorhandenen
Batterie herum zu montieren. Selbst wenn der Stromsensor an einem
Kabelbaum montiert ist, um mit dem Batterieendpol verbunden zu sein,
bleibt noch ein Problem, daß er
leicht gebrochen werden kann und zwar nach einem Angeschlagen werden gegen
etwas, in Anbetracht dessen, wie der Kabelbaum gehandhabt bzw. gebraucht
wird.
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FR-A-2
293 073 offenbart einen Batterieanschluß mit einem Stromsensor, der
in einem Stück zusammengesetzt
ist.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, einen Batterieanschluß vorzusehen, welcher mit einem
Stromsensor vorgesehen ist, welcher eine einwandfreie Montierbarkeit
des Stromsensors erlaubt.
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Diese
Aufgabe ist entsprechend der Erfindung durch einen Batterieanschluß bzw. – klemme nach
Anspruch 1 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Entsprechend
der Erfindung ist ein Batterieanschluß vorgesehen, welcher mit einem
Stromsensor vorgesehen ist, umfassend:
einen -Batterie-seitigen
Anschluß,
welcher mit einem Batterieendpol zu verbinden ist,
einen Kabelbaum-seitigen
Anschluß,
welcher mit dem vorderen Ende von einem Draht bzw. Kabel, bevorzugt
von einem Kabelbaum, zu verbinden ist, und
ein Befestigungsmittel,
um die beiden Anschlüsse voneinander
trennen und miteinander verbinden zu können,
wobei ein Stromsensor
an einem Verbindungsabschnitt zu montieren ist, wo der Batterie-seitige
Anschluß und
der Kabelbaum-seitige Anschluß zu
verbinden sind,
wobei der Verbindungsabschnitt in einen Schlitz
einsetzbar ist, welcher in dem Sensor vorgesehen ist.
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Entsprechend
kann der Stromsensor durch Nutzen des gemeinsamen Verbindungsabschnittes des
Batterie-seitigen Anschlusses und des Kabelbaum-seitigen Anschlusses montiert sein.
Weil dieser Verbindungsabschnitt die beiden Anschlüsse mittels
der Befestigungsmittel trennen und verbinden kann, kann der Stromsensor
mit dem Kabelbaum-seitigen Anschluß verbunden sein, während er im
Voraus direkt oder indirekt an dem Batterie-seitigen Anschluß montiert
wurde. Anstatt einer Montage des Stromsensors im Voraus, kann der
Stromsensor, welcher separat vorbereitet ist, an dem Batterie-seitigen
Anschluß bei
gleichzeitiger Verbindung mit dem Kabelbaum-seitigen Anschluß montiert
werden. In anderen Worten, weil der Stromsensor montiert sein kann,
ohne an einem Kabelbaum montiert zu sein, ist er frei von Schaden
während
Transport und Gebrauch des Kabelbaums.
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Entsprechend
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung, ein Montageabschnitt, welcher als Verbindungsabschnitt
mit dem Kabelbaum-seitigen Anschluß dient, erstreckt sich von dem
Batterie-seitigen Anschluß,
und der Stromsensor ist an dem Montageabschnitt vor Verbindung der beiden
Anschlüsse
montierbar.
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Entsprechend
ist der Stromsensor im Voraus an dem Montageabschnitt des Batterie-seitigen Anschlusses
montiert und ist in diesem Zustand mit dem Kabelbaum-seitigen Anschluß verbunden.
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Alternativ,
ist ein Verbindungs- bzw. Bindeglied bzw. Zwischenleitung bzw. Übertragungsanschluß, welches
durch die Befestigungsmittel gekoppelt ist, zwischen dem Batterie-seitigen
Anschluß und
dem Kabelbaum-seitigen Anschluß vorgesehen, und
der Stromsensor ist bzw. wird an dem Verbindungs- bzw. Bindeglied
montiert. Entsprechend, weil das Verbindungs- bzw. Bindeglied im
besonderen vorgesehen ist, um den Stromsensor zu montieren, können vorhandene
Anschlüsse
als der Batterie-seitige Anschluß und der Baumseitige-seitige
Anschluß verwendet
werden. Am meisten bevorzugt, erstreckt sich ein Montageabschnitt,
welcher als Verbindungsabschnitt mit dem Batterie-seitigen Anschluß dient, von
dem Kabelbaum-seitigen Anschluß,
und der Stromsensor ist an dem Montagabschnitt vor Verbindung der
beiden Anschlüsse
montierbar.
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Entsprechend
ist der Stromsensor an dem Montageabschnitt des Kabelbaum-seitigen Anschlusses
bei gleichzeitiger Verbindung der beiden Anschlüssen montiert. Darum kann ein
vorhandener Anschluß als
Batterie-seitiger Anschluß verwendet werden.
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Entsprechend
einer weiteren bevorzugten Ausführungsformen
ist der Verbindungsabschnitt mit einem oder mehreren Montagestücken zur
Verbindung mit dem Stromsensor vorgesehen.
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Weiterhin
bevorzugt ist der Batterie-seitige Anschluß mit einem im wesentlichen
klemm-ähnlichen
Befestigungsabschnitt vorgesehen, welcher an einem Batterieendpol
zu befestigen ist.
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Diese
und andere Objekte, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden durch Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten
Ausführungsformen
und begleitenden Zeichnungen offensichtlicher werden. Es sollte
so zu verstehen sein, daß selbst
wenn Ausführungsformen separat
beschrieben sind, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen
kombiniert werden können.
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1 ist
eine perspektivische Explosionsansicht einer ersten Ausführungsform,
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2 ist
eine perspektivische Sicht, welche einen Zustand zeigt, wo ein Stromsensor
an einem Batterie-seitigen Anschluß montiert ist,
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3 ist
eine perspektivische Sicht, welche einen Zustand von einem Batterieanschluß zeigt,
wo ein Kabelbaum-seitiger Anschluß verbunden ist.
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4 ist
eine perspektivische Explosionsansicht einer zweiten Ausführungsform,
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5 ist
eine perspektivische Sicht, welche einen Zustand zeigt, wo ein Batterie-seitiger
Anschluß und
ein Kabelbaum-seitiger Anschluß verbunden
sind,
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6 ist
eine perspektivische Explosionsansicht einer dritten Ausführungsform,
und
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7 ist
eine perspektivische Sicht, die einen Zustand zeigt, wo ein Batterie-seitiger
Anschluß und
ein Kabelbaum-seitiger Anschluß verbunden sind.
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Im
folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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– Erste Ausführungsform –
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1 bis 3 zeigen
eine erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. In 1 ist durch
B eine Batterie identifiziert, welche in einem Kraftfahrzeug montiert
oder montierbar ist, und einem Paar von Batterieendpolen bzw. -polköpfen 1 (Anschlußelektronen)
stehen an der oberen oder ersten Fläche davon (nur ein Batterieendpol
ist in 1 gezeigt). Jeder Batterieendpol 1 ist
möglichst
in der Form eines abgeflachten Kegels, welcher zur Spitze hin bzw.
nach oben leicht zugespitzt ist und ein Batterie-seitiger Anschluß 2 ist
damit verbunden.
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Der
Batterie-seitige Anschluß 2 ist
durch Biegen einer elektrisch leitenden Platte geformt und weist
einen Befestigungsabschnitt 2A, um an dem Batterieendpol 1 befestigt
zu werden und einen Montageabschnitt 2B zum Montieren eines
Stromsensors 4 und der Verbindung mit einem Kabelbaum-seitigen Anschluß 3 auf.
Der Befestigungsabschnitt 2A weist einen Befestigungsring 5 auf,
welcher an dem Batterieendpol 1 von oben oder einer Einsatzseite
gepaßt oder über diesem
eingesetzt werden kann. Dieser Befestigungsring 5 ist so
gebogen, um eine im wesentlichen ringförmige Gestalt zu formen, welche nach
oben und nach unten oder entlang der Anbring- bzw. Einpaßrichtung
davon offen ist und seine gegenüberliegenden
bzw. entgegengesetzten Enden erstrecken sich seitwärts, um
sich einander entgegen zu stellen bzw. zu setzen, um dabei im wesentlichen gegenüberliegende
Wände 5A zu
formen. Ein Klemmbolzen 6 zum Festziehen des Befestigungsrings 5 dringt
horizontal oder seitlich zwischen und durch die gegenüberliegenden
bzw. entgegengesetzten Wände 5A ein
bzw. vor. Dieser Klemmbolzen 6 weist einen rechteckigen
Kopf auf, welcher mit den oberen und unteren Kanten bzw. Rändern einer
der gegenüberliegenden
bzw. entgegengesetzten Wände 5A eingegriffen
ist, um weiteres Drehen zu verhindern. Eine Mutter 7 ist
oder kann an einem Ende eines Schaftes des Klemmbolzens 6 greifen.
Die gegenüberliegenden
bzw. entgegengesetzten Wände 5A sind
oder können
durch Festziehen des Klemmbolzens 6 und der Mutter 7 näher zueinander
gebracht werden, dadurch wird der Befestigungsring 5 festgezogen,
um den Befestigungsring 5 zu veranlassen, in den Batterieendpol 1 zu
fassen bzw. beißen. Der
Montageabschnitt 2B erstreckt sich integral oder unitär bzw. einstückig von
der unteren Kante bzw. Rand des Befestigungsrings 5 im
wesentlichen gegenüber
bzw. entgegengesetzt der gegenüberliegenden
bzw. entgegengesetzten Wände 5A.
Spezieller, ein Verbindungsstück 8 erstreckt
sich im wesentlichen horizontal oder seitlich von dem Befestigungsring 5,
der Montageabschnitt 2B ist an dem vorderen Ende des Verbindungsstücks 8 nach
oben gebogen, um einen abgestuften Abschnitt 9 zu formen,
und eine Montageplatte 10 setzt über den abgestuften Abschnitt 9 fort,
um sich im wesentlichen horizontal oder seitlich zu erstrecken.
Ein Einsatzsloch 13 für
einen Bolzen 11, welcher zusammen mit einer Mutter 12 ein
Befestigungsmittel formt, ist an einer Position der Montageplatte 10 zu
seinem vorderen Ende hin geformt.
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Der
Stromsensor 4 umfaßt
einem Sensorabschnitt 4A, aufweisend: einen nicht illustrierten
eingebauten Detektor (der z.B. eine Hall-Vorrichtung oder ähnliches
verwendet) zur Detektion von Strom, welcher von der Batterie B zu
Lasten geliefert ist, welche mit einem Kabelbaum verbunden sind,
und einem Verbinderabschnitt 4B, welcher integral oder
unitär bzw.
einstückig
von einer Seite des Sensorabschnittes 4A auskragt. Der
ringförmige
Detektor ist bevorzugt in den Sensorabschnitt 4A durch
Inserttechnik, z.B. ein synthetisches Harz, eingebettet, und ein Schlitz 14 zum
Ermöglichen
bzw. Erlauben eines Einsatzes der Montageplatte 10 des
Montageabschnitts 2B, dringt im wesentlichen in das Zentrum
des Sensorabschnitt 4A ein bzw. vor. In dieser Ausführungsform,
wenn die Montageplatte 10 durch den Schlitz 14 eingesetzt
ist, ein Paar von Montagestücken,
welche durch ein Paar von Haken- bzw. Klemmstücken 15 vorgesehen
sind, welche an der oberen Fläche des
Verbindungsstückes 8 z.B.
durch Schneiden oder Biegen geformt sind, fassen bzw. beißen in die innere
Wand des Schlitzes 14, um dadurch den Stromsensor 4 an
dem Batterie-seitigen Anschluß 2 zu
fixieren.
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Der
Verbinderabschnitt 4B ist integral oder unitär bzw. einstückig mit
dem Sensorabschnitt 4A geformt bzw. gegossen, um mit der
einen Seite des Sensorabschnittes 4A kontinuierlich zu
sein, und weist eine im wesentlichen röhrenförmige Gestalt auf, welche bevorzugt
an einer Seite offen ist, und ein Anschlußpaßstück, welches mit dem zuvor genannten
ringförmigen
Detektor verbunden ist, ist oder kann bevorzugt darin montiert sein.
Der Verbinderabschnitt 4B ist oder kann an einen Gegensteckverbinder
angebracht bzw. befestigt bzw. gepaßt sein, welcher mit einem
nicht illustrierten Stromdetektionsschaltkreis verbunden ist, um
eine Strommessung oder Detektion zu ermöglichen, bevorzugt durch Anschlußpaßstücke, welche
innen montiert sind, um miteinander elektrisch verbindbar zu sein.
Ein Sperrhaken 16 zum Halten des Verbinderabschnitts 4B,
welcher mit dem Gegensteckverbinder verbunden ist, kragt von der
oberen Fläche
des Verbinderabschnitts 4B aus.
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Der
Kabelbaum-seitige Anschluß 3 weist eine
vorhandene Konstruktion auf und ist oder kann mit einem Draht bzw.
Kabel verbunden sein, welcher mit einer nicht illustrierten Last
verbunden ist, und eine Kopplungsplatte 17, welche bevorzugt
im wesentlichen dieselbe Breite wie die Montageplatte 10 des
Batterie-seitigen Anschlusses 2 aufweist, ist an ihrer
Vorderseite vorgesehen. Die Kopplungsplatte 17 ist mit
einem Einsatzsloch 18 geformt, welches im wesentlichen
mit dem Einsatzsloch 13 ausgerichtet ist, wenn die Kopplungsplatte 17 und
die Montageplatte 10 im wesentlichen ausgerichtet sind
und eine auf bzw. über
der anderen plaziert ist. Die erste Ausführungsform ist wie oben konstruiert.
Der Stromsensor 4 ist mit dem Einsatzsloch 13 fixiert,
welches durch Einsetzen der Montageplatte 10 durch den Schlitz 14 freigelegt
ist und die Hakenstücke 15 veranlaßt, in die
innere Wandfläche
des Schlitzes 14 zu fassen bzw. beißen. Dann ist die Mutter 12 so
an der unteren Fläche
der Montageplatte 10 bevorzugt durch Schweißen fixiert,
um mit dem Einsatzsloch 13 übereinzustimmen. Auf diese
Weise sind der Batterie-seitige Anschluß 2 und der Stromsensor 4 zu
einer Einheit geformt (oder integral montiert), welche dann in diesem
Zustand zu einem Verbindungsort transportiert ist, wo sie mit dem
Batterieendpol 1 zu verbinden ist.
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An
dem Verbindungsort wird der Befestigungsring 5 des Batterie-seitigen
Anschlusses 2 an dem Batterieendpol 1 angebracht,
und wird festgezogen durch Festziehen des Klemmbolzens 6 festgezogen,
wodurch die innere peripherische Fläche des Befestigungsring 5 reduziert
wird und welche an dem Batterieendpol 1 angebracht wird
oder in das Batterieendpol 1 faßt bzw. beißt. Auf diese Weise ist der Batterie-seitige
Anschluß 2 mit
dem Batterieendpol 1 verbunden. Auf der anderen Seite ist
die Kopplungsplatte 17 des Kabelbaum-seitigen Anschlusses 3 an der
Montageplatte 10 des Batterie-seitigen Anschlusses 2 mit
den Einsatzslöchern 13, 18 platziert,
welche im wesentlichen zueinander ausgerichtet sind, und der Bolzen 11 ist
durch die Löcher 13, 18 eingesetzt und
in die Mutter 12 eingeschraubt bzw. gedreht, z.B. durch
einen Schlagschrauber, wodurch der Batterie-seitige Anschluß 2 und
der Kabelbaum-seitige Anschluß 3 miteinander
verbunden sind bzw. werden. Zum Schluß ist die Verbindungsoperation
durch Einfügen
bzw. Passen des Gegensteckverbinders in den Verbinderabschnitt 4B des
Stromsensors 5 abgeschlossen.
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Ein
Strom, welcher zwischen der Batterie B und der Last fließt, ist
oder kann durch den ringförmigen
Detektor detektiert werden und ein Auslastungsgrad der Batterie
kann entschieden bzw. beurteilt werden, welcher auf einem detektierten
Wert basiert.
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Wie
oben beschrieben, entsprechend dieser Ausführungsform, sind der Bolzen 11 und
die Mutter 12 an einer Position fest- bzw. angezogen, welche von
dem Batterieendpol 1 entfernt ist. Folglich kann die Befestigungsoperation
reibungslos durchgeführt werden
und zwar durch Verwenden eines Werkzeugs an einem Platz um die Batterie
herum, wo es relativ ausreichend leeren Raum gibt, weil nichts besonderes
es behindert. Weiterhin, weil der Stromsensor zu dem Verbindungsort
transportiert ist, während
er mit dem Batterie-seitigen Anschluß 2 zusammengesetzt ist,
anstatt an dem Kabelbaum montiert zu sein, kann er leichter geschützt und/oder
montiert werden.
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– Zweite Ausführungsform –
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4 und 5 zeigen
eine zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Der Stromsensor 4 der zweiten
Ausführungsform
hat die ähnliche
oder selbe Konstruktion wie die der ersten Ausführungsform, und ein verwendeter
Batterie-seitiger Anschluß 20 weist
eine vorhandene Konstruktion auf. In anderen Worten, der verwendete
Batterie-seitige Anschluß 20 weist
eine bekannte Konstruktion auf, in welcher ein Auflageabschnitt 22,
mit welchem ein Bolzen 21 durch Schweißen verbunden ist oder sein kann
und welche einen Teil der Befestigungsmittel formt, anstatt der
Montageplatte 10 der ersten Ausführungsform vorgesehen ist.
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Ein
Kabelbaum-seitiger Anschluß 23 weist eine
Kopplungsplatte 24 auf, die länger ist als die der ersten
Ausführungsform
und in den Schlitz 14 des Stromsensors 4 einsetzbar
ist. Ein Paar von Montagestücken 26,
welche zum Montieren des Stromsensors 4 verwendet sind,
sind hinter einem Einsatzsloch 25 der Kopplungsplatte 24 geformt
und zwar bevorzugt durch Schneiden und Biegen oder Prägen bzw.
Treiben. Folglich, wenn die Kopplungsplatte 24 durch den
Schlitz 14 eingesetzt ist bis das Einsatzsloch 25 den
Schlitz 14 vollständig
passiert, fassen bzw. beißen
oder greifen die Montagestücke 26 die innere
Wand des Schlitzes 14, um Montage des Stromsensors 4 zu
ermöglichen.
Der Bolzen 11 des Batterie-seitigen Anschlusses 2 ist
in das Einsatzsloch 25 einsetzbar, mit dem derart montierten
Stromsensor. Obwohl die Kopplungsplatte 24 an ihrem Sockel-
bzw. Basisabschnitt nach unten gebogen ist, um einen Draht bzw.
Kabel entlang einer Seitenfläche der
Batterie B anzuordnen, könnte
sie, ungleich des gezeigten Beispiels, gerade bleiben, ohne gebogen zu
sein.
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Es
sollte angemerkt sein, daß eine
Methode zum Fixieren des Stromsensors an der Kopplungsplatte 24 aus
verschiedenen Methoden, darunter Adhäsion und Insert-Technik, ausgewählt sein
kann.
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Mit
der somit konstruiert zweiten Ausführungsform, sind der Batterie-seitige
Anschluß 20 und der
Stromsensor 4 separat zu derm Verbindungsort transportiert,
wo der Anschluß 20 mit
dem Batterieendpol 1 verbunden ist bzw. wird. An dem Verbindungsort
wird der Batterie-seitige Anschluß 20 zunächst mit
dem Batterieendpol 1 auf die wie oben beschriebene Weise
verbunden. Dann wird die Kopplungsplatte 24 des Kabelbaum-seitigen
Anschlusses 23 durch den Schlitz 14 des Stromsensors 4 eingesetzt,
der Bolzen 21 des Batterie-seitigen Ansclusses 20 wird
durch das Einsatzsloch 25 in diesem Zustand eingesetzt,
und die Mutter 12 wird an dem Bolzen angebracht bzw. befestigt.
Auf diese Weise ist die Verbindungsoperation abgeschlossen.
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In
der zweiten Ausführungsform
kann ein vorhandener Anschluß als
Batterie-seitiger Anschluß 2 verwendet
werden. Weiterhin, weil der Bolzen 21 an einer Position
angezogen ist bzw. wird, welche von der Batterie B entfernt ist,
wo nichts herum ist, das die Befestigungsoperation hindert, wird
die Befestigungsoperation voraussichtlich reibungslos durchgeführt. Ferner,
weil der Stromsensor 4 erst montiert ist und zwar vor Verbindung
mit der Batterie B, anstatt zuvor mit dem Kabelbaum verbunden zu sein,
gibt es keine Wahrscheinlichkeit, daß er bricht, während der
Kabelbaum gebraucht bzw. gehandhabt wird.
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– Dritte Ausführungsform –
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6 und 7 zeigen
eine dritte Ausführungsform,
in welcher ein Batterie-seitiger Anschluß 30 und ein Kabelbaum-seitiger
Anschluß 31 über ein Verbindungs-
bzw. Bindeglied 32 verbunden sind.
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Der
Batterie-seitige Anschluß 30 und
der Kabelbaum-seitige Anschluß 31 weisen
beide vorhandene Konstruktionen auf: Der Kabelbaum-seitige Anschluß 31 weist
dieselbe Konstruktion auf, wie der der ersten Ausführungsform,
und der Batterie-seitige Anschluß 30 ist
ein Anschluß,
welcher einen Auflageabschnitt 24 beinhaltet, welcher mit
einem Bolzen 33 wie in der zweiten Ausführungsform vorgesehen ist. Das
Verbindungs- bzw. Bindeglied 32 weist eine Verbindungs-
bzw. Bindeplatte 35 auf, welche aus einem langen Stück einer
elektrisch leitenden metallischen Platte gefertigt ist, und der
Stromsensor 4, welcher dieselbe Konstruktion wie die der
ersten Ausführungsform
aufweist, ist in der Mitte dieser Verbindungsplatte 35 montiert.
Obwohl der Stromsensor 4 an der Verbindungsplatte 35 montiert
ist durch Verursachen von Auskragungen, um zu fassen bzw. greifen,
welche bevorzugt durch Schneiden und Biegen oder Prägen wie
in den ersten und zweiten Ausführungsformen
geformt sind, können
auch Insert-Technik, Adhäsion
und verschiedene andere Methoden als eine Montagenmethode betrachtet
werden.
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Ein
Verbindungsloch 36 zum Ermöglichem vom Einsetzen des Bolzens 33 des
Batterie-seitigen Anschlusses 30, ist an einem Ende der
Verbindungsplatte 35 geformt, und ein Verbindungsbolzen 37 ist am
anderen Ende fixiert, z.B. durch Schweißen (welches im besonderen
nicht fixiert sein muß)
und ist mit dem Kabelbaum-seitigen Anschluß 31 mittels einer Mutter 38 verbindbar.
Entsprechend formen der Bolzen 33, der Verbindungsbolzen 37 und
die entsprechenden Muttern 38, 39 Befestigungsmittel.
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Die
somit konstruierte dritte Ausführungsform
wird wie folgt zusammengesetzt. Zuerst wird der Bolzen 33 des
Batterie-seitigen Anschlusses 30 durch das Verbindungsloch 36 der
Verbindungsplatte 35 eingesetzt und durch die Mutter 39 angezogen, um
das Verbindungs- bzw. Bindeglied 32, welches den daran
montierten Stromsensor 4 aufweist, und der Batterie-seitige
Anschluß 30 in
eine Einheit zusammenzusetzen. Auf diese Weise wird der Stromsensor 4 mit
dem Batterie-seitigen
Anschluß 30 zusammen
mit dem Verbindungs- bzw. Bindeglied 32 zusammengesetzt,
und dieser Zusammenbau bzw. Zusammensetzung ist in diesem Zustand
zu einem Verbindungsort transportiert, um mit dem Batterieendpol 1 verbunden
zu werden.
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An
dem Verbindungsort ist der Batterie-seitige Anschluß 30 mit
dem Batterieendpol 1 auf die wie oben beschriebene Weise
verbunden. Dann wird der Verbindungsbolzen 37 durch das
Einsatzsloch 18 des Kabelbaum-seitigen Anschlusses 31 eingesetzt und
durch die Mutter 38 befestigt bzw. angezogen, um dadurch
den Kabelbaum-seitigen Anschluß 31 und
das Verbindungs- bzw. Bindeglied 32 zu verbinden. In anderen
Worten, der Kabelbaum-seitige Anschluß 31 und der Batterie-seitige
Anschluß 30 sind bzw.
werden über
das Verbindungs- bzw. Bindeglied 32 verbunden.
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Wie
oben beschrieben, weil der Stromsensor 4 an dem Verbindungs-
bzw. Bindeglied 32 montiert ist und der Kabelbaum-seitige
Anschluß 31 und
der Batterie-seitige
Anschluß 30 über das
Verbindungs- bzw. Bindeglied 32 in der dritten Ausführungsform verbunden
sind, können
vorhandene Anschlüsses als
Batterie-seitige
Anschlüsse 30 und
als Kabelbaum-seitige Anschlüsse 31 verwendet
werden. Weiterhin, weil der Stromsensor 4 zu dem Verbindungsort
transportiert ist, während
er bereits an dem Verbindungs- bzw. Bindeglied 32 montiert
ist und die Bolzen angezogen werden können, um den batterie-seitigen
Anschluß 30 und
den Kabelbaum-seitigen Anschluß 31 an
einer Position zu verbinden, welche von der Batterie B entfernt
ist, wo nichts, das die Befestigungsoperation behindert, herum ist,
kann die Befestigungsoperation reibungslos durchgeführt werden. Ferner,
weil der Stromsensor 4 nicht mit dem Kabelbaum-seitigen
Anschluß 31 verbunden
ist, kann er wie in den ersten und zweiten Ausführungsformen geschützt werden.
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Verschiedene Änderungen
können
in der vorliegenden Erfindung gemacht werden, und folgende Ausführungsformen
werden auch von der vorliegenden Erfindung, wie in den Ansprüchen definiert, umfaßt.
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Obwohl
der Stromsensor 4, welcher gezeigt ist, intern mit dem
ringförmigen
Detektor vorgesehen ist, können
die Gestalt und Modus davon in verschiedenen Weisen und nicht eingeschränkt auf
diese der vorangegangenen Ausführungsform
geändert werden.