DE102004043708A1 - Elektrischer Verbindungskasten eines Fahrzeugs und Montageverfahren für einen elektrischen Verbindungskasten - Google Patents

Elektrischer Verbindungskasten eines Fahrzeugs und Montageverfahren für einen elektrischen Verbindungskasten Download PDF

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Abstract

Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einem unteren und einem oberen Gehäuse zu ermöglichen, integral synchron mit einem Bolzenlösevorgang in einem Fall gelöst bzw. entfernt zu werden, wo das untere und obere Gehäuse, welche verriegelnd aneinander gekoppelt sind, an einer Halterung, einer Fahrzeugkarosserie oder dgl. durch einen Bolzen fixiert bzw. festgelegt sind. DOLLAR A Ein unteres Gehäuse und ein oberes Gehäuse haben die umgebenden Wände davon verriegelnd aneinander gekoppelt, ein Bolzen ist drehbar vorher in dem unteren und oberen Gehäuse montiert bzw. angeordnet und das untere und obere Gehäuse werden an einem festlegenden bzw. Festlegungsglied durch den Bolzen fixiert bzw. befestigt, welcher durch ein Bolzenloch eingesetzt wird, welches in der Bodenwand des unteren Gehäuses ausgebildet ist. Eine erste Buchse bzw. Hülse, durch welche der Bolzen eingesetzt ist, ist in dem unteren Gehäuse fixiert, eine zweite Buchse ist spiralförmig mit einem oberen Teil der äußeren Umfangsoberfläche der ersten Buchse verriegelt, und die obere Endoberfläche der ersten Buchse befindet sich in Kontakt mit der unteren Oberfläche eines Bolzenkopfs. Andererseits ist der nach innen vorragende Abschnitt an einem oberen Teil der inneren Umfangsoberfläche der zweiten Buchse ausgebildet und befindet sich in Kontakt mit der oberen Oberfläche des Bolzenkopfs. Der Bolzenkopf ist bzw. wird drehbar zwischen der oberen Endoberfläche der ersten Buchse und dem nach innen vorragenden Abschnitt gehalten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbindungs- bzw. Anschlußkasten für ein Fahrzeug und auf ein Montageverfahren dafür und ist insbesondere ausgebildet bzw. entworfen, um einem unteren Gehäuse und einem oberen Gehäuse zu ermöglichen, integral von einem festlegenden bzw. Befestigungsglied durch ein Lösen bzw. Entfernen eines Bolzens bzw. einer Schraube in einem Fall entfernt bzw. gelöst zu werden, wo das untere und obere Gehäuse, welche eine interne Schaltung aufnehmen, verriegelnd gekoppelt sind und an dem festlegenden Glied, wie beispielsweise einem Fahrzeugkarosserieblech oder einer Fahrzeugkörpertafel oder einer Halterung durch den Bolzen festgelegt sind.
  • Ein elektrischer Verbindungskasten dieses Typs, welcher eine Konstruktion aufweist, welche in 6 gezeigt ist, ist beispielsweise in der japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung H10-302887 geoffenbart. In diesem elektrischen Verbindungskasten wird bei einem Zusammenbauen eines unteren Gehäuses 1 und eines oberen Gehäuses 2, welche die umgebenden bzw. Umgebungswände davon verriegelnd aneinander mit einer unteren Abdeckung 3 gekoppelt aufweisen, ein Bolzen bzw. eine Schraube B, welche(r) durch das obere und untere Gehäuse 2, 1 eingeführt ist, nach unten in einen Bolzeneinsetzabschnitt 5 eingeschraubt, welcher in der Mitte von Verbindern 4 vorragt, welche in der unteren Abdeckung 3 vorgesehen sind, wodurch das untere und obere Gehäuse 1, 2, welche ineinander verriegelt sind, an der unteren Abdeckung 3 festgelegt sind bzw. werden.
  • Bei einem Lösen bzw. Entfernen des unteren und oberen Gehäuses 1, 2 von der unteren Abdeckung 3 wird der Bolzen B nach oben gelöst bzw. entfernt, um das untere und obere Gehäuse 1, 2 von dem festgelegten Zustand freizugeben, wodurch das untere und obere Gehäuse 1, 2 integral von der unteren Abdeckung 3 gelöst bzw. entfernt werden können.
  • Wenn die obige Konstruktion angenommen wird, können jedoch das untere und obere Gehäuse 1, 2 nicht automatisch angehoben werden, um von der unteren Abdeckung 3 entfernt zu werden, wenn der Bolzen B während eines Bolzenlösevorgangs angehoben wird. Daher muß ein Betätiger das untere und obere Gehäuse 1, 2 von der unteren Abdeckung 3 entfernen, wobei dies ein Problem von vermehrten Betätigungsschritten mit sich bringt.
  • Darüber hinaus muß, da der Bolzen B nicht mit dem unteren und oberen Gehäuse 1, 2 vorher zusammengebaut ist, er durch das obere und untere Gehäuse 2, 1 später eingesetzt werden, um sie an der unteren Abdeckung 3 zu fixieren, wobei dies ein Problem einer Teile-Administration bzw. -Verwaltung präsentiert.
  • Als eine Maßnahme gegen die obigen Probleme wurde ein elektrischer Verbindungskasten vorgeschlagen, welcher es einem unteren und einem oberen Gehäuse ermöglicht, von einem festlegenden bzw. Befestigungsglied gleichzeitig mit einem Bolzenlösevorgang entfernt zu werden, und auch einem Bolzen ermöglicht, mit dem unteren und oberen Gehäuse vorher zusammengebaut zu werden.
  • Wie in 7 gezeigt, ist dieser elektrische Verbindungskasten derart konstruiert, daß ein unteres und ein oberes Gehäuse 1, 2, welche verriegelnd aneinander durch verriegelnde bzw. Verriegelungsglieder gekoppelt sind, welche an den umgebenden Wänden davon vorgesehen sind, an einem festlegenden Glied 6, wie beispielsweise einem Fahrzeugkörper bzw. einer Fahrzeugkarosserie, einer Halterung oder einer unteren Abdeckung durch einen Bolzen B fixiert sind, welcher drehbar in die im wesentlichen zentralen Abschnitte des oberen und unteren Gehäuses 2, 1 vorher eingeführt bzw. eingesetzt ist.
  • Spezifisch ist bzw. wird der Bolzen B durch einen Rand bzw. Kragen 7 eingeführt, welcher von dem Umfangsrand eines Bolzenlochs des unteren Gehäuses 1 aufragt; ein oberes Teil eines Bolzeneinsetzabschnitts 2a, welcher integral in dem oberen Gehäuse 2 ausgebildet ist, ist in einen Abschnitt 2a-1 eines kleinen Loch ausgebildet und ein unteres Teil davon ist in einen Abschnitt 2a-2 eines großen Lochs ausgebildet; die Bodenendoberfläche des Abschnitts 2a-1 des kleinen Lochs ist in Kontakt mit der oberen Oberfläche eines Kopfs Ba des Bolzens B gehalten; und der Abschnitt 2a-2 des großen Lochs ist so geformt, um die äußere Umfangsoberfläche des Bolzenkopfs Ba zu umgeben, während ein definierter bzw. bestimmter Freiraum dazu definiert wird. Der Bolzen B wird vorher derart zusammengebaut, daß die obere und untere Oberfläche des Kopfs Ba davon rotierbar zwischen der Bodenendoberfläche des Abschnitts 2a-1 des kleinen Lochs und der oberen Endoberfläche eines Flanschabschnitts 7a des Kragens 7 gehalten werden.
  • In dem Fall eines Fixierens bzw. Festlegens des unteren und oberen Gehäuses 1, 2, welche die umgebenden Wände davon ineinander an dem festlegenden Glied 6 verriegelt aufweisen, wird ein Schlagschrauber bzw. ein Schlagschraubenschlüssel (nicht gezeigt) in den Bolzeneinsetzabschnitt 2a des oberen Gehäuses 2 von oben eingesetzt, der Bolzen bzw. die Schraube B wird nach unten in eine Mutter N verschraubt, welche in dem festlegenden Glied 6 eingebettet ist, indem der Kopf Ba davon, welcher in einen hohlen Raum des Abschnitts 2a-1 des kleinen Lochs frei liegt, durch den Schlagschrauber verdreht wird, wodurch das untere und obere Gehäuse 1, 2 an dem festlegenden Glied 6 fixiert bzw. festgelegt werden.
  • Andererseits wird in dem Fall eines Lösens bzw. Entfernens des unteren und oberen Gehäuses 1, 2 von dem festlegenden Glied 6 der Schlagschrauber in ähnlicher Weise in den Bolzeneinsetzabschnitt 2a des oberen Gehäuses 2 von oben eingesetzt, um den Bolzenkopf Ba in umgekehrter Richtung zu drehen, wodurch der Bolzen B angehoben wird, um von der Mutter N gelöst bzw. getrennt zu werden.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird, da die obere Endoberfläche des Bolzenkopfs Ba die Bodenendoberfläche des Abschnitts 2a-1 des kleinen Lochs des oberen Gehäuses 2 nach oben drückt, das obere Gehäuse 2 nach oben weg von dem festlegenden Glied 6 bewegt. Das untere Gehäuse 1, welches verriegelnd mit dem oberen Gehäuse 2 gekoppelt ist, wird auch nach oben gemeinsam mit dem oberen Gehäuse 2 bewegt, woraus resultiert, daß das untere und obere Gehäuse 1, 2 integral von dem festlegenden Glied 6 gelöst bzw. entfernt werden.
  • Da das obere und untere Gehäuse 2,1 groß in der Größe sind und die Position des einzelnen Bolzens B, welcher in der Mitte montiert bzw. angeordnet ist, von den Positionen von verriegelnden Abschnitten an den umgebenden Wänden be abstandet ist, wird jedoch, selbst wenn der Bolzen B, welcher angehoben wird, nur ein mittleres Teil des oberen Gehäuses 2 nach oben drückt, eine derartige, nach oben drückende Kraft nicht über das gesamte obere Gehäuse 2 wirken. Dementsprechend ist wahrscheinlich, daß der folgende unerwünschte Vorfall auftritt. Ein Teil des oberen Gehäuses 2 an oder nahe der Position des montierten Bolzens ist bzw. wird nach oben deformiert bzw. verformt, die verriegelnden Abschnitte an den umgebenden Wänden gelangen außer Eingriff von dem unteren Gehäuse 1 durch diese Deformation des oberen Gehäuses 2, und nur das obere Gehäuse 2 wird gemeinsam mit dem Bolzen B entfernt, wobei das untere Gehäuse 1 unverändert an dem festlegenden Glied 6 festgelegt verbleibt.
  • Darüber hinaus gibt es, da das obere und untere Gehäuse verriegelnd nur an dem umgebenden Wänden davon selbst in einem Zustand des festgelegten Bolzens verriegelt sind, ein Problem, daß es wahrscheinlich ist, daß das obere und untere Gehäuse in bezug zueinander an den mittleren Teilen davon wackeln, welche von den umgebenden Wänden in dem Fall eines großen Gehäuses beabstandet sind.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der obigen Probleme entwickelt, und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, eine Handhabbarkeit bzw. Betätigbarkeit während eines Montierens/Zerlegens bzw. einer Montage/Demontage des elektrischen Verbindungskastens an einem festlegenden Glied, wie beispielsweise einer Halterung oder einem Körper- bzw. Karosserieabschnitt einer Fahrzeugkarosserie zu verbessern.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch einen elektrischen Anschluß- bzw. Verbindungskasten gemäß Anspruch 1 und durch ein Montageverfahren für einen elektrischen Verbindungskasten gemäß Anspruch 11 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Dementsprechend können ein zweites (vorzugsweise unteres) und ein erstes (vorzugsweise oberes) Gehäuse, welche die umgebenden Wände davon verriegelnd aneinander gekoppelt haben, sicher integral von einem festlegenden bzw. Befestigungsglied synchron mit einem Bolzenlösevorgang entfernt bzw. gelöst werden, indem eine derartige Konstruktion angenommen wird, um die sichere Übertragung einer trennenden bzw. Trennkraft zu ermöglichen, welche von einem Bolzen während des Bolzenlösevorgangs auf das zweite (untere) Gehäuse übertragen wird.
  • Darüber hinaus sind das zweite (untere) und erste (obere) Gehäuse gleichzeitig in vorteilhafter Weise an einem Rütteln bzw. Schütteln relativ zueinander gehindert.
  • Gemäß der Erfindung wird ein elektrischer Verbindungs- bzw. Anschlußkasten bzw. -box zur Verfügung gestellt, in welchem ein zweites Gehäuse und ein erstes Gehäuse verriegelnd aneinander zu koppeln sind, ein Bolzen bzw. eine Schraube drehbar vorher in dem zweiten und ersten Gehäuse montiert ist und das zweite und erste Gehäuse an einem festlegenden bzw. Befestigungsglied, wie beispielsweise einem Fahrzeugkarosserieblech bzw. einer Fahrzeugkörpertafel einer Halterung durch den Bolzen festzulegen sind, welcher wenigstens teilweise durch ein Schrauben- bzw. Bolzenloch eingeführt ist, welches in einer Wand des zweiten Gehäuses ausgebildet ist, wobei:
    eine erste Buchse bzw. Hülse, durch welche der Bolzen wenigstens teilweise eingesetzt ist, in oder an dem zweiten Gehäuse festgelegt bzw. fixiert ist,
    eine zweite Buchse mit der äußeren Umfangsfläche bzw. -oberfläche der ersten Buchse verriegelt ist,
    die distale Endfläche bzw. -oberfläche der ersten Buchse in Kontakt mit einer zweiten Fläche bzw. Oberfläche eines Bolzenkopfs des Bolzens gebracht ist, während ein nach innen vorragender Abschnitt, welcher an der inneren Umfangsfläche bzw. -oberfläche der zweiten Buchse ausgebildet ist, im wesentlichen in Kontakt mit einer ersten Fläche bzw. Oberfläche des Bolzenkopfs gebracht ist, und
    der nach innen vorragende Abschnitt der zweiten Buchse durch den Bolzenkopf bei einem Entfernen bzw. Lösen des Bolzens weg von dem festlegenden Glied gedrückt ist, wodurch das erste und zweite Gehäuse, welche verriegelnd aneinander gekoppelt sind, gleichzeitig von dem festlegenden Glied gelöst bzw. entfernt werden können.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die zweite Buchse bzw. Hülse spiralförmig oder gewindeartig mit der äußeren Umfangsoberfläche der ersten Buchse verriegelt.
  • Vorzugsweise ist die zweite Buchse mit der äußeren Umfangsfläche bzw. -oberfläche der ersten Buchse durch eine Bajonett-Verriegelung verriegelt.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform wird ein elektrischer Verbindungs- bzw. Anschlußkasten zur Verfügung gestellt, in welchem ein unteres Gehäuse und ein oberes Gehäuse verriegelnd aneinander gekoppelt sind, ein Bolzen bzw. eine Schraube drehbar vorab in dem unteren und oberen Gehäuse angeordnet bzw. montiert ist, und das untere und obere Gehäuse an einer Fahrzeugkarosserietafel bzw. einem Fahrzeugkörperblech, einer Halterung oder einem ähnlichen festlegenden bzw. Befestigungsglied durch den Bolzen fixiert bzw. festgelegt sind, welcher durch ein Bolzenloch eingeführt ist, welches in einer Bodenwand des unteren Gehäuses ausgebildet ist, wobei:
    eine erste Buchse bzw. Hülse, durch welche der Bolzen eingesetzt ist, in dem unteren Gehäuse fixiert bzw. festgelegt ist,
    eine zweite Buchse spiralförmig oder gewindeartig mit einem oberen Teil der äußeren Umfangsfläche bzw. -oberfläche der ersten Buchse verriegelt ist,
    die obere Endfläche bzw. -oberfläche der ersten Buchse in Kontakt mit der unteren Oberfläche des Bolzenkopfs gebracht ist bzw. wird, während ein nach innen vorragender Abschnitt, welcher an einem oberen Teil der inneren Umfangsoberfläche der zweiten Buchse ausgebildet ist, in Kontakt mit der oberen Oberfläche des Bolzenkopfs gebracht ist, und
    der nach innen vorragende Abschnitt der zweiten Buchse nach oben durch den Bolzenkopf bei einem Lösen bzw. Entfernen des Bolzens nach oben geschoben bzw. gedrückt wird, wodurch das obere und untere Gehäuse, welche verriegelnd aneinander gekoppelt sind, gleichzeitig von dem festlegenden Glied entfernt werden können.
  • Mit dieser Konstruktion wird, wenn der Bolzen bei einem Lösen bzw. Entfernen angehoben wird, die zweite Buchse, welche an der oberen Oberfläche des Bolzenkopfs angeordnet ist, durch den nach innen vorragenden Abschnitt gedrückt bzw. geschoben, die erste Buchse, welche spiralförmig mit der zweiten Buchse verriegelt ist, wird auch nach oben geschoben, und dementsprechend wird das untere Gehäuse, in welchem die erste Buchse fixiert ist, nach oben geschoben bzw. gedrückt. Da das untere und obere Gehäuse verriegelnd aneinander gekoppelt sind, können sie sicher integral von dem festlegenden Glied synchron mit dem Bolzenlösevorgang gelöst bzw. entfernt werden.
  • Darüber hinaus schieben bzw. drücken, da die erste und zweite Buchse aus Metall hergestellt sind, sie das aus Harz hergestellte untere und obere Gehäuse mit einer starken Kraft nach oben. Derart können das untere und obere Gehäuse sicher von dem festlegenden Glied synchron mit dem Bolzenlösevorgang gelöst werden.
  • Vorzugsweise ist ein nach außen vorragender Abschnitt an dem (vorzugsweise oberen) Ende der zweiten Buchse vorgesehen, ist bzw. wird in Kontakt mit einer Oberfläche um das distale (vorzugsweise obere) Ende eines Bolzenlochs gebracht, welches in einer ersten (vorzugsweise oberen) Wand des ersten (oberen) Gehäuses ausgebildet ist, und hält die erste (obere) Wand des ersten (oberen) Gehäuses in einem Zustand eines festgelegten Bolzens bzw. bolzenfestgelegtem Zustand.
  • Durch ein Einnehmen bzw. Anwenden dieser Konstruktion ist bzw. wird die erste (obere) Wand des ersten (oberen) Gehäuse durch den nach außen ragenden Vorsprung an dem distalen (oberen) Ende der zweiten Buchse gehalten, wodurch das erste (obere) Gehäuse eine Kraft erhält bzw. empfängt, welche auf das zweite (untere) Gehäuse ausgeübt wird. Derart können das erste und zweite (obere und untere) Gehäuse daran gehindert werden, relativ zueinander zu rütteln bzw. zu wackeln. Selbst in einem großen Gehäuse können, da das erste und zweite (obere und untere) Gehäuse verriegelt und an ihren Umfangswänden gekoppelt sind und auch durch die zweite Buchse vorzugsweise im wesentlichen an den zentralen Abschnitten bzw. Bereichen davon gekoppelt sind, das erste und zweite (obere und untere) Gehäuse an einem Rütteln bzw. Schütteln relativ zueinander über das gesamte Gehäuse gehindert werden.
  • Darüber hinaus kann, da der nach außen vorragende Abschnitt an dem distalen (oberen) Ende der zweiten Buchse in Eingriff mit der ersten (oberen) Endoberfläche des ersten (oberen) Gehäuse steht, das Lösen bzw. Trennen des ersten (oberen) Gehäuses von dem zweiten (unteren) Gehäuse zum Zeitpunkt eines Lösens des Bolzens verhindert werden. Daher können das zweite und erste (untere und obere) Gehäuse sicherer integral gelöst bzw. entfernt werden.
  • Vorzugsweise ist ein einzelner Bolzen an im wesentlichen zentralen Positionen des ersten und zweiten Gehäuses montiert bzw. angeordnet.
  • Weiters bevorzugt ist bzw. sind ein oder mehrere verriegelnder) bzw. Verriegelungsabschnitt(e) an den umgebenden Wänden des ersten und zweiten Gehäuses beabstandet von einer Position eines festgelegten Bolzens bzw. bolzenfestgelegter Position vorgesehen, um verriegelnd das erste und zweite Gehäuse aneinander zu koppeln.
  • Vorzugsweise ist ein Bolzen an im wesentlichen zentralen Positionen des oberen und unteren Gehäuses montiert bzw. angeordnet, und verriegelnde bzw. Verriegelungsabschnitte sind an den Umfangswänden des ersten und zweiten Gehäuses beabstandet von einer Position eines festgelegten Bolzens vorgesehen, um verriegelnd das erste und zweite Gehäuse aneinander zu koppeln.
  • Es sollte festgehalten werden, daß zwei oder mehr Bolzen verwendet werden können und die vorliegende Erfindung in geeigneter Weise auf einen Fall anwendbar ist, wo die Position des Bolzens und die verriegelnden Abschnitte an den umgebenden Wänden voneinander beabstandet sind.
  • Die erste Buchse ist in dem unteren Gehäuse durch ein Einsetzformen fixiert oder in das Bolzenloch des unteren Gehäuses gedrückt bzw. gepreßt, um fest an dem unteren Gehäuse festgelegt zu sein.
  • Weiters bevorzugt ist ein Bolzenkopf des Bolzens, welcher im Inneren der ersten und zweiten Buchse angeordnet ist, wenigstens teilweise zur Außenseite an einer Position freigelegt, welche im wesentlichen zu dem Bolzenloch des ersten Gehäuses gerichtet ist.
  • Noch weiter bevorzugt umfaßt das zweite Gehäuse wenigstens einen Montageabschnitt für ein Montieren eines Verbinders an dem zweiten Gehäuse.
  • Am meisten bevorzugt ist in einem Fall, daß eine ungerade Anzahl von Montageabschnitten in dem zweiten Gehäuse vorgesehen ist, wenigstens ein Blind- bzw. Dummyabschnitt an dem zweiten Gehäuse an einer Position im wesentlichen symmetrisch zu dem Montageabschnitt montiert oder vorgesehen, welche keinen symmetrisch gepaarten oder entsprechenden anderen Montageabschnitt in bezug auf einen Rand- bzw. Kragenabschnitt aufweist, um im wesentlichen Belastungen bzw. Beanspruchungen auszugleichen, welche während des Festlegens durch den Bolzen in dem Kragenabschnitt erzeugt sind bzw. werden.
  • Wenn der elektrische Verbindungskasten bzw. -box wie oben konstruiert ist, können das zweite und erste (untere und obere) Gehäuse, welche verriegelnd aneinander gekoppelt sind, sicher von dem festlegenden Glied synchron mit dem Bolzenlösevorgang gelöst bzw. entfernt werden. Mit anderen Worten kann ein Vorgang bzw. eine Betätigung eines Lösens bzw. Entfernens des zweiten und ersten (unteren und oberen) Gehäuses von dem festlegenden Glied, nachdem der Bolzen gelöst ist, eliminiert werden, wodurch eine Betätigungseffizienz verbessert wird.
  • Darüber hinaus ist bzw. wird der Bolzen rotierbar bzw. drehbar vorab in dem zweiten und ersten (unteren und oberen) Gehäuse montiert bzw. angeordnet, und es ist ausreichend, wenigstens teilweise einen Schlagschrauber bzw. Schlagschraubenschlüssel als ein bevorzugtes Zusammenbau/Demontage-Werkzeug durch das Bolzenloch des ersten (oberen) Gehäuse einzusetzen und den Schlagschrauber zu drehen, um entweder das zweite und erste (untere und obere) Gehäuse an dem festlegenden Glied festzulegen oder von diesem zu lösen. In diesem Hinblick kann auch die Betätigungseffizienz verbessert werden.
  • Gemäß der Erfindung wird weiters ein Montage- oder Zusammenbau/Demontage-Verfahren zum Montieren oder Zusammenbauen/Zerlegen eines elektrischen Anschluß- bzw. Verbindungskastens, insbesondere gemäß der Erfindung oder einer bevorzugten Ausführungsform davon zur Verfügung gestellt, in welchem ein zweites Gehäuse und ein erstes Gehäuse verriegelnd aneinander zu koppeln sind, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
    ein drehbares Montieren eines Bolzens bzw. einer Schraube vorab in dem zweiten und ersten Gehäuse, und
    ein Festlegen des zweiten und ersten Gehäuses an einem festlegenden Glied, wie beispielsweise einem Fahrzeugkarosserieblech bzw. einer Fahrzeugkörpertafel, einer Halterung durch ein wenigstens teilweises Einführen des Bolzens durch ein Bolzenloch, welches in einer Wand des zweiten Gehäuses ausgebildet wird,
    wobei:
    in dem Schritt eines Montierens des Bolzens der Bolzen wenigstens teilweise durch eine erste Buchse bzw. Hülse eingesetzt wird, welche in oder an dem zweiten Gehäuse festgelegt wird bzw. ist,
    eine zweite Buchse mit der äußeren Umfangsfläche bzw. -oberfläche der ersten Buchse verriegelt wird, und
    die distale Endfläche bzw. -oberfläche der ersten Buchse im wesentlichen in Kontakt mit einer zweiten Fläche bzw. Oberfläche eines Bolzenkopfs des Bolzens gebracht wird, während ein nach innen vorragender Abschnitt, welcher an der inneren Umfangsfläche bzw. -oberfläche der zweiten Buchse ausgebildet wird, im wesentlichen in Kontakt mit einer ersten Oberfläche des Bolzenkopfs gebracht wird,
    während bei einem Entfernen bzw. Lösen des Bolzens weg von dem festlegenden bzw. fixierenden Glied der nach innen vorragende Abschnitt der zweiten Buchse durch den Bolzenkopf gedrückt bzw. geschoben wird, wodurch das erste und zweite Gehäuse, welche verriegelnd aneinander gekoppelt werden bzw. sind, gleichzeitig von dem festlegenden Glied entfernt werden können.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die zweite Buchse spiralförmig oder gewindeartig mit der äußeren Umfangsfläche bzw. -oberfläche der ersten Buchse verriegelt.
  • Alternativ wird die zweite Buchse mit der äußeren Umfangsfläche bzw. -oberfläche der ersten Buchse durch eine Bajonett-Verriegelung verriegelt.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist ein schematisches Diagramm, welches eine Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • 2 ist ein vertikaler Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo ein unteres Gehäuse und ein oberes Gehäuse gemäß der Ausführungsform der Erfindung zusammengebaut sind bzw. werden,
  • 3 ist eine Draufsicht auf das obere Gehäuse,
  • 4 ist eine Bodenansicht des unteren Gehäuses,
  • 5 ist eine Draufsicht auf eine Halterung bzw. Halteeinrichtung, an welcher das untere und obere Gehäuse fixiert bzw. festgelegt sind bzw. werden,
  • 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines elektrischen Verbindungskastens gemäß dem Stand der Technik, und
  • 7 ist ein Schnitt eines anderen elektrischen Verbindungskastens gemäß dem Stand der Technik.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist ein schematisches Diagramm, welches ein erstes (vorzugsweise oberes) Gehäuse 10, ein zweites (vorzugsweise unteres) Gehäuse 11 und eine Halterung bzw. Halteeinrichtung 20 als ein bevorzugtes festlegendes bzw. Festlegungsglied zeigt, wobei das erste (obere) Gehäuse 10 und das zweite (untere) Gehäuse 11, welche verriegelnd aneinander vorab gekoppelt sind, an der Halterung 20 durch ein Eingreifen eines Bolzens B mit einer Mutter N zu fixieren bzw. festzulegen sind, welche wenigstens teilweise in der Halterung 20 eingebettet oder an dieser fixiert bzw. festgelegt ist.
  • Es sollte festgehalten werden, daß die vorliegende Erfindung auch in dem Gehäuse eines Festlegens des ersten und zweiten (oberen und unteren) Gehäuses 10, 11 an einer Fahrzeugkarosserietafel bzw. einem Fahrzeugkörperblech anstelle der Halterung 20 anwendbar ist, obwohl das erste und zweite (obere und untere) Gehäuse 10, 11 an der Halterung 20 in dieser Ausführungsform fixiert sind.
  • Ein oder mehrere Bolzenmontageabschnitt(e) 13, 14 ist bzw. sind in einem zwischenliegenden Abschnitt (vorzugsweise im wesentlichen einem zentralen Abschnitt) einer ersten (oberen) Wand 10b des ersten (oberen) Gehäuses 10 und in einem zwischenliegenden Abschnitt (vorzugsweise im wesentlichen einem zentralen Abschnitt) einer zweiten (Boden-) Wand 11b des zweiten (unteren) Gehäuses 11 vorgesehen, und der Bolzen bzw. die Schraube B ist drehbar in diesen Bolzenmontageabschnitten 13, 14 gehalten. Ein Schlagschrauber (nicht gezeigt) als ein bevorzugtes Werkzeug kann wenigstens teilweise durch ein Bolzenloch 10c eingesetzt werden, welches in einem zwischenliegenden Abschnitt (vorzugsweise im wesentlichen dem zentralen Abschnitt) der ersten (oberen) Wand 10b des ersten (oberen) Gehäuses 10 ausgebildet ist, um einen Kopf Ba des Bolzens B zu drehen, wodurch der Bolzen B mit der Mutter N in Eingriff gebracht wird, welche wenigstens teilweise in der Halterung 20 eingebettet oder an dieser montiert ist, oder er von der Mutter N außer Eingriff gebracht wird.
  • Da die montierte Position des Bolzens B im wesentlichen an den zentralen Abschnitten des ersten und zweiten (oberen und unteren) Gehäuses 10, 11 angeordnet ist, ist sie von umgebenden Wänden 10a, 11a beabstandet, wo verriegelnde bzw. Verriegelungsabschnitte vorgesehen sind.
  • Ein oder mehrere verriegelnder) Abschnitte) R1 bis R5 ist bzw. sind an der (den) (vorzugsweise zwei längeren) Seite(n) der umgebenden Wand 10a des ersten (oberen) Gehäuses 10 vorgesehen, während ein oder mehrere entsprechender) eingreifender) Abschnitte) R1' bis R5' an im wesentlichen entsprechenden Positionen der umgebenden Wand 11a des zweiten (unteren) Gehäuses 11 vorgesehen ist bzw. sind.
  • Die umgebende Wand 10a des ersten (oberen) Gehäuses 10 ist bzw. wird wenigstens teilweise in die umgebende Wand 11a des zweiten (unteren) Gehäuses 11 eingepaßt, und die verriegelnden Abschnitte R1 bis R5 sind bzw. gelangen in Eingriff mit den eingreifenden Abschnitten R1' bis R5', wodurch verriegelnd das zweite und erste (untere und obere) Gehäuse 11, 10 aneinander gekoppelt sind bzw. werden.
  • Die Konstruktionen der Bolzenmontageabschnitte 13, 14 werden im Detail unter Bezugnahme auf 2 beschrieben. Spezifisch ragt eine erste Buchse oder Hülse oder Auskleidung 15 vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines harten (vorzugsweise metallischen) zylindrischen Rohrs von oder nahe der Umfangskante bzw. -box eines Bolzenlochs 11c der zweiten (Boden-) Wand 11b des zweiten (unteren) Gehäuses 11 auf. Die erste Buchse bzw. Hülse 15 ist vorzugsweise in dem zweiten (unteren) Gehäuse 11 durch ein Einsetzformen montiert bzw. angeordnet.
  • Die erste Buchse 15 ragt wenigstens teilweise von der Innenseite des zweiten (unteren) Gehäuses 11 zu der Innenseite bzw. zum Inneren des ersten (oberen) Gehäuses 10 vor, und eine distale (obere) Endfläche bzw. -oberfläche 15a davon ist an einer derartigen Position eingestellt bzw. festgelegt, um eine zweite (untere) Fläche bzw. Oberfläche des Kopfs Ba des Bolzens B abzustützen bzw. zu tragen.
  • Ein mit einem Außengewinde versehener Abschnitt 15b ist an einem oberen Teil der äußeren Umfangsfläche bzw. -oberfäche der ersten Buchse 15 ausgebildet und ist mit einem mit einem Innengewinde versehenen Abschnitt 16a in Eingriff zu bringen, welcher an der inneren Umfangsfläche bzw. -oberfläche einer zweiten Buchse oder Hülse oder Auskleidung 16 ausgebildet ist, wodurch die zweite Buchse 16 von der ersten Buchse 15 nach oben steht bzw. aufragt oder vorragt.
  • Ein nach innen vorragender Abschnitt 16b ist so an einem distalen (vorzugsweise oberen) Teil der inneren Umfangsfläche bzw. -oberfläche der zweiten Buchse 16 ausgebildet, um im wesentlichen in Kontakt mit einer ersten (vorzugsweise oberen) Fläche bzw. Oberfläche des Bolzenkopfs Ba (oder einer rückwärtigen Fläche bzw. Oberfläche, in bezug auf die Einsetzrichtung des Bolzens B gesehen) gebracht zu werden. Dementsprechend ist bzw. wird der Bolzenkopf Ba axial gehalten oder positioniert, indem er zwischen dem nach innen vorragenden Abschnitt 16b und der distalen (oberen) Endfläche bzw. -oberfläche 15a angeordnet ist, während er frei für ein Rotieren ist. Der nach innen vorragende Abschnitt 16b und die distale (obere) Endfläche bzw. -oberfläche 15a sind um einen Abstand im wesentlichen entsprechend der Dicke oder Längserstreckung des Bolzenkopfs Ba beabstandet (siehe beispielsweise 2).
  • Darüber hinaus ist ein nach außen vorragender Abschnitt oder Flansch 16c an dem distalen (oberen) Ende der zweiten Buchse 16 ausgebildet. Derart ist der Kopf Ba des Bolzens B drehbar zwischen der oberen Fläche bzw. Oberfläche der ersten Buchse 15 und dem nach innen vorragenden Abschnitt 16b der zweiten Buchse 16 gehalten.
  • Das erste (obere) Gehäuse 10 ist mit einem zylindrischen Abschnitt 10d ausgebildet, welcher nach unten oder zu dem zweiten Gehäuse 11 von oder nahe der Umfangskante des Bolzenlochs 10c vorragt und wenigstens teilweise im wesentlichen um die zweite Buchse 16 eingepaßt ist. Der nach außen vorragende Abschnitt 16c der zweiten Buchse 16 ist mit der oberen Endoberfläche des zylindrischen Abschnitts 10d in Eingriff zu bringen.
  • In dem zweiten (unteren) Gehäuse 11 ragt ein Montageabschnitt 11d für einen zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder 30, welcher mit einem warteseitigen Verbinder 21 verbindbar ist, nach unten oder zu der einen Seite des Rand- bzw. Kragenabschnitts 15 vor, wie dies in 2 und 4 gezeigt ist, so daß der zusammenpassende Verbinder 30 mit dem warteseitigen Verbinder 21, welcher vorzugsweise vorab in der Halterung 20 montiert ist, wie dies in 5 gezeigt ist, im wesentlichen gleichzeitig mit dem Festlegen bzw. Anziehen durch den Bolzen B verbunden werden kann.
  • Darüber hinaus ragt, da ein verbindender bzw. Verbindungsabschnitt des warteseitigen Verbinders 21 und des zusammenpassenden Verbinders 30 nur an einer Seite des Bolzens B angeordnet ist, ein Blind- bzw. Dummygehäuse 11e in das untere Gehäuse 11 an der anderen Seite des Bolzens B vor und eine Öffnung 20b, in welche das Blindgehäuse 11e wenigstens teilweise einpaßbar ist, ist in der Halterung 20 ausgebildet, um im wesentlichen Belastungen auszugleichen, welche während des Anziehens durch den Bolzen B erzeugt werden. Daraus resultierend kann der zusammenpassende Verbinder 30 geeignet bzw. ordnungsgemäß mit dem warteseitigen Verbinder 21 verbunden werden, ohne schräg bzw. geneigt eingesetzt zu werden.
  • Als nächstes wird beschrieben, wie das zweite und erste (untere und obere) Gehäuse 11, 10, welche derart konstruiert sind, zusammengebaut werden, an der Halterung 20 als einem bevorzugten fixierenden bzw. Festlegungsglied festgelegt und von dieser gelöst werden.
  • Zuerst wird ein Schaft Bb des Bolzens B wenigstens teilweise in die erste Buchse bzw. Hülse 15 des zweiten (unteren) Gehäuses 11 von einer Einsetzseite, vorzugsweise im wesentlichen von oben eingesetzt, um wenigstens teilweise den Bolzenkopf Ba im wesentlichen an der distalen (oberen) Endoberfläche 15a der ersten Buchse 15 anzuordnen. Der Bolzenschaft Bb ragt nach unten oder zu dem festlegenden Glied 20 von der zweiten (Boden-) Wand des zweiten (unteren) Gehäuses 11 vor.
  • Nachfolgend wird das erste (obere) Gehäuse 10 mit dem zweiten (unteren) Gehäuse 11 zusammengebaut und der eine oder die mehreren verriegelnde(n) Abschnitte) R1 bis R5 und der eine oder die mehreren entsprechende(n) eingreifende(n) Abschnitte) R1' bis R5' an den umgebenden Wänden werden bzw. wird verriegelnd aneinander gekoppelt.
  • Danach wird die zweite Buchse 16 wenigstens teilweise in das Bolzenloch 10c des ersten (oberen) Gehäuses 10 eingesetzt und an der ersten Buchse 15 durch den Eingriff der mit einem Außengewinde und einem Innengewinde versehenen Ab schnitte 15b, 16a fixiert bzw. festgelegt. In diesem Zustand befindet sich der nach innen vorragende Abschnitt 16b der zweiten Buchse 16 im wesentlichen in Kontakt mit der ersten (oberen) Oberfläche des Bolzenkopfs Ba, und der nach außen vorragende Abschnitt 16c an dem distalen (oberen) Ende der zweiten Buchse 16 befindet sich in Kontakt mit der distalen (oberen) Endoberfläche des zylindrischen Abschnitts 10d des ersten (oberen) Gehäuses 10.
  • Wenn die zweite Buchse 16 mit der ersten Buchse 15 auf diese Weise gekoppelt ist bzw. wird, ist der Bolzenkopf Ba drehbar zwischen der distalen (oberen) Endoberfläche 15a der ersten Buchse 15 und dem nach innen vorragenden Abschnitt 16b der zweiten Buchse 16 gehalten. Obwohl der Bolzenkopf Ba im Inneren bzw. innerhalb der zweiten Buchse 16 angeordnet ist, ist er wenigstens teilweise zur Außenseite bzw. nach außen an einer Position freigelegt, welche zu dem Bolzenloch 10c des oberen Gehäuses 10 gerichtet ist.
  • Nachfolgend sind das erste und zweite (obere und untere) Gehäuse 10, 11, welche verriegelnd aneinander gekoppelt sind, an der Halterung 20 als dem bevorzugten festlegenden Glied zu fixieren. Zu diesem Zeitpunkt ist bzw. wird das distale (Boden-) Ende des Bolzenschafts Bb, welcher nach außen oder nach unten von dem zweiten (unteren) Gehäuse 11 vorragt, wenigstens teilweise in die Mutter N der Halterung 20 eingesetzt, der Schlagschrauber (nicht gezeigt) als das bevorzugte Werkzeug wird wenigstens teilweise in einen hohlen Abschnitt der zweiten Buchse 16 in dem ersten (oberen) Gehäuse 10 von der Einsetzseite, vorzugsweise im wesentlichen von oben eingesetzt, und der Bolzen bzw. die Schraube B wird gedreht, indem vorzugsweise das vordere Ende des Schlagschraubers mit einer Rille in Eingriff gebracht wird, welche in der oberen Oberfläche des Bolzenkopfs Ba ausgebildet ist, wodurch er in Eingriff mit der Mutter N gebracht wird, um das untere und obere Gehäuse 11, 10 an der Halterung 20 zu fixieren.
  • In einem verwendeten Zustand, wo das zweite und erste (untere und obere) Gehäuse 11, 10 an der Halterung 20 durch ein Eingreifen des Bolzens B mit der Mutter N festgelegt bzw. fixiert sind, befindet sich der nach außen vorragende Abschnitt 16c an dem oberen Ende der zweiten Buchse 16, welche wenigstens teilweise von dem zweiten (unteren) Gehäuse 11 in das erste (obere) Gehäuse 10 vorragt, über die erste Buchse 15 im wesentlichen in Kontakt mit der distalen (obe ren) Endoberfläche des zylindrischen Abschnitts 10d des ersten (oberen) Gehäuses 10. Dies verhindert, daß das erste (obere) Gehäuse 10 außer Eingriff von dem zweiten (unteren) Gehäuse 11 gelangen, um beispielsweise zu schütteln bzw. zu wackeln.
  • Andererseits wird, um das zweite und erste (untere und obere) Gehäuse 11, 10 von der Halterung 20 zu lösen, der Schlagschrauber wenigstens teilweise in den hohlen Abschnitt der zweiten Buchse 16 von der Einsetzseite, vorzugsweise im wesentlichen von oben, auf dieselbe Weise wie oben eingesetzt und in einer umgekehrten Richtung gedreht. Durch diesen Vorgang gelangt der Bolzen B außer Eingriff von der Mutter N bzw. wird von dieser gelöst, während er angehoben wird.
  • Der Bolzenkopf Ba drückt bzw. schiebt nach oben oder in einer Richtung weg von der Halterung 20 den nach innen vorragenden Abschnitt 16b der zweiten Buchse 16, wenn bzw. da der Bolzen B angehoben wird. Da die zweite Buchse 16 an der ersten Buchse 15 fixiert bzw. festgelegt ist und die erste Buchse 15 an dem zweiten (unteren) Gehäuse 11 festgelegt ist, wird das zweite (untere) Gehäuse 11 nach oben geschoben bzw. gedrückt, wenn bzw. da der Bolzen B angehoben wird. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der nach außen vorragende Abschnitt 16c an dem distalen (oberen) Ende der zweiten Buchse 16 in Eingriff mit der (oberen) Oberfläche des zylindrischen Abschnitts 10d des ersten (oberen) Gehäuses 10, so daß ein Trennen bzw. Lösen des ersten (oberen) Gehäuses 10 von dem zweiten (unteren) Gehäuse 11 verhindert wird.
  • Auf diese Weise wird das zweite (untere) Gehäuse 11 nach oben oder weg von der Halterung 20 geschoben, wenn bzw. da der Bolzen B außer Eingriff von der Mutter N gelangt, und das erste (obere) Gehäuse 10, welches verriegelnd mit dem zweiten (unteren) Gehäuse 11 gekoppelt ist, wird nach oben oder weg von der Halterung 20 gemeinsam mit dem zweiten (unteren) Gehäuse 11 geschoben bzw. gedrückt. Daraus resultierend werden das untere und obere Gehäuse 11, 10 von der Halterung 20 als dem bevorzugten festlegenden Glied zu derselben Zeit gelöst, wenn der Bolzen B gelöst bzw. entfernt wird.
  • Wie oben beschrieben, wird nicht das erste (obere) Gehäuse 10, sondern das zweite (untere) Gehäuse 11 nach oben oder weg von der Halterung 20 über die zweite Buchse 16 und die erste Buchse 15 geschoben, um von der Halterung 20 ge löst bzw. entfernt zu werden, wenn der Bolzen in umgekehrter Richtung gedreht oder während des Bolzenlösevorgangs angehoben wird. Derart wird das erste (obere) Gehäuse 10 oberhalb des zweiten (unteren) Gehäuses 11 vollständig einheitlich bzw. gemeinsam durch das zweite (untere) Gehäuse 11 nach oben gedrückt. Mit anderen Worten wird das erste Gehäuse 10 weg von der Halterung 20 als dem bevorzugten festlegenden Glied durch das zweite Gehäuse 11 geschoben bzw. gedrückt, welches an einer zwischenliegenden Position oder zwischen dem ersten Gehäuse 10 und der Halterung 20 angeordnet ist.
  • Dementsprechend können, selbst wenn nur ein Bolzen B an einem zwischenliegenden Abschnitt (vorzugsweise im wesentlichen den zentralen Abschnitten) des ersten und zweiten (oberen und unteren) Gehäuses 10, 11 montiert bzw. angeordnet ist und der eine oder die mehreren verriegelnde(n) Abschnitte) des ersten und zweiten (oberen und unteren) Gehäuses 10, 11 von dem Bolzen B beabstandet ist bzw. sind, das erste und zweite (obere und untere) Gehäuse 10, 11 integral von der Halterung 20 entfernt werden, ohne von ihrem verriegelten Zustand befreit zu werden. Mit anderen Worten kann das zweite (untere) Gehäuse 11 daran gehindert werden, an der Halterung 20 fixiert zurückgelassen zu werden.
  • Wie oben beschrieben, können das zweite und erste (untere und obere) Gehäuse 11, 10 gelöst bzw. entfernt werden, wenn der Bolzen B gelöst wird, und der Bolzen B ist in dem zweiten und ersten (unteren und oberen) Gehäuse 11, 10 vorab montiert. Derart können das zweite und erste (untere und obere) Gehäuse 11, 10 leicht an der Halterung 20 als dem bevorzugten festlegenden Glied fixiert und von diesem gelöst werden, indem lediglich teilweise der Schlagschrauber als das bevorzugte Montage/Demontage-Werkzeug eingesetzt und verdreht wird.
  • Obwohl das zweite und erste (untere und obere) Gehäuse 11, 10, welche verriegelnd aneinander gekoppelt sind, an der Halterung 20 in der vorangehenden Ausführungsform festzulegen sind, ist die vorliegende Erfindung in ähnlicher Weise auf einen Fall anwendbar, wo sie an einem Fahrzeugkarosserieblech, einem Armaturenbrett oder dgl. festzulegen sind.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf Buchsen bzw. Hülsen 15, 16 beschrieben wurde, welche gewindeartig oder spiralförmig miteinander verbunden sind, sollte verstanden werden, daß die Buchsen entlang ihrer axialen Richtung in einer unterschiedlichen Weise, wie beispielsweise durch eine Bajonett-Passung oder eine gegenseitige Verriegelung oder Preßpaßverriegelung verriegelt werden bzw. sein können.
  • Dementsprechend haben, um einem unteren und einem oberen Gehäuse zu ermöglichen, integral synchron mit einem Bolzenlösevorgang in einem Fall gelöst bzw. entfernt zu werden, wo das untere und obere Gehäuse, welche verriegelnd aneinander gekoppelt sind, an einer Halterung, einer Fahrzeugkarosserie oder dgl. durch einen Bolzen fixiert sind, ein zweites (unteres) Gehäuse 11 und ein erstes (oberes) Gehäuse 10 die umgebenden Wände 11a, 10a davon verriegelnd aneinander gekoppelt, wenigstens ein Bolzen B ist drehbar vorab in dem zweiten und ersten (unteren und oberen) Gehäuse 11 montiert bzw. angeordnet, und das zweite und erste (untere und obere) Gehäuse 11, 10 sind an einem festlegenden Glied 20 durch den Bolzen B festgelegt, welcher wenigstens teilweise durch ein Bolzenloch 11c eingeführt ist, welches in der (Boden-) Wand des zweiten (unteren) Gehäuses 11 ausgebildet ist. Eine erste Buchse 15, durch welche der Bolzen B eingesetzt ist bzw. wird, ist bzw. wird in oder an dem zweiten (unteren) Gehäuse fixiert, eine zweite Buchse 16 wird spiralartig oder gewindeartig mit einem (vorzugsweise oberen) Teil der äußeren Umfangsoberfläche der ersten Buchse 15 verriegelt oder verschraubt, und die distale (obere) Endoberfläche 15a der ersten Buchse 15 befindet sich im wesentlichen in Kontakt mit der einen (unteren) Oberfläche eines Bolzenkopfs Ba. Andererseits ist ein nach innen vorragender Abschnitt 16b an einem (vorzugsweise oberen) Teil der inneren Umfangsoberfläche der zweiten Buchse 16 ausgebildet, und befindet sich im wesentlichen in Kontakt mit der entsprechenden anderen (oberen) Oberfläche des Bolzenkopfs Ba. Der Bolzenkopf Ba ist drehbar zwischen der oberen Endoberfläche 15a der ersten Buchse 15 und dem nach innen vorragenden Abschnitt 16b gehalten, während er axial verriegelt oder positioniert ist.
  • 10
    oberes Gehäuse
    10a
    umgebende Wand
    10b
    obere Wand
    10c
    Bolzen- bzw. Schraubenloch
    10d
    zylindrischer Abschnitt
    11
    unteres Gehäuse
    11a
    umgebende Wand
    11b
    Bodenwand
    11c
    Bolzenloch
    15
    erste Buchse bzw. Hülse
    16
    zweite Buchse bzw. Hülse
    16a
    nach innen vorragender Abschnitt
    16b
    nach außen vorragender Abschnitt
    20
    Halterung bzw. Halteeinrichtung
    B
    Bolzen bzw. Schraube
    N
    Mutter
    R1 bis R5,
    R1' bis R5'
    verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt

Claims (12)

  1. Elektrischer Verbindungskasten, in welchem ein zweites Gehäuse (11) und ein erstes Gehäuse (10) verriegelnd aneinander zu koppeln sind, ein Bolzen (B) drehbar vorher in dem zweiten und ersten Gehäuse (11, 10) montiert ist und das zweite und erste Gehäuse (11, 10) an einem festlegenden bzw. Befestigungsglied, wie beispielsweise einem Fahrzeugkarosserieblech, einer Halterung (20) durch den Bolzen (B) festzulegen sind, welcher wenigstens teilweise durch ein Bolzenloch (11c) eingeführt ist, welches in einer Wand (11b) des zweiten Gehäuses (11) ausgebildet ist, wobei: eine erste Buchse (15), durch welche der Bolzen (B) wenigstens teilweise eingesetzt ist, in oder an dem zweiten Gehäuse (11) festgelegt ist, eine zweite Buchse (16) mit der äußeren Umfangsfläche der ersten Buchse (15) verriegelt ist, die distale Endfläche (15a) der ersten Buchse (15) in Kontakt mit einer zweiten Fläche eines Bolzenkopfs (Ba) des Bolzens (B) gebracht ist, während ein nach innen vorragender Abschnitt (16b), welcher an der inneren Umfangsfläche der zweiten Buchse (16) ausgebildet ist, im wesentlichen in Kontakt mit einer ersten Fläche des Bolzenkopfs (Ba) gebracht ist, und der nach innen vorragende Abschnitt (16b) der zweiten Buchse (16) durch den Bolzenkopf (Ba) bei einem Entfernen bzw. Lösen des Bolzens (B) weg von dem festlegenden Glied (20) gedrückt ist, wodurch das erste und zweite Gehäuse (10, 11), welche verriegelnd aneinander gekoppelt sind, gleichzeitig von dem festlegenden Glied (20) gelöst bzw. entfernt werden können.
  2. Elektrischer Verbindungskasten nach Anspruch 1, wobei die zweite Buchse (16) spiralförmig oder gewindeartig mit der äußeren Umfangsfläche der ersten Buchse (15) verriegelt ist.
  3. Elektrischer Verbindungskasten nach Anspruch 1, wobei die zweite Buchse (16) mit der äußeren Umfangsfläche der ersten Buchse (15) durch eine Bajonett-Verriegelung verriegelt ist.
  4. Elektrischer Verbindungskasten nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei ein nach außen vorragender Abschnitt (16c) an dem distalen Ende der zweiten Buchse (16) vorgesehen ist, in Kontakt mit einer Fläche um ein Bolzenloch (10c) gebracht ist, welches in einer ersten Wand (10b) des ersten Gehäuses (10) ausgebildet ist, und die erste Wand (10b) des ersten Gehäuses (10) in einem bolzenfestgelegten Zustand hält.
  5. Elektrischer Verbindungskasten nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei ein einzelner Bolzen (B) an im wesentlichen zentralen Positionen des ersten und zweiten Gehäuses (10, 11) montiert bzw. angeordnet ist.
  6. Elektrischer Verbindungskasten nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei ein oder mehrere verriegelnder) Abschnitte) (R1–R5) an den umgebenden Wänden des ersten und zweiten Gehäuses (10, 11) beabstandet von einer bolzenfestgelegten Position vorgesehen ist bzw. sind, um verriegelnd das erste und zweite Gehäuse (10, 11) aneinander zu koppeln.
  7. Elektrischer Verbindungskasten nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei ein Bolzenkopf (Ba) des Bolzens (B), welcher im Inneren der ersten und zweiten Buchse (15, 16) angeordnet ist, wenigstens teilweise zur Außenseite an einer Position freigelegt ist, welche im wesentlichen zu dem Bolzenloch (10c) des ersten Gehäuses (10) gerichtet ist.
  8. Elektrischer Verbindungskasten nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei das zweite Gehäuse (11) wenigstens einen Montageabschnitt (11d) für ein Montieren eines Verbinders (21) an dem zweiten Gehäuse (11) aufweist.
  9. Elektrischer Verbindungskasten nach Anspruch 8, wobei in einem Fall, daß eine ungerade Anzahl von Montageabschnitten (11b) in dem zweiten Gehäuse (11) vorgesehen ist, wenigstens ein Blind- bzw. Dummyabschnitt (11e) an dem zweiten Gehäuse (11) an einer Position im wesentlichen symmetrisch zu dem Montageabschnitt (11d) vorgesehen ist, welcher keinen symmetrisch gepaarten, anderen Montageabschnitt (11d) in bezug auf einen Rand- bzw. Kragenabschnitt (15) aufweist, um im wesentlichen Belastungen auszugleichen, welche während des Festlegens durch den Bolzen (B) in dem Kragenabschnitt (15) erzeugt sind.
  10. Montageverfahren zum Montieren eines elektrischen Verbindungskastens, in welchem ein zweites Gehäuse (11) und ein erstes Gehäuse (10) verriegelnd aneinander zu koppeln sind, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: ein drehbares Montieren eines Bolzens (B) vorab in dem zweiten und ersten Gehäuse (11, 10), und ein Festlegen des zweiten und ersten Gehäuses (11, 10) an einem festlegenden Glied, wie beispielsweise einem Fahrzeugkarosserieblech, einer Halterung (20) durch ein wenigstens teilweises Einführen des Bolzens (B) durch ein Bolzenloch (11c), welches in einer Wand (11b) des zweiten Gehäuses (11) ausgebildet wird, wobei: in dem Schritt eines Montierens des Bolzens (B) der Bolzen (B) wenigstens teilweise durch eine erste Buchse (15) eingesetzt wird, welche in oder an dem zweiten Gehäuse (11) festgelegt wird, eine zweite Buchse (16) mit der äußeren Umfangsoberfläche der ersten Buchse (15) verriegelt wird, und die distale Endoberfläche (15a) der ersten Buchse (15) im wesentlichen in Kontakt mit einer zweiten Fläche eines Bolzenkopfs (Ba) des Bolzens (B) gebracht wird, während ein nach innen vorragender Abschnitt (16b), welcher an der inneren Umfangsfläche der zweiten Buchse (16) ausgebildet wird, im wesentlichen in Kontakt mit einer ersten Fläche des Bolzenkopfs (Ba) gebracht wird, während bei einem Entfernen des Bolzens (B) weg von dem festlegenden Glied (20) der nach innen vorragende Abschnitt (16b) der zweiten Buchse (16) durch den Bolzenkopf (Ba) gedrückt wird, wodurch das erste und zweite Gehäuse (10, 11), welche verriegelnd aneinander gekoppelt werden, gleichzeitig von dem festlegenden Glied (20) entfernt werden können.
  11. Montageverfahren nach Anspruch 10, wobei die zweite Buchse (16) spiralförmig oder gewindeartig mit der äußeren Umfangsfläche der ersten Buchse (15) verriegelt wird.
  12. Montageverfahren nach Anspruch 10, wobei die zweite Buchse (16) mit der äußeren Umfangsfläche der ersten Buchse (15) durch eine Bajonett-Verriegelung verriegelt wird.
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