DE60034171T2 - Rotarische Reluktanzmaschine mit Permanentmagneten - Google Patents

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Kazuto Minato-ku Sakai
Yutaka Minato-ku Hashiba
Masanori Minato-ku Arata
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    • H02K1/32Rotating parts of the magnetic circuit with channels or ducts for flow of cooling medium

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Permanentmagnet- und Reluktanztyp-Drehmaschine.
  • 2. Beschreibung des vorherigen Standes der Technik
  • 1 zeigt die schematische Struktur einer Permanentmagnet- und Reluktanztyp-Drehmaschine, die ähnlich zu der in EP 0889574 A1 gezeigten ist.
  • In 1 umfasst die Permanentmagnet- und Reluktanztyp-Drehmaschine 101 einen Stator 103, der von einem Gehäuse oder Ähnlichem getragen wird und einen Rotor 105, der drehbar in dem Stator 103 angeordnet ist. Der Stator 103 besteht aus einem Statorkern 107 und Ankerwicklungen 109, die um den Statorkern 107 gewickelt sind. In dem Rotor 105 sind vier Paare von Permanentmagneten 113 kreuzweise in einem Rotorkern 111 angeordnet. Magnetische Pole 115 werden durch jeweilige Kernteile definiert, in denen die Permanentmagnete 113 angeordnet sind, während Zwischenpole 119 durch nicht-magnetische Teile 117 zwischen den Permanentmagneten 113 gebildet werden.
  • 2 zeigt einen magnetischen Fluss Φd aufgrund des Ankerstroms, der entlang der Richtungen der jeweiligen Polachsen des Rotorkerns 111 fließt. In diesem Zustand kann, da die magnetischen Pfade durch die Kernteile gebildet werden, die die Pole 115 bilden, der Fluss leicht aufgrund einer extrem kleinen magnetischen Reluktanz fließen.
  • 3 zeigt einen anderen magnetischen Fluss Φe aufgrund des Ankerstroms, der entlang der Richtungen der jeweiligen radialen Achsen fließt, die durch die jeweiligen umlaufenden Mittelpunkte der Zwischenpole 119 laufen. Obwohl der magnetische Fluss Φe der Zwischenpole 119 die magnetischen Pfade aufbaut, die die Permanentmagnete 113 kreuzen, die die Zwischenpole 119 zwischenschalten, vermindert sich der Fluss aufgrund des Ankerstroms unter dem Hoch-Reluktanzbetrieb der Permanentmagnete 113, aufgrund ihrer relativen Permeabilität von näherungsweise 1.
  • Die Permanentmagnete 113 an beiden Seiten jedes Zwischenpols 119 sind in Richtungen im wesentlichen senkrecht zu den Polachsen magnetisiert. Daher zirkuliert wie in 4 gezeigt, der Fluss, der von jedem Permanentmagnet 113 erzeugt wird, teilweise in der folgenden Reihenfolge: Ein Pol des Permanentmagneten 113, ein magnetischer Teil 121 in der Umgebung der Umgebung des Kerns 111, der Pol 115 und der entgegen gesetzte Pol des Magneten 113, um dadurch einen magnetischen Kreis Φma zu bilden. Weiter fließt ein Teil eines Flusses von jedem Permanentmagnet 6 ebenso in den Stator 107 durch die Lücke zwischen dem Rotor 105 und dem Stator 107 und läuft nachfolgend durch den Pol 115 des Rotors 105, den benachbarten Permanentmagnet 6 und den ursprünglichen Permanentmagnet 113, um dadurch einen anderen magnetischen Kreis Φmb zu bilden.
  • Zurückkehrend zu 3 verteilt sich der Verbindungsfluss der Permanentmagnete 113 in der entgegen gesetzten Richtung zu dem magnetischen Fluss Φe (durch den Ankerstrom), der entlang den Mittenachsen der Zwischenpole 119 fließt, um den magnetischen Fluss Φe in ihrer wechselseitigen Negation zurück zu drängen. An dem Spalt in der Umgebung jedes Zwischenpols 119 gibt es eine Verringerung in der Spaltenflussdichte, die von dem Ankerstrom aufgrund des Flusses der Permanentmagnete 113 abgeleitet wird. Folglich wird eine große Änderung in der Spaltenflussdichte zwischen der Umgebung jeden Pols und der jedes Zwischenpols erzeugt. Mit anderen Worten wird die Änderung der Spaltenflussdichte in Bezug auf die rotatorische Position des Rotors 105 derart groß, dass die Änderung einer magnetischen Energie erhöht wird. Weiter wird unter der belasteten Situation der Rotor 105 einer großen magnetischen Sättigung durch Lastströme aufgrund des Vorliegens der magnetischen Teile 121 unterzogen, die alle einen magnetischen Kurzschluss an der Grenze zwischen dem Pol 115 und dem Zwischenpol 119 bilden. Der magnetische Fluss der Magnete 113, die in den Zwischenpolen 119 verteilt sind, wird erhöht. Folglich wird eine große Ungleichheit in der Verteilung einer Spaltenflussdichte durch sowohl eine magnetische Reluktanz als auch einen Fluss der Permanentmagnete 113 erzeugt und daher wird die magnetische Energie bemerkbar verändert, um eine große Ausgabe zu erzeugen.
  • Als nächstes beschreiben wir das Einstellen eines Bereiches einer Anschlussspannung, um den Betrieb der Drehmaschine in einem weiten Bereich von unterschiedlichen Geschwindigkeiten zu erreichen. Da die Permanentmagnete 113 lediglich in einem Teil eines jeden Zwischenpols 119 existieren, weist die Drehmaschine einen engen Oberflächenbereich der Permanentmagnete 113 im Vergleich zu denjenigen der allgemeinen Drehmaschinen auf, bei denen die Permanentmagnete in der gesamten Umgebung des Rotors angeordnet sind, die ebenso einen kleinen Verbindungsfluss aufgrund der Permanentmagnete 113 aufweisen.
  • Darüber hinaus fließt unter einer Bedingung, dass die Maschine unangeregt ist, eine beträchtliche Menge des Flusses der Permanentmagnete durch die magnetischen Teile 121, um ein Leckfluss in dem Rotorkern 111 zu werden. Da es demnach möglich ist, in dieser Bedingung eine induzierte Spannung bemerkbar zu verringern, wird der Kernverlust beim Nicht-Anregen der Maschine verringert. Wenn demgemäß die Wicklungen 109 in einem Kurzschluss versagen, wird der Überstrom verringert.
  • Wenn die Drehmaschine belastet ist, wird die Anschlussspannung aufgrund der Hinzufügung des Verbindungsflusses durch den Ankerstrom (z.B. sowohl anregender Strom und Drehmomentstrom der Reluktanz-Drehmaschine) in den Verbindungsfluss von den Permanentmagneten 113 induziert.
  • In der allgemeinen Permanenttyp-Drehmaschine ist es unmöglich, die Anschlussspannung einzustellen, da eine große Menge von Anschlussspannung mit dem Verbindungsfluss der Permanentmagnete 113 besetzt ist. Dahingegen ist es in der Permanentmagnet-Reluktanztyp-Drehmaschine 101 möglich, die Anschlussspannung in einem weiten Bereich durch Kontrollieren der Komponente eines anregenden Stroms aufgrund eines kleinen Verbindungsflusses der Permanentmagnete 113 zu steuern. Da mit anderen Worten die Komponente des anregenden Stroms derart eingestellt werden kann, um die Anschlussspannung als weniger als eine Spannung der Leistungsquellenspannung, die der Geschwindigkeit entspricht, zu erzielen, ist die Drehmaschine in der Lage, in einem weiten Bereich unterschiedlicher Geschwindigkeiten (von ihrer Basisgeschwindigkeit) von einer konstanten Spannung betrieben zu werden.
  • Da darüber hinaus die Spannung nicht durch eine Feldschwächung unter der erzwungenen Steuerung beschränkt ist, gibt es keine Möglichkeit des Auftretens einer Überspannung, selbst falls die Steuerung nicht bei der Zeit des Drehens der Maschine bei hoher Geschwindigkeit bewirkt wird.
  • Da zusätzlich ein Teil eines Flusses von jedem Permanentmagnet 113, dass heißt ein Fluss Φma in den Kurzschluss des magnetischen Teils 121 ausläuft, ist es möglich, dass diamagnetische Feld in den Permanentmagneten 113 zu verringern. Da daher der Betriebspunkt des Permanentmagneten auf seiner demagnetisierenden Kurve erhöht wird, die die B-(Magnetflussdichte) und H-Charakteristik (Feldintensität) darstellt, dass heißt, der magnetische Leitwertkoeffizient groß wird, wird die Demagnetisierungs-Sicherheitscharakteristik gegen eine Temperatur und Ankerreaktion vorangetrieben. Da zusätzlich die Permanentmagnete 113 in dem Rotorkern 111 eingebettet sind, wird erwartet, dass die Drehmaschine einen Vorzug aufweist, die Permanentmagnete 113 zu hindern, aufgrund der Drehung des Rotors 105 auseinander zu fliegen.
  • Da im Gegensatz jeweilige Kernteile um Löcher 123 für die Permanentmagnete 113, insbesondere radiale, äußere Teile der Zwischenpole 119, so dünn wie möglich in Anbetracht eines Reduzierens des Flussauslaufens von den Magneten 113 gebildet werden, ist es unerwartet schwierig, mit der Zentrifugalkraft der Permanentmagnete 113 in der oben erwähnten Drehmaschine fertig zu werden. Insbesondere in dem Fall der Anwendung für eine Hochgeschwindigkeits-Drehmaschine können unterschiedliche Probleme des Auseinanderjagens der Permanentmagnete 113, das Brechen des Rotors 105, usw. verursacht werden.
  • Eine Permanentmagnet-Reluktanztyp-Drehmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 ist in US 4,924,130 gezeigt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine Permanentmagnet-Reluktanztyp-Drehmaschine bereitzustellen, die im Stande einer Hochgeschwindigkeitsrotation und hohen, kühlenden Leistungsfähigkeit gegen den Rotorkern ist und die die Zuverlässigkeit der Maschine verbessern kann, während sowohl eine hohe Last als auch ein Temperatur demagnetisierender Betrieb der Permanentmagnete vermieden wird.
  • Dieses Ziel der Erfindung wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Gemäß einem ersten Aspekt umfasst eine Permanentmagnet-Reluktanztyp-Drehmaschine:
    einen ringförmigen Stator mit Ankerwindungen, die an einer inneren Peripherie des Stators angeordnet sind;
    einen Rotor, der drehbar innerhalb des Stators angeordnet ist, wobei der Rotor aus einem Rotorkern besteht; und
    eine Vielzahl von Permanentmagneten, die in dem Rotorkern derart angeordnet sind, dass Pole und Zwischenpole abwechselnd in der umlaufenden Richtung des Rotors definiert sind, wobei jeder der Pole zwischen einem Paar von Permanentmagneten angeordnet ist, die sich in der umlaufenden Richtung des Rotors gegenüberstehen, wobei jeder der Zwischenpole einen nicht-magnetischen Teil aufweist, der zwischen den angrenzenden Polen in der umlaufenden Richtung des Rotors eingefügt sind,
    wobei das Paar der Permanentmagnete, die jeden Pol definieren, jeweils in eine Vielzahl von Permanentmagnetstücke in einer Richtung parallel zu der Magnetisierungsrichtung der Permanentmagnete eine Vielzahl vom Magnetstücke geteilt ist; und
    die geteilten Magnetstücke in Magnetlöcher eingebettet sind, die in dem Rotorkern gebildet sind.
  • Mit der oben erwähnten Struktur ändert sich, da eine große Ungleichheit in einer „Spalten"-Flussdichte zwischen jedem magnetischen Pol und Zwischenpol erzeugt werden kann, die magnetische Energie bemerkbar, so dass es möglich wird, die Drehmaschine mit einer großen Leistungsausgabe und stabilen Rotationen bereitzustellen.
  • Da zusätzlich die Masse jedes Permanentmagneten aufgrund der trennenden Anordnung klein wird, wird die Zentrifugalkraft, die auf die Magnetlöcher angewendet wird, verringert. Folglich wird die Beanspruchung, die in dem Rotorkern erzeugt wird, verringert, um es der Drehmaschine zu erlauben, bei höheren Geschwindigkeiten zu rotieren.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt umfasst eine Permanentmagnet-Reluktanztyp-Drehmaschine:
    einen ringförmigen Stator mit Ankerwindungen, die an einer inneren Peripherie des Stators angeordnet sind;
    einen Rotor, der drehbar innerhalb des Stators angeordnet ist, wobei der Rotor aus einem Rotorkern besteht; und
    eine Vielzahl von Permanentmagneten, die in dem Rotorkern derart angeordnet sind, dass Pole und Zwischenpole abwechselnd in der umlaufenden Richtung des Rotors definiert sind, wobei jeder der Pole zwischen einem Paar von Permanentmagneten angeordnet ist, die sich in der umlaufenden Richtung des Rotors gegenüberstehen, wobei jeder der Zwischenpole einen nicht-magnetischen Teil aufweist, der zwischen den angrenzenden Polen in der umlaufenden Richtung des Rotors eingefügt sind,
    wobei das Paar der Permanentmagnete, die jeden Pol definieren, jeweils in eine Vielzahl von Permanentmagnetstücke in einer Richtung senkrecht zu der Magnetisierungsrichtung der Permanentmagnete eine Vielzahl vom Magnetstücke geteilt ist; und
    die geteilten Magnetstücke in Magnetlöcher eingebettet sind, die in dem Rotorkern gebildet sind.
  • Ebenso in diesem Aspekt variiert, da eine große Ungleichheit in einer „Spalten-Flussdichte" zwischen jedem magnetischem Pol und jedem Zwischenpol erzeugt werden kann, die magnetische Energie bemerkbar, so dass es möglich wird, die Drehmaschine mit einer großen Leistungsausgabe und stabilen Rotationen bereitzustellen. Da die Masse jedes Permanentmagneten aufgrund der Trennung der Magnete in der Form unterschiedlich zu dem ersten Aspekt wird, wird die Zentrifugalkraft, die auf die magnetischen Leerstellen angewendet wird, ebenso verringert. Folglich wird die Beanspruchung, die in dem Rotorkern erzeugt wird, verringert, um es der Drehmaschine zu erlauben, bei einer höheren Geschwindigkeit zu rotieren.
  • Gemäß einer dritten Ausführung wird der nicht-magnetische Teil jedes Zwischenpols mit einem nicht-magnetischem Material eines leichten Gewichtes und hoher Druckbelastung in der Permanentmagnet-Reluktanztyp-Drehmaschine des ersten oder zweiten Aspektes angefüllt.
  • In diesem Fall ist es möglich, die Deformation des Rotorkerns in der Umgebung der Magnetlöcher, die durch die Zentrifugalkraft der Permanentmagnete verursacht werden würde, durch das nicht-magnetische Material zu verringern, das in den Magnetlöchern eingebettet ist. Daher ist es möglich, die Beanspruchung, die in dem umfänglichen Bereich der nicht-magnetischen Teile erzeugt wird, zu verringern, was es der Drehmaschine erlaubt, bei einer höheren Geschwindigkeit zu rotieren.
  • Gemäß einem vierten Aspekt umfasst die Drehmaschine des ersten oder zweiten Aspektes weiter ein Paar von Endplatten, von denen jede eine Vielzahl an Vorsprüngen aufweist, wobei die nicht-magnetischen Teile der Zwischenpole durch Leerräume gebildet werden und der Rotor an beiden axialen Enden von diesen zwischen dem Paar von Endplatten eingesetzt ist, während die Vorsprünge in die Leerräume eingepasst sind.
  • Ebenso in diesem Fall kann die Deformation des Rotorkerns in der Umgebung der Magnetlöcher aufgrund der Bereitstellung der Vorsprünge an den Endplatten verringert werden. Daher ist es ebenso möglich, die Beanspruchung, die in dem umfänglichen Bereich der nicht-magnetischen Teile erzeugt wird, zu verringern, was es der Drehmaschine erlaubt, bei einer höheren Geschwindigkeit zu rotieren.
  • Gemäß einem fünften Aspekt umfasst die Drehmaschine des vierten Aspektes weiter eine Trennplatte, die an beiden Seiten von dieser bereitgestellt ist, mit einer Vielzahl an Vorsprüngen, von denen jeder eine Konfiguration aufweist, die identisch zu derjenigen jedes der Leerräume ist, wobei die Trennplatte in dem Rotorkern an einer Zwischenposition in der axialen Richtung des Rotors eingesetzt ist, während die Vorsprünge der Trennplatte in die Leerräume eingepasst sind.
  • In diesem Fall kann ebenso die Deformation des Rotorkerns in der Umgebung der Magnetlöcher aufgrund der Bereitstellung der Vorsprünge auf den Endplatten und der Trennplatte verringert werden. Daher ist es ebenso möglich, die Beanspruchung, die in dem umfänglichen Bereich der nicht-magnetischen Teile erzeugt wird, zu verringern, was es der Drehmaschine erlaubt, bei einer höheren Geschwindigkeit zu rotieren.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung werden in der Drehmaschine des ersten oder zweiten Aspektes die Permanentmagnete durch Verbundmagnete gebildet, die nach einem Ablauf eines regulären Zeitraums versteifen können, da die Verbundmagnete geladen wurden.
  • Trotz Irregularitäten in den Magnetlöchern können die Permanentmagnete sicher in den Magnetlöchern zusammengesetzt werden, während die Konzentration einer Beanspruchung aufgrund von lokalen Kontakten vermieden wird.
  • Diese und andere Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden vollständig aus der folgenden Beschreibung und den angehängten Ansprüchen ersichtlich, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen genommen werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein schematisches, erklärendes Diagramm einer herkömmlichen Permanentmagnet-Reluktanztyp-Drehmaschine;
  • 2 ist ein erklärendes Diagramm, das jeweilige Flüsse eines magnetischen Flusses in magnetischen Polen zeigt;
  • 3 ist ein erklärendes Diagramm, das jeweilige Flüsse eines magnetischen Flusses in Zwischenpolen zeigt;
  • 4 ist ein erklärendes Diagramm, das jeweilige Flüsse eines magnetischen Flusses in Kernteilen zeigt, die Permanentmagnete umfassen;
  • 5 ist eine schematische, erklärende Ansicht einer Permanentmagnet-Reluktanztyp-Drehmaschine gemäß einer ersten Ausführung, die nützlich für ein Verstehen der vorliegenden Erfindung ist;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer gelochten Platte, die einen Rotorkern bildet;
  • 7 ist eine schematische Schnittansicht einer Permanentmagnet-Reluktanztyp-Drehmaschine, die nützlich für das Verstehen der vorliegenden Erfindung ist;
  • 8 ist eine schematische Schnittansicht einer Permanentmagnet-Reluktanztyp-Drehmaschine gemäß einer dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine Schnittansicht der Permanentmagnet-Reluktanztyp-Drehmaschine aus 8, aufgenommen entlang einer Linie A-A;
  • 10 ist eine schematische Schnittansicht einer Permanentmagnet-Reluktanztyp-Drehmaschine gemäß einer vierten Ausführung, die nicht in Übereinstimmung mit der beanspruchten Erfindung ist;
  • 11 ist eine Schnittansicht der Reluktanztyp-Drehmaschine aus 10, aufgenommen entlang einer Linie B-B;
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungen
  • Eine Anzahl an Ausführungen der vorliegenden Erfindung wird in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Beachte, dass ähnliche Elemente durch die Ausführungen hindurch mit den gleichen jeweiligen Bezugszeichen angezeigt sind;
  • (Erste Ausführung)
  • Wir beschreiben nun eine erste Ausführung, die nützlich für ein Verstehen der Erfindung ist, in Bezug auf 5 und 6. In 5 bezeichnet ein Bezugszeichen 1 einen Stator 1 der Permanentmagnet- und Reluktanztyp-Drehmaschine 3 und 5 bezeichnet einen Rotor, der drehbar in dem Stator 1 angeordnet ist.
  • Der Stator wird von einem Gehäuse (nicht gezeigt) oder Ähnlichem unterstützt und umfasst einen Statorkern 7, der mit Ankerwicklungen 9 ausgerüstet ist.
  • Der Rotor 5 wird in einem Rotorkern 11 mit Permanentmagneten 13 bereitgestellt. Der Rotor 5 umfasst vier magnetische Pole 1.5, die an vier Orten des Rotorkerns 11 angeordnet sind und nicht-magnetische Pole 17, die alle zwischen den angrenzenden magnetischen Polen 15, 15 angeordnet sind. Jeder nicht-magnetische Pol 17 entspricht einem Zwischenpol (Teil) 19, der einen magnetischen, konkaven Bereich darstellt. Zwei Paare von Permanentmagneten 13 sind in jedem Pol 15 angeordnet.
  • In der Ausführung wird der Rotorkern 11 durch eine Schichtung gebildet, die aus einer Anzahl von gelochten Platten zusammengesetzt ist. 6 zeigt eine einzelne Lochplatte 27 als einen Bestandteil des Rotorkerns 11. Die Lochplatte 27 ist mit Magnetlöchern 21, 23 bereitgestellt, in denen zwei Paare von Permanentmagneten 13 in jedem Pol 15 eingepasst sind und Lüfterförmige Öffnungen 25, die die nicht-magnetischen Teile 17 bilden.
  • In jedem Pol sind zwei Paare von Magnetlöchern 21, 23 (vier Löcher insgesamt) parallel zu der magnetisierenden Richtung bereitgestellt.
  • Jeder Permanentmagnet 13 wird durch einen „Verbund-Magnet" gebildet, der nach einem Ablauf eines konstanten Zeitraums versteifen kann, da das Material in dem Magnetloch 21, 23 geladen wurde. In jedem Loch 15 werden jeweils zwei Paare von Permanentmagneten 13 in die Magnetlöcher 21, 21; 23, 23 eingesetzt, wie wenn zwei Permanentmagnete in vier magnetische Stücke parallel zu der magnetisierenden Richtung unterteilt worden wären.
  • In dem Pol 15 wird ein anderes Paar von Permanentmagneten 13 (in den Löchern 21), die dem Paar an Permanentmagneten 13 (in den Löchern 23) gegenüber liegen, magnetisiert, um so die letzteren Magnete 13 in den Löchern 23 aufzunehmen, die einen hervorspringenden Pol magnetisch bilden. Vorzugsweise werden die Permanentmagnete 13 in der allgemeinen umlaufenden Richtung des Rotors 5 magnetisiert. Weiter vorzugsweise werden die Magnete 13 magnetisiert, um so im Wesentlichen senkrecht zu einer Polachse zu liegen.
  • Eingebettet in einen nicht magnetischen Teil 17 ist ein nicht-magnetisches Material 17a, das von einem niedrigen Gewicht ist und ebenso eine große Druckfestigkeit aufweist, z.B. Aluminium, Duralumin, verstärktes Plastik, usw., wodurch der Zwischenpol 19 als eine magnetische Höhlung gebildet wird.
  • Das heißt, die Permanentmagneten 13 an beiden Seiten jedes Pols 15 sind zueinander hinsichtlich einer magnetisierenden Richtung identisch. Weiter sind die zwei Paare von Magneten 13 an beiden Seiten jedes Zwischenpols 19 magnetisch zueinander in der umlaufenden Richtung des Rotors 5 entgegengesetzt (z.B. N zu N oder S zu S).
  • In der derart konstruierten Drehmaschine 3 variiert, da eine große Ungleichheit in einer „Spalten-Flussdichte" durch die Pole 15 und die Zwischenpole 19 aufgrund sowohl einer Reluktanz als auch eines Flusses der Magnete 13 erzeugt werden kann, die magnetische Energie bemerkbar, um dadurch die Drehmaschine 13 mit einer großen Ausgabe und stabilen Rotation bereitzustellen.
  • Gemäß der Ausführung wird der Rotor 5 der Drehmaschine 3 konstruiert wie wenn jeder Permanentmagnet in dem herkömmlichen Rotor in zwei kleine Stücke geteilt worden wäre. Daher ist es möglich, die Masse eines Magnetes pro Stück im Vergleich zu demjenigen des herkömmlichen Rotors zu verringern.
  • Zusätzlich aufgrund der Annahme von „Verbund-Magneten", die in einer kurzen Zeit nach einem Einfüllen erhärten, kann der Treffer des Magnets gegen die Magnetlöcher 21, 23 beseitigt werden, um die Konzentration einer Beanspruchung zu vermeiden.
  • Da folglich die Zentrifugalkraft, die auf die Magnetlöcher 21, 23 und die Beanspruchung, die in dem Rotorkern 11 erzeugt wird, zusammen auf eine Hälfte verringert werden, ist die Drehmaschine in der Lage, bei einer höheren Geschwindigkeit zu rotieren.
  • Da darüber hinaus die Festigkeit und Stärke in einer dünnen, umlaufenden Wand 29 jedes Zwischenpols 19 durch den eingebetteten Teil 17 sichergestellt werden kann, ist es möglich, die Beanspruchung, die in dem Rotorkern 11 erzeugt wird, zu verringern, wodurch es ermöglicht wird, dass der Rotor 5 bei einer höheren Geschwindigkeit rotiert.
  • (Zweite Ausführung)
  • 7 zeigt die Permanentmagnet-Reluktanztyp-Drehmaschine gemäß einer zweiten Ausführung, die nützlich zum Verstehen der vorliegenden Erfindung ist.
  • In dieser Ausführung werden zwei Permanentmagnete 13 an beiden Seiten jedes Pols 15 jeweils in vier Permanentmagnetstücke in einer Richtung senkrecht zu der magnetisierenden Richtung geteilt und jeweils in den Rotorkern 11 eingebettet. Die nicht-magnetischen Teile 17, die die Zwischenpole 19 bilden, werden konstruiert, Leerräume zu sein, in die ein gasförmiges Kühlmittel, wie zum Beispiel Wasserstoffgas, zugeführt wird. Alternativ kann das obige gasförmige Füllungsmittel kühlende Luft von der Außenseite sein.
  • Die anderen Bestandteile der Drehmaschine sind identisch zu denen der ersten Ausführung und daher werden überschneidende Beschreibungen ausgeschlossen.
  • Gemäß der zweiten Ausführung ist der Rotor 5 der Drehmaschine 3 konstruiert, wie wenn jeder Permanentmagnet an jeder Seite des Pols in dem herkömmlichen Rotor in zwei Magnetstücke unterteilt worden wäre. Daher ist es möglich, die Masse eines Magneten pro Stück im Vergleich zu demjenigen des herkömmlichen Rotors zu verringern.
  • Folglich werden, da die Zentrifugalkraft, die auf die Magnetlöcher 21, 23 wirkt und die Beanspruchung, der in dem Rotorkern 11 erzeugt wird, zusammen auf die Hälfte verringert, so dass die Drehmaschine in der Lage ist, bei einer höheren Geschwindigkeit zu rotieren.
  • Zusätzlich kann aufgrund des Flusses an Kühlmittelgas durch die nicht-magnetischen Teile 17 die kühlende Fähigkeit des Rotorkerns 11 verbessert werden, um zu verhindern, dass die Permanentmagnete 13 thermisch verschlechtert werden und ebenso die stabile Leistungsfähigkeit der Maschine langfristig zu realisieren.
  • (Dritte Ausführung)
  • 8 und 9 zeigen die Permanentmagnet-Reluktanztyp-Drehmaschine gemäß der dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • In dieser Ausführung ist der nicht-magnetische Teil 17, der jeden Zwischenpol 19 bildet, durch einen durchgehenden Leerraum gebildet, der sich in der axialen Richtung des Rotors 5 erstreckt. Wie in 9 gezeigt, wird eine Trennplatte 31 in den Rotorkern 11 eingesetzt, während ein Paar von Endplatten 33 an beiden axialen Seiten des Rotorkerns 11 angeordnet sind. Um die Platten 31, 33 und den Kern 11 in einem Körper zu tragen, ist eine Welle 36 angeordnet, um die Mitte des Rotorkerns 11 zu durchdringen.
  • Die Trennplatte 31 ist an ihren beiden Seiten mit Vorsprüngen 35 bereitgestellt, von denen jeder einen Querschnitt aufweist, der ähnlich zu demjenigen des nicht- magnetischen Teils 17 ist. Ähnlich wird jede Endplatte 33 an ihrer einen Seite mit dem gleichen Vorsprung 35 zur Befestigung mit dem nicht-magnetischen Teil 17 bereitgestellt.
  • Andere Bestandteile der Drehmaschine sind identisch zu denjenigen der ersten Ausführung und daher werden sich überschneidende Beschreibungen ausgeschlossen.
  • Gemäß der dritten Ausführung wird, da die jeweiligen Vorsprünge 35 an den Platten 31, 33 agieren, um der Deformation des Rotorkerns 11 in dem Umfang der Löcher 21, 23 aufgrund der Zentrifugalkraft der Magnete 13 bei einer Rotation zu widerstehen, die Beanspruchung, die in dem Rotorkern 11 erzeugt wird, derart verringert, dass die Drehmaschine bei einer höheren Geschwindigkeit angetrieben werden kann.
  • (Vierte Ausführung)
  • 10 und 11 zeigen die Permanentmagnet-Reluktanztyp-Drehmaschine 3 gemäß der vierten Ausführung, die nicht in Übereinstimmung mit der beanspruchten Erfindung ist.
  • Ebenso wird in dieser Ausführung der nicht-magnetische Teil 17, der jeden Zwischenpol 19 bildet, durch einen durchgehenden Leerraum gebildet, der sich in der axialen Richtung des Rotors 5 erstreckt. Wie in 11 gezeigt, wird eine Trennplatte 37 in dem Rotorkern 11 eingesetzt, während ein Paar von Endplatten 39 an beiden axialen Seiten des Rotorkerns 11 angeordnet werden. Um die Platten 37, 39 und den Kern in einem Körper zu tragen, wird eine Welle 41 angeordnet, um so die Mitte des Rotorkerns 11 zu durchdringen.
  • In den nicht-magnetischen Teilen 17 sind hohle Verstärkungsstangen 43, die aus leichtgewichtigem und hochfestem Material gefertigt sind, wie zum Beispiel Titan, angeordnet, um so die Trennplatte 37 und die Endplatten 39 zu durchdringen.
  • Die anderen Bestandteile der Drehmaschine sind identisch zu denen der ersten Ausführung und daher werden sich überschneidende Beschreibungen ausgeschlossen.
  • Gemäß der vierten Ausführung wird, da die Verstärkungsstäbe 43 agieren, um der Deformation des Rotorkerns 11 in dem Umfang der Löcher 21, 23 aufgrund der Zentrifugalkraft der Magnete 13 bei einer Rotation zu widerstehen, die Beanspruchung, die in dem Rotorkern 11 erzeugt wird, derart verringert, dass die Drehmaschine bei einer höheren Geschwindigkeit angetrieben werden kann.
  • Selbst wenn alternativ die Verstärkungsstangen 43 derart angeordnet sind, um den Rotorkern 11 und die Trennplatte 37 direkt zu durchdringen, ist es möglich, die Deformation des Rotorkerns 11 um die Löcher 21, 23 einzuschränken.

Claims (2)

  1. Permanentmagnet-Reluktanztyp-Drehmaschine (3) mit: einem ringförmigen Stator (1) mit Ankerwindungen (9), die an einer inneren Peripherie des Stators (1) angeordnet sind; einem Rotor (5), der drehbar innerhalb des Stators (1) angeordnet ist, wobei der Rotor (5) aus einem Rotorkern (11) besteht; und einer Vielzahl von Permanentmagneten (13), die in der allgemein umlaufenden Richtung des Rotorkerns magnetisiert sind, die in dem Rotorkern (11) in Paaren angeordnet sind, wobei die Permanentmagnete der Paare in der umlaufenden Richtung des Rotors (5) gegenüberliegen, wobei die magnetischen Pole (15) durch jeweilige Teile des Rotorkerns (11) definiert sind, in dem die Paare der Permanentmagnete lokalisiert sind, und wobei Zwischenpole (19), die durch Hohlräume (17) gebildet werden, zwischen den magnetischen Polen (15) in einer umlaufenden Richtung des Motorkerns (11) lokalisiert sind, wobei jedes Paar der Permanentmagnete (13) jeweils in eine Vielzahl von Permanentmagnetstücke in einer Richtung parallel oder senkrecht zu der Magnetisierungsrichtung der Permanentmagnete (13) geteilt ist und jedes aus der Vielzahl von Permanentmagnetstücken in einem getrennten Magnetloch (21; 23) eingebettet ist, das in dem Rotorkern (11) gebildet ist; gekennzeichnet durch ein Paar von Endplatten (33), zwischen denen der Rotor aufgestellt ist, an deren beiden axialen Enden jede der Endplatten eine Vielzahl von Überkragungen (35) aufweist, die in die Hohlräume (17) passen; einer Teilplatte (31, 37), die in dem Motorkern an einem mittleren Ort in der axialen Richtung aufgestellt ist, wobei die Teilplatte (31; 37) an deren beiden Seiten mit einer Vielzahl von Überkragungen (35) ausgestattet ist, die in die Hohlräume (17) passen.
  2. Permanentmagnet-Reluktanztyp-Drehmaschine (3) nach Anspruch 1, wobei die Permanentmagnete durch Verbundmagnete aufgebaut sind, die nach einem Ablauf eines Zeitraumes versteifen können, da die Verbundmagnete aufgeladen wurden.
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