DE60024626T2 - Rotor für Permanentmagnet-Typ drehende Maschine - Google Patents

Rotor für Permanentmagnet-Typ drehende Maschine Download PDF

Info

Publication number
DE60024626T2
DE60024626T2 DE60024626T DE60024626T DE60024626T2 DE 60024626 T2 DE60024626 T2 DE 60024626T2 DE 60024626 T DE60024626 T DE 60024626T DE 60024626 T DE60024626 T DE 60024626T DE 60024626 T2 DE60024626 T2 DE 60024626T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotor
self
inductance
range
magnetic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60024626T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60024626D1 (de
Inventor
Mikio Minato-ku Takabatake
Masanori Minato-ku Arata
Kazuto Minato-ku Sakai
Yutaka Minato-ku Hashiba
Yoshio Minato-ku Hashidate
Norio Minato-ku Takahashi
Koji Minato-ku Oishi
Shiro Minato-ku Amemori
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toshiba Corp
Original Assignee
Toshiba Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toshiba Corp filed Critical Toshiba Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE60024626D1 publication Critical patent/DE60024626D1/de
Publication of DE60024626T2 publication Critical patent/DE60024626T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
    • H02K1/24Rotor cores with salient poles ; Variable reluctance rotors
    • H02K1/246Variable reluctance rotors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/46Motors having additional short-circuited winding for starting as an asynchronous motor
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
    • H02K1/27Rotor cores with permanent magnets
    • H02K1/2706Inner rotors
    • H02K1/272Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis
    • H02K1/274Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis the rotor consisting of two or more circumferentially positioned magnets
    • H02K1/2753Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis the rotor consisting of two or more circumferentially positioned magnets the rotor consisting of magnets or groups of magnets arranged with alternating polarity
    • H02K1/276Magnets embedded in the magnetic core, e.g. interior permanent magnets [IPM]

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Rotor für eine Dauermagnet-Rotationsmaschine, die als eine Induktionsmaschine beim Starten der Maschine und ebenso als eine Synchronmaschine beim Nennbetrieb der Maschine arbeitet.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Im allgemeinen umfasst eine Dauermagnet-Reluktanzrotationsmaschine einen Stator mit Ankerwicklungen und einen Rotor, der innerhalb des Stators rotiert. In der Maschine ist der Rotor ohne Wicklungen, die ein Feldsystem bilden, vorgesehen, sondern mit Dauermagneten, die an Seitenflächen jeweilige hervorstehende Abschnitte eines Rotorkerns vorgesehen sind, der Unregelmäßigkeiten an seinem äußerem Umfang besitzt. Daher ist die Maschine dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur im Vergleich zu einer herkömmlichen Rotationsmaschine mit gewickeltem Rotor einfach ist.
  • Zwischen dem Rotorkern und dem Stator besitzt diese Dauermagnet-Reluktanzrotationsmaschine eine geringe magnetische Reluktanz (geringen magnetischen Widerstand) um jeden hervorstehenden Abschnitt und eine große magnetische Reluktanz um jeden vertieften Abschnitt infolge der strukturellen Ungleichmäßigkeit des Rotorkerns. Auf diese Weise gibt es einen Unterschied zwischen dem hervorstehenden Abschnitt und dem vertieften Abschnitt im Hinblick auf die in einem Spalt (Luftspalt) zwischen dem Rotorkern und den Stator infolge des durch die Ankerwicklungen schließenden Stroms gespeicherten magnetischen Energie, so dass die Ausgabe hauptsächlich durch die Veränderung der magnetischen Energie erzeugt wird.
  • Es ist zu beachten, dass die Ungleichmäßigkeit um den Rotor nicht notwendigerweise durch seine. geometrische Struktur vorgesehen wird, und kurz gesagt kann die „magnetische" Ungleichmäßigkeit um den Rotor herum gebildet sein. Daher kann die Rotationsmaschine mit einer Konstruktion ausgestattet sein, durch welche die magnetische Reluktanz und der magnetische Fluss unabhängig von der Rotationsposition des Rotors verändert werden können.
  • Es ist zu beachten, dass die Reluktanzrotationsmaschine, die keinen Dauermagneten einsetzt, ein Problem der Stromverminderung besitzt, wenn der durch die Ankerwicklungen strömende Strom ansteigt, da der Leckagefluss in die magnetisch vertieften Abschnitte, d.h. die Interpolabschnitte, durch die Vergrößerung des magnetisch gesättigten Bereichs in den hervorstehenden Abschnitten, d.h. den Polabschnitten, erhöht wird.
  • Währenddessen ist die Dauermagnet-Reluktanzrotationsmaschine in der Lage, eine Verschlechterung des Ausgangs zu vermeiden, da die Dauermagneten auf jeweiligen Polseiten des Rotorkerns als magnetische Reluktanz zum Vermindern des Leckageflusses, der zu den Interpolabschnitten gerichtet ist, wirken.
  • Zusätzlich zu der obengenannten Funktion zum Vermindern des Leckageflusses besitzen die Dauermagneten einen Effekt zum Erzeugen des Reluktanzdrehmoments infolge der Interaktion zwischen ihrem eigenen Fluss und dem Fluss von den Ankerwicklungen.
  • Auf diese Weise ist die Dauermagnet-Reluktanzrotationsmaschine derart aufgebaut, um eine unterschiedliche magnetische Reluktanz in Abhängigkeit von der Rotationsposition des Rotors infolge der magnetischen Ungleichmäßigkeit um die Umfangsfläche des Rotorkerns aufzuweisen und ebenso den Leistungsausgang sicherzustellen, da der Leckagefluss für die Interpolabschnitte durch die Dauermagneten auf den Polseiten vermindert wird.
  • Allerdings gibt es bei der Dauermagnet-Reluktanzrotationsmaschine ein Problem eines schwierigen Selbststartens, da das Selbsthaltedrehmoment durch die Dauermagneten auf den Polseiten erhöht wird.
  • Um das Selbststartdrehmoment sicherzustellen, wurden viele Gegenmaßnahmen ausprobiert, beispielsweise einen Wandler als zusätzliche Starteinrichtung einzusetzen, den Rotor mit einem zusätzlichen Starterkäfig zu umgeben, etc. Allerdings führen diese Gegenmaßnahmen dazu, dass die Struktur der Rotationsmaschine insgesamt kompliziert wird. Insbesondere in dem Falle des Selbststarterkäfigs wird ebenso ein Problem erzeugt, dass die magnetische Reluktanz erhöht wird, wodurch der magnetische Hauptfluss vermindert wird.
  • In dieser Situation hat der Anmelder der vorliegenden Erfindung zuvor einen Rotor für eine Dauermagnet-Reluktanzrotationsmaschine vorgeschlagen, der in der Lage ist, seine Starteigenschaften zu verbessern, ohne jegliche zusätzliche Starteinrichtung zu erfordern (japanische Patentanmeldung Nr. 10-275797). Bei dieser Maschine wird beispielsweise der Starterkäfig aus magnetischem Material hergestellt, und die Starterleiter werden in der Form einer „Tiefnut" vorgesehen.
  • Beim Starten der Maschine veranlasst diese Dauermagnet-Reluktanzrotationsmaschine die Starterleiter an dem Umfang des Rotors, ein Induktionsdrehmoment entsprechend der Veränderung des Ankerstromes zu erzeugen, wodurch dem Rotor ermöglicht wird, als Induktionsmaschine zu arbeiten. Beim Nennbetrieb der Maschine ermöglicht die Dauermagnet-Reluktanzrotationsmaschine dem Rotor, als Synchronmaschine sowohl durch das Reluktanzdrehmoment, das in der magnetischen Ungleichmäßigkeit an der Rotoroberfläche erzeugt wird, als auch durch das Drehmoment basierend auf der Interaktion des Flusses der Dauermagneten auf den Polseiten mit dem Fluss von den Ankerwicklungen, zu arbeiten.
  • Im Hinblick auf die obengenannte, „selbststartende" Dauermagnet-Reluktanzrotationsmaschine ist es bekannt, dass wenn der Fluss von den Dauermagneten in dem Rotorkern, d.h. ein "Magnetfluss", groß wird, oder der Unterschied der magnetischen Reluktanz zwischen den hervorstehenden Abschnitten und den vertieften Abschnitten des Rotorkerns groß wird, die Maschine dazu neigt, schwierig zu starten.
  • Es ist ebenso bekannt, dass falls umgekehrt der magnetische Fluss oder die Reluktanz gering ist, die Betriebswandlung dazu neigt, beim Ansprechen der Maschine schwierig zu sein, und zwar beim Ansprechen der Maschine an einem Wendepunkt von dem Starterbetrieb als Induktionsmaschine zu dem normalen Betrieb als Synchronmaschine.
  • Um das Starten und Ansprechen der Maschine ohne Verzögerung auszuführen, ist es erforderlich, die Größe des magnetischen Flusses und den Wert der Reluktanz geeignet einzustellen.
  • Trotz der Tatsache, dass die allgemeinen Tendenzen des magnetischen Flusses und der Reluktanz beim Starten und Ansprechen der Maschine wie oben erwähnt erkannt worden sind, wurde keine definitive Maßnahme gegen dem magnetischen Fluss und die Reluktanz bisher vorgesehen.
  • Daher besteht gegenwärtig eine Situation, in der beispielsweise eine Dauermagnet-Reluktanzrotationsmaschine leicht zu starten, jedoch schwer anzusprechen ist, während die andere Rotationsmaschine leicht anzusprechen, jedoch schwer zu starten ist.
  • Eine weitere Dauermagnet-Rotationsmaschine ist in der Druckschrift "High field self-starting permanent-magnet synchronous motor", Binns K J et al, IEEE Proceedings B. Electrical power applications, Institution of electrical engineers, Stevenage, GB, Vol. 128, Nr. 3, Teil B, Mai 1981 (1981-05), S. 157–160, offenbart.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Rotor für eine Dauermagnet-Reluktanzrotationsmaschine bereitzustellen, die in der Lage ist, als Induktionsmaschine beim Starten der Maschine und ebenso als Synchronmaschine infolge des sanften "Ansprechens" für die Synchronität beim Nennbetrieb der Maschine zu arbeiten.
  • Um die oben beschriebene Aufgabe zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung einen Rotor für eine Dauermagnet-Reluktanzrotationsmaschine bereit, die einen Stator mit Ankerwicklungen besitzt, wobei der Rotor aufweist: einen Rotorkern, bei welchem eine magnetische Ungleichmäßigkeit in einer Umfangsrichtung desselben mit magnetischen Abschnitten gebildet ist; eine Mehrzahl von Dauermagneten, die in dem Rotorkern derart angeordnet sind, um einen in den Ankerwicklungen entspringenden und ebenso zwischen benachbarten magnetischen Polen verlaufenden magnetischen Fluss zu negieren; und Leiter, die in dem Umfang des Rotorkerns angeordnet sind, um ein Startdrehmoment durch die Erzeugung induzierten Stroms beim Starten der Maschine zu erzeugen, wobei der magnetische Fluss des Dauermagneten und der magnetischen Abschnitte des Rotors derart ausgelegt sind, dass der Durchschnitt des magnetischen Flusses in einem Luftspalt zwischen dem Rotor und dem Stator, der durch die Dauermagneten bei beendeter Erregung der Ankerwicklungen erzeugt wird, im Bereich von 0,1 [T] bis 0,7 [T] liegt; eine Polbreite des magnetischen Pols und eine Breite, die einer Breite des magnetischen Abschnitts entspricht, der zwischen benachbarten Dauermagneten des Rotorkerns definiert ist, sind derart ausgelegt, dass das Verhältnis (Lq/Ld) der Selbstinduktivität (Lq) des magnetischen Abschnitts in einer schwermagnetisierenden Richtung der Selbstinduktivität (Ld) in einer leichtmagnetisierenden Richtung in einem Nennbelastungszustand in einem Bereich von 0,1 bis 0,8 liegt.
  • Als erstes Merkmal der Erfindung ist der Rotor derart aufgebaut, dass der Durchschnitt des magnetischen Flusses in einem Luftspalt zwischen dem Rotor und dem Stator, der durch die Dauermagneten bei beendeter Erregung der Ankerwicklungen erzeugt wird, im Bereich von 0,1 [T] bis 0,7 [T] liegt, und der Rotorkern ist derart aufgebaut, dass das Verhältnis (Lq/Ld) der Selbstinduktivität (Lq) des magnetischen Abschnitts in einer schwermagnetisierenden Richtung zur Selbstinduktivität (Ld) in einer leichtmagnetisierenden Richtung in einem Nennbelastungszustand in einem Bereich von 0,1 bis 0,8 liegt.
  • Mit der obigen Anordnung ist es möglich, eine Rotationsmaschine zu verwirklichen, die ermöglicht, dass ihr Betrieb vom Starten der Maschine zur Synchronität sanft übergeht.
  • Zusammen mit den Erfindungen gemäß den später beschriebenen 2. bis 7. Merkmalen umfasst ein Rotor für eine Dauermagnet-Rotationsmaschine, die einen Stator mit Ankerwicklungen besitzt, einen Rotorkern mit einer magnetischen Ungleichmäßigkeit, die in einer Umfangsrichtung hiervon mit magnetischen Abschnitten gebildet ist; eine Mehrzahl von Dauermagneten, die in dem Rotorkern derart angeordnet sind, um einen in den Ankerwicklungen entspringenden und ebenso zwischen benachbarten magnetischen Polen verlaufenden magnetischen Fluss zu negieren; und Leiter, die in dem Umfang des Rotorkerns angeordnet sind, um ein Startdrehmoment durch die Erzeugung induzierten Stroms beim Starten der Maschine zu erzeugen; wobei eine mit dem Rotorkern verbundene Last im wesentlichen proportional zu einer dritten Potenz einer Netzfrequenz ist.
  • Zunächst ruht das 2. Merkmal der Erfindung darin, dass der Leiterwiderstand beim normalen Betrieb der Maschine im wesentlichen gleich zu dem Widerstand von Aluminium ist; der Rotor ist derart aufgebaut, dass der Durchschnitt des magnetischen Flusses in einem Luftspalt zwischen dem Rotor und dem Stator, der durch die Dauermagneten erzeugt wird, im Bereich von 0,1 [T] bis 0,5 [T] liegt; und der Rotorkern ist derart aufgebaut, dass das Verhältnis (Lq/Ld) der Selbstinduktivität (Lq) des magnetischen Abschnitts in einer schwermagnetisierenden Richtung zur Selbstinduktivität (Ld) in einer leichtmagnetisierenden Richtung im Nennlastzustand im Bereich von 0,1 bis 0,8 liegt.
  • Das 3. Merkmal der Erfindung ruht darin, dass der Leiterwiderstand beim regulären Betreiben der Maschine 110% beträgt, basierend auf der Annahme, dass der Widerstand von Aluminium 100% entspricht; der Rotor ist derart aufgebaut, dass der Durchschnitt des magnetischen Flusses in einem Luftspalt zwischen dem Rotor und dem Stator, der durch die Dauermagneten erzeugt wird, im Bereich von von 0,2 [T] bis 0,6 [T] liegt; und der Rotorkern derart ausgelegt ist, dass das Verhältnis (Lq/Ld) der Selbstinduktivität (Lq) des magnetischen Abschnitts in einer schwermagnetisierenden Richtung zur Selbstinduktivität (Ld) in einer leichtmagnetisierenden Richtung in einem Nennbelastungszustand in einem Bereich von 0,1 bis 0,7 liegt.
  • Das 4. Merkmal der Erfindung ruht darin, dass der Leiterwiderstand beim regulären Betreiben der Maschine 120% beträgt, basierend auf der Annahme, dass der Widerstand von Aluminium 100% entspricht; der Rotor derart ausgelegt, dass der Durchschnitt des magnetischen Flusses in einem Luftspalt zwischen dem Rotor und dem Stator, der durch die Dauermagneten erzeugt wird, im Bereich von von 0,2 [T] bis 0,6 [T] liegt; und der Rotorkern derart ausgelegt ist, dass das Verhältnis (Lq/Ld) der Selbstinduktivität (Lq) des magnetischen Abschnitts in einer schwermagnetisierenden Richtung zur Selbstinduktivität (Ld) in einer leichtmagnetisierenden Richtung in einem Nennbelastungszustand in einem Bereich von 0,1 bis 0,6 liegt.
  • Das 5. Merkmal der Erfindung ruht darin, dass der Leiterwiderstand beim regulären Betreiben der Maschine 130% beträgt, basierend auf der Annahme, dass der Widerstand von Aluminium 100% entspricht; der Rotor derart ausgelegt ist, dass der Durchschnitt des magnetischen Flusses in einem Luftspalt zwischen dem Rotor und dem Stator, der durch die Dauermagneten erzeugt wird, im Bereich von von 0,2 [T] bis 0,6 [T] liegt; und der Rotorkern derart ausgelegt ist, dass das Verhältnis (Lq/Ld) der Selbstinduktivität (Lq) des magnetischen Abschnitts in einer schwermagnetisierenden Richtung zur Selbstinduktivität (Ld) in einer leichtmagnetisierenden Richtung in einem Nennbelastungszustand in einem Bereich von 0,1 bis 0,5 liegt.
  • Das 6. Merkmal der Erfindung ruht darin, dass der Leiterwiderstand beim regulären Betreiben der Maschine 140% beträgt, basierend auf der Annahme, dass der Widerstand von Aluminium 100% entspricht; der Rotor derart ausgelegt ist, dass der Durchschnitt des magnetischen Flusses in einem Luftspalt zwischen dem Rotor und dem Stator, der durch die Dauermagneten erzeugt wird, im Bereich von von 0,3 [T] bis 0,6 [T] liegt; und der Rotorkern derart ausgelegt ist, dass das Verhältnis (Lq/Ld) der Selbstinduktivität (Lq) des magnetischen Abschnitts in einer schwermagnetisierenden Richtung zur Selbstinduktivität (Ld) in einer leichtmagnetisierenden Richtung in einem Nennbelastungszustand in einem Bereich von 0,1 bis 0,5 liegt.
  • Das 7. Merkmal der Erfindung ruht darin, dass der Leiterwiderstand beim regulären Betreiben der Maschine 150% beträgt, basierend auf der Annahme, dass der Widerstand von Aluminium 100% entspricht; der Rotor derart ausgelegt ist, dass der Durchschnitt des magnetischen Flusses in einem Luftspalt zwischen dem Rotor und dem Stator, der durch die Dauermagneten erzeugt wird, im Bereich von von 0,3 [T] bis 0,7 [T] liegt; und der Rotorkern derart ausgelegt ist, dass das Verhältnis (Lq/Ld) der Selbstinduktivität (Lq) des magnetischen Abschnitts in einer schwermagnetisierenden Richtung zur Selbstinduktivität (Ld) in einer leichtmagnetisierenden Richtung in einem Nennbelastungszustand in einem Bereich von 0,1 bis 0,4 liegt.
  • Gemäß den jeweiligen Anordnungen der obengenannten zweiten bis siebten Merkmale ist es möglich, eine Rotationsmaschine zu verwirklichen, die ermöglicht, dass ihr Betrieb vom Starten der Maschine zur Synchronität sanft übergeht.
  • Zusammen mit den Erfindungen gemäß den später beschriebenen 8. bis 13. Merkmalen umfasst ein Rotor für eine Dauermagnet-Rotationsmaschine, die einen Stator mit Ankerwicklungen besitzt, einen Rotorkern, bei welchem eine magnetische Ungleichmäßigkeit in einer Umfangsrichtung desselben mit magnetischen Abschnitten gebildet ist; eine Mehrzahl von Dauermagneten, die in dem Rotorkern derart angeordnet sind, um einen in den Ankerwicklungen entspringenden und ebenso zwischen benachbarten magnetischen Polen verlaufenden magnetischen Fluss zu negieren; und Leiter, die in dem Umfang des Rotorkerns angeordnet sind, um ein Startdrehmoment durch die Erzeugung induzierten Stroms beim Starten der Maschine zu erzeugen; wobei eine mit dem Rotorkern verbundene Last im Falle von weniger als den Maschinennennrotationen Null ist, während die Last proportional zu der dritten Potenz einer Netzfrequenz ist im Falle von mehr als den Maschinennennrotationen.
  • Das 8. Merkmal der Erfindung beruht darin, dass der Leiterwiderstand beim regulären Betreiben der Maschine im wesentlichen gleich zu den Widerstand von Aluminium ist; der Rotor derart ausgelegt ist, dass der Durchschnitt des magnetischen Flusses in einem Luftspalt zwischen dem Rotor und dem Stator, der durch die Dauermagneten erzeugt wird, im Bereich von von 0,1 [T] bis 0,5 [T] ist; und der Rotorkern derart ausgelegt ist, dass das Verhältnis (Lq/Ld) der Selbstinduktivität (Lq) des magnetischen Abschnitts in einer schwermagnetisierenden Richtung zur Selbstinduktivität (Ld) in einer leichtmagnetisierenden Richtung in einem Nennbelastungszustand in einem Bereich von 0,1 bis 0,8 liegt.
  • Das 9. Merkmal der Erfindung ruht darin, dass der Leiterwiderstand beim regulären Betreiben der Maschine 110% beträgt, basierend auf der Annahme, dass der Widerstand von Aluminium 100% entspricht; der Rotor derart ausgelegt ist, dass der Durchschnitt des magnetischen Flusses in einem Luftspalt zwischen dem Rotor und dem Stator, der durch die Dauermagneten erzeugt wird, im Bereich von von 0,2 [T] bis 0,6 [T] liegt; und der Rotorkern derart ausgelegt ist, dass das Verhältnis (Lq/Ld) der Selbstinduktivität (Lq) des magnetischen Abschnitts in einer schwermagnetisierenden Richtung zur Selbstinduktivität (Ld) in einer leichtmagnetisierenden Richtung in einem Nennbelastungszustand in einem Bereich von 0,1 bis 0,7 liegt.
  • Das 10. Merkmal der Erfindung ruht darin, dass der Leiterwiderstand beim regulären Betreiben der Maschine 120% beträgt, basierend auf der Annahme, dass der Widerstand von Aluminium 100% entspricht; der Rotor derart ausgelegt ist, dass der Durchschnitt des magnetischen Flusses in einem Luftspalt zwischen dem Rotor und dem Stator, der durch die Dauermagneten erzeugt wird, im Bereich von von 0,2 [T] bis 0,6 [T] liegt; und der Rotorkern derart ausgelegt ist, dass das Verhältnis (Lq/Ld) der Selbstinduktivität (Lq) des magnetischen Abschnitts in einer schwermagnetisierenden Richtung zur Selbstinduktivität (Ld) in einer leichtmagnetisierenden Richtung in einem Nennbelastungszustand in einem Bereich von 0,1 bis 0,6 liegt.
  • Das 11. Merkmal der Erfindung ruht darin, dass der Leiterwiderstand beim regulären Betreiben der Maschine 130% beträgt, basierend auf der Annahme, dass der Widerstand von Aluminium 100% entspricht; der Rotor derart ausgelegt ist, dass der Durchschnitt des magnetischen Flusses in einem Luftspalt zwischen dem Rotor und dem Stator, der durch die Dauermagneten erzeugt wird, im Bereich von von 0,2 [T] bis 0,6 [T] liegt; und der Rotorkern derart ausgelegt ist, dass das Verhältnis (Lq/Ld) der Selbstinduktivität (Lq) des magnetischen Abschnitts in einer schwermagnetisierenden Richtung zur Selbstinduktivität (Ld) in einer leichtmagnetisierenden Richtung in einem Nennbelastungszustand in einem Bereich von 0,1 bis 0,5 liegt.
  • Das 12. Merkmal der Erfindung ruht darin, dass der Leiterwiderstand beim regulären Betreiben der Maschine 140% beträgt, basierend auf der Annahme, dass der Widerstand von Aluminium 100% entspricht; der Rotor derart ausgelegt ist, dass der Durchschnitt des magnetischen Flusses in einem Luftspalt zwischen dem Rotor und dem Stator, der durch die Dauermagneten erzeugt wird, im Bereich von von 0,3 [T] bis 0,6 [T] liegt; und der Rotorkern derart ausgelegt ist, dass das Verhältnis (Lq/Ld) der Selbstinduktivität (Lq) des magnetischen Abschnitts in einer schwermagnetisierenden Richtung zur Selbstinduktivität (Ld) in einer leichtmagnetisierenden Richtung in einem Nennbelastungszustand in einem Bereich von 0,1 bis 0,5 liegt.
  • Das 13. Merkmal der Erfindung ruht darin, dass der Leiterwiderstand beim regulären Betreiben der Maschine 150% beträgt, basierend auf der Annahme, dass der Widerstand von Aluminium 100% entspricht; der Rotor derart ausgelegt ist, dass der Durchschnitt des magnetischen Flusses in einem Luftspalt zwischen dem Rotor und dem Stator, der durch die Dauermagneten erzeugt wird, im Bereich von 0,3 [T] bis 0,7 [T] liegt; und der Rotorkern derart ausgelegt ist, dass das Verhältnis (Lq/Ld) der Selbstinduktivität (Lq) des magnetischen Abschnitts in einer schwermagnetisierenden Richtung zur Selbstinduktivität (Ld) in einer leichtmagnetisierenden Richtung in einem Nennbelastungszustand in einem Bereich von 0,1 bis 0,4 liegt.
  • Gemäß den jeweiligen Anordnungen der obengenannten 8. bis 13. Merkmale ist es möglich, eine Rotationsmaschine zu verwirklichen, die ermöglicht, dass ihr Betrieb sanft vom Starten der Maschine zur Synchronität übergeht.
  • Das 14. Merkmal der Erfindung ruht in einem Rotor für eine Dauermagnet-Rotationsmaschine, die einen Stator mit Ankerwicklungen besitzt, wobei der Rotor aufweist: einen Rotorkern, bei welchem eine magnetische Ungleichmäßigkeit in einer Umfangsrichtung desselben mit magnetischen Abschnitten gebildet ist; eine Mehrzahl von Dauermagneten, die in dem Rotorkern derart angeordnet sind, um einen in den Ankerwicklungen entspringenden und ebenso zwischen benachbarten magnetischen Polen verlaufenden magnetischen Fluss zu negieren; und Leiter, die in dem Umfang des Rotorkerns angeordnet sind, um ein Startdrehmoment durch die Erzeugung induzierten Stroms beim Starten der Maschine zu erzeugen; wobei die Leiter jeweils einen Querschnitt in der Form eines Rechtecks mit langen Seiten, die derart angeordnet sind, um sich entlang der radialen Richtung des Rotorkerns, radial zu der Rotationsmittelachse des Rotorkerns als Mittelpunkt, erstrecken, besitzt.
  • Das 15. Merkmal der Erfindung ruht in einem Rotor für eine Dauermagnet-Rotationsmaschine, die einen Stator mit Ankerwicklungen besitzt, wobei der Rotor aufweist: einen Rotorkern, bei welchem eine magnetische Ungleichmäßigkeit in einer Umfangsrichtung desselben mit magnetischen Abschnitten gebildet ist; eine Mehrzahl von Dauermagneten, die in dem Rotorkern derart angeordnet sind, um einen in den Ankerwicklungen entspringenden und ebenso zwischen benachbarten magnetischen Polen verlaufenden magnetischen Fluss zu negieren; und Leiter, die in dem Umfang des Rotorkerns angeordnet sind, um ein Startdrehmoment durch die Erzeugung induzierten Stroms beim Starten der Maschine zu erzeugen; wobei die Leiter jeweils einen Querschnitt in der Form eines gleichschenkligen Dreiecks besitzen, dessen Basis auf der Seite des Umfangs des Rotorkerns angeordnet ist, während die Spitze zu der Seite der Mittelachse des Rotorkerns gerichtet ist, und die Leiter sind ebenso radial zu der Rotationsmittelachse des Rotorkerns als Mittelpunkt angeordnet.
  • Gemäß den jeweiligen Anordnungen der obengenannten 14. und 15. Merkmale ist es möglich, eine Rotationsmaschine zu verwirklichen, die es ermöglicht, dass ihr Betrieb sanft vom Starten der Maschine zur Synchronität übergeht.
  • Diese und weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung und beigefügten Ansprüche in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen voll ersichtlich werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnittsansicht einer Dauermagnet-Rotationsmaschine zur Erläuterung der 1. Ausführungsform bis 3. Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, geführt entlang der radialen Richtung der Maschine;
  • 2 ist eine Schnittansicht eines Rotors aus 1 in der radialen Richtung der Maschine, die den Flussstrom infolge von Ankerströmen in der Richtungskomponente entlang jeweiliger magnetischer Polachsen zeigt;
  • 3 ist eine Schnittansicht des Rotors aus 1 in der radialen Richtung der Maschine, die den Flussstrom infolge von Ankerströmen in der Richtungskomponente entlang Interpolmittelachsen zeigt;
  • 4 ist eine Schnittansicht des Rotors aus 1 in der radialen Richtung der Maschine, die den Flussstrom infolge von Dauermagneten in dem Rotor zeigt;
  • 5 ist eine erläuternde Schnittansicht des Rotors der Dauermagnet-Rotationsmaschine gemäß der 4. Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die entlang der radialen Richtung der Maschine geführt ist; und
  • 6 ist eine Schnittansicht des Rotors der Dauermagnet-Rotationsmaschine gemäß der 5. Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die entlang der radialen Richtung der Maschine geführt ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf 1 bis 6 ausführlich beschrieben.
  • 1 ist eine Schnittansicht einer Rotationsmaschine gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die entlang der radialen Richtung der Maschine geführt ist. In 1 umfasst ein Stator 1 Ankerwicklungen 11 und ist derart aufgebaut, um einen Rotor 3 darin durch einen Spalt (Luftspalt) 2 aufzunehmen.
  • Der Rotor 3 umfasst einen Rotorkern 31, Dauermagneten 32 und Starterleiter (leitfähige Stäbe) 33, die beide in den Rotorkern 31 eingebettet sind. Der Rotorkern 31 ist durch ein Laminat aus elektromagnetischen Stahlplatten gebildet, die jeweils acht Hohlräume 31a besitzen, welche entlang jeweiliger „leichtmagnetisierender" Richtungen gebildet sind, um die Magnetisierung des Rotors zu erleichtern, d.h. d-Achsen. Acht Hohlräume 31a sind kreuzweise in dem Rotor 31 angeordnet. Die Dauermagneten 32 sind jeweils in diese Hohlräume 31a eingebettet, so dass hervorstehende Pole und vertiefte Abschnitte alternierend um den Rotor 3 angeordnet sind, wodurch vier magnetische Pole bereitgestellt werden.
  • Die Dauermagneten 32 auf beiden Seiten jedes magnetischen Pols sind in der identischen Richtung derart magnetisiert, um den magnetischen Fluss der Ankerwicklungen 11 zu negieren, der entlang der verbundenen vertieften Abschnitte ist, d.h. den „schwermagnetisierenden" Richtungen (d.h. d-Achsen) im Gegensatz zu den obigen leichtmagnetisierenden Richtungen. Während die Dauermagneten 32 auf beiden Seiten ihres vertieften Abschnitts in entgegengesetzten Richtungen zueinander in der Umfangsrichtung des Rotorkerns 31 magnetisiert sind.
  • In anderen Worten, stellen die jeweiligen Kernabschnitte, die jeweils zwischen zwei parallelen Hohlräume 31a eingelegt sind, magnetisch hervorstehende Teile bereit, d.h. jeweilige magnetische Pole 3a, die sich in den leichtmagnetisierenden Richtungen erstrecken, jeweils mit einer Polbreite W1. Andererseits stellen die jeweiligen Kernabschnitte, die jeweils zwischen zwei senkrecht benachbarten Hohlräumen 31a eingelegt sind, magnetisch vertiefte Teile bereit, d.h. jeweilige Interpole 3b, die sich in den schwermagnetisierenden Richtungen erstrecken.
  • Für die Dauermagneten 32 sind seltene Erddauermagneten mit einem hohen Energieprodukt empfohlen, bevorzugt Nd-Fe-B Dauermagneten, die bevorzugt in der allgemeinen Umfangsrichtung, besonders bevorzugt in Richtungen im wesentlichen senkrecht zu den Achsen der magnetischen Pole 3a magnetisiert sind. In dem Rotorkern 31 sind nicht-magnetische Abschnitte, die aus flügelförmigen Hohlräumen 31c zusammengesetzt sind, in der Nähe der Umfänge der Interpole 3b gebildet.
  • Ferner besitzt der Rotorkern 31 magnetische Abschnitte 31b, die jeweils zwischen dem jeweiligen magnetischen Pol 3a und dem benachbarten Interpol 3b und ebenso zwischen einem äußeren Ende des Dauermagneten 32 und der Umfangsfläche des Rotors 3 gebildet sind. Die Dauermagneten 32 sind derart vorgesehen, dass die Flussdichte des Luftspaltes 2, wenn die Ankerwicklung 11 nicht angeregt ist, geringer ist als beispielsweise 0,58 Tesla (T).
  • Gemäß der Ausführungsform der Erfindung verläuft, da die Dauermagneten 32 ausreichend innerhalb der Umfangsfläche des Rotorkerns 31 angeordnet sind, der Fluss jedes Dauermagneten 32 ebenso durch den magnetischen Abschnitt 31b, so dass der Abschnitt 31b magnetisch in einem Kurzschluss geschlossen ist.
  • Um eine Rotationsmaschine bereitzustellen, die in der Lage ist, wie eine Induktionsmaschine beim Starten der Maschine zu arbeiten, und ebenso als Synchronmaschine beim Nennbetrieb zu arbeiten, und als Ergebnis eines sanftens "Ansprechens" für die Synchronität, besitzt die erste Ausführungsform die folgende Maßnahme. Das heißt, die radiale Dicke jedes magnetischen Abschnitts 31b, die Dicke und die Oberfläche jedes Magneten 32 sind jeweils derart eingestellt, dass der durchschnittliche magnetische Fluss, der in dem Luftspalt 2 erzeugt wird, wenn die Ankerwicklungen nicht erregt sind, im Bereich von 0,1 [T] bis 0,7 [T] liegt.
  • Gleichzeitig sind die Polbreite W1 des magnetischen Pols 3a und eine Breite W2 derart eingestellt, dass das Verhältnis (Lq/Ld) einer Selbstinduktivität (Lq) des magnetischen Abschnitts in der schwermagnetisierenden Richtung zu einer Selbstinduktivität (Ld) in der leichtmagnetisierenden Richtung im Bereich von 0,1 bis 0,8 liegt. Wie in 1 und 2 gezeigt, entspricht die Breite W2 einer Breite des magnetischen Abschnitts 31b, die zwischen benachbarten Dauermagneten 32 definiert ist, welche zwischen jedem Interpol 3b auf der Seite der Mitte des Rotors 3 eingelegt sind.
  • Als nächstes beschreiben wir den Betrieb des Rotors der Dauermagnet-Rotationsmaschine gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf 2 bis 4. Es ist zu beachten, dass in 2 und danach die obigen Statorleiter (leitfähigen Stäbe) 33, die an dem Umfang des Rotors 31 angeordnet sind, zum Erleichtern des Verständnis bei der Erläuterung weggelassen werden.
  • Das heißt, in 2 bezeichnet jeder magnetische Fluss (Durchmesser oder Φd) eine Komponente des Flusses infolge des Ankerstromes der d-Achse in der Richtung entlang des Pols 3a des Rotorkerns 31. Aufgrund des magnetischen Pfades jedes magnetischen Poles 3a ist die magnetische Reluktanz (Widerstand) des obigen Flusses (Φd) extrem gering, so dass der magnetische Fluss leicht produziert werden kann.
  • Dem gegenüber bezeichnet in 3 jeder magnetische Fluss (Φq) eine Komponente des Flusses infolge des Ankerstromes der q-Achse in der radialen Richtung entlang des Interpols 3b des Rotorkerns 31. Obgleich der magnetische Fluss (Φq) den magnetischen Pfad bildet, welcher die Dauermagneten 32 in den Interpolen 3b kreuzt, wird der Fluss des Ankerstromes durch die Wirkung hoher Reluktanz der Dauermagneten 32 verschlechtert, da seine relative Permeabilität etwa 1 beträgt.
  • Daher wird, wie oben erwähnt jeder Dauermagnet 32 in der Richtung im wesentlichen senkrecht zu der Achse des Pols 3a magnetisiert. Somit verläuft, wie in 4 gezeigt, der von einem Pol eines Dauermagneten 32 startende Flussstrom in der folgenden Reihenfolge: der magnetische Abschnitt 31a an der Grenze des Umfangs des Rotorkerns 32 in der Umfangsrichtung, der magnetische Pol 3a und der gegenüberliegende Pol des obigen Dauermagneten 32, wodurch ein magnetischer Kreis gebildet wird (Φma).
  • Währenddessen verläuft der teilweise Fluss vom einem Dauermagneten 32 ebenso durch die folgenden Elemente in entsprechender Reihenfolge: der Luftspalt 2, der nicht gezeigte Stator 1 und der magnetische Pol 3a des Rotors 3 (oder der benachbarte Magnet 32), und kehrt zu dem ursprünglichen Magneten 32 zurück, wodurch ein magnetischer Kreis gebildet wird (Φmb).
  • Dementsprechend wird, wie in 3 gezeigt, der Verbindungsfluss (Φm) der Dauermagneten 32 in der entgegengesetzten Richtung zu dem magnetischen Fluss (Φq) verteilt, der durch die Interpole 3b zu der Mitte des Rotors 3 durch den Ankerstrom der q-Achse verläuft, so dass der magnetische Fluss (Φq) der Ankerwicklungen 11, der durch die Interpole 3b eintritt, zur Negierung abgestoßen wird.
  • In dem Luftspalt 2 oberhalb der Interpole 3b wird die Flussdichte, die an dem Spalt 2 durch die nicht gezeigten Ankerwicklungen 11 erzeugt wird, d.h. die Spaltflussdichte durch den Fluss von den Dauermagneten 32 vermindert, was eine große Variation im Vergleich zu der Spaltflussdichte oberhalb der Pole 3a erzeugt. Auf diese Weise kann eine große Veränderung der magnetischen Energie durch die Veränderung der Spaltflussdichte in Bezug auf die Position des Rotors 3 erzielt werden.
  • Ferner sind die magnetischen Abschnitte 31b des Rotorkerns 31, von denen jeder einen Kurzschluss zwischen dem Pol 3a und dem Interpol 3b bildet, magnetisch durch Lastströme gesättigt, falls die Maschine belastet ist, so dass der magnetische Fluss der Magneten 32, der in die Interpole 3b verteilt ist, erhöht wird. Da eine Ungleichmäßigkeit in der Verteilung der Spaltflussdichte durch die magnetische Reluktanz und dem Fluss der Dauermagneten 32 erzeugt werden kann, ist die Rotationsmaschine daher in der Lage, ein großes Reluktanzdrehmoment zu erzielen.
  • Währenddessen ist zu beachten, dass das Reluktanzdrehmoment, das durch die Differenz der magnetischen Energie zwischen dem Pol 3a und dem Interpol 3b entsteht, eine Art Synchrondrehmoment ist.
  • Ferner ist zu beachten, dass die Dauermagnet-Rotationsmaschine, die mit dem Rotor der Ausführungsform ausgestattet ist, als Induktionsmaschine beim Starten der Maschine arbeitet, und als Synchronmaschine beim Nennbetrieb der Maschine arbeitet. Daher ist, um ein sanftes Umschalten vom Induktionsantrieb zum Synchronantrieb auszuführen, das Synchrondrehmoment erforderlich, welches das Reluktanzdrehmoment wie oben erwähnt darstellt. Neben dem Reluktanzdrehmoment besteht ein Magnetdrehmoment, das durch die Interaktion zwischen dem Fluss der Dauermagneten 32 und den Ankerwindungen 11 in dem Synchrondrehmoment erzeugt wird. Um das obige Umschalten von Induktion zu Synchronisation angemessen und sanft auszuführen, ist es wünschenswert, das Synchrondrehmoment groß einzustellen.
  • Um das Synchrondrehmoment zu vergrößern, muss man nur das Magnetdrehmoment durch Vermindern der Breite des magnetischen Abschnitts 32b zwischen dem Magnetende und dem Umfang des Rotors 3 für die magnetische Sättigung auf eine Weise erhöhen, dass der Magnetfluss in den Spalt 2 austritt. Alternativ muss man das Reluktanzdrehmoment durch Erhöhen der Polbreite W1 erhöhen.
  • Ebenso sollte beachtet werden, dass das Induktionsdrehmoment beim Starten der Maschine durch den Ankerstrom erzeugt wird, genauer gesagt eine Zeitveränderung in dem Ankerfluss, der mit käfigförmigen Leitern an den äußeren Umfang des Rotors 3 verbunden ist.
  • Da allerdings die Dauermagneten 32, die in dem Rotor 3 vorgesehen sind, die in dem Rotor 3 vorgesehen sind, in der Richtung zum Negieren des Ankerfluss magnetisiert sind, arbeitet der Magnetfluss von den Dauermagneten 32 in der Richtung zum Negieren der Zeitveränderung des Ankerfluss, der mit den käfigförmigen Leitern verbunden ist. In anderen Worten wirkt der Fluss der Dauermagneten 32 derart, um das Induktionsdrehmoment beim Starten der Maschine zu vermindern.
  • Falls zusätzlich eine magnetische Ungleichmäßigkeit an dem Umfang des Rotors 3 besteht, ist es schwierig, den Ankerfluss zu erzeugen, und zwar aufgrund der erhöhten magnetischen Reluktanz in der schwermagnetisierenden Richtung (q-Rchse). Dementsprechend wird der Verbindungsfluss mit den Leitern 33 vermindert, wodurch das Startdrehmoment verschlechtert wird.
  • Da er bestrebt ist, in den Rotorkern 31 durch die nur leichtmagnetisierende Richtung (q-Achse) einzudringen, kreuzt der Ankerfluss nicht die Leiter 33 an dem Umfang des Rotors teilweise, so dass das Startdrehmoment zur Verminderung beeinflusst wird.
  • Das heißt, um das Starten der Maschine zu erleichtern, ist es wünschenswert, dass der Magnetfluss zusammen mit der magnetischen Ungleichmäßigkeit klein ist. Auf diese Weise sind die Maßnahmen zum Erleichtern des Startens entgegengesetzt zu den Maßnahmen zum Erleichtern des Synchronität.
  • Um eine Rotationsmaschine zu verwirklichen, die in der Lage ist, beim Starten der Maschine als Induktionsmaschine zu arbeiten und im Nennbetrieb der Maschine als Synchronmaschine zu arbeiten, stellen die Ausführungsformen der Erfindung die folgenden Bedingungen bereit, während der Fluss der Dauermagneten und die magnetische Ungleichmäßigkeit mit geeigneten Werten versehen werden.
  • Das heißt, in dem Rotor der Dauermagnet-Rotationsmaschine der Ausführungsform ist der Magnetabschnitt 33b zwischen dem Pol 3a und dem Interpol 3b und zwischen dem Ende des Magneten 32 und dem Umfang des Rotorkerns 31 sich definiert, so dass der Durchschnitt des magnetischen Fluss in dem Luftspalt 2, der durch die Dauermagneten 32 bei beendeter Erregung der Ankerwicklungen erzeugt wird, im Bereich von 0,1 [T] bis 0,7 [T] liegt. Ferner ist der Rotor ebenso derart aufgebaut, um die Reluktanz mit geeigneteren Werten durch Verändern des magnetischen Flusses bzw. der Polbreite W1 vorzusehen.
  • Bevorzugt liegt die Polbreite W1 im Bereich des 0,3 bis 0,5-fachen der Länge eines Polabstandes (d.h. eine Umfangslänge von einer Mitte eines Pols zu einer anderen Mitte eines benachbarten Pols).
  • Ferner sind die Polbreite W1 und die Breite W2 eines magnetischen Abschnitts zwischen den benachbarten Magneten 32 derart vorgesehen, dass das Verhältnis (Lq/Ld) der Selbstinduktivität (Lq) des magnetischen Abschnitts in der schwermagnetisierenden Richtung zur Selbstinduktivität (Ld) in der leichtmagnetisierenden Richtung von 0,1 bis 0,8 liegt.
  • Mit der obigen Anordnung ist es möglich, eine Rotationsmaschine bereitzustellen, die beim Starten der Maschine als Induktionsmaschine arbeiten kann, und beim Nennbetrieb als Synchronmaschine arbeitet, dank des sanften Ansprechens.
  • Als nächstes beschreiben wir den Rotor der Dauermagnet-Rotationsmaschine gemäß der zweiten Ausführungsform. Es ist zu beachten, dass in den jeweiligen, später beschriebenen Ausführungsformen die ausführlichen Beschreibungen von Bauteilen weggelassen werden, die identisch zu denjenigen der ersten Ausführungsform sind.
  • Das heißt, die nachfolgend erläuterte Ausführungsform beruht auf der Annahme, dass der Rotor 3 mit der Last im wesentlichen proportional zu einer dritten Potenz der Rotorfrequenz verbunden ist. In dem ersten Beispiel ist der Rotor auf eine Weise konstruiert, dass der Widerstand der Leiter 33 an dem Umfang des Rotors 3 im wesentlichen gleich dem Widerstand von Aluminium ist.
  • Ferner ist in dem ersten Beispiel der Magnetabschnitt 31b zwischen dem Pol 3a und dem Interpol 3b und zwischen dem Ende des Magneten 32 und dem Umfang des Rotorkerns 31 definiert, so dass der Durchschnitt des magnetischen Flusses, der durch die Dauermagneten 32 bei beendeter Anregung der Ankerwindungen erzeugt wird, im Bereich von 0,1 [T] bis 0,5 [T] in dem Luftspalt 2 liegt. Die Polbreite W1 und die Breite W2 des magnetischen Abschnitts zwischen benachbarten Magneten 32 sind derart vorgesehen, dass das Verhältnis (Lq/Ld) der Selbstinduktivität (Lq) des magnetischen Abschnitts in der schwermagnetisierenden Richtung zur Selbstinduktivität (Ld) in der leichtmagnetisierenden Richtung im Bereich 0,1 bis 0,8 liegt.
  • In dem zweiten Beispiel ist der Widerstand der Leiter 33 gleich allgemein 110% in Bezug auf den Widerstand von Aluminium. Dann sind der magnetische Abschnitt 31b die Polbreite W1 und die Breite W2 jeweils derart vorgesehen, dass der Durchschnitt des magnetischen Flusses, der durch die Dauermagneten 32 bei beendeter Anregung der Ankerwicklungen erzeugt wird, im Bereich von 0,2 [T] bis 0,6 [T] in dem Luftspalt 2 liegt, und das Verhältnis (Lq/Ld) der Selbstinduktivität in der schwermagnetisierenden Richtung zur Selbstinduktivität in der leichtmagnetisierenden Richtung liegt im Bereich von 0,1 bis 0,7.
  • In dem dritten Beispiel ist der Widerstand der Leiter 33 gleich allgemein 120% in Bezug auf den Widerstand von Aluminium. Dann sind der magnetische Abschnitt 31b die Polbreite W1 und die Breite W2 jeweils derart vorgesehen, dass der Durchschnitt des magnetischen Flusses, der durch die Dauermagneten 32 bei beendeter Anregung der Ankerwicklungen erzeugt wird, im Bereich von 0,2 [T] bis 0,6 [T] in dem Luftspalt 2 liegt, und das Verhältnis (Lq/Ld) der Selbstinduktivität in der schwermagnetisierenden Richtung zur Selbstinduktivität in der leichtmagnetisierenden Richtung liegt im Bereich von 0,1 bis 0,6.
  • In dem vierten Beispiel ist der Widerstand der Leiter 33 gleich allgemein 130% in Bezug auf den Widerstand von Aluminium. Dann sind der magnetische Abschnitt 31b die Polbreite W1 und die Breite W2 jeweils derart vorgesehen, dass der Durchschnitt des magnetischen Flusses, der durch die Dauermagneten 32 bei beendeter Anregung der Ankerwicklungen erzeugt wird, im Bereich von 0,2 [T] bis 0,6 [T] in dem Luftspalt 2 liegt, und das Verhältnis (Lq/Ld) der Selbstinduktivität in der schwermagnetisierenden Richtung zur Selbstinduktivität in der leichtmagnetisierenden Richtung liegt im Bereich von 0,1 bis 0,5.
  • In dem fünften Beispiel ist der Widerstand der Leiter 33 gleich allgemein 140% in Bezug auf den Widerstand von Aluminium. Dann sind der magnetische Abschnitt 31b die Polbreite W1 und die Breite W2 jeweils derart vorgesehen, dass der Durchschnitt des magnetischen Flusses, der durch die Dauermagneten 32 bei beendeter Anregung der Ankerwicklungen erzeugt wird, im Bereich von 0,3 [T] bis 0,6 [T] in dem Luftspalt 2 liegt, und das Verhältnis (Lq/Ld) der Selbstinduktivität in der schwermagnetisierenden Richtung zur Selbstinduktivität in der leichtmagnetisierenden Richtung liegt im Bereich von 0,1 bis 0,5.
  • In dem sechsten Beispiel ist der Widerstand der Leiter 33 gleich allgemein 150% in Bezug auf den Widerstand von Aluminium. Dann sind der magnetische Abschnitt 31b die Polbreite W1 und die Breite W2 jeweils derart vorgesehen, dass der Durchschnitt des magnetischen Flusses, der durch die Dauermagneten 32 bei beendeter Anregung der Ankerwicklungen erzeugt wird, im Bereich von 0,3 [T] bis 0,7 [T] in dem Luftspalt 2 liegt, und das Verhältnis (Lq/Ld) der Selbstinduktivität in der schwermagnetisierenden Richtung zur Selbstinduktivität in der leichtmagnetisierenden Richtung liegt im Bereich von 0,1 bis 0,4.
  • Als nächstes beschreiben wir die dritte Ausführungsform der Erfindung. In dieser Ausführungsform wird der Rotor ohne Last betrieben, d. h. im wesentlichen unter "Null"-Last und zwar vom Starten der Maschine bis zur Synchronität. Nach Erreichen der Nennrotationen ist der Rotor mit der Last im wesentlichen proportional zur dritten Potenz der Rotorfrequenz verbunden.
  • Unter diesen Bedingungen ist in dem 1. Beispiel der Widerstand der Leiter 33 an dem Umfang des Rotors 3 im wesentlichen gleich zu dem Widerstand im Aluminium. Ferner ist der magnetische Abschnitt 33b derart definiert, dass der Durchschnitt des magnetischen Flusses, der durch die Dauermagneten 32 bei beendeter Anregung der Ankerwicklungen erzeugt wird, im Bereich von 0,1 [T] bis 0,5 [T] in dem Luftspalt 2, während der magnetische Fluss und die Reluktanz derart vorgesehen sind, um jeweils geeignete Werte zu besitzen.
  • Die Polbreite W1 und die Breite W2 des magnetischen Abschnitts zwischen den benachbarten Magneten 32 sind derart herbeigeführt, dass das Verhältnis (Lq/Ld) der Selbstinduktivität (Lq) des magnetischen Abschnitts in der schwermagnetisierenden Richtung zur Selbstinduktivität (Ld) in der leichtmagnetisierenden Richtung im Bereich von 0,1 bis 0,8 liegt. Dementsprechend kann eine Rotationsmaschine bereitgestellt werden, die beim Starten der Maschine als Induktionsmaschine arbeitet und beim Nennbetrieb der Maschine als Synchronmaschine arbeitet und zwar sanft.
  • In dem 2. Beispiel ist der Widerstand der Leiter 33 gleich allgemein 110% in Bezug auf den Widerstand von Aluminium. Dann sind der magnetische Abschnitt 31b die Polbreite W1 und die Breite W2 jeweils derart vorgesehen, dass der Durchschnitt des magnetischen Flusses, der durch die Dauermagneten 32 bei beendeter Anregung der Ankerwicklungen erzeugt wird, im Bereich von 0,2 [T] bis 0,6 [T] in dem Luftspalt 2 liegt und das Verhältnis (Lq/Ld) der Selbstinduktivität in der schwermagnetisierenden Richtung zur Selbstinduktivität in der leichtmagnetisierenden Richtung im Bereich von 0,1 bis 0,7 liegt.
  • In dem 3. Beispiel ist der Widerstand der Leiter 33 gleich allgemein 120% in Bezug auf den Widerstand von Aluminium. Dann sind der magnetische Abschnitt 31b die Polbreite W1 und die Breite W2 jeweils derart vorgesehen, dass der Durchschnitt des magnetischen Flusses, der durch die Dauermagneten 32 bei beendeter Anregung der Ankerwicklungen erzeugt wird, im Bereich von 0,2 [T] bis 0,6 [T] in dem Luftspalt 2 liegt, und das Verhältnis (Lq/Ld) der Selbstinduktivität in der schwermagnetisierenden Richtung zur Selbstinduktivität in der leichtmagnetisierenden Richtung im Bereich von 0,1 bis 0,6 liegt.
  • In dem 4. Beispiel ist der Widerstand der Leiter 33 gleich allgemein 130% in Bezug auf den Widerstand von Aluminium. Dann sind der magnetische Abschnitt 31b die Polbreite W1 und die Breite W2 jeweils derart vorgesehen, dass der Durchschnitt des magnetischen Flusses, der durch die Dauermagneten 32 bei beendeter Anregung der Ankerwicklungen erzeugt wird, im Bereich von 0,2 [T] bis 0,6 [T] in dem Luftspalt 2 liegt, und das Verhältnis (Lq/Ld) der Selbstinduktivität in der schwermagnetisierenden Richtung zur Selbstinduktivität in der leichtmagnetisierenden Richtung im Bereich von 0,1 bis 0,5 liegt.
  • In dem 5. Beispiel ist der Widerstand der Leiter 33 gleich allgemein 140% in Bezug auf den Widerstand von Aluminium. Dann sind der magnetische Abschnitt 31b die Polbreite W1 und die Breite W2 jeweils derart vorgesehen, dass der Durchschnitt des magnetischen Flusses, der durch die Dauermagneten 32 bei beendeter Anregung der Ankerwicklungen erzeugt wird, im Bereich von 0,3 [T] bis 0,6 [T] in dem Luftspalt 2 liegt, und das Verhältnis (Lq/Ld) der Selbstinduktivität in der schwermagnetisierenden Richtung zur Selbstinduktivität in der leichtmagnetisierenden Richtung im Bereich von 0,1 bis 0,5 liegt.
  • In dem 6. Beispiel ist der Widerstand der Leiter 33 gleich allgemein 150% in Bezug auf den Widerstand von Aluminium. Dann sind der magnetische Abschnitt 31b die Polbreite W1 und die Breite W2 jeweils derart vorgesehen, dass der Durchschnitt des magnetischen Flusses, der durch die Dauermagneten 32 bei beendeter Anregung der Ankerwicklungen erzeugt wird, im Bereich von 0,3 [T] bis 0,7 [T] in dem Luftspalt 2 liegt, und das Verhältnis (Lq/Ld) der Selbstinduktivität in der schwermagnetisierenden Richtung zur Selbstinduktivität in der leichtmagnetisierenden Richtung liegt im Bereich von 0,1 bis 0,4.
  • Aufgrund der Tatsache, dass der Rotor ohne Last angetrieben wird, mit im wesentlichen „Null" beim Starten der Maschine bis zur Synchronisation, wird nach dem Erreichen der Nennrotationen der Rotor mit der Last im wesentlichen proportional zur dritten Potenz einer Rotorfrequenz verbunden, aufgrund des Vorsehens von: des Widerstands der Leiter 33; des Durchschnitts des magnetischen Flusses, der durch die Dauermagneten 32 bei beendeter Anregung der Ankerwicklungen erzeugt wird; und des Verhältnisses (Lq/Ld) der Selbstinduktivität in der schwermagnetisierenden Richtung zur Selbstinduktivität in der leichtmagnetisierenden Richtung, ist es möglich, eine Rotationsmaschine bereitzustellen, die beim Starten der Maschine als Induktionsmaschine arbeitet, und die im Nennbetrieb als Synchronmaschine arbeitet, und zwar sanft.
  • 5 ist eine Schnittansicht des Rotors der Dauermagnet-Rotationsmaschine gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die entlang der radialen Richtung der Maschine geführt ist. Gemäß der Ausführungsform sind die Leiter (leitfähigen Stäbe) 33 in dem Umfang des Rotorkerns 31 in der Umfangsrichtung angeordnet. Wie in der Figur gezeigt, ist jeder Leiter 33 derart geformt, dass er einen rechteckigen Querschnitt besitzt, der durch ausreichend lange Seiten verglichen mit den anderen Seiten gekennzeichnet ist. Bei der Anordnung sind die Leiter 33 radial zur Rotationsmittelachse des Rotorkerns 33 als Mittelpunkt auf eine Weise angeordnet, dass die jeweiligen langen Seiten des Querschnitts sich entlang der Radialrichtung des Rotors 3 erstrecken.
  • Obgleich das Induktionsdrehmoment beim Starten der Maschine proportional zur Zeitvariationsrate des Verbindungsflusses der Ankerwicklungen 11 mit den Starterleitern 33 und ebenso dem Widerstandsleiter 33 ist, tritt der Fluss nicht in das Innere des Rotorkerns mehr als zur Oberfläche des Rotors ein, und zwar durch die Hautwirkung des alternierenden Flusses, da der Fluss mit hoher Frequenz beim Starten der Maschine erzeugt wird.
  • Daher ist der Querschnitt des Leiters 33 in der radialen Richtung des Rotors 3 lang und in der Umfangsrichtung kurz ausgeformt, strömt daher der Induktionsstrom nur durch die äußeren Enden der Leiter 33 durch die Hauptwirkung, was gleichzeitig zu einem Fall des Verminderns des Querschnitts der Leiter 33 ist. In anderen Worten ist der Rotor 3, der die derart geformten Leiter 33 besitzt, äquivalent zu einem Zustand des Anhebens des Widerstandes jedes Leiters 33, so dass es möglich ist, das Startdrehmoment effektiv zu erzeugen.
  • Zusätzlich ist, aufgrund der Schmalheit jedes Leiters 33 in der Umfangsrichtung des Rotors 3, der magnetische Pfad in jedem Pol 3a derart verbreitert, um den Flussstrom in der leichtmagnetisierenden Richtung (d-Achse) weiter zu erleichtern, was dazu führt, dass das Reluktanzdrehmoment erhöht wird. Dementsprechend ist es aufgrund des Startdrehmoments, das effektiv beim Starten der Maschine sichergestellt wird, und des Reluktanzdrehmoments, das effektiv im Nennbetrieb der Maschine erzeugt wird, möglich, eine Rotationsmaschine zu verwirklichen, die beim Starten der Maschine als Induktionsmaschine arbeitet und im Nennbetrieb als Synchronmaschine arbeitet.
  • 6 ist eine Schnittansicht des Rotors der Dauermagnet-Rotationsmaschine gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die entlang der radialen Richtung der Maschine geführt ist. Gemäß der Ausführungsform ist der Rotorkern 31 an dem Umfangsteil mit den Leitern 33 ausgestattet, welche den induzierten Strom beim Starten der Maschine erzeugen können, um das Startdrehmoment sicherzustellen. Wie in der Figur gezeigt, besitzt jeder Leiter 33 ein Querschnitt in der Form eines gleichschenkligen Dreiecks, dessen Basis auf der Seit des Umfangs des Rotorkerns 31 angeordnet ist, während die Spitze zu der Seite der zentralen Achse des Rotorkerns 31 gerichtet ist. Diese Leiter 33 sind radial zu der Rotationsmittelachse des Rotorkerns 31 als Mittelpunkt angeordnet.
  • Es ist zu beachten, dass die Breite des Leiterteils in Form eines gleichschenkligen Dreiecks in der Umfangsrichtung des Rotors 3 größer wird, wenn sich das Teil der Basis annähert. Das heißt, durch Positionieren der Basis mit der größten Breite jedes Leiters an dem äußeren Umfangsabschnitt des Rotors 3, der eine Umfangslänge in Vergleich mit derjenigen des inneren Umfangsabschnitts besitzt, ist es möglich, einen magnetischen Pfad in der leichtmagnetisierenden Richtung sicherzustellen, der breiter ist als in dem Fall des Anordnens der Basis jedes Leiters an der inneren Umfangsseite des Rotorkerns 33, wodurch das Reluktanzdrehmoment erhöht wird.
  • Da ferner das Startdrehmoment durch den Starterstrom erzeugt wird, der in den Leitern 33 beim Starten der Maschine induziert wird, und das große Reluktanzdrehmoment beim Nennbetrieb der Maschine erzielt werden kann, ist es möglich, eine Rotationsmaschine zu verwirklichen, die von ihrem Betrieb als Induktionsmaschine beim Starten der Maschine zu ihrem Betrieb als Synchronmaschine beim Nennbetrieb sanft übergehen kann.
  • Wie oben erwähnt ist aufgrund des Vorsehens von: Polbreite, Breite des magnetischen Abschnitts zwischen benachbarten Magneten, Magnetfluss, Verhältnis der Selbstinduktivität des magnetischen Abschnitts in der schwermagnetisierenden Richtung zur Selbstinduktivität in der leichtmagnetisierenden Richtung, und Konfigurationen der Leiter (d.h. übermäßig rechteckig, gleichschenkliges Dreieck), der Rotor der Dauermagnet-Rotationsmaschine zu einem sanften Ansprechen für die Synchronisation der Maschine in der Lage, wodurch eine große Wirkung für den praktischen Gebrauch bereitgestellt wird.
  • Schließlich wird dem Fachmann ersichtlich sein, dass die vorhergehenden Beschreibungen bevorzugter Ausführungsformen der Rotationsmaschine sind, und dass verschiedene Veränderungen und Modifikationen an der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne vom Schutzbereich der beigefügten Ansprüche abzuweichen.

Claims (13)

  1. Rotor für eine Dauermagnet-Rotationsmaschine, die einen Stator mit Ankerwicklungen besitzt, wobei der Rotor aufweist: einen Rotorkern, bei welchem eine magnetische Ungleichmäßigkeit in einer Umfangsrichtung desselben mit magnetischen Abschnitten (31b) gebildet ist; eine Mehrzahl von Dauermagneten (32), die in dem Rotorkern derart angeordnet sind, um einen in den Ankerwicklungen entspringenden und ebenso zwischen benachbarten magnetischen Polen verlaufenden magnetischen Fluss zu negieren; und Leiter, die in dem Umfang des Rotorkerns angeordnet sind, um ein Startdrehmoment durch die Erzeugung induzierten Stroms beim Starten der Maschine zu erzeugen; wobei der magnetische Fluss des Dauermagneten und der magnetischen Abschnitte des Rotors derart ausgelegt sind, dass der Durchschnitt des magnetischen Flusses in einem Luftspalt zwischen dem Rotor und dem Stator, der durch die Dauermagneten (32) bei beendeter Erregung der Ankerwicklungen erzeugt wird, im Bereich von 0,1 [T] bis 0,7 [T] liegt; eine Polbreite (W1) des magnetischen Pols (3a) und eine Breite (W2), die einer Breite des magnetischen Abschnitts (31c) entspricht, der zwischen benachbarten Dauermagneten (32) des Rotorkerns definiert ist, sind derart ausgelegt, dass das Verhältnis (Lq/Ld) der Selbstinduktivität (Lq) des magnetischen Abschnitts in einer schwer magnetisierenden Richtung zu der Selbstinduktivität (Ld) in einer leicht magnetisierenden Richtung in einem Nennbelastungszustand in einem Bereich von 0,1 bis 0,8 liegt.
  2. Rotor nach Anspruch 1, bei welchem eine mit dem Rotorkern verbundene Last proportional zu der dritten Potenz einer Netzfrequenz ist; der Leiterwiderstand beim regulären Betreiben der Maschine im Wesentlichen gleich dem Widerstand von Aluminium ist; der Durchschnitt des magnetischen Flusses in dem Luftspalt zwischen dem Rotor und dem Stator, welcher durch die Dauermagneten erzeugt wird, im Bereich von 0,1 [T] bis 0,5 [T] liegt.
  3. Rotor nach Anspruch 2, bei welchem der Leiterwiderstand beim regulären Betreiben der Maschine 110% beträgt, basierend auf der Annahme, dass der Widerstand von Aluminium 100% entspricht; der Rotor derart ausgelegt ist, dass der Durchschnitt des magnetischen Flusses in einem Luftspalt zwischen dem Rotor und dem Stator, der durch die Dauermagneten erzeugt wird, im Bereich von 0,2 [T] bis 0,6 [T] liegt; und der Rotorkern derart ausgelegt ist, dass das Verhältnis (Lq/Ld) der Selbstinduktivität (Lq) des magnetischen Abschnitts in einer schwermagnetisierenden Richtung zur Selbstinduktivität (Ld) in einer leichtmagnetisierenden Richtung in einem Nennbelastungszustand in einem Bereich von 0,1 bis 0,7 liegt.
  4. Rotor nach Anspruch 2, bei welchem der Leiterwiderstand beim regulären Betreiben der Maschine 120% beträgt, basierend auf der Annahme, dass der Widerstand von Aluminium 100% entspricht; der Rotor derart ausgelegt ist, dass der Durchschnitt des magnetischen Flusses in einem Luftspalt zwischen dem Rotor und dem Stator, der durch die Dauermagneten erzeugt wird, im Bereich von 0,2 [T] bis 0,6 [T] liegt; und der Rotorkern derart ausgelegt ist, dass das Verhältnis (Lq/Ld) der Selbstinduktivität (Lq) des magnetischen Abschnitts in einer schwermagnetisierenden Richtung zur Selbstinduktivität (Ld) in einer leichtmagnetisierenden Richtung in einem Nennbelastungszustand in einem Bereich von 0,1 bis 0,6 liegt.
  5. Rotor nach Anspruch 2, bei welchem der Leiterwiderstand beim regulären Betreiben der Maschine 130% beträgt, basierend auf der Annahme, dass der Widerstand von Aluminium 100% entspricht; der Rotor derart ausgelegt ist, dass der Durchschnitt des magnetischen Flusses in einem Luftspalt zwischen dem Rotor und dem Stator, der durch die Dauermagneten erzeugt wird, im Bereich von 0,2 [T] bis 0,6 [T] liegt; und der Rotorkern derart ausgelegt ist, dass das Verhältnis (Lq/Ld) der Selbstinduktivität (Lq) des magnetischen Abschnitts in einer schwermagnetisierenden Richtung zur Selbstinduktivität (Ld) in einer leichtmagnetisierenden Richtung in einem Nennbelastungszustand in einem Bereich von 0,1 bis 0,5 liegt.
  6. Rotor nach Anspruch 2, bei welchem der Leiterwiderstand beim regulären Betreiben der Maschine 140% beträgt, basierend auf der Annahme, dass der Widerstand von Aluminium 100% entspricht; der Rotor derart ausgelegt ist, dass der Durchschnitt des magnetischen Flusses in einem Luftspalt zwischen dem Rotor und dem Stator, der durch die Dauermagneten erzeugt wird, im Bereich von 0,3 [T] bis 0,6 [T] liegt; und der Rotorkern derart ausgelegt ist, dass das Verhältnis (Lq/Ld) der Selbstinduktivität (Lq) des magnetischen Abschnitts in einer schwermagnetisierenden Richtung zur Selbstinduktivität (Ld) in einer leichtmagnetisierenden Richtung in einem Nennbelastungszustand in einem Bereich von 0,1 bis 0,5 liegt.
  7. Rotor nach Anspruch 2, bei welchem der Leiterwiderstand beim regulären Betreiben der Maschine 150% beträgt, basierend auf der Annahme, dass der Widerstand von Aluminium 100% entspricht; der Rotor derart ausgelegt ist, dass der Durchschnitt des magnetischen Flusses in einem Luftspalt zwischen dem Rotor und dem Stator, der durch die Dauermagneten erzeugt wird, im Bereich von 0,3 [T] bis 0,7 [T] liegt; und der Rotorkern derart ausgelegt ist, dass das Verhältnis (Lq/Ld) der Selbstinduktivität (Lq) des magnetischen Abschnitts in einer schwermagnetisierenden Richtung zur Selbstinduktivität (Ld) in einer leichtmagnetisierenden Richtung in einem Nennbelastungszustand in einem Bereich von 0,1 bis 0,4 liegt.
  8. Rotor nach Anspruch 1, bei welchem eine mit dem Rotorkern verbundene Last im Falle von weniger als den Maschinennennrotationen Null ist, während die Last proportional zu der dritten Potenz einer Netzfrequenz ist im Falle von mehr als den Maschinennennrotationen; der Leiterwiderstand beim regulären Betreiben der Maschine im Wesentlichen gleich dem Widerstand von Aluminium ist; der Rotor derart ausgelegt ist, dass der Durchschnitt des magnetischen Flusses in einem Luftspalt zwischen dem Rotor und dem Stator, der durch die Dauermagneten erzeugt wird, im Bereich von 0,1 [T] bis 0,5 [T] liegt.
  9. Rotor nach Anspruch 8, bei welchem der Leiterwiderstand beim regulären Betreiben der Maschine 110% beträgt, basierend auf der Annahme, dass der Widerstand von Aluminium 100% entspricht; der Rotor derart ausgelegt ist, dass der Durchschnitt des magnetischen Flusses in einem Luftspalt zwischen dem Rotor und dem Stator, der durch die Dauermagneten erzeugt wird, im Bereich von 0,2 [T] bis 0,6 [T] liegt; und der Rotorkern derart ausgelegt ist, dass das Verhältnis (Lq/Ld) der Selbstinduktivität (Lq) des magnetischen Abschnitts in einer schwermagnetisierenden Richtung zur Selbstinduktivität (Ld) in einer leichtmagnetisierenden Richtung in einem Nennbelastungszustand in einem Bereich von 0,1 bis 0,7 liegt.
  10. Rotor nach Anspruch 8, bei welchem der Leiterwiderstand beim regulären Betreiben der Maschine 120% beträgt, basierend auf der Annahme, dass der Widerstand von Aluminium 100% entspricht; der Rotor derart ausgelegt ist, dass der Durchschnitt des magnetischen Flusses in einem Luftspalt zwischen dem Rotor und dem Stator, der durch die Dauermagneten erzeugt wird, im Bereich von 0,2 [T] bis 0,6 [T] liegt; und der Rotorkern derart ausgelegt ist, dass das Verhältnis (Lq/Ld) der Selbstinduktivität (Lq) des magnetischen Abschnitts in einer schwermagnetisierenden Richtung zur Selbstinduktivität (Ld) in einer leichtmagnetisierenden Richtung in einem Nennbelastungszustand in einem Bereich von 0,1 bis 0,6 liegt.
  11. Rotor nach Anspruch 8, bei welchem der Leiterwiderstand beim regulären Betreiben der Maschine 130% beträgt, basierend auf der Annahme, dass der Widerstand von Aluminium 100% entspricht; der Rotor derart ausgelegt ist, dass der Durchschnitt des magnetischen Flusses in einem Luftspalt zwischen dem Rotor und dem Stator, der durch die Dauermagneten erzeugt wird, im Bereich von 0,2 [T] bis 0,6 [T] liegt; und der Rotorkern derart ausgelegt ist, dass das Verhältnis (Lq/Ld) der Selbstinduktivität (Lq) des magnetischen Abschnitts in einer schwermagnetisierenden Richtung zur Selbstinduktivität (Ld) in einer leichtmagnetisierenden Richtung in einem Nennbelastungszustand in einem Bereich von 0,1 bis 0,5 liegt.
  12. Rotor nach Anspruch 8, bei welchem der Leiterwiderstand beim regulären Betreiben der Maschine 140% beträgt, basierend auf der Annahme, dass der Widerstand von Aluminium 100% entspricht; der Rotor derart ausgelegt ist, dass der Durchschnitt des magnetischen Flusses in einem Luftspalt zwischen dem Rotor und dem Stator, der durch die Dauermagneten erzeugt wird, im Bereich von 0,3 [T] bis 0,6 [T] liegt; und der Rotorkern derart ausgelegt ist, dass das Verhältnis (Lq/Ld) der Selbstinduktivität (Lq) des magnetischen Abschnitts in einer schwermagnetisierenden Richtung zur Selbstinduktivität (Ld) in einer leichtmagnetisierenden Richtung in einem Nennbelastungszustand in einem Bereich von 0,1 bis 0,5 liegt.
  13. Rotor nach Anspruch 1, bei welchem der Leiterwiderstand beim regulären Betreiben der Maschine 150% beträgt, basierend auf der Annahme, dass der Widerstand von Aluminium 100% entspricht; der Rotor derart ausgelegt ist, dass der Durchschnitt des magnetischen Flusses in einem Luftspalt zwischen dem Rotor und dem Stator, der durch die Dauermagneten erzeugt wird, im Bereich von 0,3 [T] bis 0,7 [T] liegt; und der Rotorkern derart ausgelegt ist, dass das Verhältnis (Lq/Ld) der Selbstinduktivität (Lq) des magnetischen Abschnitts in einer schwermagnetisierenden Richtung zur Selbstinduktivität (Ld) in einer leichtmagnetisierenden Richtung in einem Nennbelastungszustand in einem Bereich von 0,1 bis 0,4 liegt.
DE60024626T 1999-03-30 2000-03-30 Rotor für Permanentmagnet-Typ drehende Maschine Expired - Fee Related DE60024626T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP11089928A JP2000287395A (ja) 1999-03-30 1999-03-30 永久磁石式リラクタンス型回転電機の回転子
JP8992899 1999-03-30

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60024626D1 DE60024626D1 (de) 2006-01-12
DE60024626T2 true DE60024626T2 (de) 2006-08-24

Family

ID=13984373

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60024626T Expired - Fee Related DE60024626T2 (de) 1999-03-30 2000-03-30 Rotor für Permanentmagnet-Typ drehende Maschine

Country Status (6)

Country Link
US (1) US6268677B1 (de)
EP (2) EP1191664B1 (de)
JP (1) JP2000287395A (de)
KR (1) KR100362905B1 (de)
CN (1) CN1183645C (de)
DE (1) DE60024626T2 (de)

Families Citing this family (32)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6727627B1 (en) * 1999-07-16 2004-04-27 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Permanent magnet synchronous motor
JP2001136690A (ja) * 1999-11-10 2001-05-18 Isuzu Motors Ltd 回転機のロータ
JP3816727B2 (ja) * 2000-05-24 2006-08-30 株式会社東芝 永久磁石式リラクタンス型回転電機
JP4363746B2 (ja) * 2000-05-25 2009-11-11 株式会社東芝 永久磁石式リラクタンス型回転電機
JP3676242B2 (ja) * 2001-01-30 2005-07-27 三洋電機株式会社 誘導同期電動機
EP1750348A3 (de) * 2001-03-30 2007-05-02 Sanyo Electric Co., Ltd. Hermetischer elektrischer Kompressor
JP3748387B2 (ja) * 2001-04-05 2006-02-22 株式会社日立製作所 永久磁石式回転電機及びそれを用いた発電システムと駆動システム
US6700248B2 (en) 2001-05-09 2004-03-02 Harmonic Drive, Inc. Non-linear magnetic motion converter
DE10316831A1 (de) * 2002-04-15 2003-11-27 Denso Corp Permanentmagnetrotor für eine rotierende elektrische Maschine mit Innenrotor und magnetsparender Rotor für einen Synchronmotor
FI116756B (fi) * 2002-08-26 2006-02-15 Abb Oy Kestomagnetoidun sähkökoneen roottori ja menetelmä sen valmistamiseksi
US20050057106A1 (en) * 2002-12-10 2005-03-17 Ballard Power Systems Corporation Methods and systems for electric machines having windings
US20040217666A1 (en) * 2002-12-11 2004-11-04 Ballard Power Systems Corporation Rotor assembly of synchronous machine
US20040262105A1 (en) * 2003-05-13 2004-12-30 Zhesheng Li Eddy-current wheelend retarder featuring modified rotor skin effect
US20060022541A1 (en) * 2004-07-30 2006-02-02 Raymond Ong Rotor hub and assembly for a permanent magnet power electric machine
US7282823B2 (en) * 2004-10-29 2007-10-16 Emerson Electric Co. Self-cooling electric machine
JP2007074870A (ja) * 2005-09-09 2007-03-22 Toyota Motor Corp 永久磁石埋込型ロータおよび永久磁石埋込型モータ
KR20070054374A (ko) * 2005-11-23 2007-05-29 주식회사 대우일렉트로닉스 유도전동기용 로터
DE102006007917A1 (de) * 2006-02-21 2007-08-30 Baral, Andreas, Prof. Dr.-Ing. Permanentmagneterregte Elektrische Maschine
US7385328B2 (en) 2006-05-23 2008-06-10 Reliance Electric Technologies, Llc Cogging reduction in permanent magnet machines
US20080030094A1 (en) * 2006-08-04 2008-02-07 Remy International, Inc. Dynamoelectric machine rotor and method for reducing torque ripple
JP4404223B2 (ja) * 2007-03-20 2010-01-27 株式会社安川電機 電磁鋼板形成体、電磁鋼板積層体、これを備えた永久磁石形同期回転電機用回転子、永久磁石形同期回転電機、該回転電機を用いた車両、昇降機、流体機械、加工機
DE102008008054A1 (de) * 2008-02-08 2009-08-20 Siemens Aktiengesellschaft Rotor für eine permanentmagneterregte elektrische Synchronmaschine
JP2009194945A (ja) * 2008-02-12 2009-08-27 Denso Corp シンクロナスリラクタンスモータ
CN201219227Y (zh) * 2008-07-30 2009-04-08 无锡东元电机有限公司 一种永磁同步电机转子
CN201204529Y (zh) * 2008-08-28 2009-03-04 无锡东元电机有限公司 永磁同步电机
CN201294443Y (zh) * 2008-12-01 2009-08-19 东元总合科技(杭州)有限公司 永磁自启动同步电机转子
CN102163898A (zh) * 2010-02-23 2011-08-24 上海日立电器有限公司 一种高效风机用单相永磁同步电机
CN102377257B (zh) 2010-08-10 2016-03-30 德昌电机(深圳)有限公司 无刷电机
FI20115076A0 (fi) * 2011-01-26 2011-01-26 Axco Motors Oy Kestomagneettitahtikoneen laminoitu roottorirakenne
JP2015211575A (ja) * 2014-04-28 2015-11-24 シンフォニアテクノロジー株式会社 コントローラ、回転機制御システム、及び制御プログラム
EP3340438B1 (de) 2016-12-21 2022-08-10 MOLABO GmbH Elektrische maschine
US10295599B2 (en) * 2017-08-11 2019-05-21 GM Global Technology Operations LLC Apparatus and method for monitoring magnet flux degradation of a permanent magnet motor

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4139790A (en) 1977-08-31 1979-02-13 Reliance Electric Company Direct axis aiding permanent magnets for a laminated synchronous motor rotor
US4568846A (en) 1983-10-28 1986-02-04 Welco Industries Permanent magnet laminated rotor with conductor bars
EP0352573A1 (de) 1988-07-27 1990-01-31 Siemens Aktiengesellschaft Läuferblechlamelle einer Synchronmaschine
US5097166A (en) 1990-09-24 1992-03-17 Reuland Electric Rotor lamination for an AC permanent magnet synchronous motor
JPH09285088A (ja) * 1996-04-12 1997-10-31 Hitachi Ltd 永久磁石回転電機及びそれを用いた電動車両
US6087751A (en) 1997-07-01 2000-07-11 Kabushiki Kaisha Toshiba Reluctance type rotating machine with permanent magnets
JP3906883B2 (ja) * 1997-10-29 2007-04-18 株式会社富士通ゼネラル 永久磁石電動機

Also Published As

Publication number Publication date
EP1191664A3 (de) 2002-04-17
CN1269624A (zh) 2000-10-11
EP1191664B1 (de) 2005-12-07
KR20010006927A (ko) 2001-01-26
EP1043827A3 (de) 2000-11-15
CN1183645C (zh) 2005-01-05
JP2000287395A (ja) 2000-10-13
US6268677B1 (en) 2001-07-31
EP1191664A2 (de) 2002-03-27
EP1043827A2 (de) 2000-10-11
DE60024626D1 (de) 2006-01-12
KR100362905B1 (ko) 2002-12-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60024626T2 (de) Rotor für Permanentmagnet-Typ drehende Maschine
DE10253950B4 (de) Synchronmaschine der Permanentmagnetbauart
EP2073352B1 (de) Permanenterregte Synchronmaschine mit Schalenmagneten
DE102007005131B3 (de) Ringmotor
EP0762619B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reduzierung des sogenannten Nutruckens bei einem Elektromotor
DE69931011T2 (de) Rotierende maschine wie zum beispiel drehstromgenerator für kraftfahrzeuge
DE102011050609B4 (de) Rotierende elektrische Maschine mit verbessertem Magnetwiderstand
DE112018003942T5 (de) Magnetische Erzeugungseinrichtung für einen Motor, Weichmagnetischer Kern und Verfahren zur Herstellung eines Magneten
DE102004058046B4 (de) Hochpolige permanenterregte Synchronmaschine mit Zahnspulen
DE10230404B4 (de) Rotierende elektrische Maschine
DE102008059347A1 (de) Verfahren und Vorrichtungen für eine Permanentmagnetmaschine mit einer zusätzlichen Luftbarriere
DE112012005674T5 (de) Drehende elektrische Maschine mit kombiniertem Drehmoment
EP2999087B1 (de) Elektrische Maschine mit geringer magnetischer Nutstreuung
DE102004025660A1 (de) Motor unter Verwendung eines Permanentmagneten
DE102011118064A1 (de) Läufer und motor
DE112013006500T5 (de) Drehender elektrischer Mechanismus der Permanentmagnetbauart
WO2013131795A2 (de) Rotor und elektrische maschine
WO2018095903A1 (de) Synchron-maschine mit magnetischer drehfelduntersetzung und flusskonzentration
WO2002089291A2 (de) Elektrische synchronmaschine mit toroidaler wicklung
DE112016007043B4 (de) Polzahl-verändernde rotierende elektrische maschine und antriebsverfahren für polzahl-verändernde rotierende elektrische maschine
DE4008446C2 (de)
WO2019233976A1 (de) Motor mit einer einstrangluftspaltwicklung
EP3063855B1 (de) Verbesserte elektroblechstruktur für eine elektrische maschine
DE102012218995A1 (de) Läuferanordnung für eine permanentmagneterregte elektrische Maschine
DE112019007108T5 (de) Rotierende elektrische maschine

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee