DE60012468T2 - Verfahren und vorrichtung zum einführen eines titelblattes in eine optische platte-kassette - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum einführen eines titelblattes in eine optische platte-kassette Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/002Packaging other articles presenting special problems packaging of information carriers, e.g. records, CD, DVD

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet des automatisierten Verpackens und im Besonderen ein Verfahren zum Einlegen eines Titelblatts oder eine Vorrichtung zum Einlegen desselben in eine Kunststoffhülle für eine optische Platte, wie eine CD (d. h. Compact Disk), DVD (d. h. Digital Video Disk) oder Ähnliches.
  • Ein Titelblatt ist ein biegsames Blatt, auf das ein Titel der optischen Platte und andere visuelle Informationen gedruckt sind. Eine Hülle für eine optische Platte besitzt im Allgemeinen einen Hüllenkörper, der geöffnet werden kann. Eine optische Platte wird in eine Seite des Hüllenkörpers geladen und ein Beschreibungsblatt wird in die andere Seite des Hüllenkörpers geladen. Auf der Vorderseite des Hüllenkörpers wird ein transparenter Deckel zum Einlegen eines Titelblatts bereitgestellt.
  • Da es keine automatisierten Verpackungsmaschinen zum Laden einer optischen Platte und Einlegen eines Titelblatts in eine Hülle gab, erfolgten diese Lade- und Einlegevorgänge üblicherweise per Handarbeit, was sehr mühsam war.
  • US-A-4685277, auf dem die Einleitung von Anspruch 11 basiert, offenbart eine Vorrichtung zum Laden von optischen Platten und Einlegen von Titelblättern in ihre Hüllen, die einen drehbaren Revolverkopf besitzt, um den herum sich verschiedene Stationen zum Durchführen solcher Aufgaben befinden. Ebenso wie Einrichtungen zum Fördern leerer Hüllen werden Einrichtungen zum Entfernen fertiggestellter Hüllen bereitgestellt.
  • Ein anderes automatisiertes Verfahren wird bei Onishi, japanische Patentanmeldung Nr. 11-217277, gezeigt. Wie bei Onishi gezeigt, wird eine automatisierte Maschine zum Laden optischer Platten bereitgestellt, bei der Laden einer optischen Platte und Einlegen eines Titelblatts automatisch durchgeführt werden können.
  • Bei Betrieb, wenn eine Hüllenfördervorrichtung eine Mehrzahl von Hüllen fördert, lädt eine Vorrichtung zum Laden optischer Platten eine optische Platte in eine Hülle, legt eine Titelblatteinlegevorrichtung ein Titelblatt in den transparenten Deckel der Hülle ein und eine Beschreibungsblatteinlegevorrichtung legt ein Beschreibungsblatt in einen Klauenabschnitt der Hülle ein.
  • Bei Einlegen eines Titelblatts in die Hülle wird, während sich ein Saugkissen, das eine offene Hülle hält, abwärts bewegt, ein Hüllenkörper zu einer flachen umgekehrten V-Form gebogen. Somit wird der transparente Deckel durch sein Eigengewicht zu einer im Allgemeinen V-förmigen Form verformt, was die Ausbildung eines Titelblatteinlegeraums zwischen der Hülle und dem Deckel verursacht.
  • Dann bewegt sich ein oberes Formelement in den Titelblatteinlegeraum der Hülle hinein, wobei ein gewelltes Titelblatt an der gewellten Kontaktfläche des oberen Formelements gehalten wird. Wenn das Titelblatt von dem oberen Formelement in dem Titelblatteinlegeraum getrennt wird, wird das Titelblatt in dem Titelblatteinlegeraum platziert. Danach zieht sich das obere Formelement aus dem Titelblatteinlegeraum zurück.
  • Bei dem Prozess des Titelblatteinlegens der vorgenannten Maschine muss sich, nachdem sich ein oberes Formelement, das das Titelblatt hält, in den Titelblatteinlegeraum der Hülle hineinbewegt, das obere Formelement aus dem Titelblatteinlegeraum zurückziehen. Sonst kann sich die Hülle nicht zu dem nächsten Prozess bewegen. Als Folge ist es unmöglich, die von der vorgenannten Maschine benötigte Taktzeit zu reduzieren.
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Taktzeit der Titelblatteinlegemaschine zu reduzieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zum Einlegen eines Titelblatts in eine Plattenaufbewahrungshülle, die einen klappbaren Hüllenkörper und einen biegsamen transparenten Deckel hat, bereit, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
    • a) an einer ersten Station, Formen eines Titelblatts in eine gewellte Form und Halten des Titelblatts an einer gewellten Fläche eines oberen Formelements;
    • b) Bewegen des oberen Formelements zusammen mit dem Titelblatt von der ersten Station zu einer zweiten Station, während das Titelblatt noch an der gewellten Fläche des oberen Formelements gehalten wird;
    • c) Bilden eines Titelblatteinlegeraums zwischen einem Hüllenkörper und einem transparenten Deckel einer Plattenaufbewahrungshülle durch Ablenken des Hüllenkörpers in einen abgelenkten Zustand, in dem der transparente Deckel vom Hüllenkörper weg versetzt ist, wobei der Titelblatteinlegeraum dazwischen liegt;
    • d) Bewegen der Plattenaufbewahrungshülle in die zweite Station und auf das obere Formelement, während die Plattenaufbewahrungshülle im abgelenkten Zustand gehalten wird, sodass das obere Formelement und das an der gewellten Fläche des oberen Formelements gehaltene Titelblatt in den Titelblatteinlegeraum eingeführt werden;
    • e) nach Schritt d) Bewegen des oberen Formelements zusammen mit dem Titelblatt und der Plattenaufbewahrungshülle von der zweiten Station zu einer dritten Station; und
    • f) an der dritten Station, Trennen des Titelblatts von der gewellten Fläche des oberen Formelements, während das Titelblatt im Titelblatteinlegeraum zurückgelassen wird, und dann Wegbewegen der Plattenaufbewahrungshülle mit dem Titelblatt im Titelblatteinlegeraum vom oberen Formelement.
  • Auf vorteilhafte Weise kann der Titelblatteinlegeraum ausgebildet werden, indem der Hüllenkörper in eine flache, umgekehrte V-Form gebogen wird, um den transparenten Deckel zu einer im Allgemeinen V-förmigen Form zu verformen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt des Weiteren eine Vorrichtung zum Einlegen eines Titelblatts in eine Plattenaufbewahrungshülle, die einen klappbaren Hüllenkörper und einen transparenten Deckel hat, bereit, wobei die Vorrichtung Folgendes umfasst:
    • einen drehbaren Revolverkopf, an dem Plattenaufbewahrungshüllen zwischen einer Mehrzahl von Stationen bewegt werden können, eine Hüllenübergabevorrichtung zum Zuführen von Plattenaufbewahrungshüllen zum Revolverkopf, eine Hüllenentnahmevorrichtung zum Entfernen von Plattenaufbewahrungshüllen vom Revolverkopf, dadurch gekennzeichnet, dass
    • eine Mehrzahl von oberen Formelementen am Revolverkopf mit gleichen Abständen am Umfang zueinander angebracht sind, die jeweils eine erste gewellte Fläche zum Halten eines Titelblatts daran haben und jeweils durch Drehen des Revolverkopfs nacheinander auf die erste, zweite und dritte Station um den Revolverkopf bewegt werden können;
    • ein unteres Formelement an der ersten Station neben dem Revolverkopf angeordnet ist, das eine zweite gewellte Fläche hat, die einer Umkehrung der ersten gewellten Fläche jedes oberen Formelements entspricht, und angeordnet ist, um relativ auf ein jeweiliges der oberen Formelemente, das sich jeweils an der ersten Station befindet, zu und von ihm weg bewegbar zu sein;
    • eine Raumformvorrichtung neben der zweiten Station angeordnet ist und zum Bilden eines Titelblatteinlegeraums zwischen einem klappbaren Hüllenkörper und einem transparenten Deckel einer Plattenaufbewahrungshülle ausgeführt ist;
    • die Hüllenübergabevorrichtung angeordnet und ausgeführt ist, um die Plattenaufbewahrungshülle von der Raumformvorrichtung zur zweiten Station zu transferieren, damit ein jeweiliges der oberen Formelemente, das sich an der zweiten Station befindet und das ein Titelblatt trägt, in den Titelblatteinlegeraum eingeführt wird; und
    • die Hüllenentnahmevorrichtung angeordnet und ausgeführt ist, um die Plattenaufbewahrungshülle von dem jeweiligen der oberen Formelemente weg zu bewegen, nachdem sie zur dritten Station bewegt worden ist, wobei das Titelblatt im Titelblatteinlegeraum bleibt.
  • Auf vorteilhafte Weise kann die Raumformvorrichtung den Hüllenkörper in eine umgekehrte V-Form biegen, um den transparenten Deckel zu einer im Allgemeinen V-förmigen Form abzulenken.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zum umfassenderen Verständnis der Erfindung sollte Bezug auf die Ausführungen genommen werden, die ausführlicher in den begleitenden Zeichnungen dargestellt und nachfolgend in Form von Beispielen der Erfindung beschrieben werden, wobei bei den Zeichnungen, die nicht maßstabsgerecht sind,
  • 1 eine Draufsicht einer Titelblatteinlegemaschine der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine als Riss ausgeführte Vorderansicht der Titelblatteinlegemaschine von 1 ist;
  • 3 eine Seitenansicht der Titelblatteinlegemaschine von 1 ist;
  • 4 eine Draufsicht einer Hülle in einem entwickelten Zustand ist;
  • 5 eine Seitenansicht der Hülle von 4 ist;
  • 6 eine schematische Darstellung ist, die den Prozess der Verformung eines Titelblatts zu einer gewellten Form darstellt;
  • 7 eine schematische Darstellung ist, die eine mit einem Titelblatteinlegeraum ausgebildete Hülle darstellt;
  • 8 eine schematische Darstellung ist, die den Prozess des Einlegens eines gewellten Titelblatts in den Titelblatteinlegeraum einer Hülle darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Nimmt man nun Bezug auf die Zeichnungen, stellen 1 und 2 eine Titelblatteinlegemaschine dar. Wie in 1 und 2 gezeigt wird, befindet sich diese Maschine (1) zwischen einer Hüllenfördervorrichtung (2 und 3). Die Hüllenfördervorrichtung (2) fördert eine Hülle (10) vor dem Einlegen eines Titelblatts (P) in die mit einem Pfeil (a) gezeigte Richtung. Die Hüllenfördervorrichtung (3) fördert eine Hülle (10) nach dem Einlegen eines Titelblatts (P) in die mit einem Pfeil (b) gezeigte Richtung.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt wird, besitzt eine Hülle (10) einen klappbaren oder zu öffnenden, kastenförmigen Hüllenkörper (11) und einen transparenten Deckel (12), der an der Vorderseite des Hüllenkörpers (11) bereitgestellt wird. Beide Enden (12a und 12b) des transparenten Deckels (12) sind an die Endabschnitte der Vorderseite des Hüllenkörpers (11) heißgesiegelt.
  • An einer Seite (11a) des Hüllenkörpers (11) ist eine Mehrzahl von Rippenabschnitten (13) ausgebildet, die sich umfänglich erstrecken. Diese Rippenabschnitte (13) bilden ein Ladeloch für eine optische Platte (nicht gezeigt) aus. An der anderen Seite (11b) des Hüllenkörpers (11) wird ein Paar Halteklauen (14) zum Halten eines Beschreibungsblatts der optischen Platte bereitgestellt.
  • Wie in 2 und 7 gezeigt wird, wird ein Paar Basisplatten (4) entlang der Pfeilrichtung (a) bereitgestellt. Eine Mehrzahl beweglicher Saugkissen (nicht gezeigt) wird über den Basisplatten (4) bereitgestellt, um den Hüllenkörper (11) der auf den Basisplatten (4) platzierten Hülle (10) zu halten. Wenn diese Saugkissen den Hüllenkörper (11) halten und sich aufwärts bewegen, verformt sich der Hüllenkörper (11) zu einer flachen, umgekehrten V-Form, wie in 7 gezeigt, und als Folge biegt sich der transparente Deckel (12) durch sein Eigengewicht zu einer flachen, im Allgemeinen V-förmigen Form nach unten. Somit kann auf einfache Weise ein im Allgemeinen rautenförmiger Einlegeraum (S) für das Titelblatt (P) zwischen dem Hüllenkörper (11) und dem transparenten Deckel (12) ausgebildet werden.
  • In der Mitte der Basisplatten (4) wird ein Saugkissen (6) bereitgestellt, um einen Einlegeraum (S) durch Halten des transparenten Deckels (12) einer mit dem Einlegeraum (S) ausgebildeten Hülle (10) zu wahren.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, wird eine translatierbare Schubvorrichtung (7), oder Hüllenübergabevorrichtung, zwischen einer Hüllenfördervorrichtung (2) und der Titelblatteinlegemaschine (1) bereitgestellt, um eine Hülle (10) auf der Hüllenfördervorrichtung (2) in die Titelblatteinlegemaschine (1) hinein zuzuführen.
  • Die in den 1 bis 3 gezeigte Titelblatteinlegemaschine (1) besitzt einen Revolverkopf (T), der um eine Drehwelle (20) herum drehbar ist. Der Revolverkopf (T) umfasst vier Arme (21), die um 90 Grad zueinander beabstandet angeordnet sind und sich radial erstrecken. An jedem der Arme (21) ist ein oberes Formelement, oder eine obere Form, (22) angebracht.
  • Betrachtet man jede Position des oberen Formelements (22), ist die zu der Hüllenfördervorrichtung (2) gerichtete Position eine zweite Station, oder Station B, des Revolverkopfs (T) und die zu der Hüllenfördervorrichtung (3) gerichtete Position ist eine dritte Station, oder Station D, des Revolverkopfs (T). Außerdem sind zwischen den Stationen B und D eine erste Station, oder Station A, an der ein Titelblatt (P) zugeführt wird, und eine Wartestation, oder Station C, die gegenüber der Station A angeordnet ist, platziert. Diese Stationen A, B, C und D befinden sich in gleichem Abstand entlang dem Kreis, der an der Drehwelle (20) zentriert ist.
  • Das obere Formelement (22) besitzt, wie in 6 gezeigt, eine gewellte Kontaktfläche (22a) an seiner unteren Fläche. An der gewellten Kontaktfläche (22a) ist eine Mehrzahl von Löchern (22b) zum Ansaugen von Luft oder Ausstoßen von Druckluft zum Anbringen oder Ablösen des Titelblatts (P) ausgebildet. Diese Löcher (22b) sind schaltbar mit der Vakuumpumpe oder der Quelle der Druckluft (nicht gezeigt) verbunden.
  • Wie in 3 gezeigt, wird an der Station A des Revolverkopfs (T) ein unteres Formelement (23), oder eine untere Form, bereitgestellt, die gegen das obere Formelement (22) platziert ist und durch den Aktuator (24) in die Aufwärts- und Abwärtsrichtung bewegt werden kann. Das untere Formelement (23) besitzt, wie in 6 gezeigt, eine gewellte Kontaktfläche (23a) an seiner oberen Fläche, das der gewellten Kontaktfläche (22a) des oberen Formelements (22) entspricht.
  • Eine in 2 gezeigte Schubvorrichtung (8), oder Hüllenrückzugsvorrichtung, wird zwischen der Station D und der Hüllenfördervorrichtung (3) bereitgestellt, um die Hülle (10) mit dem Titelblatt (P) darin zu der Hüllenfördervorrichtung (3) hin auszustoßen.
  • Nächstfolgend wird hierin das Einlegeverfahren durch die Titelblatteinlegemaschine beschrieben. Um das Titelblatt (P) in die Hülle (10) einzulegen, wird zunächst das Titelblatt (P) zwischen dem oberen Formelement (22) und dem unteren Formelement (23) an der Station A des Revolverkopfs (T) zugeführt (siehe 1 und 6). Dann wird, während der Aktuator (24) das untere Formelement (23) aufwärts treibt, das Titelblatt (P) zwischen das obere Formelement (22) und das untere Formelement (23) gelegt (siehe 1 und 6).
  • Zu diesem Zeitpunkt befinden sich die gewellten Kontaktflächen (22a, 23a) des oberen Formelements (22) und des unteren Formelements (23) in engem Kontakt miteinander und das Titelblatt (P) wird zu einer Wellenform entsprechend den Kontaktflächen (22a, 23a) geformt. Außerdem wird die Luft in eine Mehrzahl von Löchern (22b) an der Kontaktfläche (22a) hinein gesaugt und das Titelblatt (P) wird an der Kontaktfläche (22a) des oberen Formelements (22) angebracht und gehalten.
  • Dann treibt der Aktuator (24) treibt das untere Formelement (23) abwärts, um es von dem oberen Formelement (22) zurückzuziehen. Zu diesem Zeitpunkt ist, da die Luft immer noch in die Löcher (22b) an der Kontaktfläche (22a) hineingesaugt wird, das Titelblatt (P) selbst nach dem Zurückziehen des unteren Formelements (23) von dem oberen Formelement (22) immer noch an der Kontaktfläche (22a) des oberen Formelements (22) angebracht. Der Revolverkopf dreht sich um 90 Grad und das obere Formelement (22) mit dem Titelblatt (P) darunter wird an die Station B übergeben.
  • An der seitlichen Seite der Station B des Revolverkopfs (T) wird eine entwickelte Hülle (10), die in der Pfeilrichtung (a) durch die Hüllenfördervorrichtung (2) gefördert wird, auf der Basisplatte (4) platziert. Dann wird durch Betrieb eines Saugkissens (nicht gezeigt) der Hüllenkörper (11) zu einer flachen, umgekehrten V-Form abgelenkt und als Folge biegt sich der transparente Deckel (12) abwärts und verformt sich durch sein Eigengewicht zu einer flachen, im Allgemeinen V-förmigen Form. Somit wird ein im Allgemeinen rautenförmiger Einlegeraum (5), der in 7 gezeigt wird, zwischen dem Hüllenkörper (11) und dem transparenten Deckel (12) ausgebildet. Der Titelblatteinlegeraum (S) wird durch das Saugkissen (6) gewahrt.
  • Dann übergibt die Schubvorrichtung (7) die mit dem Einlegeraum (S) ausgebildete Hülle (10) zu der Station B des Revolverkopfs (T) hin, wie in 1 und 2 gezeigt. Auf diese Weise werden, wie in 8 gezeigt, das obere Formelement (22) und das daran angebrachte Titelblatt (P) an der Station B in den Einlegeraum (S) der Hülle (10) eingeführt.
  • In diesem Fall dreht sich, nachdem das obere Element (22), das das Titelblatt (P) anbringt, in den Titelblatteinlegeraum (S) der Hülle (10) eingeführt ist, ohne dass das obere Formelement (22) aus dem Einlegeraum (S) zurückgezogen werden muss, der Revolverkopf (T), wobei das obere Formelement (22) und die Hülle (10) integral verbunden sind. Auf diese Weise kann die Hülle (10) gleich nach dem Titelblatteinlegen zu dem nächsten Prozess weitergehen, wodurch die Taktzeit des gesamten Systems reduziert werden kann.
  • Dann wird durch Drehen des Revolverkopfs (T) die Hülle (10) zusammen mit dem oberen Formelement (22) durch die Station C an die Station D übergeben. An der Station D wird die Druckluft aus einer Mehrzahl von Löchern (22b) an der Kontaktfläche (22a) des oberen Formelements (22) ausgestoßen. Durch den Druck der Druckluft wird das an der Kontaktfläche (22a) des oberen Formelements (22) angebrachte Titelblatt (P) von der Kontaktfläche (22a) getrennt und in dem Einlegeraum (S) platziert.
  • In diesem Zustand übergibt die Schubvorrichtung (8) die Hülle (10) an der Station D zu der Hüllenfördervorrichtung (3) hin, wie in 1 und 2 gezeigt. Dann wird die Hülle (10) von dem oberen Formelement (22) getrennt und an die Hüllenfördervorrichtung (3) abgegeben. Auf der Hüllenfördervorrichtung (3) wird die Hülle (10) von dem abgelenkten in den entwickelten Zustand zurückgeführt und in der Pfeilrichtung (b) übergeben.
  • Zusätzlich kann die Trennung des Titelblatts (P) von der Hülle (10) und die Abgabe der Hülle (10) an die Hüllenfördervorrichtung (3) an der Station C durchgeführt werden. In diesem Fall wird die Hüllenfördervorrichtung (3) an der Station C und in der Richtung senkrecht zu der Hüllenfördervorrichtung (2) bereitgestellt, was die Verarbeitungsrate des Systems noch weiter verbessern kann.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Einlegen eines Titelblatts (P) in eine Plattenaufbewahrungshülle (10), die einen klappbaren Hüllenkörper (11) und einen biegsamen transparenten Deckel (12) hat, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: a) an einer ersten Station (A), Formen eines Titelblatts (P) in eine gewellte Form und Halten des Titelblatts (P) an einer gewellten Fläche (22a) eines oberen Formelements (22); b) Bewegen des oberen Formelements (22) zusammen mit dem Titelblatt (P) von der ersten Station (A) zur zweiten Station (B), während das Titelblatt (P) noch an der gewellten Fläche (22a) des oberen Formelements (22) gehalten wird; c) Bilden eines Titelblatteinlegeraums (S) zwischen einem Hüllenkörper (11) und einem transparenten Deckel (12) einer Plattenaufbewahrungshülle (10) durch Ablenken des Hüllenkörpers (11) in einen abgelenkten Zustand, in dem der transparente Deckel (12) vom Hüllenkörper (11) weg versetzt ist, wobei der Titelblatteinlegeraum (S) dazwischen liegt; d) Bewegen der Plattenaufbewahrungshülle (10) in die zweite Station (B) und auf das obere Formelement (22), während die Plattenaufbewahrungshülle (10) im abgelenkten Zustand gehalten wird, sodass das obere Formelement und das an der gewellten Fläche (22a) des oberen Formelements (22) gehaltene Titelblatt (P) in den Titelblatteinlegeraum (S) eingeführt werden; e) nach Schritt d) Bewegen des oberen Formelements (22) zusammen mit dem Titelblatt (P) und der Plattenaufbewahrungshülle (10) von der zweiten Station (B) zu einer dritten Station (C oder D) und, f) an der dritten Station (C oder D), Trennen des Titelblatts (P) von der gewellten Fläche (22a) des oberen Formelements (22), während das Titelblatt (P) im Titelblatteinlegeraum (S) zurückgelassen wird, und dann Wegbewegen der Plattenaufbewahrungshülle (10) mit dem Titelblatt (P) im Titelblatteinlegeraum (S) vom oberen Formelement (22).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend das Bewegen des oberen Formelements (22) von der dritten Station (C oder D) wieder zur ersten Station (A) und dann Wiederholen der Schritte a) bis f) mit einem weiteren Titelblatt (P) und einer weiteren Plattenaufbewahrungshülle (10).
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das obere Formelement (22) an einem drehbaren Revolverkopf (T) montiert ist und die Schritte des Bewegens des oberen Formelements (22) von der ersten Station (A) zur zweiten Station (B) und von der zweiten Station (B) zur dritten Station (C oder D) durch Drehen des Revolverkopfs ausgeführt werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem der Revolverkopf eine Mehrzahl von oberen Formelementen (22) hat, die mit gleichen Abständen am Umfang relativ zueinander an ihm angebracht sind, und bei dem die Schritte für jedes der oberen Formelemente (22) jeweils nacheinander durchgeführt werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, bei dem, jeweils um eine Drehachse des Revolverkopfs, die erste Station (A) und die zweite Station (B) zueinander um 90° drehungsversetzt sind und die zweite Station (B) und die dritte Station (D) zueinander um 180° drehungsversetzt sind.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei dem, jeweils um eine Drehachse des Revolverkopfs, die erste Station (A) und die zweite Station (B) zueinander um 90° drehungsversetzt sind und die zweite Station (B) und die dritte Station (C) zueinander um 90° drehungsversetzt sind.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das ferner ein einzelnes unteres Formelement (23) einsetzt, das eine gewellte Fläche (23a) hat, die einer Umkehrung der gewellten Fläche (22a) des oberen Formelements (22) entspricht, und das an und neben der ersten Station (A) bleibt, wobei Schritt a) durchgeführt wird, indem das Titelblatt (P) zwischen die gewellte Fläche (23a) des unteren Formelements und die gewellte Fläche (22a) des oberen Formelements (22) gelegt wird, um das Titelblatt (P) gegen die gewellte Fläche (22a) des oberen Formelements (22) zu pressen.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Schritt des Haltens des Titelblatts an der gewellten Fläche (22a) des oberen Formelements (22) das Ausüben von Saugwirkung durch Sauglöcher (22b) in der gewellten Fläche (22a) umfasst.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem Schritt c) seitlich neben der zweiten Station (B) durchgeführt wird.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem Schritt c) durchgeführt wird, indem der Hüllenkörper (11) in den abgelenkten Zustand abgelenkt wird, in dem der Hüllenkörper (11) eine umgekehrte V-Form hat, während der transparente Deckel (12) in eine allgemeine V-Form abgelenkt wird, die vom Gehäusekörper (11) weg vorspringt, wobei der Titelblatteinlegeraum (S) dazwischen liegt.
  11. Vorrichtung zum Einlegen eines Titelblatts (P) in eine Plattenaufbewahrungshülle (10), die einen klappbaren Hüllenkörper (11) und einen transparenten Deckel (12) hat, wobei die Vorrichtung Folgendes umfasst: einen drehbaren Revolverkopf (T), an dem Plattenaufbewahrungshüllen (10) zwischen einer Mehrzahl von Stationen (A, B, C, D) bewegt werden können, eine Hüllenübergabevorrichtung (7) zum Zuführen von Plattenaufbewahrungshüllen (10) zum Revolverkopf (T), eine Hüllentnahmevorrichtung (8) zum Entfernen von Plattenaufbewahrungshüllen (10) vom Revolverkopf (T), dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von oberen Formelementen (22) am Revolverkopf (T) mit gleichen Abständen am Umfang zueinander angebracht sind, die jeweils eine erste gewellte Fläche (22a) zum Halten eines Titelblatts (P) daran haben und jeweils durch Drehen des Revolverkopfs (T) nacheinander auf die erste, zweite und dritte Station (A, B, C/D) um den Revolverkopf bewegt werden können; ein unteres Formelement (23) an der ersten Station (A) neben dem Revolverkopf (T) angeordnet ist, das eine zweite gewellte Fläche (23a) hat, die einer Umkehrung der ersten gewellten Fläche (22a) jedes oberen Formelements (22) entspricht, und angeordnet ist, um relativ auf ein jeweiliges der oberen Formelemente (22), das sich jeweils an der ersten Station (A) befindet, zu und von ihm weg bewegbar zu sein; eine Raumformvorrichtung neben der zweiten Station (B) angeordnet ist und zum Bilden eines Titelblatteinlegeraums (S) zwischen einem klappbaren Hüllenkörper (11) und einem transparenten Deckel (12) einer Plattenaufbewahrungshülle (10) ausgeführt ist; die Hüllenübergabevorrichtung (7) angeordnet und ausgeführt ist, um die Plattenaufbewahrungshülle (10) von der Raumformvorrichtung zur zweiten Station (B) zu transferieren, damit ein jeweiliges der oberen Formelemente (22), das sich an der zweiten Station (B) befindet und das ein Titelblatt (P) trägt, in den Titelblatteinlegeraum (S) eingeführt wird; und die Hüllenentnahmevorrichtung (8) angeordnet und ausgeführt ist, um die Plattenaufbewahrungshülle (10) von dem jeweiligen der oberen Formelemente (22) weg zu bewegen, nachdem sie zur dritten Station (C oder D) bewegt worden ist, wobei das Titelblatt (P) im Titelblatteinlegeraum (S) bleibt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, ferner umfassend eine Titelblatttrennvorrichtung zum Trennen des Titelblatts (P) von der ersten gewellten Fläche (22a) des oberen Formelements an der dritten Station (C oder D), um das Titelblatt (P) im Titelblatteinlegeraum (S) zurück zu lassen.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, bei der die Raumformvorrichtung Hüllenhalter (4) hat zum Halten der Aufbewahrungshülle (10) und zum Ablenken des Hüllenkörpers (11) in eine umgekehrte V-Form, während der transparente Deckel (12) in eine allgemeine V-Form abgelenkt wird, die vom Gehäusekörper (11) weg vorspringt.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, bei der die Raumformvorrichtung ferner eine Saugvorrichtung (6) hat, um den transparenten Deckel (12) vom Hüllenkörper (11) weg zu halten.
DE60012468T 2000-01-14 2000-03-03 Verfahren und vorrichtung zum einführen eines titelblattes in eine optische platte-kassette Expired - Fee Related DE60012468T2 (de)

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