DE60015069T2 - Verfahren zum Abwickeln bzw. Aufklappen eines Gehäuses und eine Vorrichtung zum Abwickeln desselben - Google Patents

Verfahren zum Abwickeln bzw. Aufklappen eines Gehäuses und eine Vorrichtung zum Abwickeln desselben Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der automatisierten Verpackung, und, insbesondere, auf ein Verfahren oder eine Vorrichtung zum Abwickeln bzw. Aufklappen eines zu öffnenden und zu schließenden Kunststoffgehäuses für eine optische Platte, wie beispielsweise eine CD (Compact Disk), eine DVD (d.h. Digital Video Disk), oder dergleichen.
  • Ein Gehäuse für eine optische Platte besitzt allgemein einen zu öffnenden Gehäusekörper. Eine optische Platte wird in eine Seite des Gehäusekörpers eingegeben und ein Beschreibungsblatt wird in die andere Seite des Gehäusekörpers eingesetzt. Auf der vorderen Fläche des Gehäusekörpers ist eine transparente Abdeckung zum Einsetzen eines Titelblatts vorgesehen.
  • Herkömmlich wurde, da keine automatisierten Verpackungsmaschinen vorhanden waren, um eine optische Platte in ein Gehäuse hineinzugeben und ein Titelblatt einzusetzen, diese Eingabe- und Einsetzarbeit mit der Hand vorgenommen, was sehr mühsam war.
  • Die Lösung für dieses Problem ist in Onishi, japanische Patentanmeldung No. 11-217277 (Veröffentlichung No. JP-A-2001048118), die zum Anmeldedatum der vorliegenden Anmeldung nicht veröffentlicht war, angegeben. Wie in Onishi dargestellt ist, ist eine automatisierte Eingabemaschine für optische Platten vorgesehen, mit der ein Eingeben einer optischen Platte und ein Einsetzen eines Titelblatts automatisch vorgenommen werden können.
  • Im Betrieb öffnet, wenn eine Gehäuse-Fördereinrichtung eine Mehrzahl von Gehäusen, zugeführt durch eine Gehäuse-Zuführvorrichtung an einer Gehäuse-Stapelstation, fördert, eine Gehäuse-Öffnungsvorrichtung ein geschlossenes Gehäuse, ein Saugnapf, der den geöffneten Gehäusekörper hält, bewegt sich nach unten, um einen Einsetzraum für ein Titelblatt zwischen dem Gehäusekörper und dem Deckel zu bilden, und danach setzt eine Titelblatt-Einsetzvorrichtung ein Titelblatt in den Einsetzraum des Gehäusekörpers ein, und eine Einladevorrichtung für die optische Platte legt eine optische Platte in den Gehäusekörper ein.
  • In der vorstehend erwähnten Maschine werden allerdings ein Gehäuseöffnungsvorgang und ein Vorgang zum Bilden eines Einsetzraums durchgeführt, während ein Gehäuse durch eine Gehäuse-Fördereinrichtung getragen wird. Als Folge wird die gesamte Maschine länger in der Gehäuse-Tragerichtung gemacht und wird in der Größe größer.
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, zu erreichen, dass die gesamte Vorrichtung in der Größe kleiner wird.
  • Die GB 2246549, auf der der Oberbegriff des Anspruchs 1 basiert, offenbart eine Vorrichtung zum Öffnen von Gehäusen zum Einsetzen von Hülsen, oder dergleichen, die auch auf einem seitlichen Fördersystem basiert. Nockenelemente sind an jeder Seite einer Fördereinrichtung vorgesehen, wobei die Nocken mit Kantenflanschen eines Gehäuses eingreifen, um die obere Fläche von der unteren wegzudrücken und demzufolge das Gehäuse zu öffnen. Saugeinrichtungen sind auch vorgesehen, die in die innere Fläche des Gehäuses und die äußere Fläche eines Gehäusedeckels eingreifen, jeweils in dem Bereich des Rückens des Gehäuses, und sind voneinander zurückziehbar, um den Deckel von dem Gehäuse in dem Bereich des Rückens zu trennen und demzufolge das Gehäuse in eine Rhombenform zu drücken, um ein Einsetzen der Hülse zwischen dem Gehäuse und der Abdeckung zu erleichtern.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entwickeln bzw. Öffnen eines Gehäuses gerichtet, das aus einem zu öffnenden oder faltbaren Gehäusekörper und einem Deckel, befestigt an der Außenseitenfläche des Gehäusekörpers, gebildet ist.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Entwickeln eines Gehäuses geschaffen, wobei das Gehäuse einen zu öffnenden und zu schließenden Gehäusekörper mit einem Scharnier und einem Deckel hat, der an einer äußeren Vorder- und Rückseite des Gehäusekörpers angebracht ist, und wobei die Vorrichtung umfasst: eine Gehäuse-Entnahmeeinrichtung, die so eingerichtet ist, dass sie das Gehäuse aus einer Stapelstation entnimmt, wobei eine Vielzahl geschlossener Ge häuse in der Gehäuse-Stapelstation gestapelt sind; eine Gehäuse-Öffnungseinrichtung mit einem ersten Saugnapf, der in einer vertikalen Richtung bewegt werden kann und so eingerichtet ist, dass .......
    .... die Schritte aufweist:
    • (i) Entnehmen des Gehäuses von einer Gehäuse-Stapelstation, die eine Mehrzahl von geschlossenen Gehäusen darin gestapelt besitzt;
    • (ii) Öffnen des entnommenen, geschlossenen Gehäuses durch ein Paar von Klauenelementen und Entwickeln des Gehäuses durch ein Paar von Saugnäpfen, wobei die Saugnäpfe die vordere Fläche und die hintere Fläche des geschlossenen Gehäuses, mit dem Scharnier des Gehäuses aufwärts getragen, halten,
    • (iii) Ausbilden eines Titelblatt-Einsetzraums mit einem rhombischen Querschnitt zwischen dem Gehäusekörper und dem Deckel durch Halten der beiden Endflächen des entwickelten Gehäusekörpers und Halten des Gehäusekörpers in dem flachen, umgekehrten, V-förmigen Querschnitt und des Deckels in dem im Wesentlichen V-förmigen Querschnitt,
    • (iv) jeder der Vorgänge wird durch Überführen des Gehäuses in im Wesentlichen derselben, vertikalen Ebene durchgeführt.
  • Die Vorrichtung zum Entwickeln eines Gehäuses umfasst eine Gehäuse-Entladevorrichtung, die ein Gehäuse von einer Gehäuse-Stapelstation mit einer Vielzahl von geschlossenen Gehäusen, die darin gestapelt sind, entlädt. Die Vorrichtung umfasst auch eine Gehäuse-Öffnungsvorrichtung, die einen ersten Saugnapf, bewegbar in der vertikalen Richtung, einen zweiten und einen dritten Saugnapf, schwenkbar in die nach oben und nach unten gerichtete Richtung, und ein Paar von Klauenelementen besitzt. Der erste Saugnapf hält das Gelenk des entladenen, geschlossenen Gehäuses, und der zweite und der dritte Saugnapf halten die vordere und die hintere Fläche des geschlossenen Gehäuses, jeweils. Die Klauenelemente greifen in die Endfläche des Gehäusekörpers ein und entriegeln den geschlossenen Gehäusekörper. Die Vorrichtung umfasst weiterhin eine einen Einsetzraum bildende Vorrichtung zum Bilden eines rhombischen Einsetzraums im Querschnitt zwischen dem Gehäuse und dem Deckel. Die den Einsetzraum bildende Vorrichtung besitzt ein Paar Kontaktelemente und einen vierten Saugnapf. Die Kontaktelemente treten mit beiden Endflä chen des entwickelten Gehäusekörpers in Kontakt und halten den Gehäusekörper in dem flachen, umgekehrt V-förmigen Querschnitt. Der vierte Saugnapf hält den Deckel in dem im Wesentlichen V-förmigen Querschnitt. Der Gehäuseabwicklungsvorgang durch die Gehäuse-Entladevorrichtung, die Gehäuse-Öffnungsvorrichtung und die den Einsetzraum bildende Vorrichtung wird durch Überführen des Gehäuses in im Wesentlichen derselben, vertikalen Ebene durchgeführt.
  • Vorzugsweise sind der zweite und der dritte Saugnapf und die Klauenelemente an einem Paar schwenkbarer Hebel befestigt.
  • Die Gehäuse-Entwicklungsvorrichtung kann weiterhin eine Gehäuse-Überführungsvorrichtung umfassen, die ein Gehäuse, ausgebildet mit dem Einsetzraum, zu einem Titelblatt hin, das in den Einsetzraum eingesetzt werden soll, überführt.
  • In dem Gehäuse-Entwicklungsverfahren der vorliegende Erfindung wird, nachdem ein geschlossenes Gehäuse von der Gehäuse-Stapelstation entnommen ist, die Rückseite eines Gehäuses nach oben gestützt und die vordere Fläche und die hintere Fläche des Gehäuses werden durch die Saugnäpfe gehalten. Danach wird der Gehäusekörper durch das Klauenelement geöffnet und das Gehäuse wird durch Schwingen der Saugnäpfe abgewickelt bzw. ausgebreitet.
  • Dann behält, mit den beiden Enden des abgewickelten Gehäusekörpers gestützt, der Gehäusekörper eine flache, umgekehrte V-Form im Querschnitt bei, und der Deckel behält eine im Wesentlichen V-Form im Querschnitt bei. In einem solchen Fall wird ein Titelblatt-Einsetzraum mit einem rhombischen Querschnitt zwischen dem Gehäusekörper und dem Deckel gebildet.
  • Gemäß diesem Gehäuse-Entwicklungsverfahren wird jeder der vorstehend angegebenen Vorgänge durch Überführen des Gehäuses in im Wesentlichen derselben, vertikalen Ebene ohne Tragen des Gehäuses zu dem Ende der Fördereinrichtung hin durchgeführt. Als Folge kann die gesamte Maschine kleiner in der Größe gemacht werden, ohne dass sie länger in der Gehäuse-Tragerichtung wird.
  • In der Gehäuse-Entwicklungsmaschine der vorliegenden Erfindung entlädt die Gehäuse-Entladevorrichtung ein geschlossenes Gehäuse von der Gehäuse-Stapelstation. Das entladene Gehäuse wird auf der Gehäuse-Öffnungsvorrichtung platziert. Der erste Saugnapf hält die Rückseite des Gehäuses nach oben, und der zweite und der dritte Saugnapf halten die vordere und die hintere Fläche des Gehäuses, und danach entriegelt ein Paar Klauenelemente das Gehäuse. Dann wird das Gehäuse geöffnet und durch Schwingen des zweiten und des dritten Saugnapfes abgewickelt.
  • Dann berühren die Kontaktelemente mit beiden Endflächen den abgewickelten Gehäusekörper und halten den Gehäusekörper in einem flachen, umgekehrten, V-förmigen Querschnitt. Der vierte Saugnapf hält den Deckel in dem im Wesentlichen V-förmigen Querschnitt. Demzufolge wird ein Titelblatt-Einsetzraum mit rhombischem Querschnitt zwischen dem Gehäusekörper und dem Deckel gebildet.
  • Entsprechend dieser Gehäuse-Abwicklungsmaschine wird der Gehäuse-Entwicklungsvorgang durch Überführen des Gehäuses in im Wesentlichen derselben vertikalen Ebene ohne Tragen des Gehäuses zu dem Ende der Fördereinrichtung hin durchgeführt. Dadurch wird die gesamte Maschine nicht größer in der Gehäuse-Förderrichtung gemacht, sondern sie wird kleiner in der Größe gemacht.
  • Damit die Erfindung verstanden wird, werden nun einige Ausführungsformen davon, anhand eines Beispiels, beschrieben, wobei Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen wird, in denen:
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung, die den gesamten Aufbau der Gehäuse-Abwicklungsmaschine einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt und auch das Gehäuse-Abwicklungsverfahren der Maschine darstellt;
  • 2 zeigt eine schematische Seitenansicht der Gehäuse-Abwicklungsmaschine der 1;
  • 3 zeigt eine vordere, schematische Aufrissansicht der Gehäuse-Abwicklungsmaschine der 1;
  • 4 und 5 zeigen schematische Darstellungen, die den Titelblatt-Einsetzvorgang darstellen;
  • 6 zeigt eine Draufsicht eines Gehäuses in einem abgewickelten Zustand; und
  • 7 zeigt eine Seitenansicht eines Gehäuses in einem abgewickelten Zustand.
  • In den Zeichnungen nun stellen die 6 und 7 ein Gehäuse dar, das in dem Gehäuse-Abwicklungsverfahren der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Wie in den 6 und 7 dargestellt ist, besitzt ein Gehäuse 10 einen faltbaren oder zu öffnenden, kastenförmigen Gehäusekörper 11 und einen Deckel 12, der an der Vorderseite des Gehäusekörpers 11 befestigt ist. An einer Seite 11a des Gehäusekörpers 11 ist eine Mehrzahl von Stegbereichen 13, die sich in Umfangsrichtung erstrecken, gebildet. Diese Stegbereiche 13 bilden ein Eingabeloch für eine optische Platte (nicht dargestellt). An der anderen Seite 11b des Gehäusekörpers 11 ist ein Paar von Halteklauen 14 vorgesehen, um eine Beschreibung für die optische Platte zu halten. Beide Enden 12a und 12b des Deckels 12 sind unter Wärme an den Endbereichen der Körperbereiche 11a, 11b des Gehäusekörpers 11 abgedichtet.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt ist, umfasst eine Gehäuse-Abwicklungsmaschine 1 eine Gehäuse-Stapelstation 2, wo eine Mehrzahl von gefalteten oder geschlossenen Gehäusen 10 gestapelt ist, eine Gehäuse-Entladevorrichtung 3 zum Entladen eines geschlossenen Gehäuses 10 von der Gehäuse-Stapelstation 2, eine Gehäuse-Öffnungsvorrichtung 4 zum Entriegeln des entladenen, geschlossenen Gehäuses 10 und zum Öffnen und Abwickeln bzw. Ausbreiten des Gehäuses 10, und eine einen Einsetzraum bildende Vorrichtung 5, um einen Titelblatt-Einsetzraum S in dem Gehäuse 10 unter Deformieren des abgewickelten Gehäusekörpers 11 zu dem flachen, umgekehrten, V-förmigen Querschnitt und Beibehalten des Deckels 12 in dem im Wesentlichen V-förmigen Querschnitt zu bilden.
  • An der Gehäuse-Stapelstation 2, dargestellt in 1, ist eine Basis 20 vorgesehen, wo eine Mehrzahl von Gehäusen 10 in der geneigten Richtung gestapelt ist. Auch sind an der Gehäuse-Stapelstation 2 ein Paar von Anschlagteilen 21 und Bremskissen 22 zum Verhindern, dass ein Gehäuse 10 von der Basis 20 herunterfällt, vorgesehen. Jedes der Anschlagteile 21 ist im Wesentlichen L-förmig und in der Richtung der Pfeilmarkierung schwenkbar. Jedes der Bremskissen 22 ist in der Richtung der Pfeilmarkierung bewegbar und drückt sich gegen die Endfläche eines Gehäuses 10.
  • Die Gehäuse-Entladevorrichtung 3, dargestellt in 1, besitzt einen Träger 34, der um die Achse 30 schwenkbar ist, die an einem Ende des Trägers 34 platziert ist. An dem anderen Ende des Trägers 34 ist ein proximales Ende 31a eines Arms 31, schwenkbar um die Achse 30', befestigt. Saugnäpfe 32 sind an dem distalen Ende des Arms 31 vorgesehen, um ein Gehäuse 10 zu halten. Der Arm 31 kann die Halte position zum Halten eines Gehäuses 10 durch Saugnäpfe 32 an der Gehäuse-Stapelstation 2 (siehe die durchgezogene Linie der 1 und die unterbrochene Linie der 3) und die Überführungsposition zum Überführen eines Gehäuses 10, gehalten durch die Saugnäpfe 32, zu der Gehäuse-Öffnungsvorrichtung 4 (siehe die durchgezogene Linie der 3) einnehmen.
  • Die Gehäuse-Öffnungsvorrichtung 4, dargestellt in den 13, besitzt ein Paar Hebel 41, 42, die um die Achse 40 schwenkbar sind. Die Hebel 41 und 42 sind mit Saugnäpfen 43, 44 jeweils zum Halten eines Gehäuses 10 versehen. Die Hebel 41 und 42 sind auch mit Klauenelementen 45, 46, jeweils, versehen, um in die Endfläche des geschlossenen Gehäusekörpers 11 einzugreifen und den Gehäusekörper 11 zu entriegeln. Die Gehäuse-Öffnungsvorrichtung 4 besitzt weiterhin einen Saugnapf 47, der die Rückseite 15 eines Gehäuses 10 nach oben hält. Der Saugnapf 47 ist an dem Element 48, bewegbar in die nach oben und nach unten gerichtete Richtung, befestigt.
  • Die den Einsetzraum bildende Vorrichtung 5, dargestellt in 2, besitzt ein Paar horizontal bewegbarer Kontaktelemente 51, die die entgegengesetzten Enden des abwickelten bzw. aufgeklappten Gehäusekörpers 11 berühren, und einen Saugnapf 52, der den Deckel 12 eines Gehäuses 10 hält. Der Saugnapf 52 ist an dem horizontal bewegbaren Element 53, dargestellt in den 1 und 3, befestigt. Weiterhin ist ein Paar von horizontal bewegbaren Stäben 54, angepasst so, um die Enden des abgewickelten Gehäusekörpers 11 zu berühren, vorgesehen.
  • Nun wird das Gehäuse-Abwicklungsverfahren durch die vorstehend erwähnte Gehäuse-Abwicklungs- bzw. Aufklappmaschine nachfolgend beschrieben.
  • Zuerst läuft, wenn ein Gehäuse 10, gestapelt an der Gehäuse-Stapelstation 2, entladen wird, der Arm 31 der Gehäuse-Entladevorrichtung 3 zu der Halteposition, und die Saugnäpfe 32 halten das erste Gehäuse 10 in der Reihe auf der Basis 20 (siehe 1), und dann geben die Anschlagteile 21, gepresst gegen die vordere Fläche des Gehäuses 10, das Gehäuse 10 durch die schwingende Bewegung der Anschlagteile 21 frei. Dann bewirkt die Drehbewegung des Trägers 34 um die Achse 30 herum die Schwenkbewegung des Arms 31 um die Achse 30' herum und der Arm 31 läuft zu der Überführungsposition (siehe die durchgezogene Linie der 3). Demzufolge wird ein Gehäuse 10 von der Gehäuse-Stapelstation 2 herausgenommen und das herausgenommene Gehäuse 10 wird zu der Gehäuse-Öffnungsvorrichtung 4, mit dem Gehäuse 11 in der stehenden Position, überführt.
  • In der Gehäuse-Öffnungsvorrichtung 4 wird der Rücken 15 des Gehäuses 11 gestützt und durch den Saugnapf 47 gehalten, und die vordere und die hintere Fläche des Gehäuses 10 werden durch die Saugnäpfe 43, 44 der Hebel 41, 42 gehalten. Auch greift ein Paar Klauenelemente 45, 46 in die Endfläche des Gehäusekörpers 11 ein (siehe 1 und 3).
  • In diesem Zustand schwingen, wenn die Hebel 41, 42 nach unten um die Achse 40 schwingen, die Saugnäpfe 43, 44 und die Klauenelemente 45, 46 auch nach unten entlang der Hebel 41, 42. Als eine Folge entriegeln die Klauenelemente 45, 46 den Gehäusekörper 11 und die Saugnäpfe 43, 44 öffnen das Gehäuse 10 und klappen es auf (siehe 2).
  • Dann deformiert sich der Gehäusekörper 11 zu einem flachen, umgekehrten, V-förmigen Querschnitt. Auch läuft gleichzeitig zu der nach unten gerichteten Bewegung der Saugnäpfe 43, 44 und der Klauenelemente 45, 46 der Saugnapf 47 nach unten durch die nach unten gerichtete Bewegung des Elements 48 (siehe die unterbrochene Linie der 3). Demzufolge deformiert sich der Deckel 12 zu einem im Wesentlichen V-förmigen Querschnitt. Auf eine solche Art und Weise wird ein Titelblatt-Einsetzraum S eines rhombischen Querschnitts zwischen dem Gehäusekörper 11 und dem Deckel 12 gebildet (siehe 1 und 2).
  • Gemäß dem Gehäuse-Entwicklungsverfahren einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der Gehäuse-Entwicklungsvorgang durch Überführen eines Gehäuses in im Wesentlichen derselben vertikalen Ebene, ohne ein Befördern eines Gehäuses zu dem Ende der Fördereinrichtung hin, durchgeführt, wie dies in den 2 und 3 dargestellt ist. Demzufolge wird die Gehäuse-Entwicklungsmaschine 1 nicht größer in der seitlichen Richtung der 3 gemacht, und die gesamte Maschine kann in der Größe kleiner gemacht werden.
  • Weiterhin werden, in dieser Ausführungsform, ein Entriegeln des Gehäusekörpers 11 und ein Öffnen des Gehäuses 10 durch einfaches Drehen der Hebel 41, 42 durchgeführt. Demzufolge kann die Struktur der Gehäuse-Öffnungsvorrichtung 4 vereinfacht werden.
  • Als nächstes berührt jedes der Kontaktelemente 51 der den Einsatzraum bildenden Vorrichtung 5 die gegenüberliegenden Enden des Gehäusekörpers 11 und unterstützen es, und der Saugnapf 52 hält den Deckel 12. Dann wird, durch Bewegung des Stabs 54, das Gehäuse 10 zu einem Titelblatt (nicht dargestellt) hin überführt, das in den Einsetzraum S eingesetzt werden soll.
  • Zum Zeitpunkt der Bewegung des Stabs 54, dargestellt in 5, wird das Titelblatt P auf der gewellten Fläche 6a des Oberteils 6 gehalten. Wenn sich der Stab 54 vorschiebt, wird das Titelblatt P zusammen mit dem Oberteil 6 in den Einsetzraum S des Gehäuses 10, dargestellt in 4, eingesetzt.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Entwickeln eines Gehäuses (10), wobei das Gehäuse (10) einen zu Öffnenden und zu schließenden Gehäusekörper (11) mit einem Scharnier und einem Deckel (12) hat, der an einer äußeren Vorder- und einer Rückseite des Gehäusekörpers (12) angebracht ist, und wobei die Vorrichtung umfasst: eine Gehäuse-Entnahmeeinrichtung (3), die so eingerichtet ist, dass sie das Gehäuse aus einer Gehäuse-Stapelstation (2) entnimmt, wobei eine Vielzahl geschlossener Gehäuse (10) in der Gehäuse-Stapelstation (2) gestapelt sind; eine Gehäuse-Öffnungseinrichtung (4) mit einem ersten Saugnapf (47), der in einer vertikalen Richtung bewegt werden kann und so eingerichtet ist, dass er das Scharnier des Gehäuses (10), das aus der Gehäuse-Stapelstation (2) entnommen worden ist, hält; sowie eine Einführraum-Ausbildungseinrichtung (5), die einen rhombischen Einführraum mit einem rhombischen Querschnitt zwischen dem Gehäusekörper (11) und dem Deckel (12) ausbildet, wobei die Einführraum-Ausbildungseinrichtung ein Paar Kontaktelemente (51) und einen Rücken-Saugnapf (52) hat und die Kontaktelemente (51) so eingerichtet sind, dass sie mit den zwei Stirnseiten des Gehäusekörpers in Kontakt kommen, nachdem er geöffnet worden ist, und den Gehäusekörper in einem flachen, umgekehrt V-förmigen Querschnitt halten und der Rücken-Saugnapf (52) so eingerichtet ist, dass er den Deckel in einem V-förmigen Querschnitt hält; gekennzeichnet durch einen zweiten und einen dritten Saugnapf (43, 44) sowie ein Paar Klauen (45, 46), die relativ zu dem Schamier des Gehäuses (10) in Aufwärts- und Abwärtsrichtung schwenkbar bewegt werden können, wobei der zweite und der dritte Saugnapf (43, 44) so eingerichtet sind, dass sie die Vorder- bzw. die Rückseite des Gehäuses (10) halten, und die Klauenelemente (45, 46) so eingerichtet sind, dass sie mit zwei Stirnseiten des Gehäusekörpers (10) in Eingriff kommen und den Gehäusekörper (11) aus einem geschlossenen Zustand lösen, wobei die Gehäuse-Entnahmeeinrichtung (3), die Gehäuse-Öffnungseinrichtung (4) und die Einführraum-Ausbildungseinrichtung (5) so eingerichtet sind, dass sie das Gehäuse in im Wesentlichen zu ein und derselben vertikalen Ebene überführen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Gehäuse-Öffnungseinrchtung (4) des Weiteren ein Paar schwenkbare Hebel (41, 42) umfasst, und wobei der zweite sowie der dritte Saugnapf (43, 44) und die Klauenelemente (45, 46) an dem Paar schwenkbarer Hebel (41, 42) angebracht sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, die des Weiteren eine Gehäuse-Überführungseinrichtung (54) umfasst, wobei die Gehäuse- Überführungseinrichtung (54) so eingerichtet ist, dass sie das mit dem Einführraum versehene Gehäuse in Richtung eines Titel-Blatts (P) überiührt, das in den Einführraum (5) einzuführen ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Kontaktelemente (52) symmetrisch an einander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses an Positionen außerhalb der Schwenkkreisbögen des ersten sowie des zweiten Saugnapfs (43, 44) angeordnet sind.
  5. Verfahren des Einsatzes der Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche zum Entwickeln eines Gehäuses, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: a) Entnehmen des Gehäuses (10) aus der Gehäuse-Stapelstation (2) unter Verwendung der Gehäuse-Entnahmeeinrchtung (3); b) Entriegeln und Öffnen des Gehäuses unter Verwendung des Paars Klauenelemente (45, 46) und weiteres Öffnen des Gehäuses (10) unter Verwendung des zweiten und des dritten Saugnapfs (43, 44), indem die Vorderseite und die Rückseite des Gehäuses (3) mit dem zweiten und dem dritten Saugnapf (43, 44) gehalten werden, während das Scharnier des Gehäuses oben getragen wird; und c) Ausbilden des rhombischen Einführraums (5) mit dem rhombischen Querschnitt zwischen dem Gehäusekörper (11) und dem Deckel (12), indem die zwei Stirnseiten des Gehäusekörpers (11) unter Verwendung der Kontaktelemente (51) gehalten werden, und Halten des Gehäusekörpers 11) in dem flachen, umgekehrt V-förmigen Querschnitt und Halten des Deckels in dem V-förmigen Querschnitt unter Verwendung des Rücken-Saugnapfes (52); wobei jeder der Schritte a), b) und c) durchgeführt wird, indem das Gehäuse in im Wesentlichen ein und derselben vertikalen Ebene überführt wird.
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