DE2346469A1 - Vorrichtung zum oeffnen von umschlaegen - Google Patents

Vorrichtung zum oeffnen von umschlaegen

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DE2346469A1
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Barry D Nuss
Robert J Russell
William Young
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Kenco Corp
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Kenco Corp
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43MBUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B43M7/00Devices for opening envelopes
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    • Y10S83/00Cutting
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  • Making Paper Articles (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

Hamburg 5ö - KönigstraBe 28
301233
12/Sch
Eenco Corporation
Cherry Hill, New Jersey (USA)
Vorrichtung zum Öffnen von Umschlägen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Öffnen von Umschlägen und insbesondere auf eine solche Vorrichtung, mittels v/elcher ein Umschlag derart gehandhabt wird, daß ein Öffnen des Umschlages an drei Seiten erfolgt.
Die zu handhabende Menge an Post wie Briefpost erhöht sich von Jahr zu Jahr in beträchtlichem Ausmaß. Viele Gesellschaften wie Kreditkartengesellschaften und ölgesellschaften erhalten täglich viele tausend Postsachen. Solche Gesellschaften beschäftigen viele. Menschen in Abteilungen, deren einsige Punktion darin besteht, die Umschläge zu öffnen und deren Inhalt zu den richtigen Abteilungen zu bringen.
Wenn Gesellschaften außerordentlich große Pqstmengen täglich erhalten, kann eine Verzögerung beim Offnen der Post um nur einen Tag sehr ernsthafte hervorrufen und sie kann auch sehr teuer
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werden» Beispielsweise bei Geldinstituten wie Kreditkartengesellschaften und Hutzungsgesellschaften kann eine Verzögerung bei der Verarbeitung der Post, die zu einer Verzögerung von einem Tag hinsichtlich des Kiederlegens eines Schecks zu einem beträchtlichen Zinsverlust führen. Demgemäß besteht ein dringendes Bedürfnis für eine Vorrichtung zum schnellen und wirksamen Öffnen von Post·
In den vergangenen Jahren sind verschiedene Versuche unternommen worden» eine Vorrichtung zu entwickeln und zu gestalten, welche die Post mechanisch öffnet. Bis jetzt sind alle diese Vorrichtungen von einer Art, bei welcher im wesentlichen eine Kante des Umschlages geöffnet wird· Dies wird mit schlitzbildenden Werkzeugen, Abriebwerkzeugen oder Schneidwerkzeugen ausgeführt, die mit einer Seite des Umschlags in Eingriff treten.
Vorrichtungen zum öffnen eines Umschlags entlang einer Seite sind jedoch insgesamt nicht zufriedenstellend. Das Hauptproblem bei Vorrichtungen zum öffnen eines Umschlags entlang einer Seite besteht darin, daß der Inhalt des Umschlags sich noch in dem Umschlag befindet, wenn der Umschlag das Sortierpersonal erreicht. Demgemäß muß das Sortierpersonal noch Zeit und. Arbeit dafür aufwenden, die Seiten des Umschlags auseinanderzuziehen und den Inhalt herauszunehmen. Dadurch wird im Grunde nur eine sehr geringfügige Zeiteinsparung gegenüber dem Zustand erzielt, bei welchem das gleiche Personal auch die eine Seite des Umschlags öffnet. Ein weiteres Problem besteht bei Vorrichtungen zum öffnen von Umschlagen entlang einer Seite darin, daß das Problem nicht gelöst wird, daß nicht beachteter Inhalt in dem Umschlag nach dem öffnen verbleiben kann. Demgemäß
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sind oftmals Durchleuchtungsvorrichtungen und dergleichen erforderlich, um zu gewährleisten, daß tatsächlich der gesamte Inhalt des Umschlags herausgenommen ist.
Die erwünschte Form einer Umschlagöffnungsvorrichtung ist eine Form, bei welcher der Umschlag an drei Seiten geöffnet wird, so daß beide Seiten des Umschlags entweder durch eine Bedienungsperson oder mechanisch zurückgefaltet oder zurückgelegt werden können, so daß der gesamte Inhalt des Umschlags vollständig freigelegt wird. Bei einem auf diese Weise geöffneten Umschlag braucht die Bedienungsperson lediglich den Umschlag aufzunehmen und den Inhalt freizulegen, oder sie braucht nur den Inhalt allein aufzunehmen, wenn mechanisch geöffnet wird, so daß diejenige Arbeit vermieden ist, die erforderlich wäre, wenn der Umschlag an einer Seite geöffnet wäre und dann der Inhalt herausgenommen werden müßte. Zusätzlich besteht keinerlei Gefahr, daß irgendwelcher Inhalt in dem Umschlag verbleibt, wenn ein Umschlag auf diese Weise geöffnet wird.
Die Probleme, die bei der Gestaltung und der Arbeitsweise einer Vorrichtung zum Öffnen von Umschlägen entlang dreier Seiten angetroffen v/erden, sind beträchtlich größer als die Probleme, die beim Öffnen eines Umschlags entlang nur einer Seite angetroffen werden. Drei solcher Hauptprobleme umfassen erstens das Verfahren zum Öffnen oder Behandeln der Kanten des Umschlags, zweitens das Verfahren und die Vorrichtung zum Handhaben des Umschlags derart, daß drei Kanten oder Seiten des Umschlags zum Öffnen freigelegt werden können, und drittens die Art und Weise, in welcher die Seiten des Umschlags zurückgelegt oder zurückgefaltet werden, um den Inhalt freizulegen.
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Hinsichtlich des Öffnungsverfahrens, welches in einer drei Seiten des Umschlags öffnenden Vorrichtung verwendet wird, muß bei der Gestaltung berücksichtigt werden, ob die drei Kanten anfänglich vollständig abgeschnitten und geöffnet werden oder lediglich geschwächt und gleichzeitig an einer letzten Stelle in dem Arbeitsvorgang geöffnet werden. Es ist gefunden worden, daß es in den meisten Fällen zu bevorzugen ist, die Kanten des Umschlags lediglich zu schwächen und sie nicht vollständig abzuscheren oder abzuschneiden und während der anfänglichen Behandlungsstufe zu öffnen· Auf diese Weise wird loser Inhalt wie Münzen und Kreditkarten innerhalb der Umgrenzungen des Umschlags selbst bei Schwächung der Kanten bis zum endgültigen Öffnungsvor— gang gehalten.
Ein Verfahren, welches sich zum Schwächen der Kanten des Umschlags ohne vollständiges Öffnen in den vorhergehenden Arbeitsschritten als sehr zufriedenstellend erwiesen hat, besteht im Anlegen von Wärme an die Kanten durch Konvektion oder Strahlung. Hierzu wird verwiesen auf die US-PS 3 590 548 und die US-Patentanmeldung ITr. 74 060 vom 21. September 1970.
Wie in den genannten Literatursteilen beschrieben, wird .durch das Anlegen von Wärme an die Kanten des Umschlags erreicht, daß die Pasern in der unmittelbaren Nähe der Kante ausgetrocknet werden in einem Verfahren, welches als Karbonisierung oder Verkohlung bekannt ist. Hierdurch werden die Kanten geschwächt und es wird leichtes Abscheren oder Abschneiden durch Anlegen von Kräfte in einem späteren Arbeitsschritt ermöglicht. Dieses Verfahren stellt eines der Verfahren dar, die in der Umschlagoffnungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden können. Ein anderes
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Verfahren zum Schwächen der Kanten kann das Abreiben der Kanten sein, wie es nachstehend beschrieben wird.
Das Verfahren und die Vorrichtung zum Handhaben des Umschlags derart, daß drei Seiten von ihm behandelt werden können, bieten ebenfalls viele Probleme. Ein Gesichtspunkt, der berücksichtigt werden muß, besteht darin, ob alle drei Seiten des Umschlags gleichzeitig behandelt werden sollen oder nicht. Da Umschläge verschiedene Größen haben, stellt die gleichzeitige Behandlung ein außerordentlich schwieriges Problem dar, wenn nicht eine Vorrichtung"derart gestaltet ist, daß nur eine einzige Umschlaggröße behandelt wird.
Es ist gefunden·worden, daß von einem praktischen Standpunkt aus gesehen die Seiten des Umschlags in getrennten Schritten behandelt werden müssen. Dies bedeutet, daß der Umschlag zum Öffnen der betreffenden Seiten jedesmal neu in eine richtige Stellung gebracht werden muß. Diese Neuausrichtung des Umschlags bietet viele Handhabungsprobleme. Es sind Vorrichtungen vorgeschlagen worden, mittels denen der Umschlag von einer Kante zu seiner zweiten Kante und dann zu einer dritten Kante gedreht wird, um die Kanten für die Behandlung aufeinanderfolgend darzubieten. Jedoch ist diese Vorrichtung außerordentlich komplex, unhandlich und langsam beim Arbeiten. Verschiedene andere Verfahren sind versucht worden, beispielsweise Verfahren, die Vorrichtungen erfordern, welche in ihrer Handhabung des Umschlags sich hin- und herbewegen müssen. Solche Vorrichtungen sind grundsätzlich langsam und sie sind nicht zufriedenstellend.
Schließlich ergeben sich viele Gestaltungsschwierigkeiten bezüglich der Vorrichtung, welche die Trennung
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der Umschlagseiten oder Umschlagwände hervorruft» Ein solches Problem ergibt sich durch das Vorhandensein von starren Teilen wie Münzen oder Karten in dem Umschlag. Die Öffnungsvorrichtung muß in der Lage sein, den Durchgang solcher Elemente durch die Vorrichtung zu ermöglichen und auch die Handhabung solcher Elemente zu ermöglichen, ohne daß sie beim öffnen verstreut werden. Es sind Vorrichtungen wie Bremsen vorgeschlagen worden, welche eine der Wände des Umschlags zurückschneiden. Diese Vorrichtungen arbeiten zufriedenstellend, jedoch werden die Zeitsteuerung und die Walzendrücke kritisch und bei ihrem Arbeiten ergeben sich Probleme bei sich ändernder Umschlagdicke.
Ein Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Handhaben eines Umschlags zu schaffen, um drei Seiten des Umschlags für Behandlung darzubieten, wobei mit hoher Geschwindigkeit gearbeitet werden kann, der Inhalt des Umschlags geschützt wird und auch jede der Umschlagseiten für Eingriff mit der Kantenbehandlungseinrichtung genau angeordnet wird. Ein weiterer Zweck dex* Erfindung besteht darin, eine verbesserte Vorrichtung und ein Verfahren zum Behandeln der Seiten oder Kanten des Umschlags zu schaffen.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung und Verfahren zum Öffnen von Umschlagen zu schaffen, bei denen drei Seiten geschwächt sind, wobei die Vorrichtung unempfindlich gegenüber harten Gegenständen in den Umschlagen und gegenüber unterschiedlicher Dicke der Umschläge ist.
Der vorgenannte Zweck wird gemäß der Erfindung mit Bezug auf die Handhabung des Umschlags dadurch erreicht, daß eine Vorrichtung und ein Verfahren ge—
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schaffen "sind, bei denen zwangsläufige Steuerung des Umschlags niemals verlorengeht. Erreicht wird dies mittels eines Rades, auf welchem eine Mehrzahl von ergänzenden Paaren von ortsfesten und beweglichen Schutzpaddeln oder Schutzschaufeln in kreisförmiger Anordnung vorgesehen sind· Die Schutzpaddel sind so gestaltet, daß sie sich an einer Zuführstation öffnen, an welcher ein Umschlag zwischen die ortsfesten und beweglichen Paddel, Flügel oder Bretter od. dgl. geführt wird. Eine Anschlagstange, die dem Flügel, Brett oder Paddel benachbart ist, ordnet die Vorderkante des Umschlags so an, daß sie von den Schutzpaddeln, Schutzflügeln od. dgl. geringfügig freiliegt. Wenn das Bad sich in Kreisrichtung vorbewegt, schließen sich die Paddel oder Flügel in Schutzgreiflage an dem Umschlag, und der Umschlag wird an einer Behandlungsstation vorbeitransportiert, an welcher die vordere freiliegende Kante des Umschlags geschwächt wird.
Der Umschlag wird dann mit der Drehung des Rades zu einer Überführungsstation vorbewegt. An dieser Stelle wird der bewegliche Flügel geöffnet und der Umschlag wird freigegeben. Unmittelbar unter den Flügeln an der. Überführungsstation befindet sich ein Förderer, der sich radial nach außen bewegt. Der Umschlag tritt beim Freigeben mit dem Förderer in Eingriff und wird gegen eine radial außen angeordnete Anschlägstange gefördert. Die Anschlagstange und die Ausführung des Förderers sind derart, daß, wenn der bewegliche Flügel sich bei weiterer Drehung des Umschlags schließt, die Unterseite und die Außenkante des Umschlags von den den Umschlag umgebenden und erfassenden Flügeln geringfügig vorsteht. Der Umschlag wird dann an einer Behandlungseinrichtung vorbeibewegt,
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welche die freiliegende Außenkante des Umschlags schwächt.
Bei fortgesetzter Drehung des Rades wird der Umschlag dann zu einer glatten Bezugsplatte gebracht, die unter den Flügeln in einem Abstand angeordnet ist, der gleich dem gewünschten Freiliegen der Unterkante ist. Die Flügel werden aufeinanderfolgend geöffnet und geschlossen, so daß der Umschlag sich durch Schwerkraft an der Bezugsplatte und zwischen den Flügeln mit richtigem Freiliegen der Unterkante selbst neu einstellen kann· Die Flügel bewegen sich dann zu einer die Unterkante behandelnden Station vor, an welcher die Unterkante geschwächt wird·
Die Einrichtung zum Behandeln der Kanten des Umschlags umfaßt bei einer Ausfuhrungsform sich drehende Abreibräder, welche beim Durchgang mit den Kanten des Umschlags in Berührung treten. Bei einer anderen Ausführungsform kann eine den Kanten des Umschlags benachbarte Wärmeerzeugungseinrichtung verwendet werden, um die Kanten zu verkohlen und zu schwächen.
Der vorgenannte Zweck bezüglich des Öffnens des Umschlags wird gemäß der vorliegenden Erfindung erreicht durch eine Vorrichtung, die zuerst eine Scherkraft parallel zu den Wänden des Umschlags induziert, um dessen geschwächte Kanten aufzubrechen und dann die geschwächten Kanten durch Anlegen von Trennkräften zu trennen, die rechtwinklig zu den Wänden des Umschlags angelegt werden. Die parallelen Scherkräfte werden dadurch erzeugt, daß der Umschlag auf einem Riemen gefördert wird, der auf einer gewundenen Bahn über eine Mehrzahl von Leerrollen oder Umlenkrollen läuft, wodurch umgekehrte Biegungen des Umschlags derart hervorgerufen werden, daß die geschwächten Kanten reißen bzw. auf-
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brechen. Der Umschlag wird dann zwischen einen Förderriemen und eine Trommel- gefördert. Eine Vakuumplatte unter dem Riemen arbeitet über Öffnungen in dem Riemen, um die untere Wand des Umschlags zu erfassen. Öffnungen in der !Trommel, durch welche hindurch Vakuum bzw. Unterdruck angelegt wird, erfassen in gleicher Weise die obere Wand des Umschlags. Wenn der Riemen sich vorbewegt, werden die Umschlagwände durch die Divergenz zwischen der Bahn des Riemens und der Fläche der Trommel getrennt. Eine der Trommel folgende Klemmrolle dient dazu, das Vorbewegen des Umschlags durch die Öffnungsvorrichtung zu unterstützen bzw. zu gewährleisten. Zusätzlich dient eine der Trommel folgende Druckrolle ebenfalls dazu, die Umschlagwände und den Inhalt abzuflachen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht einer Umschlagöffnungsvorrichtung gemäß der Erfindung, die in einem Gehäuse zusammengebaut ist, wobei zusammenarbeitende Zufuhr- und Sortierförderer vorgesehen sind.
Fig. 2 ist eine Draufsicht der relativen Stellungen
der verschiedenen Bauteile der Umschlagöffnungsvorrichtung zueinander.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Umschlagöffnungsvorrichtung.
Fig. 4- ist eine Seitenansicht der die Innenseitenkante abreibenden Einrichtung.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht der die Außenseitenkante abreibenden Einrichtung.
Fig. 6 ist eine schaubildliche Ansicht der die Unterkante abreibenden Einrichtung.
Fig. 7 ist eine schaubildliche Ansicht eines typischen Rollenbodens und damit zusammenarbeitender Flügelpaare.
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fig. 8 ist eine schaubildliche Ansicht der die Unterkante abreibenden Einrichtung in zusammenarbeitender Lage zu den Flügelpaaren und der Flügelgreifeinrichtung, Fig. 9 ist eine schaubildliche Ansicht .einer typischer. Kantenabreibeinrichtung in der Arbeitslage zu einem vorbeigehenden Umschlag, Pig,10 ist eine schaubildliche Ansicht des ersten Rollenbodens und eines Umschlaganschlages in zusammenarbeitender Lage zu den Umschlagflügeln.
IX vmet 12 sind Seitenansichten des Mißausrichtungsdetektors gemäß der Erfindung. \$ und 14 sind eine Seitenansicht bzv/, eine Draufsicht der Differentialtrenneinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig· 1 zeigt das allgemeine äußere Gesamtaussehen und Anordnung der Hauptbauteile und die Ausführung der tfntföiilagflÖffnungsvorrichtung gemäß der Erfindung. Die ÜBSChlftgäffnungsvorrichtung ist in einem Gehäuse 10 angeordnet und sie wird nachstehend im einzelnen beschrieben. Bas Gehäuse weist Türen 11 und 12 auf, die von der Mitte naoh außen schwingen, um Zugang zu dem Aufbau innerhalb des Gehäuses 10 zu schaffen. Die gegenüberliegenden Seiten und das benachbarte Ende des Gehäuses 10 sind in ähnlicher Weise mit Türen ausgeführt.
Der Uaschlagöffnungsvorrichtung in dem Gehäuse 10 werden Upeobläge von einem Zuführmagazin 13 und dessen lugeordneten Zuführförderer 14 zugeführt, der auf der litiken TpjSterseite des Gehäuses 10 angeordnet ist. Die SfceuerknÖ$>fe und andere ArbextsSteuerungen für die innere fosirichfcung sind in der dem Magazin 13 benachbarten Konsole angeordnet.
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Ein langgestreckter Sortierförderer 15 erstreckt sich vom Inneren der Öffnungsvorrichtung bis nahe zu dem Zuführförderer 14, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Eine Mehrzahl von Sortierpulten oder Sortiertischen ist an Seitengestellen des Sortierförderers 15 befestigt. Während des Arbeitens hat eine Bedienungsperson die Aufgabe, die Zufuhr von Umschlagen von dem Magazin 13 über den Zuführförderer 14 zu der Öffnungsvorrichtung aufrechtzuerhalten. V/enn die Umschläge geöffnet sind, werden sie auf dem Sortierförderer 15 angeordnet und an den Sortiertischen 16 durch dort stehendes Personal in betreffenden Fächern, Schalen od. dgl. angeordnet.
Die Gesamtgestaltung und die Hauptbauteile der Umschlagöffnungsvorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Fig. 2 und 3 in ihrem Verhältnis oder in ihrer Lage zueinander dargestellt. Fig. 2 ist eine Draufsicht der oberen Ebene der Öffnungsvorrichtung, in welcher der eigentliche öffnungsVorgang ausgeführt wird. Zwecks Klarheit der Beschreibung werden die Hauptbauteile bezüglich ihrer betreffenden Lage und ihrer Arbeitsweise und relativ zueinander in Verbindung mit den Fig. und 3 ausführlich beschrieben. Danach werden die besonderen Bauteile oder Einrichtungen mit Bezug auf die besonderen Figuren, in denen sie dargestellt sind, im einzelnen beschrieben.
Gemäß den Fig. 2 und 3 sind die zu öffnenden Umschläge in dem Magazin 13 auf einer Kante stehend angeordnet. Das Magazin 13 fördert das Bündel von Umschlagen automatisch zu dem Zuführförderer 14. Am Zuführförderer 14 werden die Umschläge einzeln durch einen Vakuumaufnehmer aufgenommen, der sie in die Zuführbahn 16 des Zuführförderers 14 bringt.
Die Umschlagöffnungsvorrichtung verwendet ein großes sich drehendes Tragrad 17. An dem Tragrad 17
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sind eine Mehrzahl von zusammenpassenden ergänzenden Paaren von ortsfesten Paddeln oder Flügeln 18 und beweglichen Paddeln oder Flügeln 19 befestigt. Es sind nur einige der Flügelpaare dargestellt, obwohl zu verstehen ist, daß rund um den gesamtem Umfang des Rades 17 solche Paare von Flügeln vorgesehen sind*
Ein zweites, Jedoch ortsfestes Rad 20, welches zu dem beweglichen Rad 17 konzentrisch angeordnet ist, ist über dem sich drehenden Tragrad 17 angeordnet. Das ortsfeste Rad 20 umfaßt eine Mehrzahl von Nockenerhöhungen, die rund um den Umfang des Rades an vorbestimmten Stellen angeordnet sind, wie es nachstehend beschrieben wird. Die Nockenerhöhungen arbeiten mit Nockennachlaufteilen zusammen, um das Öffnen und Schließen ergänzender Flügelpaare 18, 19 hervorzurufen.
Eine solche Nockenerhöhung ist dem Austrittsende des Zuführförderers IA- benachbart angeordnet. Wenn das Tragrad 17 sich dreht, öffnet sich das dem Ende der Zuführbahn 16 nähernde Flügelpaar. Ein Mikroschalter ist über der oberen Kante des ortsfesten bzw. unbeweglichen Flügels 18 angeordnet und er wird durch einen Betätigungslenker betätigt, der an der oberen und äußeren Kante des ortsfesten Flügels 18 angeordnet ist. Wenn das Rad 17 sich an dem Mikroschalter vorbeibewegt, betätigt der Betätigungslenker den Mikroschalter. Der Mikroschalter ist mit dem Zuführförderer 14 derart verbunden oder gekoppelt, daß bei Betätigung des Mikroschalters, die die Ankunft und das Öffnen eines ergänzenden Flügelpaares darstellt, der Vorschub eines Umschlags eingeleitet wird.
Ein erster Anordnungsboden 24 ist dem Ende der Zuführbahn 16 benachbart angeordnet. Dieser Boden 24 ist an einer Höhe etwas unter der Unterkante der Flügelpaare 18, 19 abgestützt und er erstreckt sich
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über deren radiale Länge* Der Boden 24 umfaßt eine Mehrzahl von Rollen, die in Drehrichtung angetrieben sind, um den Umschlag von den Flügeln 18, 19 radial nach innen zu fördern. Der Boden 24 weist eine Anschlagstange 25 an der Innenkante auf, die über dem Rollenboden angeordnet ist.
Wenn ein Umschlag entlang der Zuführbahn 16 gefördert wird, gelangt der Umschlag zwischen die geöffneten Flügel und auf die Rollen des Anordnungsbodens 24. Die Drehrollen in dem Boden 24 fahren fort, den Umschlag in Anlage mit der Anschlagstange 25 zu fördern. Die Stellung der Anschlagstange 25 ist derart, daß nur ein kleiner Teil der Innenseitenkante des Umschlags von den Flügeln 18, vorsteht.
Fortgesetzte Drehung des Tragrades 17 führt dazu, daß der Nockennachlaufteil 21 von der Nockenerhöhung an dem ortsfesten Rad 20 herabläuft. Wenn dies auftritt, schließt sich der bewegliche Flügel an dem Umschlag, so daß dieser mit seinem Inhalt sicher erfaßt wird derart, daß nur die Innenseitenkante des Umschlags von den Flügeln vorsteht.
Wenn das Rad 17 fortfährt, sich zu-drehen, gehen die Flügel 18, 19 und der zwischen ihnen eingeschlossene Umschlag an einem Mißausrichtungsdetektor vorbei. Dieser Detektor umfaßt, wie nachstehend im einzelnen beschrieben, Mikroschalter, die auf ^eder Seite der Flügel angeordnet sind und die betätigt werden, wenn der Umschlag sich von den Flügeln 18, 19 über eine vorbestimmte Strecke hinaus erstreckt. Wenn ein nicht richtig ausgerichteter Umschlag festgestellt wird, wird ein Höralarmsignal ausgelöst und die Bedienungsperson entfernt den nicht richtig angeordneten Umschlag durch eines der Seitenfenster des Gehäuses der Vorrichtung hindurch.
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Der Umschlag wird, wenn das Rad 17 sich weiter dreht, an einer ersten KantenachleiXeinrichtung 26 vorbeigefördert· Die Kantenschleifeinrichtung 26 umfaßt ein längliches Drehschleifrad, welches der Bewegungsbahn der Innenseitenkante des Umschlags benachbart mit geringfügiger Störung oder geringfügigem Eingriff mit der Kante des Umschlags angeordnet ist· Wenn der Umschlag an der Schleifeinrichtung 26 vorbeigeht, entfernt das Schleifrad einen geringfügigen Teil der Kante des Umschlags und schwächt auf diese Weise diese Umschlagkante· Die •Einzelheiten der Schleifeinrichtung 26 für die Innenseitenkante des Umschlags sind aus Fig. 4 ersichtlich. An dieser Stelle des Öffnungsvorganges ist die Innenseitenkante des Umschlags geschwächt. Es ist nunmehr notwendig, den Umschlag neu anzuordnen, um seine Außenseitenkante zu behandeln· Dies wird in einem zweiten Anordnungsboden erreicht. Wenn die Flügel sich dem zweiten Boden 2? nähern, treten die Nockennachlaufteile 21 an den beweglichen Flügeln 18 mit einer zweiten Nockenerhöhung an dem ortsfesten Rad 20 in Berührung, so daß bewirkt wird, daß die Flügel 18, 19 sich öffnen. Wenn dies auftritt, fällt der Umschlag zwischen den Flügeln in Eingriff mit dem zweiten Boden 27· Der zweite Boden 27 weist wie der erste Boden 24 eine Mehrzahl von angetriebenen Rollen auf. Jedoch sind die Rollen des zweiten Bodens 27 in einer solchen Richtung angetrieben, daß der Umschlag von den Flügeln radial nach außen gefördert wird»
Wenn der Umschlag sich auf den Rollenboden 27 aufsetzt, fördern die Rollen den Umschlag gegen eine zweite Anschlagstange 28. Die zweite Anschlagstange 28 ist wie die erste Anschlagstange 25 derart angeordnet, daß die Außenseitenkante des Umschlags geringfügig von den Flügeln 18, 19 vorragt. Zusätzlich ist die Höhe des zweiten Bodens 27 unter den Flügeln 18,
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derartj daß die Unterkante des Umschlags geringfügig von den Flügeln vorragt* Fortgesetzte Drehung des Tragradeß 17 führt zur Bewegung des Nockennachlaufteils 21 von der Nockenerhöhung weg und bewirkt, daß die Flügel 18, 19 sich schließen, wobei aie den Umschlag erfassen. Wenn dies auftritt, stehen die Außenseitenkante und die Unterkante des Umschlags für Behandlung geringfügig vor. Die Einzelheiten des Rollenbodens 27 sind am besten aus Fig* 7 ersichtlich.
Der neu angeordnete Umschlag gelangt nunmehr zu einer zweiten Einrichtung 29 zum Schleifen der Außenseitenkante· Die zweite Schleifeinrichtung 29 umfaßt wie die erste Schleifeinrichtung 26 ein sich drehendes Schleifrad, welches an der äußeren Umfangsbewegungsbabn der Außenseitenkante des Umschlags mit geringfügigem Eingriff mit der Kante des Umschlags angeordnet ist. Somit wird in ähnlicher Weise die Außenseitenkante des Umschlags geschwächt.
Unmittelbar hinter der zweiten Schleifeinrichtung befindet sich eine dritte Schleifeinrichtung 30 zum Schleifen oder Schwächen der Unterkante des Umschlags. Diese Schleifeinrichtung 30 ist unter der Unterkante des Umschlags mit geringer Störung bzw. geringem Eingriff mit dieser Umschlagkante angeordnet. Kurz vor der Ankunft des Umschlags an der Unterkantenschleifeinrichtung 30 tritt der Nockennachlaufteil 21 des beweglichen Flügels mit einer Nockenerhöhung in Eingriff und öffnet die Flügel. Der Umschlag kann somit auf einer ebenen Platte 31 neu angeordnet werden, die an der Unterkantenschleifeinrichtung 30 an einer vorbestimmten Höhe unter dem Oberende des Schleifrades angeordnet ist. Die Flügel 18, schließen sich dann an dem Umschlag kurz vor der Ankunft an dem Unterkantenschleifrad 30.
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Ein großes Kautschukzahnrad 32 ist nahe der Unterkantenschleifeinrichtung 30 radial einwärts der Flügel 18, 19 angeordnet. Die Zähne an dem K&utschukzahnrad 32 sind so gestaltet, daß sie mit dem Abstand zwischen den Flügeln 18, 19 kämmen,.und sie dienen dazu, zu gewährleisten, daß der bewegliche Flügel 19 sicheren Eingriff mit dem Teil aufrechterhält, wenn der Umschlag über die Unterkantenschleifeinrichtung 30 bewegt wird.
Durch fortgesetzte Drehung des Rades 17 wird nunmehr der Umschlag in eine Stellung über einer ebenen trägerplatte 33 gebracht. An dieser Stelle tritt der Nockennachlaufteil 21 an dem beweglichen Flügel 19 wiederum mit einer Nockenerhöhung an der ortsfesten Platte 20 in Eingriff, so daß die Flügel 18, 19 geöffnet werden. Wenn dies auftritt, fällt der Umschlag in Berührung mit der Trägerplatte 33, die in nur geringem Abstand unter den Flügeln 18, 19 angeordnet ist. Wenn die Flügel IB, fortfahren, sich zu bewegen, wird der Umschlag noch zwischen den Flügeln gehalten, jedoch gleitet er entlang der Fläche der Trägerplatte 33«
Die Trägerplatte 33 hat eine Hinterkante 34-» die geringfügig über der Aufnahmeeinriehtung einer Differentialtrenneinrichtung 35 angeordnet ist, die in den Fig. 13 und 14 im einzelnen dargestellt ist.
Wenn das Rad 17 sich weiter dreht, wird der Umschlag glatt zu der Hinterkante 34- der Trägerplatte 33 bewegt, und, wenn er über diese Kante geht, fällt der Umschlag durch Schwerkraft genau in die Aufnahmeeinriehtung der Differentialtrenneinrichtung 35· Die Trägerplatte 33 dient dazu, zu gewährleisten, daß der Umschlag in der Aufnahmeeinriehtung der Differentialtrenneinrichtung so abgelegt wird, daß die Unterkante des Umschlags sich in paralleler Ausrichtung mit der Trenneinrichtung
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befindet und nicht in schräger oder verkanteter Stellung» in welcher sich Schwierigkeiten bei der öffnung ergeben könnten.
Der an die Differentialtrenneinrichtung 35 abgegebene Umschlag wird zuerst entlang einer gewundenen Bahn bewegt, wodurch umgekehrte oder entgegengesetzte Biegungen des Umschlags hervorgerufen werden und Scherkräfte parallel zu den geschwächten Seitenkanten des Umschlags induziert werden. Der Umschlag geht dann über eine divergierende Bahn, auf v/elcher die gegenüberliegenden Wände des Umschlags Zugkräften parallel zu den Wänden des Umschlags unterworfen werden, um ein Trennen der Wände entlang der vorderen Unterkante des Umschlags und der geschwächten Seitenkanten hervorzurufen· Die Oberwand des Umschlags wird dann in eine hintere Stellung rückwärts umgelegt, und der Umschlag mit seinem Inhalt wird an den Förderer 15 abgegeben, der zu den Sortiertischen führt.
Durch fortgesetzte Drehung des Rades 17 in Richtung gegen die üffnungsstation wird das geöffnete Plügelpaar in eine Stellung für Aufnahme eines weiteren Umschlags gebracht, und auf diese Weise wird der Öffnungskreislauf für ein gegebenes Flügelpaar 18, 19'vervollständigt. Die Arbeitsgeschwindigkeit der Öffnungsvorrichtung hängt von der Anzahl von Flügelpaaren,, die verwendet werden, und von der Drehzahl des Rades 17 ab. Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform umfaßt das Radl7 120 Paare ergänzender Flügel und sie arbeitet mit einer Geschwindigkeit von 0,576 Umdrehungen ge Minute. Bei dieser Drehzahl kann die Vorrichtung 4-.000 Umschläge je Stunde aufnehmen und verarbeiten.
Die verschiedenen Bauteile der Vorrichtung in den Fig. 2 und 3 erfordern für ihr Arbeiten eine 'Tragausrüstung oder Abstützausrüstung. Eine solche Abstütz-
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ausrüstung umfaßt gemäß den Fig· 2 und 3 einen Radantriebsraotor 36 und ein zugeordnetes Antriebszahnrad 37 zum Drehen des Rades 17 über ein Zahnstangenzahnrad 3S1 welches am Außensaitenumfang der ortsfesten Flügel 18 befestigt ist. Die Differentialtrenneinrichtung 35 und- die Vakuum— aufnahmeeinrichtung erfordern zu ihrem Arbeiten Vakuum bzw. Unterdruck. Dieses Vakuum wird von einer Vakuumpumpe 39 geliefert bzw. hervorgerufen.
Durch die abreibende Wirkung der Schleifräder wird eine gewisse Ken^o Staub oder Pulver erzeugt. Die Reibräder sind mit einem Vakuumaufnehmer ausgerüstet, um den sich ergebenden Staub zu sammeln. Dieser Vakuumaufnehmer ist geschaffen mittels Kanälen 4-0, 4-1 und 4-2, die von der betreffenden Schleifeinrichtung zu einer Vakuumkammer oder Unterdruckkammer 4-3 führen, die im unteren Abschnitt der Öffnungsvorrichtung angeordnet ist. Der sich ergebende Luftstrom von den Kantenschleifeinrichtungen führt den Staub zu der Vakuumkammer 4-3.
Die Einzelheiten der Schleifeinrichtungen für die Innenseitenxante und die Außenseitenkante des Umschlags sind in den Pig. 4-, 5 und 9 dargestellt. Diese Kantenschleifeinrichtungen sind im wesentlichen identisch mit der Ausnahme der Gestalt des Schleifrades. Jede Schleifeinrichtung umfaßt einen 'Tragt eil oder Lagerarm 4-4-, der einen C-rundteil 4-5 hat, der an dem Rahmen -der Ucschlagöffnungsvorrichtung befestigt werden kann. Der Lagerarm oder Abstützteil 4-4- umfaßt weiterhin einen schrägen senkrechten iOeil 4-6, der Abstützung für einen Antriebsmotor 4-7 schafft, der dem unteren Teil des senkrechten Teils 4-6 befestigt ist.
Ein Schleif rad gehäuse 4-8 ist an dem oberen Teil der senkrechten Abstützung 4-6 befestigt. Das Gehäuse 4-8 umschließt, wie am besten aus Fig. 9 ersichtlich, das Schleifrad vollständig mit der Ausnahme eines kleinen
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Teils des Umfanges des Schleifrades, der von dem Gehäuse 48 vorragt, und auf diese Weise ist eine Vakuumumhüllung für StaubSammlung geschaffen. Eine Saugdüse 5^ ragt von dem Gehäuse 48 vor und schafft die Verbindung zu den Vakuumröhren oder Vakuumschläuchen, die zu der zuvor beschriebenen Vakuumreinigungsvorrichtung führen. Das Gehäuse 48 umfaßt weiterhin Lager an jedem Ende, welche die Hauptwelle 50 des Schleifrades lagern. Eine biegsame Antriebskupplung 51 wird zwischen dem Antriebsmotor 47 und der Hauptwelle 50 der Schleif räder verwendet.
Das Schleifrad 52, welches bei der Innenseitenkantenschleifeinrichtung verwendet wird, Fig. 4, hat allgemein konvexe Gestalt. Im Gegensatz dazu hat das Schleifrad 53 für die Außenseitenkantenschleifeinrichtung gemäß Fig. 5 konkave Gestalt. Diese konvexe bzw. konkave Gestalt für die Schleifräder zum Schleifen der Innenseitenkante bzw. der Außenseitenkante ermöglicht eine Anordnung der Schleifradachse in einem Winkel von 45 zu der senkrechten Eberie des Umschlags, der an dem Schleifrad vorbeigeht, während sie gleichzeitig der Kontur des inneren und Süßeren Umfangs der Flügel angepaßt ist.
Die Anordnung des Schleifrades für die Außenseitenkante ist in Fig. 9 dargestellt. Die Lage des Innenkantenschleifrades zu dem Umschlag ist im wesentlichen die gleiche, wie sie in Fig. 9 dargestellt ist, so daß sie nicht besonders dargestellt ist. Durch die Schrägstellung des Schleifrades relativ zu der Umschlagkante wird ein sehr beträchtlicher Vorteil erhalten. Zufolge dieser Schrägstellung beginnt das Schleifen und demgemäß das Schwächen der Kante eines gegebenen Umschlags an
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einer Kante des Umschlags und schreitet aufeinanderfolgend zu der gegenüberliegenden Kante des Umschlags fort. Dieses progressive Schleifen und Schwächen der Kanten des Umschlags schafft ein gesteuertes und dimensionsstabiles Entfernen von Material von der Kante des Umschlags, ohne daß übermäßige Abbiegedrücke an der Kante des Umschlags erzeugt werden. Wenn das Schleifrad mit der Ebene der Kante des Umschlags senkrecht ausgerichtet wäre, so daß Berührung gleichseitig mit der gesamten Kante entstehen würde, würden die Äbreibkräfte entlang der gesamten Kante das Bestreben haben, zu bewirken, daß die Kante des Umschlags abgelenkt oder um den Flügel in Richtung der Drehung des Schleifrades gewickelt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Flügelpaare an einem Rad derart angebracht, daß die Flügel einen Innendurchmesser von etwa 78,7 cm (31 Zoll) und einen Außendurchmesser von 127 cm (50 Zoll) haben. Bei einer Radgeschwindigkeit von 0,576 Umdrehungen je Minute betragen die Außenumfangsgeschwindigkeit der Flügel etwa 2,26 m je Minute (90 Zoll je Minute) und die Innenumfangsgeschwindigkeit etv/a 1,4-2 m je Minute (56 Zoll je Minute). Unter diesen Bedingungen hat das Außenseitenschleixrad vorzugsweise einen mittleren oder durchschnittlichen Durchmesser von 7»62 cm (3 Zoll), während das Innenseitenschleifrad einen durchschnittlichen Durchmesser von vorzugsweise 5 cm (2 Zoll) hat. Jedes Schleifrad wird mit einer Geschwindigkeit von 1750 Umdrehungen je Minute angetrieben und es hat eine annähernde Länge von etwa 16,3 cm (6 1/2 Zoll).
Das Vorstehen der Umschlagkanten auf der Innenseite und auf der Außenseite beträgt vorzugsweise 3/32 Zoll. Der Schleifkornungsbereich für die Schleifeinrichtungen
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beträgt vorzugsweise 60 bis 100 grit, wobei 80 grit bevorzugt werden. Die. gegenseitige Störung bzw. der gegenseitige Eingriff zwischen den Schleifrädern und den Unischlagkanten sollte etwa 0,015 bis 0,02 Zoll betragen. Unter diesen Bedingungen entfernen die Schleifräder zwischen 0,008 bis 0,010 Zoll von den Umschlagkanten, Durch Entfernung dieser Materialmenge wird die Kante im wesentlichen aufgetrennt. Die entfernte Materialmenge, kann eingestellt werden zwischen vollständigem Auftrennen und lediglich Vorschwächen, ge nachdem, wie es gewünscht wird.
Die Einzelheiten der Unterkantenschleifeinrichtung sind in den Fig. 6 und. 8 dargestellt. Die Unterkantenschleifeinrichtung umfaßt ein Gehäuse 55 * in welcheia das Unterkantenschleifrad 56 mittels Endlagereinrichtungen 57 zweckentsprechend gelagert ist. Vier Bolzen 58» die an jedem Ende durch eine Endlagerplatte 59 hindurchgehet* arbeiten mit länglichen Schlitzen in der Endlagerplatte 59 zusammen, um senkrechte Einstellung des Schleifrades 56 zu schaffen.
Wie am besten aus Jig· 8 ersichtlich, ist die Unterkantenschleifeinrichtung unter den Flügelpaaren befestigt. Eine Trägerplatte oder Bezugsplatte 31 ist an den Hauptrahmenteilen zwischen dem Oberende der Unterkantenschleifeinrichtung und den Flügelpaaren befestigt. Eine rechteckige Öffnung 60 in der Trägerplatte 31 ermöglicht das Freiliegen der oberen Fläche des Schleif rades über der oberen Fläche der Trägerplatte 31· Die Trägerplatte 31 ist unter den Flügelpaaren angeordnet, und zwar in einem'vorbestimmten Kantenvorstehabstand, der vorzugsweise 3/32 Zoll beträgt. Eine Nockenerhöhung ist vor dem Schleifrad angeordnet. Der Nockennachlaufteil 21 an dem beweglichen Flügel 19 tritt mit der Nockenerhöhung in Eingriff
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und öffnet das Flügelpaar vor der Ankunft an dem Schleifrad. Wenn dies auftritt, stellt sich der Umschlag senkrecht neu ein, wonach der Nockennachlaufteil 21 von der Iloekenerhöhung herabläuft und die Flügel sieh an dem Umschlag schließen, wobei das richtige Vorstehen der Kante gewährleistet ist· Die Flügel bewegen sich dann über die Unterkantenschleifeinrichtung.
Das große Kautschukzahnrad 32 ist auf einer Welle nahe der Unterkantenschleifeinrichtuns auf der Innenseite der Flügelpaare gelagert. Das Zahnrad 32 hat einen selchen Zahnabstand, daß eine Anpassung an den Abstand zwischen den Flügelpaaren geschaffen ist, und es ist so angeordnet, daß es sich in Eingriff mit den Flügelpaaren befindet. Wenn die Flügelpaare vorbeigehen, drehen sie das Zahnrad 32. Eine Schleppbremse oder Reibungskupplung ist in der Tragwelle 62 für das Zahnrad 32 angeordnet. Die Kupplung schafft einen Widerstand gegen Drehung des Zahnrades durch die Flügel 18, 19· Die zum überwinden der Kupplung erforderliche Schleppkraft wird gegen die beweglichen Flügel 19 ausgeübt und sie hält den Flügel an dem Umschlag geschlossen, wenn das Flügelpaar über die ünterkantenschleifeinrichtung geht. Der Durchmesser des Zahnrades und der Schleppdruck sind so eingestellt, daß auf dem beweglichen Flügel 19 vorzugsweise eine Kraft von etwa 900 g (2 lbs) ausgeübt wird. Die ünterkant enschleif einrichtung hat vorzugsweise einen Durchmesser von 12,7 cm (5 Zoll) und eine Länge von 30,4 cm (12 Zoll). Das Schleifrad wird vorzugsv/eise mit 3000 Umdrehungen je Hinute angetrieben. Die Schleifkorngröße, der Eingriff mit der Umschlagkante und die Entfernung von Material sind im wesentlichen die gleiche wie bei den Kantenschleifeinrichtungen.
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Die Unterkantenschleifeinrichtung ist vorzugsweise in einem Winkel von 4-5° zu der Schrägstellung des Umschlags angeordnet, und zwar aus den gleichen Gründen wie die Seitenkantenschleifeinrichtungen.
Die Einzelheiten des zweiten Anordnungsbodens sind in S1Ig. 7 dargestellt. Dieser Boden 27 ist typisch für die Ausführung des ersten Anordnungsbodens 24 mit der Ausnahme, daß die Anschlagstange 28 an der gegenüberliegenden Seite angeordnet ist und daß die Drehrichtun~ der Rollen un^ekehrt ist. Demgemäß x\rird nur eine genauere Beschreibung des zweiten Rollenbodens 27 gegeben.
Der Rollenboden 27 umfaßt einen Bodentragteil und parallele gegenüberliegende Seitenrahmenteile 86 und 87. Die Seitenrahmenteile 86 und 87 schaffen die Abstützung für die Lager einer Kehrzahl von Rollen gleicher Länge und gleichen Durchmessers.
Die Rollen sind mittels eines Antriebsmotors 89 angetrieben, der über eine Riemenscheibe und einen Riemen 90 arbeitet, um eine gemeinsame Antriebswelle 91 anzutreiben, die an dem Seitenrahmenteil 86 gelagert ist und sich über die Länge des Seitenteils erstreckt. Eine Mehrzahl von Antriebsriemen ist zwischen der Antriebswelle 91 und nicht dargestellten Riemenscheiben gezogen, von denen je eine am Ende .jeder Rolle 88 befestigt ist.
Die Motordrehzahl und die Anordnung der Riemenscheiben sind derart, daß die Rollen 88 gemäß Fig. 7 in Gegenuhrzeigerrichtung angetrieben werden. Die Umfangsgeschwindigkeit der Rollen 88 beträgt 2.700 Zoll je Minute.
Die Seitenrahmenteile 86 und 97 schaffen weiterhin die Abstützung für die Anschlagstange 28. Die Anschlagstange 28 umfaßt zwei sich nach oben erstreckende Stangen 93 an jedem Ende der letzten Rolle. Zwei Widerlagerstangen 94- stehen zwischen den beiden
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Armen 93 nach unten. Die Innenfläche 95 d·®1* Widerlager stange ist radial so gebogen, daß sie der Bewegungsbahn der Außenseitenkante der Flügel 18, folgt, wenn diese an dem Rollenboden 27 vorbeigehen.
Wie oben erwähnt, hat der erste Anordnungsboden 24-im wesentlichen identische Ausführung wie der Rollenboden gemäß S1Ig. 7« Der einzige Unterschied besteht darin, daß die Anschlagstange am gegenüberliegenden Ende radial einwärts der Mitte des Rades 17 angeordnet ist, und daß die Rollen nicht in Gegenuhrzeigerrichtung sondern in Uhrzeigerrichtung arbeiten.
Zusätzlich und wie insbesondere in Fig. 10 dargestellt, umfaßt die obers Stange 95 der Anschlägstangeneinrichtung 25 einen kurzen vorderen Teil 96, der sich nach innen in Richtung gegen die Innonsoitonkante der Flügelpaare erstreckt, und zwar weiter als die Hinterkante der Stange 95 und die innere Kraft der unteren Anschlagstange 97· Dieser Vorderteil der Anschlagstange ist so dimensioniert, daß er sich so nahe wie möglich bis zu den Flügelpaaren erstreckt. Auf diese Weise können Umschläge, die von der Umschlagfördereinrichtung mit hoher Geschwindigkeit zwischen die Flügelpaare abgegeben werden, sich nicht von den Flügeln erstrecken, bis die Flügel zu der Hinterkante der Anschlagstangen sich vorbewegt haben. Diene Anordnung verhindert ein V/ickeln der Vorderkanten der Umschläge rund um die Innenseitenkante der Flügel, was zufolge des Eintretens der Umschläge mit hoher Geschwindigkeit zwischen die Flügelpaare auftreten könnte.
Die Einzelheiten der ergänzenden Flügelpaare und ihrer Betätigungseinrichtung sind hauptsächlich in Fig. 8 und außerdem auch in Fig. 7 dargestellt. Das Haupttragrad 17 ist an seinem Drehzentrum abgestützt, und die ortsfesten Flügel 18 sind an dem Rad 17 radial
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rund um den Außenumfang des Rades 17 befestigt. Me Oberteile der ortsfesten Flügel 18 sind durch übliche Gewindebefestigungsmittel an der Unterfläche des Eades 17 befestigt.
Der bewegliche Flügel 19 hat eine Fläche, die zu dem Flügel 18 ergänzend ist, die jedoch weiterhin; einen oberen Arm 120 aufweist, der sich über die obere Fläche des Rades 17 und über dessen Außenumfangskante hinaus erstreckt. Dieser obere Arm 120 δ,βΞ beweglichen Flügels 19 ist an einem Gelenkarm oder Scharnierarm 116 befestigt. Der Arm 116 ist in der Mitte seiner Länge an einem Gelenk- oder Scharnier-* bolzen 117 gelagert, dessen eines Ende in dem Rad schwenkbar befestigt ist, und dessen oberes Ende in gleicher Weise in einer Verankerungsplatte 115 schwenkbar befestigt ist. Die Verankerungsplatte oder Ankerplatte 115 ist an dem Rad 17 starr befestigt und dreht sich mit diesem.
An dem Innenende des Schwenkarmes ist ein Nockennachlaufteil 21 gelagert. Der Nockennachlaufteil ist auf der gleichen Höhe wie eine ortsfeste Nockenplatte 20 angeordnet, die zwischen der Ankerplatte und dem Rad 17 angeordnet ist. An der ortsfesten Nockenplatte 20 ist eine Mehrzahl von Nockenerhohungen vorgesehen, wie beispielsweise die Erhöhung 61 gemäß Fig. 8. ■ . ■
Wenn das Rad 17 und die Ankerplatte II5 sich drehen, läuft der Nockennachlaufteil 21 auf die Nockenerhöhung 11.8 und der Gelenkarm 116 wird nach hinten verschwenkt. Wenn dies auftritt, zieht der Gelenkarm 116 den beweglichen·Flügel 19 von dem ortsfesten Flügel 18 weg, so daß das Flügelpaar geöffnet wird. Eine Rückführfeder 119 ist zwischen
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der oberen Kante des beweglichen Flügels 19 und dem nächstfolgenden ortsfesten Flügel 18 befestigt» Wenn das Rad 17 sich zu einer Stelle dreht, an welcher der No clcennachlauf teil 21 sich von der IlockenerhÖhung wegbewegt, gewährleistet die Feder 119 eine Rückkehr des beweglichen Flügels 19 su dem ortsfesten Flügel 18.
Die Innenkante, die Außenkante und die Unterkante des beweglichen Flügels 19 sind geringfügig nach innen erweitert. Diese Einwärtserweiterung schafft ein zwangsläufigeres und festeres Erfassen der Kante des Umschlags und es schafft weiterhin Raun zwischen den Flügeln für Aufnahme von Münzen, Kreditkarten und sich ändernder Dicke von Umschlägen«
Der Mißausrichtungsdetektor gemäß der Erfindung ist in den Fig. 11 und 12 dargestellt. Dieser Detektor kann unmittelbar hinter dem ersten Hollenboden 2A angeordnet sein. Der Detektor umfaßt eine Grundplatte 100 mit zwei nach oben stehenden senkrechten Tragarmen 101 und 102. Die. senkrechten Tragarme 101 und tragen eine Abstützung 103 mit allgemein U—förmigem Querschnitt. Die Tragplatte ist in der Bewegungsbahn der Flügelpaare, Fig. 11, derart angeordnet, daß die Flügel und der von ihnen gehaltene Umschlag durch das U der Tragplatte hindurchgehen·
Auf -jeder Seite der Tragplatte befindet sich eine Detektorstange 107, die mittels Gelenken 109 an der Tragplatte 103 befestigt ist. Ein Mikroschalter 105 und sein Betätigungsorgan 106 sind an den oberen Teilen der Tragplatte 103 befestigt, wobei das Hockenbetätigungsorgan sich im Eingriff mit der Detektorstange 107 befindet.
Der Abstand zwischen den Innenkanten der beiden Detektorstangen 107 ist so eingestellt, daß nur ein
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kleiner Luftspalt zwischen den Kanten der Detektorstangen und der Innenkante und der Außenkante der Flügelpaare geschaffen ist. Irgendein Umschlag, der nicht richtig angeordnet ist, so daß er über die Flügelpaare langer als die vorbestimmte und gewünschte Strecke vorsteht, tritt mit einer der Betätigungsstangen in Eingriff, wodurch bewirkt wird, daß der Mikroschalter betätigt wird. Wenn dies auftritt, wird, wie nachstehend in Verbindung mit den verwendeten elektrischen Stromkreisen beschrieben, ein Höralarinsignal erzeugt, wodurch die Bedienungsperson unterrichtet wird, daß ein Umschlag nicht richtig angeordnet ist. Die Bedienungsperson kann dann die Seitenwand des Gehäuses der Umschlagöffnungsvorrichtung öffnen und den nicht richtig angeordneten Umschlag entfernen.
Die Differentialtrenneinrichtung 35 gemäß der Erfindung ist in den Fig. 13 und 14 dargestellt. Die Trenneinrichtung 55 umfaßt z\v'ei Seitenrahmenteile und 201, welche die Abstützung für eine Kehrzahl von Rollen und Wellen schaffen, die zwischen den Teilen gelagert sind, wie es nachstehend beschrieben wird. Der Seitenrahmen 201 schafft v/eiterhin die Abstützung für eine Plattform 202, auf welcher ein Antriebsmotor 203 und ein Untersetzungsgetriebe 204 angeordnet sind. Der Ausgang des Untersetzungsgetriebes 204 geht zu einem ersten Kettenantrieb 205, der über eine Kette 207 wirkt, um ein Doppelkettenrad 205 und ein Einzelkettenrad 203 anzutreiben.
Das Doppelkettenrad 206 ist auf eine Vakuumrolle 209 aufgekeilt und treibt diese Rolle an. Zusätzlich schafft das Doppelkettenrad 206 den Eingang über eine Kette 210 zu einem angetriebenen Kettenrad 211. Das
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angetriebene Kettenrad 211 ist auf eine Welle 212 aufgekeilt und treibt diese an, die eine Mehrzahl von Glättrollen betätigt, wie es nachstehend beschrieben wird. Schließlich ist das Einfachkettenrad 208 auf eine Riemenantriebsrolle 213 aufgekeilt und treibt diese an.
Gemäß Fig.<#£ schafft die Riemenantriebsrolle die Eingangsenergie für einen endlosen Riemen 214. Der Riemen 214- ist rund um eine größere Spannrolle und eine Reihe von fünf Leerrollen oder Umlenkroilen bis 220 gezogen und er kehrt schließlich mittels einer Vakuumrolle 209 zu der Riemenantriebsrolle 213 zurück. Die Stellung der umlenkroilen 217 bis 220 ist so gewählt, daß ein gewundener Pfad, der nachstehend beschrieben wird, gebildet ist.
Die Trenneinrichtung umfaßt v/eiterhin ein zweites Paar von Riemen 221 und 222. Diese Riemen sind über ein erstes Paar von Umlenkrollen 223 und 22-'I- gezogen und sie verlaufen rund um ein zweites Paar von größeren Umlenksclieiben 225 und 226· Die Umlenkscheiben 225 und 226 sind an zwei im Abstand voneinander befindlichen Tragarmen 227 und 228 abgestützt, die an einer Tragstange 229 schwenkbar befestigt ist, die zv;ischen den Hauptseitenrahmen 200 und 201 nach unten steht bzw. aufgehängt ist. Die Winkelsteilung der Tragarme ist derart, daß die Unterfläche der Riemen 221 und 222 mit der oberen Fläche des endlosen Riemens 214 zwischen der Sienenantriebsroile 213 und der Umlenkscheibe in Eingriff tritt. Die Berührung zwischen den Riemen dient dazu, die beiden Riemen 221 und 222 anzutreiben.
Die Vakuumrolle 209 umfaßt eine Hehrzahl von Vakuumbechern oder Vakuumnäpfen 230, die im Abstand voneinander rund um den Umfang der Rolle angeordnet sind. Die Vakuunnäpfe sind in drei Umfangsreihen von
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jeweils acht Näpfen in geder Reihe in einem Abstand von 15 von den Bechern oder Näpfen in der benachbarten Seihe angeordnet. Alle Vakuumnäpfe sind über Innenbohrungen in der Vakuunirolle mit einer Vakuumverteilerleitung verbunden, die ihrerseits mit einer Vakuumpumpe verbunden ist, wie es oben beschrieben ist.
Eine Vakuumplatte ist unter der Unterfläche des Riemens 214 an der Stella angeordnet, an welcher der Riemen von -der Vakuumrolle 209 abläuft. Die Vakuumplatte ist in ihrer Stellung durch zwei parallele Tragarme 232 abgestützt, die an einem Tragschaft 233 getragen sind, der in den Seitenrahmen der Trenneinrichtung verankert ist. Die Tragarme sind in einer solchen Richtung vorgespannt, daß die Vakuumplatte in Eingriff mit dem Riemen gebracht ist.
Die Vakuumplatte 231 umfaßt eine Mehrzahl von Öffnungen in ihrer oberen Pläche, die mit einer Vakuumverteilerleitung in Verbindung stehen, die ihrerseits mit einer Vakuumpumpe verbunden ist. In gleicher V/eise weist die Oberfläche des Riemens 214 eine Mehrzahl von öffnungen auf. V/enn der Riemen über die Vakuumplatte sich bewegt, wird das durch die öffnungen in der Vakuumplatte induzierte Vakuum wiederum durch die öffnungen in dem Riemen 214 induziert.
Im Betrieb ist ein zu öffnender Umschlag bereits auf der Bodenplatte 36 angeordnet. V/enn die flügel fortfahren, sich zu drehen, bewegt sich die vordere geschv/ächte Kante des Umschlags über die Kante 234 der Bodenplatte 36 und fällt zwischen den Riemen 214 und die Unilenkrolle 218. Die Bewegung des Riemens führt dazu, daß der Umschlag über die gewundene Bahn in Richtung gegen die Vakuumrolle 209 getragen wird.
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Eine Mehrzahl von bogenförmigen Leit- bzv/. Ablenkplatten od. dgl. 213 ist zwischen den Umlenkrollen und 220 angeordnet. Diese Leitplatten dienen dazu, den Umschlag an der !Fläche des Riemens 214· zu halten und den Umschlag auf der gevrundenen Bahn zu halten. V/enn der Umschlag sich entlang der gewundenen Sahn bewegt, führt das umgekehrte Biegen der Umschlagwände zu Scherkräften entlang der Umschlagkanten in einer Ebene parallel zu den Kanten, und dient dazu, das öffnen der zuvor geschwächten Kante zu beginnen bzv/. diese Kanten aufzureißen oder aufzubrechen·
Wenn die Umschläge einmal die gewundene Bahn für teilv/eises Öffnen durchlaufen haben, werden sie zwischen den Riemen und die Vakuumrolle 209 geführt, Wenn der Umschlag die Vakuumrolle 2OQ erreicht, erfassen die Saugnäpfe in der Rolle die obere Wand des Umschlags. In gleicher Weise wird die untere V/and des Umschlags von der Saugkraft erfaßt, die von der Vakuumplatte durch den Riemen 214 hindurch induziert; wird. V/enn der Umschlag fortfährt, sich entlang des divergierenden Weges des Riemens und der Oberfläche der Vakuumrolle zu bewegen, wird seine Cberv;and nach hinten geöffnet, und seine Unterwand wird an dem Riemen 214 gehalten, so daß entgegengesetzte üffnungskräfte rechtwinklig zu den "t/o.nden des Umschlags erzeu.'"t werden· Fortgesetzte Bewegung des Riemens 214 zieht den Umschlag in Eingriff mit zwei Rollen 237. Diese Rollen dienen als Klemmrollen, um die Kante des Umschlags zu erfassen und ihn und seinen Inhalt fortgesetzt entlang des Riemens 214 und in Eingriff mit den zweiten Paar von Riemen 221 und 222 zu ziehen. Y.'enn dies auftritt, tritt die obere VJand des Umschlags in Eingriff mit einer Hehrzahl von Abstreiffingern 236, die in nicht dargestellten ringförmigen ITuten in der Vakuumrolle 2C9
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angeordnet sind. Die Abstreiffinger dienen dazu, die Vakuumdichtung der Vakuumnäpfe an der oberen Wand des Umschlags aufzubrechen, so daß der Umschlag der ersten Wand durch die Klemnrollen folgen kann. Wenn der Umschlag seine Bewegungsbahn an den Klemmrollen 237 vorbei fortsetzt, bewegen sich der Inhalt und die geöffneten Umschlagwände über die Rieraenrolle 213 zwischen den Riemen. Wenn dies auftritt, werden die Umschlagwände und der Inhalt des Umschlags weiter geglättet und abgeflacht. Zwei Abstreiffinger 238 und 239, die an den Armen 227 und 228 befestigt sind, dienen weiter dazu, die Trennung des Umschlags und des Inhalts von den beiden Riemen 221 und 222 zu gewährleisten. V/enn diese Trennung auftritt, werden der geöffnete Umschlag und sein Inhalt auf,den Förderer 15 abgelegt und zu den Sortiertischen 16 gefördert.
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    !..^Vorrichtung zum öffnen von Umschlägen, wie BriefumscKiägen, mit einer Einrichtung zum Zuführen von Umschlägen, einer Einrichtung zum Behandeln einer Kante eines Umschlages und einer Einrichtung; zum Wegführen von Umschlägen, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Umschlagaufnahmeeinrichtungen ( 18, 19), die in einer kreisförmigen Anordnung vorgesehen sind, eine Einrichtung (17) zum Drehen der kreisförmigen Anordnung, eine Einrichtung zum aufeinanderfolgenden Zuführen von Umschlägen zu aufeinanderfolgenden Aufnahmeeinrichtungen, wenn diese an einer ersten Stellung vorbeigehen, eine an einer zweiten Stellung angeordnete Einrichtung zum Behandeln wenigstens einer Kante des Umschlages, wenn dieser an der zweiten Stellung vorbeigeht, und durch eine an einer dritten Stellung angeordnete Einrichtung zum Abgeben eines Umschlages aus der Aufnahmeeinrichtung, wenn dieser an der dritten Stellung vorbeigeht.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Umschlagaufnahmeeinrichtung zwei radial angeordnete Flügel (18, 19) aufweist und die Flügelpaare in kreisförmiger Anordnung vorgesehen sind, an vorbestimmten Winkelstellungen rund um die kreisförmige Anordnung Einrichtungen vorgesehen sind, um betreffende Flügelpaare bogenförmig zu öffnen und zu schließen, wenn sie an der Einrichtung vorbeigehen, an einer Beschick-ungsstation, an welcher die Flügelpaare offen sind, eine Einrichtung vorgesehen ist, um Umschläge zwischen die Flügel zu führen, eine Einrichtung an der Beschickungsstation vorgesehen ist, um den Umschlag zwischen den Flügeln derart anzuordnen, daB wenigstens eine Kante von ihm freilieft, eine erste öffnungseinrichtung an einer ^ffnungsstation vorgesehen ist, an welcher die Flügel an dem Umschlag geschlossen sine!,
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    um die freiliegende Kante zu verkohlen, und daß an einer Abgäbestation j an welcher die Flügel offen sind, eine Einrichtung vorgesehen ist, um den Umschlag abzugeben.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plügelpäare (18,19) senkrecht angeordnet sind, uiid daß unter den Flügeln ein Boden (24) und eine innere Ailschiagstänge (25) benachbart der Innenkante der Flügel an der Beschickungsstation vorgesehen sind, um die Innenkante und die Ünterkante des Umschlags derart anzuordnen, daß sie mit Bezug auf die Flügel freiliegen.
    if* Vorrichtung nach Anspruch 3> gekennzeichnet durch eitlen unter den Flügel angeordneten zweiten Boden (27) und eine äußere, der Außenkante der Flügel benachbarte Ansählägstange an einer Verschiebestation, die im Winkel zwischen der öffnungsstation und der Abgabestation angeöMnÖt ist » um die Außenkante und die Unterkante des Umschlags an zuordnen, eine Einrichtung zum öffnen der Flügel in der Verschiebestation, eine Einrichtung zum radialen Auswärtsverschieben der Umschläge gegen die äußere Änschiagstange, und durch eine zweite Öffnungseinrichtung zum Behandeln der freiliegenden Kanten des Umsdhläges.
    5. Vorrichtung nach Anspruch M, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Boden ( 24 bzw. 27) Förderer sind, die sich radial einwärts bzw. auswärtsbewegen, unreinen Utfisöhlag mit Bezug auf die innere bzw. äußere Anschlagstärke (25 bzw. 28) anzuordnen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5» gekennzeichnet durch eine an der Äbgabestation angeordnete Einrichtung, um die abgegebenen Umschläge aufzunehmen und um eine trennicräft auf die Seitenwände des Umschlags auszuüben, um ein öffnen des Umschlags hervorzurufen.
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    7« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet durch eine FeststellunKseinrichtune. die den Pinseln benachbart angeordnet ist, um ein falsches Anordnen eines Umschlages zwischen den Flügeln festzustellen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellungseinrichtung· wenigstens eine Schalterbetätigungseinrichtung, die der bogenförmigen Bewegungsbahn einer vorbestimmten Kante der Flügel eng benachbart angeordnet ist, einen elektronischen Schalter, der von der Betätigungseinrichtung betätigt wird, und eine Alarmeinrichtung aufweist, die von dem Schalter betätigt wird3 um einen nicht richtig angeordneten Umschlag anzuzeigen.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche *i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß- die erste und die zweite öffnungseinrichtung zum Behandeln der freiliegenden Kanten des Umschlages so ausgeführt sind, daß sie an die Umschlagkante zeitlich und der Temperatur nach ausreichend Wärme anlegen, um die freiliegenden Kanten zu verkohlen.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, ■ dadurch gekennzeichnet, daß die erste öffnungseinrichtung die freiliegenden Kanten durch Abreiben behandelt, um dadurch die Umschlagkanten zu schwächen.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet ^ daß die erste öffnungseinrichtung die freiliegenden Umschlagkanten durch Schneiden dieser Kanten behandelt.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8 und lo, dadurch gekennzeichnet, daß die erste öffnungseinrichtung wenigstens ein Örehelement aufweist, welches der freiliegenden Umschlagkante benachbart angeordnet ist $ und mit der Umschlagkante in Eingriff tritt.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche *i bis 12, dadurch gekennzeichnet» daß die erste und die zweite öffnungseinrichtung die innere bzw. die äußere freiliegende
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    Umschlagkante behandeln, und daß eine unter den Flügeln angeordnete dritte öffnungseinrichtung vorgesehen ist, um die freiliegende Unterkante des Umschlages zu behandeln.
    1*1. Vorrichtung zum öffnen eines Umschlages, bei welchem drei Kanten geschwächt sind, gekennzeichnet durch eine Umschlagaufnahmeeinrichtung, die eine Differentialeinrichtung aufweist, um entgegengesetzte Scherkräfte auf die gegenüberliegenden Wände des Umschlags in einer Ebene allgemein parallel zu den Wänden zu erzeugen, eine Trenneinrichtung zur Aufnahme des Umschlages von der Differentialeinrichtung und zum Anlegen entgegengesetzter Trennkräfte in die Umschlagwände in einer Ebene allgemein rechtwinklig zu den Umschlagwänden und durch eine Umschlagabgabeeinrichtung.
    15· Vorrichtung nach Anspruch 1*1, dadurch gekennzeichnet, daß die Differentialeinrichtung eine Einrichtung aufweist, welche die Umschläge über eine gewundene Bahn fördert, um die Umschlagwa'ndezu biegen.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 1*1 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung zwei gegenüberliegende divergierende Teile aufweist, durch welche hindurch ein Vacuum erzeugt wird und zwischen welchen der Umschlag in Richtung der Divergenz hindurchgeht.
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DE19732346469 1972-09-15 1973-09-14 Vorrichtung zum oeffnen von umschlaegen Pending DE2346469A1 (de)

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