DE60005784T2 - Heizmedium und dessen Verwendung - Google Patents

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Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Heizmedium und dessen Verwendung. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Heizmedium mit gepulvertem Aluminium und gepulvertem Calciumoxid in einem speziellen Mischverhältnis, und ein Verfahren zur Verwendung des Heizmediums durch in Kontakt bringen mit Wasser. Das Heizmedium dieser Erfindung ist nützlich für eine Apparatur, welche Temperaturen von näherungsweise 100°C für wenigstens 20 Minuten erfordert, zum Beispiel eine Heizapparatur eines Heiz-Kochgefäßes für Lebensmittel in Notfällen oder eine Feldration.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • In jüngster Zeit ist der Gebrauch von Lebensmitteln gestiegen, welche in situ erhitzt und warmgehalten werden mittels eines Heizmediums, das in ein Heiz-Kochgefäß eingebaut ist, in welchem Lebensmittel für Notfälle, Flüssignahrung wie „Sake" und so weiter oder verschiedene Arten von Feldrationen, wie Mittagessen und so weiter enthalten sind.
  • Für die Heizapparatur wurden verschiedene Arten vorgeschlagen, welche sich eine exotherme Reaktion einer chemischen Verbindung zu Nutze machen, welche grob in drei Typen klassifiziert werden: Ein Typ macht sich die Additionsreaktion von Wasser zu einem Oxid zu Nutze, der andere Typ macht sich die Reaktion eines Metalls mit einer Säure zu Nutze, und ein wieder anderer Typ macht sich die Additionsreaktion von Wasser zu einem anhydriden Salz zu Nutze.
  • Das japanische Lebensmittel-Hygiene-Gesetz sieht vor, dass eine Apparatur und ein Behältnis zur Aufbewahrung von Lebensmitteln, welche für den Handel verwendet werden, sauber und in hygienisch einwandfreiem Zustand (Artikel 8) sein sollen und dass eine Apparatur und ein Behältnis zur Aufbewahrung von Lebensmitteln, welche schädliche und giftige Substanzen enthalten und durch Berührung mit Lebensmitteln einen schlechten Einfluss auf die menschliche Gesundheit haben, nicht verwendet werden sollen (Artikel 9). Aus diesem Grund wurden die Typen, welche Nutzen aus der Reaktion eines Metalls mit einer Säure oder aus der Additionsreaktion von Wasser zu einer Magnesium-Eisen-Legierung ziehen, wegen Erzeugung eines charakteristischen Geruchs als bevorzugt ausgewählt. Man geht davon aus, dass dies auch für andere Länder als Japan gilt.
  • Zusätzlich zur Regelung des Lebensmittel-Hygiene-Gesetzes, gibt es einige Vorschriften für die Feldration, welche in situ als transportables Lebensmittel oder Feldration erhitzt und warmgehalten wird. So soll diese recht und kompakt sein. Folglich sollten das Gewicht und/oder die Ausmaße des Heiz-Kochgefäßes durch den Einbau der Heizapparatur in das Heiz-Kochgefäß nicht erheblich erhöht werden. Und außerdem sollte die Heizapparatur jederzeit Wärme für eine kurze Zeit durch eine einfache Handhabung an jedem Ort erzeugen können, den ein Benutzer erreichen kann.
  • Aus den oben angeführten Gründen machen gemäß der Regelung des Lebensmittel-Hygiene-Gesetzes richtiges Gewicht und kompakte, einfache Handhabung und Effizienz, und so die Art, wie man Nutzen aus der Wärme einer Additionsreaktion von Wasser mit Calciumoxid zieht, die Hauptsache eines Heizmediums aus, welches in ein Heiz-Kochgefäß integriert wird.
  • Nebenbei gesagt, gibt es verschiedene Arten in Form und Ausmaß für das Heiz-Kochgefäß, das heißt, ca. 200 cm3 mindestens und ca. 2000 cm3 höchstens. Der vorliegende Erfinder führte eine Tatsachenfeststellung über die Zeit durch, die vom Öffnen einer transportablen Nahrung bis zum Abschluss des Essens oder Trinkens für „Sake" maximal benötigt wird, wobei das Ausmaß davon relativ klein ist, und einer Mittagessensbox, wie sie an einem Bahnhof verkauft wird, mit relativ großem Umfang. Als Ergebnis wurde herausgefunden, dass diese Zeit ca. 20 Minuten beträgt.
  • Außerdem wurde herausgefunden, dass ein transportables Mittagessen oder Lebensmitel aus dem Behälter bis auf ca. 90° und mehr erwärmt werden sollten, um es je nach Inhalt fertig zuzubereiten. Da die Wärmekapazität des Materials des Heiz-Kochgefäßes selbst gering ist, kann keine isolierende Effektivität des Heiz-Kochgefäßes selbst erwartet werden. Und des weiteren haben wir herausgefunden, dass das Heizmedium, welches in der Heizapparatur selbst genutzt wird, die exotherme Reaktion veranlassen muss, um die maximale Temperatur zu erreichen, und Einfluss auf das Maximieren der Zeit hat, welche benötigt wird, um von der maximalen Temperatur wenigstens bis auf Raumtemperatur abzukühlen, was Temperaturretentionszeit genannt wird.
  • Wie vorher festgestellt, macht der Typ, mit dem Nutzen aus der Wärme einer Additionsreaktion von Wasser mit Calciumoxid gezogen wird, die Hauptsache des in das Heiz-Kochgefäß integrierten Heizmediums aus. Während das Heizmedium, mit dem die Wärme einer Additionsreaktion von Wasser mit Calciumoxid genutzt wird, die Anforderungen des japanischen Lebensmittel-Hygiene-Gesetzes erfüllt, muss eine große Menge Calciumoxid verwendet werden, um sofort nach der Reaktion eine Temperatur von 90°C und höher zu erreichen, welche für mindestens 20 Minuten gehalten wird, da der energetische Wert der Reaktion von Wasser mit Calciumoxid gering ist, was wiederum zu einer Erhöhung des Gewichts und der Ausmaße des Heiz-Kochgefäßes führt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Gegenstand dieser Erfindung ist es, die Temperatur eines Heizmediums schnell auf eine Temperatur von 90°C und darüber zu erhöhen, und diese Temperatur für mindestens 20 Minuten beizubehalten, ohne das Gewicht und die Ausmaße eines Heiz-Kochgefäßes erhöhen und ohne eine große Menge eines Heizmediums benutzen zu müssen, welches in einer Heizapparatur eines Heiz-Kochgefäßes verwendet wird.
  • Ein anderer Gegenstand dieser Erfindung ist es, die Temperatur eines Heizmediums, welches in einer Heizapparatur des Heiz-Kochgefäßes unter Reaktion von Wasser mit Calciumoxid verwendet wird, sofort nach der Reaktion schnell auf eine Temperatur von 90°C und darüber zu erhöhen, und diese Temperatur für mindestens 20 Minuten beizubehalten, ohne das Gewicht und die Ausmaße eines Heiz-Kochgefäßes erhöhen zu müssen und ohne eine große Menge Calciumoxid zu benötigen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist ein Heizmedium vorgesehen, welches in einen tragbaren Lebensmittelbehälter eingebaut ist, und eine Heizfunktion besitzt, um die Temperatur des besagten Heizmediums auf 90°C und darüber zu erhöhen und diese Temperatur für mindestens 20 Minuten beizubehalten. Das Heizmedium umfasst 70 bis 85% gepulvertes Aluminium und 15 bis 30% gepulvertes Calciumoxid, bezogen auf das Gesamtgewicht des Heizmediums.
  • Gemäß eines zweiten Aspekts der Erfindung ist ein Verfahren zur Verwendung eines Heizmediums vorgesehen, welches 70 bis 85% gepulvertes Aluminium und 15 bis 30% gepulvertes Calciumoxid bezogen auf das Gesamtgewicht des Heizmediums, umfasst, bei dem man: in einem ersten Reaktionsschritt das Heizmedium mit einer gegebenen Menge Wasser in Kontakt bringt, um das gepulverte Calciumoxid mit Wasser unter Entwicklung von Reaktionswärme und Bildung von Calciumhydroxid umzusetzen, und in einem zweiten Reaktionsschritt das gepulverte Aluminium mit dem im ersten Schritt gebildeten Calciumhydroxid unter Bildung von Reaktionswärme umsetzt, wobei man die Summe der im ersten und zweiten Schritt gebildeten Reaktionswärmen nutzt und den ersten und zweiten Reaktionsschritt kontinuierlich in situ durchführt.
  • Gemäß eines dritten Aspekts dieser Erfindung ist ein Verfahren zur Verwendung eines Heizmediums vorgesehen, welches im zweiten Aspekt dieser Erfindung beschrieben wird, wobei die Menge des Wassers mindestens das Zweifache des Gewichts des Heizmediums beträgt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Als Resultat gründlicher Untersuchungen hat der gegenwärtige Erfinder herausgefunden, dass die genannten Probleme durch die Nutzung von Aluminium in Verbindung mit Calciumoxid gelöst werden können.
  • Folglich basiert diese Erfindung auf den Ergebnissen der Untersuchung.
  • Während der gegenwärtige Erfinder nicht an die Theorie gebunden sein möchte, ist nachfolgend eine Beschreibung des Reaktionsmechanismus notiert zwischen der Reaktion von Wasser mit Calciumoxid des ersten Schrittes und des Reaktionsmechanismus zwischen der Reaktion von Calciumhydroxid, welches durch die Reaktion von Calciumoxid mit Wasser im ersten Schritt gebildet wurde, mit Aluminium im zweiten Schritt.
  • Calciumoxid reagiert mit Wasser nach der folgenden Reaktionsformel (1) zu Calciumhydroxid unter Entwicklung von viel Reaktionswärme: CaO + HO = Ca(OH)2 + 15.2 kcal (1)
  • Der energetische Wert 15.2 kcal wird durch 56.08 geteilt, was das molekulare Gewicht von CaO ist, um 271 cal/g zu erhalten.
  • Resultierend aus Reaktion (1), wird eine wässrige Lösung stark alkalisch präpariert durch eine Hydrolyse von Calciumhydroxid.
  • Auf der anderen Seite wird gepulvertes Aluminium gemäß nachstehender Reaktionsformel (2) schnell mit Calciumhydroxid zu Calciumaluminat und Wasserstoff umgesetzt: 2Al + 3Ca(OH)2 = 3CaO·Al2O3 + 3H2 ? (2)
  • Die Reaktionswärme, die bei der Reaktion (2) frei wird, entspricht ca. 47 kcal, die durch 13, das molekulare Gewicht von Aluminium, geteilt wird, um ca. 3615 cal/g zu erhalten.
  • Folglich können ca. 3886 cal Einheiten an Wärme durch die Nutzung von 1 g gepulvertem Calciumoxid und 1 g gepulvertem Aluminium erhalten werden. Man könnte denken, es wäre besser, gepulvertes Aluminium ganz ohne Calciumoxid zu verwenden. Da jedoch das Aluminium allein, in der Abwesenheit von Calciumoxid, nicht mit Wasser reagiert, solange die Reaktionswärme nicht auf 100°C und darüber steigt, ist die Reaktion von Calcium mit Wasser absolut erforderlich. Das heißt, dass gemäß dieser Erfindung Zwei-Schritt-Reaktionen ausgeführt werden, wobei im ersten Schritt Calciumoxid und Wasser miteinander reagieren, anschließend reagieren Calciumhydroxid, welches im ersten Schritt gebildet wurde, und gepulvertes Aluminium miteinander. Mit anderen Worten könnte man es so verstehen, dass Calciumhydroxid, welches bei der Reaktion von Calciumoxid mit Wasser umgesetzt wurde, als eine Art Initiator für die Reaktion von gepulvertem Aluminium bei Temperaturen unter 100°C dient.
  • Das Calciumaluminat, welches bei der Reaktion (2) gebildet wurde, kann nicht durch eine einzige chemische Formel dargestellt werden, sondern durch die Formeln CaO·Al2O3, Ca3[Al(OH)6]2, 2Ca(OH)2·Al(OH)3·5/2H2O, CaO· 2Al2O3 und so weiter. Aus diesem Grund sollte man verstehen, dass die chemische Formel (2) eine der gängigen Reaktionen von Aluminium mit Calciumhydroxid ist.
  • Die erste wichtige Eigenschaft für das Heizmedium dieser Erfindung ist, dass die Reaktionstemperatur schnell und sofort nach dem ersten Reaktionsschritt, welcher die Reaktion von Calciumoxid mit Wasser ist, auf eine Temperatur von 90°C und darüber steigt, und, dass diese Temperatur für mindestens 20 Minuten gehalten wird. Und die zweit wichtigste Eigenschaft für das Heizmedium dieser Erfindung ist, dass das Gewicht und die Ausmaße der Heizapparatur, die in das Heiz-Kochgefäß eingebaut ist, nicht erhöht sind.
  • Folglich, bestehen die Problemlösungen darin, die verwendeten Mengen an gepulvertem Calciumoxid und gepulvertem Aluminium auf einen spezifischen Bereich zu beschränken, bei dem den bereits genannten verschiedenen Anforderungen und Konditionen zur Erzeugung der bereits genannten Effekte begegnet wird.
  • Gemäß Erfindung ist die Aufmerksamkeit auf die Tatsache zu lenken, dass der energetische Wert von gepulvertem Aluminium ca. 13 mal dem von Calciumoxid entspricht, und es ist wichtig, als Hauptkomponente gepulvertes Aluminium und Calciumoxid als Subkomponente für das Heizmedium dieser Erfindung zu verwenden, um die Reaktionstemperatur schnell auf 90°C und darüber zu erhöhen, und diese für mindestens 20 Minuten zu halten.
  • Während heutzutage Calciumoxid unterschiedlicher Grade käuflich zu erstehen ist, ist es vorzuziehen, Calciumoxid mit möglichst wenigen Verunreinigungen zu verwenden, um die Reaktionsrate zu beschleunigen und eine möglichst hohe Reaktionswärme zu erhalten. Aus diesem Grund enthält das für diese Erfindung verwendete Calciumoxid 90% und mehr an CaO, 3,2% und weniger an Verunreinigungen und 2,0% oder weniger an CO2. Mehr zu bevorzugendes Calciumoxid enthält 93% und mehr an CaO, 3,2% und weniger an Verunreinigungen und 2,0% und weniger an CO2. Das am meisten zu bevorzugende Calciumoxid enthält 95% und mehr an CaO, 1,8% und weniger an Verunreinigungen und 0,9% und weniger an CO2.
  • Je kleiner die Korngröße des Calciumoxid-Granulats ist, das bei dieser Erfindung verwendet wird, desto schneller ist die Reaktionsrate. Dagegen, ist die kleinere Korngröße der Granulate schwerer zu handhaben. Folglich liegt die am meisten zu bevorzugende Partikelgröße von Calciumoxid, welches in dieser Erfindung verwendet wird, zwischen 100 mesh (90% und mehr von –150 μm) und 200 mesh (95% und mehr von –750 μm).
  • Aluminium vom Typ I, II und III kann für diese Erfindung verwendet werden: Typ I enthält 99,7% oder mehr an reinem Aluminiummetall, 0,8 bis 1,1 g/cm3 Füll- oder Schüttdichte, und eine Partikelgrößenverteilung, bei der –330 mesh (–45 μm) 35 bis 60%, +330 mesh (+45 μm) 15 bis 30%, +235 mesh (+63 μm) 5 bis 15% und +140 mesh (+106 μm) 7> entsprechen; Typ II enthält 99,7% und mehr an reinem Aluminiummetall, 0,8 bis 1,1 g/cm3 Füll- oder Schüttdichte und eine Partikelgrößenverteilung, bei der –330 mesh (–45 μm) 40 bis 60%, +330 mesh (+45 μm) 15 bis 30%, +235 mesh (+63 μm) 15> und +200 mesh (+75 μm) 10> entsprechen; und Typ III enthält 99,7% und mehr an reinem Aluminiummetall, 0,8 bis 1,1 g/cm3 Füll- oder Schüttdichte und eine Partikelgrößenverteilung, bei der –330 mesh (–45 μm) 70 bis 90%, +330 mesh (+45 μm) 30>, +235 mesh (+63 μm) 3> und +200 mesh (+75 μm) 2> entsprechen. Typ II ist der am meisten zu bevorzugende bei dieser Erfindung, betrachtet aus dem Gesichtspunkt der Reaktionsrate, der leichten Handhabung und der Kosten.
  • Die signifikanten Anforderungen zur Spezifizierung jeweils der Menge von gepulvertem Calciumoxid und gepulvertem Aluminium bei dieser Erfindung ergeben sich daraus, dass die Zeit bis zum Beginn der exothermen Reaktion kurz ist, die Summe des Heiz-Wertes groß, die Temperatur von 90°C und höher für mindestens 20 Minuten gehalten werden soll, das Heizmedium dieser Erfindung nicht das Gewicht und die Ausmaße des Heiz-Kochgefäßes erhöhen soll und die Menge von zugeführtem Wasser möglichst klein sein soll.
  • Aus diesem Grund setzte der vorliegende Erfinder die Menge an Wasser ca. zweifach der Menge des gesamten Gewichts des Heizmediums mit gepulvertem Calciumoxid und das gepulverte Aluminium, und kalkulierte jede Menge an gepulvertem Calciumoxid und gepulvertem Aluminium, welche den bereits erwähnten, verschiedenen Anforderungen gemäß der durch Experimente bereits belegten, chemischen Kinetik genügen. Als ein Ergebnis wurde herausgefunden, dass die Mengen von gepulvertem Calciumoxid und gepulvertem Aluminium jeweils 15 bis 30% und 70 bis 85% gemessen am Gesamtgewicht des Heizmediums umfassen.
  • Folglich sollte man verstehen, dass eine Korrelation besteht zwischen jeder Menge an gepulvertem Calciumoxid und gepulvertem Aluminium, der Reaktionsrate, der höchsten Temperatur und der Reaktionszeit für die höchste Temperatur, genauso wie der Menge an Wasser, die zur Reaktion beigefügt wird.
  • Das Heizmedium gemäß Erfindung, welches gepulvertes Calciumoxid und gepulvertes Aluminium umfasst, ist in eine nicht gewebte Stofftüte, japanisches Papier, synthetisches Papier und so weiter verpackt, mit einem festgelegten Gewicht pro m2, welches anschließend in eine wasserundurchlässige Tüte aus Aluminiumfolie oder dergleichen verpackt ist, um zu verhindern, dass das gepulverte Calciumoxid in der Atmosphäre Feuchtigkeit entzieht, mit der es reagieren könnte. Zu seiner Nutzung wird das Heizmedium gemäß Erfindung, welches in der wasserundurchlässigen Tüte verpackt ist, in ein geeignetes Gefäß gestellt, in welches Wasser maximal in der zweifachen Menge des Gewichts des Heizmediums gefüllt wird.
  • Folglich, umfasst die Erfindung ein Heizmedium per se, welches 70 bis 85% gepulvertes Aluminium und 15 bis 30% gepulvertes Calciumoxid, gemessen am Gesamtgewicht des Heizmediums, aufweist und ein Verfahren, zur Verwendung des Heizmediums, mit Verwendung von Wasser, dessen Menge maximal der ca. zweifachen Menge des Gewichts des Heizmediums entspricht.
  • Des Weiteren kann das Heizmedium dieser Erfindung verwendet werden, indem es in ein tragbares Heiz-Kochgefäß für Lebensmittel integriert wird. Das Heiz-Kochgefäß, in welches das Heizmedium dieser Erfindung integriert werden kann, ist mit synthetischem Harz, wie zum Beispiel Polyvinyl-Chlorid, Polyethylen, Polystyrol, Polyvinyliden-Chlorid, Polyethylen-Terephthalat, Polymethyl-Methacrylat, Nylon, Polymethylpenten und dergleichen, mit Kunstharz behandeltem Aluminium, mit mit Kunstharz behandeltem Papier, mit einer metallischen Dose und/oder mit aus Metall und Kunstharz-Aluminium kombiniertem Material hergestellt.
  • Die am meisten zu bevorzugende Arbeitsausbildung dieser Erfindung besteht darin, das Heizmedium, welches 70 bis 85% gepulvertes Aluminium und 15 bis 30% gepulvertes Calciumoxid gemessen am Gesamtgewicht des Heizmediums umfasst, im ersten Reaktionsschritt mit Wasser in Berührung zu bringen, welches ca. maximal das zweifache Gewicht des Heizmediums ausmacht, um Reaktionswärme und Calciumhydroxid zu erzeugen, und anschließend im zweiten Reaktionsschritt das gepulverte Aluminium mit dem im ersten Reaktionsschritt gebildeten Calciumhydroxid zu reagieren, um Reaktionswärme zu erzeugen und die Summe der Reaktionswärmen aus dem ersten und zweiten Reaktionsschritt zu nutzen.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele, Testbeispiele und Vergleichsbeispiele, detaillierter beschrieben, die veranschaulichen, aber nicht als den Erfindungsbereich einschränkend verstanden werden sollen.
  • Beispiel
  • Das in den folgenden Beispielen, Testbeispielen und Vergleichsbeispielen verwendete, gepulverte Aluminium war „ATOMIZ-ALUMI VA-200" (Handelsbezeichnung), käuflich bei YAMAISHI METAL CO. zu erwerben, welches eine Metallreinheit von 99,7% und mehr besitzt, 0,8 bis 1,1 g/cm3 Füll- oder Schüttdichte und eine Partikelgrößenverteilung, bei der –330 mesh (–45 μm) 40 bis 60%, +330 mesh (+45 μm) 15 bis 30%, +235 mesh (+63 μm) 15> und +200 mesh (+75 μm) 10> entsprechen.
  • Das in den folgenden Beispielen, Testbeispielen und Vergleichsbeispielen benutzte gepulverte Calcium wurde von ARIGAKI MINING INDUSTRY CO. LTD. hergestellt, mit 200 mesh (95% und mehr von –75 μm).
  • Der nichtgewebte Stoff, welcher in den folgenden Beispielen, Testbeispielen und Vergleichsbeispielen verwendet wurde, hatte ein Gewicht von 60 g/m2 eine Dicke von 0,14 mm, ein Luftdurchlässigkeitsvolumen von 20 cc/cm2 und eine Heißsiegelstärke von 6.0 kg.
  • Ein 1000 cc Glasgefäß mit den Maßen 140 mm (Länge) × 750 mm (Breite) × 115 mm (Tiefe) wurde mit Aluminiumfolie bedeckt, in die zwei Temperatursensoren integriert waren, wobei die Spitze des einen Sensors nahe der Mitte der Tiefe des Gefäßes positioniert wurde und die Spitze des anderen in der Mitte des Heizmediums. 75 g des zuvor genannten gepulverten Aluminiums und 30 g des zuvor genannten gepulverten Calciumoxids wurden zur Bereitung eines Heizmediums gründlich vermischt. Anschließend wurden 35 g des Heizmediums in eine nichtgewebte Tüte mit den Maßen 140 mm (Länge) × 450 mm (Breite) × 4 mm (Tiefe) gegeben. Die Tüte mit dem Heizmedium wurde auf den Boden des zuvor genannten Gefäßes gestellt, in welches anschließend 80 ml Wasser hinzugefügt wurden. Nach 30 Sekunden begann die exotherme Reaktion. Die Temperaturen des Dampfes wurden kontinuierlich gemessen, um die höchste Temperatur des Dampfes, die notwendige Zeit, um den Dampf von seiner höchsten Temperatur auf 80°C abzukühlen, die Retentionszeit, und die höchste Temperatur des mittleren Teils des Heizmediums zu erhalten.
  • Beispiel 2
  • Die Vorgänge aus Beispiel 1 wurden wiederholt, mit der Ausnahme, dass 85 g gepulvertes Aluminium und 25 g gepulvertes Calciumoxid verwendet wurden.
  • Beispiel 3
  • Die Vorgänge aus Beispiel 1 wurden wiederholt, mit der Ausnahme, dass 95 g gepulvertes Aluminium und 20 g gepulvertes Calciumoxid verwendet wurden.
  • Die durch die Beispiele 1,2 und 3 erhaltenen Ergebnisse sind aus Tabelle 1 ersichtlich.
  • Tabelle 1
    Figure 00100001
  • Figure 00110001
  • Testbeispiel
  • Der in den Beispielen 1, 2 und 3 erzeugte Dampf wurde gekühlt und zur Analyse gesammelt. Die hierbei erhaltenen Ergebnisse sind aus Tabelle 2 ersichtlich.
  • Tabelle 2
    Figure 00110002
  • Die Ergebnisse aus Tabelle 2 belegen, dass das Heizmedium dieser Erfindung keine Verunreinigungen, wie Cd, Pb und dergleichen, enthält, die auf das gepulverte Aluminium und das gepulverte Calciumoxid zurückzuführen wären.
  • Vergleichsbeispiele 1,2 und 3
  • Die Vorgänge aus den Beispielen 1 bis 3 werden wiederholt, mit der Ausnahme, dass gepulvertes Aluminium und gepulvertes Calciumoxid in der Menge wie in Tabelle 3 dargestellt verwendet werden, um die Vergleichsbeispiele 1, 2 und 3 zu erhalten. Die hierbei erhaltenen Ergebnisse sind aus Tabelle 3 ersichtlich.
  • Tabelle 3
    Figure 00120001
  • Figure 00130001
  • Figure 00140001
  • Mit dem Ergebnis der Vergleichsbeispiele 1,2 und 3 lässt sich beweisen, dass das Heizmedium, welches 6068 Gewichtsprozent gepulvertes Aluminium und 3240 Gewichtsprozent gepulvertes Calciumoxid umfasst, nicht das selbe Ergebnis erzielen kann, wie das, welches durch das Heizmedium gemäß Erfindung erzielt wird.
  • Gemäß dieser Erfindung erhält man die weiter unten erläuterten Ergebnisse.
    • (1) Gemäß Erfindung wird ein Heizmedium, welches gepulvertes Aluminium mit einem hohen energetischen Wert und gepulvertes Calciumoxid in spezifischem Mischverhältnis, umfasst, mit Wasser in Berührung gebracht, um in einem ersten Reaktionsschritt das gepulverte Calciumoxid mit Wasser zur Erzeugung von Reaktionswärme zu Calciumhydroxid umzusetzen. Anschließend wird das gepulverte Aluminium in einem zweiten Reaktionsschritt mit dem im ersten Reaktionsschritt erzeugten Calciumhydroxid umgesetzt, um Reaktionswärme zu erzeugen, und folglich kann die Summe der Reaktionswärmen aus dem ersten und dem zweiten Reaktionsschritt, verglichen mit einem herkömmlichen Heizmedium, welches eine einzige Komponente Calciumoxid umfasst, effizient genutzt werden.
    • (2) Mit dem Heizmedium gemäß Erfindung lässt sich die Höchsttemperatur von ca. 100°C mit einer Reaktionsrate von 30 Sekunden erreichen, und diese Höchsttemperatur lässt sich für 20 Minuten halten, wobei nur eine relativ kleine Menge des Heizmediums und Wassers gebraucht wird, zum Beispiel 70 cc Wasser für 35 g Heizmedium.
    • (3) Da das Heizmedium gemäß Erfindung ein leichtes Gewicht besitzt und nicht voluminös ist, trotz der Tatsache, dass damit Temperaturen von ca. 100°C für 20 Minuten und länger gehalten werden können, erhöht es das Gewicht und den Umfang eines Heiz-Kochgefäßes nicht merklich, selbst wenn es in dieses eingebaut ist, woraus keine Nachteile für Lebensmittel in Notfällen und transportable Lebensmittel entstehen.

Claims (3)

  1. Heizmedium, das in einen tragbaren Lebensmittelbehälter eingebaut ist, mit einer Heizfunktion, um die Temperatur des Heizmediums auf 90°C und darüber anzuheben und die Temperatur über wenigstens 20 Minuten beizubehalten, umfassend 70 bis 85% gepulvertes Aluminium und 15 bis 30% gepulvertes Calciumoxid, bezogen auf das Gesamtgewicht des Heizmediums.
  2. Verfahren zur Verwendung eines Heizmediums, das 70 bis 85% gepulvertes Aluminium und 15 bis 30% gepulvertes Calciumoxid, bezogen auf das Gesamtgewicht des Heizmediums, umfasst, bei dem man: in einem ersten Reaktionsschritt das Heizmedium mit einer gegebenen Menge Wasser in Kontakt bringt, um das gepulverte Calciumoxid mit Wasser unter Entwicklung von Reaktionswärme und Bildung von Calciumhydroxid umzusetzen, und in einem zweiten Reaktionsschritt das gepulverte Aluminium mit dem im ersten Schritt gebildeten Calciumhydroxid unter Bildung von Reaktionswärme umsetzt, wobei man die Summe der im ersten und zweiten Schritt gebildeten Reaktionswärmen nutzt und den ersten und zweiten Reaktionsschritt kontinuierlich in situ durchführt.
  3. Verfahren zur Verwendung eines Heizmediums nach Anspruch 2, wobei die Menge an Wasser maximal das Zweifache des Gewichts des Heizmediums beträgt.
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