DE929547C - Verfahren zur Herstellung von Zirkonverbindungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von ZirkonverbindungenInfo
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- DE929547C DE929547C DES22585A DES0022585A DE929547C DE 929547 C DE929547 C DE 929547C DE S22585 A DES22585 A DE S22585A DE S0022585 A DES0022585 A DE S0022585A DE 929547 C DE929547 C DE 929547C
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- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01G—COMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
- C01G25/00—Compounds of zirconium
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Description
- Verfahren zur Herstellung von Zirkonverhindungen
t=,egeltstand eines anderen Vorschlags des Erfin- ders des @-orliegenden Verfahrens ist ein Ger')- verfahren. bei dein ein Gerbbad verwendet wird. das neben :öslicher Zirkonsalzen. insbesondere Sulfaten. Chloriden oder Mitraten. praktisch unlösliches Eieselsäuregel enthält. Die Herstellung von die da: Iiieselsäuregel in ent- sl>rechender Korngröße enthalten. ist schwierig. (Gegenstwid der Erfindung ist ein Verfahren.. das es ermöglicht. diese Schwierigkeiten zu überwinden. Bisher wurde trotz ihrer Vorteile die Gerbung mitZirkon:alzen nur in geringetnUtnfange benutzt, da der Preis der Zirkonsalze. die erforderlich waren. zu hoch «-ar, obwohl die Erze verhältnis- ni:il3ig lhli` sind. Die zur Herstellung der zur Gerbung vorgeschlagenenZirkonsalzeerforderlichen zahlreichen chemischen OperatHtien Sold kost- spielig, andererseits ist die Anwendung des Ver- fahrens an sich vorteilhaft. Das atn wenigsten kostspielige Zirkonerz ist das Zirknnsilicat, das man preiswert in großer Reinheit nach den bekannten Auslesemethoden erhält. Das Erz wird gemahlen und dann in Anwesenheit von atriumcarl)onat geröstet. Durch einen 2 Stunden währenden Röstprozeß bei etwa iooo" in Anwesen- heit der theoretisch erforderlichen 'Menge 'NTatrium- carbonat mit ; °/o Cberschuß kann das Erz leicht in -Natriumsilicozirlcona.t übergeführt werden. Dieses wird erfindungsgemäß allein oder in Mischung mit 1'atriumzirkonat mit stark konzentrierter Säure. wie f-I= S 04, H Cl oder H \ 03, in Gegenwart einer bestimmten -Menge Wasser behandelt. wobei sich eine Reaktionstemperatur von über ioo° C, insbe- sondere über ioj-, Vorzugsweise von 110 WS 120 - . - Dieses Verfahren ist sehr wirtschaftlich und ermöglicht eine weitgehende Anwendung der Zirkon.gerbung.
- `'trenn auch Zirkonsilicat das vorteilhafteste Erz ist, so können doch auch andere Erze wie Zirkonerde, Baddeleyit und ähnliche einzeln oder in Mischung mit Silicaten nach dem Verfahren gemäß der Erfindung verarbeitet werden. Nachstehend ,-erden zwei Verfahren zur Herstellung der die Kieselsäure in Gelform ent'hal'tenden Produkte als Beispiele beschrieben, ohne daß dadurch eine Einschränkung der Erfindung gegeben werden soll.
- Beispiele i. Behandlung von mit Na2Co" geröstetem Zirkonsilicat mit Schwefelsäure 2NTatriu.msilieozirlconat (Na2Zr0 [S'0,11), das auch merkliche Verunreinigungen enthalten kann, wird- gemahlen, bis es ein ioo-Maschen-Sieb passiert, und durch Anfeuchten eine dickflüssige Paste gebildet. Es wird' dann mit einer bestimmten :Menge konzentrierter H. ,S 0,1 vermengt, derart, daß man unter Berücksichtigung des Wassergehaltes der Masse eine Konzentration der Schwefelsäure zwischen 35 und 6o° Be (Dichte zwischen 1,32 und 1,71) erhält. Unter diesen Bedingungen ist die Reaktion stark exotherm, und ein Teil des Wassers wird verdampft, so daß die erhaltene Masse nach etwa ioMinuten praktisch trocken ist. Die vcrwendete Menge H, S 0,1 soll ausreichen, um das gesamte in Silicozirkonat enthaltene Na. 0 in Na., S 0,1 und das gesamte in der Säure lösliche Zr02 in Zirlzoniumsulfat überzuführen, wobei letzteres ein 1lolverhältnis von ZrO2 :SO. ,= i :o,8 bis ZrO2 :SO" = 1 :2,2, vorzugsweise aber Zr O, : S 03 = 1 : 1,2 bis Zr 02 : S 03 = i : i,g aufweist.
- Die anzuwendende Dichte der Säure hängt im gewissen Maße von der zu behandelnden Menge des S-il'icozirkonates und von den gewünschten Wirkungen ab. Man kann auf diese Weise nach Belieben die Eigenschaften. insbesondere die Korngröße des wirksamen Kieselsäuregels, regeln durch Änderung der Säurekonzentration, der Reaktionstemperatur und der Dauer der Kühlung.
- f'l'enn die Säurebehandlung des Sillieozirkonates zweckentsprechend durchgeführt wurde, so erhält man direkt ein pulverförmiges, weißes und trockenes Produkt, das so, wie es ist, zur Herstellung der Gerbbäder verwendbar ist. Das darin enthaltene Zirkonsalz löst sich langsam im Bad, was erwünscht ist, um das Zirkon dem Bad in dem Maße zuzuführen, wie es der Fixierung in den Häuten entspricht. Das Kieselsäuregel, das die Körner des Zirkons umhüllt, begünstigt diese Wirkung. Man kann also durch Regulierung des Verhältnisses S 03 : Zr 0, und der Dichte der verwendeten Säure erreichen, daß die Lösung des Zirkonsa'lzes im Bad in der Zeit von 3o :Minuten bis beispielsweise .I Stunden erfolgt und daß die Menge dies wirksamen Kieselsäuregel;s die zur Erreichung des gewünschten Effektes günstigste ist. Die He@rstel.lung eines guten Gerbmittels kann beispielsweise folgendermaßen erfolgen: Verwendet werden 25o leg Natriumsilicozirkonat (N a.,Zr0 [SiO4]), das insgesamt etwa 5 kg Z'erunreinigungen enthält. Das Zirkonat wird gemahlen, bis es ein ioo-Maschen-Sieb passiert, und mit 2io 1 Wasser zu einer Paste angerührt. Hierzu werden unter Umrühren rasch 2201z- H2 S 0,1 in Form einer Säure von 66° Be (mit 93 % reiner H2 S 0,4) hinzugefügt. Es tritt eine heftige Reaktion ein, die Temperatur steigt rasch auf melier als i io° C. Es entweicht ein Teil des zugefügten Wassers, dabei wird die Kieselsäure in ein voluminöses und absorbierendes, praktisch in Wasser unlösliches Gel umgewandePt.
- Das Zr 0, und das ?\Ta, O werden durch die H2 S 0Y in Form eines wasserlöslichen komplexen Salzes miteinander verbunden und durch das Kieselsäuregel adsorbiert. Man erhält etwa 6oo kg dieses Erzeugnisses, -das nach der Analyse folgende Zusammensetzung hat:
Zr02 löslich . . . . . . . . etwa 2o,o °/o Si 02 insgesamt ..... etwa io,o °/o fast das gesamte Si 0. in Form des absorbierenden voluminösen großkörnigen Kieselsäuregels Na20 . . . . . . . . . . . . . . etwa 10,4 oJo S03 insgesamt ..... etwa 3o,o 0/0 so, titrierbar.......... 19,5% nicht angegriffene Bestandteile 3,0 0/0 Wasser Gesamtmenge..etwa 26,6 0/0 davon etwa Teile nur durch längere Erhitzung auf 16o bis 450" austreibbar. - Die komplexe Zirkonverbindu ng ist in Wasser langsam löslich. Die zur völligen Auflösung erforderliche Zeit beträgt etwa 3 Stunden.
- Durch Änderung der benutzten :Menge an H2 S O. F kann man einerseits das Verhältnis Zr 0., : S0.1. andererseits die Schorlemer-Al'kalität des Produktes verändern.
- Vermindert man die der Natriumsilicozirkonatpaste zugegebene Wassermenge, während man die
gleiche Säuremenge verwendet. so wird die Re- aktioiistemperatur erhöht. wodurch auch die Korn- größe des Iiieselsäuregels erhöht und seine L`nlös- lichkeit vollständiger gemacht und das Gel «-enig@r absorbierend wird. Die mit dein komplexen Zirkon-- salz verbundene Wassermenge (die nur durch erhöhte Temperatur austreibbar ist) wird ver- mindert. Die komplexe Z:1'konverb:ndung ist in \\ asser langsamer löslich, und ihre Lösungen h_Ydrolvsieren 1e@cliter und rascher. Erhöht man die der Paste zugesetzte Wasser- inenge unter Verwendung der gleichen Säuremenge, so wird die Reiil,tionstemperattir niedriger. Das ei-Ii:ilteile Kieselsäuregel ist voluminöser. es ab- sorbiert mehr Wasser und ist feinkörniger. `eine Unloslichkeit ist -weniger vollständig. Die Lösungen der komplexen Zirkonverbindungen sind weniger leicht livdrolysierbar, almr reicher an Kol- loide,'. Die \@'asserinenge, die in der komplexen Zirkonverbindung gebunden und nur bei erhöhter Temperatur austrelbar ist. ist erhöht. Der p'h_ysi- kalisch-cheniische Zustand und daher auch die Eigenschaften des erhaltenen Zirkongerbmatels. das durch (las Kieselsäuregel umhüllt ist, hängen von den obenerwähnten Eigenschaften ab. Alle Änderungen der Reaktionstemperatur, der Säure- konzentration und des Verhältnisses 21C1 : SO, Beeinflussen die Gerbeigenschaften des erhaltenen Erzeugnisses. z. Behandlung des Silicozirkonats durch Salzsäure oder Salpetersäure Wie bei der Sc'hwefelsäurebehandlting wird das Silicozirkonat geinahlert und dann durch verdünnte Salzsäure in solcher -Menge behandelt. daß alle= »in Silicozirkonat enthaltene \a.,0 in _N2iCl und alles angreifbare Zr0" in ein lösliche: Zr-Salz ver- wanddt wird. Die Konzentration der Säure beträgt 13' Bi (Dichte 1.1o) bi: 22° 3e (Dichte 1181 das Molverhältnis 7_r0.= : HCI = 1 : 1,6 bis Zr0= : HCI = i : @. vorzugsweise Z,-0., : H Cl = 1 : 1,8 bis 7_r0., : 11C1 = 1 :2.6. Wie bei der Behandlung finit H=S 01 können die Säurekonzentration und die anzuwendende Menge in den oben angegebenen Grenzen variiert werden. unter Berücksichtigung der in einem Arbeitsgang zur Verarbeitung kommenden Masse und der gewünschten Effekte. -Man hat also wie ,*in vorher- gehenden Fall die Möglichkeit, initerh<ifl) weiter Grenzen die Lösungsgeschwindigkeit der Zirkon- verbindung in den Bädern, die Eigenschaften. ins- besondere die Korngröße des unlöslichen Kiesel- sauregels und dementsprechend die Wirkungen durch Änderung der Konzentration der verwendeten Satire und der Abkühlungsbedingungen zu ver- ande rli. -Man erhält beispielsweise ein gutes Erzeugnis ,lach folgendem Verfahren: 'Man bringt 24, kg gcniahlenes Sil.icozirkonat rasch in 39o 1 Salzsäure rill mit =o= B@ (Dichte i.1ti), die 372 91 EI CL d. h. insgesamt 146 kg H Cl ent'hält; das Gewicht der Lösung beträgt daher etwa 472 kg. Nach einigen Minuten Umrühren beginnt die Reaktion, die Tem- peratur steigt auf etwa 107--. Man 1ä ßt die Masse abkühlen und erhält ein gelbliches, leicht pulveri- sierbares und fast trockenes Produkt. Nach A1)- hühlung erhält man etwa 6io kg eines Erzeugnisses, das annähernd folgende Zusammensetzung auf- «-eist: Zr0., .................. etwa ig.oo;o N a Cl . . . . . . . . . . . . . . . . . . etwa 18,80/0 CI. verliuriden finit Zr 0> und titrierbar , . , . , , . . . . . . . etwa 1 i.3°/o H, O . . . . . . . . . . . . . . .... etwa do.o °.'1) u#_7lösliclie Bestandteile.... etwa 3,0 "i() Si O= . . . . . . . . . . . . . . . . . . etwa g.80,10 das letztere in Form eines praktisch unlöslichen. volumiiiösenKieselsiiuregel@s mit gutenAdsorptions- eigenschaften. Zur Behandlung des geröteten Silicozirkonats kann man auch eine Säure von weniger als 2o` Bc verwenden. Lhiterhalb 16'= 3e bleibt die 'lasse gal- lertig, und die Kieselsäure ist nur unvollständig unlöslich. Oberhalb 20' 3e wird die Reaktions- temperatur zu hach, ein wesentlicher Teil der Salz- säure geht im Augenblick der Reaktion verloren. Das erhaltene Produkt kann daher eine ungleich- l «ißige Zusaniinensetzung aufweisen. Die Behandlung mit Salpetersäure kann unter genau den gleichen Bedingungen durchgeführt ,verdeii wie die Behandlung mit Salzsäure unter Berücksichtigung der verschiedenen 'Iolekular- gewieh:te der Säuren und unter Benutzung einer Salpetersäure, deren Konzentration zwischen 20° 3e (Dichte 1.i6) und 4o' B@ (Dichte 1,38) liegt. Es ist zu beachten, daß die angegebenen Säure- konzentrationen diejenigen sind. die iin Augenblick der Einwirkung erforderlich sind. Sie können auf verschiedene Weise erzielt werden, beispielsweise, indem das erforderliche Wasser oder ein Teil des- selben dein Röstgut zugesetzt wird, unter Benutzung einer Säure entsprechender Konzentration. Auch kann eine -Mischung von Säuren verwendet werden.
Claims (1)
-
PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Zirkonver- b:ndungen, die insbesondere als Gerbmittel ver- wendbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß Natrivnisilicozirl,onat allein oder gemischt mit Natriunizirl,onat finit einer starken Säure, wie H, S 0,1, H Cl oder H N 0;i. in Gegenwart einer geringen 'Menge Wasser bei einer sich ein- stellenden Reaktionstemperatur von Tiber ioo' C behandelt wird. Verfahren nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, (lall eine Schwefelsäure solcher Konzentration, daß die Dichte der Säure ini Augenblick der Einwirkung zwischen 1,32 und il i liegt, in solcher Menge verwendet wird. daß das Na, 0 vollständig in Na-, S 0.i und das Zr0_ in Zirkonstilfat übergeführt wird, dessen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR929547X | 1948-10-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE929547C true DE929547C (de) | 1955-06-27 |
Family
ID=9442533
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES22585A Expired DE929547C (de) | 1948-10-27 | 1951-04-01 | Verfahren zur Herstellung von Zirkonverbindungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE929547C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1261121B (de) * | 1958-10-08 | 1968-02-15 | Nat Lead Co | Verfahren zur Herstellung von wasserloesliche Kieselsaeure enthaltendem Natriumzirkonylsulfat |
DE1279668B (de) * | 1961-10-26 | 1968-10-10 | Degussa | Verfahren zur Herstellung von Zirkoniumsulfat bzw. Zirkoniumoxid |
DE1282629B (de) * | 1964-02-27 | 1968-11-14 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von zirkonsulfathaltigen Gemischen |
-
1951
- 1951-04-01 DE DES22585A patent/DE929547C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1261121B (de) * | 1958-10-08 | 1968-02-15 | Nat Lead Co | Verfahren zur Herstellung von wasserloesliche Kieselsaeure enthaltendem Natriumzirkonylsulfat |
DE1279668B (de) * | 1961-10-26 | 1968-10-10 | Degussa | Verfahren zur Herstellung von Zirkoniumsulfat bzw. Zirkoniumoxid |
DE1282629B (de) * | 1964-02-27 | 1968-11-14 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von zirkonsulfathaltigen Gemischen |
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