DE590579C - Verfahren zur Darstellung von cyclischen Ketonen - Google Patents
Verfahren zur Darstellung von cyclischen KetonenInfo
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- C07D335/00—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one sulfur atom as the only ring hetero atom
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
5. JANUAR 1934
5. JANUAR 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 12o GRUPPE
I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges. in Frankfurt a. M.*)
Verfahren zur Darstellung von cyclischen Ketonen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. Mai 1932 ab
Es wurde gefunden, daß man durch Einwirkung von Aroylsäurehalogeniden auf Carbonsäuren
der allgemeinen Formel
-X-
COOH
oder deren Substitutionsprodukte und Derivate mit freier o-Stellung zu X in dem mit I
bezeichneten Kern cyclische Ketone erhält, denen folgender Typ zugrunde liegt:
CO
In beiden Formeln kann X bedeutend C
(R1 und/oder R2 = H o.der ein Kohlenwasserstoffrest,
der auch substituiert sein kann), C = O3 S = O3 O, S3 NU oder NR (Bedeutung
von R wie R1'und R2). Als Substitutionsprodukte
und Derivate der obigen Carbonsäuren seien beispielsweise genannt: die funktionellen Derivate derselben wie die
Säurechloride, die Ester, ferner Alkyl-, Aryl-, Chlor-, Nitro-, Aminosubstitutionsprodukte,
Carbonsäuren, Derivate mit aufgepfropften Kernen, wie die Naphthoylbenzoesäuren,
Phenylnaphthylamincarbonsäuren, Anilinoanthrachinoncarbonsäuren usw.
Die Kondensationen werden zweckmäßigerweise ausgeführt, indem man die Carbonsäuren
mit dem Säurehalogenid mit oder ohne Verdünnungsmittel erhitzt, wobei die günstigsten
Temperaturen und Reaktionszeiten abhängig sind von der fallweise verwendeten Carbonsäure. So schließt z. B. die Diphenylamin-2-carbonsäure
den Acridonring schon beim Kochen mit Benzoylchlorid in Chlorbenzol, während bei der Pyrenoyl-o-benzoesäure
ein längeres Kochen mit Benzoylchlorid in Chlornaphthalin nötig ist, um zum Phthaloylpyren
zu gelangen. Als Säurehalogenid genügt im allgemeinen das Benzoylchlorid. Andere Aroylsäurehalogenide sind natürlich
auch verwendbar, sofern sie die jeweils nötigen Reaktionstemperaturen aushalten.
Gegenüber den , bekannten Arbeitsweisen hat die vorliegende oft große Vorteile. Sie
ist technisch sehr einfach auszuführen; Nebenreaktionen, wie sie bei der Anwendung von
Schwefelsäure, Phosphorpentachlorid, AIuminiumchlorid,
Thionylchlorid, Phosphorpentoxyd u. dgl. als Kondensationsmittel häufig auftreten, bleiben aus, wodurch man
*). Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr. Erwin Kramer in Köln-Deuts.
sehr reine Endprodukte in sehr guten Ausbeuten erzielt. So wird z. B. bei der Darstellung
von i>2-Benzanthrachmon aus Naphthoylbenzoesäure
mit Schwefelsäure nur eine Ausbeute von 75 % erreicht, weil ein Teil
sulfoniert wird, während bei Verwendung von Benzoylchlorid als Kondensationsmittel die
Ausbeute auf 95 °/o steigt. Die Pyrenoylbenzoesäure wird von Schwefelsäure sofort
sulfoniert, andere Ringschlußmethoden versagen ganz oder geben nur schlechte Ausbeuten.
Bei der Kondensation mit Benzoylchlorid erhält man dagegen das Phthaloylpyren
leicht fast ganz rein mit einer Ausbeute von über 90 °/0. Es ist bekannt, daß bei der Darstellung
von Acridonen aus Diarylamin-o-carbonsäuren der Ringschluß mit Schwefelsäure
wegen der Bildung von Sulfonsäure oft nicht anwendbar ist und man den Umweg über das
Säurechlorid mit Aluminiumchlorid einschlagen muß (U 11 m a η η und Soiie, Ann. 380,
S-. 340). Demgegenüber ist das beanspruchte Verfahren viel einfacher und liefert außerdem
meistens reinere Produkte. Von großem Vorteil für die Anwendbarkeit des vorliegenden
Verfahrens sind die hohen Siedepunkte der Aroylsäurehalogenide, weil dadurch ein
großer Spielraum für die Auswahl der günstigsten Reaktionstemperaturen gegeben ist
Bekannt ist, daß es gelingt, Anthrachinon durch, einfaches Erhitzen von Benzoylbenzoesäure
herzustellen (Ann. 291 (1896), S. 24 Abs. 3). Abgesehen davon, daß dieses Verfahren
in keiner Weise zu verallgemeinern ist,' tritt die Reaktion erst bei Temperaturen über
3000 ein und liefert neben Anthrachinon erhebliche Mengen an Berizophenon. Sie ist
daher als technisches Verfahren unbrauchbar und dem vorliegenden Verfahren weit unterlegen.
Beispiel ι
100 Gewichtsteile Benzoyl-o-benzoesäure
werden mit 120 Gewichtsteilen Benzoylchlorid in 225 Gewichtsteilen Trichlorbenzol
2 Stunden rückfließend gekocht. Nach Abdestillieren von 160 Gewichtsteilen läßt man
erkalten und saugt das in Nadeln auskristallisierte reine Anthrachinon ab.
Die Ausbeute beträgt über 90 °/o.
Aus der Mutterlauge kann man durch Dampfdestillation noch etwas Anthrachinon
gewinnen.
5S Beispiel 2
50 Gewichtsteile Naphthoyl-o-benzoesäure werden mit 60 Gewichtsteilen Benzoylchlorid
in 150 Gewichtsteilen Trichlorbenzol 1^ Stunde
rückfließend gekocht und hierauf möglichst viel Lösungsmittel abdestilliert und erkalten
gelassen. Die kristallinische Masse wird gepreßt und mit etwas Alkohol gewaschen. Man
erhält so sehr reines 1 · 2-Benzanthrachinon in einer Ausbeute von 95 °/0.
Dasselbe Ergebnis wird auch erzielt, wenn man die Naphthoylbenzoesäure mit Benzoylchlorid
allein 2 Stunden auf 150 bis 155° erhitzt
oder 1J2 Stunde kocht. .
Kocht man 30 Gewichtsteile Naphthoyl-3 · ö-dichlor^-benzoesäure mit 60 Gewichtsteilen
Benzoylchlorid, so erhält man in ebenfalls sehr guter Ausbeute das 5 · 8-DichIori
^-benzanthrachinon.
B e i s ρ i e 1 3
20 Gewichtsteile i-Chlor-2-naphthoyl-2'-benzoesäure werden mit 36 Gewichtsteilen
Benzoylchlorid 1 Stunde gekocht. Es entsteht erst eine rote, dann rotstichiggelbbraune Lösung,
die nach dem, Erkalten kristallinisch erstarrt. Nach dem Absaugen und Umkristallisieren
aus Eisessig erhält man das 9-Chlornaphthacenchinon in langen feinen
gelben Nadeln, die bei 2610 schmelzen.
Die hier zur Verwendung gelangende ι -Chlor^-naphthoyl^'-benzoesäure erhält man
aus der i-Oxy-2-naphthoyl-2'-benzoesäure
durch Erwärmen mit Phosphorpentachlorid auf dem Wasserbad. Die Säure ist farblos
und schmilzt bei i68°.
Das g-Chlornaphthacenchinon hat O.ch ar d son
und Weizmann (Soc. 89, S. 115) aus g-Oxynaphthacenchinon mit Phosphorpentachlorid
dargestellt und beschreibt es als eine in roten Nadeln kristallisierende Substanz,
die den Schmelzpunkt 2540 haben soll. Das so erhaltene Naphthacenchinon ist noch nicht
rein und nur schwer durch- öfteres Umkristallisieren aus Eisessig in der obigen gelben
Form zu erhalten.
300 Gewichtsteile Pyrenoyl-o-benzqesäure
(s. deutsches Patent 589145), 360 Gewichtsteile
Benzoylchlorid und 1350 Gewichtsteile Chlornaphthalin
werden erst eine Stunde rückfließend gekocht, dann werden 700 bis 750 Gewichtsteile
abdestilliert, die nach dem Erkalten erhaltene kristallinische Masse abgesaugt und mit etwas Benzol gewaschen. Man erhält 1x0
so Phthaloylpyren als orangen Körper vom Schmelzpunkt 249 bis 2500 in einer Ausbeute
von 93 0I0- Das reine Phthaloylpyren schmilzt
bei 2500 und löst sich in Schwefelsäure mit grüner Farbe.
50 Gewichtsteile Diphenylamin-2-carbonsäure werden mit 48 Gewichtsteilen Benzoylchlorid
in 100 Gewichtsteilen Chlorbenzol erwärmt, bis Salzsäureentwicklung eintritt,
welche sich dann ohne weitere Wärmezufuhr
eine Zeitlang lebhaft fortsetzt. Zum Schluß wird noch I1Z2 Stunden gekocht. Im Verlauf
der Reaktion scheidet sich das gebildete Acridon zum Teil aus, welches nach dem Erkalten
abgesaugt wird. Man erhält so das Acridon in kleinen schwach gelblichen Nädelchen
sehr rein in einer Ausbeute von 88 °/0. Aus der Mutterlauge kann man durch Dampfdestillation
noch etwas weniger reines Acridon ίο gewinnen.
30 Gewichtsteile 2 ^-Dimethyldiphenylamin-2'-carbonsäure
werden mit 30 Gewichtsteilen Benzoylchlorid und 75 Gewichtsteilen Chlorbenzol I1Z2 bis 2 Stunden gekocht. Nach dem
Erkalten saugt man das 2 · 4-Dimethylacridon ab. Aus der Mutterlauge kann man durch
Dampfdestillation noch etwas Dimethylacridon gewinnen. Die Ausbeuten sind ebenfalls
sehr gut.
30 Gewichtsteile i-Phenylnaphthylamin-2'-carbonsäure,
36 Gewichtsteile Benzoylchlorid und 70 Gewichtsteile Chlorbenzol werden bis zum Eintreten der Reaktion erwärmt, welche
dann ohne weiteres Erhitzen unter starker Salzsäureentwicklung eine Zeitlang anhält.
Zum Schluß wird noch eine Stunde gekocht. Nach dem Erkalten saugt man das 3 · 4-Benzacridon
ab. Ausbeute über 85 0Zo- Der Ringschluß
vollzieht sich auch bei längerem Erhitzen auf dem Wasserbad.
35
35
30 Gewichtsteile 2-Phenylnaphthylamin-2'-carbonsäure,
36 Gewichtsteile Benzoylchlorid und.,ι00.Gewichtsteile Chlorbenzol'·werden wie
in Beispiel 7 angegeben erhitzt. Das i-2-Benzacridon
fällt als zitronengelbes Pulver aus. Die Ausbeute beträgt ebenfalls über 85 °/0.
Der Ringschluß kann auch durch längeres Erhitzen auf dem Wasserbad erreicht werden.
30 Gewichtsteile i-Anilino-5 · 6 · 7 · 8-tetrahydrpnaphthalin^'-carbonsäure
(erhalten aus aromatischem Tetrahydro-a-naphthylamin und
o-Chlorbenzoesäure) werden mit 30 Gewichtsteilen Benzoylchlorid und 60 Gewichtsteilen
Chlorbenzol erwärmt, wobei erst Lösung eintritt, dann setzt die Reaktion ein, die ohne
weitere Wärmezufuhr fortschreitet, während sich ein gelber Niederschlag abscheidet. Zum
Schluß wird noch 1J2 Stunde gekocht. Nach
dem Erkalten wird abgesaugt. Die so erhaltenen kleinen Nädelchen sind das Chlorhydrat
des 3'4-Tetrahydrobenzacridons. Beim Waschen mit verdünntem Ammoniak erhält man
das freie Acridon als fast farbloses Pulver. Die Ausbeute beträgt 87 °/0. Aus Trichlorbenzol
kristallisiert dieses Acridon in kielnen schwach gelblichen Kristallenen, deren
Schmelzpunkt bei 294 bis 295° liegt. In alkoholischer Natronlauge ist der Körper
grün fluoreszierend löslich.
30 Gewichtsteile 2-Anilino-i-4-naphthochinon-2'-carbonsäure,
36 Gewichtsteile Benzoylchlorid und 150 Gewichtsteile Trichlorbenzol
werden a/2 Stunde gekocht. Erst entsteht
eine rote Lösung, dann setzt Salzsäureentwicklung ein, und ein roter kristallinischer
Körper scheidet sich aus der zum Schluß gelben Flüssigkeit aus, der nach dem Erkalten
abgesaugt wird. Das so erhaltene 2 · 3-Benz-i-4-dioxoacridondihydrid
(1*4) löst sich in Schwefelsäure gelb und ist mit blauer
Farbe verküpbar.
B e isp iel 11
30 Gewichtsteile i-Anilinoanthrachinon-2'-carbonsäure,
36 Gewichtsteile Benzoylchlorid und 450 Gewichtsteile Trichlorbenzol werden 1Z2 Stunde gekocht. Die anfangs gelbrote Lösung
wird blaustichigrot. Beim Erkalten scheidet sich das Anthrachinon-2 · 1 (N)-1'·
2' (N)-benzolacridon in schwarzvioletten Nadeln aus, die abgesaugt werden. Ausbeute
95°/o-
Verwendet man hier die 1 · 5-Dianilinoanthrachinon-2'
· 2"-dicarbonsäure und nimmt 48 Gewichtsteile Benzoylchlorid, so erhält man nach Sstündigem Kochen in ebenfalls
guter Ausbeute das Anthrachinon-2 · 1 (N)-i' · 2'- (N) -6 · 5 (N) -1" · 2"-(N) -dibenzoldiacridon.
12 Gewichtsteile 2' · S'-Dimethylanilinoanthrachinon-2-carbonsäure,
18 Gewichtsteile Benzoylchlorid und 150 Gewichtsteile Trichlorbenzol
werden 2 Stunden gekocht und das kalt ausgeschiedene 3'-6'-Dimethylanthrachinon-2
· 1 (N)-1' · 2' (N)-benzolacridon abgesaugt. Ausbeute 85°/0.
50 Gewichtsteile 4'-Phenylanilinoanthrachinon-2-carbonsäure (erhalten durch Kondensation
von 4-Amidodiphenyl mit i-Chloranthrachinon-2-carbonsäure)
werden mit 90 Gewichtsteilen Benzoylchlorid und 400 Gewichtsteilen Trichlorbenzol I1Z2 Stunden gekocht.
Aus der violetten Lösung kristallisiert das5'-Phenylanthrachinon-2"i (Ν)-ΐ'·2' (N)-
benzolacridon aus. Ausbeute 92 °/0. Das Acridon bildet rotviolette Nädelchen, die in
Schwefelsäure sich braunorange lösen.
10 Gewichtsteile 2-Anthrachinonylphenylsulnd-3-carbonsäure
(das Kondensationsprodukt aus 2-Chloranthrachinon-3-carbonsäure und Thiozphenol) werden mit 12 Gewichtsteilen
Benzoylchlorid und 75 Gewichtsteilen Trichlorbenzol 1I2 Stunde gekocht. Aus der gelben
Lösung kristallisiert beim Erkalten das gleiche Anthrachinon-2 - 3 (S) -1' ■· 2' -benzolthioxanthon
aus, wie es in dem französischen Patent 427 189 beschrieben ist.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Darstellung von cyclisehen Ketonen, dadurch gekennzeichnet, daß man Carbonsäuren der allgemeinen Eormel:COOHbzw. Substitutionsprodukte oder Derivate derselben mit freier o-Stellung zu X in dem mit I bezeichneten Kern mit Aroylsäurehalogeniden in der Wärme behandelt.In der Formel bedeutet X entweder CKo(R1 und/oder R2 = H oder ein Kohlenwasserstoffrest, der auch substituiert sein kann) oder C = O3 S = O3 O, S5 NH oder NR (Bedeutung von R wie R1 und R2).
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI44421D DE590579C (de) | 1932-05-11 | 1932-05-11 | Verfahren zur Darstellung von cyclischen Ketonen |
FR43480D FR43480E (fr) | 1932-05-11 | 1933-05-11 | Procédé pour éliminer le groupe sulfonique de dérivés sulfonés de l'anthraquinone |
GB13781/33A GB419374A (en) | 1932-05-11 | 1933-05-11 | Improvements in or relating to the manufacture of derivatives of the anthraquinone series |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI44421D DE590579C (de) | 1932-05-11 | 1932-05-11 | Verfahren zur Darstellung von cyclischen Ketonen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE590579C true DE590579C (de) | 1934-01-05 |
Family
ID=6448973
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI44421D Expired DE590579C (de) | 1932-05-11 | 1932-05-11 | Verfahren zur Darstellung von cyclischen Ketonen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE590579C (de) |
FR (1) | FR43480E (de) |
GB (1) | GB419374A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE969131C (de) * | 1945-12-12 | 1958-05-08 | Ciba Geigy | Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen |
-
1932
- 1932-05-11 DE DEI44421D patent/DE590579C/de not_active Expired
-
1933
- 1933-05-11 FR FR43480D patent/FR43480E/fr not_active Expired
- 1933-05-11 GB GB13781/33A patent/GB419374A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE969131C (de) * | 1945-12-12 | 1958-05-08 | Ciba Geigy | Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB419374A (en) | 1934-11-12 |
FR43480E (fr) | 1934-06-07 |
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