DE536998C - Verfahren zur Darstellung von Aminoanthrachinonnitrilen - Google Patents
Verfahren zur Darstellung von AminoanthrachinonnitrilenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B1/00—Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
- C09B1/16—Amino-anthraquinones
- C09B1/20—Preparation from starting materials already containing the anthracene nucleus
- C09B1/22—Dyes with unsubstituted amino groups
-
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- C09B1/00—Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
- C09B1/16—Amino-anthraquinones
- C09B1/20—Preparation from starting materials already containing the anthracene nucleus
- C09B1/26—Dyes with amino groups substituted by hydrocarbon radicals
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Es wurde gefunden, daß durch Behandlung von substituierten oder unsubstituierten ι · 4-Diamino-anthrachinon-2-sulfosäuren
mit wäßrigen Lösungen von Cyansalzen bei erhöhter Temperatur, zweckmäßigerweise unter Druck,
die Sulfogruppe durch die Cyangruppe ersetzt wird. In manchen Fällen, insbesondere beim
Arbeiten bei niederer Temperatur sowie beim Herabsetzen der Reaktionsdauer sowie der
angewandten Menge an Cyansalzen, entstehen zunächst Produkte unbekannter Konstitution,
welche ebenfalls eine Cyangruppe enthalten und sich durch energischere Behandlung mit
wäßriger Lösung von Cyansalzen in die normalen Nitrile überführen lassen.
Nach den bisher bekannten Methoden zur Einführung von Cyangruppen in das Anthrachinonmolekül,
sei es durch Destillation von Anthrachinonsulfosäure mit Kaliumcyanid, sei
ao es durch Kochen von Halogenanthrachinonen mit Kupfercyanür in einem basischen Lösungsmittel,
war nicht zu erwarten, daß der Ersatz von Sulfogruppen durch einfaches Kochen mit
einer wäßrigen Cyansalzlösung in derart ein-
»5 fächer und billiger Weise durchführbar sein
würde.
Das Verfahren gestattet ferner, zum Teil neue oder bisher nur sehr schwer zugängliche
Anthrachinoncyanderivate herzustellen. Die so darstellbaren Körper sollen als Ausgangsmaterial
für Farbstoffe verschiedener Art Verwendung finden.
20 Gewichtsteile i-amino-4-hexahydroanilidoanthrachinon-2-sulfosaures
Natrium werden mit 40 Gewichtsteilen Kaliumcyanid und 1000 Gewichtsteilen
Wasser 6 bis 8 Stunden im Rührwerksautoklaven auf 110 bis 115 ° erhitzt. Nach
dem Erkalten wird das ausgeschiedene fein kristallisierte Produkt abgesaugt und mit heißem
Wasser gut ausgewaschen. Es wird getrocknet und durch Verrühren mit der 12 fachen Gewichtsmenge
65%iger Schwefelsäure bei 40 bis
45 ° in sein braunrotes Sulfat übergeführt. Das Sulfat besteht unter dem Mikroskop einheitlich
aus orangefarbigen Kristallen. Durch Absaugen bei 30° und Zerlegen mit Wasser erhält man
einen blauen Körper, der, nach seiner Isolierung getrocknet, aus Eisessig in kräftigen Nadeln
kristallisiert. Er schmilzt bei 211 bis 212 ° und
löst sich in Pyridin mit leuchtend grünstichigblauer Farbe. Seine Lösung in konzentrierter
Schwefelsäure ist bräunlichgelb, nach Zusatz von Paraformaldehyd stumpfblau. Seine
wäßrige Paste, die durch Eingießen der schwefelsauren Lösung in Wasser erhalten wird, ist
grünstichigblau. Die Analyse, die 73,4% C, 5,56% H, 12,4% N ergab, stimmt auf i-Aminoa-cyan^-hexahydroanilidoanthrachinon
(berech-
"') Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr. Max Kugel in Leverkusen a. Rh.
net 73,04% C, 5,51% H, 12,17% N). Seine
Konstitution ist auch dadurch sichergestellt, daß der Körper sich durch Erhitzen mit konzentrierter
Salzsäure im Einschmelzrohr auf 120° in eine Carbonsäure überführen läßt, die
mit der aus i-Amino^-bromanthrachinon^-carbonsäure
durch Kondensieren mit Hexahydroanilin erhaltenen identisch ist. Verseift man das i-Amino^-cyan^-hexahydroanilidoanthrachinon
durch vorsichtiges Erhitzen seiner Lösung in konzentrierter Schwefelsäure auf 100 °,
so entsteht ein Carbonamid, das, isoliert, Acetatseide leuchtend grünstichigblau färbt.
20 Gewichtsteile i-amino-4-hexahydroanilidoanthrachinon-2-sulfosaures
Natrium werden mit 30 Gewichtsteilen Kaliumcyanid und 1000 Gewichtsteilen
Wasser 1 Stunde im Rührwerksautoklaven auf 105 ° erhitzt. Man läßt dann
erkalten, saugt den Autoklaveninhalt ab und wäscht den Filterrückstand mit heißem Wasser
aus. Der fein kristallisierte Filterrückstand wird getrocknet und dann durch Verrühren mit
der 15 fachen Gewichtsmenge 66%iger Schwefelsäure bei 40 bis 45° in sein braunrotes Sulfat
übergeführt. Das Sulfat besteht unter dem Mikroskop aus sehr feinen bläulichen Nädelchen.
Nach dem Abkühlen der Masse auf 30 ° saugt man ab und erhält nach Zerlegung des Sulfates
mit Wasser einen blauen Körper, der, isoliert und getrocknet, aus Toluol in langen feinen
Nadeln kristallisiert. Er schmilzt bei 239 bis 240 ° und löst sich in Pyridin leuchtend grünstichigblau.
Seine Lösung in konzentrierter Schwefelsäure ist schwachgelb, nach Zusatz von Paraformaldehyd rotviolett. Seine wäßrige
Paste ist rotstichigblau. Durch vorsichtiges Erhitzen seiner Lösung in konzentrierter Schwefeisäure
auf 100 ° wird der Körper in ein Carbonamid übergeführt, das, isoliert, Acetatseide
leuchtend rotstichigblau färbt. Es liegt ein Nitril unbekannter Zusammensetzung vor, das
sich durch längeres Erhitzen seiner neutralen wäßrigen Paste mit Kaliumcyanid im Autoklaven
auf ho bis 120 ° in das i-Amino-2-cyan-4-hexahydroanilidoanthrachinon
überführen läßt.
20 Gewichtsteile i-amino-4-hexahydroanilidoanthrachinon-2-sulfesaures
Natrium werden mit 40 Gewichtsteilen Kaliumcyanid und 1000 Gewichtsteilen
Wasser 2 Stunden unter Rühren und Rückfluß zum Sieden erhitzt. Man saugt den entstandenen wasserunlöslichen Niederschlag
ab und wäscht mit heißem Wasser aus. Nach dem Trocknen gibt das Rohprodukt bei seiner Aufarbeitung nach Beispiel 2 den dort
beschriebenen Körper vom Schmelzpunkt 239 bis 240 °.
20 Gewichtsteile 1-amino-4-p-tolylammoanthrachinon-2-sulfosaures
Natrium werden mit 40 Gewichtsteilen Kaliumcyanid und 1000 Gewichtsteilen
Wasser im Rührwerksautoklaven 6 Stunden auf 130 ° erhitzt. Die erkaltete Masse
wird abfiltriert und der Filterrückstand heiß ausgewaschen und getrocknet. Der Körper
läßt sich aus Toluol gut kristallisiert erhalten. Er löst sich stumpf blaugrün in konzentrierter
Schwefelsäure, nach Zusatz von Paraformaldehyd rotstichigblau. Seine Lösung in Pyridin ist grünstichigblau. Er ist identisch
mit dem i-Amino^-cyan^-p-tolylaminoanthrachinon
des Patents 486 875, Beispiel 2.
20 Gewichtsteile 1-amino-4-p-tolylaminoanthrachinon-2-sulfosaures
Natrium werden mit 20 Gewichtsteilen Kaliumcyanid und 1000 Gewichtsteilen
Wasser 6 Stunden im Rührwerksautoklaven auf no0 erhitzt. Man läßt dann
erkalten und filtriert den Autoklaveninhalt ab. Der Filterrückstand wird mit heißem Wasser
ausgewaschen und das getrocknete Produkt zunächst aus wenig Pyridin, dann aus Dichlorbenzol
umkristallisiert. Der fein kristallisierte Körper löst sich in konzentrierter Schwefelsäure
zunächst braunrot, dann rot, nach Zusatz von Paraformaldehyd zuerst oliv, beim Stehen
der Lösung schmutzigbraun. Seine Lösung in Pyridin ist grünstichigblau, während seine
wäßrige Paste fast grün ist. Das Produkt ist nicht identisch mit dem des Beispiels 4, enthält
aber höchstwahrscheinlich ebenfalls eine Nitrilgruppe.
20 Gewichtsteile i-amino-4-anilidoanthrachinon-2-sulfosaures
Natrium werden mit einer Lösung von 10 Gewichtsteilen Kaliumcyanid in
600 Gewichtsteilen Wasser 4 Stunden im Rührwerksautoklaven auf 140° erhitzt. Man läßt
dann erkalten und filtriert den Autoklaveninhalt ab. Der Filterrückstand wird mit heißem
Wasser gut ausgewaschen und getrocknet. Man kristallisiert denselben aus wenig Pyridin um.
Der so erhaltene gut kristallisierte Körper, das i-Amino^-cyan^-anilidoanthrachinon, löst sich
grünstichigblau in Pyridin. In konzentrierter Schwefelsäure gibt er eine grüne Lösung.
20 Gewichtsteile i-amino-4-anilidoanthrachinon-2-sulfosaures
Natrium werden mit einer Lösung von 40 Gewichtsteilen Kaliumcyanid in 1000 Gewichtsteilen Wasser 4 Stunden im
Rührwerksautoklaven auf 120° erhitzt. Nach dem Erkalten filtriert man den Autoklaveninhalt
ab und wäscht den Filterrückstand mit
heißem Wasser gut aus. Der getrocknete Körper wird aus Toluol umkristallisiert. Er ist mit dem
i-Amino^-cyan^-anilidoanthrachinon des Beispiels
6 identisch.
io Gewichtsteile ι · 4-diaminoanthrachinon-2-sulfosaures
Natrium werden mit 5 Gewichtsteilen Kaliumcyanid und 300 Gewichtsteilen
Wasser 8 Stunden im Rührwerksautoklaven auf iio° erhitzt. Nach dem Erkalten wird der
Autoklaveninhalt abfiltriert und der Filterrückstand mit heißem Wasser ausgewaschen. Das
getrocknete Produkt wird in der 12 fachen Gewichtsmenge 78°/oiger Schwefelsäure gelöst und
die schwefelsaure Lösung unter Abkühlen durch vorsichtigen Zusatz von Wasser auf 60%
Schwefelsäurekonzentration verdünnt. Man äugt nun von den abgeschiedenen Verunreinigungen
ab und gewinnt das gereinigte Nitril durch Einrühren der schwefelsauren Lösung in Wasser. Der Körper wird nach seiner
Isolierung getrocknet und durch Umkristallisieren aus Pyridin in kräftigen Kristallen erhalten.
Seine Lösung in konzentrierter Schwefelsäure ist wenig gefärbt, nach Zusatz von Paraformaldehyd
grün. Seine wäßrige Paste ist blau, seine Lösungsfarbe in Pyridin grünstichigblau.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Darstellung von Aminoanthrachinonnitrilen, dadurch gekennzeichnet, daß man substituierte oder nichtsubstituierte 1 · ^Diaminoanthrachinon^-sulfosäuren mit wäßrigen Lösungen von Cyansalzen bei erhöhter Temperatur zweckmäßigerweise unter Druck behandelt.
Applications Claiming Priority (1)
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