DE538310C - Verfahren zur Herstellung in saurem Bade zu faerbender Wollfarbstoffe der Anthrachinonreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung in saurem Bade zu faerbender Wollfarbstoffe der Anthrachinonreihe

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DE538310C
DE538310C DE1929538310D DE538310DD DE538310C DE 538310 C DE538310 C DE 538310C DE 1929538310 D DE1929538310 D DE 1929538310D DE 538310D D DE538310D D DE 538310DD DE 538310 C DE538310 C DE 538310C
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Expired
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DE1929538310D
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English (en)
Inventor
Dr Heinrich Clingerstein
Dr Karl Dobmaier
Dr Ernst Honold
Dr Georg Kalischer
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B1/00Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
    • C09B1/16Amino-anthraquinones
    • C09B1/20Preparation from starting materials already containing the anthracene nucleus
    • C09B1/26Dyes with amino groups substituted by hydrocarbon radicals
    • C09B1/32Dyes with amino groups substituted by hydrocarbon radicals substituted by aryl groups
    • C09B1/34Dyes with amino groups substituted by hydrocarbon radicals substituted by aryl groups sulfonated
    • C09B1/343Dyes with amino groups substituted by hydrocarbon radicals substituted by aryl groups sulfonated only sulfonated in the anthracene nucleus

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Description

Es wurde gefunden, daß man wertvolle saure Wollfarbstoffe der Anthrachinonreihe erhält, wenn man- solche i-Amino-4-arylaminoanthrachinon-2-sulfosäuren und Substitutionsprodukte derselben, die im Arylrest eine freie oder einfach alkylierte oder aralkylierte Aminogruppe enthalten, mit acylierenden Mitteln behandelt. Man erhält die Ausgangskörper durch Kondensation der ι -Amino -4- halogenanthrachinon- 2-sulf osäuren mit aromatischen Diaminoverbindungen (mit Ausnahme von o-Diaminen), bei denen ein Wasserstoffatom der einen Aminogruppe durch eine Alkyl-, Aralkyl- oder hydroaromatischen Kohlenwasserstoffrest versetzt sein kann.
Die Ausgangsfarbstoffe erfahren bei der Nachbehandlung mit acylierenden Mitteln eine Nuancenverschiebung und zeigen in ihren färberischen Eigenschaften, besonders hinsichtlich ihres Egalisierungsvermögens, eine weitgehende Verbesserung. Es entstehen so die gleichen Farbstoffe, die durch Kondensation der i-Amino-4-halogenanthrachinon-2-sulfosäuren mit Monoacylverbindungen der aromatischen Diamine herstellbar sind. Vor diesem Verfahren hat das Verfahren der vorliegenden Erfindung aber den Vorteil, daß die Kondensation der aromatischen Diaminoverbindungen besonders leicht und glatt verläuft, während die Reaktionsfähigkeit der Monoacyldiamine häufig eine wesentlich geringere ist und die Reaktion oft nicht in technisch einwandfreier Weise durchgeführt werden kann. Auf diese Weise wird auch die vielfach schwierige Herstellung der Monoacyldiamine vermieden.
Die Nachbehandlung mit acylierenden Mitteln läßt sich in üblicher Weise mit Säureanhydriden, Carbon- und Sulfosäurechloriden und deren ω-Halogenderivaten, wie beispielsweise mit Acetylchlorid, Chlor- und Dichloracetylchlorid, Essigsäureanhydrid, Benzoylchlorid, Benzolsulfochlorid, Phthalsäureanhydrid, durchführen, wobei bei Verwendung von Säurechloriden zweckmäßig ein säurebindendes Mittel zugefügt wird. Entweder läßt sich die Acylierung in wäßrigem Medium oder mit dem getrockneten Farbstoff bei Gegenwart organischer Lösungsmittel, Vorzugsweise organischer Basen, durchführen.
Beispiel 1
20 kg ι -Amino - 4 - (p-aminophenyl-) aminoanthrachinon-2-sulfosäure, erhalten durch Kondensation von 1 -Amino - 4 - bromanthra-
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Dr. Georg Kalischer in Frankfurt a. M., Dr. Ernst Honold in Frankfurt a. M.-Fechenheim, Dr. Heinrich Clingerstein in Köln a. Rh. und Dr. Karl Dobmaier in Leverkusen a. Rh.
588310
chinon-2-sulfosäure mit p-Phenylendiamin \verden in ι ooo 1 heißem Wasser gelöst und bei 60 bis 700 allmählich so viel Essigsäureanhydrid zugegeben, bis vollständige Acetylierung der einen Aminogruppe eingetreten ist. Die ursprünglich grünblaue Lösungsfarbe schlägt dabei in eine blauere Farbe um Der mit Hilfe von Kochsalz ausgeschiedene Farbstoff ist identisch mit dem Farbstoff, der durch Kondensation von i-Amino-4-bromanthrachinon-2-sulfosäure mit Acet-p-phenylendiamin erhältlich ist. Er löst sich in konzentrierter Schwefelsäure mit grünlichblauer Farbe und färbt die tierische Faser sehr gleichmäßig in grünlichblauer Nuance an.
Analoge Produkte entstehen, wenn man die Acylierung anstatt mit Essigsäureanhydrid, mittels Benzolchlorid, Phthalsäureanhydrid oder ähnlichen Acylierungsmitteln ausführt.
Der durch Acetylierung des Kondensationsproduktes aus i-Amino-4-bromanthrachinon-2-sulfosäure und m-Phenylendiamin analog erhaltene Farbstoff färbt Wolle in echten blauen Tönen an.
Beispiel 2
20 kg des nach Beispiel 2 des Patents 534 932 erhaltenen Farbstoffes aus i-Amino-4-bromanthrachinon-2-sulfosäure und Benzidin werden nach Angaben des Beispiels 1 mit Essigsäureanhydrid behandelt und wie dort aufgearbeitet. Der acetylierte Farbstoff löst sich in konzentrierter Schwefelsäure mit rötlicher Farbe, die auf Zusatz von Paraformaldehyd nach Blau umschlägt. Auf Wolle erhält man aus saurem Bade eine hervorragend echte, stark grünstichigblaue Nuance.
Beispiel 3
20 kg Farbstoff, erhalten nach Beispiel 5 des Patents 534 932 durch Kondensation von ι -Amino-4-bromanthrachinon - 2 - sulfosäure mit Äthyl-p-phenylendiamin, werden nach Angaben des Beispiels 1 in wäßriger Lösung mit Essigsäureanhydrid behandelt. Der als Natriumsalz abgeschiedene Farbstoff färbt Wolle aus saurem Bade in rotstichigblauen Tönen an und ist identisch, mit dem Farbstoff, der nach Angaben der Patentschrift 469 565 durch Kondensation von ι -Amino-4-bromanthrachinon - 2 - sulfosäure mit Acetäthyl-p-phenylendiamin erhalten wird.
Die Acetylierung läßt sich mit gleichem Erfolg auch so durchführen, daß man den Ausgangsfarbstoff in Pyridin löst und nach Zugabe von Acetylchlorid einige Zeit bei gewohnlicher Temperatur rühren läßt. Nach Verdünnen mit Wasser läßt sich der acetylierte Farbstoff mit Kochsalz aussalzen.
Beispiel 4
20 kg des Farbstoffes, erhalten nach Beipiel 6 des Patents 534 932 durch Kondensation von ι-Amino-4-bromanthrachinon-2-sulfosäure mit p-Phenylendiaminthiosulfosäure, werden nach Angabe des Beispiels 1 in wäßriger Lösung mit 10 kg Essigsäureanhydrid behandelt. Hierauf wird der acylierte Farbstoff mit Kochsalz abgeschieden. Aus saurem Bade wird Wolle in blauen Tönen von guten Echtheitseigenschaften angefärbt. Das Egalisierungsvermögen des Farbstoffes ist vorzüglich.
Beispiel 5
3 3,2 kg ι -amino-4- (p-aminophenyl-) aminoanthrachinon-2-sulfosaures Natrium werden in 5 000 1 Wasser gelöst, auf ο bis io° abgekühlt und zu der Lösung unter gutem Rühren 20 Gewichtsteile Chloracetylchlorid bei stets schwach alkalischer Reaktion zugetropft (Zusatz von Soda oder Natriumacetat). Die Farbe der Lösung schlägt dabei nach rotstichigblau um. Der entstandene Farbstoff wird ausgesalzen und getrocknet. Er stellt ein blauschwarzes, in Wasser leicht lösliches Pulver dar. Farbe der Lösung in Schwefelsäure blaugrün, Färbung auf Wolle aus saurem Bade klarblau.
Zu demselben Farbstoff gelangt man, wenn man entsprechend den Angaben des Beipiels 1 i-amino-4- (p-aminophenyl-) aminoanthrachinon-2-sulfosaures Natrium mit Chloressigsäureanhydrid behandelt.
Beispiel 6
16,5 kg ι -amino-4- (m-aminophenyl-) aminoanthrachinon-2-sulfosaures Natrium werden in 3 0001 Wasser gelöst, die Lösung abgekühlt und bei stets schwach alkalischer Reaktion mit 12 kg Chloracetylchlorid versetzt. Nachdem die Farbstoffbildung beendet ist, wird der Farbstoff durch Aussalzen abgeschieden. Er färbt Wolle in vollen klaren rotstichigblauen Tönen von ausgezeichneten Echtheitseigenschaften, wie Walk, und Lichtechtheit an. Das Egalisierungsvermögen des Farbstoffes ist sehr gut.
Beispiel 7
36 kg ι -amino-4- (m-äthylaminophenvl-) aminoanthrachinon-2-sulfosaures Natrium werden in 6 0001 Wasser gelöst und diese ösung bei io° mit 20 kg Chloracetylchlorid
versetzt. Die Reaktion der Lösung wird durch ständiges Zutropfen einer Sodalösung schwach alkalisch gehalten. Der erhaltende Farbstoff färbt Wolle klar und kräftig blau. 5
Beispiel 8
Verwendet man in Beispiel J 34 kg i-amino-4-(p-methylaminophenyl-) aminoanthrachinon-2-sulfosaures Natrium statt des m-Äthylaminophenylderivates, so erhält man nach demselben Verfahren einen Farbstoff von ähnlich guten Eigenschaften.
Beispiel 9
16 kg i-amino-4-(m-aminophenyl-)aminoanthrachinon-2-sulfosaures Natrium werden in 3 000 1 Wasser gelöst und in die auf io° abgekühlte Lösung unter gutem Rühren 18 kg Dichloracetylchlorid eingetropft. Nach Beendigung der Farbstoffbildung wird der Farbstoff durch Aussalzen abgeschieden. Er färbt Wolle aus saurem Bade kräftig und klar blau.
Beispiel 10
16,5 kg i-amino-4-(m-aminophenyl-)aminoanthrachinon-2-sulfosaures Natrium werden in 3 000 1 Wasser gelöst und zu der abgekühlten Lösung 12 kg ß-Chlorpropionylchlorid bei stets alkalischer Reaktion eingetragen und der Farbstoff, wie üblich, abgeschieden. Auch dieser Farbstoff färbt auf Wolle ein klares Blau.
Beispiel 11
33,2 kg i-amino-4-(p-aminophenyl-)aminoanthrachinon-2-sulfosaures Natrium werden, in 5 000 1 Wasser gelöst bei 10 bis 200, mit 20 kg Chlorkohlensäureäthylester bei stets schwach alkalischer Reaktion behandelt. Der wie üblich isolierte Farbstoff färbt Wolle aus saurem Bade gleichmäßig in reinblauen Tönen an.
Statt der angeführten co-Chloracylderivate kann man auch co-Bromacetyl-, ω-Chlor- bzw. ftj-Brompropionylhalogenide oder die entsprechenden Dihalogenacylchloride verwenden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung in saurem Bade zu färbender Wollfarbstoffe der Anthrachinonreihe, dadurch gekennzeichnet, daß man solche i-amino-4-arylaminoanthrachinon-2-sulfosäuren und Substitutionsprodukte derselben, die im Arylrest eine freie oder einfach alkylierte oder aralkylierte Aminogruppe enthalten, mit acvlierenden Mitteln behandelt.
DE1929538310D 1929-07-17 1929-07-18 Verfahren zur Herstellung in saurem Bade zu faerbender Wollfarbstoffe der Anthrachinonreihe Expired DE538310C (de)

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