DE476305C - Vorrichtung zum Anlassen von Verbrennungsmotoren fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung zum Anlassen von Verbrennungsmotoren fuer Kraftfahrzeuge

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DE476305C
DE476305C DEB135207D DEB0135207D DE476305C DE 476305 C DE476305 C DE 476305C DE B135207 D DEB135207 D DE B135207D DE B0135207 D DEB0135207 D DE B0135207D DE 476305 C DE476305 C DE 476305C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N3/00Other muscle-operated starting apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anlassen von Verbrennungsmotoren für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlaßvorrichtung für Motoren von Kleinkraftlastwagen mittels sogenannten Kickstarters.
  • Anlaßvorrichtungen für Kraftfahrzeuge, bei denen ein mittels Hebels zu drehendes Zahnrad auf der Motorwelle sitzt und mit Freilaufkupplung versehen ist, sind bekannt. Man hat auch schon bogen- oder segznentförmige Hebel angewandt.
  • Die Erfindung zeichnet sich demgegenüber durch die neue Anordnung des Kickstarters und die Art des Antriebes aus.
  • Die Erfindung besteht . darin, daß der zum Drehen des Anwurfhebels dienende Handhebel seitlich am Fahrzeugrahmen vorsteht und seine Schwingungsebene in einer Querebene des Fahrzeuges liegt.
  • Neu ist ferner, daß der Anwurfhebel durch einen Schlitz des Kupplungsgehäuses hindurchragt und in bekannter Weise nahe der Motorachse außerhalb des Gehäuses gelagert ist.
  • Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ausführen. Sie ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsformen veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. z einen Grundriß eines Kleinkraftfahrzeuges, Abb. a eine Vorderansicht.
  • Nach der Erfindung besteht die Anlaßvorrichtung aus einem unmittelbar auf der Motorwelle a aufgesetzten Anwurfritzel b, das in bekannter Weise mit Freilauf versehen ist. Dieses Anwurfritzel b wird durch einen nahe an der Motorachse um die Achse c drehbaren Anwurfhebel d gedreht. Anwurfritzel b und Anwurfhebel d können eventuell auf eine Verlängerung der Motorwelle a arbeiten. Die Drehung des Antriebshebels d um die Achse c erfolgt durch einen seitlich am Fahrzeugrahmen vorstehenden Handhebel e. Zu diesem Zwecke kann die Achse c; wie in Abb. z strichpunktiert veranschaulicht, nach vorn oder hinten als Welle verlängert sein und am Führerstand oder an der Rückseite des Fahrzeuges einen Hebel e tragen, der als Kurbel wirkt. Der Anwurfhebel d faßt, wie in Abb. 2 veranschaulicht, durch einen Schlitz f des Kupplungsgehäuses g, so daß ein sicherer Antrieb des Ritzels b gewährleistet ist. Zu diesem Zwecke, und um insbesondere zu erreichen, daß die Öffnung des Kupplungsgehäuses g möglichst klein ist, ist der Anwurfhebel d haken- oder bogenförmig und segmentförmig ausgebildet. Dieses Antriebssegment kann unmittelbar den Zahnkranz zum Antrieb des Ritzels b tragen.
  • In Abb. z und a ist noch dargestellt, daß Anwurfhebel d und Handhebel e aus einem Stück hergestellt sind. Der Handhebel e bildet dann eine Verlängerung des Anwurfsegmenthebels d ; eventuell können zwischen Anwurfhebel d und Ritzel b noch besondere Getriebe zwischengeschaltet sein.

Claims (2)

  1. PATEN TANSPRÜCI3E: z. Vorrichtung zum Anlassen von Verbrennungsmotoren für Kraftfahrzeuge, bei der ein mittels Hebels zu drehendes, mittels Freilaufkupplung auf die Motorwelle einwirkendes Zahnrad angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Drehen des Anwurfhebels (d) dienende Handhebel (e) seitlich am Fahrzeugrahmen vorsteht und seine Schwingungsebene in einer Querebene des Fahrzeuges liegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, das der Anwurfhebel (d) durch einen Schlitz (f) des Kupplungsgehäuses hindurchragt und in bekannter Weise nahe der Motorachse außerhalb des Gehäuses gelagert ist.
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