DE845169C - Motorantrieb fuer ein Fahrrad - Google Patents

Motorantrieb fuer ein Fahrrad

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Publication number
DE845169C
DE845169C DEF701D DEF0000701D DE845169C DE 845169 C DE845169 C DE 845169C DE F701 D DEF701 D DE F701D DE F0000701 D DEF0000701 D DE F0000701D DE 845169 C DE845169 C DE 845169C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crankshaft
drive
pedal
output shaft
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF701D
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Bruckmoser
Gustav Steinlein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Sachs AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Fichtel and Sachs AG filed Critical Fichtel and Sachs AG
Priority to DEF701D priority Critical patent/DE845169C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE845169C publication Critical patent/DE845169C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M25/00Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles

Description

  • Motorantrieb für ein Fahrrad Die Erfindung betrifft einen Motorantrieb für ein Fahrrad mit im hinteren Teil des Motorkurbelgehäuses eingebautem und wahlweise mit der Abtriebswelle des Motorantriebs oder einem Hebel für das Bremsgestänge der Hinterradnabe kuppelbarem Tretkurbelantrieb, bei dem die Abtriebswelle zwischen die :@lotorkurl)elwelle und die Tretkurbelwelle geschaltet ist und die Tretkurbelwelle unterhalb der durch die Motorkurbelwelle gehenden waagerechten Ebene liegt.
  • Der Erfindung lag die -Aufgabe zugrunde, die Vereinigung des :flotorgetriebes mit dem Tretkurbelantrieb so zu gestalten. daß sämtliche Teile in einem verhältnismäßig kleinen Gehäuse Platz finden können, um den Einbau des Motors in Fahrradrahmen verschiedener Gestalt zu ermöglichen, daß aber durch diese Zusammendrängung die Betriebssicherheit nicht beeinträchtigt wird und der Fahrer beim Antrieb und Bremsen die bei einer Freilaufbremsnabe gewohnten Bewegungen unverändert ausführen kann. Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß die das Antriebskettenrad tragende Abtriebswelle so weit oberhalb der durch die Achsen der Tretkurbelwelle und der Motorkurbelwelle gehenden Ebene angeordnet ist, daß die einzige, das Hinterrad antreibende Kette oberhalb des Tretkurbellagers verlaufen kann und daß der Hebel für das Bremsgestänge der Hinterradnabe auf einer mittels Zahnritzel angetriebenen, oberhalb der Tretkurbelwelle vorgesehenen Welle auf der dem Antriebskettenrad abgekehrten Seite des Getriebegehäuses angeordnet ist, wobei in an sich bekannter Weise mittels eines Freilaufgesperres zwischen der Tretkurbelwelle und der Abtriebswelle beim Vorwärtstreten der Tretkurbel die Abtriebswelle de-, lNlotorradantriebs gedreht wird und mittels eines weiteren Freilaufgesperres zwischen der Tretkurbelwelle und der Welle zum Antrieb des Hebels des Bremsgestänges der Hinterradnabe beim Rückwärtstreten der Tretkurbel der Hebel im Sinne des Bremsens betätigt wird. Der Fahrer hat also nur die die Geschwindigkeit ändernden und den Gang des @@lotors regelnden Schaltungen auszuführen. Dabei sind die Kette und das Bremsgestänge in solcher Lage zu dem Getriebegehäuse und den Tretkurbeln angeordnet und in genügender Höhe über der Fahrbahn angebracht, daß einerseits die Füße des Fahrers die Tretkurbeln ungehindert bewegen können und andererseits die Tretkurbeln in genügender Höhe über der Fahrbahn sich befinden. Dadurch unterscheidet sich die Vereinigung von Motorantrieb und Tretkurbelantrieb in einem Gehäuse von bekannten Anordnungen, bei denen entweder die Tretkurbelwelle sehr tief in einem Gehäuse sehr großen Umfanges liegt und teils der Fahrer viele Schaltungen ausführen muß, um die Verbindungen zwischen Motorantrieb und Tretkurbelantrieb vor der Betätigung des Tretkurbelantriebes und der Bremse herzustellen bzw. zu lösen.
  • In der Zeichnung ist der neue Motorantrieb in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt. Fig. i zeigt den Motor nebst dem Getriebegehäuse und dem Tretkurbelantrieb in Seitenansicht, wobei ein Teil des Motorradrahmens mit strichpunktierten Linien veranschaulicht ist; Fig. 2 zeigt im größeren Maßstabe einen Querschnitt des Getriebes nach der Linie A-B der Fig. i. Von der Kurbelwelle 5 des im Rahmen eingebauten Motors wird der Antrieb mittels Kitzels 6 und Kette 7 auf das größere Kettenrad 8 übertragen, das auf einer Welle 9 lose sitzt und mit ihr durch eine willkürlich ein- und ausschaltbare Scheibenkupplung 9a gekuppelt werden kann. Die im Getriebegehäuse io des Motors gelagerte Welle 9 trägt ferner zwei Zahnkränze i i und 12. Mit dem Zahnkranz i i ist ein Zahnrad 13 im Eingriff, das lose drehbar auf einer Welle 14 sitzt, von der mittels Kettenrades 15 und Kette 16 der Antrieb auf das Hinterrad übertragen wird. Mit dem etwas kleineren Zahnkranz 12 ist ein Zahnrad 17 im Eingriff, das ebenfalls auf der Abtriebswelle 14 lose drehbar ist. Mit diesem Zahnrad 17 ist ein Kitzel 18 vereinigt, das mit einem auf einer Vorgelegewelle i9 befestigten Zahnrad 2o im Eingriff ist. Die weitere Übertragung von diesem Zahnrad geschieht durch ein mit ihm' verbundenes Kitzel 21, das mit einem Zahnrad 22 kämmt. Dieses Zahnrad 22 ist auf der Tretkurbelwelle 23 aufgesteckt und kann durch die Tretkurbeln in der einen Drehrichtung, und zwar v=orwärts mit Hilfe eines Walzenklemmgesperres 25 bekannter Ausfiihrung, mitgenommen werden. Neben diesem Zahnrad sitzt auf der Tretkurbelwelle 23, ebenfalls lose drehbar, ein kleines Zahnritze( 24, das beim Rückwärtstreten durch ein ähnliches in entgegengesetzter Richtung wirkendes Walzenklemmgesperre 26 mit der `Felle 23 gekuppelt wird. Das Zähnritzel 24 ist mit einem Ritze( 27 im Eingriff, auf dessen Welle 28 auL)erhalb des Gehäuses ein Arm29 befestigt ist, der mittels eines Verbindungsgestänges auf eine nicht dargestellte Hinterradbremse wirkt.
  • Auf der Abtriebswelle 14 ist eine an Führungen 33 undrehbare, aber verschiebbare Kupplungsscheibe 30 vorgesehen, die mit Klauen 31 des Zahnrades 13 oder Klauest 32 des Zahnrades 17 in Eingriff gebracht werden kann oder in der gezeichneten Mittelstellung den Leerlauf gestattet. Die Verschiebung der Scheibe geschieht mit Hilfe einer nicht dargestellten Schaltgavel und eines außerhalb des Gehäuses angeordneten Schalthebels 34. Je nachdem man die Scheibe 30 mit dem einen oder dem anderen der Zahnräder 13 und 17 kuppelt, werden verschiedene Gänge eingeschaltet. Der Motor wird \-on der `Felle 9 gänzlich abgeschaltet, wenn man die Scheibeilkupplung 9a löst.
  • Der Antrieb durch die Trethebel 35 geschieht mit Hilfe des Walzenklemntgesperres 25, das bei der Vorwärtsdrehung das Zahnrad 22 mit der Tretkurbelwelle 23 kuppelt und mitnimmt. Über das Vorgelege 20, 21 treibt das Zahnrad 22 dann das Zahnräderpaar 17, 18 an, das, wenn es durch die Scheibe 30 mit der Welle 14 gekuppelt ist, über das Antriebskettenrad 15 auf (las Hinterrad arbeitet. Ein Gangwechsel kann aber dadurch erzielt werden, daß das Zahnrad 13 durch die Scheibe 30 mit der Welle 14 gekuppelt wird, worauf das Zahnräderpaar 17, 18 die Welle 14 über die Welle 9 und das Zahnrad 13 antreibt. Das kann gleichzeitig mit dein Motorantrieb oder auch bei ausgeschalteter Kupplung 9a durch die Tretkurbeln 35 allein geschehen.
  • Beim Rückwärtstreteit wird durch das Walzengesperre 26 das Zahnrad 24 in derselben Richtung mitgenommen, während die Kupplung 25 unwirksam bleibt. Das Zahnrad 24 bewirkt über das Ritze( 27 das Ausschwingen des Hebels 29, der damit die Hinterradbremse in Tätigkeit setzt.
  • Wenn sich die Kupplungsscheine 30 in der gezeichneten Leerlaufstellung befindet, kann durch die Tretkurbeln über die Z\\-ischeiträder 22, 21, 20, 17, die Welle 9, die Kul)pluitg 9a, das Kettenrad 8, die Kette 7 und das Kitzel 6, die Motorwelle gedreht und dadurch der Motor beim Stillstand des Fahrrades angeworfen «-erden. Diese Leerlaufstellung gestattet aber auch die Anwendung des Freilaufs auf abfallendem Gelände unter Stillsetzung des Motors, der später wieder nach dem Schließen der Kupplung 30. 32 durch die lebendige Kraft des Fahrrades allgeworfen werden kann.
  • Wesentlich bei der neuen Anordnung ist auch, daß der Tretkurbelantrieb unterhalb der durch die Achse der Kurbelwelle gehenden waagerechten Ebene angeordnet ist, während darüber das Antriebsrad 15 für die zum Hinterrad führende Übertragungskette gelagert ist. Wegen der besonderen Anordnung des Tretkurbellagers am Ende des Getriebegehäuses befinden sich die Tretkurbeln in der geeignetsten Lage unter dem Sattel, wie bei einem gewöhnlichen Fahrrad. Infolge dieses Einbaus erhält die Kette eine waagerechte Führung, und die übrigen Teile, wie der Umschalthebel, das Bremsgestänge und die Tretkurbeln, liegen in solcher Stellung untereinander, daß sie sich gegenseitig nicht behindern können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Motorantrieb für ein Fahrrad mit im hinteren Teil des Motorkurbelgehäuses eingebautem und wahlweise mit der Abtriebswelle des llotoratttriebs oder einem Hebel für das Bremsgestänge der Hinterradnabe kuppelbarem Tretkurbelantrieb, bei dem die Abtriebswelle zwischen die Motorkurbelwelle und die Tretkurbelwelle geschaltet ist und die Tretkurbelwelle unterhalb der durch die Motorkurbelwelle gehenden waagerechten Ebene liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die däs Antriebskettenrad (15) tragende Abtriebswelle (14) so weit oberhalb der durch die Achsen der Tretkurbel-Welle (23) und der Motorkurbelwelle (5) gehenden Ebene angeordnet ist, daß die einzige das Hinterrad antreibende Kette (16) oberhalb des Tretkurbellagers verlaufen kann und daß der Hebel (29) für das Bremsgestänge der Hinterradnabe auf einer mittels Zahnritzel (24, 27) angetriebenen, oberhalb der Tretkurbelwelle vorgesehenen Welle (28) auf der dem Antriebskettenrad abgekehrten Seite des Getriebegehäuses (io) angeordnet ist, wobei in an sich bekannter `''eise mittels eines Freilaufgesperres (25) zwischen der Tretkurbelwelle und der Abtriebswelle beim Vorwärtstreten der Tretkurbel die Abtriebswelle des Motorantriebes gedreht wird und mittels eines weiteren Freilaufgesperres (26) zwischen der Tretkurbelwelle und der Welle zum Antrieb des Hebels des Bremsgestänges der Hinterradnabe beim Rückwärtstreten der Tretkurbel (35) der Hebel im Sinne des Bremsens betätigt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 100 3o6. 445 956; französische Patentschriften Nr. 699407, 26 977, 769 721, 8o8 791; britische Patentschrift Nr. 5589 vom Jahre i915; USA.-Patentschrift Nr. 675 388.
DEF701D 1937-12-30 1937-12-30 Motorantrieb fuer ein Fahrrad Expired DE845169C (de)

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