DE658624C - Fussantrieb fuer Fahrraeder mit Trethebeln - Google Patents

Fussantrieb fuer Fahrraeder mit Trethebeln

Info

Publication number
DE658624C
DE658624C DEB174628D DEB0174628D DE658624C DE 658624 C DE658624 C DE 658624C DE B174628 D DEB174628 D DE B174628D DE B0174628 D DEB0174628 D DE B0174628D DE 658624 C DE658624 C DE 658624C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
freewheel
reversing gear
gear
crank
pulley
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB174628D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILHELM BIRNBAUM
Original Assignee
WILHELM BIRNBAUM
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WILHELM BIRNBAUM filed Critical WILHELM BIRNBAUM
Priority to DEB174628D priority Critical patent/DE658624C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE658624C publication Critical patent/DE658624C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M11/00Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Fußantrieb für Fahrräder mit Trethebeln Es sind Trethebelantriebe für Fahrräder bekannt, bei denen wahlweise der Antrieb durch schwingende Bewegung der Trethebel oder durch drehende (Kurbel-) Bewegung der Trethebel erfolgen kann. Bei diesen bekannten Antrieben kann jedoch eine Änderung der Fahrweise nur bei stillstehendem Fahrzeug durchgeführt werden. Der Fahrer m@uß also erst absteigen, und die Umstellung des Antriebes vornehmen, bevor eine andere Fahrweise möglich ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung, die es ermöglicht, während des Fahrens durch einfaches Bewegen eines Umschalthebels @o. dgl. die Arbeitsweise der Trethebel von der Schwingbewegung `auf die Kurbelhewegung umzuwandeln und umgekehrt. Hierdurch wird erreicht, daß der Fahrer sich den Vorteil des Schwinghehelantriebes für Bergauffahren verschaffen kann, ohne absteigen zu müssen. Ebenso kann man, ohne abzusteigen, wieder auf Drehkurbelantrieb umschalten, wenn man wieder auf ebener Straße fährt. Dieser Fortschritt wird erfindungsgemäß erreicht durch Verwendung des an sich bekannten Fußantriebes, bei welchemdie als Schwinghebel wirkenden Trethebel nicht fest, sondern über ein Wendegetriebe miteinander verbunden sind. Dieser bekannte Antrieb wird erfindungsgemäß dahin umgeändert, daß der Lagerkörper der Wenderäder des Wendegetriebes mit Hilfeeiner Welle. oder eines Lagerzapfens lose drehbar gelagert und mit Hilfe einer ein- und ausschaltbaren Vorrichtung, z. B. einer Bandbremse, stillsetzbar ist, während gleichzeitig eine ebenfalls vom Fahrer bedienbare ein- und ausschaltbare Vorrichtung zum Unwirksammachen der Freilaufeinrichtung angeordnet ist.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Fußantriebes gemäß der Erfindung dargestellt. Die Wirkungsweise ist bei beiden. die gleiche. Ein Unterschied liegt nur in der Anordnung der Getriebeteile und in der Art des Wendegetriebes. Als Wendegetriebe und auch als Freilaufeinrichtung kann fast jede bekannte Ausführung benutzt werden.
  • Die neue Antriebsvorrichtung besteht in der Hauptsache aus folgenden Teilen: i. Dem Wendegetriebe mit der Haltevorrichtung, 2. der Freilaufeinrichtung mit der Kupplungseinrichtung, 3. der Umschaltvorrichtung.
  • Die Fig. i zeigt einen senkrechten Schnitt des Tretlagers. Bei dieser Darstellung besteht das Wendegetriebe aus den zwei Kegelrädern i, i, dem Zapfeneisen 2, der Getriebewelle 3 und der Getriebehaltevorrichtung Die Freilaufeinrichtung besteht aus dem Freilaufkern 5, dem Freilaufkern 6, der Freilaufhülse 7 und den Freilaufwalzen B.
  • Die Kupplungseinrichtung besteht aus den Kupplungswalzen 9, dem Exzenterhebel io und dem Kupplungskranz i i. Die Umschaltvorrichtung besteht aus dem Schalthebel 12, der Seilscheibe 13, dem Kupplungsgreifer 1q., der Wendegetriebebremse 15 und der Kettenradbremse 16.
  • Fig. 2 und 3 sind linke Seitenansicht@xiauf die Umschaltvorrichtung. In Fig. 2 ist di:t Stellung der Umschaltvorrichtung gegeben; wenn, bei gekuppelten Freilaufkernen, mit sich im Kreise drehenden Tretkurbeln gefahren wird. Der Freilaufkern 5 mit den Freilaufwalzen 8, den Kupplungswalzen. 9 'und dem Exzenterhebel io sind im Ausbruch gekennzeichnet.
  • Bei Fig.3 ist die Umschaltvorrichtung in der Stellung gezeigt, wenn mit eingeschaltetem Wendegetriebe gefahren wird.
  • Fig. q. zeigt in senkrechtem Schnitt ein Tretlager mit Stirnräd@erwendegetriebe und mit dem Exzenterhebel i o.
  • Fig. 5 zeigt die Anordnung der Seilscheibe 13 und des Kupplungsgreifers 1q..
  • Der Aufbau und die Wirkungsweise der neuen Antriebsvorrichtung soll nach der Darstellung von Fig. i erläutert werden.
  • Die das Umkehren der Drehrichtung bewirkenden Wendegetriebe, Kegelräder I, I, liegen zischen dem Freilaufkern 5 und dem Freilaufkern 6. In die Freilaufkernc sind Zähne eingefräst, in diese greifen die Zähne der Kegelräder.
  • Bei eingeschaltetem Wendegetriebe drehen sich die Kegelräder um die Zapfen des Zapfeneisens 2. Das Zapfeneisen sitzt mit Keil und Nut auf der Getriebewelle 3.
  • An der linken Kopfseite der Getriebew ielle ist die abgefederte Wendegetriebebaltevorrichtung q. so angebracht, daß, wenn mit eingeschaltetem Wendegetriebe gefahren wird, die linke Tretkurbel sich in der vorderen Stellung auf marod ab .bewegen kann.
  • Beim Fahren, mit eingeschaltetem Wendegetriebe wird die Haltevorrichtung 4. durch die angezogene Getriebebremse 15 festgehalten (Fig.3). Mit der festgebremsten Haltevorrichtung bat gleichzeitig die Getriebewelleund das Zapfeneisen mit den Kegelrädern festen Stand.
  • Gelagert ist die Getriebe«velle 3 in der hohlgebohrten Tretlagerachse 17.
  • Der Freilaufkern 5 und die Tretlagerachse 17 sind aus einem Stück. Die linke Tret.-kurb@l i 8 ist, wie üblich, auf die Tr etlagerachse aufgepreßt.
  • Der Freilaufkern.6 und die rechte Tretkurbel ig sind .auch aus einem Stück. Gelagert ist der Freilaufkern.6 mit der rechten Tretkurbel ig auf .einem .Ansatz 2o des Freilaufkerns 5. Durch die Freilaufhülse 7 werden. die Freilaufkerne in der richtigen Lage gehalten. Das Tretlagerkettenrad 2 i ist an die Freilaufhülse angeschraubt. Wenn auf ebener Straße mit sich im Kreise drehenden Tretkurbeln gefahren wird, dann sind die Freilaufkerne 5 und 6 mit der Frei-L:Etufhülse 7 starr zusammengekuppelt. Der
    exzenterhebel io und die Kupplungswalzen 9
    ben, dann die Stellung nach der Fig. 2.
    'Wenn aber mit eingeschaltetem Wendegetriebe bergauf ,gefahren wird, dann sind der Exzenterhebel i o und die Kupplungswalzen g in die Stellung nach Fig. 3 umgeschaltet.
  • Das Umlegen des Exzenterhebels i o geschieht durch Verschieben des Kupplungskranzes i i. Der Kupplungskranz ist in Ausschnitten verschiebbar an der Freilaufhülse angeordnet. Das Umschalten wird weiter unten erläutert.
  • Die Umschaltvorrichtung ist ebenfalls in Fig. 2 und in Fig. 3 dargestellt. Von dem am oberen' waagerechten Rahmenrohr 27 angebrachten Schalthebel 12 läuft ein Seil über Rollen zu der Seilscheibe 13. Das Seil ist an entsprechender Stelle mit der Seilscheibe verschraubt. Die Seilscheibe und der gezahnte Kupplungsgreifer 1q. sitzen auf einer Welle, die am aufrechten Rahmenrohr 28 gelagert ist (s. Fig. 5).
  • Durch Umlegen des Schalthebels 12 werden gleichzeitig die Seilscheibe 13 und der Kupplungsgreifer 1q. gedreht, wodurch folgende Arbeitsgänge durchgeführt .werden.
  • i. Durch Drehen des'Kupplungsgreifers 14 fassen. die Zähne desselben in die Zähne des Kupplungskranzes i i ein, der dadurch ein entsprechendes Stück in den Ausschnitten 31 verschoben wird. Durch das Verschieben des Kupplungskranzes wird durch einen an den Kupplungskranz angenieteten Eisenbügel 32 der Exzenterhebel io mitgenommen und dadurch almgeschaltet.
  • 2. Durch die Drehung der Seilscheibe 13 wird die Getriebebremse 15 betätigt. Die Getriebebremse steht durch ein Gestänge 3o mit der Seilscheibe in Verbindung. Der Drehung der Seilscheibe entsprechend wird die Getriebebremse 15 angezogen oder gelockert.
  • 3. Durch die Drehung der Seilscheibe 13 wird noch die Tretlagerkettenradbremse 16 betätigt. Diese Tretlagerkettenradbremse 16 ist am schrägen Rahmenrohr 29 angebracht. Beim Drehen der Seilscheibe wird durch die an der Seilscheibe angebrachte Rolle 22 der Arm der Kettenradbrernse angehoben. Durch das Anheben des Armes wird die Kettenradbremse 16 im Augenblick des Umschalte .ns auf das Tretlagerkettenrad 2I gepreßt. Das Tretlagerkettenrad 2 i muß beim Umschalten feststehen, weil sonst beim Verschiebest des Kupplungskranzes das Kettenrad sich mit dein Kupplungskranz drehen würde *und ein Umschalten des Exzenterhebels nicht zustande käme. Diese Kettenradbr:emse 16 kann aber auch für sich vom Lenker aus gehandhabt werden.
  • Die Fährweise mit der neuen Antriebsvorrichtung ist folgendermaßen: Auf ebener Straße wird wie beim gewöhnlichen Tretrad mit sich im Kreise drehenden Tretkurbeln gei . fahren. Hinterradfreilauf und Rücktrittbremse «erden dabei in gewohnter Weise benutzt. Bei dieser Fahrweise sind die. Freilaufkerne mit der Freilaufhülse starr verkuppelt. Die Kupplungswalzen 9 und der Exzenterhebel i o sind dabei in der Stellung nach Fig. 2. Ein Schleudern der Tretkurbeln oder ein überschnappen beim Zurücktreten ist bei richtiger Anordnung der Kupplungswalzen ausgeschlossen. Je nach der Art der Freilaufeinrichtung kann das Kuppeln auch mit anderen gleichwertigen Mittelei durchgeführt werden. Die Form der Kupplung richtet sich nach der Art der Fr eilaufeinrichtung.
  • Bei dieser Fahrweise mit sich im Kreise drehenden Tretkurbeln ist- das Wendegetriebe -zwischen den gekuppelten Freilaufkerrnen eingekapselt. Eine eigene Drehung der Kegelz -ann daher nicht zustande kommen. r 'ider 1, Die zwei Kegelräder i, i mit dem Zapfeneisen 2, der Getriebewelle 3 und der Haltevorrichtung 4. drehen .sich starr gekuppelt mit den Tretkurbeln und der Tretlagerachse. Die Getriebebremse 15 ist bei dieser Fahrweise in der angehobenen Stellung nach Fig. 2. -Wenn nun eine Straßensteigung mit W:endegetriebe befahren werden soll, dann ist beim Einschalten des Wendegetriebes zu beachten, daß im Augenblick des Einschaltens die Tretkurbeln. in senkrechter Stellung stillstehen. Durch den Hinterradfreilauf ist dieses leicht durchführbar.
  • Angenommen sei, daß beim Einschalten die rechte Tretkurbel in der :oberen senkrechten Stellung ist. Wenn jetzt, nach Umlegen des Schalthebels 12, die rechte Tretkurbel aus der oberen senkrechten Stellung nach unten getreten wird, dann wird die linke Tretkurbel in der vorderen Stellung angehoben.
  • Nach Einschalten des Wendegetriebes ist der Exzenterhebel io in die Stellung nach Fig. 3 umgelegt. Die Kupplwigswalzen 9 sind nun aus der Raststellung (Fig.2) durch den Exzenter zurückgedrückt .und haben die Freilaufk.erne freigegeben. Die Freilaufkerne können sich jetzt in rückläufiger Richtung in der Freilaufhülse drehen.
  • Freilaufeinricht@ungen, bei der Walzen durch Einklemmen in schräge Ebenen den. Antritt besorgen, sind allgemein im Gebrauch, so daß. sich Erklärungen darüber erübrigen.
  • Durch die beim Einschalten des Wendegetriebes Verfolgte Drehung der Seilscheibe 13 ist die Getriebebremse 15 :angezogen (Fig. 3). Durch das Anziehen der Getriebebremse 15 hat die Getriebewelle 3 mit dein ZapfexWisen 2 festen Stand bekommen. Beim Heruntertreten einer Tretkurbel drehen sich die Kegelräder tun die Zapfen, des Zapfeneisens und heben die zweite Tretkurbel in der vorderen Stellung än. Der Vorschub des Rades wird durch die getretene Kurbel ausgeführt.
  • Das ßerganfahren mit Wendegetriebe erfolgt in mehr gehenden Fußbewegu!ng@n. Wenn die linke, Kurbel nach unten getreten wird, wird die rechte Kurbel in der vorderen Stellung angehoben.' Wird umgekehrt die rechte getreten, so wird die linke angehoben. Zweckdienlich benutzt der Fahrer nur die günstigste Stellung der Tretkurbeln. Das Wen.de,getriebe besorgt nur das wechselweise Anheben der Tretkurbeln. Gegen unbeabsichtigte Stöße ist das Wendegetriebe durch eine Abfederung geschützt, so daß eine nennenswerte Belastung des Getriebes nicht auftreten kann. Das Fahren mit Wendegetriebe eignet sich nur für verhältnismäßig langsame Fahrt. Durch das Ausschalten der toten Punkte beim Fahren mit dem Wendegetriebe können ,ohne erheblichen Kraftaufwand Steigungen befahren werden, die mit sich im Kreise drehenden Tretkurbeln nicht zu nehmen sind.
  • Angenommen sei .nun, daß, nachdem die Straßensteigung überwunden ist, wieder mit sich im Kreise drehenden Tretkurbeln gefahren werden soll, dann maß zum Ausschalten. des Wendegetriebes, wie beim Einschalten, erst die senkrechte Tretkurbelstellung hergestellt werden. Durch Hertmtertreten der einen Kurbel wird die zweite Kurbel durch :das Wendegetriebe in die obere senkrechte Stellung gebracht.
  • Das Ausschalten geht nun in derselben Weise vor sich wie das Einschalten. Beim , Umlegen des Schalthebels wird die Seilscheibe in entgegengesetzter Richttalg gedreht, -und @es wiederholen sich :die eingangs beim Einschalten angeführten Arbeitsgänge. Im Augenblick des Umschaltens wird durch , die Kettenradbremse 16 das Tretlagerkettenrad festgestellt. Ferner wird durch die entgegengesetzte Drehung des Kupplungsgreifers 1.1 der Kupplungskranz i i ebenfalls entgegengesetzt verschoben und der Exzenterhebel io j wieder nach der Stellung isi Fig. 2 umgeschaltet. Dadurch sind die Freilaufkerne finit der Freilaufhüls@e wieder starr "verkuppelt. Die Getriebebremse 15 ist wieder in der angehobenen Stellung. Das Wendegetriebe ist wieder zwischen den Freilaufkernen eingekapselt und die Fahrweise wieder wie beim gewöhnlichen Tretrad.
  • Die Fig. .l ist noch eine Draufsicht im Schnitt auf eine Bauweise mit Stirnräderwendegetriebe. Das Wendegetriebe besteht aus den Stirnrädern 23 und 2q.. Diese sind auf zwei Wellen in dem Gehäuse 26-gelagert. Das Gehäuse 26 ist auf einem Zapfen 25 in der Tretlagerachse i7 und auf Kugeln im Fneilaufkern 6 gelagert. Das Zahnrad 23 greift in den Freilaufkern 6 und das doppelt breite Zahnrad 24 in den Freilaufkern 5 ein.
  • Die Wendegetriebehaltevorrichtung 4 besteht aus :einem gepreßten Stück Stahlblech. Dieses ist auf der rechten Kettenradseibe auf das Gehäuse 26 aufgeschraubt und so geformt, daß die rechte Tretkurbel 19 sich bei eingeschaltetem Wendegetriebe in der vorderen Stellung auf und ab bewegen kann.
  • Das Umschalten geht in entsprechender Weise vor sich, wie bei Fig. i erklärt wurde. Im übrigen ist der Aufbau und die WirkuDgs-«-eise dieselbe wie bei dem vorbeschriebenen Beispiel mit Kegelrädern.
  • Der Schutz soll sich anficht auf ;die im wesentlichen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele beschränken, denn die Vorrichtung kann in Form und Anordnung vielfach geändert werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fußantrieb für Fahrräder, bei welchem die mit einer Freilaufeinrichtung versehenen Trethebel über lein Wendegetriebe. miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (2bzw. 26) der Wenderäder (i bzw. 23, 24) des Wendegetriebes mit Hilfe einer Welle (3) oder einfies Lagerzapfens (25) lose drehbar gelagert und mit Hilfe einer ein- und ausschaltbaren Vorrichtung, z. B. Bandbremse (4, i5), stillsetzbar ist, während ,gleichzeitig eine ebenfalls vom Fahrer bedienbare ein- und ausschaltbare Vorrichtung (9, i o) zum Unwirksammachen der Freilaufeinrichtung (8) angeordnet ist.
  2. 2. Trethebelantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stillsetzvorrichtung ;und die Vorrichtung zum Unwirksammachen der FreUaufeinrichtung durch ein gemeinsames Schaltwerk (i2, 13, 14, 15) bedienbar sind.
DEB174628D 1936-06-27 1936-06-27 Fussantrieb fuer Fahrraeder mit Trethebeln Expired DE658624C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB174628D DE658624C (de) 1936-06-27 1936-06-27 Fussantrieb fuer Fahrraeder mit Trethebeln

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB174628D DE658624C (de) 1936-06-27 1936-06-27 Fussantrieb fuer Fahrraeder mit Trethebeln

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE658624C true DE658624C (de) 1938-04-13

Family

ID=7007542

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB174628D Expired DE658624C (de) 1936-06-27 1936-06-27 Fussantrieb fuer Fahrraeder mit Trethebeln

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE658624C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE658624C (de) Fussantrieb fuer Fahrraeder mit Trethebeln
DE845169C (de) Motorantrieb fuer ein Fahrrad
DE60006386T2 (de) Durch muskelkraft angebtriebenes fahrrad
DE704585C (de) Fahrrad mit Hilfsmotorantrieb
DE867060C (de) Fahrradtretkurbel
DE808192C (de) Fahrradantrieb mit hin- und herpendelnd bewegten Trethebeln und zweistufigem Tretlagerwechselgetriebe
DE555750C (de) Trethebelantrieb, insbesondere fuer Fahrraeder
DE835703C (de) Fahrrad mit Tretkurbelantrieb
DE965677C (de) Tretroller mit Trethebelantrieb
DE10203100A1 (de) Fahrradantrieb
DE357805C (de) Trethebelantrieb
DE4119736A1 (de) Fahrrad mit einer pedalkurbel -sowie kurbelschwingeneinrichtung
DE930975C (de) Fahrradantrieb mittels Schwinghebeln
AT152017B (de) Zwei- oder mehrspuriges Fahrzeug mit Muskelkraftantrieb.
DE85855C (de)
DE4332303A1 (de) Fahrrad mit einer Pedalen und einen Elektromotor enthaltenden Antriebseinheit
DE93138C (de)
DE371445C (de) Triebwerk mit Differentialantrieb fuer Fallhaemmer
AT150351B (de) Wechselgetriebe für den Fahrzeugantrieb, insbesondere für Fahrräder od. dgl.
DE4129082A1 (de) Antrieb fuer zwei- u. dreiraedrige fahrzeuge, der vorzugsweise mittels muskelkraft durch auf- u. abwaertsbewegung von antriebshebeln u. uebertragung der drehbewegung mittels kette auf das antriebsrad betaetigt wird
AT147862B (de) Fahrrad.
DE605497C (de) Beschleunigungsfreier Antrieb fuer mehreckige Umlenkrollen von Eimerkettenbaggern oder aehnlichen Geraeten
DE414719C (de) Hilfsantrieb durch die Sattelstuetze bei Fahrzeugen
DE946419C (de) Fahrrad mit Tretkurbelantrieb
DE442394C (de) Vorderradantrieb fuer Fahrraeder