DE458013C - Verfahren und Maschine zum Verpacken eines teigartigen oder verhaeltnismaessig harten Stoffs, wie Kaese - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Verpacken eines teigartigen oder verhaeltnismaessig harten Stoffs, wie Kaese

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DE458013C
DE458013C DEK99588D DEK0099588D DE458013C DE 458013 C DE458013 C DE 458013C DE K99588 D DEK99588 D DE K99588D DE K0099588 D DEK0099588 D DE K0099588D DE 458013 C DE458013 C DE 458013C
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Germany
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mold
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cheese
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/06Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products
    • B65B25/068Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products of cheese

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Verfahren und Maschine zum Verpacken eines teigartigen oder verhältnismäßig harten Stoffs, wie Käse. Es sind schon Verfahren zum Verpacken weicher oder dickflüssiger Stoffe bekannt, nach welchem, z. B. aus Stanniol, in einer Form eine Schale gebildet «wird, in «-elche der zu verpackende Stoff untergebracht «wird. Gemäß diesen Verfahren bleiben, nachdem das Stanniolblatt in die Form eingedrückt worden ist, die Randteile desselben frei aufgerichtet und können, nachdem die Schale gefüllt «-orden ist, zum Verschließen derselben oder zum Festhalten eines Deckblattes umgebogen werden.
  • lach einem anderen Verfahren «-erden die Randteile während des Einfüllens der Schale niedergedrückt gehalten und dann gleichzeitig mit entsprechenden Teilen eines Deckblattes abgebogen.
  • Vorliegende Erfindung .bezweckt, die Verwendung einer aus einem einzigen Stück oder mehreren übereinanderliegenden Stücken bestehenden Hülle für die Bildung der Schale und deren Deckteile zu ermöglichen und mit dieser Verpackung nicht nur «-eiche oder dickflüssige Stoffe einhüllen zu können, sondern auch tcigartige oder verhältnismäßig harte Stoffe, wie z. B. Camembertkäse.
  • Gemäß diesem Verfahren werden ein oder mehrere Hüllblätter in an sich bekannter «'eise in eine mit beweglichem Boden versehene Form schalenförmig eingedrückt, «-o-L)ei wenigstens ein Teil der zum Verschließen der Verpackung nötigen Randlappen in der Ebene gehalten werden, in «welcher das oder die Hüllenblätter vor dem Eindrücken lagen, n onach die zu verpackende Masse in die Schale gebracht und unter gleichzeitiger Verschiebung der Schale in das Innere der Form gepreßt wird, so daß die Verschlußlappen gegen die Seitenwandungen der Form zu liegen kommen, worauf sie, nachdem die Schale mit ihrem Inhalt weit genug «wieder in der Form angehoben «-orden ist, aufeinander umgelegt werden.
  • Die Zeichnung zeigt beispielsweise eine Ausführungsart der Maschine zur Ausübung des Verfahrens.
  • Abb. i ist ein Grundriß der Maschine. Abb. 2 zeigt im Schnitt die Organe, durch «-elche in einem Stanniolbogen eine Schale gebildet wird.
  • Abb.3 zeigt, wie der Stoff in der in der Form enthaltenen Schale zusammengedrückt wird.
  • Die Abb. d. bis 6 zeigen, wie die nichteingedrückten Teile des Bogens auf den Inhalt der Packung umgelegt «-erden.
  • Die Abb.7 und S sind schematische Ansichten von Einzelheiten. Das zu verpackende Gut, z. B. Käse, wird in Portionen z zerschnitten auf die Scheibedes Verteilers gelegt, welcher sich rückweise um seine Welle 3 dreht: Diese Verteilerscheibe 2 bringt die Teile i nacheinander vor einen Stößel d., welcher durch die Hülse 5, in welcher er gleitet, geführt wird. Dieser Stößel 4 wird durch - einen schwingbaren Hebel 6 bewegt und dient dazu, die Käseteile i von der Scheibe 2 des Verteilers zu verschieben und sie der- Vorrichtung zuzuführen, durch welche sie alle auf gleiche Abmessungen gebracht werden, damit die Verpackung vorgenommen werden kann. Dieses Formen der zerschnittenen Teile geschieht durch die Gegeneinanderbewegung der beiden Backen 7 und B. Diese drücken den Käseteil zusammen und bringen ihn so auf die gewünschten Abmessungen.' Während diese Handlungen ausgeführt werden, wird die Stanniolhülle, in welche der zusammengedrückte Käseteil eingeführt werden soll, hergestellt.
  • Die Scheibe 9, «-elche in der gleichen Ebene wie die Verteilerscheibe :2 liegt, trägt eine gewisse Anzahl Formen io und dreht sich rückweise. Wenn sich eine Form io gegenüber dein Verteiler ii der Stanniolbogen befindet (welcher Verteiler ähnlich denjenigen ist, welche gewöhnlich in selbsttätigen -\.rerpacl:ungsmaschinen dieser Art verwendet werden), so schneidet er ein Stück vom Stanniolbogen ab und legt es auf die Form io, in welche dieses Stück durch einen Stempel 12 eingedrückt wird, so daß dadurch die Schäle gebildet wird, in «-elche der geformte Käseteil eingeführt werden soll.
  • Der geformte Käseteil wird durch die Formvorrichtung bewegt und über die öffnung der in der Form io gebildeten Stanniolschale gebracht, in welche er durch einen Stempel 13 eingedrückt wird.
  • Der Käseteil und die ihn enthaltende Stanniolschale werden in der nächsten Schaltstellung der Scheibe 9 durch einen Stempel 14. in die Form io (Abb. 3) tiefer hineingedrückt, wodurch die noch nicht eingedrückten Verschlußlappen 15 des Stanniolblattes aufgerichtet «-erden.
  • Der Käseteil wird dann in seine ursprüngliche Höhenlage zurückgebracht, um nachher unter die Vorrichtung 16 gestellt zu werden, «-elche einen der aufgerichteten Verschlußlappen des Stanniolblattes auf die Oberfläche des Käses umlegt (Abb. 4.). Die beiden anderen Lappen werden nacheinander durch die Arme 17 und iS einer Faltvorrichtung unigelegt.
  • Nachdem der Käseteil verpackt ist, wird @_r noch durch einen Stempel i9 zusauiniengedrückt, welcher das Umlegen derVerschlulitappen beendet und den eingewickelten Käseteil genau auf die gewünschte Foren bringt. Der fertig verpackte Käseteil -wird dann durch einen von unten her wirkenden Stempel z aus der Form befördert und durch eitlen Stößel 2o, welcher niit dem Stößel 4. v erbu(iden ist und sich gleichzeitig mit ihm bewegt, verschoben. Er gelangt dann von der Scheibe 9 auf eilte Scheibe 21, «-elche sich derart um ihre senkrechte Achse dreht. daß sie nach und nach die Anzahl Teile empfangen kann, welche eine Schachtel enthalten soll. Wenn die gewünschte Anzahl Teile auf der Scheibe 21 angekonirnen ist, stülpt die Person, welche die Maschine beaufsichtigt, den unteren Teil einer Schachtel über die eingepackten Käseteile, «-elche so fertig eingeschachtelt von der Scheibe 21 entfernt werden.
  • Im dargestellten Beispiel ist die verwendete Form im Grundriß sektorförinig, und der zur Verpackung dienende Bogen wird in entsprechender Weise zerschnitten, was aber nicht geschehen kann, ohne daß eine beträchtliche Menge Abfälle entstehen.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden und an Verpackungsmaterial zu sparen, kann man z. B. eine Form wählen, «-elche im Grundriß viereckig ist, wie dies bei 24. (Abb.7) dargestellt ist, wobei der zur Verpackung dienende Bogen 25 dann ebenfalls viereckig sein kann. Die Form (Abb. 8) könnte aber auch im Grundriß rechtcckförmig sein, wofür-- die Hülle 23 zweckmäßig rautenförmig zugeschnitten wird.
  • Der Rand des Stanniolblattes könnte auch z. B. durch Bewegen eines den oberen Teil der Form bildenden Ringes oder eines anderer. Organs in bezug auf die Form aufgerichtet «-erden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Verpacken eines teigartigen oder verhältnismäßig harten Stoffes, wie Käse, dadurch gekennzeichnet; daß ein oder mehrere zur Verpackung dienende Hüllen in an sich bekannter Weise in eine mit beweg lichein Boden versehene Form schalenförmig eingedrückt werden, wobei wenigstens ein Teil der ztini Verschließen der Verpackung nötigen Hüllenrandteile in der Ebene gehalten werden, in welcher das oder die Hüllenblätter vor dein Eindrücken lagen, wonach die zu verpackende -lasse in die vorgebildete Schale gebracht und unter lIitnalinie der Schale tiefer in (las Innere der Form gepreßt wird, so daß die Verschlußlappcn der Hüllen gegen die Seitenwandungen der Form zu liegen kommen, worlui die Verschlußlappen. nachdem die Schale mit ihrem Inhalt in der Form bis zit deren oberem Rand zurückbewegt worden ist, aufeinander umgelegt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch "#,!kemizeiclinet, daß der zu verpackende, geteilte Stoff vor seiner Einführung in die Schale auf die gewünschten Abniessungen gebracht wird.
  3. 3. Maschine zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i mit einer Verteilerscheibe, auf welche die abgeteilten Stücke des zu verpackenden Stoffes gelegt werden, gekennzeichnet durch eine Formvorrichtung (7, S), «-elche die Teile (i) auf gleiche Abmessungen bringt; bevor sie in die mit beweglichem Boden versehenen Formen (io) eingeführt werden, in «-elche vorher in an sich bekannter, Weise ein oder mehrere zur Verpackung dienende Hüllblätter durch einen Stempel (12) zwecks Bildung einer Schale mit ihrem Mittelteil eingedrückt worden sind, und durch einen zweiten Stempel (14), der die Teile (i) nach ihrer Einführung in die Schale zusammendrückt und dabei die Schale tiefer in das Innere der Form verschiebt, so daß ihre Verschlußlappen (15) gegen. die Seitenwände der Form zu liegen kommen, wonach der Boden der Form die Schale mit ihren. Inhalt wieder so weit hebt, daß die aufgerichteten Verschlußlappen (15) durch eine Faltvorrichtung (16, 17, 1ä) aufeinander umgelegt werden können.
DEK99588D 1925-07-01 1926-06-27 Verfahren und Maschine zum Verpacken eines teigartigen oder verhaeltnismaessig harten Stoffs, wie Kaese Expired DE458013C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1027585B (de) * 1952-05-29 1958-04-03 Iaalpmaia Alpenland Maschb G M Vorrichtung zum Eindosen von eingewickelten stueckigen Guetern, wie Kaese
DE1031206B (de) * 1956-01-14 1958-05-29 Benz & Hilgers Gmbh Verpackungsmaschine zur selbsttaetigen und fortlaufenden Herstellung von mit Waffeleinlagen versehenen Speiseeispackungen
DE1031204B (de) * 1951-03-15 1958-05-29 Iaalpmaiaalpenland Maschb G M Zubringer-Transportelement, wie Transportkette, Schubkolben od. dgl.
DE1064415B (de) * 1954-10-18 1959-08-27 Nat Dairy Prod Corp Verfahren zum Verpacken von Viskosen Stoffen
DE1198273B (de) * 1962-06-25 1965-08-05 Alpma Alpenland Maschb Ges Hai Vorrichtung zum Einwickeln von in mehrere Teilstuecke zu teilende Stueckeinheiten aus weichen, leicht teilbaren Stoffen
DE1281920B (de) * 1963-10-11 1968-10-31 Fromageries Beli La Vache Qui Maschine zum Verpacken von Schmelzkaese in verschiedenartiger Form wie Scheiben, Dreiecksportionen oder Cocktailwuerfel

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