DE632848C - Verfahren und Vorrichtung zum Einwickeln von prismatischen Gegenstaenden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einwickeln von prismatischen Gegenstaenden

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DE632848C
DE632848C DESCH104238D DESC104238D DE632848C DE 632848 C DE632848 C DE 632848C DE SCH104238 D DESCH104238 D DE SCH104238D DE SC104238 D DESC104238 D DE SC104238D DE 632848 C DE632848 C DE 632848C
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DESCH104238D
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SCHWEIZ IND GES
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SCHWEIZ IND GES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/28Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a curved path, e.g. on rotary tables or turrets
    • B65B11/30Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a curved path, e.g. on rotary tables or turrets to fold the wrappers in tubular form about contents
    • B65B11/32Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a curved path, e.g. on rotary tables or turrets to fold the wrappers in tubular form about contents and then to form closing folds of similar form at opposite ends of the tube

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Packaging Of Special Articles (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Einwickeln von prismatischen Gegenständen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einwickeln von prismatischen Gegenständen in eine innere und eine äußere Hülle. Viele Waren, z. B. Zwieback, Kuchen, Brot usw., müssen, um ihre guten Eigenschaften möglichst lange beizubehalten, so gut wie möglich luftdicht eingepackt werden.
  • Bis jetzt wurden solche Waren in mehrere Hüllen aus gewachstem Papier eingepackt, wobei jede Hülle vollständig von der anderen getrennt war. Die Herstellung solcher Hüllen erforderte teure Maschinen, da für jede Hülle ein vollständiger Satz von Faltwerkzeugen, von Papierförderelementen und Scheren vorgesehen werden mußten.
  • Gemäß dem neuen Verfahren werden nun die beiden Hüllen aus einer zusammenhängenden Papierbahn in der Weise gebildet, daß der Gegenstand zunächst vollständig sowohl auf den Seiten- wie an den Stirnwänden in den einen Teil der Papierbahn und nachfolgend nochmals vollständig in den Rest der Papierbahn eingehüllt wird. Dabei wird das erstmalige Umfalten der Papierbahn auf die Stirnseite des Gegenstandes durch Einreißen des Papiers etwa in der Mitte der Papierbahn vom Rand weg bis zum Gegenstand ermöglicht. Zum Durchführen des Verfahrens dient eine einfache Vorrichtung. Diese weist mehrere schrittweise sich drehende, am Umfang mit Zellen versehene Räder auf, die mit Hilfe eines gemeinsamen Antriebes gleichmäßig gedreht und in bezug aufeinander so gelagert werden, daß die Zellen beider Räder beim Vorschalten des einzuwickelnden Gegenstandes zeitweise einander gegenüberstehen. Der einzuwickelnde Gegenstand wird dann von einem Rad in das andere übergeführt. In neuartiger Weise wird nun der Gegenstand zusammen mit der Papierbahn zunächst in eine Tasche oder Zelle des ersten Rades in der Weise eingeschoben, daß der erste Teil der Papierbahn U-förmig um den Gegenstand gefaltet wird, während der zweite Teil der Papierbahn ungefaltet außerhalb der Tasche liegt. Im Verlauf der weiteren Schaltung wird der erste Teil der Papierbahn vollständig um die Seiten- und Stirnwände des Gegenstandes gefaltet. Unter Vermittlung eines Zwischenrades wird der zweite Teil der Papierbahn um den Gegenstand herum gelegt und letzterer endlich in ein drittes Rad geschoben, in dem dann, die zweite Hülle am Gegenstand gefaltet wird. Damit die zwei Hüllen aus einer Papierbahn geformt werden können, ist ein Einreißen oder ein Schneiden der Papierbahn etwa in der Mitte derselben nötig, um die Faltungen auf den Stirnseiten des Gegenstandes für die erste und zweite Hülle durchführen zu können. Dieses Einreißen wird durch ein mit einem Widerlager zusammenarbeitendes, federndes Werkzeug durchgeführt, das beim Falten des an den zweiten Papierbahnteil angrenzenden Lappens der ersten Hülle das Papier des zweiten Papierbahnteiles festhält. Dadurch wird im Lauf des Faltvorganges das Papierstück vom Rande her bis zum Gegenstand eingerissen. Viele der teuren Elemente, wie Papierröllenträger, Papierförderelemente, Scheren, werden nur -in einer Ausfertigung für alle Hüllen . benötigt. Das neue Verfahren sichert außer-:: dem einen besseren, luftdichten Abschluß, indem nicht nur alle Flächen, Ecken und Kan-,, ten mehrmals mit Papier überdeckt sind, sondern weil auch die Anzahl der Nähte des Papiers geringer ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel schematisch veraischaulicht.
  • Abb. i zeigt einen Aufriß der Maschine, Abb. 2 eine Seitenansicht eines Teiles,der Maschine, Abb. 3 bis 9 veranschaulichen den Faltvorgang.
  • Der Antrieb der Förder- und Faltelemente erfolgt in bekannter Weise mit Hilfe von Kurvenscheiben, von. Hebeln, Zugstangen, Federn .usw. Diese Elemente sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Die gezeichnete Vorrichtung ist zum Einhüllen eines prismatischen Gegenstandes i mit einem Papierstück 2 bestimmt, wobei zwei vollständige Hüllen um den Gegenstand i gebildet werden. Das Papierstück 2, das von einer nicht gezeichneten Rolle über eine Papierfördereinrichtung zugeführt und mit einer nicht gezeichneten Schere abgeschnitten wird, besitzt eine Breite, die etwas größer als der doppelte Umfang des Gegenstandes i ist. Die Förderorgane bringen das Papierstück 2 über den auf einem Stößel 3, ruhenden Gegenstand i. Durch Aufwärtsbewegung des Stößels 3 wird der Gegenstand i zusammen mit dem Papierstuck 2 in eine Tasche 4 eines Rades 7 eingestoßen. Die Tasche 4 ist nach außen und auf beiden Stirnseiten des Rades 7 offen. Sie umgibt den Gegenstand i auf drei Seiten. Beim Einstoßen des Gegenstandes i in die Tasche 4 wird das Papierstück 2 auf die drei Seitenwände des Gegenstandes i gelegt, so daß auf der einen Seite nur ein kurzer Lappen 5 und auf der anderen Seite ein längeres Endstück 6 aus der Tasche 4 vorsteht. Bei stillstehendem Rad 7 wird mittels eines Schiebers 8 der Lappen 5 auf die Seitenwand des Gegenstandes i gelegt. Alsdann wird das Rad 7 um 90° gedreht, so daß die Tasche 4 aus der Stellung A in die Stellung B überfuhrt wird. Während dieser Drehung des Rades 7 streift das Papierendstück 6 am,feststehenden Falter io vorbei. Dieser bewirkt, daß das Stück 6 sich über den Lappen 5 auf die Seitenwand des Gegenstandes i legt. Wenn also der Gegenstand i in der Stellung B ist, so ist er auf vier Seiten finit dem Papierstück 2 belegt (Abb. 4). In der Stellung B werden an den Stirnseiten des Gegenständes i durch an sich bekannte Faltwerkzeuge i i, 12 Lappen 13, 14 gebildet (Abb. 5).
  • .. Zur Bildung des Lappens 13 muß das Papier an an den Stellen 2o eingerissen werden. erzü besitzt der Falter i r, mit dem der :_@';äppen 13 gebildet wird, ein federnd gelager-'les Klemmstück 18, welches das Papierstück 2 gegen eine seitliche Wand 19 des Faltes 15 preßt, wenn der Falter i r gegen den Gegenstand i zu bewegt wird. Das Papierstück wird also an zwei Stellen festgehalten, und es findet beim Vorgehen des Falters i i ein Einreißen des Papierstückes statt, und zwar an den Stellen 2o (Abb. 5). Hierauf wird durch einen Falter 15, der durch den Arm 16 um die Welle 9 des Rades 7 drehbar ist, ein weiterer Lappen 17 umgelegt. Wird nun das Rad ; wieder um 9o° gedreht, so kommt der soweit eingewickelte Gegenstand in die Stellung C. Ein feststehender Falter 22 drückt noch während dieser Drehung die Lappen :2i nach unten über die Lappen 17. Die erste Hülle des Gegenstandes' i ist nun fertig. Er nimmt die in Abb. 5 gezeigte Lage ein: Während der Gegenstand in der Stellung C ist, kann bei Verwendung von gewachstem Papier ein Verschließen der Hülle durch Erwärmen der Lappen usw. stattfinden. Der Gegenstand zusammen mit dem -noch verbleibenden Endstück 6' wird nun durch nochmaliges Drehen des Rades, 7 um 90° in die Stellung D gebracht. Durch ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Förderorgan wird der Gegenstand i aus der Tasche 4 des Rades 7 in eine Tasche 4' eines Rades 7' überführt: Dieses Rad 7' entspricht dem Rad 7 in allen wesentlichen Teilen. Das freie Endstück 6' des Papieres wird um die obere Fläche 23 des Gegenstandes i gelegt (Stellung E). Das Rad 7' wird sodann um 9o° gedreht, und der Gegenstand i gelangt in die Stellung F. Das Endstück 6' wird bei dieser Teildrehung von einem feststehenden Falter 24 auf die Seitenfläche 25 des Gegenstandes i umgelegt. Abb. 6 zeigt den entsprechenden Stand der Umhüllung des Gegenstandes i. Mit Hilfe einer in der Zeichnung nicht dargestellten Ausstoßvorrichtung wird der Gegenstand i in die Tasche 4" eines dritten Rades 7" überführt. Bei dem Überführen des Gegenstandes i aus der Tasche 4 in die Tasche 4" wird mit Hilfe eines feststehenden Anschlages das Endstück 6' auf die Seitenwand 26 des Gegen-Standes i gefaltet. Das Rad wird sodann um 9o° gedreht. Hierbei wird durch einen Falter 27 das über die Tasche 4" vorstehende Endstück 6" des Papieres i auf die Fläche 28 des Gegenstandes i aufgepreßt. Der Gegenstand kommt in die Stellung H. In dieser Stellung findet nun ein Falten des über die Stirnseiten des Gegenstandes i vorstehenden Papieres statt. Es werden zuerst die Falter 29, 30 gegeneinandergeführt, wodurch die Stirnlappen i3', 1q.' auf die Stirnseite des Gegenstandes i gefaltet werden. Alsdann wird ein mittels Arm 16" um die Welle 9" schwenkbarer Falter 15" nach oben gelegt, so daß die auf den Stirnseiten des Paketes liegenden Lappen 3 i umgelegt werden. Die Lappen 3 i werden erst vom Falter 15" gebildet, nachdem die Falter *-9, 30 von den beiden Schmalseiten aus in radialer Richtung zum Rad 7" verstellt worden sind. Das Rad 7" wird nun nochmals um 9o° gedreht, so daß der Gegenstand i in die Stellung J gelangt; dabei legen die feststehenden Falter 33 noch die Lappen 32 nach unten. Die zweite Hülle für den Gegenstand i ist nun fertig. In dieser StellungJ können bei Verwendung von gewachstem Papier die Lappen auf den Stirnseiten durch Erwärmen verklebt werden. Bei nochmaliger Drehung des Rades 7" gelangt der Gegenstand i in die Stellung K. Hier wird der fertiggestellte Gegenstand durch nicht gezeichnete Mittel aus der Tasche 4." nach außen ausgestoßen. Der Gegenstand ist auf allen Seiten, auch auf den Stirnseiten, mindestens doppelt mit Papier belegt. Es sind weniger Faltstellen des Papieres vorhanden. Ferner sind diese teilweise gegeneinander versetzt, wodurch der Abschluß verbessert wird.
  • Durch Verwendung weiterer Räder und eines größeren Papierstückes kann derselbe Gegenstand auch in drei oder mehr Hüllen eingeschlagen werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Einwickeln von prismatischen Gegenständen in eine innere und eine äußere Hülle, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hüllen aus einer zusammenhängenden Papierbahn in der Weise gebildet werden, daß der Gegenstand zunächst vollständig sowohl auf den Seiten- wie an den Stirnwänden in den einen Teil der Papierbahn und nachfolgend nochmals vollständig in den Rest der Papierbahn eingehüllt werden,- wobei das erstmalige Umfalten des Papierstückes auf die Stirnseite des Gegenstandes durch Einreißen des Papiers etwa in der Mitte der Papierbahn vom Rand bis zum Gegenstand ermöglicht wird.
  2. 2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch i mit mehreren schrittweise sich drehenden, am Umfang mit Zellen versehenen Rädern, die in bezug aufeinander so gelagert und mit Hilfe eines gemeinsamen Antriebes gleichmäßig gedreht werden, derart, daß die Zellen der Räder beim Vorschalten zeitweise einander gegenüberstehen, wobei mittels einer Fördereinrichtung der einzuwickelnde Gegenstand von einem Rad in das andere überführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand mit der Papierbahn (2) zunächst in eine Tasche (:4) des ersten Rades (7) in .der Weise eingeschoben wird, daß der erste Teil der Papierbahn U-förmig um den Gegenstand gefaltet wird, während der zweite Teil der Papierbahn ungefaltet außerhalb der Tasche (¢) verbleibt, daß dann in diesem ersten Rad (7) im Verlauf der weiteren Schaltung der erste Teil der Papierbahn vollständig um Seiten- und Stirnwände des Gegenstandes gefaltet wird, worauf unter Vermittlung eines Zwischenrades (7'), auf welchem der zweite Teil der Papierbahn um den Gegenstand herum gelegt wird, der Gegenstand in ein drittes Rad (7") eingeschoben wird, in dem der zweite Teil der Papierbahn als zweite Hülle fertig um den Gegenstand gefaltet wird.
  3. 3, Vorrichtung nach Anspruch?-, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einreißen oder Einschneiden der Papierbahn (2) ein mit einem Widerlager (i9) zusammenarbeitendes, federndes Klemmstück (i8) vorgesehen ist, das beim Falten des an den zweiten Papierbahnteil angrenzenden Lappens (i3) der ersten Hülle das Papier des zweiten Papierbahnteiles festhält und damit das Einreißen bewirkt. 4.. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3,. dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (i8) federnd mit dem Falter (i i) zum Einschlagen des Lappens (i3) und das Widerlager (i 9) mit dem drehbaren Falter (i5, 16) zum Einschlagen des benachbarten Lappens (i7) verbunden ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1027125B (de) * 1953-05-29 1958-03-27 Ferdinand Lange Verfahren zum Einwickeln von prismatischen Gegenstaenden, insbesondere von Lebens- und Genussmitteln
US3380227A (en) * 1964-02-20 1968-04-30 Molins Organisation Ltd Packing or wrapping machine of the mould wheel type
DE2365000A1 (de) * 1973-05-09 1974-11-28 Gd Spa Hochleistungsmaschine mit aussetzendem arbeitsablauf zum verpacken von seifenstuecken und dergleichen
DE3123496A1 (de) * 1981-06-13 1983-01-13 Focke & Co, 2810 Verden Vorrichtung zum herstellen von packungen, insbesondere zigaretten-stangen
DE3333053A1 (de) * 1983-09-14 1985-03-21 Focke & Co, 2810 Verden Vorrichtung zum herstellen von packungen, insbesondere zigaretten-stangen

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US4509310A (en) * 1981-06-13 1985-04-09 Focke & Co. Apparatus for the production of packs, especially cigarette cartons
DE3333053A1 (de) * 1983-09-14 1985-03-21 Focke & Co, 2810 Verden Vorrichtung zum herstellen von packungen, insbesondere zigaretten-stangen

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