DE708226C - Verfahren zum Herstellen von Papierzigarrentaschen o. dgl. - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Papierzigarrentaschen o. dgl.

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DE708226C
DE708226C DEB155249D DEB0155249D DE708226C DE 708226 C DE708226 C DE 708226C DE B155249 D DEB155249 D DE B155249D DE B0155249 D DEB0155249 D DE B0155249D DE 708226 C DE708226 C DE 708226C
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DE
Germany
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glued
roller
bags
making paper
cigar
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DEB155249D
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English (en)
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Efka Werke Fritz Kiehn GmbH
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Efka Werke Fritz Kiehn GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/60Uniting opposed surfaces or edges; Taping
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31B2160/00Shape of flexible containers
    • B31B2160/10Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents
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    • B31B2241/006Making envelopes holding bar-shaped objects, e.g. cigar holders

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Description

  • Verfahren zum Herstellen von 1'apierzigarrentaschen o. dgl. Das Hauptpatent 707 75o bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Papierzigarrentaschen o. dgl. aus nebeneinanderliegenden Papierwänden und einer darumzuklebenden einteiligen Hülle, bei der eine Trommel vorgesehen ist, auf der einerseits die Papierhüllen und andererseits die Trennwände zusammengeführt und letztere auf die eine Hüllenhälfte aufgeklebt werden, und auf der im Anschluß daran die beiden Hüllenhälften um einen Bodenfalz gefaltet und zusammengeklebt werden.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt nun die Herstellung von Doppeltaschen, d. h. Taschen, die zwei Reihen von zur Aufnahme von Zigarren dienenden Räumen nebeneinander besitzen. Es ist dadurch möglich, die doppelte Anzahl von Zigarren unterzubringen, wobei gegenüber der Verwendung zweier Taschen gemäß dem Hauptpatent eine erhebliche Ersparnis an Werkstoff und an Arbeit erzielt wird. Zu diesem Zweck werden gemäß der Erfindung zwecks Bildung von Doppeltaschen zwischen zwei Bahnreihen von Trennwänden eine Zwischenbahn geführt und mit ihnen verklebt, und von der so gebildeten mehrlagigen Bahn werden Abschnitte als Einlage auf der Trommel mit der einen Hälfte des Hüllstreifens verklebt, worauf die andere Hüllenhälfte um einen Bodenfalz umgeschlagen und ebenfalls mit der Einlage zusammengeklebt wird.
  • Die Zeichnung zeigt als Beispiel eine Ausführungsform der Erfindung, und zwar ist Fig. i eine schematische Darstellung ,des Arbeitsvorgangs, Fig.2 ist ein Längsschnitt und Fig.3 ein Querschnitt durch eine gemäß der Erfindung hergestellte Doppeltasche. Bei dem Ausführungsbeispiel besteht die Doppeltasche aus zwei Reihen von je .drei Schläuchen 28, zwischen denen sich ein Verbindungsblatt 29 befindet. Dias Ganze ist in das Umblatt 30 eingesetzt.
  • Die Schlauchbahnen werden von in der Zeichnung nicht dargestellten endlosen Rollen zugeführt. Die untere Schlauchbahnreihe ist in Fig. i mit 3 i, die obere Bahnreihe mit 32 bezeichnet. Zwischen diesen Bahnen wird von einer endlosen Rolle 33 die Zwischenbahn 29 zugeleitet, welche auf beiden Seiten mit Klebstoff versehen wird. Auf der einen Seite wird der Klebstoff durch die Auftragswanze 34 aus einem Klebstoffbehälter 35 und auf der anderen Seite durch eine Auftragwalze 36 aus einem Xlebstoffbehälter 37 zugeführt. Die obere Schlauchbahn wird durch die Walze 38 auf die Zwischenbahn: 39 aufgeklebt und die untere Schlauchbahn durch das Walzenpaar 39. Es wird auf dies%i Weise eine Bahn .lo gebildet, die aus einer mittleren Papierbahn mit oben und unten aufgeklebten Schläuchen besteht. Die weitere Verarbeitung geschieht nun im -wesentlichen in der in dem Hauptpatent angegebenen Weise, nur daß bei dem Ausführungsbeispiel der die Umhüllung bildende Papierstreifen von einer Rolle .l zugeführt wird. Das Hüllblatt wird zunächst auf der einen Seite mit Klebstoff versehen. Dieseln Zweck dient die Klebstoftauftragwalze 6, welche eine der Anzahl der aufzuklebenden Schläuche entsprechende Anzahl nebeneinander angeordneter ringförmiger Ansätze ; besitzt, die durch die Auftragwalze S mit Klebstoff aus dem Klebstofibeliälter 9 versehen werden. Es erfolgt das Auftragen des Klebstoffes auf das Umblatt nur so weit. daß der Teil 3o, der als Deckel oder Boden dient, von Klebstoff frei gelassen wird. Während des Vorbeigehens dieses Teils an der Walze 6 liegt dem Papier der ausgesparte Teil der Walze gegenüber. Der Hüllstreifen wird zwischen den Walzen 5 und 14 mit dem die Trennwände tragenden Streifen vereinigt. Es geschieht dies in der Zeit, in der der volle zylindrische Teil der Walze 1a der Walze 5 gegenüberliegt, so daß die Schläuche auf das Umblatt angedrückt «-erden. Alsdann kommt das an der Walze 1.1 angebrachte Messer zur Wirkung und schneidet Uniblatt und Schläuche durch. Dieser Zeitpunkr ist in Fig. 1 gezeigt. Die weitere Führung des Werkstücks wird dann von einer VATalze 2o übernommen, die wieder so abgesetzt ist, daß sie nur gegen den nicht mit Leim versehenen Teil des Umblattes trifft. Unterhalb der Walze 2o legt sich eine schaberartige Abhebevorricbtung 21 gegen die Walze 5, die das ankommende Ende des Umblattes von der Walze abhebt und es über ihren Rücken unter eine Führungsplatte 22 leitet, die um ,e,pe Achse 23 schwenkbar gelagert ist. Sie ?ä.gt einen Ansatz 24., welcher sich gegen eine stän iig umlaufende Nockenscheibe 25 legt. Sobald das Umblatt abgehoben und so weit vorgeschoben ist, daß der mit den Schläuchen beklebte Teil 1 unter der Walze 2o hervorkommt, schwenkt die Nockenscheibe 25 die Abhebevorrichtung 21 von der Walze 5 ab, so daß bei der Weiterförderung das Umblatt 2 sich aus dem Raum zwischen der Abhebevorrichtung 21 und der Deckplatte 22 herauszieht und sich über die oberen freiliegenden Schläuche legt, auf die es aufgeklebt wird.
  • Man kann an Stelle voller Schläuche 2ä auch Falze verwenden oder mehr oder weniger als drei Schläuche nebeneinander anordnen, auch können bereits zugeschnittene Umblattstreifen verwendet werden, die von einem Stapel entnommen, mit Klebstoff versehen und dann der Walze 5 zugeleitet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Papierzigarrentaschen o. dgl. aus nebeneinanderliegenden Trennwänden und einer darumzuklebenden einteiligen Hülle mit #einer Vorrichtung nach Patent 707 75o, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Bildung von Doppeltaschen zwischen zwei Bahnreihen von Trennwänden (31, 32) eine Zwischenbahn (29) eingeführt und mit ihnen verklebt ,wird und von der so gebildeten mehrlagigen Bahn (4o) Abschnitte als Einlage auf der Trommel (5) mit der einen Hälfte des Hüllstreifens (3o) verklebt wird,-worauf die andere vordere Hüllenhälfte um einen Bodenfalz inngeschlagen und 'ebenfalls mit der Einlage zusammengeklebt ,wird.
DEB155249D 1932-04-15 1932-04-15 Verfahren zum Herstellen von Papierzigarrentaschen o. dgl. Expired DE708226C (de)

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