DE4341371A1 - Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Drehschwingungs
dämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus
zwei koaxial angeordneten Teilen, einem primären und einem
sekundären Teil, welche drehbar zueinander angebracht
sind, wobei zwischen diesen Teilen neben Zentriermitteln
am Kreisumfang angreifende elastische Mittel und Reib
mittel vorgesehen sind.
Sie bezieht sich insbesondere auf den Fall, in dem vor
allem im Hinblick auf eine Sicherung der Schmierung und
damit eine Begrenzung der Störreibung, die gegebenenfalls
durch sie verursacht werden könnte, die am Kreisumfang
angreifenden elastischen Mittel in einem Hohlraum angeord
net sind, der geeignet ist, eine bestimmte Fettmasse um
sie herum zu halten.
In der Praxis wird dieser Hohlraum im wesentlichen in dem
primären Teil ausgeformt, wobei er im übrigen durch die
Zentriermittel abgeschlossen wird.
Dies ist beispielsweise in der Patentschrift DE-A-39 31 429
der Fall.
Gemäß dieser Patentschrift werden die Reibmittel eben
falls in dem besagten Hohlraum angeordnet.
Dies hat zur Folge, daß sie den Einwirkungen des in diesem
Hohlraum enthaltenen Fetts ausgesetzt werden können, was
sich ungünstig auf ihre Effizienz auswirkt.
Daraus folgt desweiteren, daß die Verschleißrückstände,
die sie gegebenenfalls verursachen, zwangsläufig eine
Verunreinigung dieses Fetts bewirken, wodurch dessen
Wirksamkeit ebenfalls beeinträchtigt wird.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehschwingungs
dämpfer, bei dem diese Nachteile nicht auftreten und der
außerdem noch weitere Vorteile aufweist.
Dieser Drehschwingungsdämpfer der erfindungsgemäßen Art
ist dadurch gekennzeichnet, daß die am Kreisumfang an
greifenden elastischen Mittel in einem durch die Zentrier
mittel abgeschlossenen Hohlraum untergebracht und die
Reibmittel außerhalb dieses Hohlraums im Verhältnis zu
diesen Zentriermittel angeordnet sind.
Auf diese Weise werden die Reibmittel nicht durch das in
diesem Hohlraum vorhandene Fett beeinflußt, und dieses
wird nicht durch die von den Reibmitteln stammenden Ver
schleißrückstände verunreinigt.
Außerdem ist der Zugang zu diesen Reibmitteln besonders
leicht, wodurch ihre Auswechslung bei eventuellen War
tungsarbeiten vereinfacht wird.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich im
einzelnen aus der nachfolgenden Beschreibung, die als
Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten schema
tischen Zeichnungen angeführt wird, welche folgendes
darstellen:
Fig. 1 ist eine Längsteilschnittansicht eines erfindungs
gemäßen Drehschwingungsdämpfers entlang der gestrichelten
Linie I-I von Fig. 2.
Fig. 2 ist eine Querteilschnittansicht eines erfindungs
gemäßen Drehschwingungsdämpfers entlang der gestrichelten
Linie II-II von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab das Detail von Fig.
1, das durch einen eingerahmten Bereich III in dieser
Fig. 1 bezeichnet wird.
Fig. 4 zeigt eine Längsteilschnittansicht, die teilweise
die Ansicht von Fig. 1 übernimmt, die sich jedoch ent
sprechend einer Schnittlinie, die winklig zu der Schnitt
linie von Fig. 1 versetzt ist, auf eine Ausführungs
variante bezieht.
Die Fig. 5, 6 zeigen Ansichten, die sich jeweils in
Entsprechung zu den Ansichten der Fig. 1, 2 auf eine
andere Ausführungsvariante beziehen, wobei Fig. 5 der
gestrichelten Linie V-V von Fig. 6 und Fig. 6 der ge
strichelten Linie VI-VI von Fig. 5 entspricht.
Fig. 7 zeigt eine Längsteilschnittansicht, die teilweise
die Ansicht von Fig. 5 übernimmt und sich auf eine andere
Ausführungsvariante bezieht.
Wie durch diese Figuren veranschaulicht wird, umfaßt der
erfindungsgemäße Drehschwingungsdämpfer 10 in einer an
sich bekannten Form zwei koaxial angeordnete Teile
11B - einen primären und einen sekundären Teil -, welche
drehbar zueinander angebracht sind, wobei zwischen diesen
Teilen 11A, 11B am Kreisumfang angreifende elastische
Mittel 12, Zentriermittel 13 und Reibmittel 14 vorgesehen
sind.
Hier umfaßt der primäre Teil 11A zwei Flansche 16, 17 mit
einem an ihrem Umfang mit größerem Durchmesser angeordne
ten Zwischenring 18, der einstückig mit dem Flansch 16
ausgeführt ist, während der Flansch 17 mit Schrauben 19
daran angesetzt ist, und der außen einen Anlasserzahnkranz
20 trägt.
Der primäre Teil 11A umfaßt außerdem am Umfang mit klei
nerem Durchmesser des Flansches 16 eine Nabe 22, über die
das Ganze mit Hilfe von Schrauben 24 am Ende einer Welle
23 angesetzt werden kann und die hier einstückig mit dem
Flansch 16 ausgeführt ist.
Gleichzeitig umfaßt der sekundäre Teil 11B hier einerseits
einen Flansch 25, der zwischen den Flanschen 16, 17 des
primären Teils 11A verläuft und einstückig mit einer Nabe
26 ausgeführt ist, bis zu der sich der Flansch 17 er
streckt, und andererseits eine durch Schrauben 27 an der
Nabe 26 des Flansches 25 angesetzte Platte 28, an deren
Umfang mit größerem Durchmesser ein nicht dargestellter
Kupplungsmechanismus angebracht werden kann.
Hier umfassen die am Kreisumfang angreifenden elastischen
Mittel 12 eine Mehrzahl von Federn 29, die am Kreisumfang
zwischen Armen 30 des Flansches 25 des sekundären Teils
11B angeordnet und dazu bestimmt sind, an ihren Enden mit
auf den Figuren nicht sichtbaren Vorsprüngen zusammenzu
wirken, die zu diesem Zweck an dem primären Teil 11A
angebracht sind.
Die Flansche 16, 17 des primären Teils 11A definieren
zusammen mit dem Zwischenring 18, der sie verbindet, einen
Hohlraum 32, in dem die am Kreisumfang angreifenden ela
stischen Mittel 12 angeordnet sind und in dem sich für
deren Schmierung eine nicht dargestellte Fettmasse be
findet.
Der Hohlraum 32, der ringförmig um die Achse der Gesamt
konstruktion verläuft, wird durch die Zentriermittel 13 an
seinem Umfang mit kleinerem Durchmesser abgeschlossen.
Hier sind die Zentriermittel 13 radial zwischen der Nabe
22 des primären Teils 11A und dem Rand der Platte 28 des
sekundären Teils 11B eingesetzt, und es handelt sich hier
um Lagermittel, die zum einen auf der Außenseite durch
einen im Eingriff mit der Nabe 22 des primären Teils 11A
befindlichen elastischen Spaltring 33A und zum anderen auf
der Innenseite durch einen im Eingriff mit dem Rand der
Platte 28 des sekundären Teils 11B befindlichen elasti
schen Spaltring 33B gehaltert werden.
Bekanntlich verfügen derartige Lagermittel an sich über
Dichtungen, welche die Einschließung der darin enthaltenen
Fettmasse gewährleisten.
Da der Drehschwingungsdämpfer 10 hier ein Drehschwingungs
dämpfer für ein Kraftfahrzeug ist, handelt es sich bei der
Welle 23 um die Kurbelwelle des Verbrennungsmotors dieses
Kraftfahrzeugs, während die Platte 28 die Druckplatte
einer Kupplung bildet, deren nicht dargestellte Kupplungs
scheibe drehfest mit dem zugehörigen Getriebe verbunden
ist.
Um jeden Fettaustritt auszuschließen, ist außerdem eine
Dichtung 31 zwischen dem Flansch 17 und dem Zwischenring
18 vorgesehen, wobei der zwangsläufig zwischen diesem
Flansch 17 und der Nabe 26 des Flansches 25 vorhandene
Durchgang schmal ausgeführt ist.
Dazu kommt, daß die als Zentriermittel 13 dienenden Lager
mittel, die mit einer oder zwei Kugelreihen ausgeführt
sind, ebenfalls jeden Fettaustritt verhindern.
Die Reibmittel 14 sind erfindungsgemäß außerhalb des Hohl
raums 32 im Verhältnis zu den Zentriermitteln 13 angeord
net.
Abgesehen davon, daß diese Reibmittel 14 dadurch von dem
im Hohlraum 32 vorhandenen Fett getrennt werden, kann die
Platte 28 auf diese Weise näher an den Flansch 16 heran
geführt werden, was beispielsweise eine entsprechende
Verlängerung der Auflagefläche ermöglicht, die durch diese
Platte 28 für die Zentriermittel 13 gebildet wird.
Die Reibmittel 14, bei denen es sich um axial wirkende
Reibmittel handelt, umfassen hier eine Reibscheibe 34, die
mit Spiel in einen der Teile 11A, 11B eingreift und die
unter Beaufschlagung durch die axial wirkenden elastischen
Mittel 35 gegen einen Ansatz 36 anliegt, der drehbeweg
lich fest mit dem jeweils anderen der Teile 11A, 11B
verbunden ist.
In den Fig. 1 bis 4 steht die Reibscheibe 34 mit Spiel
mit dem sekundären Teil 11B in Eingriff, während der
Ansatz 36, gegen den sie anliegt, zu dem primären Teil 11A
gehört.
Im einzelnen weist die Reibscheibe 34 in den Fig. 1 bis
4 an ihrem Umfang mit größerem Durchmesser Zähne 38 auf,
über die sie axial mit einem Umfangsspiel in Aussparungen
39, hier mit halbkreisförmigem Umriß, eingreift, die
vertieft in der Außenfläche der Platte 28 vorgesehen sind,
welche zu dem sekundären Teil 11B gehört.
Gleichzeitig gehört der Ansatz 36, gegen den die Reib
scheibe 34 anliegt, hier zu einer Scheibe 40, die am Ende
der Nabe 22 durch Schrauben 24 angesetzt ist, durch die
das Ganze wiederum am Ende der Welle 23 angesetzt wird.
Die Reibscheibe 34 kann beispielsweise aus Kunststoff aus
geführt sein, wobei eine Einsetzscheibe 41 zwischen ihr
und den axial wirkenden elastischen Mitteln 35 eingesetzt
wird.
In den Fig. 1 bis 3 ist diese Einsetzscheibe 41 bei
spielsweise frei drehend ausgeführt.
Als Variante ist sie in Fig. 4 durch eine Verzahnung 42
drehfest mit dem primären Teil 11A verbunden, zu dem ein
Ansatz 36 gehört, gegen den die Reibscheibe 34 anliegt,
wobei die Verzahnung 42 beispielsweise in der dargestell
ten Form zwischen der Innenperipherie dieser Einsetz
scheibe 41 und der Nabe 22 des primären Teils 11A angeord
net ist.
Hier umfaßt die Reibscheibe 34 vorteilhafterweise an ihrer
Innenfläche einen Absatz 43 für die Aufnahme und/oder die
Zentrierung der Einsetzscheibe 41.
Ihre Zähne 38 sind somit axial dicker als ihr durchgehen
der Teil.
In den Fig. 1 bis 4 bestehen die axial wirkenden ela
stischen Mittel 35 aus einer Tellerfeder, die auf dem
elastischen Spaltring 33A zur Auflage kommt und an der
Einsetzfeder 41 anliegt.
Auf diese Weise übernimmt der elastische Spaltring 33A,
der die Zentriermittel 13 haltert, hier eine zusätzliche
Funktion, die darin besteht, eine Auflage für die axial
wirkenden elastischen Mittel 35 zu bilden, die auf die
Reibscheibe 34 einwirken.
Bei einer nicht dargestellten Variante fällt dieser ela
stische Spaltring 33A jedoch weg, und die Tellerfeder,
welche die axial wirkenden elastischen Mittel 35 bildet,
kommt direkt auf den Zentriermitteln 13 zur Auflage, und
zwar auf dem Innenring der Lagermittel, welche diese
Zentriermittel 13 bilden.
Die Halterung dieser Lagermittel wird in diesem Falle
durch die Scheibe 40 über die Reibscheibe 34, die Einsetz
scheibe 41 und die Tellerfeder, welche die axial wirkenden
elastischen Mittel 35 bildet, übernommen.
In den Fig. 5 bis 7 steht die Reibscheibe 34 mit Spiel
mit dem primären Teil 11A in Eingriff, wobei der Ansatz
36, gegen den sie anliegt, zu dem sekundären Teil 11B
gehört.
Hier weist die Reibscheibe 34 kreisförmig Aussparungen 45
auf, durch die sie axial mit einem Umfangsspiel am Kopf 46
der Schrauben 24 eingreift, die am Ende der Nabe 22 des
primären Teils 11A vorgesehen sind.
Auf diese Weise erhalten diese Schrauben 24 eine zusätz
liche Funktion.
Die Aussparungen haben beispielsweise in der dargestellten
Form einen geschlossenen Umriß.
Als Variante kann es sich jedoch auch um Einschnitte
handeln, d. h. um Aussparungen mit offenem Umriß.
Entsprechend dazu gehört in den Fig. 5 bis 7 der Ansatz
36, gegen den die Reibscheibe 34 anliegt, zu einem Flansch
47, der einstückig mit der zum sekundären Teil 11B gehö
renden Platte 28 radial in Richtung der Achse der Gesamt
konstruktion auf der Seite der Außenfläche dieser Platte
28 verläuft.
Der Flansch 47 ist hier einstückig mit der Platte 28
ausgeführt.
Als Variante wird er an dieser Platte 28, beispielsweise
mittels Verschraubung, angesetzt, was eine durch Zusammen
drücken erfolgende Einstellung des Federdrucks der Teller
feder ermöglicht, welche die axial wirkenden elastischen
Mittel bildet.
Die Halterung der Zentriermittel 13 auf der Außenseite
erfolgt hier durch eine Scheibe 48, die am Ende der Nabe
22 des primären Teils 11A durch die Schrauben 24 angesetzt
wird.
Wie bereits erwähnt, könnte diese Halterung jedoch ebenso
auch durch die Tellerfeder übernommen werden, welche die
axial wirkenden elastischen Mittel 35 bildet, die auf die
Reibscheibe 34 einwirken.
Diese Tellerfeder liegt hier direkt an den Zentriermitteln
13 an, und zwar an dem Außenring der Lagermittel, welche
diese Zentriermittel 13 bilden.
In den Fig. 5, 6 ist die zwischen der Reibscheibe 34
und den axial wirkenden elastischen Mitteln 35 angeordnete
Einsetzscheibe 41 drehfest mit dem sekundären Teil 11B
verbunden, zu dem der Ansatz 36 gehört, gegen den die
Reibscheibe 34 anliegt, und zwar durch eine Verzahnung 49,
die zwischen ihrem Umfang mit größerem Durchmesser und dem
Rand der Platte 28 des sekundären Teils 11B vorgesehen
ist.
Als Variante ist die Einsetzscheibe 41 in Fig. 7 frei
drehend ausgeführt.
Bei einer nicht dargestellten Ausführungsvariante wird
anstelle einer einstückigen Ausführung mit der Platte 28
die Nabe, die von dieser Platte 28 an ihrem Umfang mit
kleinerem Durchmesser gebildet wird, einstückig mit der
Nabe 26 des Flansches 25 ausgeführt, wobei sie zusammen
mit diesem durch die Schrauben 27 an der Platte 28 ange
setzt wird.
Die Erfindung ist im übrigen nicht auf die beschriebenen
und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern
umfaßt alle weiteren Ausführungs- und/oder Kombinations
varianten ihrer verschiedenen Bestandteile im Rahmen der
Patentansprüche.
Auf jeden Fall ist festzustellen, daß der Zugang zu den
Reibmitteln erleichtert wird und daß die Verschleißrück
stände, die durch diese Reibmittel gegebenenfalls verur
sacht werden, nicht in den Hohlraum eindringen können, in
dem die am Kreisumfang angreifenden elastischen Mittel
angeordnet sind.
Diese Verschleißrückstände werden praktisch auf den glei
chen Wegen abgeführt, die üblicherweise für die Abführung
der Verschleißrückstände vorgesehen sind, welche von der
Kupplungsscheibe des zugehörigen Kupplungsmechanismus
stammen.
Claims (10)
1. Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahr
zeuge, bestehend aus zwei koaxial angeordneten Teilen
(11A, 11B), einem primären und einem sekundären Teil, die
drehbar zueinander angebracht sind, wobei zwischen diesen
Teilen (11A, 11B) am Kreisumfang angreifende elastische
Mittel (12), die in einem Hohlraum (32) angeordnet sind,
Zentriermittel (13), die diesen Hohlraum (32) abschließen,
und Reibmittel (14) vorgesehen sind, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Reibmittel (14) außer
halb des Hohlraums (32) im Verhältnis zu den Zentrier
mitteln (13) angeordnet sind.
2. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reibmittel (14) eine
Reibscheibe (34) umfassen, die mit Spiel mit einem der
Teile (11A, 11B) in Eingriff steht und die unter Beauf
schlagung durch axial wirkende elastische Mittel (35)
gegen einen Ansatz (36) anliegt, der drehbeweglich fest
mit dem jeweils anderen der Teile (11A, 11B) verbunden
ist.
3. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reibscheibe (34) mit
Spiel mit dem sekundären Teil (11B) in Eingriff steht und
daß der Ansatz (36), gegen den sie anliegt, zu dem primä
ren Teil (11A) gehört.
4. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reibscheibe (34) an
ihrem Umfang mit größerem Durchmesser Zähne (38) aufweist,
durch die sie axial mit einem Umfangsspiel in Aussparungen
(39) eingreift, welche vertieft in der Außenfläche der an
dem sekundären Teil (11B) befindlichen Platte (28) vorge
sehen sind.
5. Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 3 oder
4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ansatz (36), gegen den die Reibscheibe (34) anliegt, zu
einer Scheibe (40) gehört, die am Ende der an dem primären
Teil (11A) befindlichen Nabe (22) angesetzt ist.
6. Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 2 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Einsetzscheibe (41) zwischen den axial wirkenden elasti
schen Mitteln (35) und der Reibscheibe (34) vorgesehen ist
und daß die Reibscheibe (34) einen Absatz (43) für die
Aufnahme und/oder die Zentrierung der Einsetzscheibe (41)
aufweist.
7. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reibscheibe (34) mit
Spiel mit dem primären Teil (11A) in Eingriff steht und
daß der Ansatz (36), gegen den sie anliegt, zu dem sekun
dären Teil (11B) gehört.
8. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reibscheibe (34)%
kreisförmig Aussparungen (45) aufweist, durch die sie
axial mit einem Umfangsspiel an dem Kopf (46) der Schrau
ben (24) eingreift, die am Ende der Nabe (22) des primären
Teils (11A) vorgesehen sind.
9. Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 7 oder
8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ansatz (36), gegen den die Reibscheibe (34) anliegt, zu
einem Flansch (47) gehört, der einstückig mit der an dem
sekundären Teil (11B) befindlichen Platte ausgeführt ist.
10. Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 2 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Einsetzscheibe (41) zwischen den axial wirkenden elasti
schen Mitteln (35) und der Reibscheibe (34) vorgesehen ist
und daß die Einsetzscheibe (41) drehfest mit dem Teil
(11A, 11B) verbunden ist, zu dem der Ansatz (36) gehört,
gegen den die Reibscheibe (34) anliegt.
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