DE4244085A1 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halbleiterspeicher
vorrichtung. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung
eine Halbleiterspeichervorrichtung mit einer Mehrzahl von
Speicherzellenbereichen, und mit einem Lese-/Schreibgatter,
sowie eine Hochgeschwindigkeitszugriffsoperation.
Die Anstrengungen der Halbleiterspeicherindustrie bewegen sich
zunehmend zu einer höheren Speicherkapazität und einer höheren
Betriebsgeschwindigkeit. Diese Entwicklung zeigt sich besonders
deutlich im Bereich der DRAM (Dynamic Random Accces Memory=
Dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff), bei dem eine
Speicherzelle aus einem Kondensator und einem MOS-Transistor in
Kompaktstruktur gebildet wird.
Fig. 8 zeigt einen Aufbau einer derartigen Halbleiterspei
chervorrichtung. Wie in Fig. 8 gezeigt, umfaßt die Halblei
terspeichervorrichtung einen Leseverstärkerbereich 1, eine
Mehrzahl von Speicherzellenbereichen 2, die in einer Matrix von
Zeilen und Spalten angeordnet sind, vier Zeilendekoder 3, vier
Spaltendekoder 4, einen Wortleitungsverbindungsbereich 5, der
parallel zu den Speicherzellenbereichen in Zeilenrichtung
vorgesehen ist, einen Leerbereich 6, eine Lese-/Schreibschal
tung 7 sowie eine Steuerschaltung 66.
Die Mehrzahl von Speicherzellenbereichen 2 ist um die ge
strichpunktete Linie in Fig. 8 herum symmetrisch angeordnet.
Die Speicherzellenbereiche 2 an der linken und rechten Seite
der gestrichpunkteten Linie sind ferner um den Leseverstärker
bereich 1 symmetrisch angeordnet.
Der Leseverstärkerbereich 1 ist zwischen einem Paar von Spei
cherzellenbereichen 2 vorgesehen, die in Spaltenrichtung ange
ordnet sind. Dieser Leseverstärkerbereich 1 ist mit einem Le
severstärker, einem Eingabe-/Ausgabegatter und dergleichen
versehen, wie nachfolgend beschrieben werden wird.
Die Steuerschaltung 66 erzeugt verschiedene Signale zum Steuern
der Halbleiterspeichervorrichtung entsprechend eines Zeilen
adreßpulssignals /RAS, eines Spaltenadreßpulssignals /CAS,
eines Schreibsignals /WE sowie eines Adreßsignals Add. Die er
zeugten Signale umfassen ein Blockauswahlsignal Φ, das durch
einen weißen Pfeil in der Figur angedeutet ist, ein internes
Adreßsignal (nachfolgend lediglich als "Adreßsignal" bezeich
net), das an den Zeilendekoder 3 und den Spaltendekoder 4 an
gelegt wird, sowie ein internes Lese-/Schreibsignal zum Steuern
der Lese-/Schreibschaltung 7.
Der Zeilendekoder 3 wählt eine Wortleitung WL als Reaktion auf
ein Adreßsignal und zieht die ausgewählte Wortleitung WL auf
einen H-Pegel (logisch high). Der im Leseverstärkerbereich
vorgesehene Leseverstärker verstärkt die Daten einer Speicher
zelle, die mit der ausgewählten Wortleitung WL verbunden ist.
Der Spaltendekoder 4 wählt ein gewünschtes Bit aus den Spei
cherzellen einer Zeile der ausgewählten Wortleitung WL als
Reaktion auf ein Adreßsignal.
Der Wortleitungsverbindungsbereich 5 dient zum Vermindern der
Impedanz einer Wortleitung WL.
Die Fig. 9 zeigt einen Aufbau der Wortleitung WL, angedeutet
durch die unterbrochene (gestrichelte) Linie in Fig. 8. Da die
Wortleitung WL einen hohen Widerstand durch die Tatsache auf
weist, daß sie im allgemeinen aus einer Polysiliziumschicht
gebildet ist, nimmt die Zeitkonstante einen hohen Wert ein,
wenn die Wortleitung ansteigt. Der Widerstand einer Wortleitung
wird durch Kurzschließen der Aluminiumverbindung und der
Polysiliziumverbindung im Wortleitungsverbindungsbereich 5 be
wirkt, der parallel zu den Speicherzellenbereichen 2 in Spal
tenrichtung vorgesehen ist. Als Ergebnis wird die Zeitkonstante
zum Zeitpunkt des Ansteigens der Wortleitung vermindert, zum
Gestatten einer höheren Operationsgeschwindigkeit der Halblei
terspeichervorrichtung.
AIs Alternative zum Verbinden der Aluminiumverbindung und der
Polysiliziumverbindung kann eine aus zwei Inverterstufen ge
bildete Pufferschaltung im Wortleitungsverbindungsbereich 5
vorgesehen sein, wie in Fig. 10 gezeigt. Dies führt zu dem
Vorteil, daß eine Verzögerung des Wortleitungsauswahlsignals
verhindert wird. Durch das Wortleitungsverbindungsverfahren und
das Verfahren zum Vorsehen einer Pufferschaltung wird in beiden
Fällen die Impedanz der Wortleitung vermindert.
Die Fig. 11 zeigt schematisch ein Layout des Bereiches, der
durch die jeweils mit einem Punkt unterbrochene Linie in Fig.
8 umgeben ist. Wie in Fig. 11 gezeigt, umfaßt der Bereich eine
Wortleitung 40, Bitleitungen BL und /BL sowie eine Kontaktöff
nung 41. Kontaktöffnungen 41 sind in oberen und unteren Stufen
angeordnet, so daß sie nicht miteinander in Kontakt treten. Die
Polysiliziumschicht und die Aluminiumverbindungschicht liegen
übereinander, wie in Fig. 9 gezeigt, und werden durch die
Kontaktöffnung 41 im Wortleitungsverbindungsbereich 5 verbun
den. Der Leerbereich 6 ist ein Bereich, der von den Wortlei
tungsverbindungsbereichen 5 und den Leseverstärkerbereichen 1
umgeben ist, und er bildet einen Rand im Layout. Obwohl zwei
MOS-Transistoren 42 und 43 in diesem Bereich 6 vorgesehen sind,
wie weiter unten in Zusammenhang mit Fig. 12 beschrieben wird,
wird der Bereich 6 im wesentlichen als Leerbereich angesehen.
Die Fig. 12 ist ein Schaltbild mit dem Bereich, der durch die
durch zwei Punkte unterbrochene Linie A in Fig. 8 umgeben ist,
mit dem Aufbau einer herkömmlichen Halbleiterspeichervorrich
tung. Wie in Fig. 12 gezeigt, umfaßt der Leseverstärkerbereich
7 links der gestrichpunkteten Linie NMOS-FETs 7, 8, 11 und 12,
die als Speicherzellenbereichauswahlgatter wirken, NMOS-FETs 9
und 10, die als Eingabe-/Ausgabegatter dienen, eine Schaltung
39, die einen Leseverstärker und eine Bitleitungs
ausgleichsschaltung aufweist, sowie ein Unter-I/O-Leitungspaar
SIO1 und /SIO1. Der auf der rechten Seite der gestrichpunkteten
Linie angeordnete Leseverstärkerbereich 1 entspricht dem Lese
verstärkerbereich 1 auf der linken Seite der gestrichpunkteten
Linie, und er umfaßt NMOS-FETs 25, 26, 29 sowie 30, die als
Speicherzellenbereichsauswahlgatter wirken, NMOS-Transistoren
27 und 28, die als Eingabe-/Ausgabegatter dienen, eine Schal
tung 39, die einen Leseverstärker und eine Auswahlschaltung
aufweist, sowie ein Unter-I/O-Leitungspaar SIO3 und /SIO3.
Der auf der linken Seite der gestrichpunkteten Linie angeord
nete Leerbereich 6 umfaßt NMOS-FETs 42 und 43, die als Block
auswahlgatter dienen. Der Leerbereich 6 auf der rechten Seite
der gestrichpunkteten Linie umfaßt NMOS-FETs 44 und 45, die als
Blockauswahlgatter dienen. Das Signal Φ1 in Fig. 12 ist ein
Signal zum Auswählen des Blocks links der gestrichpunkteten
Linie, wenn es hohen Pegel erreicht. Das Signal Φ2 ist ein
Signal zum Auswählen des Blocks rechts der gestrichpunkteten
Linie. Das Signal Φ1 wählt die Speicherzellenbereiche aus, die
auf der linken Seite des Leseverstärkerbereiches 1 in dem Be
reich links von der gestrichpunkteten Linie angeordnet sind.
Das Signal ΦS2 wählt die Speicherzellenbereiche wählt die
Speicherzellenbereiche aus, die an der rechten Seite des Spei
cherzellenbereiches 1 in dem Bereich links von der gestrich
punkteten Linie angeordnet sind. Entsprechend sind die Signale
ΦS3 und ΦS4 Signale zum Auswählen der Speicherzellenbereiche
auf der linken bzw. auf der rechten Seite des Speicherzellen
bereiches 1 in dem Bereich rechts von der gestrichpunkteten
Linie.
Das Signal BLIQ dient zum Ausgleichen des Potentials des Bit
leitungspaares.
Die Schaltung 39 gleicht das Potential der Bitleitungen BL und
/BL aus und erkennt die Potentialdifferenz der Bitleitungen BL
und /BL. Die Einzelheiten dieser Schaltung 39 sind in Fig. 13
gezeigt. Wie in Fig. 13 gezeigt, umfaßt die Schaltung 39 einen
Leseverstärker 39S, der auf Leseverstärkertreibersignale ΦP
und ΦN reagiert, zum Erkennen und Verstärken der Potential
differenz von Bitleitungen BL und /BL, und eine auf ein Bit
leitungsausgleichssignal BLIQ reagierende Ausgleichsschaltung
39E zum Ausgleichen des Potentiales der Bitleitungen BL und /BL
auf die Hälfte des Spannungsversorgungspotentiales Vcc. Die
Leseverstärkertreibersignale ΦP und ΦN sind zueinander kom
plementär.
Die Fig. 14 ist ein Zeitablaufdiagramm der Halbleiterspei
chervorrichtung nach Fig. 12.
Die Lese- und Schreiboperation der Daten der Speicherzelle 21
aus Fig. 12 wird nachfolgend unter Bezug auf das Zeitablauf
diagramm in Fig. 14 beschrieben.
Zu einem Zeitpunkt t1 wird ein Zeilenadreßsignal verriegelt,
wenn das Zeilenadreßpulssignal /RAS L-Pegel (logisch niedrig)
erreicht. Zu einem Zeitpunkt t2 erreicht das Signal ΦS1 zum
Auswählen eines Speicherzellenbereiches L-Pegel, und die Wort
leitung WL1, die mit dem Zugriffsgatter der Speicherzelle 21
verbunden ist, erreicht H-Pegel entsprechend dem Zeilenadreß
signal. Das Signal ΦS2 zum Auswählen der Speicherzellenbe
reiche der rechten Seite hält einen H-Pegel. Als Reaktion auf
das Signal ΦS2 werden die Speicherzellenbereichsauswahlgatter
7 und 8 ausgeschaltet, und die Speicherzellenbereichsauswahl
gatter 11 und 12 eingeschaltet. Daher werden die Daten der
Speicherzellen 21 auf die Bitleitung BL2 ausgelesen, wodurch
eine Potentialdifferenz zwischen dem Bitleitungspaar BL2 und
/BL2 erzeugt wird.
Wenn zu einem Zeitpunkt t3 der Leseverstärker 39S aktiviert
wird, wird die Potentialdifferenz des Bitleitungspaares BL2 und
/BL2 verstärkt. Zu einem Zeitpunkt t4 zieht der Spaltendekoder
4 das Spaltenauswahlsignal Yi auf H-Pegel, entsprechend einem
Spaltenadreßsignal. Das Blockauswahlsignal Φ1 erreicht H-
Pegel, und die Blockauswahlgatter 42 und 43 werden eingeschal
tet. Als Ergebnis werden das Bitleitungspaar BL2 und /BL2, das
Unter-I/O-Leitungspaar SIO2 und /SIO2 sowie das Haupt-I/O-Lei
tungspaar GIO2 und /GIO2 verbunden, wodurch die Potentiale des
Bitleitungspaares BL2 und /BL2 auf das Haupt-I/O-Leitungspaar
GIO2 und /GIO2 übertragen werden. Die in Fig. 8 gezeigte Lese
/Schreibschaltung 7 erkennt die Potentialdifferenz des Haupt-
I/O-Leitungspaares GIO2 und /GIO2 und identifiziert die in der
Speicherzelle 21 gehaltenen Daten. Die in der Speicherzelle 21
gehaltenen Daten sind logisch hoch, wenn das Potentdial der
Haupt-I/O-Leitung GIO2 höher als das von /GIO2 ist, und es ist
logisch niedrig, wenn das Potential der Haupt-I/O-Leitung GIO2
niedriger als das von /GIO2 ist.
Zu einem Zeitpunkt t5, wenn das Schreibsignal /WE L-Pegel er
reicht, werden die an die Haupt-I/O-Leitungen GIO2 und /GIO2
angelegten Schreibdaten an Bitleitungen BL2 und /BL2 über die
Unter-I/O-Leitungen SIO2 und /SIO2 übertragen, wodurch Daten in
die Speicherzelle 21 eingeschrieben werden.
Da der Aufbau nach Fig. 12 das Unter-I/O-Leitungspaar und das
Haupt-I/O-Leitungspaar mit dem Bitleitungspaar verbunden vor
sieht, wenn das Spaltenauswahlsignal Yi H-Pegel erreicht, muß
das Spaltenauswahlsignal Yi auf den H-Pegel gezogen werden,
nachdem die Potentialdifferenz durch den Leseverstärker 39S
verstärkt worden ist.
Da die Unter-I/O-Leitungen und Haupt-I/O-Leitungen eine große
parasitäre Kapazität aufweisen und mit der Bitleitung verbunden
werden, wenn das Spaltenauswahlsignal Yi auf einen H-Pegel vor
einer Leseverstärkeroperation gebracht wird, führt dies zu
einer kleinen Potentialdifferenz zwischen den Bitleitungen BL2
und /BL2, was zu einem möglichen fehlerhaften Betrieb dadurch
führen kann, daß der Leseverstärker diese kleine Potentialdif
ferenz nicht verstärkt.
In Fig. 15 ist eine herkömmliche Schaltung zum Lösen eines
derartigen Problemes gezeigt. Die Fig. 15 ist ein Schaltbild
mit dem Beispiel eines Aufbaues einer herkömmlichen Halblei
terspeichervorrichtung. Die Halbleiterspeichervorrichtung aus
Fig. 15 unterscheidet sich von der aus Fig. 12 dadurch, daß
NMOS-FETs 46 bis 49 als Auslesegatter in dem Leseverstärker
bereich dienen, der auf der linken Seite der gestrichpunkteten
Linie vorgesehen ist, und NMOS-FETs 52 und 53 zum Auswählen
eines Ausleseblockes im Leerbereich 6 zugefügt sind, der un
terhalb des Leseverstärkers 1 angeordnet ist. Entsprechend
dienen NMOS-FETs 46 bis 49 als Auslesegatter im Leseverstär
kerbereich 1, der auf der rechten Seite der gestrichpunkteten
Linie vorgesehen ist, und NMOS-FETs 62 und 63 sind zum Aus
wählen eines Ausleseblocks im leeren Bereich 6 unterhalb des
Leseverstärkerbereichs 1 hinzugefügt. Ein Ausgabeleitungspaar
SO1 und /SO1 ausschließlich zum Lesen und ein Unter-Eingabe-
Leitungspaar SI1 und /SI1 ausschließlich zum Schreiben sind
vorgesehen.
Fig. 16 ist ein Zeitablaufdiagramm zum Verdeutlichen des Be
triebes der Halbleiterspeichervorrichtung aus Fig. 15.
Die Operation zum Auslesen von Daten aus der Speicherzelle 21
in Fig. 15 und zum Schreiben eines invertierten Datums wird
unter Bezug auf das Zeitablaufdiagramm in Fig. 16 beschrieben.
Zu einem Zeitpunkt t1, wenn ein Zeilenadreßpulssignal /RAS
L-Pegel erreicht, wird ein Zeilenadreßsignal verriegelt. Der
Zeilendekoder 3 zieht die Wortleitung WL1 auf H-Pegel entspre
chend dem Zeilenadreßsignal. Als Reaktion wird das Adreßgatter
der Speicherzelle 21 eingeschaltet, wodurch die Daten in der
peicherzelle 21 auf das Bitleitungspaar BL und /BL ausgelesen
werden. Zu einem Zeitpunkt t3 wird das Spaltenauswahlsignal YRi
auf einen H-Pegel gebracht, zum Leitendmachen der NMOS-FETs 48
und 49, und das Blockauswahlsignal Φ1 wird auf H-Pegel ge
bracht, zum Leitendmachen der NMOS-FETs 52 und 53. Da das
Potential der Bitleitung BL2 höher als das der Bitleitung /BL2
ist, wird der NMOS-FET 46 deutlicher als der NMOS-FET 47 ein
geschaltet. Daher werden die Potentiale auf der Unter-Ausga
beleitung SO1 und der Haupt-I/O-Leitung GIO2 niedriger als die
jeweiligen Potentiale auf der Unter-Auswahlleitung /SO1 und der
Haupt-I/O-Leitung GIO2. Die Lese-/Schreibschaltung 7 erkennt
die Potentialdifferenz zwischen den Haupt-I/O-Leitungen GIO und
/GIO und identifiziert die in der Speicherzelle 21 gehaltenen
Daten. Wenn das Potential der Haupt-I/O-Leitung GIO niedriger
als das von GIO ist, sind die Speicherzellendaten logisch hoch.
Wenn das Potential der Haupt-I/O-Leitung GIO höher als das von
/GIO ist, sind die Speicherzellendaten logisch niedrig.
Wie oben beschrieben unterscheidet sich die Halbleiterspei
chervorrichtung aus Fig. 15 von der aus Fig. 12 dadurch, daß
das Spaltenauswahlsignal YRi vor der Leseverstärkeroperation
auf einen hohen Pegel gebracht wird, und die Speicherzellenda
ten auf ein Haupt-I/O-Leitungspaar GIO2 und /GIO2 ausgelesen
werden. Dies führt zu dem Vorteil einer schnelleren Auslese
operation der Speicherzellendaten auf das Haupt-I/O-Leitungs
paar GIO2 und /GIO2.
Zu einem Zeitpunkt t4, wenn das Schreibsignal /WE auf einen L-
Pegel gebracht wird, erreicht das Spaltenauswahlsignal YWi H-
Pegel, wodurch die Daten auf der Haupt-I/O-Leitung an die Bit
leitung angelegt werden. Dann wird das Potential der Bitleitung
BL2 in die Speicherzelle 21 eingeschrieben.
Bei der herkömmlichen Halbleiterspeichervorrichtung des oben
beschriebenen Aufbaues ist die Breite W2 des Leseverstärkerbe
reiches 1 in Spaltenrichtung aus Fig. 15 vergrößert, vergli
chen mit der Breite W1 des Leseverstärkerbereiches in Spalten
richtung aus Fig. 12, zum Vergrößern der Auslesegeschwindig
keit der Daten, wenn der Aufbau aus Fig. 12, wie in Fig. 15
gezeigt, implementiert wird. Dies führt zu dem Problem der
vergrößerten belegten Chipfläche.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Hochgeschwin
digkeitszugriffsoperation für eine Halbleiterspeichervorrich
tung zu gestatten, die eine Mehrzahl von Speicherzellenberei
chen aufweist, ohne Anstieg der belegten Chipfläche. Dabei ist
die Hochgeschwindigskeitszugriffsoperation durch Erhöhen der
Potentialdifferenz in den Bitleitungen zum Zeitpunkt des Aus
lesens der Daten zu ermöglichen. Es ist die Potentialdifferenz
von Bitleitungen auf einen konstanten Wert zu beschränken, zu
dem Zeitpunkt der Seitenmodusoperation.
Die Aufgabe wird durch die Halbleiterspeichervorrichtung nach
den Patentansprüchen 1, 8, 10 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen be
schrieben.
Eine Halbleiterspeichervorrichtung entsprechend einer ersten
Ausführungsform umfaßt eine Mehrzahl von Speicherzellenbe
reichen, ein Haupteingabe-/Ausgabedatenleitungspaar, ein Un
tereingabe-/Ausgabedatenleitungspaar, eine Mehrzahl von Daten
eingabe-/Ausgabesteuergliedern, eine Mehrzahl von Impedanzver
minderungsbereichen, eine Mehrzahl von Leseschaltungen sowie
eine Mehrzahl von Schreibschaltungen. Die Mehrzahl von Spei
cherzellenbereichen ist in Zeilen- und Spaltenrichtung ange
ordnet. Das Haupteingabe/Ausgabedatenleitungspaar überträgt
extern erzeugte Daten und intern erzeugte Daten. Das Unterein
gabe-/Ausgabedatenleitungspaar ist in einem Bereich zwischen
Speicherzellenbereichen in Spaltenrichtung vorgesehen, zum
Übertragen von Daten bezüglich eines benachbarten Speicher
zellenbereiches. Die Mehrzahl von Dateneingabe-/Ausgabesteu
ergliedern ist in einem Bereich zwischen Speicherzellenbe
reichen in Spaltenrichtung vorgesehen, zum Ausführen einer
Dateneingabe/Ausgabesteuerung zwischen jedem Bitleitungspaar
eines benachbarten Speicherzellenbereiches in Spaltenrichtung
und dem Untereingabe-/Ausgabedatenleitungspaar. Die Mehrzahl
von Impedanzverminderungsbereichen ist zwischen Speicherzel
lenbereichen in Pfeilrichtung zum Vermindern der lmpedanz einer
Wortleitung vorgesehen. Die Mehrzahl von Leseschaltungen ist in
einem Bereich vorgesehen, der von dem Bereich umgeben ist, wo
die Dateneingabe/Ausgabesteuerglieder vorgesehen sind, und von
dem Bereich, wo die Impedanzverminderungsbereiche vorgesehen
sind, zum Erkennen der Potentialdifferenz des Untereingabe/-
Ausgabedatenleitungspaares und zum Anliegen desselben an das
Haupteingabe/Ausgabedatenleitungspaar. Die Mehrzahl von
Schreibschaltungen ist in demselben Bereich vorgesehen, wo die
Leseschaltungen vorgesehen sind, zum Übertragen der Daten des
Haupteingabe/Ausgabedatenleitungspaares zum Untereingabe/Aus
gabedatenleitungspaar.
Während des Betriebes erkennt die Leseschaltung die Potential
differenz des Untereingabe/Ausgabedatenleitungspaares und legt
diese an das Haupteingabe/Ausgabedatenleitungspaar an, wodurch
die Datenauslesegeschwindigkeit erhöht wird. Die Leseschaltun
gen sind in den Bereichen vorgesehen, wo Dateneingabe/Ausga
besteuerglieder vorgesehen sind, und in dem Bereich, wo die
Impedanzverminderungsbereiche vorgesehen sind, d. h. in dem
Bereich, der herkömmlicherweise nicht effektiv genutzt worden
ist. Daher kann die Halbleiterspeichervorrichtung eine Hoch
geschwindigkeitszugriffsoperation ohne eine erhöhte belegte
Chipfläche durchführen.
Eine Halbleiterspeichervorrichtung gemäß einer anderen Ausfüh
rungsform umfaßt eine Mehrzahl von Speicherzellenbereichen, ein
Haupteingabe/Ausgabedatenleitungspaar, eine Mehrzahl von
Untereingabe/Ausgabedatenleitungspaaren, eine Mehrzahl von Le
severstärkern, eine Mehrzahl von Eingabe/Ausgabegattern, eine
Mehrzahl von Impedanzverminderungsbereichen, eine Mehrzahl von
Leseschaltungen sowie eine Mehrzahl von Schreibschaltungen. Die
Mehrzahl von Speicherzellenbereichen ist in Zeilen- und Spal
tenrichtung angeordnet und umfaßt jeweils eine Mehrzahl von in
Zeilenrichtung vorgesehenen Wortleitungen, eine Mehrzahl von in
Spaltenrichtung vorgesehenen Bitleitungen sowie eine Mehrzahl
von Speicherzellen, die an den Kreuzungspunkten jeder Wortlei
tung mit jeder Bitleitung angeordnet sind. Das Haupteingabe/
Ausgabedatenleitungspaar überträgt extern erzeugte Daten und
intern erzeugte Daten. Die Mehrzahl von Untereingabe/Ausgabe
datenleitungspaaren ist zwischen jedem Paar von Speicherzel
lenbereichen in Spaltenrichtung vorgesehen, wobei jede Daten
bezüglich eines benachbarten Speicherzellenbereiches überträgt.
Die Mehrzahl von Leseverstärkern ist zwischen jedem Paar von
Speicherzellenbereichen in Spaltenrichtung vorgesehen, wobei
jeder die Potentialdifferenz in jedem Bitleitungspaar eines
benachbarten Speicherzellenbereiches erkennt. Die Mehrzahl von
Eingabe/Ausgabegattern ist zwischen jedem Paar von Speicher
zellenbereichen in Spaltenrichtung vorgesehen, wobei jedes
zwischen jedem Bitleitungspaar eines benachbarten Speicherzel
lenbereiches und dem Untereingabe/Ausgabedatenleitungspaar
verbunden ist. Die Mehrzahl von Impedanzverminderungsbereichen
ist zwischen Speicherzellenbereichen in Zeilenrichtung zum
Vermindern der Impedanz einer Wortleitung vorgesehen. Die
Mehrzahl von Leseschaltungen zum Erkennen der Potentialdiffe
renz in den Untereingabe/Ausgabedatenleitungspaaren und zum
Anliegen dieser an das Hauptdateneingabe/Ausgabedatenleitungs
paar ist in einem Bereich vorgesehen, der von einem Bereich
umgeben ist, in dem Eingabe/Ausgabegatter und Leseverstärker
vorgesehen sind, und von dem Bereich, wo die Impedanzvermin
derungsbereiche vorgesehen sind. Die Mehrzahl von Schreib
schaltungen ist in demselben Bereich vorgesehen, wo die Le
severstärker vorgesehen sind, zum Übertragen von Daten auf dem
Haupteingabe/Ausgabedatenleitungspaar zum Untereingabe/Ausga
bedatenleitungspaar.
Während des Betriebes ist die Mehrzahl von Leseschaltungen in
jedem Bereich vorgesehen, der von dem Bereich umgeben ist, wo
Leseverstärker und Eingabe/Ausgabegatter vorgesehen sind, und
von dem Bereich, wo Impedanzverminderungsbereiche vorgesehen
sind, wodurch eine Hochgeschwindigkeitszugriffsoperation einer
Halbleiterspeichervorrichtung durchgeführt werden kann, ohne
daß die belegte Chipfläche ansteigt.
Entsprechend einer weiteren Ausführungsform weist eine Halb
leiterspeichervorrichtung die Aktivierung einer Leseschaltung
unmittelbar nach der Aktivierung des Verstärkers auf.
Während des Betriebs wird die Leseschaltung vor der Aktivierung
des Leseverstärkers aktiviert, aus Gründen einer Beschleuni
gungserhöhung, da die Leseschaltung den Betrieb des Lesever
stärkers nicht stört. Der Leseverstärker verstärkt die Poten
tialdifferenz der Bitleitung, und die Potentialdifferenz wird
zum Untereingabe/Ausgabedatenleitungspaar über das Einga
be/Ausgabegatter übertragen. Wenn die Potentialdifferenz des
Untereingabe/Ausgabedatenleitungspaares zu groß ist, wird die
zum Herunterziehen des Untereingabe/Ausgabedatenleitungspaares
benötigte Zeit vergrößert. Daher besteht die Möglichkeit eines
Geschwindigkeitnachteiles in einem Seitenmodusbetrieb.
Entsprechend einer weiteren Ausführungsform umfaßt die Halb
leiterspeichervorrichtung ferner eine Schaltung zum Beschränken
der Potentialdifferenz des Untereingabe/Ausgabedatenlei
tungspaares auf ein konstantes Potential. Da die Potential
differenz des Untereingabe/Ausgabedatenleitungspaares auf ein
konstantes Potential während des Betriebes beschränkt wird,
kann eine Hochgeschwindigkeitszugriffsoperation einer Halb
leiterspeichervorrichtung selbst bei einer Seitenmodusoperation
durchgeführt werden.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
Figuren.
Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 den Aufbau einer Halbleiterspeichervorrichtung
entsprechend einer Auführungsform;
Fig. 2 ein Zeitablaufdiagramm mit einer Operation der
Halbleiterspeichervorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Aufbau einer Halbleiterspeichervorrichtung
entsprechend einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 4 ein Zeitablaufdiagramm mit einem Betrieb der
Halbleiterspeichervorrichtung aus Fig. 3;
Fig. 5 ein Zeitablaufdiagramm mit einem weiteren Betrieb
der Halbleiterspeichervorrichtung nach Fig.
1, entsprechend einer dritten Ausführungsform;
Fig. 6 einen Aufbau einer Halbleiterspeichervorrichtung
entsprechend einer vierten Ausführungsform;
Fig. 7 ein Zeitablaufdiagramm mit einem Betrieb der
Halbleiterspeichervorrichtung aus Fig. 6;
Fig. 8 einen Gesamtaufbau einer Halbleiterspeichervor
richtung nach dem Stand der Technik;
Fig. 9 ein Schaltbild zum Beschreiben des Aufbaues der
in Fig. 8 gezeigten Wortleitung;
Fig. 10 ein Schaltbild mit einem weiteren Aufbau der
Wortleitung aus Fig. 8;
Fig. 11 eine Detailansicht des Bereiches, der durch die
durch einen Punkt unterbrochene Linie B in Fig. 8
gegeben ist,
Fig. 12 einen Aufbau einer herkömmlichen Halbleiterspei
chervorrichtung;
Fig. 13 Schaltbild mit einer Detailansicht der Schaltung
39 nach Fig. 12;
Fig. 14 ein Zeitablaufdiagramm mit einem Betrieb der
Halbleiterspeichervorrichtung aus Fig. 12;
Fig. 15 einen Aufbau mit einem weiteren Beispiel einer
herkömmlichen Halbleiterspeichervorrichtung; und
Fig. 16 ein Zeitablaufdiagramm mit dem Betrieb der Halb
leiterspeichervorrichtung aus Fig. 15.
Die Fig. 1 ist ein Schaltbild mit einer Ausführungsform. Die
in Fig. 1 gezeigte Halbleiterspeichervorrichtung unterscheidet
sich von der Halbleiterspeichervorrichtung nach Fig. 12
dadurch, daß ein Lesegatter 6r, ein Schreibgatter 6w sowie eine
Ausgleichsschaltung 6E zum Ausgleichen des Potentiales eines
Unter-I/O-Leitungspaares in jedem leeren Bereich 6 vorgesehen
sind, und daß das Blockauswahlsignal sich in ein Blockauswahl
signal zum Schreiben /W und ein Blockauswahlsignal zum Lesen
ΦR aufteilt.
Da die Halbleiterspeichervorrichtung nach Fig. 1 bezüglich der
gestrichpunkteten Linie symetrisch ist, wird der Bereich links
von der gestrichpunkteten Linie im folgenden beschrieben.
Das Schreibgatter 6W umfaßt NMOS-FETs 13 und 14. Jeder NMOS-FET
umfaßt eine Elektrode (Drain-Elektrode oder Source-Elektrode),
die andere Elektrode (Source-Elektrode oder Drain-Elektrode)
sowie eine Gateelektrode. Der NMOS-FET 13 ist mit einer Elek
trode mit der Unter-I/O-Leitung SI01 verbunden, mit der anderen
Elektrode mit der Haupt-I/O-Leitung /GIO2 verbunden, und mit
der Gateelektrode zum Empfangen eines Blockauswahlsignales ΦW1
verbunden, zusammen mit dem NMOS-FET 14. Der NMOS-FET 14 ist
mit einer Elektrode mit der Unter-I/O-Leitung SIO1 verbunden
und mit der anderen Elektrode mit der Haupt-I/O-Leitung GIO2
verbunden.
Das Lesegatter 6R umfaßt NMOS-FETs 15-20. Der NMOS-FET 15 ist
mit einer Elektrode mit der Haupt-I/O-Leitung /GIO2 verbunden,
mit der anderen Elektrode mit einer Elektrode des NMOS-FET 17
verbunden, und mit der Gateelektrode zum Empfangen des Block
auswahlsignales ΦR1 verbunden, zusammen mit der Gateelektrode
des NMOS-FET 16. Der NMOS-FET 16 ist mit einer Elektrode mit
der Haupt-I/O-Leitung GIO2 verbunden und mit der anderen Elek
trode mit der einen Elektrode des NMOS-FET 18 verbunden. Der
NMOS-FET 17 ist mit der anderen Elektrode zum Empfangen des
ersten Potentiales Vss verbunden, und mit der Gateelektrode mit
der Unter-I/O-Leitung /SIO1 verbunden. Der NMOS-FET 18 ist mit
der anderen Elektrode zum Empfangen des Erdpotentiales Vss
verbunden, sowie mit der Gateelektrode mit der Unter-I/O-Lei
tung SIO1 verbunden.
Die Ausgleichsschaltung 6E weist NMOS-FETs 19 und 20 auf. Der
NMOS-FET 19 ist mit einer Elektrode mit der Unter-I/O-Leitung
SIO1 verbunden, mit der anderen Elektrode zum Empfangen eines
Potentiales 1/2 Vcc verbunden, was der Hälfte der Versor
gungsspannung entspricht, und mit der Gateelektrode zum Empfan
gen des Bitleitungsausgleichssignales BLEQ verbunden, zusammen
mit der Gateelektrode des NMOS-FET 20. Der NMOS-FET 20 ist mit
der anderen Elektrode mit der Unter-I/O-Leitung SIO1 verbunden.
Die Fig. 2 ist ein Zeitablaufdiagramm der Halbleiterspeicher
vorrichtung aus Fig. 1.
Die Operation zum Auslesen der Speicherzelle 21 mit einem darin
gespeicherten Datum auf H-Pegel und dessen Neuschreiben wird
nachfolgend unter Bezug auf das Zeitablaufdiagramm in Fig. 2
beschrieben.
Das Bitleitungsausgleichssignal BLEQ wird auf einen H-Pegel
gezogen, wenn das Zeilenadreßpulssignal /RAS H-Pegel erreicht.
Als Reaktion lädt die Bitleitungsausgleichsschaltung 39E (Fig.
13) die Bitleitungen BL und /BL auf 1/2 Vcc. Auch werden die
NMOS-FETs 19 und 20 der Ausgleichsschaltung 6E eingeschaltet,
zum Vorbelegen der Unter-I/O-Leitungen SIO und /SIO auf 1/2
Vcc.
Zu einem Zeitpunkt t1, wenn das Zeilenadreßpulssignal /RAS auf
einen L-pegel gezogen wird, wird ein Zeilenadreßsignal verrie
gelt. Zu einem Zeitpunkt t2 wird ein Signal ΦS1, das einen
Speicherzellenbereich auf der linken Seite des Leseverstärker
bereiches auswählt, auf L-Pegel gebracht, und eine Wortleitung
WL1, die dem verriegelten Zeilenadreßsignal entspricht, steigt
an. Das Signal ΦS2, das den Speicherzellenbereich auf der
rechten Seite des Leseverstärkerbereiches auswählt, hält H-
Pegel. Als Ergebnis werden die Daten in der Speicherzelle 21
auf das Bitleitungspaar BL2 und /BL2 ausgelesen. Zum Zeitpunkt
t3 wird das Blockauswahlsignal ΦR1 auf H-Pegel gebracht, und
das Spaltenauswahlsignal Yi erreicht H-Pegel entsprechend einem
Zeilenadreßsignal. Als Reaktion schalten die NMOS-FETs 15 und
16 sowie die Eingabe/Ausgabegatter 9 und 10 ein. Als Ergebnis
wird das Bitleitungspaar BL2 und /BL2 mit dem Unter-I/O-Lei
tungspaar SIO1 und /SIO1 verbunden. Allerdings wird das Unter
bitleitungspaar BL2 und /BL2 nicht mit dem Haupt-I/O-Bitlei
tungspaar GIO2 und /GIO2 verbunden, da die NMOS-FETs 13 und 14
nicht leitend sind.
Da das Bitleitungspaar BL2 und /BL2 nicht mit dem Haupt-I/O-
Leitungspaar GIO2 und /GIO2 verbunden ist, ist eine Verminde
rung der Potentialdifferenz, die auf dem Bitleitungspaar BL2
und /8L2 erscheint, deutlich geringer als im Fall der Fig. 12.
Dieser Vorteil läßt sich wie folgt erklären. Wie in Fig. 8
gezeigt, ist die Länge L1 der Unter-I/O-Leitungen SIO und /SIO
deutlich kürzer als die Länge L2 des Haupt-I/O-Leitungspaares
GIO und /GIO. Daher ist die parasitäre Kapazität des Unter-I/O
viel geringer als die des GIO. Das bedeutet, daß das Abfallen
der Potentialdifferenz auf dem Bitleitungspaar als Ergebnis des
Verbindens des Bitleitungspaares BL2 und /BL2 mit den Unter-
I/O-Leitungen SIO1 und /SIO1 als Reaktion auf das Spaltenaus
wahlsignal Yi auf H-Pegel deutlich kleiner ist, als in dem
Fall, daß das Bitleitungspaar sowohl mit den Unter-I/O-Leitun
gen als auch der Haupt-I/O-Leitung als Ergebnis des hochge
zogenen Spaltenauswahlsignales verbunden wird, vor einer Lese
verstärkung, bei der Struktur nach Fig. 12.
Daher wird entsprechend dem Aufbau nach Fig. 1 der Lesever
stärker stets die Potentialdifferenz auf den Bitleitungen ver
stärken, selbst wenn das Spaltenauswahlsignal Yi auf H-Pegel
vor der Leseverstärkung gezogen wird.
Zu einem Zeitpunkt t3 wird das Potential der Unter-I/O-Leitung
SIO1 höher als das Potential von /SIO1, da die Unter-I/O-Lei
tungen SIO, die mit der Bitleitung BL2 verbunden sind, höheres
Potential als /BL2 hält. Zu einem Zeitpunkt t4 kann die Poten
tialdifferenz des Unter-I/O-Leitungspaares durch die Differenz
dieser Leitfähigkeit vergrößert werden. Da das Blockauswahl
signal ΦR1 zu diesem Zeitpunkt H-Pegel erreicht, sind die
NMOS-FETs 15 und 16 leitend. Daher wird das Potential auf der
Haupt-I/O-Leitung GIO2 niedriger als das Potential von /GIO2.
Die Lese/Schreibschaltung 7 erkennt die Potentialdifferenz
zwischen den Haupt-I/O-Leitungen GIO2 und /GIO2 zum ldenti
fizieren der in der Speicherzelle 21 gehaltenen Daten. Wenn das
Potential der I/O-Leitung GIO2 niedriger als das /GIO2 ist,
wird das Datum in der Speicherzelle 21 als auf H-Pegel stehend
identifiziert. Wenn das Potential der Haupt-I/O-Leitung GIO2
höher als das von /GIO2 ist, wird das Datum in der Speicher
zelle 21 als auf L-Pegel stehend identifiziert.
Zu einem Zeitpunkt t5, wenn das Schreibsignal /WE auf L-Pegel
heruntergezogen wird, erreichen das Spaltenauswahlsignal Yi und
das Blockauswahlsignal ΦW1 H-Pegel, wodurch die Daten auf dem
Haupt-I/O-Leitungspaar GIO2 und /GIO2 auf Bitleitungen BL2 und
/BL2 über das Unter-I/O-Leitungspaar SIO2 und /SIO2 übertragen
werden. Daher wird das Potential der Bitleitung BL2 in die
Speicherzelle 21 eingeschrieben.
Der Aufbau der Halbleiterspeichervorrichtung nach Fig. 1 weist
eine Breite W1 des Leseverstärkers identisch mit der des Auf
baus der Halbleiterspeichervorrichtung nach Fig. 12 auf. Al
lerdings wird entsprechend dem Aufbau der Halbleiterspeicher
vorrichtung nach Fig. 1 das Spaltenauswahlsignal vor der Ver
stärkung der Potentialdifferenz auf dem Bitleitungspaar durch
die Leseverstärker aktiviert, zum Auslesen von Daten auf die
Haupt-I/O-Leitung, so daß ein Datenauslesen aus einer Spei
cherzelle mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt werden kann,
wie es der Fall in dem Aufbau nach Fig. 15 ist.
Da der Aufbau nach Fig. 1 die NMOS-FETs zum Vorbelegen des
Potentials der Unter-I/O-Leitung auf 1/2 Vcc sowohl im Lese
verstärkerbereich 1 als auch im Bereich 6, der durch den Wort
leitungsverbindungsbereich 5 umgeben ist, aufweist, kann die
Ausgleichsschaltung 6E im Bereich 6 weggelassen werden, wie in
Fig. 3 gezeigt, in der nur ein Lesegatter 6R und Schreibgatter
6W vorgesehen sind.
Die Fig. 3 ist ein Schaltbild mit einer zweiten Ausführungs
form. Der Betrieb zum Vorbelegen der Unter-I/O-Leitungen SIO1
und /SIO1 auf 1/2 Vcc in der Schaltung nach Fig. 3 wird unter
Bezug auf das Zeitablaufdiagramm in Fig. 4 beschrieben.
Das Zeitablaufdiagramm in Fig. 4 unterscheidet sich vom Zeit
ablaufdiagramm aus Fig. 2 darin, daß mindestens eines der
Spaltenauswahlsignale Yi aus den Spaltenauswahlsignalen Yi, die
an den Bereichsleseverstärker angelegt werden, auf einen H-
Pegel gezogen wird, wenn das Zeilenadreßpulssignal /RAS H-Pegel
erreicht. Die anderen Pulsformen entsprechen denen in Fig. 2.
Zu Anfang wird mindestens eines der Spaltenauswahlsignale Yi
auf H-Pegel gezogen, wenn das Zeilenadreßpulssignal /RAS H-
Pegel erreicht. Als Reaktion auf dieses Spaltenauswahlsignal
wird das entsprechende Eingabe/Ausgabegatter eingeschaltet,
wodurch die Bitleitungen BL und /BL mit den entsprechenden
Unter-I/O-Leitungen SIO und /SIO verbunden werden. Daher wird
das Unter-I/O-Leitungspaar auf 1/2 Vcc vorgeladen. Der Betrieb
nach dem Zeitpunkt t1 entspricht dem aus Fig. 1.
Obwohl der Betrieb der Halbleiterspeichervorrichtung aus Fig.
1 mit dem Zeitablaufdiagramm aus Fig. 2 beschrieben wurde,
kann die Halbleitervorrichtung aus Fig. 1 entsprechend dem
Zeitablaufdiagramm aus Fig. 5 betrieben werden. Die Fig. 5
ist ein Zeitablaufdiagramm mit einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Das Zeitablaufdiagramm aus Fig. 5
unterscheidet sich von dem aus Fig. 2 darin, daß das Lese
gatter 6R zu einem Zeitpunkt t4 unmittelbar nach dem Zeitpunkt
t3 aktiviert wird. Der Betrieb der Halbleiterspeichervorrich
tung aus Fig. 1 wird nachfolgend gemäß diesem Zeitablaufdia
gramm aus Fig. 5 beschrieben.
Die Operation zu den Zeitpunkten t1 und t2 entspricht dem aus
Fig. 2. Zu einem Zeitpunkt t3 wird der Leseverstärker akti
viert, und die Potentialdifferenz der Bitleitungen BL2 und /BL2
wird verstärkt. Zum Zeitpunkt oder unmittelbar nach der Akti
vierung des Leseverstärkers (Zeitpunkt t4) wird das Spalten
auswahlsignal Yi auf einen H-Pegel gezogen.
Das Zeitablaufdiagramm aus Fig. 5 unterscheidet sich vom
Zeitablaufdiagramm aus Fig. 2 darin, daß das Spaltenauswahl
signal Yi gleichzeitig oder unmittelbar nach der Leseverstär
kung hochgezogen wird. Daher ist der Leseverstärkerbetrieb zu
verlässiger, durch eine größere Potentialdifferenz des Bit
leitungspaares (BL2 und /BL2), die durch den Leseverstärker zu
verstärken ist. Da es nicht nötig ist, zu warten, bis eine
hinreichende Potentialdifferenz auf der Bitleitung besteht, zum
Verbringen des Spaltenauswahlsignales Yi auf einen H-Pegel,
kann die Auslesegeschwindigkeit von Daten erhöht werden. Der
Betrieb nach dem Zeitpunkt t4 entspricht dem aus der Fig. 2.
Bei den Halbleiterspeichervorrichtungen der Fig. 1 und 3
kann eine Hochgeschwindigkeitsoperation bei einem Seitenmodus
betrieb nicht möglich sein, da die Potentialdifferenz des
Unter-I/O-Leitungspaares vergrößert ist. Daher wird ein Ansatz
zum Beschränken der Potentialdifferenz des Unter-I/O-Leitungs
paares betrachtet, zum Zweck des Realisierens einer Hochge
schwindigkeitsoperation selbst im Seitenmodus.
Die Fig. 6 ist ein Schaltbild mit einer vierten Ausführungs
form. Die Halbleiterspeichervorrichtung aus Fig. 6 unter
scheidet sich von der Halbleiterspeichervorrichtung aus Fig. 1
darin, daß Lasttransistoren 69 bis 72 zum Beschränken der
Amplituden der Unter-I/O-Leitungen SIO und /SIO, Transistoren
89 und 90 zum Ausgleichen sowie Steuersignale ΦZRi und SIOEQi
enthalten sind. Zum Beschreiben des Seitenmodusbetriebs sind
Bitleitungen BL5 - BL8 sowie /BL5 - /BL8 einer Spalte, ent
sprechend dem NMOS-FETs 73 bis 84, Speicherzellen 85 - 88 sowie
ein Spaltenauswahlsignal Y2 hinzugefügt.
Die Fig. 7 ist ein Zeitablaufdiagramm mit dem Betrieb der
Halbleiterspeichervorrichtung aus Fig. 6.
Der Betrieb des Auslesens von Daten aus den Speicherzellen 21
und 85 sowie das darauffolgende Schreiben eines Datums auf H-
Fegel in die Speicherzelle 85 wird nachfolgend unter Bezug auf
das Zeitablaufdiagramm in Fig. 7 beschrieben, für den Fall,
daß die Speicherzelle 21 ein Datum mit H-Pegel und die Spei
cherzelle 85 ein Datum mit L-Pegel speichert.
Vor dem Zeitpunkt t1 erreicht das Zeilenadreßpulssignal /RAS H-
Pegel, und die Halbleiterspeichervorrichtung befindet sich in
einem Stand-by-Zustand. Das Bitleitungspaar BLi und /BLi sowie
das Unter-I/O-Leitungspaar SIOi und /SIOi werden auf 1/2 Vcc
vorgeladen, da die Auswahlsignale BLEQi und SIOEQi beide auf H-
Pegel stehen.
Zu dem Zeitpunkt t2 wird die Wortleitung WL1 entsprechend einem
Zeilenadreßsignal hochgezogen, wodurch die Daten in Speicher
zellen 21 und 85 auf Bitleitungen BL2 bzw. BL6 ausgelesen wer
den. Zu einem Zeitpunkt t3 wird der Leseverstärker aktiviert.
Zum im wesentlichen gleichen Zeitpunkt t4 wird das Ausgleichs
signal SIOEQ1 auf einen H-Pegel entsprechend dem Spalten
adreßsignal 1 gezogen (siehe Add in Fig. 7). Als Reaktion wird
der NMOS-FET eingeschaltet, und das Unter-I/O-Leitungspaar SIO1
und /SIO1 ausgeglichen. Zu einem Zeitpunkt t5, unmittelbar nach
dem Zeitpunkt t4, erreicht das Spaltenauswahlsignal Y1 H-Pegel,
das Signal ΦR1 zum Auswählen eines Speicherzellenbereiches
erreicht H-Pegel, und das Signal ΦZR1 erreicht L-Pegel. Als
Reaktion auf ein Spaltenauswahlslignal Y1 auf H-Pegel werden
die Eingabe/Ausgabegatter 9 und 10 eingeschaltet, wodurch die
Potentiale des Bitleitungspaares BL2 und /BL2 auf das Unter-
I/O-Bitleitungspaar SIO1 und /SIO1 übertragen werden. Zu diesem
Zeitpunkt werden die PMOS-FETs 69 und 70 eingeschaltet, wodurch
das Unter-I/O-Leitungspaar SIO1 und /SIO1 auf die Versorgungs
spannung Vcc gezogen werden. Daher werden die Amplituden des
Unter-I/O-Leitungspaares SIO1 und /SIO1, wie in Fig. 7 ge
zeigt, beschränkt. Obwohl die Amplituden des Unter-I/O-Lei
tungspaares wie oben beschrieben beschränkt sind, besteht eine
zum Betreiben des Lesegatters 6R ausreichende Potentialdiffe
renz, so daß ein ausgelesenes Signal zum Haupt-I/O-Leitungspaar
GIO1 und /GIO1 übertragen wird.
Dann ändert sich die Adresse vom Spaltenadreßsignal 1 zum
Spaltenadreßsignal 2, und das Ausgleichssignal SIOEQ1 erreicht
H-Pegel. Unmittelbar danach erreicht das Spaltenauswahlsignal
Y2 H-Pegel. Als Reaktion auf dieses Spaltenauswahlsignal Y2
wird das Unter-I/O-Leitungspaar SIO2 und /SIO2 mit den Bitlei
tungen BL6 und /BL6 verbunden.
Obwohl es notwendig ist, in diesem Fall die Potentiale der
Unter-I/O-Leitungen zu invertieren, sind die Amplituden der
Unter-I/O-Leitungen beschränkt, und durch das Ausgleichssignal
SIOEQ1 über die Wirkung der Hochziehtranistoren 69 und 70 aus
geglichen. Daher können die Potentiale der Unter-I/O-Leitungen
mit hoher Geschwindigkeit invertiert werden. Die invertierten
Potentiale der Unter-I/O-Leitungen werden durch das Lesegatter
6R erkannt, wodurch die Potentiale der Haupt-I/O-Leitungen in
vertiert werden.
Zu einem Zeitpunkt t7, wenn das Lesesignal /WE auf einen L-
Pegel heruntergezogen wird, erreichen die Signale ΦR1, ΦZR1
sowie ΦW1 L-Pegel, H-Pegel bzw. H-Pegel. Als Reaktion werden
NMOS-FETs 13 und 14 (das Schreibgatter 6W) eingeschaltet, und
die zu den Haupt-I/O-Leitungen GIO2 und /GIO2 übertragenen
Daten werden zu den Unter-I/O-Leitungen SIO2 und /SIO2 über
tragen. Da die Hochziehtransistoren 69 und 70 durch das Signal
ΦZR1 ausgeschaltet sind, erreichen die zu den Unter-I/O-
Leitungen übertragenen Signale einen vollen Hub. Die zum vollen
Hub hochgezogenen Signale werden zum Bitleitungspaar BL6 und
/BL6 über Eingabe/Ausgabegatter 75 und 76 übertragen. Das zu
dem Bitleitungspaar BL6 und /BL6 übertragene Signal wird in die
Speicherzelle 85 eingeschrieben. Daher können L-Pegeldaten, die
in der Speicherzelle 85 gespeichert sind, mit Daten auf H-Pegel
überschrieben werden.
Obwohl bei der Halbleiterspeichervorrichtung aus Fig. 6 der
Leseverstärker aktiviert wird, bevor das Spaltenauswahlsignal
H-Pegel erreicht, kann das Spaltenauswahlsignal vor der Akti
vierung der Leseverstärker angehoben werden, wie im Fall der
Halbleiterspeichervorrichtung aus Fig. 1.
Obwohl die Halbleiterspeichervorrichtung aus Fig. 1 nicht die
NMOS-FETs 89 und 90 aus Fig. 6 enthält, können diese NMOS-FETs
89 und 90 zur Halbleiterspeichervorrichtung aus Fig. 1 hin
zuaddiert werden, wodurch eine Steuerung dann durch ein Aus
gleichssignal BLEQ durchgeführt wird.
Obwohl die Halbleiterspeichervorrichtung aus Fig. 6 Hochzieh
transistoren 69 bis 72 und Ausgleichstransistoren 89 und 90
aufweist, die für die Hochgeschwindigkeitsoperation im Sei
tenmodus vorgesehen sind, kann die Operation im Seitenmodus in
einer hinreichend hohen Geschwindigkeit durchgeführt werden,
selbst wenn nur entweder die Hochziehtransistoren oder die
Ausgleichstransistoren vorgesehen sind.
Claims (10)
1. Halbleiterspeichervorrichtung mit
einer Mehrzahl von Speicherzellenbereichen (2), die in Zeilen- und Spaltenrichtung vorgesehen sind,
einem Haupteingabe-/Ausgabedatenleitungspaar (GIO, /GIO) zum Übertragen von extern erzeugten Daten und intern erzeugten Daten,
einem Untereingabe-/Ausgabedatenleitungspaar (SIO, /SIO), das in einem Bereich (1) zwischem einem Paar von Speicherzellen bereichen (2) in Spaltenrichtung vorgesehen ist, zum Übertragen von Daten zu einem benachbarten Speicherzellenbereich in Spaltenrichtung,
einer Mehrzahl von Dateneingabe-/Ausgabesteuervorrichtungen (7-12, 25-30, 39), die in einem Bereich (1) zwischen einem Paar von Speicherzellenbereichen (2) in Spaltenrichtung vorgesehen sind, zum Durchführen einer Dateneingabe /Ausgabesteuerung zwischen jedem Bitleitungspaar (BL, /BL) einer benachbarten Speicherzelle in Spaltenrichtung und dem Untereingabe-/Ausgabedatenleitungspaar (SIO, /SIO),
einer Mehrzahl von Impedanzverminderungsvorrichtungen (41), die zwischen Speicherzellenbereichen (2) in Zeilenrichtung vorge sehen sind, zum Vermindern der Impedanz einer Wortleitung (40), einer Mehrzahl von Auslesevorrichtungen (6R), die in einem Bereich vorgesehen ist, der von einem Bereich (1) umgeben ist, wo die Dateneingabe-/Ausgabesteuervorrichtungen (7-12, 25-30, 39) vorgesehen sind, und von einem Bereich (5), wo die Impedanzverminderungsvorrichtungen vorgesehen sind, zum Erken nen und Bereitstellen der Potentialdifferenz des Untereingabe /Ausgabedatenleitungspaares an das Haupteingabe-/Ausgabedaten leitungspaar (GIO, /GIO), und
einer Schreibvorrichtung (6W), die in einem Bereich (6) vorgesehen ist, der von einem Bereich (1) umgeben ist, wo die Dateneingabe-/Ausgabesteuervorrichtungen vorgesehen sind, und von einem Bereich (5), wo die Impedanzverminderungsvorrichtung (41) vorgesehen ist, zum Übertragen der Daten des Haupteinga be-/Ausgabedatenleitungspaares (GIO, /GIO) zum Untereingabe /Ausgabedatenleitungspaar (SIO, /SIO).
einer Mehrzahl von Speicherzellenbereichen (2), die in Zeilen- und Spaltenrichtung vorgesehen sind,
einem Haupteingabe-/Ausgabedatenleitungspaar (GIO, /GIO) zum Übertragen von extern erzeugten Daten und intern erzeugten Daten,
einem Untereingabe-/Ausgabedatenleitungspaar (SIO, /SIO), das in einem Bereich (1) zwischem einem Paar von Speicherzellen bereichen (2) in Spaltenrichtung vorgesehen ist, zum Übertragen von Daten zu einem benachbarten Speicherzellenbereich in Spaltenrichtung,
einer Mehrzahl von Dateneingabe-/Ausgabesteuervorrichtungen (7-12, 25-30, 39), die in einem Bereich (1) zwischen einem Paar von Speicherzellenbereichen (2) in Spaltenrichtung vorgesehen sind, zum Durchführen einer Dateneingabe /Ausgabesteuerung zwischen jedem Bitleitungspaar (BL, /BL) einer benachbarten Speicherzelle in Spaltenrichtung und dem Untereingabe-/Ausgabedatenleitungspaar (SIO, /SIO),
einer Mehrzahl von Impedanzverminderungsvorrichtungen (41), die zwischen Speicherzellenbereichen (2) in Zeilenrichtung vorge sehen sind, zum Vermindern der Impedanz einer Wortleitung (40), einer Mehrzahl von Auslesevorrichtungen (6R), die in einem Bereich vorgesehen ist, der von einem Bereich (1) umgeben ist, wo die Dateneingabe-/Ausgabesteuervorrichtungen (7-12, 25-30, 39) vorgesehen sind, und von einem Bereich (5), wo die Impedanzverminderungsvorrichtungen vorgesehen sind, zum Erken nen und Bereitstellen der Potentialdifferenz des Untereingabe /Ausgabedatenleitungspaares an das Haupteingabe-/Ausgabedaten leitungspaar (GIO, /GIO), und
einer Schreibvorrichtung (6W), die in einem Bereich (6) vorgesehen ist, der von einem Bereich (1) umgeben ist, wo die Dateneingabe-/Ausgabesteuervorrichtungen vorgesehen sind, und von einem Bereich (5), wo die Impedanzverminderungsvorrichtung (41) vorgesehen ist, zum Übertragen der Daten des Haupteinga be-/Ausgabedatenleitungspaares (GIO, /GIO) zum Untereingabe /Ausgabedatenleitungspaar (SIO, /SIO).
2. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß
die Wortleitung (40) eine Polysiliziumschicht aufweist, die auf einem Halbleitersubstrat gebildet ist, und eine Metalleitung,
die auf der Polysiliziumschicht gebildet ist,
wobei der Bereich (5), wo die Impedanzverminderungsvorrichtung vorgesehen ist, eine Kontaktöffnung (41) aufweist, die die Metalleitung und die Polysiliziumschicht jeweils in einem vor bestimmten Abstand verbindet.
die Wortleitung (40) eine Polysiliziumschicht aufweist, die auf einem Halbleitersubstrat gebildet ist, und eine Metalleitung,
die auf der Polysiliziumschicht gebildet ist,
wobei der Bereich (5), wo die Impedanzverminderungsvorrichtung vorgesehen ist, eine Kontaktöffnung (41) aufweist, die die Metalleitung und die Polysiliziumschicht jeweils in einem vor bestimmten Abstand verbindet.
3. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung (41) zum Vermindern der Impedanz der Wortlei
tung (WL) eine Puffervorrichtung aufweist.
4. Halbleiterspeichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dateneingabe-/Ausgabesteuervorrichtung (7-12, 25-30, 39)
einen Leseverstärker (39S) aufweist, zum Erkennen der Poten tialdifferenz in jedem Bitleitungspaar (BL, /BL) eines benach barten Speicherzellenbereiches (2), und
ein Eingabe-/Ausgabegatter (9, 10, 27, 28) aufweist, das zwischen jedem Bitleitungspaar des benachbarten Speicherzel lenbereiches (2) und dem Untereingabe-/Ausgabedatenleitungspaar (SIO, /SIO) verbunden ist.
die Dateneingabe-/Ausgabesteuervorrichtung (7-12, 25-30, 39)
einen Leseverstärker (39S) aufweist, zum Erkennen der Poten tialdifferenz in jedem Bitleitungspaar (BL, /BL) eines benach barten Speicherzellenbereiches (2), und
ein Eingabe-/Ausgabegatter (9, 10, 27, 28) aufweist, das zwischen jedem Bitleitungspaar des benachbarten Speicherzel lenbereiches (2) und dem Untereingabe-/Ausgabedatenleitungspaar (SIO, /SIO) verbunden ist.
5. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß
der Leseverstärker (39S) eine Fläche aufweist, die im wesent
lichen gleich der der Auslesevorrichtung (6R) ist.
6. Halbleiterspeichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bereich (6), der von dem Bereich (1) umgeben ist, wo die
Dateneingabe-/Ausgabesteuervorrichtungen (7-12, 25-30, 39)
vorgesehen sind, und von dem Bereich (5), wo die Impedanzver
minderungsvorrichtung (41) vorgesehen ist, eine Ausgleichsvor
richtung (39E) aufweist, zum Ausgleichen des Untereingabe
/Ausgabedatenleitungspaares (SIO, /SIO).
7. Halbleiterspeichervorrichtung nach einem der Ansprüche
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bereich (6), der von einem Bereich (1) umgeben ist, wo die
Dateneingabe/Ausgabevorrichtungen (7-12, 25-30, 39) vorge
sehen sind, und von einem Bereich (5), wo die Impedanzvermin
derungsvorrichtung (41) vorgesehen ist, ferner eine Vorrichtung
(69, 70) aufweist, zum Beschränken der Potentialdifferenz von
Signalen, die auf einem Untereingabe-/Ausgabedatenleitungspaar
(SIO, /SIO) erscheinen, auf ein konstantes Potential.
8. Halbleiterspeichervorrichtung mit
einer Mehrzahl von Speicherzellenbereichen (2), die in einer Zeilen- und Spaltenrichtung angeordnet sind, und jeweils eine Mehrzahl von in Zeilenrichtung vorgesehenen Wortleitungen, eine Mehrzahl von in Spaltenrichtung vorgesehenen Bitleitungen sowie eine Mehrzahl von Speicherzellen aufweisen, die an den Kreu zungspunkten jeder Wortleitung und jeder Bitleitung vorgesehen sind,
einem Haupteingabe-/Ausgabeatenleitungspaar (GIO, /GIO) zum Übertragen von extern erzeugten Daten und von intern erzeugten Daten,
einer Mehrzahl von Untereingabe-/Ausgabedatenleitungspaaren (SIO, /SIO), die zwischen jedem Paar von Speicherzellenberei chen (2) in Spaltenrichtung vorgesehen sind, und jeweils Daten bezüglich eines benachbarten Speicherzellenbereiches in Spal tenrichtung (2) übertragen,
einer Mehrzahl von Leseverstärkern (39S) zum Erkennen des Po tentials jedes Bitleitungspaares im Speicherzellenbereich (2) der Spaltenrichtung,
einer Mehrzahl von Eingabe-/Ausgabegattern (9, 10, 27, 28) die zwischen jedem Paar von Speicherzellenbereichen (2) der Spaltenrichtung vorgesehen sind, und die jeweils zwischen jedem Bitleitungspaar eines benachbarten Speicherzellenbereiches (2) in der Spaltenrichtung und dem Untereingabe-/Ausgabedatenlei tungspaar (SIO, /SIO) verbunden sind,
einer Mehrzahl von Impedanzverminderungsvorrichtungen (41), die zwischen Speicherzellenbereichen (2) in Zeilenrichtung vorge sehen sind, zum Vermindern der Impedanz der Wortleitung, einer Mehrzahl von Auslesevorrichtungen (6R), die in einem Bereich (6) vorgesehen ist, der von einem Bereich (1) umgeben ist, wo die Eingabe-/Ausgabegatter (9, 10, 25, 26) und die Leseverstärker (39S) vorgesehen sind, und von einem Bereich (5), wo die Impedanzverminderungsvorrichtungen (41) vorgesehen sind, und
einer Schreibvorrichtung (6W), die in einem Bereich (6) vorge sehen ist, die von einem Bereich (1) umgeben ist, wo die Eingabe-/Ausgabegatter (9, 10, 25, 26) und die Leseverstärker (39S) vorgesehen sind, und von einem Bereich (5), wo die Im pedanzverminderungsvorrichtungen (41) vorgesehen sind, zum Übertragen von Daten auf dem Haupteingabe-/Ausgabedatenlei tungspaar (GIO, /GIO) zum Untereingabe-/Ausgabedatenleitungs paar (SIO, /SIO).
einer Mehrzahl von Speicherzellenbereichen (2), die in einer Zeilen- und Spaltenrichtung angeordnet sind, und jeweils eine Mehrzahl von in Zeilenrichtung vorgesehenen Wortleitungen, eine Mehrzahl von in Spaltenrichtung vorgesehenen Bitleitungen sowie eine Mehrzahl von Speicherzellen aufweisen, die an den Kreu zungspunkten jeder Wortleitung und jeder Bitleitung vorgesehen sind,
einem Haupteingabe-/Ausgabeatenleitungspaar (GIO, /GIO) zum Übertragen von extern erzeugten Daten und von intern erzeugten Daten,
einer Mehrzahl von Untereingabe-/Ausgabedatenleitungspaaren (SIO, /SIO), die zwischen jedem Paar von Speicherzellenberei chen (2) in Spaltenrichtung vorgesehen sind, und jeweils Daten bezüglich eines benachbarten Speicherzellenbereiches in Spal tenrichtung (2) übertragen,
einer Mehrzahl von Leseverstärkern (39S) zum Erkennen des Po tentials jedes Bitleitungspaares im Speicherzellenbereich (2) der Spaltenrichtung,
einer Mehrzahl von Eingabe-/Ausgabegattern (9, 10, 27, 28) die zwischen jedem Paar von Speicherzellenbereichen (2) der Spaltenrichtung vorgesehen sind, und die jeweils zwischen jedem Bitleitungspaar eines benachbarten Speicherzellenbereiches (2) in der Spaltenrichtung und dem Untereingabe-/Ausgabedatenlei tungspaar (SIO, /SIO) verbunden sind,
einer Mehrzahl von Impedanzverminderungsvorrichtungen (41), die zwischen Speicherzellenbereichen (2) in Zeilenrichtung vorge sehen sind, zum Vermindern der Impedanz der Wortleitung, einer Mehrzahl von Auslesevorrichtungen (6R), die in einem Bereich (6) vorgesehen ist, der von einem Bereich (1) umgeben ist, wo die Eingabe-/Ausgabegatter (9, 10, 25, 26) und die Leseverstärker (39S) vorgesehen sind, und von einem Bereich (5), wo die Impedanzverminderungsvorrichtungen (41) vorgesehen sind, und
einer Schreibvorrichtung (6W), die in einem Bereich (6) vorge sehen ist, die von einem Bereich (1) umgeben ist, wo die Eingabe-/Ausgabegatter (9, 10, 25, 26) und die Leseverstärker (39S) vorgesehen sind, und von einem Bereich (5), wo die Im pedanzverminderungsvorrichtungen (41) vorgesehen sind, zum Übertragen von Daten auf dem Haupteingabe-/Ausgabedatenlei tungspaar (GIO, /GIO) zum Untereingabe-/Ausgabedatenleitungs paar (SIO, /SIO).
9. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß
die Auslesevorrichtung (6R) unmittelbar nach der Aktivierung
des Verstärkers (39S) aktiviert wird.
10. Halbleiterspeichervorrichtung mit
einer Mehrzahl von Speicherzellenbereichen (2), die in einer Zeilen- und Spaltenrichtung angeordnet sind und jeweils eine Mehrzahl von in Zeilenrichtung vorgesehenen Wortleitungen, eine Mehrzahl von in Spaltenrichtung vorgesehenen Bitleitungen sowie eine Mehrzahl von Speicherzellen aufweisen, die an Kreuzungs punkten jeder Wortleitung und jeder Bitleitung vorgesehen sind,
einem Haupteingabe-/Ausgabedatenleitungspaar (GIO, /GIO) zum Übertragen von extern erzeugten Daten und intern erzeugten Daten,
einer Mehrzahl von Untereingabe-/Ausgabedatenleitungspaaren (SIO, /SIO), die zwischen jedem Paar von Speicherzellenberei chen (2), der Spaltenrichtung vorgesehen sind und die jeweils Daten bezüglich eines benachbarten Speicherzellenbereiches (2) in Spaltenrichtung übertragen,
einer Mehrzahl von Leseverstärkern (39S) zum Erkennen der Po tentiale jedes Bitleitungspaares (BL, /BL) von Speicherzellen bereichen (2) der Spaltenrichtung,
einer Mehrzahl von Eingabe-/Ausgabegattern (9, 10, 27, 28), die zwischen jedem Paar von Speicherzellenbereichen (2) der Spal tenrichtung vorgesehen sind, und die jeweils zwischen jedem Bitleitungspaar (BL, /BL) eines benachbarten Speicherzellen bereiches (2) und dem Untereingabe-/Ausgabedatenleitungspaar (SIO, /SIO) verbunden sind,
einer Mehrzahl von Impedanzverminderungsvorrichtungen (21), die zwischen Speicherzellenbereichen der Zeilenrichtung zum Ver mindern der Impedanz der Wortleitung vorgesehen sind,
einer Mehrzahl von Auslesevorrichtungen (6R), die in einem Be reich (6) vorgesehen sind, der von einem Bereich (1) umgeben ist, wo die Eingabe-/Ausgabegatter (9, 10, 27, 28) und der Le severstärker (39S) vorgesehen sind, und von einem Bereich (5), wo die Impedanzverminderungsvorrichtung (41) vorgesehen ist, zum Erkennen und Bereitstellen der Potentialdifferenz des Untereingabe-/Ausgabedatenleitungspaares (SIO, /SIO) an das Haupteingabe-/Ausgabedatenleitungspaar (GIO, /GIO),
einer Schreibvorrichtung (6W), die in einem Bereich (6) vor gesehen ist, der von einem Bereich (1) umgeben ist, wo die Eingabe-/Ausgabegatter (9, 10, 27, 28) und die Leseverstärker (39S) vorgesehen sind, und von einem Bereich (5), wo die Impedanzverminderungsvorrichtung (41) vorgesehen ist, zum Übertragen von Daten des Haupteingabe-/Ausgabedatenleitungs paares (GIO, /GIO) auf das Untereingabe-/Ausgabedatenlei tungspaar (SIO, /SIO), und
einer Vorrichtung (69, 70, 71, 72) zum Steuern der Potential differenz des Untereingabe-/Ausgabedatenleitungspaares (SIO, /SIO) auf ein konstantes Potential.
einer Mehrzahl von Speicherzellenbereichen (2), die in einer Zeilen- und Spaltenrichtung angeordnet sind und jeweils eine Mehrzahl von in Zeilenrichtung vorgesehenen Wortleitungen, eine Mehrzahl von in Spaltenrichtung vorgesehenen Bitleitungen sowie eine Mehrzahl von Speicherzellen aufweisen, die an Kreuzungs punkten jeder Wortleitung und jeder Bitleitung vorgesehen sind,
einem Haupteingabe-/Ausgabedatenleitungspaar (GIO, /GIO) zum Übertragen von extern erzeugten Daten und intern erzeugten Daten,
einer Mehrzahl von Untereingabe-/Ausgabedatenleitungspaaren (SIO, /SIO), die zwischen jedem Paar von Speicherzellenberei chen (2), der Spaltenrichtung vorgesehen sind und die jeweils Daten bezüglich eines benachbarten Speicherzellenbereiches (2) in Spaltenrichtung übertragen,
einer Mehrzahl von Leseverstärkern (39S) zum Erkennen der Po tentiale jedes Bitleitungspaares (BL, /BL) von Speicherzellen bereichen (2) der Spaltenrichtung,
einer Mehrzahl von Eingabe-/Ausgabegattern (9, 10, 27, 28), die zwischen jedem Paar von Speicherzellenbereichen (2) der Spal tenrichtung vorgesehen sind, und die jeweils zwischen jedem Bitleitungspaar (BL, /BL) eines benachbarten Speicherzellen bereiches (2) und dem Untereingabe-/Ausgabedatenleitungspaar (SIO, /SIO) verbunden sind,
einer Mehrzahl von Impedanzverminderungsvorrichtungen (21), die zwischen Speicherzellenbereichen der Zeilenrichtung zum Ver mindern der Impedanz der Wortleitung vorgesehen sind,
einer Mehrzahl von Auslesevorrichtungen (6R), die in einem Be reich (6) vorgesehen sind, der von einem Bereich (1) umgeben ist, wo die Eingabe-/Ausgabegatter (9, 10, 27, 28) und der Le severstärker (39S) vorgesehen sind, und von einem Bereich (5), wo die Impedanzverminderungsvorrichtung (41) vorgesehen ist, zum Erkennen und Bereitstellen der Potentialdifferenz des Untereingabe-/Ausgabedatenleitungspaares (SIO, /SIO) an das Haupteingabe-/Ausgabedatenleitungspaar (GIO, /GIO),
einer Schreibvorrichtung (6W), die in einem Bereich (6) vor gesehen ist, der von einem Bereich (1) umgeben ist, wo die Eingabe-/Ausgabegatter (9, 10, 27, 28) und die Leseverstärker (39S) vorgesehen sind, und von einem Bereich (5), wo die Impedanzverminderungsvorrichtung (41) vorgesehen ist, zum Übertragen von Daten des Haupteingabe-/Ausgabedatenleitungs paares (GIO, /GIO) auf das Untereingabe-/Ausgabedatenlei tungspaar (SIO, /SIO), und
einer Vorrichtung (69, 70, 71, 72) zum Steuern der Potential differenz des Untereingabe-/Ausgabedatenleitungspaares (SIO, /SIO) auf ein konstantes Potential.
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