DE4239271A1 - Diebstahlabsicherung mit Sende-Empfangs-Prinzip - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

Diebstähle versucht man zu unterbinden, indem Gegenstände oder Geräte über Alarmanlagen, Schlösser, Codekarten oder ähnlichem gesichert werden. Bei Außerkraftsetzung von Alarmanlagen, Schlösser oder Codekarten durch einen Dieb, kann der Dieb mit dem Diebesgut, technisch kaum wiederauffindbar entkommen.

Auch ist es aus WO 88/09588 bekannt, individuelle Adressen aufweisende Empfangsgeräte vorzusehen, die empfangene Adreßdaten laufend auf Übereinstimmung mit der in einem Speicher abgelegten individuellen Adresse zu überprüfen. Wird Übereinstimmung festgestellt, wird das Empfangsgerät oder eine ihm zugeordnete Einrichtung automatisch dauerhaft gestört und somit unbrauchbar. Zwar ist dort auch die Markierung eines Fahrzeuges vorgesehen, wenn Übereinstimmung zwischen der individuellen Adresse und der empfangenen Adresse festgestellt werden kann, jedoch kann mit dieser Markierung keine sichere und für den Dieb unmerkliche Auffindung des entwendeten Gegenstandes gewährleistet werden.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Auffindung des Diebesgutes auf einfache Weise sicher zu ermöglichen.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, sind in den Unteransprüchen beschrieben.

Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß zur Auffindung des gesuchten Gegenstandes es notwendig ist, daß der Gegenstand selbst oder eine ihm zugeordnete und individuelle Information aussendet. Diese kann mittels Empfangseinrichtungen schnell und eindeutig auf den Ort des entwendeten Gegenstandes hinweisen, oder dazu verwendet werden.

Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß falls ein Gerät oder Gegenstand entwendet worden ist, die Entdeckung des Gerätes oder Gegenstandes technisch auf einfache Art und Weise möglich ist, was zur Abschreckung vor dem Diebstahl der mit der Erfindung versehenen Gegenstände beiträgt. Eine Wiederbeschaffung der in der Bundesrepublik gestohlenen Autoradios und Fahrzeuge würde die durch Diebstahl hervorgerufenen Schadenssummen deutlich verringern.

Mit der erfindungsgemäßen Lösung können aber auch Folgeverbrechen, die mit dem gestohlenen Diebesgut begangen werden, wirksam und präventiv bekämpft werden.

Gemäß dem Anspruch 1 besteht das Datenübertragungssystem aus einem ersten Sender SA, der unter anderem Adreßdaten aussendet. Ein solcher Sender SA kann ein Rundfunksender sein oder auch ein übliches Funkgerät für CB-Funk oder eine Sende- und Empfangsanlage wie ein Telefon.

Desweiteren enthält das Datenübertragungssystem einen ersten, eine individuelle Adresse aufweisenden Empfänger EG, der eine Prüfschaltung enthält, in der die empfangenen Adreßdaten laufend auf Übereinstimmung mit der in einem Speicher abgelegten individuellen Adresse des Empfängers überprüft werden. Ein solcher Empfänger EG kann ein Rundfunkempfänger wie z. B. eine Autoradio sein ebenso jedoch jede andere Empfangsanlage wie auch eine Autotelefonanlage.

Stimmen empfangene Adreßdaten mit der individuellen Adresse des Empfängers überein, wird ein Sender SG aktiviert, der zeitweise oder dauerhaft ein Signal zur Kennung aussendet. Bekanntlich sind Empfänger auch in der Lage als Sender zu wirken, so daß der Empfänger zeitweise oder dauerhaft auf einen Sende- oder Sende-Empfangs­ modus umschaltet und sendet seinerseits ein Kennsignal aus. Dazu müssen lediglich einfache Umschaltungen im Empfänger vorgenommen werden, um die Signalausbreitungsrichtung im Empfangsweg umzudrehen und Daten über die Antenne auszusenden.

Des weiteren weist das erfindungsgemäße Datenübertragungssystem einen zweiten Empfänger EA auf, welcher jeweils an verschiedenen Orten in der Landschaft z. B. Autobahnauffahrten, Tankstellen, Ortseingänge usw. aufgestellt werden kann. Diese zweiten Empfänger SA sind in der Lage, die von dem Sender SG ausgesendeten Kennsignale zu empfangen und an eine Datenverarbeitungseinheit weiterzuleiten, die die von den Empfängern EA empfangenen Kennsignale weiter verarbeiten und an geeigneter Stelle zur Anzeige bringen. Eine solche Stelle kann ein örtliches oder überregionales Polizeirevier sein.

Es sei beispielsweise angenommen, daß einem Besitzer eines Fahrzeuges, welches mit einem erfindungsgemäßen Empfänger ausgerüstet ist dem der Empfänger SG oder schlimmer das ganze Fahrzeug mit dem Empfänger SG gestohlen wird. Des weiteren sei angenommen, daß als individuelle Empfängeradresse z. B. Fahrzeugbriefnummer verwendet wird, die der rechtmäßige Besitzer selbst eingegeben hat. Da die Nummer des Fahrzeugbriefes nur auf dem Brief selber abgedruckt ist und der Fahrzeugbrief regelmäßig nicht, im Gegensatz zu einem Führerschein, Personalausweis, Fahrzeugschein, im Auto liegt, ist es dem Entwender des Fahrzeugs oder Empfängers nicht möglich, das Empfangsgerät SG mit einer neuen individuellen Adresse zu programmieren, wenn es dazu Voraussetzung ist, daß die bisherige alte individuelle Adresse eingegeben werden muß.

Der rechtsmäßige Besitzer des Fahrzeugs meldet den Diebstahl beim nächsten Polizeirevier und gibt, da er als rechtsmäßiger Besitzer die Fahrzeugbriefnummer weiß, diese dem Polizeirevier mit. Dieses wendet sich an Rundfunkstationen, die die entsprechende Fahrzeugbriefnummer digital codiert zu Programmbeiträgen unhörbar, z. B. im RDS-Datenstrom, Teletext Dienst oder im Datenzusatzkanal eines digitalen Rundfunksystems wie DAB, MAC, DSR usw., übertragen.

Wird der entwendete Empfänger SG eingeschaltet, empfängt er außer den Programmbeiträgen die digital codierten Adreßdaten von einem Sender. Falls der Empfänger SG längere Zeit nicht eingeschaltet wurde, geschied dieses selbständig, um so zu überprüfen, ob er sich in unrechtmäßigem Besitz befindet. Die Prüfschaltung in dem erfindungsgemäßen Empfänger SG überprüft nun die empfangenen Adreßdaten laufend auf Übereinstimmung mit der in einem Speicher abgelegten individuellen Adresse des Empfängers. Herrscht Übereinstimmung einer empfangenen Adresse mit der im Speicher individuelle Adresse, vorzugsweise muß dreimal hintereinander Übereinstimmung herrschen, wird der Sender SG bzw. Empfänger EG auf Veranlassung der Prüfschaltung in einen Sende- oder Sende-Empfangsmodus umgeschaltet und sendet seinerseits dann ein Kennsignal auf einer festgelegten Frequenz aus. Das Kennsignal entspricht weitestgehend der Empfänger SG eigenen individuellen Adresse, was zur sicheren Dedektierung des entwendeten Diebesgutes beiträgt.

Ein zweiter Empfänger EA, der beispielsweise an Autobahnauffahrten, Tankstellen, Ortseingängen usw. angeordnet sein kann, ist auf die festgelegte Frequenz abgestimmt, und in der Lage, die Kennsignale des ersten Senders SG bzw. Empfängers EG zu empfangen, und diese Information an eine Datenverarbeitungseinheit weiterzuleiten. Diese Datenverarbeitungseinheit kann einem örtlichen oder regionalen Überwachungszentrum z. B. Polizeirevier, die Information mitteilen: An Stelle X ist z.Zt. T ein Fahrzeug vorbeigefahren, welches ein Autoradio enthält, welches die Kennung Fahrzeugbriefnummer . . . . . . aussendet. Über eine schon bestehende Datenleitung Polizeirevier Kraftfahrzeugbundesamt Flensburg, lassen sich in kürzester Zeit alle Daten über das rechtsmäßige Fahrzeug herausfinden und die nächste Polizeistreife kann auf das entwendete Fahrzeug oder den entwendeten Rundfunkempfänger gezielt angesetzt werden.

Wenn ein Empfänger zu einem Sender umgeschaltet wird, ist er zwar nicht mehr in der Lage die Daten über eine große Entfernung mit großer Sicherheit übertragen, jedoch ist dies auch nicht störend, da die zweiten Empfänger zum Empfang der Adreßdaten der ersten Empfänger an Autobahnauffahrten oder Tankstellen sehr nahe an ein Fahrzeug gebracht werden können.

Es ist vorteilhaft, wenn die Mittel zum Senden der Adreßdaten des ersten Empfängers sehr minimal ausgebildet sind, da unter Umständen ein solcher Empfänger nie in seinem Leben auf Sendebetrieb umgeschaltet wird.

Des weiteren ist es zweckmäßig, wenn als individuelle Adresse eine Kennung dient, die von einem unbefugten nicht ohne weiters herausgefunden werden kann, aber einmalig für die Bundesrepublik oder Europa ist.

Außerdem ist es vorteilhaft, wenn die zweiten Empfänger zum Empfang der Adreßdaten der ersten Empfänger an Orten aufgestellt werden, die einerseits von einem Automobil von einem Fahrzeug nicht gemieden werden können und andererseits sicherheitstechnisch relevant sind wie z. B. Banken, Umgebung einer Persönlichkeit, - Grenzübergänge, Autobahnauffahrten und/oder Abfahrten, Ortseinfahrten, Tankstellen, und dgl.

Das bisher vorgestellte Datenübertragungssystem läßt sich mit einfachen Mitteln auf für weitere elektronische Geräte erweitern wie z. B. Fernsehempfänger, Videokameras, Videorecorder, Fotoapparate, also in erster Linie Nicht-Empfänger. Ist ein solcher Nichtempfänger wie vorstehend genannt, mit einem Mikroprozessor und Taktgeber ausgestattet, ist auch dieser in der Lage, über eine begrenzte Entfernung als Sender zu dienen.

In dem Fall, wenn auch das Auto in der Lage ist als Sender eines Kennsignals wie z. B. der Fahrzeugbriefnummer ausgelegt ist, daß Autoradio aus dem gestohlenen Fahrzeug entwendet, wird die mit dem Autoradio gekoppelte Motorelektronik dazu veranlaßt, zeitweise oder dauerhaft das Kennsignal auszusenden auf einer verabredeten Frequenz.

Auch ist es sinnvoll Gegenstände mit der erfindungsgemäßen Sende/Empfangseinrichtung zu schützen. Diese Einrichtung ist dann so anzubringen, daß sie entweder nicht bemerkt wird, oder falls doch, dem Gegenstand beim Entfernen ein kennbarer Schaden zugeführt wird, so daß das Diebesgut sofort erkannt werden kann oder nicht mehr von Nutzen ist. Die Spannungsversorgung kann mit einem Schwingkreis und/oder ein Akku bzw. Batterie realisiert werden. Die Leistung die benötigt würde, kann sehr gering gehalten werden, wenn nur zeitweise in den Empfangs- bzw. Sendemodus geschaltet wird.

Der Sender SG an dem zu schützenden Gegenstand könnte auch über eine größere Reichweite verfügen, nur müßte es dann der oder die Empfänger SA so ausgebildet sein, daß der gestohlene Gegenstand genau geortet wird.

Zum besseren Verständnis der Erfindung ist nachfolgend ein Ausführungsbeispiel in Zeichnungen dargestellt näher erläutert. In den Zeichnungen stellen dar:

Fig. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Hör-Rundfunkempfängers,

Fig. 2 eine Ausgestaltung eines Empfängers mit einer Sendeeinrichtung.

Fig. 1 zeigt einen RDS- oder DAB-Rundfunkempfänger mit einer Antenne 1, einem Empfangsteil 2, welches mit einem Demultiplexer 4 zur Abtrennung einer digitalen Information aus dem hier digitalen Rundfunksignal verbunden ist. Die abgetrennte Information wird in einer Fehlerkorrekturschaltung 8 auf Übertragungsfehler untersucht und bei Bedarf korrigiert. Der Ausgang der, Fehlerkorrekturschaltung ist mit dem ersten Eingang einer Prüfschaltung 10 verbunden, der mit dem zweiten Eingang mit einem Speicher (PROM) verbunden ist. Im Speicher ist eine individuelle Zuordnungsinformation des Empfangsgerätes digital gespeichert.

Wird mehrmals hintereinander in der Prüfschaltung festgestellt, daß eine mit der individuellen Zuordnungsinformation identische Information empfangen oder eingegeben wurde, wird eine Sendeeinrichtung im Empfänger eingeschaltet, die ihrerseits die individuelle Zuordnungsinformation aussendet.

Fig. 2 zeigt ein Beispiel , wie der Empfänger in Fig. 1 gleichfalls als Sender umgeschaltet werden kann, wobei für den Empfang bestimmte Bauelemente auch für den Sendemodus verwendet werden können. Zum Senden werden drei Schalter 13, 14 und 15 umgesetzt und die Signalausbreitungsrichtung umgekehrt, so daß über die Antenne Signale vom Empfangsgerät ausgestrahlt werden. Der für den Empfang vorgesehene Vorverstärker kann gleichfalls auch als Sendeverstärker verwendet werden.

Wie ein Mischer zur Demodulation und Modulation verwendet werden kann, so kann auch der im Empfänger enthaltene Decoder als Coder umgeschaltet werden, so daß die individuelle Zuordnungsinformation, z. B. die Fahrzeugbriefnummer, digital codiert einer Trägerfrequenz ausmoduliert und ausgesendet werden kann.

Die ausgesendete Information kann von einem weiteren Empfänger EA empfangen und einer Datenverarbeitungseinrichtung (nicht dargestellt) zugeführt werden, die aus der Information über den Ort des Empfängers EA und der Zuordnungsadresse ermitteln kann, welcher Gegenstand sich an dem weiteren Empfänger EA vorbeibewegt hat.

Ist der Empfänger als Telefon oder Fernsprecheinrichtung oder Telefaxgerät ausgebildet, so wird bei Benutzung eines gestohlenen Telefons ständig ein visuell darstellbares Signal ausgesendet, das dem Empfänger mitteilt, daß das Gerät gestohlen ist. Außerdem wird auch bei Nichtbenutzung eine individuelle Zuordnungsinformation gesendet, so daß dieses Gerät zielsicher geortet werden kann.

Ein großer Vorteil ist auch, wenn der zu schützende Gegenstand bzw. der Rundfunkempfänger als GPS-Empfänger (Global Positioning System) ausgebildet ist, der ständig Informationen über seine absolute Lage ermitteln kann. Ein solcher Empfänger kann zusätzlich zu seiner individuellen Adresse oder Zuordnungsinformation auch noch seine aktuelle Lageinformation aussenden, wodurch die Auffindbarkeit deutlich verbessert wird.

Claims (14)

1. Verfahren und Vorrichtung zur Diebstahlabsicherung durch ein Empfangs-Sende-Prinzip für Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand einen Empfänger (EG) mit einer individuelle Adresse erhält und bei Empfang seiner Adresse, die über einen Sender (SA) gesendet wird, ein Sender (SG) des Gegenstandes aktiviert wird und dieser Signale aussendet, die mit mindestens einem weiteren Empfänger (EA) empfangen und ausgewertet werden.

2. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (EG) auch als Sender (SG) eingesetzt wird und in einem Sende-Empfangsmodus arbeiten kann.

3. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (SA) ein Rundfunksender ist.

4. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die individuelle Adresse über einen einzugebenen Code, oder dem Empfänger (EG) fest vorgegeben ist.

5. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Prüfschaltung zum Vergleich der individuellem Adresse mit der gesendeten Adresse vorhanden ist.

6. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auswerteschaltung vorhanden ist, die zum Erkennen des Gegenstandes dienlich ist.

7. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Signal am Gegenstand aktiviert wird und/oder der Gegenstand geortet wird.

8. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (SG) die Signale zeitweise oder dauerhaft aussendet.

9. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach längerer Zeit sich der Empfänger (SG) selbständig aktiviert um festzustellen, ob er im rechtmäßigen Besitz ist.

10. Datenübertragungssystem bestehend aus einem ersten Adreßdaten aussendenden Sender (SA) und einem ersten eine individuelle Adresse aufweisenden Empfänger (EG), der eine Prüfschaltung enthält, in der die empfangenen Adreßdaten laufend auf Übereinstimmung mit einer in einem Speicher abgelegten individuellen Adresse des Empfängers (EG) überprüft werden, und der Empfänger (EG) bei Übereinstimmung zeitweise oder dauerhaft in einen Sende- und/oder Sende-Empfangsmodus umschaltet und seinerseits ein Kennsignal aussendet, welches von einem zweiten Empfänger (EA) empfangbar ist und einer Datenverarbeitungseinheit (DVE) zur Auswertung zugeführt wird.

11. Datenübertragungssystem für individuelle Adressen aufweisende Empfangsgeräte, wobei das jeweilige Empfangsgerät (EG) eine Prüfschaltung enthält, in der empfangene Adreßdaten laufend auf Übereinstimmung mit einer in einem Speicher abgelegten individuellen Adresse des Empfangsgerätes überprüft werden und daß bei Übereinstimmung das jeweilige Empfangsgerät in einen Sendemodus umschaltet und seinerseits ein Kennsignal aussendet.

13. Datenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger ein Rundfunkempfänger ist, der Dekodierungsmittel zur Abtrennung von digitalisierten Informationen aus einem Rundfunksignal aufweist.

14. Datenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundfunkempfänger ein RDS- (Radio Daten System) und/oder DAB- (Digital Audio Broadcasting) Empfänger ist.

15. Datenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundfunkempfänger ein GPS-Empfänger ist.