DE19520586A1 - Interaktives Spielsystem und hierfür geeignetes Spielzeug - Google Patents

Interaktives Spielsystem und hierfür geeignetes Spielzeug

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DE19520586A1
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toy
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Manfred Dipl Ing Ludwig
Georg Dipl Ing Roth
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/16Analogue secrecy systems; Analogue subscription systems
    • H04N7/162Authorising the user terminal, e.g. by paying; Registering the use of a subscription channel, e.g. billing
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N21/00Selective content distribution, e.g. interactive television or video on demand [VOD]
    • H04N21/40Client devices specifically adapted for the reception of or interaction with content, e.g. set-top-box [STB]; Operations thereof
    • H04N21/41Structure of client; Structure of client peripherals
    • H04N21/4104Peripherals receiving signals from specially adapted client devices
    • H04N21/4126The peripheral being portable, e.g. PDAs or mobile phones
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/28Arrangements of sound-producing means in dolls; Means in dolls for producing sounds
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B5/00Electrically-operated educational appliances
    • G09B5/06Electrically-operated educational appliances with both visual and audible presentation of the material to be studied
    • G09B5/065Combinations of audio and video presentations, e.g. videotapes, videodiscs, television systems
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H2200/00Computerized interactive toys, e.g. dolls

Description

Die Erfindung betrifft ein interaktives Spielsystem und ein hierfür geeignetes Spielzeug.
Die zunehmende Verkleinerung und Verbilligung der Elektronik macht heute auch ihren Einsatz im Spielzeugbereich interes­ sant.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, unter Zuhilfenahme der Elektronik ein neues Spielsystem zu schaffen. Das inter­ aktive Spielzeugsystem gemäß der Erfindung besteht aus fol­ genden Komponenten:
  • a) mindestens einem Fernsehsender und einem Fernseher, zu dem zusätzliche Daten übertragbar sind und
  • b) mindestens einem Spielzeug, welches auf die Daten und eine menschliche Stimme reagiert.
Als Reaktionen kommen z. B. die Ausgabe von Informationen und/oder Bewegungen des Spielzeuges in Frage.
Bei dem Reagieren auf eine menschliche Stimme kann es sich beispielsweise darum handeln, daß das Gerät auf eine be­ stimmte Stimme abgestellt ist oder auch von verschiedenen Personen kommende Stimmen.
Es wäre also z. B. auch möglich, daß eine ganze Gruppe mit ei­ nem oder mehreren Spielzeugen kommuniziert.
Wie ersichtlich, ist also die Grundidee ein Spielzeug, das Sprache verstehen und ausgeben kann. Diese kann dann z. B. in den Handlungsablauf einer Fernsehspielserie mit eingebunden werden. Es entsteht somit eine spielerische Beziehung zwi­ schen der Handlung im Fernseher, der Figur und dem Zuschauer, d. h., dem spielenden Kind.
Die Datenübertragung für die Figur kann z. B. mit dem Fernseh­ signal vorgenommen werden, d. h., die Sprachinformation wird auf die Trägerfrequenz aufmoduliert. Diese Daten werden dann auf infraroter oder sonstiger elektromagnetischer Basis auf das Spielzeug übertragen, das mit einem Spracherkennungsmodul in Form eines ASIC-Bausteines ausgerüstet ist. Verfügt die Figur, d. h. das Spielzeug, ferner noch über Mikrofon und Lautsprecher, so sind akustische Wege zwischen Zuschauer, Lautsprecher und Fernseher möglich.
Vorteilhafterweise wird dem Spracherkennungsmodul im Spiel­ zeug noch eine zusätzliche externe intelligente Chipkarte zu­ geordnet, die als zusätzlicher Datenspeicher oder/und als Zu­ gangsberechtigung für die betreffende Spielserie dienen kann.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiels sei die Erfindung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 das Prinzip des Spielzeugsystems und
Fig. 2 das Zusammenwirken der einzelnen Komponenten im Spielzeug.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, werden von einem Fernsehsender 1 zusammen mit dem Fernsehsignal im Übertragungsweg 2 grund­ sätzliche Daten für das Spielzeug 6 übertragen. Hierzu wird die Sprachinformation auf die Trägerfrequenz aufmoduliert, z. B. in der Art der Videotextübertragung oder nach dem soge­ nannten Videodatsystem (Nutzung der Austastlücke). Die Daten werden von einem dem Fernseher 3 zugeordneten Transmitter 4, der z. B. in der Antennenzuleitung des Fernsehers liegen kann, über eine Funk- oder Infrarotstrecke 5 auf das Spielzeug 6 übertragen. Die Nutzdaten für die Spracherkennung werden in der Figur decodiert.
Es gibt drei Arten von Daten:
  • 1. Schlüsselworte (Worte, auf die das System trainiert ist und über Sprachkennung reagiert),
  • 2. Antwortsätze (auf Schlüsselworte reagierende Sprachaus­ gaben) und
  • 3. Steuerbits (d. h., die Sprachausgabe kann über den Fern­ sehsender angestoßen werden).
Ein Beispiel möge dies verdeutlichen:
Ein Schauspieler in der gezeigten Handlungsserie fragt z. B. über den Lautsprecher des Fernsehers 3 auf dem Übertragungs­ weg 9 das Spielzeug 6: was gibt es Neues? Per Datenübertra­ gung wurde vorher das Wort "Neues", d. h., ein Wort nach vor­ genanntem Punkt 1, und der zugehörige Antwortsatz (Punkt 2) vom Fernsehsender 1 her auf das Spielzeug 6 übertragen.
Über den Lautsprecher des Fernsehers 3 wird das Spracherken­ nungssystem des Spielzeugs 6 aktiviert und gibt eigenständig den zugehörigen Antwortsatz aus, der vom Zuschauer 7 vernom­ men werden kann.
Die einzelnen Antworten können auch als Träger von Werbeaus­ sagen dienen.
Über ein externes Speichermedium, insbesondere in Form einer intelligenten Chipkarte 10, wird eine Zugangsberechtigung realisiert. Weiter können auf dieser Chipkarte (Extension Card) ganze Tagesinformationen gespeichert und über ein Sprachkommando vom Spielzeug 6 abgerufen werden (z. B. die Wetterbörse, Märchen usw.).
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß das Spielzeug in die von der Fernsehstation ausgestrahlte Fernsehsendung ein­ bezogen wird, d. h., diese Figur ist in der Lage, programmsyn­ chron und kontextbezogen einer Person oder den Schauspielern zu antworten. Die einzelnen Spieldialoge werden vor Erstel­ lung der Sendung festgelegt. Von der Entwicklung werden die Sprachmuster erzeugt und codiert. Wie bereits bemerkt, werden dabei die einzelnen Daten synchron zur Sendung ausgestrahlt.
Der Sender strahlt auf gleiche Weise Tagesinformationen (Kindernachrichten, Wetter, Märchen usw.) aus. Diese Informa­ tionen können im Spielzeug 6 mittels eines Speicherchips in einem Umlaufspeicher gespeichert werden und dann gegebenen­ falls per Sprachkommando zu jeder beliebigen Zeit abgerufen werden.
Durch den Einsatz der zusätzlichen Chipkarte 10 ergeben sich verschiedene Anwendungsmöglichkeiten; neben dem Einsatz als beschreibbarer Speicher, d. h. als Zwischenspeicher für Spiel­ dialoge, oder als Umlaufspeicher für Tagesinformationen, ist auch der Einsatz als Romspeicher möglich. Z.B. Vorlesen von Märchen, Singen von Liedern, feste Spieldialoge, Vokabeln und/oder Programme für dem Spielzeug zugeordnete Aktoren.
Wie erwähnt, kann die Codierung der Sendung über die Chip­ karte 10 geschehen, d. h., daß zu einer Folge von Sendungen Codierschlüssel gekauft werden müssen. Die von der Fernseh­ station übertragene Codenummer wird mit der Codenummer der Chipkarte verifiziert und bei Übereinstimmung werden die Da­ ten für die Sprachsteuerung freigegeben.
Wie leicht ersichtlich, können die Benutzerdaten für die Spracherkennung verschiedenartig ausgebildet sein, eine Vari­ ante besteht z. B. darin, daß jedem Kommando eine Antwort zu­ geordnet wird und gegebenenfalls zu jedem Antwortteil eine zusätzliche Aktion angestoßen wird. Es ist jedoch auch mög­ lich, einem Kommando eine längere Antwort, d. h., eine Nach­ richt zuzuordnen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, gelangen die Daten auf dem Über­ tragungsweg 5 zum Empfänger/Decoder 11. Von hier aus gelangen die Nutzdaten über einen Bustreiber 12 und einen seriellen Bus 13 an ein Spracherkennungsmodul 14, das als ASIC-Baustein ausgebildet ist. Dieser ASIC-Baustein umfaßt den eigentlichen Spracherkennungsbaustein 15, Digital/Analogwandler 18, Analog/Digitalwandler 19, Festwertspeicher 17 und veränder­ barem Speicher 16. Ferner enthält dieser Baustein 14 noch ei­ ne 16-Bit I/O-Schnittstelle 20, von der aus über Treiber 21 und Stecker 22 Aktoren des Spielzeuges 6 angesteuert werden können, z. B. Lampen oder Bewegungsmotoren. Zusätzlich ist an den Baustein 14 über einen Bustreiber 23 und eine Kontakt­ stelle 24 noch eine intelligente Chipkarte 10 anschließbar, die als Zugangsberechtigung und/oder zusätzliches Speicherme­ dium dient.
Die vom ASIC-Baustein 14 erzeugten Sprachausgangsdaten werden über einen Anpaßverstärker 27 und einen Lautsprecher 28 aus­ gegeben und gelangen auf dem Übertragungsweg 8 akustisch zum Zuschauer 7. Ebenso gelangen auf den Wegen 8 und 9 vom Zu­ schauer bzw. Lautsprecher des Fernsehers 3 Informationen über das Mikrofon 29 und den Anpaßverstärker 26 auf den Baustein 14 und werden hier entsprechend ausgewertet, wie im Zusammen­ hang mit Fig. 1 näher beschrieben.
Um das Spielzeug unabhängig von Netzanschlüssen zu machen, ist auch noch eine zusätzliche gesonderte Batteriespannungs­ versorgung 25 vorgesehen.
Wie leicht einsehbar, ist das Spielzeug 6 auch dann verwend­ bar, wenn der Fernseher nicht eingeschaltet ist, z. B. kann dann das Spielzeug zum Abhören von Vokabeln und/oder zum Er­ zählen von Märchen oder dergleichen verwendet werden. Diese können z. B. in der intelligenten Chipkarte gespeichert sein.

Claims (5)

1. Interaktives Spielsystem, bestehend aus:
  • a) mindestens einem Fernsehsender (1) und einem Fernseher (3), zu dem zusätzliche Daten übertragbar sind und
  • b) mindestens einem Spielzeug (6), welches auf mindestens eine menschliche Stimme eines Zuschauers (7) und auf vom Fernseher (3) ausgestrahlte, gegebenenfalls speicherbare Daten durch Aktionen reagiert.
2. Interaktives Spielsystem nach Anspruch 1, bei dem die Da­ tenübertragung mit dem Fernsehsignal des Fernsehsenders (1) vorgenommen wird.
3. Interaktives Spielsystem mit einem Fernseher (3), dem ein zusätzlicher Transmitter, z. B. in der Antennenzuleitung zur Übertragung von Daten auf das Spielzeug (6) zugeordnet ist und einem Spielzeug (6) mit einem Spracherkennungsmodul (14), dem Empfänger/Decoder (11) für das Transmittersignal, ein Mi­ krofon (29) für Lautsprecher des Fernsehers (3) und/oder Stimme des Zuschauers (7) und ein Lautsprecher (28) zugeord­ net sind.
4. Interaktives Spielsystem nach Anspruch 1 mit einem Spiel­ zeug, dem eine zusätzliche externe Chipkarte (10) zugeordnet ist, die als zusätzlicher Datenspeicher und/oder als Zugangs­ berechtigung dient.
5. Spielzeug, welches auf mindestens eine menschliche Stimme eines Zuschauers (7) und auf von einem Fernseher (3) ausge­ strahlte, gegebenenfalls speicherbare Daten reaktionsfähig ist.
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