DE10306563A1 - Persönlicher Audiorekorder in einer Fahrzeug-Audioanlage, empfohlene Audiosignale verwendend - Google Patents

Persönlicher Audiorekorder in einer Fahrzeug-Audioanlage, empfohlene Audiosignale verwendend

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DE10306563A1
DE10306563A1 DE10306563A DE10306563A DE10306563A1 DE 10306563 A1 DE10306563 A1 DE 10306563A1 DE 10306563 A DE10306563 A DE 10306563A DE 10306563 A DE10306563 A DE 10306563A DE 10306563 A1 DE10306563 A1 DE 10306563A1
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    • G06F3/16Sound input; Sound output

Abstract

Ein Verfahren zur Aufzeichnung einer empfohlenen Vielzahl von Audiosignalen (40) in einer Audioanlage (42) eines Kraftfahrzeugs (12) umfaßt einen zentralen Server (14) zur Verarbeitung einer Vielzahl von Daten (16), die mit einer Vielzahl von Audiosignalen (18) verknüpft sind. Ein Dateneingang (22) im Fahrzeug (12) empfängt die Vielzahl von Daten (16). Ein Audioeingang (20) im Fahrzeug (12) empfängt die Vielzahl von Audiosignalen (18). Die Vielzahl von Daten (16) wird vom zentralen Server (14) durch den Dateneingang (22) an einen Controller (24) im Fahrzeug (12) übertragen. Die Vielzahl von Daten (16) wird auch vom Dateneingang (22) an den Controller (24) übertragen. Eine bevorzugte Vielzahl von Audiosignalen (34), die vom Audioeingang (20) empfangen werden, wird von der Audioanlage (42) akustisch wiedergegeben. Dann wird eine bevorzugte Vielzahl von Daten (36), die mit der bevorzugten Vielzahl von Audiosignalen (34) verknüpft sind, in ein Benutzerprofil aufgezeichnet, das auf ein elektronisches Speichermedium (30) gespeichert wird. Schließlich wird eine empfohlene Vielzahl von Audiosignalen (40), deren Präferenzvektor mit dem Benutzerprofil übereinstimmt, auf das elektronische Speichermedium (30) gespeichert.

Description

    VERWANDTE PATENTANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Anmeldung bezieht sich auf die US-Patentanmeldung (Anwalt- Nr. 201-0030) mit dem Titel "Persönlicher Audiorekorder in einer Fahrzeug- Audioanlage", die gleichzeitig angemeldet wurde und deren Offenbarung durch Bezugnahme hierin aufgenommen wird.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Fahrzeug-Audioanlage (VESS), und insbesondere ein Verfahren zur selektiven Aufzeichnung und Wiedergabe einer Vielzahl von Audioquellen in einer VESS.
  • BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • Das Kraftfahrzeug ist zu einem Ort geworden, an dem viele Nachrichten, Verkehrsmeldungen und Unterhaltungsprogramme hören. Die Möglichkeit, ein gewünschtes Programm zu hören, ist naturgemäß sehr eingeschränkt. Die Zeit, welche eine Person in einem Fahrzeug verbringt, stimmt zum Beispiel selten mit der Dauer des gehörten Programms überein. Oder oftmals wird das gewünschte Programm nicht einmal während der Zeit gesendet, in der sich die Person im Fahrzeug aufhält. Daher wird die Person oft daran gehindert, ein gewünschtes Programm vollständig zu hören.
  • Es gibt viele Situationen, in denen ein Insasse nicht die Möglichkeit hat, ein Audioprogramm vollständig zu hören. Ein Fahrer kann gezwungen sein, die Lautstärke der VESS kurzzeitig zu reduzieren, um sich auf das Fahren zu konzentrieren. Typische Situationen, die solch eine Maßnahme erfordern, sind schlechte Verkehrsbedingungen, oder wenn der Fahrer sich zu orientieren hat. Eine andere Situation, in welcher die Lautstärke reduziert werden muß, ist, wenn ein Fahrzeuginsasse sich mit einer anderen Person zu unterhalten wünscht. Aus welchem Grund auch immer die Lautstärke reduziert werden muß, die Person wird daran gehindert, ein Audioprogramm im Fahrzeug vollständig zu hören. Diese nachteilige Wirkung ist unerwünscht.
  • Gegenwärtig ist ein Radiokassettenrekorder zur Verwendung in einer VESS bekannt. Dieses Gerät erlaubt dem Benutzer, Radiosendungen, die von der VESS empfangen werden, auf ein Audiokassettenband aufzunehmen. Leider ist dieser Rekorder nicht in der Lage, dem Zuhörer eine verzögerte Version des aufgenommenen Programms zu bieten, während dieses Programm gleichzeitig gesendet wird. Daher kann eine Person, die einen Teil eines Programms, das gerade aufgenommen wird, verpaßt hat, diesen Teil und den Rest der Sendung nicht hören, bis das gesamte Programm auf dem Audiokassettenband aufgenommen wurde. Zudem weisen Audiokassettenbänder im Vergleich zu einem RAM-Speicher oder einer Festplatte als Speichermedium eine geringere Tonqualität und eine kürzere Lebensdauer auf. Der Radiokassettenrekorder ist auch nicht in der Lage, Benutzern selbstständig Audioprogramme anzubieten, die dem Benutzer zusagen könnten. Dieses Gerät nimmt Audioprogramme nur dann auf, wenn es vom Benutzer betätigt wird.
  • Es wurde ein Autoradiorekordersystem für Fahrzeuge vorgestellt, das einem Benutzer erlaubt, den Inhalt eines Radioprogramms ständig auf elektronische Speichermedien aufzuzeichnen und diesen Inhalt dann auf ein Audiokassettenband oder eine Compact Disk zu übertragen. Wie das obige Gerät ist dieser Autoradiorekorder leider nicht in der Lage, dem Hörer eine verzögerte Version des gerade aufgenommenen Programms zu bieten, solange dieses Programm zur gleichen Zeit gesendet wird. Es ist auch nicht in der Lage, dem Benutzer selbstständig gewünschte Audioprogramme anzubieten, ohne daß der Benutzer das Gerät direkt zu betätigen hat.
  • Es wurde ein programmierbares Radio vorgestellt, das die selektive Aufzeichnung von gewünschten Sendungen erlaubt. Das Gerät verfügt über eine Spracherkennungssoftware, die die Aufzeichnung einer Sendung startet, wenn bestimmte Wörter oder Wortverbindungen von der Software erkannt werden. Doch wie die obigen Geräte ist das programmierbare Radio kein aktuelles Informationssystem, das dem Benutzer erlaubt, eine Sendung um eine beliebige Zeitperiode zu verzögern.
  • Ein Aufzeichnungssystem für Audio- und Videoprogramme zeichnet ständig eine kurze Zeitspanne einer Sendung auf ein Kurzzeit-Speichermedium auf. Wenn der Benutzer beim Betrachten oder Hören des Programms eine Kopie des Programms wünscht, wird ein Steuerlogikbefehl ausgeführt, der bewirkt, daß das Material vom Kurzzeit-Speichermedium auf ein Langzeit-Speichermedium übertragen wird. Dadurch verfügt der Benutzer über eine Kopie der ganzen Sendung, selbst wenn er das System betätigt, nachdem ein Teil des Programms bereits gesendet wurde. Leider erlaubt dieses System dem Benutzer nicht, die gerade gesendete Radiosendung zu unterbrechen und diese Sendung gleich danach vom gleichen Punkt an fortzusetzen, während das Programm zeitgleich gesendet wird. Dieses Gerät ist auch nicht in der Lage, selbstständig Audioprogramme aufzuzeichnen, die dem Benutzer zusagen, ohne daß der Benutzer diese Programme spezifisch anzugeben hätte.
  • Digitale Aufzeichnungsgeräte für Fernseher erlauben dem Benutzer, ein gerade gesendetes Fernsehprogramm zu unterbrechen und das Programm später vom gleichen Punkt an fortzusetzen. Leider bietet dieses Gerät keinen Nutzen für Fahrzeuginsassen, die den zeitlichen Versatz eines gerade gesendeten Radioprogramms wünschen. Das digitale Aufzeichnungsgerät ist auch nicht dazu bestimmt, ein reines Audioprogramm aufzuzeichnen.
  • Im Zusammenhang mit dem Internet und Personal-Computern ist die Technologie für verzögerte Radiosendungen vorhanden. Doch diese Technologie ist auf FM-, AM- oder Satellitenradiosendungen nicht anwendbar. Daher ist diese Technologie nicht in der Lage, einer Person zu helfen, die bestimmte Programme auf ihrer VESS zu hören wünscht.
  • Es besteht ein Bedarf, Fahrzeuginsassen mit Audioprogrammen zu versorgen, die ihren Vorlieben entsprechen, und dies dann, wenn sie diese Programme zu hören wünschen. Daher besteht ein Bedarf an einem Verfahren zur selektiven Aufzeichnung einer Vielzahl von Audioquellen in einer VESS.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein System bereit, das eine gerade gesendete Radiosendung in einer VESS eine gewählte Zeit lang wirksam unterbricht. Die Erfindung erlaubt auch das selektive Aufzeichnen von Audiosignalen, die den Audiosignalen entsprechen, die vorher vom Benutzer gehört wurden. Zudem erlaubt die Erfindung die selektive Aufzeichnung von Audiosignalen, die vom Benutzer spezifiziert wurden.
  • Zur Durchführung der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren und ein System bereitgestellt, das in einer VESS eine Vielzahl von Audiosignalen aufzeichnet. Das Verfahren und das System versorgen den Benutzer auf dessen Anforderung hin mit einer selektiven Vielzahl von gewünschten Audiosignalen.
  • Es wird ein Verfahren zur Aufzeichnung einer Vielzahl von Audiosignalen in einer VESS offenbart. Das Verfahren umfaßt einen Audioeingang, der im Fahrzeug angeordnet ist. Die Vielzahl von Audiosignalen wird vom Audioeingang an einen Controller im Fahrzeug übertragen. Eine bevorzugte Vielzahl von Audiosignalen wird von der VESS akustisch wiedergegeben. Dann wird ein Aufnahmegerät aktiviert, um die bevorzugte Vielzahl von Audiosignalen auf ein elektronisches Speichermedium im Fahrzeug aufzuzeichnen. Die bevorzugte Vielzahl von Audiosignalen wird eine Aufnahmezeitperiode lang auf das elektronische Speichermedium im Fahrzeug aufgezeichnet. Der Controller unterbricht die akustische Wiedergabe der Vielzahl von bevorzugten Audiosignalen, die vom Audioeingang empfangen werden. Diese Unterbrechung beginnt an einem Haltepunkt, an dem das Aufnahmegerät auch mit der Aufzeichnung der Audiosignale startet. Schließlich wird die akustische Wiedergabe vom Haltepunkt an fortgesetzt, während die Vielzahl von Audiosignalen gleichzeitig aufgezeichnet wird. Die akustische Wiedergabe wird vom elektronischen Speichermedium im Fahrzeug aus fortgesetzt.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung umfaßt ein Steuersystem, das im Fahrzeug angeordnet ist, einen Controller, der Audiosignale und Daten zu den Audioprogrammen empfängt, um ein Benutzerprofil zusammenzustellen. Der Controller verwendet dann das Benutzerprofil als Bezugspunkt für die nachfolgend empfangenen Audioprogramme und ihre begleitenden Daten. Wenn die Daten der nachfolgend empfangenen Audioprogramme mit dem Benutzerprofil übereinstimmen, aktiviert der Controller ein Aufnahmegerät, um das Audioprogramm für den Benutzer aufzuzeichnen.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt das im Fahrzeug angeordnete Steuersystem einen Controller, der ein Aufnahmegerät aktiviert, um nach Erkennung eines programmierbaren Aufzeichnungssignals ein Audioprogramm aufzuzeichnen. In Betrieb aktiviert der Benutzer die Aufzeichnung, indem er ein programmierbares Aufzeichnungssignal wählt, das mit dem Audioprogramm verknüpft ist, welches er aufzuzeichnen wünscht.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist, daß ein Benutzer die akustische Wiedergabe einer gerade gesendeten Radiosendung in einer VESS an einem beliebigen Zeitpunkt eine beliebige Zeit lang unterbrechen kann, um die Sendung anschließend vom gleichen Punkt an fortzusetzen. Ein anderer Vorteil der Erfindung ist, daß ein Benutzer Zugriff auf eine große Auswahl von Audioprogrammen haben kann, die an seine persönlichen Vorlieben und Bedürfnisse angepaßt sind.
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende ausführliche Beschreibung und den Ansprüchen im Anhang verdeutlicht, Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zum besseren Verständnis dieser Erfindung wird nun auf die Ausführungsformen Bezug genommen, die in den beiliegenden Zeichnungen detaillierter dargestellt sind und nachstehend anhand von Ausführungsformen der Erfindung beschrieben werden. In den Zeichnungen:
  • Ist Fig. 1 ein schematisches Diagramm eines in einem Kraftfahrzeug angeordneten persönlichen Audioaufzeichnungssystems gemäß einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung.
  • Zeigen Fig. 2A und 2B ein Flußdiagramm, das ein Verfahren, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, zur Verzögerung der akustischen Wiedergabe einer bevorzugten Vielzahl von Audiosignalen in einem Fahrzeug darstellt.
  • Ist Fig. 3 ein Flußdiagramm, das ein Verfahren, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, zur Bereitstellung einer empfohlenen Vielzahl von Audiosignalen in einem Fahrzeug darstellt.
  • VORZUGSWEISE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • In Fig. 1 wird ein persönliches Audioaufzeichnungssystem 10 in einem Kraftfahrzeug 12 dargestellt. In einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung umfaßt das persönliche Audioaufzeichnungssystem 10 einen zentralen Server 14 zur Verarbeitung einer Vielzahl von Daten 16 in Bezug auf eine Vielzahl von Audiosignalen 18.
  • In der vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung umfaßt das persönliche Audioaufzeichnungssystem 10 zudem einen Audioeingang 20 und einen Dateneingang 22, die jeweils im Fahrzeug 12 angeordnet sind.
  • Der Audioeingang 20 überträgt die Vielzahl von Audiosignalen 18 an einen Controller 24, der im Fahrzeug 12 angeordnet ist. Wie dem Fachmann allgemein bekannt ist, kann die Vielzahl von Audiosignalen 18 mit einem konventionellen Radio akustisch wiedergegeben werden, um vom Benutzer gehört zu werden. Ein typischer Audioeingang 20 kann mindestens eine Radioantenne, einen Radioempfänger, einen CD-Spieler, einen digitalen Bildplattenspieler, einen Satellitenradioempfänger, ein Zellulartelefon, eine Telematikeinheit oder ein Mikrofon umfassen. Der jeweilige Typ des verwendeten Audioeingangs 20 kann je nach Bedarf der Erfindung unterschiedlich sein.
  • Der Dateneingang 22 empfängt die Vielzahl von Daten 16 typischerweise vom zentralen Server 14 und überträgt die Vielzahl von Daten 16 dann an den Controller 24. Die Vielzahl von Daten 16 umfaßt vorzugsweise mindestens einen Programmzeitplan, eine Programmbeschreibung, eine Empfehlung oder einem Präferenzvektor bezüglich der Vielzahl von Audiosignalen 18. Typische Dateneingänge 22 können mindestens ein Zellulartelefon, ein datenpaketbasierendes Netzwerk, eine Datenfunkantenne mit Empfänger, eine Nahverbindung, ein Virtual-Floating-Netzwerk und oder ein entnehmbarer Datenträger sein. Auch der jeweilige Typ des Dateneingangs 20 kann natürlich den Umständen entsprechend variieren.
  • Ein persönliches Audiozeichnungsgerät 28, das im einem Kraftfahrzeug 12 angeordnet ist, umfaßt vorzugsweise den Controller 14, ein Aufnahmegerät 28, ein elektronisches Speichermedium 30 und eine Benutzerschnittstelle 32. Der Controller 24 empfängt die Vielzahl von Audiosignalen 18 vom Audioeingang 20 und die Vielzahl von Daten 16 vom Dateneingang 22.
  • Nach Betätigung durch einen Benutzer kodiert der Controller 24 eine bevorzugte Vielzahl von Audiosignalen 34 und weist das Aufnahmegerät 28 an, die bevorzugte Vielzahl von Audiosignalen 34 und ihre entsprechende Vielzahl von Daten 36 auf das elektronische Speichermedium 30 aufzuzeichnen. Das elektronische Speichermedium 30 weist vorzugsweise die Form eines Flash- Speicherchips, eines dynamischen RAM-Speichers oder einer Festplatte auf Nach einer weiteren Betätigung durch den Benutzer kann der Controller 24 dann die bevorzugte Vielzahl von Audiosignalen 34 dekodieren und sie vom elektronischen Speichermedium 30 abrufen. Das persönliche Audioaufzeichnungsgerät 28 kann auch eine Benutzerschnittstelle 32 umfassen, um eine manuelle Rückkopplung 38 von einen Fahrzeuginsassen zu empfangen. Solch eine manuelle Rückkopplung 38 wird in der Beschreibung zu Fig. 3 ausführlicher beschrieben.
  • Der Controller 24 überträgt die bevorzugte Vielzahl von Audiosignalen 34 und eine empfohlene Vielzahl von Audiosignalen 40 auf selektive Weise an die VESS 42. Die VESS 42 umfaßt verschiedene konventionelle Stereo-Bauelemente für Fahrzeuge. Diese Bauelemente können, ohne darauf beschränkt zu sein, Rekorder, CD-Spieler, Audiokassettenspieler, MP3-Spieler, Lautsprecher, Radioempfänger, Lautstärkeregler und Klangregler umfassen. Außerdem dient die VESS 42 als Audioausgang, um das gewünschte Audioprogramm im vom Hörer gewünschten Format auszugeben. Die VESS 42 verwendet typischerweise Lautsprecher, um die bevorzugte Vielzahl von Audiosignalen 34 zum Hörvergnügen des Hörers wiederzugeben. In anderen Situationen kann die VESS 42 die bevorzugte Vielzahl von Audiosignalen 34 durch ein VESS-Bauelement auf ein entnehmbares Speichermedium aufzeichnen. Dies sind nur einige Beispiele für die verschiedenen Weisen, auf welche der Audioausgang vom Benutzer genutzt werden kann.
  • In Fig. 2A und 2B veranschaulicht ein Flußdiagramm ein Verfahren, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, zur verzögerten akustischen Wiedergabe einer bevorzugten Vielzahl von Audiosignalen 34 in einem Fahrzeug 12. In Betrieb wird das erfindungsgemäße Verfahren in Schritt 44 gestartet und geht dann unmittelbar zu Schritt 46 über. In Schritt 46 empfängt der Controller 24 eine Vielzahl von Audiosignalen 18 von einem Audioeingang 20. Der Controller 24 kann zum Beispiel Rundfunksignale von einer Radioantenne und einem Radioempfänger empfangen, die im Fahrzeug 12 angeordnet sind. Je nach Bedarf der Erfindung können natürlich auch andere Formen von Audioeingängen 20 verwendet werden. Wenn Schritt 46 ausgeführt wurde, geht die Ablauffolge zu Schritt 48 über.
  • In Schritt 48 wählt der Benutzer eine bevorzugte Vielzahl von Audiosignalen 34 aus der Vielzahl von Audiosignalen 18, die vom Audioeingang 20 empfangen werden. Der Benutzer kann zum Beispiel ein bestimmtes Radioprogramm wählen, das von der VESS akustisch wiedergegeben werden soll. Dies kann der Benutzer einfach erreichen, indem er eine Frequenz an einem Radioempfänger einstellt. Die bevorzugte Vielzahl von Audiosignalen 34 wird dann für den nächsten Vorgang in Schritt 50 vom Controller 24 an die VESS 42 übertragen.
  • In Schritt 50 gibt die VESS 42 die bevorzugte Vielzahl von Audiosignalen 34 akustisch wieder. Ein Bauelement der VESS 42, zum Beispiel die Lautsprecher, empfängt diese Signale 18 vom Controller 24. Dann geht die Ablauffolge zu Schritt 52 über.
  • In Schritt 52 ermittelt der Controller 24, ob der Benutzer eine Verzögerung der akustischen Wiedergabe der bevorzugten Vielzahl von Audiosignalen 34 im Fahrzeug 12 angefordert hat. Für den Fachmann versteht es sich, daß solch eine Anforderung auf verschiedene Weisen ausgelöst werden kann. Zum Beispiel kann der Benutzer einfach einen Knopf drücken, wodurch ein Stromkreis mit dem Controller 24 geschlossen wird und eine Verzögerung vom Controller 24 angefordert wird. Oder der Benutzer kann ein Befehlswort aussprechen, das von einem Controller 24 mit Spracherkennungsfähigkeit empfangen wird. Die Auslösung der Anforderung kann auf viele verschiedene Weisen erfolgen.
  • Wenn der Controller 24 in Schritt 52 feststellt, daß keine Anforderung vorliegt, kehrt die Ablauffolge zu Schritt 46 zurück. Wenn der Controller 24 aber feststellt, daß eine Anforderung vorliegt, geht die Ablauffolge zu Schritt 54 über.
  • In Schritt 54 ermittelt der Controller 24, ob die angeforderte Verzögerung die erste derartige Anforderung seit der Einschaltung des Systems ist. Wenn der Controller feststellt, daß der Benutzer seit der Systemeinschaltung erstmals eine Verzögerung angefordert hat, geht die Ablauffolge zu Schritt 56 über.
  • In Schritt 56 betätigt der Controller 24 die VESS 42, um die akustische Wiedergabe der bevorzugten Vielzahl von Audiosignalen 34 an einem Haltepunkt zu unterbrechen. Der Controller 24 kann diesen Schritt zum Beispiel durchführen, indem er die Übertragung der Signale 34 an die VESS 42 abbricht. Wenn die VESS 42 aufhört, die bevorzugte Vielzahl von Audiosignalen 34 akustisch wiederzugeben, beginnt der Controller 24 mit der Codierung der Signale 34, während sie gemäß der vorzugsweisen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gleichzeitig vom Audioeingang 20 empfangen werden. Der Controller 24 codiert die Signale 34 typischerweise von einem analogen Format in ein digitales Format. Das digitale Format ist vorzugsweise ein MP3-Format. Doch das digitale Format kann je nach Bedarf der Erfindung ein anderes sein. Dann geht die Ablauffolge zu Schritt 58 über.
  • In Schritt 58 aktiviert der Controller 24 das Aufnahmegerät 28, um die Aufzeichnung der bevorzugten Vielzahl von Audiosignalen 34 zu beginnen. Das Aufnahmegerät 28 speichert die bevorzugte Vielzahl von Audiosignalen 34 auf ein elektronisches Speichermedium 30. Dann geht die Ablauffolge zu Schritt 64 über.
  • Wenn der Controller 24 jedoch in Schritt 54 feststellt, daß die Anforderung einer Verzögerung nicht die erste derartige Anforderung seit der Einschaltung des Systems ist, dann geht die Ablauffolge zu Schritt 60 über. In Schritt 58 betätigt der Controller 24 die VESS 42, um die akustische Wiedergabe der bevorzugten Vielzahl von Audiosignalen 34 an einem Haltepunkt zu unterbrechen. Während die VESS 42 die akustische Wiedergabe der Signale 34 unterbricht, setzt der Controller 24 gemäß einer vorzugsweisen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gleichzeitig die Codierung der Signale 30 fort. Wie in Schritt 56 codiert der Controller 24 die Signale 18 typischerweise von einem analogen Format in ein digitales Format. Das digitale Format ist vorzugsweise ein MP3- Format. Dann geht die Ablauffolge zu Schritt 62 über.
  • In Schritt 62 setzt der Controller 24 die Aktivierung des Aufnahmegeräts 28 fort, um die bevorzugte Vielzahl von Audiosignalen 34 aufzuzeichnen. Wie in Schritt 58 speichert das Aufnahmegerät 28 die bevorzugte Vielzahl von Audiosignalen 34 auf ein elektronisches Speichermedium 30. Dann geht die Ablauffolge zu Schritt 64 über.
  • In Schritt 64 ermittelt der Controller 24, ob der Benutzer eine Fortsetzung der akustischen Wiedergabe der bevorzugten Vielzahl von Audiosignalen 34 angefordert hat. Für den Fachmann versteht es sich, daß es verschiedene Weisen gibt, um diese Anforderung auszulösen, wie in Schritt 52 veranschaulicht. Der Benutzer kann die Fortsetzung selektiv nach Ablauf einer bestimmten Zeit nach der Unterbrechung der akustischen Wiedergabe anfordern.
  • Wenn der Controller 24 feststellt, daß der Benutzer keine Fortsetzung der akustischen Wiedergabe im Fahrzeug 12 angefordert hat, wiederholt die Ablauffolge den Schritt 64. Wenn der Controller 24 aber feststellt, daß der Benutzer die Fortsetzung angefordert hat, dann geht die Ablauffolge zu Schritt 66 über.
  • In Schritt 66 decodiert der Controller 24 die bevorzugte Vielzahl von Audiosignalen 34 vorzugsweise vom Haltepunkt an. Der Controller decodiert die Signale 34 typischerweise von einem digitalen Format in ein analoges Format. Die bevorzugte Vielzahl von Audiosignalen 34 wird dann für den nächsten Vorgang in Schritt 68 vom Controller 24 an die VESS 42 übertragen.
  • In Schritt 68 gibt die VESS 42 die bevorzugte Vielzahl von Audiosignalen 34 akustisch wieder. Wie in Schritt 48 empfängt ein Bauelement der VESS 42, typischerweise die Lautsprecher, die Signale 34, und gibt die Signale 34 für den Benutzer akustisch wieder. Wenn die VESS 42 die akustische Wiedergabe der Signale 34 fortsetzt, setzt der Controller 24 gemäß der vorzugsweisen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung außerdem gleichzeitig die Codierung der Signale 34 fort. Wie in Schritt 54 codiert der Controller 24 die Signale 34 typischerweise von einem analogen Format in ein digitales Format. Das digitale Format ist vorzugsweise ein MP3-Format. Dann geht die Ablauffolge zu Schritt 70 über.
  • In Schritt 70 setzt der Controller 24 die Aktivierung des Aufnahmegeräts 28 fort, um die bevorzugte Vielzahl von Audiosignalen 34 aufzuzeichnen. Wie in Schritt 58 speichert das Aufnahmegerät 28 die bevorzugte Vielzahl von Audiosignalen 34 auf ein elektronisches Speichermedium 30. Dann geht die Ablauffolge zu Schritt 46 über.
  • Auf diese Weise wird ein Verfahren zur Verzögerung der akustischen Wiedergabe einer bevorzugten Vielzahl von Audiosignalen 34 in einem Fahrzeug 12 bereitgestellt. Dadurch hat ein Benutzer die Möglichkeit, die akustische Wiedergabe einer bevorzugten Vielzahl von Audiosignalen 34 selektiv zu unterbrechen und fortzusetzen, während die Signale 34 gleichzeitig vom Controller 24 empfangen werden.
  • In Fig. 3 beschreibt ein Flußdiagramm ein Verfahren, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, zum Bereitstellen einer empfohlenen Vielzahl von Audiosignalen in einem Fahrzeug. In Betrieb wird das erfindungsgemäße Verfahren in Schritt 72 gestartet und geht dann unmittelbar zu Schritt 74 über. In Schritt 74 empfängt ein Controller 24 eine Vielzahl von Audiosignalen 18 von einem Audioeingang 20. Der Controller 24 kann zum Beispiel Rundfunksignale von einer Radioantenne und einem Radioempfänger empfangen, die im Fahrzeug 12 angeordnet sind. Dann geht die Ablauffolge zu Schritt 76 über.
  • In Schritt 76 empfängt der Controller 24 vom Dateneingang 22 eine Vielzahl von Daten 16. In einer vorzugsweisen Ausführungsform empfängt der Dateneingang 22 die Vielzahl von Daten 16 von einem zentralen Server 14, der die Vielzahl von Daten 16 verarbeitet. Die Vielzahl von Daten 16 umfaßt typischerweise mindestens eine Programmbeschreibung, einen Programmzeitplan, eine Empfehlung oder einen Präferenzvektor, der mit der Vielzahl von Audiosignalen 18 verknüpft ist. Die Elemente des Präferenzvektors können relative Gewichtungen verschiedener Audiotypen enthalten. Alternativ dazu kann der Controller 24 mehrere Präferenzvektoren für verschiedene Benutzer auf das elektronische Speichermedium 30 speichern. Eine Programmbeschreibung kann ein Audioprogramm zum Beispiel mindestens nach Genre, Stil, Künstler, Titel oder Album einordnen. Beispiele für das Genre können, ohne darauf beschränkt zu sein, Musik, Verkehrsmeldungen, internationale Nachrichten, Wirtschaftsnachrichten, Diskussionen und Unterhaltungsprogramme sein. Die Ablauffolge geht dann zu Schritt 78 über.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung kann die Vielzahl von Audiosignalen 18 und die entsprechende Vielzahl von Daten 16 vom Controller 24 empfangen werden, wenn der Benutzer die spezifische Frequenz einstellt, auf der die Audiosignale 18 und die Daten 16 gesendet werden. In einer anderen Ausführungsform werden die Audiosignale 18 und Daten 16 ohne Betätigung durch den Benutzer von mehreren Quellen gleichzeitig empfangen.
  • In Schritt 78 ermittelt der Controller 24, ob die VESS 42 eingeschaltet ist. Wenn die VESS 42 nicht eingeschaltet ist, geht die Ablauffolge unmittelbar zu Schritt 86 über. Wenn die VESS 42 aber eingeschaltet ist, geht die Ablauffolge zu Schritt 80 über.
  • In Schritt 80 wählt der Benutzer eine bevorzugte Vielzahl von Audiosignalen 34 aus der Vielzahl von Audiosignalen 18, die vom Audioeingang 20 empfangen werden. Die bevorzugte Vielzahl von Audiosignalen 34 bildet ein Audioprogramm, das vom Benutzer eine vorgegebene minimale Zeit lang gehört wird. Wenn die VESS 42 eingeschaltet ist, kann dieser Schritt zum Beispiel erfolgen, wenn der Benutzer eine Frequenz am Radioempfänger einstellt und mindestens zwei Minuten lang einer Wirtschaftsnachrichtensendung zuhört. Zudem kann der Benutzer auch die Benutzerschnittstelle 32 verwenden, um in den Controller 24 eine manuelle Rückkopplung 38 einzugeben, die beschreibt, welche Art von Audioprogramm er zu hören wünscht. Diese Beispiele sind nur wenige von vielen möglichen Weisen, auf welche ein Benutzer ein gewünschtes Programm wählen kann. Dann geht die Ablauffolge zu Schritt 82 über.
  • In Schritt 82 erkennt der Controller 24 die bevorzugte Vielzahl von Daten 36 und die manuelle Rückkopplung 38, die jeweils die Merkmale eines Audioprogramms beschreiben, das der Controller 24 aufzeichnen kann. Laut Schritt 78 kann der Benutzer zum Beispiel auf einem bestimmten Radiosender eine Wirtschaftsnachrichtensendung hören. Schritt 80 gemäß erkennt der Controller 24 dann die Daten 36, welche die Wirtschaftsnachrichtensendung kennzeichnen. Die Daten können die Sendezeit, die Senderfrequenz und eine Beschreibung des Genres oder des Stils der Sendung umfassen. Ein gewünschtes Programm kann natürlich auch auf andere Weise gekennzeichnet werden. Dann geht die Ablauffolge zu Schritt 84 über.
  • In Schritt 84 verwendet der Controller 24 die bevorzugte Vielzahl von Daten 36 und die manuelle Rückkopplung 38, um ein Benutzerprofil zu formatieren. Das Benutzerprofil kann zum Beispiel die speziellen Genres oder die Stile der Audioprogramme einschließen, die vom Benutzer gehört werden, zusammen mit den jeweiligen Frequenzen. Zudem kann das Benutzerprofil auch die Künstlernamen, Songtitel und sonstige Beschreibungen der Audioprogramme umfassen, die er zu hören wünscht. Dann geht die Ablauffolge zu Schritt 86 über.
  • In Schritt 86 wird ermittelt, ob die Vielzahl der Daten 16 mit einem Benutzerprofil übereinstimmt, wobei das Benutzerprofil aus den vom Benutzer gehörten Audioprogrammen und der vom Benutzer in das System eingegebenen manuellen Rückkopplung zusammengesetzt wird.
  • In einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung wird der Schritt 86 vom Controller 24 im Fahrzeug 12 durchgeführt. Zum Beispiel stellt ein Controller fest, daß ein Präferenzvektor, der mit einer Wirtschaftsnachrichtensendung verknüpft ist, mit einem Benutzerprofil übereinstimmt, wenn der Benutzer in der Vergangenheit mit dieser VESS 42 häufig Wirtschaftsnachrichtensendungen gehört hat. Der Controller 24 kann auch feststellen, daß die Programmbeschreibung, die mit einer Wirtschaftsnachrichtensendung verknüpft ist, mit einem Benutzerprofil übereinstimmt, wenn der Benutzer solch ein Programm gewählt hat, indem er eine entsprechende manuelle Rückkopplung 38 eingegeben hat. Zum anderen stimmt eine Vielzahl von Daten 16, die mit einer Wirtschaftsnachrichtensendung verknüpft sind, nicht mit einem Benutzerprofil überein, wenn der Benutzer mit dieser VESS 42 nie Wirtschaftsnachrichtensendung gehört hat oder solch ein Programm nie über die Benutzerschnittstelle 32 gewählt hat. Dies sind natürlich nur einige Beispiele für die Durchführung dieses Schritts der Erfindung.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird der Schritt 86 vom zentralen Server 14 durchgeführt. Der zentrale Server 14 verwendet vorzugsweise ein Empfehlungssystem, das auf kooperativer Filterung beruht. Für den Fachmann versteht es sich, daß ein kooperativer Filteralgorithmus ein Standardverfahren zur Erzeugung von Empfehlungen ist. Dieser Ausführungsform gemäß verwendet der Controller 24 vorzugsweise den Dateneingang 22, um das Benutzerprofil an den zentralen Server 14 zu senden. Der zentrale Server 14 sucht dann in seiner Datenbank nach benachbarten Benutzerprofilen. Nachbarn stellen andere Personen dar, deren Audioprogrammpräferenzen mit denen des Benutzers vergleichbar sind. Der zentrale Server sucht typischerweise nach Abweichungen zwischen den benachbarten Profilen und dem Benutzerprofil. Dann markiert der zentrale Server Daten 16, die mit den abweichenden Audioprogrammen verknüpft sind, als Empfehlungen an den Benutzer und sendet diese Empfehlungen dann an den Controller 24.
  • Der Controller 24 empfängt die Empfehlung und beginnt nach Erkennung eines Aufzeichnungssignal mit der Aufzeichnung. Die Empfehlung kann mindestens die Form eines Künstlernamens, eines Songtitels, einer Programmbeschreibung oder eines Programmzeitplans annehmen. Das Aufzeichnungssignal ist typischerweise mindestens eine Vielzahl von Daten 16 oder eine Vielzahl von Audiosignalen 18, die der Empfehlung entsprechen. Wenn ein Nachbar zum Beispiel häufig Diskussionssendungen hört, der Benutzer aber niemals, kann eine Empfehlung besagen, daß auch der Benutzer an Diskussionssendungen Gefallen finden könnte. Der Controller 24 kann eine Vielzahl von Daten 16 empfangen, die die Sendezeiten verschiedener Diskussionssendungen auf mehreren Frequenzen angeben. Demnach ist die Sendezeit dann das Aufzeichnungssignal. Wenn die Sendezeit des Diskussionsprogramms erreicht ist, stellt der Controller 24 die entsprechende Frequenz ein und bereitet die Aufzeichnung für die geplante Zeitperiode vor. Ein anderes Beispiel verwendet die Vielzahl von Audiosignalen 18 als Aufzeichnungssignal. Der Benutzer kann zum Beispiel eine manuelle Rückkopplung 38 in den Controller 24 eingegeben haben, die das Aufnahmegerät anweist, Verkehrsmeldungen aufzuzeichnen. Der Controller 24 kann Spracherkennungssoftware verwenden, um das Wort "Verkehr" zu erkennen und nach Erkennung des Worts eine bestimmte Zeit lang mit der Aufzeichnung zu beginnen. Diese Beispiele veranschaulichen nur typische Methoden zur Durchführung des Schritts 86.
  • Wenn der Controller 24 in Schritt 86 feststellt, daß die Vielzahl von Daten nicht mit dem Benutzerprofil übereinstimmt, kehrt die Ablauffolge zu Schritt 74 zurück.
  • Wenn der Controller 24 aber feststellt, daß die Vielzahl von Daten 16 mit dem Benutzerprofil übereinstimmt, dann geht die Ablauffolge zu Schritt 88 über. In Schritt 88 codiert der Controller 24 eine empfohlene Vielzahl von Audiosignalen 40, die mit der Vielzahl der mit dem Benutzerprofil übereinstimmenden Daten 16 verknüpft sind. Der Controller 24 codiert die empfohlene Vielzahl von Audiosignalen 18 gewöhnlich von einem analogen Format in ein digitales Format. Das digitale Format ist vorzugsweise ein MP3-Format; je nach Bedarf der Erfindung kann es aber auch ein anderes Format sein. Außerdem aktiviert der Controller 24 das Aufnahmegerät 28, um die empfohlene Vielzahl von Audiosignalen 40 auf das elektronische Speichermedium 30 aufzuzeichnen. Dann geht die Ablauffolge zu Schritt 90 über.
  • In Schritt 90 stellt der Controller 24 dem Benutzer die empfohlene Vielzahl von Audiosignalen 40 bereit. Zum Beispiel kann der Controller 24 die Benutzerschnittstelle 32 verwenden, um den Benutzer darüber zu informieren, daß eine empfohlene Vielzahl von Audiosignalen 40 für ihn verfügbar ist. Der Benutzer kann die empfohlene Vielzahl von Audiosignalen 40 akustisch wiedergeben, indem er den Controller 24 entsprechend betätigt. Bei Betätigung ruft der Controller 24 die empfohlene Vielzahl von Audiosignalen 40 vom elektronischen Speichermedium 30 ab und decodiert die empfohlene Vielzahl von Audiosignalen 40 vorzugsweise von einem digitalen Format in ein analoges Format. Dann überträgt der Controller 24 die empfohlene Vielzahl von Audiosignalen 40 an die VESS 42 zur akustischen Wiedergabe.
  • Auch wenn spezifische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindungen dargestellt und beschrieben wurden, werden dem Fachmann zahlreiche Varianten und abweichende Ausführungsformen einfallen. Die Erfindung wird daher nur durch die Ansprüche im Anhang begrenzt.

Claims (15)

1. Verfahren zur Aufzeichnung einer empfohlenen Vielzahl von Audiosignalen in einer Audioanlage eines Kraftfahrzeugs, umfassend die Schritte des:
Bereitstellens eines zentralen Servers zur Verarbeitung einer Vielzahl von Daten, die mit einer Vielzahl von Audiosignalen verknüpft sind;
Bereitstellens eines Dateneingangs zum Empfangen dieser Vielzahl von Daten; wobei dieser Dateneingang im Fahrzeug angeordnet ist;
Bereitstellens eines Audioeingangs zum Empfangen der Vielzahl von Audiosignalen; wobei dieser Audioeingang im Fahrzeug angeordnet ist;
Übertragens der Vielzahl von Daten vom zentralen Server durch den Dateneingang an einen Controller im Fahrzeug, wobei diese Vielzahl von Daten mindestens ein Programmzeitplan, eine Programmbeschreibung, eine Empfehlung oder ein Präferenzvektor ist;
Übertragens dieser Vielzahl von Daten durch den Dateneingang an den Controller;
akustischen Wiedergebens einer bevorzugten Vielzahl von Audiosignalen durch die Audioanlage, wobei diese bevorzugte Vielzahl von Audiosignalen vom Audioeingang empfangen wird;
Aufzeichnens einer bevorzugten Vielzahl von Daten, die mit der bevorzugten Vielzahl von Audiosignalen verknüpft ist, wobei diese bevorzugte Vielzahl von Daten in ein Benutzerprofil aufgezeichnet wird, das auf ein elektronisches Speichermedium gespeichert wird; und
Aufzeichnens der empfohlenen Vielzahl von Audiosignalen auf das elektronische Speichermedium, wobei die empfohlene Vielzahl von Audiosignalen einen Präferenzvektor aufweist, der mit dem Benutzerprofil übereinstimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Aufzeichnens der bevorzugten Vielzahl von Audiosignalen umfaßt:
das Codieren der bevorzugten Vielzahl von Audiosignalen in ein digitales Format, wobei dieses digitale Format mindestens ein MP3-Format oder ein MPEG-Format ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Benutzerprofil auf ein elektronisches Speichermedium im Fahrzeug gespeichert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, außerdem umfassend den Schritt des Übertragens des Benutzerprofils an den zentralen Server, um mindestens ein Benutzerprofil oder die empfohlene Vielzahl von Audiosignalen zu erzeugen.
5. Verfahren nach Anspruch 1, außerdem umfassend:
das Übertragen der Vielzahl von Audiosignalen vom Audioeingang an einen Controller im Fahrzeug;
das Betätigen eines Aufnahmegeräts, um die bevorzugte Vielzahl von Audiosignalen auf ein elektronisches Speichermedium im Fahrzeug aufzuzeichnen;
das Aufzeichnen, eine Aufnahmezeitperiode lang, der bevorzugten Vielzahl von Audiosignalen auf das elektronische Speichermedium im Fahrzeug;
das Unterbrechen der akustischen Wiedergabe der vom Audioeingang empfangenen bevorzugten Vielzahl von Audiosignalen an einem Haltepunkt; und
das Fortsetzen der akustischen Wiedergabe von diesem Haltepunkt an, während die Vielzahl von Audiosignalen gleichzeitig aufgezeichnet wird, wobei die akustische Wiedergabe vom elektronischen Speichermedium im Fahrzeug aus fortgesetzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Aufnahmezeitperiode vom Benutzer selektiv festgelegt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Aufnahmezeitperiode eine vorgegebene Zeitperiode ist.
8. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Schritt des Betätigens des Aufnahmegeräts zur Aufzeichnung der Vielzahl von Audiosignalen umfaßt:
das Bestimmen eines programmierbaren Aufzeichnungssignals, wobei dieses programmierbare Aufzeichnungssignal mindestens eine selektiv gewählte Zeit, ein selektiv gewähltes Wort oder eine selektiv gewählte Wortverbindung ist.
9. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Schritt des Betätigens des Aufnahmegeräts zur Aufzeichnung der Vielzahl von Audiosignalen umfaßt:
das Erkennen eines programmierbaren Aufzeichnungssignals unter einer Vielzahl von Audiosignalen, wobei dieses programmierbare Aufzeichnungssignal mindestens eine selektiv gewählte Zeit, ein selektiv gewähltes Wort oder eine selektiv gewählte Wortverbindung ist.
10. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Schritt des Fortsetzens der akustischen Wiedergabe der bevorzugten Vielzahl von Audiosignalenvom elektronischen Speichermedium aus umfaßt:
das Decodieren der bevorzugten Vielzahl von Audiosignalen.
11. Persönliches Audioaufzeichnungssystem in einem Fahrzeug, wobei das persönliche Audioaufzeichnungssystem umfaßt:
einen Audioeingang, der im Fahrzeug angeordnet ist, wobei dieser Audioeingang eine Vielzahl von Audiosignalen überträgt;
einen Dateneingang, der im Fahrzeug angeordnet ist, wobei dieser Dateneingang eine Vielzahl von Daten überträgt und diese Vielzahl von Daten mindestens einen Programmzeitplan, eine Programmbeschreibung, eine Empfehlung oder einen Präferenzvektor umfaßt;
einen Controller, der die Vielzahl von Audiosignalen und die Vielzahl von Daten empfängt, wobei dieser Controller im Fahrzeug angeordnet ist;
eine Audioanlage, die eine bevorzugte Vielzahl von Audiosignalen, die vom Audioeingang empfangen werden, akustisch wiedergibt, wobei diese Audioanlage im Fahrzeug angeordnet ist; und
ein Aufnahmegerät, das vom Controller aktiviert wird,
um eine bevorzugte Vielzahl von Daten zur bevorzugten Vielzahl von Audiosignalen aufzuzeichnen, wobei das Aufnahmegerät diese bevorzugte Vielzahl von Daten in ein Benutzerprofil aufzeichnet, das auf ein elektronisches Speichermedium im Fahrzeug gespeichert wird, und dieses Aufnahmegerät vom Controller aktiviert wird, um eine empfohlene Vielzahl von Audiosignalen aufzuzeichnen, deren Präferenzvektor mit dem Benutzerprofil übereinstimmt.
12. Persönliches Audioaufzeichnungssystem nach Anspruch 11, wobei der Controller ein Aufnahmegerät betätigt, um die bevorzugte Vielzahl von Audiosignalen bei Erkennung eines programmierbaren Aufzeichnungssignals eine Aufnahmezeitperiode lang aufzuzeichnen, wobei dieses programmierbare Aufzeichnungssignal mindestens eine selektiv gewählte Zeit, ein selektiv gewähltes Wort oder eine selektiv gewählte Wortverbindung ist.
13. Persönliches Audioaufzeichnungssystem nach Anspruch 11, wobei der Controller eine bevorzugte Vielzahl von Audiosignalen selektiv vom Audioeingang überträgt, der Controller diese bevorzugte Vielzahl von Audiosignalen codiert, der Controller ein Aufnahmegerät selektiv betätigt, um die bevorzugte Vielzahl von Audiosignalen auf ein elektronisches Speichermedium aufzuzeichnen; wobei der Controller die bevorzugte Vielzahl von Audiosignalen dekodiert, der Controller die bevorzugte Vielzahl von Audiosignalen selektiv vom elektronischen Speichermedium überträgt, während das Aufnahmegerät gleichzeitig die Vielzahl von Audiosignalen aufzeichnet.
14. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Benutzerprofil auf das elektronische Speichermedium im Fahrzeug gespeichert wird.
15. Verfahren nach Anspruch 11, außerdem umfassend den Schritt des Übertragens der bevorzugten Vielzahl von Daten an den zentralen Server, um mindestens das Benutzerprofil oder die empfohlene Vielzahl von Audiosignalen zu erzeugen.
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