WO1996039236A1 - Interaktives spielsystem und hierfür geeignetes spielzeug - Google Patents
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Definitions
- the invention relates to an interactive game system and a suitable toy.
- the object of the present invention is to create a new game system with the aid of the electronics.
- the interactive toy system according to the invention consists of the following components: a) at least one television transmitter and a television, to which additional data can be transmitted and b) at least one toy which reacts to the data and a human voice.
- the reactions are e.g. the issue of information and / or movements of the toy in question.
- An additional external intelligent chip card is advantageously assigned to the speech recognition module in the toy, which can serve as additional data storage and / or as access authorization for the game series in question.
- Control bits i.e. the voice output can be triggered via the television transmitter.
- Access authorization is realized via an external storage medium, in particular in the form of an intelligent chip card 10. Furthermore, whole day information can be stored on this chip card (extension card) and saved via a
- Voice command can be called up from toy 6 (e.g. the weather exchange, fairy tales, etc.).
- the toy is included in the television program broadcast by the television station, ie this figure is able to respond to a person or the actors in a program-synchronized and context-related manner.
- the individual game dialogues are defined before the program is created.
- the language patterns are generated and encoded by the development.
- the individual data are broadcast synchronously with the broadcast.
- the station broadcasts daily information (children's news, weather, fairy tales, etc.) in the same way. This information can be stored in the toy 6 by means of a memory chip in a circulating memory and can then be called up at any time using a voice command.
- the coding of the consignment can be done via the chip card 10, i.e. coding keys must be purchased for a sequence of consignments.
- the code number transmitted by the television station is verified with the code number of the chip card and, if they match, the data are released for voice control.
- the user data for speech recognition can be designed in a variety of ways, for example a variant exists. in that a response is assigned to each command and, if necessary, an additional action is triggered for each response part. However, it is also possible to assign a longer response, i.e. a message, to a command.
Abstract
Die Erfindung betrifft ein interaktives Spielsystem, bei dem ein Spielzeug (6) mit einem Spracherkennungsmodul (14) ausgerüstet ist, welches auf eine menschliche Stimme (8) und Signale (9) eines Fernsehers (3) reagiert.
Description
Beschreibung
Interaktives Spielsystem und hierfür geeignetes Spielzeug
Die Erfindung betrifft ein interaktives Spielsystem und ein hierfür geeignetes Spielzeug.
Die zunehmende Verkleinerung und Verbilligung der Elektronik macht heute auch ihren Einsatz im Spielzeugbereich interes¬ sant.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, unter Zuhilfenahme der Elektronik ein neues Spielsystem zu schaffen. Das inter¬ aktive Spielzeugεyεtem gemäß der Erfindung besteht aus fol¬ genden Komponenten: a) mindestens einem Fernsehsender und einem Fernseher, zu dem zusätzliche Daten übertragbar sind und b) mindestens einem Spielzeug, welches auf die Daten und eine menschliche Stimme reagiert.
Als Reaktionen kommen z.B. die Ausgabe von Informationen und/oder Bewegungen des Spielzeuges in Frage.
Bei dem Reagieren auf eine menschliche Stimme kann es sich beispielsweise darum handeln, daß das Gerät auf eine be- stimmte Stimme abgestellt ist oder auch von verschiedenen Personen kommende Stimmen.
Es wäre also z.B. auch möglich, daß eine ganze Gruppe mit ei¬ nem oder mehreren Spielzeugen kommuniziert.
Wie ersichtlich, ist also die Grundidee ein Spielzeug, das
Sprache verstehen und ausgeben kann. Diese kann dann z.B. in den Handlungsablauf einer Fernsehspielserie mit eingebunden werden. Es entsteht somit eine spielerische Beziehung zwi¬ schen der Handlung im Fernseher, der Figur und dem Zuschauer, d.h., dem spielenden Kind.
Die Datenübertragung für die Figur kann z.B. mit dem Fernseh¬ signal vorgenommen werden, d.h., die Sprachinformation wird auf die Trägerfrequenz aufmoduliert. Diese Daten werden dann auf infraroter oder sonstiger elektromagnetischer Basis auf das Spielzeug übertragen, das mit einem Spracherkennungsmodul in Form eines ASIC-Bausteines ausgerüstet ist. Verfügt die Figur, d.h. das Spielzeug, ferner noch über Mikrofon und Lautsprecher, so sind akustische Wege zwischen Zuschauer, Lautsprecher und Fernseher möglich.
Vorteilhafterweise wird dem Spracherkennungsmodul im Spiel¬ zeug noch eine zusätzliche externe intelligente Chipkarte zu¬ geordnet, die als zusätzlicher Datenspeicher oder/und als Zu¬ gangsberechtigung für die betreffende Spielserie dienen kann.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei- spielε sei die Erfindung näher erläutert; es zeigen: FIG 1 das Prinzip des Spielzeugsystems und FIG 2 das Zusammenwirken der einzelnen Komponenten im Spielzeug.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, werden von einem Fernsehsender 1 zusammen mit dem Fernsehsignal im Übertragungsweg 2 grund¬ sätzliche Daten für das Spielzeug 6 übertragen. Hierzu wird die Sprachinformation auf die Trägerfrequenz aufmoduliert, z.B. in der Art der Videotextübertragung oder nach dem soge¬ nannten Videodatsystem (Nutzung der Austastlücke) . Die Daten werden von einem dem Fernseher 3 zugeordneten Transmitter 4, der z.B. in der Antennenzuleitung des Fernsehers liegen kann, über eine Funk- oder Infrarotstrecke 5 auf das Spielzeug 6 übertragen. Die Nutzdaten für die Spracherkennung werden in der Figur decodiert.
Es gibt drei Arten von Daten: 1. Schlüsselworte (Worte, auf die das System trainiert ist und über Sprachkennung reagiert) ,
2. Antwortsätze (auf Schlüsselworte reagierende Sprachaus¬ gaben) und
3. Steuerbits (d.h., die Sprachausgabe kann über den Fern¬ sehsender angestoßen werden) .
Ein Beispiel möge dies verdeutlichen:
Ein Schauspieler in der gezeigten Handlungsserie fragt z.B. über den Lautsprecher des Fernsehers 3 auf dem Übertragungs¬ weg 9 das Spielzeug 6: was gibt es Neues? Per Datenübertra- gung wurde vorher das Wort "Neues", d.h., ein Wort nach vor¬ genanntem Punkt 1, und der zugehörige Antwortsatz (Punkt 2) vom Fernsehsender 1 her auf das Spielzeug 6 übertragen.
Über den Lautsprecher des Fernsehers 3 wird das Spracherken- nungssystem des Spielzeugs 6 aktiviert und gibt eigenständig den zugehörigen Antwortsatz aus, der vom Zuschauer 7 vernom¬ men werden kann.
Die einzelnen Antworten können auch als Träger von Werbeauε- sagen dienen.
Über ein externes Speichermedium, insbeεondere in Form einer intelligenten Chipkarte 10, wird eine Zugangsberechtigung realisiert. Weiter können auf dieser Chipkarte (Extension Card) ganze TageεInformationen geεpeichert und über ein
Sprachkommando vom Spielzeug 6 abgerufen werden (z.B. die Wetterbörse, Märchen usw.) .
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß das Spielzeug in die von der Fernsehεtation auεgestrahlte Fernsehsendung ein¬ bezogen wird, d.h., diese Figur iεt in der Lage, programmsyn- chron und kontextbezogen einer Perεon oder den Schauspielern zu antworten. Die einzelnen Spieldialoge werden vor Erstel¬ lung der Sendung festgelegt. Von der Entwicklung werden die Sprachmuster erzeugt und codiert. Wie bereits bemerkt, werden dabei die einzelnen Daten synchron zur Sendung ausgestrahlt.
Der Sender εtrahlt auf gleiche Weise Tagesinformationen (Kindernachrichten, Wetter, Märchen uεw.) aus. Diese Informa¬ tionen können im Spielzeug 6 mittelε eines Speicherchips in einem UmlaufSpeicher gespeichert werden und dann gegebenen- falls per Sprachkommando zu jeder beliebigen Zeit abgerufen werden.
Durch den Einsatz der zusätzlichen Chipkarte 10 ergeben sich verschiedene Anwendungsmöglichkeiten; neben dem Einsatz als beschreibbarer Speicher, d.h. als Zwiεchenεpeicher für Spiel¬ dialoge, oder alε UmlaufSpeicher für TagesInformationen, iεt auch der Einεatz alε Romεpeicher möglich. Z.B. Vorlesen von Märchen, Singen von Liedern, feste Spieldialoge, Vokabeln und/oder Programme für dem Spielzeug zugeordnete Aktoren.
Wie erwähnt, kann die Codierung der Sendung über die Chip¬ karte 10 geschehen, d.h., daß zu einer Folge von Sendungen Codierεchlüεsel gekauft werden müsεen. Die von der Fernseh¬ station übertragene Codenummer wird mit der Codenummer der Chipkarte verifiziert und bei Übereinstimmung werden die Da¬ ten für die Sprachsteuerung freigegeben.
Wie leicht ersichtlich, können die Benutzerdaten für die Spracherkennung verεchiedenartig ausgebildet sein, eine Vari- ante besteht z.B. darin, daß jedem Kommando eine Antwort zu¬ geordnet wird und gegebenenfalls zu jedem Antwortteil eine zusätzliche Aktion angestoßen wird. Es ist jedoch auch mög¬ lich, einem Kommando eine längere Antwort, d.h., eine Nach¬ richt zuzuordnen.
Wie aus Figur 2 erεichtlich, gelangen die Daten auf dem Über- tragungεweg 5 zum Empf nger/Decoder 11. Von hier aus gelangen die Nutzdaten über einen Bustreiber 12 und einen seriellen Bus 13 an ein Spracherkennungsmodul 14, das als ASIC-Bauεtein ausgebildet iεt. Dieεer ASIC-Bauεtein umfaßt den eigentlichen Spracherkennungεbauεtein 15, Digital/Analogwandler 18,
Analog/Digitalwandler 19, Feεtwertεpeicher 17 und veränder¬ barem Speicher 16. Ferner enthält dieser Bauεtein 14 noch ei¬ ne 16-Bit I/O-Schnittstelle 20, von der auε über Treiber 21 und Stecker 22 Aktoren deε Spielzeuges 6 angesteuert werden können, z.B. Lampen oder Bewegungsmotoren. Zusätzlich iεt an den Baustein 14 über einen Bustreiber 23 und eine Kontakt¬ stelle 24 noch eine intelligente Chipkarte 10 anschließbar, die als Zugangsberechtigung und/oder zusätzlicheε Speicherme¬ dium dient.
Die vom ASIC-Baustein 14 erzeugten Sprachausgangεdaten werden über einen Anpaßverstärker 27 und einen Lautsprecher 28 aus¬ gegeben und gelangen auf dem Übertragungsweg 8 akustisch zum Zuschauer 7. Ebenso gelangen auf den Wegen 8 und 9 vom Zu- εchauer bzw. Lautsprecher des Fernseherε 3 Informationen über das Mikrofon 29 und den Anpaßverstärker 26 auf den Baustein 14 und werden hier entsprechend ausgewertet, wie im Zusammen¬ hang mit Figur 1 näher beschrieben.
Um daε Spielzeug unabhängig von Netzanεchlüεεen zu machen, iεt auch noch eine zuεätzliche geεonderte Batterieεpannungs- versorgung 25 vorgesehen.
Wie leicht einsehbar, ist daε Spielzeug 6 auch dann verwend- bar, wenn der Fernεeher nicht eingeεchaltet iεt, z.B. kann dann daε Spielzeug zum Abhören von Vokabeln und/oder zum Er¬ zählen von Märchen oder dergleichen verwendet werden. Dieεe können z.B. in der intelligenten Chipkarte geεpeichert εein.
Claims
1. Interaktiveε Spielsystem, bestehend aus : a) mindestens einem Fernsehsender (1) und einem Fernseher (3), zu dem zusätzliche Daten übertragbar sind und b) mindestens einem Spielzeug (6), welches auf mindestenε eine menschliche Stimme eines Zuschauerε (7) und auf vom Fernseher (3) ausgestrahlte, gegebenenfalls speicherbare Daten durch Aktionen reagiert .
2. Interaktives Spielεyεtem nach Anεpruch 1, bei dem die Da¬ tenübertragung mit dem Fernεehsignal des Fernsehεenderε (1) vorgenommen wird.
3. Interaktiveε Spielεyεtem mit einem Fernseher (3), dem ein zusätzlicher Transmitter, z.B. in der Antennenzuleitung zur Übertragung von Daten auf das Spielzeug (6) zugeordnet iεt und einem Spielzeug (6) mit einem Spracherkennungεmodul (14), dem Empfänger/Decoder (11) für daε Transmittersignal, ein Mi- krofon (29) für Lautsprecher des Fernεehers (3) und/oder
Stimme des Zuschauerε (7) und ein Lautsprecher (28) zugeord¬ net εind.
4. Interaktiveε Spielεyεtem nach Anεpruch 1 mit einem Spiel- zeug, dem eine zuεätzliche externe Chipkarte (10) zugeordnet iεt, die alε zusätzlicher Datenspeicher und/oder als Zugangε- berechtigung dient.
5. Spielzeug, welches auf mindestens eine menschliche Stimme eines Zuschauerε (7) und auf von einem Fernseher (3) auεge- εtrahlte, gegebenenfallε speicherbare Daten reaktionsfähig ist.
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