DE19801505C1 - Vorrichtung zur Datenkommunikation zum Einbau in Spielzeug - Google Patents

Vorrichtung zur Datenkommunikation zum Einbau in Spielzeug

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DE19801505C1 DE1998101505 DE19801505A DE19801505C1 DE 19801505 C1 DE19801505 C1 DE 19801505C1 DE 1998101505 DE1998101505 DE 1998101505 DE 19801505 A DE19801505 A DE 19801505A DE 19801505 C1 DE19801505 C1 DE 19801505C1
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Harald Popp
Heinz Gerhaeuser
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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Datenkommunikation, die insbesondere geeignet ist, in Spielzeug eingebaut zu werden, so daß Kommunikation zwischen Spielzeug und Spielzeug ermöglicht wird. Entsprechend soll sich das Verhalten des Spielzeugs ohne menschliche Interaktion ändern. DOLLAR A Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Datenkommunikation umfaßt einen Speicher zur Speicherung einer Identifikationsnummer zur eindeutigen Identifikation der Vorrichtung, einen mindestens lesbaren Programmspeicher, eine Sendeeinrichtung, die geeignet ist, die Identifikationsnummer in regelmäßigen Abständen auszusenden, eine Empfangseinrichtung zum Empfang der Identifikationsnummer anderer Vorrichtungen, eine Überprüfungseinrichtung zum Überprüfen, ob in dem Programmspeicher ein der empfangenen Identifikationsnummer zugeordnetes Programm gespeichert ist und eine Einrichtung zum Ausführen des gespeicherten Programms. DOLLAR A Durch Vorsehen der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Spielwaren wird ermöglicht, daß Spielwaren auf die Anwesenheit anderer räumlich benachbarter Spielwaren reagieren, daß sie Daten miteinander austauschen, sie ihre Spielfunktion verändern, bei Einsatz eines Speichers auch dauerhaft. Durch diese neuartige Kommunikation der Spielwaren untereinander ergibt sich ein völlig neuer Spielwert.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Datenkommunikation, die insbesondere geeignet ist, in Spielzeug eingebaut zu werden, so daß Kommunikation zwischen Spielzeug und Spielzeug ermöglicht wird.
Heutzutage ist Spielzeug derart gestaltet, daß die Kommunikation lediglich zwischen dem menschlichen Benutzer und dem Spielzeug stattfindet. Beispielsweise erlauben die derzeit höchst populären Tamagotchi-Eier die Pflege eines "virtuellen" Haustiers. Auch bei diesen Tamagotchi-Eiern findet eine Interaktion, d. h. ein Reagieren auf jeweils ausgesendete Zeichen, nur zwischen Mensch und Spielzeug statt.
Spielwaren, also beispielsweise Puppen, Roboter, Tamagotchi-Eier usw. reagieren nicht selbstständig auf die Anwesenheit anderer räumlich benachbarter Spielwaren.
Mechanismen zur Datenkommunikation, insbesondere der berührungslosen, zwischen elektronischen Vorrichtungen ist beispielsweise aus dem Gebiet der Chipkarten bekannt.
So offenbart die DE 195 09 517 C1 eine Vorrichtung mit mindestens einem Kartenendgerät zur kontaktlosen Übertragung von Energie zu einer Chipkarte und zum Datenaustausch mit der Chipkarte. Dabei stellt sich die Chipkarte in ihrer Funktion auf die von einem Endgerät ausgesandten elektromagnetischen Wellen ein. Genauer gesagt können die sich von verschiedenen Kartenendgeräten gesendeten elektromagnetischen Wellen in einem oder mehreren physikalischen Merkmalen wie Amplitude, Frequenz, Phase, Energiedichte, Raumrichtung, elektrische oder magnetische Feldkomponente unterscheiden, und die Chipkarte enthält eine elektronische Schaltung mit Anschlußelementen zum kontaktlosen Empfang der elektromagnetischen Wellen. Die Schaltung ist dabei so gestaltet, daß alleine anhand der physikalischen Merkmale das Kartenendgeräts identifiziert werden kann, so daß aus Sicherheitsgründen eine Identifikation stattfinden kann, bevor irgendwelche Daten zwischen Kartenendgerät und Chipkarte ausgetauscht worden sind.
Der grundlegende Unterschied zwischen der Datenkommunikation zwischen Chipkarte und Kartenendgerät und zwischen zwei Spielzeugen besteht darin, daß beide Spielzeuge mit denselben Grundfunktionen zur Kommunikation ausgestattet sein müssen, um eine Kommunikation zwischen gleichartigen Sendern/Empfängern sicherzustellen, während bei Chipkarte und Kartenendgerät eine hierarchische Stellung eingenommen wird.
Darüber hinaus ist aus der DE 39 22 677 A1 ein Gerät zum Vermitteln von Informationen bekannt, das eine Eingabeeinrichtung, eine Speichereinrichtung für Solldaten, eine Vergleichseinrichtung für Eingabe- und Solldaten, eine Ausgabeeinrichtung für den Eingabe- und Solldaten jeweils zugeordnete Adreßdaten, einen Sender zum Senden von gespeicherten Solldaten, einen Empfänger zum Empfangen von Eingabedaten, wobei die Sende-/Empfangsfrequenz nicht im Bereich sichtbaren Lichts oder im Hörbereich liegt, einen Signalgeber, der bei positivem Ausgangssignal der Vergleichseinrichtung ein entsprechendes Signal ausgibt, eine Einrichtung zum Senden von Adreßdaten und eine Einrichtung zum Empfangen von Adreßdaten umfaßt.
Weiterhin wird in der DE 195 20 586 A1 ein interaktives Spielsystem beschrieben, bei dem ein Spielzeug mit einem Spracherkennungsmodul ausgerüstet ist, welches auf eine menschliche Stimme und Signale eines Fernsehers reagiert. Für dieses Spielzeug kann ferner eine Chipkarte vorgesehen sein, die als zusätzlicher Datenspeicher und/oder als Zugangsberechtigung dient.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die, wenn es in ein Spielzeug eingebaut ist, es ermöglicht, mit anderen Spielzeugen, die jeweils gleichartige Vorrichtungen enthalten, zu kommunizieren. Genauer gesagt, soll das mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestattete Spielzeug in die Lage versetzt werden, sein Verhalten ohne menschliche Interaktion zu verändern.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe durch die Vorrichtung zur Datenkommunikation nach Anspruch 1 gelöst. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ferner das Spielzeug nach Anspruch 5 bereitgestellt.
Die bevorzugten Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die vorliegende Erfindung betrifft somit eine Vorrichtung zur Datenkommunikation mit einem Speicher zur Speicherung einer Identifikationsnummer zur eindeutigen Identifikation der Vorrichtung, einem mindestens lesbaren Programmspeicher, einer Sendeeinrichtung, die geeignet ist, die Identifikationsnummer in regelmäßigen Abständen auszusenden, einer Empfangseinrichtung zum Empfang der Identifikationsnummern anderer Vorrichtungen, einer Überprüfungseinrichtung zum Überprüfen, ob in dem Programmspeicher ein der empfangenen Identifikationsnummer zugeordnetes Programm gespeichert ist und einer Einrichtung zum Ausführen des gespeicherten Programms.
Dabei sind, im Gegensatz zu dem vorstehend beschriebenen Fall von Kartenendgerät und Chipkarte, die übermittelten Identifikationsnummern bereits Teil der zwischen den einzelnen Vorrichtungen ausgetauschten Informationen.
Vorzugsweise sind die Sende- und Empfangseinrichtung für die drahtlose Kommunikation geeignet. Dabei ist besonders bevorzugt, daß die Übertragungstechnik energieschonend ist, so daß, insbesondere bei der Verwendung in Spielzeug, zum einen es nicht so oft notwendig ist, die Batterien zu wechseln, andererseits, um der Angst vor Elektrosmoggefahr entgegenzuwirken. Dies kann insbesondere unter Berücksichtigung der Tatsache verwirklicht werden, daß bei einer Kommunikation zwischen Spielzeugen meistens nur ein geringer Abstand überbrückt werden muß.
Es ist ferner bevorzugt, daß die Einrichtung zum Ausführen des gespeicherten Programms einen lesbaren Datenspeicher in Verbindung mit der Sendeeinrichtung umfaßt, und es ist besonders bevorzugt, daß der Datenspeicher les- und schreibbar ist und in Verbindung mit der Sende- und der Empfangseinrichtung angeordnet ist. Auf diese Weise ist ein Austausch von Daten möglich, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung jeweils in mehreren Spielzeugen eingebaut ist.
Dabei ist einerseits denkbar, daß ein Spielzeug mit einem oder mehreren gleichartigen Spielzeugen, die jeweils die erfindungsgemäße Vorrichtung enthalten, kommuniziert. Beispielsweise kann ein Tamagotchi-Ei, eine Puppe oder ein Roboter jeweils mit einem oder mehreren anderen Tamagotchi-Eiern, Puppen oder Robotern kommunizieren. Es ist aber auch denkbar, daß ein Spielzeug mit einem nicht- gleichartigen Spielzeug, das jeweils die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält, kommuniziert. Beispielsweise kann eines der vorstehend genannten Spielzeuge mit einem sogenannten Supervisor kommunizieren, der es entsprechend einem speziellen Ausbildungsprogramm trainiert.
Dadurch wird ermöglicht, daß Spielwaren auf die Anwesenheit anderer räumlich benachbarter Spielwaren reagieren, daß sie Daten miteinander austauschen, sie ihre Spielfunktion verändern, bei Einsatz eines Speichers auch dauerhaft. Durch diese neuartige Kommunikation der Spielwaren untereinander ergibt sich ein völlig neuer Spielwert.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung von einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In Fig. 1 bezeichnet Bezugszeichen 1 einen Speicher zur Speicherung einer für die jeweilige Vorrichtung eindeutigen Identifikationsnummer, Bezugszeichen 2 bezeichnet einen mindestens lesbaren Programmspeicher, Bezugszeichen 3 bezeichnet einen Datenspeicher zum Speichern von Daten, Bezugszeichen 4 bezeichnet einen ToyCom-Controller zur Steuerung der Abläufe in der Vorrichtung, Bezugszeichen 5 bezeichnet einen Sender (Sendeeinrichtung) zum Aussenden von Information, und Bezugszeichen 6 bezeichnet einen Empfänger (Empfangseinrichtung) zum Empfangen von Information.
Wenn die erfindungsgemäße Einrichtung auf ein Spielzeug angewendet wird, besitzt jedes Tamagotchi-Ei seine eindeutige Identifikationsnummer (Toyld). Jedes der Tamagotchi-Eier A und B sendet in regelmäßigen Abständen seine Toyld aus und empfängt die Toyld anderer Spielsachen. Jedes Tamagotchi-Ei A und B überprüft, ob für die empfangene(n) Toylds ein Programm gespeichert ist. Wenn ja, wird dieses Programm durch die Einrichtung zum Ausführen des gespeicherten Programms ausgeführt. Dieses Programm kann zunächst nur sehr einfach gestaltet sein, d. h. eine einseitige Reaktion des Empfängers hervorrufen. Es ist aber ebenso möglich, daß die Tamagotchi-Eier untereinander Daten austauschen. Spätestens, sobald ein Tamagotchi-Ei keine Toylds mehr empfängt, beendet es die Kommunikation mit dem anderen Tamagotchi-Ei. Dabei können die empfangenen Daten, die insbesondere auch Programme umfassen können, gespeichert werden.
Somit ist es beispielsweise möglich, Tamagotchi-Superhelden, beispielsweise Sportler, Boxer, Zauberer usw. durch entsprechende Ausbildungsprogramme zu trainieren.
Diese können dann entweder wiederum andere Tamagotchi-Eier trainieren oder aber sie auch allein oder in Gruppen gegen einen oder mehrere Gegner (eigene oder Tamagotchi-Eier fremder Benutzer) antreten lassen. Durch die erfindungsgemäße Datenkommunikation können die Helden miteinander Kontakt aufnehmen und einen Wettkampf austragen, jeweils unter Kommunikation mit ihrem Benutzer.
Alternativ kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch in Puppen implementiert werden. So können sogenannte Geschwisterpuppen sich gegenseitig identifizieren oder aber auch auf einen ebenfalls mit Kommunikation ausgestatteten Gegenstand der menschlichen "Puppenmutter", beispielsweise einem Handschuh oder Ring bei Annäherung reagieren.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Datenkommunikation mit
  • 1. einem Speicher (1) zur Speicherung einer Identifikationsnummer zur eindeutigen Identifikation der Vorrichtung;
  • 2. einem mindestens lesbaren Programmspeicher (2);
  • 3. einer Sendeeinrichtung (5), die geeignet ist, die Identifikationsnummer in regelmäßigen Abständen auszusenden;
  • 4. einer Empfangseinrichtung (6) zum Empfang der Identifikationsnummern anderer Vorrichtungen;
  • 5. einer Überprüfungseinrichtung zum Überprüfen, ob in dem Programmspeicher ein der empfangenen Identifikationsnummer zugeordnetes Programm gespeichert ist; und
  • 6. einer Einrichtung zum Ausführen des gespeicherten Programms.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Sende- und Empfangseinrichtung (5, 6) für die drahtlose Kommunikation geeignet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Einrichtung zum Ausführen des gespeicherten Programms einen lesbaren Datenspeicher (3) in Verbindung mit der Sendeeinrichtung (5) umfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der der Datenspeicher (3) les- und schreibbar ist und in Verbindung mit der Sende- und der Empfangseinrichtung (5, 6) angeordnet ist.
5. Spielzeug mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
6. Spielzeug nach Anspruch 5, das zur Kommunikation mit anderen Spielzeugen mit gleichartigen Vorrichtungen geeignet ist.
7. Spielzeug nach Anspruch 5 oder 6, wobei das Spielzeug eine Puppe oder ein Roboter ist.
8. Spielzeug nach Anspruch 5 oder 6, wobei das Spielzeug ein Tamagotchi ist.
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