DE3527485C2 - Numerische Steuervorrichtung - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine numerische
Steuervorrichtung mit einer Datenübertragungsfunktion zur
Durchführung von Datenkommunikation mit externen Computern
unter Verwendung von Datensteuerkennzeichen, welche die
Datenkommunikation steuern.
Eine konventionelle numerische Steuervorrichtung, wie sie etwa
aus Bernhard Kriens, "Der informierte Produktionsbetrieb, Von
der Konstruktion bis zur automatischen Produktion", IBM
Deutschland GmbH, 1977, S. 34-40 bekannt ist, ist in Fig. 1
gezeigt. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 die
numerische Steuervorrichtung, 2 ein Papierband, auf dem
numerische Daten aufgezeichnet wurden, welche die numerische
Steuervorrichtung 1 dazu zu veranlassen, Instruktionssignale
für eine numerisch gesteuerte Werkzeugmaschine 4 abzugeben, und
3 einen externen Computer.
In dieser konventionellen Vorrichtung werden numerische Daten
vom Band 2 ausgelesen und über einen Eingangsabschnitt 11 einer
zentralen Prozessoreinheit (CPU) 12 zugeführt, welche einen
arithmetischen Abschnitt 13 dazu veranlaßt, daraus Steuerwerte für die
Werkzeugmaschine zu berechnen. Somit wird die Werkzeugmaschine
4 automatisch durch einen Ausgangsabschnitt 15 gemäß den vorgegebenen
Bedingungen gesteuert.
Um eine solche numerische Steuerung auch entsprechend den Daten des
externen Computers 3 auszuführen, ist ein Datensende- und
-empfangsabschnitt in der zentral verarbeitenden Einheit 12
vorgesehen, um Datenkommunikationen zwischen der zentral
verarbeitenden Einheit 12 und dem externen Computer 3 zu
erlauben. Da in diesem konventionellen System die
Datenkommunikationsmethode im vorhinein festgelegt ist, ist es
nötig, einen externen Computer 3 zu verwenden, der nur für die
numerische Steuervorrichtung 1 verwendet wird, und der die festgelegten
exklusiven Datensteuerkennzeichencodes verwendet, um
Datenkommunikationen auszuführen. In dieser Verbindung werden
die durch den Steuerabschnitt 12 von dem externen Computer 3
über den Datensende- und -empfangsabschnitt 12a erhaltenen Daten
zum Steuerabschnitt 12 rückübertragen, nachdem sie in Worte
umgewandelt wurden, und zwar durch einen Sende- und
Empfangsdatenübersetzungsabschnitt 16a im Speicherabschnitt 16
in der numerischen Steuervorrichtung 1.
Bei der konventionellen numerischen Steuervorrichtung der oben
beschriebenen Art, ist die Anzahl einsetzbarer externer Computer, wie sie
für die Datenkommunikation verwendet werden, begrenzt: Wenn ein
anderer als der exklusive Computer verwendet wird, muß eine große Anzahl
von Datensteuerkennzeichencodes in dem Sende- und
Empfangsdatenumwandlungsabschnitt vorgesehen sein. Somit ist es bei
der konventionellen numerischen Steuervorrichtung schwierig, als
seinen externen Computer einen Heimcomputer (personal computer)
zu verwenden.
Aus DE-OS 30 00 580 ist eine Warteschlangensteuerung bekannt,
die aus einem ersten Speicher zum Speichern von
Datensteuerkennzeichencodes und einem zweiten Speicher besteht,
um auf den Inhalt des ersten Speichers zum Übersetzen der
Kommunikationsdaten, die bei der Datenkommunikation verwendet
werden, Zugriff zu haben.
Aus US 42 81 379 ist ein Steuersystem für eine numerisch
gesteuerte Werkzeugmaschine bekannt, welche eine Konsole
einschließt, die an die numerische Steuerung angeschlossen ist.
Diese Konsole, die einen Mikrocomputer enthält, wickelt den
Datentransfer zwischen der numerischen Steuerung und einem
externen Computer ab. Die vom externen Computer übertragenen
Daten werden im Mikrocomputer der Konsole gespeichert und
werden, falls die Codes von der numerischen Steuerung nicht
lesbar sind, vom Mikrocomputer in einen für die numerische
Steuerung verständlichen Code übersetzt.
Aus elektronik-industrie 3-1975, Seiten 33 bis 37 ist eine
numerische Steuerung bekannt, die einen Mikrocomputer umfaßt,
der die von einem Lochstreifen gelesenen Daten einer
Codewandlung unterzieht.
Aus electronic design, 1977, Heft 14, Seiten 80 bis 83 ist
bekannt, zur Codeumwandlung eine in einem Speicher im voraus
gespeicherte Tabelle heranzuziehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die numerische
Steuervorrichtung so zu verbessern, daß sie problemlos mit
einer Vielzahl von externen Computern kommunizieren kann, die
jeweils verschiedene Steuercodes für die Datenkommunikation verwenden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine numerische
Steuervorrichtung mit einer Datenübertragungsfunktion zur
Durchführung von Datenkommunikation mit externen Computern
unter Verwendung von Datensteuerkennzeichen, welche die
Datenkommunikation steuern,
mit
- - ersten Schreib/Lese-Speichereinrichtungen, in welchen im voraus eine Tabelle von von den externen Computern verwendeten Codes für die Datensteuerkennzeichen und diesen zugeordneten von der numerischen Steuervorrichtung verwendeten Codes gespeichert werden,
- - zweiten Speichereinrichtungen zur Aufnahme von von den externen Computern empfangenen Datensteuerkennzeichen in Codes für die NC-Steuervorrichtung,
- - dritten Speichereinrichtungen zum Zwischenspeichern der von den externen Computern empfangenen Datensteuerkennzeichen in Codes für die externen Computer,
- - wobei die in den dritten Speichereinrichtungen gespeicherten Datensteuerkennzeichen mit den in den ersten Speichereinrichtungen gespeicherten Datensteuerkennzeichen in Codes der externen Computer verglichen werden, und für den Fall, daß dabei Übereinstimmung gefunden wird, die diesen Datensteuerkennzeichen in den ersten Speichereinrichtungen zugeordneten Codes für die numerische Steuervorrichtung in die zweiten Speichereinrichtungen eingetragen werden.
In Übereinstimmung mit der obengenannten Aufgabe
schafft die Erfindung eine numerische Steuervorrichtung, in der
ein Speicher zum Speichern von Datensteuerkennzeichencodes in
dem Speicherabschnitt vorgesehen ist. Mit dieser Einrichtung
kann ein Computer, der ein anderer ist der exklusive
Computer, extern mit der numerischen Steuervorrichtung für den
Datenaustausch verbunden werden.
Im folgenden werden die Figuren beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm für die Einrichtung
einer konventionellen numerischen Steuervorrichtung,
Fig. 2 ein Blockdiagramm für ein Beispiel einer numerischen
Steuervorrichtung der erfindungsgemäßen Art,
Fig. 3 eine schematische Darstellung für die Beschreibung
der wesentlichen Komponenten von Fig. 2,
Fig. 4 ein Flußdiagramm für das Senden von Daten aus dem
externen Computer zur NC-Vorrichtung,
Fig. 5 ein Flußdiagramm zur Beschreibung der
Datenübertragung aus der NC-Vorrichtung zum externen
Computer,
Fig. 6 eine Tabelle, die das Sich-Entsprechen von
Datencodewerten veranschaulicht, die in einem
Übersetzungsspeicher gespeichert sind, und
Fig. 7 eine Tabelle, die Beispiele von
Übertragungssteuerkennzeichen zeigt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung wird
nun mit Bezug auf die Fig. 2 und 3 beschrieben. Fig. 2
zeigt ein Blockdiagramm, welches die Einrichtung einer
numerischen Steuervorrichtung nach der Erfindung veran
schaulicht, während Fig. 3 eine Erklärungsdarstellung
für eine Beschreibung von wesentlichen Komponenten ge
mäß Fig. 2 beinhaltet. In den Fig. 2 und 3 sind die Kom
ponenten, welche zuvor in Verbindung mit Fig. 1 beschrie
ben wurden, durch die gleichen Bezugszeichen oder Kenn
zeichen charakterisiert. In Fig. 2 bezeichnet das Be
zugszeichen 17 einen Speicherabschnitt, der eine wesent
liche Komponente der numerischen Steuervorrichtung nach
der Erfindung ist. 17a bezeichnet einen ersten Speicher,
der zum Speichern von Datensteuerkennzeichencodes ver
wendet wird. 17b bezeichnet einen zweiten Speicherab
schnitt, der für das Interpretieren der übertragenen
Daten dient, die zu den externen Computern übertragen
werden bzw. von diesen empfangen werden.
Die Betriebsweise der numerischen Steuervorrichtung wird
nun beschrieben.
In Fig. 2 ist der Betrieb bzw. die Arbeitsweise des Le
sens der Eingabedaten vom Papierstreifen oder Band 2
zur automatischen Steuerung der Werkzeugmaschine die
gleiche wie die bereits mit Bezug auf die konventionelle
numerische Steuervorrichtung beschriebene Funktionsweise.
Im Fall, wo ein Allzweckheimcomputer (PC) als exter
ner Computer verwendet wird, werden Datensteuerkennzei
chencodes, die für den Heimcomputer verwendet werden,
zwischen dem Heimcomputer, nämlich dem externen Compu
ter 3, und dem Datensende- und -empfangsabschnitt 12a
übertragen, welcher in dem Steuerabschnitt 12 der zentral
verarbeitenden Einheit (CPU) in der numerischen Steuer
vorrichtung vorgesehen ist. Um einen Code zu lesen, der
von dem externen Computer eingegeben wurde, und zwar un
ter Steuerung des Steuerabschnittes 12, wird auf den er
sten Speicher, in dem die Datensteuerkennzeichencodes
des externen Computers abgespeichert wurden, entsprechend
den Inhalten des zweiten Speicherabschnitts 17b zuge
griffen, der einen Sende- und Empfangsdatenübersetzungs
abschnitt bildet.
Der Steuerabschnitt vollführt die Steuerung wie gewünscht
gemäß den Daten, die durch die oben beschriebene Code
übersetzungsoperation erhalten wurde. In dem Falle, wo
die Daten zum externen Computer 3 übertragen werden,
übersetzt der zweite Speicher 17b diese Daten in einen
Code für den externen Computer 3 durch Zugriff auf die
Codes im ersten Speicher 17a, und der Steuerabschnitt 12
veranlaßt, daß der Datensende- und -empfangsabschnitt
12a den Code zum externen Computer 3 überträgt.
Wie aus dem oben beschriebenen Beschreibung ersicht
lich, wird in der numerischen Steuervorrichtung nach
der Erfindung die Datenübertragung ausgeführt durch
Verwendung von Datensteuerkennzeichencodes des exter
nen Computers 3. Die Wirkungsweisen der wesentlichen
Komponenten, die diese Datenübertragung ausführen, wer
den nun mit Bezug auf Fig. 3 beschrieben.
In dem Falle, wo in Fig. 3 ein Allzweckheimcomputer
(PC) als externer Computer verwendet wird, wird eine
gewöhnliche RS-232C-Schnittstelle verwendet, um den
Computer mit der numerischen Steuervorrichtung zu ver
binden. ASCII-Codes werden für die Datenübertragung be
nutzt. Jedoch sollte bemerkt werden, daß unterschiedli
che Typen von Heimcomputern unterschiedliche Sätze von
Datensteuerkennzeichencodes verwenden, wie Schirmsteuer
codes und Cursor-(Positionsanzeiger)Steuercodes. Die
numerische Steuervorrichtung kann die Datenübertra
gung insgesamt nicht ausführen, wenn der verwendete Satz
von Datensteuerkennzeichencodes unterschiedlich ist. Um
nun diese Schwierigkeit zu beseitigen, d. h., um die Code
differenz festzustellen, ist die numerische Steuervorrichtung 1
mit einer ersten Speichereinrichtung 17a versehen, wie in Fig. 3 gezeigt,
um Datensteuerkennzeichencodes des externen Computers 3
zu speichern. Somit werden die Codes oder Sprache des
externen Computers 3 in Übereinstimmung gebracht mit
der numerischen Steuervorrichtung. Nach dieser Sprachen
ausgleichung wird es möglich, Datenkommunikationen zwi
schen dem Allzweckheimcomputer (PC) und der numerischen
Steuervorrichtung durchzuführen.
In der numerischen Steuervorrichtung, die in der Lage
ist, Datenkommunikationen auszuführen, wenn Daten über
den Datensende- und -empfangsabschnitt 12a vom externen
Computer 3 (Fig. 2) empfangen werden, werden die so
empfangenen Daten geordnet und vorübergehend im
Datenempfangspuffer 17c im Speicherabschnitt 17 ge
speichert. Unter der Steuerung des Steuerabschnittes
12 werden die so gespeicherten Daten auf den zweiten
Speicher 17b übertragen. Die zweite Speichereinrichtung 17b über
setzt die so empfangenen Daten in Codes für die numeri
sche Steuervorrichtung 1, während sie auf die Daten
steuerkennzeichencodes im ersten Speicher 17a Zugriff
hat. Diese Operation wird auch im Zeitpunkt der Daten
übertragung ausgeführt. Die zu übertragenden Daten wer
den in Datensteuerkennzeichencodes für den externen
Computer 3 durch den zweiten Speicher 17b übersetzt.
Danach werden die übersetzten Daten als Sendedaten
arrangiert und zeitweise im Datensendepuffer 17d ge
speichert. Diese gespeicherten Daten werden zum ex
ternen Computer 3 über den Datensende- und -empfangs
abschnitt 12a unter der Steuerung des Steuerabschnitts
12 übertragen.
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, werden
in der numerischen Steuervorrichtung der Erfindung die
Datensteuerkennzeichencodes des externen Computers im
ersten Speicher 17a gespeichert. Daher kann die numeri
sche Steuervorrichtung mit einem Viel- oder Allzweck-
Heimcomputer (PC) verbunden werden, wie z. B. einem der
ASCII-Codes verarbeitet. Wenn daher ein erneut schreibbares Speicher
element, wie z. B. ein RAM, als erster Speicher 17a ver
wendet wird, kann die numerische Steuervorrichtung auf
einen externen Computer 3 Zugriff haben, der einen un
terschiedlichen Satz von Datensteuerkennzeichencodes
verwendet. Wenn darüber hinaus viele ROMs für den ersten
Speicher 17a vorgesehen sind, können unterschiedliche
ROMs für unterschiedliche externe Computer vorgesehen
sein. Wenn zusätzlich Protokolldaten in den ersten Spei
cher 17a eingegeben werden, können unterschiedliche Com
puter extern mit der numerischen Steuervorrichtung der
Erfindung verbunden werden.
Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm, welches das Senden von
Daten aus einem externen Computer in die NC-Vorrichtung
beschreibt. Zuerst werden die Daten, die von dem exter
nen Computer 3 gesendet werden, längs der Pfade (1) und
(2) zum Speicher 17c, wie in Fig. 3 gezeigt übertragen.
Die im Speicher 17c gehaltenen bzw. gespeicherten Daten
werden dann mit den Datensteuerkennzeichencodes, die im
Speicher 17a gespeichert sind, verglichen. Wenn für je
den Code eine Übereinstimmung zwischen diesem Code und
einem Eintritt in den Speicher 17a gefunden wird, wird
der übersetzte Code (Speicher 17a speichert Paare von
Eingangs- und Ausgangscodewerten) längs des Pfades (4)
zum Speicher 17b übertragen. Somit wurde die Übersetzung
der Datencodes ausgeführt. Wenn jedoch keine Überein
stimmung gefunden wird, wird auch keine Übersetzung aus
geführt. Die numerische Steuervorrichtung wird dann in
Übereinstimmung mit den übersetzten Daten betrieben.
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, das die Übertragung der Da
ten von der NC-Vorrichtung in den externen Computer be
schreibt. Wenn zuerst die Daten, die zu senden sind, über
setzt werden müssen, um sie in Übereinstimmung zu brin
gen mit denen des externen Computers, wird die notwendi
ge Übersetzungsoperation in Übereinstimmung mit den Codes,
die im Speicher 17a gespeichert sind, ausgeführt. Die über
setzten Datencodes werden dann zum Speicher 17b längs
des Pfades (4) übertragen. Diese Daten werden dann vom
Speicher 17b längs des Pfades (5) zum Speicher 17d über
tragen, um sie dort zu speichern. Wenn die Daten benö
tigt werden, werden sie aus dem Speicher 17d längs des
Pfades (6) ausgelesen und dann dem externen Computer 3
längs des Pfades (1) zugeführt.
Fig. 6 zeigt eine Tabelle für Beispiele von Codepaaren,
die im Speicher 17a gespeichert sind. Zum Beispiel be
trifft der zweite Eingang von oben in der Tabelle die
Bewegung des Cursors nach unten. Der entsprechende Code,
der in der NC verwendet wird, ist 1B42, während der
Computercode 1F (hexadezimal) ist.
Fig. 7 ist eine Tabelle, die Beispiele für das Senden
von Steuerdaten, insbesondere von Protokolldaten, ver
anschaulicht, die Daten sind, die für die Datenübertra
gungsverarbeitung benötigt werden, wo Computer, die un
terschiedliche Codes für Übertragungssteuerkennzeichen
verwenden, in dem gleichen System angeschlossen sind.
Diese Daten werden im Speicher 17a im voraus im erfin
dungsgemäßen System gespeichert.
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, umfaßt
die numerische Steuervorrichtung der Erfindung einen
Speicher (ersten Speicher), der zum Speichern der Daten
steuerkennzeichencodes eines externen Computers verwen
det, der mit diesem verbunden ist, und einen Übersetzungs
abschnitt, der Kommunikationsdaten liest durch Zugreifen
auf den Inhalt des Speichers. Daher kann ein Allzweck-
Heimcomputer (NC), der einen unterschiedlichen Satz von
Datensteuerkennzeichencodes verwendet, als der externe
Computer mit der numerischen Steuervorrichtung verbunden
werden für den Zweck der Datenkommunikation, ohne hier
bei besonders die numerische Steuervorrichtung zu modi
fizieren, nämlich bloß durch erneutes Schreiben des In
halts des Speicherabschnitts.
Claims (3)
1. Numerische Steuervorrichtung mit einer
Datenübertragungsfunktion zur Durchführung von
Datenkommunikation mit externen Computern unter Verwendung
von Datensteuerkennzeichen, welche die Datenkommunikation
steuern,
mit
- - ersten Schreib/Lese-Speichereinrichtungen (17a), in welchen im voraus eine Tabelle von von den externen Computern verwendeten Codes für die Datensteuerkennzeichen und diesen zugeordneten von der numerischen Steuervorrichtung (1) verwendeten Codes gespeichert werden,
- - zweiten Speichereinrichtungen (17b) zur Aufnahme von von den externen Computern (3) empfangenen Datensteuerkennzeichen in Codes für die NC- Steuervorrichtung (1),
- - dritten Speichereinrichtungen (17c) zum Zwischenspeichern der von den externen Computern (3) empfangenen Datensteuerkennzeichen in Codes für die externen Computer (3),
- - wobei die in den dritten Speichereinrichtungen (17c) gespeicherten Datensteuerkennzeichen mit den in den ersten Speichereinrichtungen (17a) gespeicherten Datensteuerkennzeichen in Codes der externen Computer (3) verglichen werden, und für den Fall, daß dabei Übereinstimmung gefunden wird, die diesen Datensteuerkennzeichen in den ersten Speichereinrichtungen (17a) zugeordneten Codes für die numerische Steuervorrichtung (1) in die zweiten Speichereinrichtungen (17b) eingetragen werden.
2. Numerische Steuervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der externe Computer ein Heimcomputer (PC) ist.
3. Numerische Steuervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Schnittstellenübertragungseinrichtung zum Koppeln des
Computers mit der numerischen Steuervorrichtung vorgesehen
ist, und die Schnittstellenübertragungseinrichtung RS-232
C Standards und ASCII-Codes für die Datenübertragung
verwendet.
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