DE3527485A1 - Numerische steuervorrichtung - Google Patents
Numerische steuervorrichtungInfo
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Description
PATENT- UND RECHTSANWÄLTE
PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-ΙΝΘ. W. LEHN
DIPL.-ING. K. FDCHSLE . DR. RER. NAT. B. HANSEN . DR. RER. NAT. H.-A. BRAUNS · DIPL.-INQ. K. GDRG
DIPL.-ING. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE
Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha
Tokyo/Japan 42 39 7 q/ae
-3-
Der Gegenstand dieser Anmeldung bezieht sich auf die anhängige Anmeldung Serial No. 618,163, angemeldet am
am 7. Juni 1984.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine numerische Steuervorrichtung,
die Datenkommunikationen mit einer Anzahl von externen Computern ausführen kann.
Eine konventionelle numerische Steuervorrichtung dieses Typs ist in Fig. 1 gezeigt. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen
1 die numerische Steuervorrichtung, 2 ein Papierband, auf dem numerische Daten aufgezeichnet wurden,
um die numerische Steuervorrichtung 1 dazu zu veranlassen, Instruktionssignale für eine numerisch gesteuerte
Werkzeugmaschine 4 abzugeben, und 3 einen externen Computer zum Steuern der Werkzeugmaschine 4.
In dieser konventionellen Vorrichtung werden numerische
Daten vom Band 2 aus gelesen und über einen Eingangsabschnitt 11 einer zentralen Prozessoreinheit (CPU) 12
zugeführt. Die zentral verarbeitende Einheit 12 arbeitet, um einen arithmetischen Abschnitt 13 dazu zu veranlassen,
Steuerwerte für die Werkzeugmaschine zu berechnen. Somit wird die Werkzeugmaschine 4 automatisch
durch einen Ausgangsabschnitt 15 gemäß den Bedingungen gesteuert, wie Korrekturwerte für die Werkzeugmaschine,
die durch einen Satz eines Anzeigeabschnittes 14 gesetzt wurden.
ARABELLASTRASSE 4 · D-8OOO MÜNCHEN 81 · TELEFON (Ό89} 91108? · TELEX 5-29619 CPATHEJ · TELEKOPIERER 9183 56£
Um eine solche numerische Steuerung entsprechend den
Daten des externen Computers 3 auszuführen, ist ein
Datensende- und -empfangsabschnitt in der zentral verarbeitenden Einheit 12 vorgesehen, um Datenkommunikationen zwischen der zentral verarbeitenden Einheit 12 und dem externen Computer 3 zu erlauben. Da in diesem konventionellen System die Datenkommunikationsmethode im vorhinein ermittelt wird, ist es nötig, den externen Computer 3 zu verwenden, der nur für die numerische Steuervorrichtung 1 verwendet wird, und um die exklusiven Datensteuerkennzeichencodes zu verwenden,- um Datenkommunikationen auszuführen. In dieser Verbindung werden die durch den Steuerabschnitt 12 von dem externen Computer 3 über den .Datensende- und -empfangsabschnitt 12a erhaltenen Daten zum Steuerabschnitt 12 rückübertragen, nachdem sie in Worte umgewandelt wurden, und
zwar durch einen Sende- und Empfangsdatenübersetzungsabschnitt 16a im Speicherabschnitt 16 in der numerischen Steuervorrichtung 1.
Daten des externen Computers 3 auszuführen, ist ein
Datensende- und -empfangsabschnitt in der zentral verarbeitenden Einheit 12 vorgesehen, um Datenkommunikationen zwischen der zentral verarbeitenden Einheit 12 und dem externen Computer 3 zu erlauben. Da in diesem konventionellen System die Datenkommunikationsmethode im vorhinein ermittelt wird, ist es nötig, den externen Computer 3 zu verwenden, der nur für die numerische Steuervorrichtung 1 verwendet wird, und um die exklusiven Datensteuerkennzeichencodes zu verwenden,- um Datenkommunikationen auszuführen. In dieser Verbindung werden die durch den Steuerabschnitt 12 von dem externen Computer 3 über den .Datensende- und -empfangsabschnitt 12a erhaltenen Daten zum Steuerabschnitt 12 rückübertragen, nachdem sie in Worte umgewandelt wurden, und
zwar durch einen Sende- und Empfangsdatenübersetzungsabschnitt 16a im Speicherabschnitt 16 in der numerischen Steuervorrichtung 1.
In der konventionellen numerischen Steuervorrichtung
der oben beschriebenen Art ist der externe Computer,
wie er für die Datenkommunikation verwendet wird, begrenzt: Immer wenn ein Computer anders als der exklusive Computer als externer Computer verwendet wird,
muß eine große Anzahl von Datensteuerkennzeichencodes in dem Sende- und Empfangsdatenumwandlungsabschnitt
vorgesehen sein. Somit ist die konventionelle numerische Steuervorrichtung nachteilig dadurch, daß es schwierig für die Vorrichtung ist, um als seinen externen Computer einen Heimcomputer (personal computer) zu verwenden.
der oben beschriebenen Art ist der externe Computer,
wie er für die Datenkommunikation verwendet wird, begrenzt: Immer wenn ein Computer anders als der exklusive Computer als externer Computer verwendet wird,
muß eine große Anzahl von Datensteuerkennzeichencodes in dem Sende- und Empfangsdatenumwandlungsabschnitt
vorgesehen sein. Somit ist die konventionelle numerische Steuervorrichtung nachteilig dadurch, daß es schwierig für die Vorrichtung ist, um als seinen externen Computer einen Heimcomputer (personal computer) zu verwenden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die oben beschriebene
Schwierigkeit in Verbindung mit einer konventionellen
Schwierigkeit in Verbindung mit einer konventionellen
■\ numerischen Steuervorrichtung zu beseitigen.
In Übereinstimmung mit der oben genannten und anderen Aufgaben
schafft die Erfindung eine numerische Steuervorrichtung, in der ein Speicher zum Speichern von Daten—
Steuerkennzeichencodes in dem Speicherabschnitt vorgesehen ist. Mit dieser Einrichtung kann ein Computer, der
ein anderer ist als sein eigener Computer, extern mit der numerischen Steuervorrichtung für den Datenaustausch verbunden
werden.
Im folgenden werden die Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm für die Einrichtung einer konventionellen numerischen Steuer
vorrichtung,
Fig. 2 ein Blockdiagramm für ein Beispiel einer numerischen
Steuervorrichtung der erfindungsgemäßen Art,
Fig. 3 eine schematische Darstellung für die Beschreibung der wesentlichen Komponenten von Fig. 2,
Fig. 4 ein Flußdiagramm für das Senden von Daten aus
dem externen Computer zur NC-Vorrichtung,
Fig. 5 ein Flußdiagramm zur Beschreibung der Datenübertragung
aus der NC-Vorrichtung zum externen Computer,
Fig. 6 eine Tabelle, die das Sich-Entsprechen von
Datencodewerten veranschaulicht, die in einem Übersetzungsspeicher gespeichert sind, und
35
Fig. 7 eine Tabelle, die Beispiele von Übertragungssteuerkennzeichen
zeigt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeipsiel dieser Erfindung wird
nun mit bezug auf die Fig.2 und 3 beschrieben. Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm, welches die Einrichtung einer
numerischen Steuervorrichtung nach der Erfindung veranschaulicht, während Fig. 3 eine Erklärungsdarstellung
für eine Beschreibung von wesentlichen Komponenten gemäß Fig. 2 beinhaltet·. In den Fig. 2 und 3 sind die Komponenten,
welche zuvor in Verbindung'mit Fig. T beschrieben
wurden, durch die gleichen Bezugszeichen oder Kennzeichen charakterisiert. In Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen
17 einen Speicherabschnitt, der eine wesentliche Komponente der numerischen Steuervorrichtung nach
der Erfindung ist. 17a bezeichnet einen ersten Speicher,
der zum Speichern von- Datensteuerkennzeichencodes verwendet
wird. 17b bezeichnet einen zweiten Speicherabschnitt, der für das Interpretieren der übertragenen
Daten dient, die zu den externen Computern übertragen werden bzw. von diesen empfangen werden.
Die Betriebsweise der numerischen Steuervorrichtung wird
nun beschrieben.
In Fig. 2 ist der Betrieb bzw. die Arbeitsweise des Lesens
der Eingabedaten vom Papierstreifen oder Band 2 ztir automatischen Steuerung der Werkzeugmaschine die
gleiche wie die bereits mit bezug auf die konventionelle numerische Steuervorrichtung beschriebene Funktionsweise.
Im Fall, wo ein Allzweckheimcomputer (PC) als externer Computer verwendet wird, werden Datensteuerkennzeichencodes,
die für den Heimcomputer verwendet werden, zwischen dem Heimcomputer, nämlich dem externen Computer
3, und dem Datensende- und -empfangsabschnitt 12a
übertragen, welcher in dem Steuerabschnitt 12 der zentral verarbeitenden Einheit (CPU) in der numerischen Steuervorrichtung
vorgesehen ist. Um einen Code zu lesen, der
von dem externen Computer eingegeben wurde, und zwar unter
Steuerung des Steuerabschnittes 12, wird auf den ersten Speicher, in dem die Datensteuerkennzeichencodes
des externen Computers abgespeichert wurden, entsprechend den Inhalten des zweiten Speicherabschnitts 17b zugegriffen,
der einen Sende- und Empfangsdatenübersetzungsabschnitt bildet.
Der Steuerabschnitt vollführt die Steuerung wie gewünscht gemäß den Daten, die durch die oben beschriebene Code-Übersetzungsoperation
erhalten wurde. In dem Falle, wo die Daten zum externen Computer 3 übertragen werden,
übersetzt der zweite Speicher 17b diese Daten in einen
Code für den externen Computer 3 durch Zugriff auf die Codes im ersten Speicher 17a,und der Steuerabschnitt
veranlaßt, daß der Datensende- und -empfangsabschnitt
12a den Code zum externen Computer 3 überträgt.
Wie aus der oben beschriebenen Beschreibung ersichtlich, wird in der numerischen Steuervorrichtung nach
der Erfindung die Datenübertragung ausgeführt durch Verwendung von Datensteuerkennzeichencodes des externen
Computers 3. Die Wirkungsweisen der wesentlichen Komponenten, die diese Datenübertragung ausführen, werden
nun mit bezug auf Fig. 3 beschrieben.
In dem Falle, wo in Fig. 3 ein Allzweckheimcomputer (PC) als externer Computer verwendet wird, wird eine
gewöhnliche RS-232C-Schnittstelle verwendet, um den Computer mit der numerischen Steuervorrichtung zu verbinden.
ASCII-Codes werden für die Datenübertragung benutzt. Jedoch sollte bemerkt werden, daß unterschiedliche'
Typen von Heimcomputern unterschiedliche Sätze von Datensteuerkennzeichencodes verwenden, wie Schirmsteuercodes
und Cursor-(Positionsanzeiger)Steuercodes. Die
numerische Steuervorrichtung 1 kann die Datenübertra-
gung insgesamt nicht ausführen, wenn der verwendete Satz von Datensteuerkennzeichencodes unterschiedlich ist. Um
nun diese Schwierigkeit zu beseitigen, d.h., um die Codedifferenz festzustellen, .ist die numerische Steuervorrichtung
1 mit einem ersten Speicher 17a versehen, wie in Fig. 3 gezeigt, d.er einen Speicherabschnitt eines
Datensteuerkennzeichencodes ist und verwendet wird, um Datensteuerkennzeichencodes des externen Computers 3
zu speichern. Somit werden die Codes oder Sprache des externen Computers 3 in Übereinstimmung gebracht mit
der numerischen Steuervorrichtung. Nach dieser Sprachenausgleichung wird es möglich, Datenkommunikationen zwischen
dem Allzweckheimcomputer (PC) und der numerischen Steuervorrichtung durchzuführen.
In der numerischen Steuervorrichtung, die in der Lage ist, Datenkommunikationen auszuführen, wenn Daten über
den Datensende- und -empfangsabschnitt 12a vom externen Computer 3 (Fig. 2) empfangen werden, werden die so
empfangenen Daten geordnet und vorübergehend im Datenempfangspuffer 17c im Speicherabschnitt 17 gespeichert.
Unter derl Steuerung des Steuerabschnittes 12 werden die so gespeicherten Daten auf den zweiten
Speicher 17b übertragen. Der zweite Speicher 17b übersetzt
die so empfangenen Daten in Codes für die numerisehe
Steuervorrichtung 1, während sie auf die Datensteuerkennzeichencodes
im ersten Speicher 17a Zugriff hat. Diese Operation wird auch im Zeitpunkt der Datenübertragung
ausgeführt. Die zu übertragenden Daten werden in Datensteuerkennzeiehencodes für den externen
Computer 3 durch den zweiten Speicher 17b übersetzt. Danach werden die übersetzten Daten als Sendedaten
arrangiert und zeitweise im Datensendepuffer 17d gespeichert.
Diese gespeicherten Daten werden zum externen Computer 3 über den Datensende- und -empfangs-
abschnitt 12a unter der Steuerung des Steuerabschnitts 12 übertragen.
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, werden in der numerischen Steuervorrichtung der Erfindung die
Datensteuerkennzeichencodes des externen Computers im ersten Speicher 17a gespeichert. Daher kann die numerische
Steuervorrichtung mit einem Vie'l- oder Allzweck-Heimcomputer
(PC) verbunden werden, wie z.B. einem der ASCII-Codes. Wenn daher ein erneut schreibbares Speicherelement,
wie z.B. ein RAM, als erster Speicher 17a verwendet wird, kann die numerische Steuervorrichtung auf
einen externen Computer 3 Zugriff haben, der einen unterschiedlichen Satz von Datensteuerkennzeichencodes
verwendet. Wenn darüberhinaus viele ROMs für den ersten Speicher 17a vorgesehen sind, können unterschiedliche
ROMs für unterschiedliche externe Computer vorgesehen sein. Wenn zusätzlich Protokolldaten in den ersten Speicher
17a eingegeben werden, können unterschiedliche Computer
extern mit der numerischen Steuervorrichtung der Erfindung verbunden werden.
Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm, welches das Senden von Daten aus einem externen Computer in die NC-Vorrichtung
beschreibt. Zuerst werden die Daten, die von dem externen
Computer 3 gesendet werden, längs der Pfade (1) und (2) zum Speicher 17c, wie in Fig. 3 gezeigt, übertragen.
Die im Speicher 17c gehaltenen bzw. gespeicherten Daten
werden dann mit den Datensteuerkennzeichencodes, die im Speicher 17a gespeichert sind, verglichen. Wenn für jeden
Code eine Übereinstimmung zwischen diesem Code und einem Eintritt in den Speicher 17a gefunden wird, wird
der übersetzte Code (Speicher 17a speichert Paare von Eingangs- und Ausgangscodewerten) längs des Pfades (4)
zum Speicher 17b übertragen. Somit wurde die Übersetzung
der Datencodes ausgeführt. Wenn jedoch keine Überein-
Stimmung gefunden wird, wird auch keine Übersetzung ausgeführt. Die numerische Steuervorrichtung wird dann in
Übereinstimmung mit den übersetzten Daten betrieben.
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, das die Übertragung der Daten
von der NC-Vorrichtung in den externen Computer beschreibt. Wenn zuerst die Daten, die zu senden sind, übersetzt
werden müssen, um sie in Übereinstimmung zu bringen
mit denen des externen Computers, wird die notwendige
Übersetzungsoperation in Übereinstimmung mit den Codes, die im Speicher 17a gespeichert sind, ausgeführt. Die übersetzten
Datencodes werden dann zum Speicher 17b längs
des Pfades (4) übertragen. Diese Daten werden dann vom
Speicher 17b längs des Pfades (5) zum Speicher 17d übertragen,
um sie dort zu speiehern. Wenn die Daten benötigt
werden,. werden sie aus dem Speicher 1 7d längs des
Pfades (6) ausgelesen und dann dem externen Computer 3
längs des Pfades (1) zugeführt.
Fig. 6 zeigt eine Tabelle für Beispiele von Codepaaren, die im. Speicher 17a gespeichert sind. Zum Beispiel betrifft
der zweite Eingang von oben in der Tabelle die Bewegung des Cursors nach unten. Der entsprechende Code,
der in der NC verwendet wird, ist 1B42, während der
Computercode 1-F (hexadezimal) ist.
Fig. 7 ist eine Tabelle, die Beispiele für das Senden
von Steuerdaten, insbesondere von Protokolldaten, veranschaulicht,
die Daten sind,die für die Datenübertragungsverarbietung
benötigt werden, wo Computer, die unterschiedliche Codes für Übertragungssteuerkennzeichen
verwenden, in' dem gleichen System angeschlossen sind. Diese Daten werden im Speicher 17a im voraus im erfin—
dungsgemäßen System gespeichert.
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, umfaßt die numerische Steuervorrichtung der Erfindung einen
Speicher (ersten Speicher), der zum Speichern der Datensteuerkennzeichencodes
eines externen Computers verwendet, der mit diesem verbunden ist, und einen Übersetzungsabschnitt, der Kommunikationsdaten liest durch Zugreifen
auf den Inhalt des Speichers. Daher kann ein Allzweck-Heimcomputer
(NC) , der einen unterschiedlichen Satz von Datensteuerkennzeichencodes verwendet, als der externe
Computer mit der numerischen Steuervorrichtung verbunden werden für den Zweck der Datenkommunikation, ohne hier-'
bei besonders die numerische Steuervorrichtung zu modifizieren, nämlich bloß durch erneutes Schreiben des Inhalts
des Speicherabschnitts.
- Leerseite
Claims (4)
1. Numerische Steuervorrichtung mit einer Datenübertragungsfunktion zur Durchführung von Datenkommunikation mit
η-externen Computern, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Speicher zum Speichern von Da-
tensteuerkennzeichencodes für den externen Computer vorgesehen
ist, und daß ein zweiter Speicher vorhanden ist, um auf den Inhalt des ersten Speichers zum Übersetzen
der Kommunikationsdaten, die bei der Datenkommunikation verwendet werden, Zugriff zu haben, wobei der Inhalt des
ersten Speichers bestimmt ist, um der numerischen Steuervorrichtung zu ermöglichen, Datenkommunikation mit
anderen externen Computern auszuführen, die unterschiedliche
Datensteuerkennzeichencodes verwenden.
2. Numerische Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Speicher
Dateneodepaare speichert, wobei in jedem der Paare ein Datencodewert einem Code entspricht, der durch den externen
Computer verwendet wird, und der andere Wert einem Code entspricht, der durch die numerische Steuervorrichtung
verwendet wird, um eine ähnliche Funktion wie der Codewert des externen Computers auszuführen.
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1
3. Numerische Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß der externe Computer einen Heimcomputer (PC) aufweist.
4. Numerische Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch 5 gekennzeichnet, daß eine Schnittstellenübertragungseinrichtung
zum Koppeln des Computers mit der numerischen Steuervorrichtung vorgesehen ist, und
daß die Schnittstellenübertragungseinrichtung RS-232C Standards und ASCII-Codes für die Datenübertragung ver-10
wendet.
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