DE2356632A1 - Verfahren fuer den betrieb eines systems mit einer numerischen werkzeugmaschine oder dergl - Google Patents

Verfahren fuer den betrieb eines systems mit einer numerischen werkzeugmaschine oder dergl

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DE2356632A1
DE2356632A1 DE19732356632 DE2356632A DE2356632A1 DE 2356632 A1 DE2356632 A1 DE 2356632A1 DE 19732356632 DE19732356632 DE 19732356632 DE 2356632 A DE2356632 A DE 2356632A DE 2356632 A1 DE2356632 A1 DE 2356632A1
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computer
program
machine tool
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Hubert B Henegar
Robert J Patterson
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Bendix Corp
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Description

Patentanwälte
Dipl. !ng. H. Haudc - Dipl. Phys. W. Schm ι ist Dipl. Ing. ξ. Grsslfs - Dipl. ing. W. Wehnelt 8 ftiünshen 2, MeaartstraSa 23 Telefon 5380586
The Bendix Corporation
Executive Offices
Bendix Center 13. November 1973
Southfield, Mich. 48o75, USA Anwaltsakte M-2868
Verfahren für den Betrieb eines Systems mit einer numerischen Werkzeugmaschine oder dergl.
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j Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für den Betrieb eines; !Systems mit einer"numerischen Werkzeugmaschine und insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Abfrage von Teile- j programmzeichen von einem entfernten nach dem Zeit-Multiplex-Verfahren betriebenen Rechnersystem und das lokale Speichern eines vollständigen Teχlepxogrammes für eine spätere ON-LINE-Benutzung.
Für den Betrieb numerisch gesteuerter Werkzeugmaschinen oder dergl ist typiseherweise die Herstellung eines Lochstreifens erforderlich <ür die Teileprogrammzeichen aufnimmt, welche die Werkzeugmaschine veranlassen^ eine gewünschte Funktionsfolge durchzuführen. Das dirch den Lochstreifen gegebene Teileprogramm besteht aus einer reihenweisen Anordnung von Zeichen,'die nicht nur für die Herausarbeitung der ?Jerks-tückkontur erforderlichem Bahndaten für das Schneidwerkzeug definieren-* sondern auch, verschieden© andere mechanisch© HiIfsfunktionen bestimmen, die vom der Werkzeugmaschine
ausgeführt werden sollen, d.h. Kühlmittelfluß, Fahrgeschwindigkeit Anfang und Ende der Aufzeichnung usw. Zur Herstellung des Lochstreifens gehört typischerweise ein "Vorverarbeitungs"-Schritt (pre-processing step), der die Transformation von groben Werkstückdimensionen, Form usw. in eine Teileprogrammiersprache, wie ι z.B. APT einschließt, die allgemein bei vielen Anwendungsfällen ί in der numerischen Steuerung anerkannt wird. Zur Lochstreifenherstellung gehört weiterhin ein "Nachverarbeitungs"-Schritt (postprocessing step), zu dem die Transformation der Ausgabe des Processors der Teileprogrammiersprache in die besonderen Sprachdaten gehört, die für den Betrieb eiaer gegebenen Kombination aus j Steuergerät und Werkzeugmaschine erforderlich ist. Sowohl Vorver- ! ι arbeitung als auch Nachverarbeitung sind bei der rechnergestütz-j ten Erstellung eines Teileprogramms wesentlicht.
Vor kurzem wurde ein etwas abweichendes numerisches Steuarverfahre entwickelt, bei dem der Lochstreifen als Eingabemedium für einen }
j Universal-Digitalrechner benutzt werden könnte, der eine Speicher·· einrichtung von einer solchen Speicherkapazität besitzt, daß die j Speichereinrichtung das gesamte Teileprogramm aufnehmen kann, d.h die gesamte Reihenfolge der Zeichen vom Lochstreifen. Die Ausführung des Teileprogramms wird dann in der Weise ausgeführt, daß
das Teileprogramm entweder aus dem Rechnerspeicher oder \
direkt vom Lochstreifen ausgelesen wird. Ein System, bei dem ein {
in einer Vorrangsunterbrechungsmode arbeitender Digitalrechner für numerische Steuerungszwecke verwendet wird, ist in der Patentanmeldung P 21 37 822.3'beschrieben.
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£Ö382ö/09'38 ' '
Bei einem anderen bekannten numerischen Steuerungssystem werden · de Daten des Teileprogramms an-einer, entfernten Stelle gespeichert und jeder Arbeitsstelle einer Vielzahl von numerisch gesteuerten Arbeitsstellen mit Hilfe einer Zeit-Multiplex-Anordnung zur Verfügung gestellt. Bei diesem System wird die numerisch gesteuerte Arbeitsstelle mit der entfernten Zeit-Multiplex-Quelle des Teileprogramms verbunden und die Zeichen des Teileprogramms werden seriell und in einer ON-LINE-Weise der lokalen numerischen Steuerung für die direkte Ausführung zu geführtD Diese Echtzeit-Übertragung kann zu AusführuEgsunstetiglcsiten führen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Verfahren für den Betrieb eines Systems mit einer !numerischen Werkzeugmaschine gegenüber den bekannten Verfahren zu verbessern.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß
eine entfernte Quelle von Teileprogrammzeichen für die Abgabe von Teileprogrammzeichen adressiert wird, daß die Zeichen eines vollständigen Teileprogramms abgegeben und in einer lokalen Speichereinrichtung gespeichert werden, deren Speicherkapaltat für die Speicherung wenigstens eines solchen aus einer Vielzahl von Zeichen bestehenden Programms ausreicht, und danach die Teileprogrammzerhen aus der Speichereinrichtung abgerufen und für die numerische Steuerung dex Werkzeugmaschine in einer ON-LINE-Betriebsweise benutzt werden»
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Es wird hier also eine numerische Steuerung unter Benutzung eines lokalen Rechners durchgeführt, der eine für die Aufnahme eines oder mehrerer vollständiger Teileprogramme ausreichenden Speicher besitzt. Weiterhin verwendet das erfindungsgemäße Verfahren ein entferntes Rechnersystem, das in einer Zeit-Multiplex-Weise oder ; auf andere Art betrieben werden kann, durch das die nachverarbeiteten Daten Zeichen für Zeichen der Speichereinrichtung des loka- ! len Rechner zugefihrt werden kann. Typischerweise wird das Teileprogramm bei Empfang vom entfernten Rechnersystem her aber nicht ' ausgeführt, sondern es wird vielmehr in seiner Gesamtheit für eine nachfolgende Ausführung in einer ON-LINE-Weise gespeichert. Die Datenzufuhr und -speicherung des erfindungsgemäßen Verfahrens bietet den Vorteil, daß das gesamte Teileprogramm abgetastet und ausgegeben werden kann, ehe.es ausgeführt wird, sodaß eine größere Flexibilität des Betriebs und eine höhere Genauigkeit beim fertigen Produkt gegeben sind. Darüberhinaus ist eine stetige ununterbrochene Ausführung des Teileprogramms sichergestellt, während bei' einer Echtzeit-Datenzufuhr die Ausführung Unstetigkeiten erzeugen kann, die auf ZeitsteuerimkombatibiIitäten, Fehlern und anderen Faktoren beruhen.
Erfindungsgemäß kann das entfernte Rechnersystem von einer solchen Bauart sein, daß es in einer Zeit-Multiplex-Weise (time-sharing) betrieben werden kann und auf Eingabedaten in einer verailgemeiner ten NC-Sprache wie z.B. APT anspricht. Zusätzlich sollen zu den Möglichkeiten des entfernten Rechnersystems eine Reihe von spezialisierten Sprachen gehören, in die ein Teileprogramm transformiert
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oder während des Nachverarbeitungs-Schrittes kompiliert und auf die lokale numerische Steuerungsstation für nachfolgende Durchführung gegeben werden kann.
Die Unteransprüche beziehen sich auf vorteilhafte Ausgestaltungen
ist
des erfindungsgemäßen Verfahrens. Es/klar, daß die Erfindung auch auf eine Vorrichtung zur Durchführung des. Verfahrens gerichtet ist. Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Figuren genauer beschrieben werden. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Schaltung zur Durchführung des Verfahrens und
Fig. 2 ein Flußdiagramm der grundlegenden Operationsfolge eines spezifischen Verfahrens, das mit Hilfe eines Universal-Digitalrechners durchgeführt wird und so aufgebaut ist, daß es ohne weiteres mit Hilfe von Rechner-Software ausgeführt werden kann.
Das in der Fig. 1 dargestellte Blockschaltbild stellt ein numerisches Steuersystem mit einer zum Stand der Technik gehörigen numerischen Steuergerät 1o und einer Werkzeugmaschine 12 wie z.B. einer Drehbank, einer Schleifmaschine oder einer Fräsmaschine dar. Die Darstellung gemäß Fig. 1 kann zur Erleichterung der Diskussion in einen ON-LINE-Rechnerabschnitt 14, in einen Kommunikations abschnitt 16 einschließlich eines Verbindungsweges 18 in Form einer Telefonleitung und in eine entfernte Rechnerstation 16 aufgeteilt werden. Der ON-LINE-Rechnerabschnitt 14 wird zur Steuerung der
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tatsächlichen Durchführung des Teileprogramms durch das numerische Steuergerät und die Werkzeugmaschine xtfirksam, während die entfernte Rechnerstation 2o zur Aufnahme der Daten des Teileprogramms in einer verallgemeinerten Sprache, wie z.B. APT (automatic programming of tod.) und zur Abgabe von teilumgewandelten Teil chen des Teileprogramms seriell auf den ON-LINE-Rechnerabschnitt 14, damit diese dort gespeichert und nachfolgend ausgeführt werden.
Der Rechnerabschnitt 14 weist einen Universalrechner 22 auf, der für den ON-LINE-Betrieb mit dem numerischen Steuergerät 10verbunden ist. Weiterhin ist eh Speicher oder Gedächtnis 24 vorgesehen, der in zwei voneinander getrennte Teileprogramm-Speicherabschnitte unterteilt ist, welche in der Figur durch die Buchstaben A und ß dargestellt sind. Jeder der Speicherabschnitte A und B besitzt eine solche Kapazität, daß er ein vollständiges Teileprogramm mit einer Vielzahl von Zeichen speichern kann und diese Zeichen aus dem Speicherabschnitt entspeichert werden können. Ein geeigneter Rechner mit hinreichender Speicherkapazität ist von der Fa. Microdata Corporation aus Santa Ana, Kalifornien erhältlich und xiird als Micro 81o -Rechner bezeichnet. Dieses Gerät ist ein relativ kleiner Digitalrechner mit einer Speicherkapazität von annähernd 32.000 Bytes, der durch externe Plattenspeicher, Kernspeicher oder dergl. ergänzt werden kann. Andere Universalrechner können benutzt werden.
Der Rechner 22 unterliegt der Steuerung durch einen Operator über ein Steuerfeld 26 das mit mehreren Eingabeeinrichtungen wie z.B. Tastknöpfen, Handrädern oder dergl. ausgerüstet ist. _-
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Das Steuerfeld 26 weist einen "Ladeprogramm-Tastknopf" 28 auf, j der immer dann betätigt wird, wenn ein Teil-umgewandeltes Teileprogramm (post-processed part program) von der entfernten Rechnerstation 2o zugeführt und entweder in den Abschnitt A oder den Abschnitt B des Speichers 24 für eine spätere Ausführung eingegeben . wird. Das Steuerfeld weist weiterhin eins "Programm vorhanden" - \ Anzeigeeinrichtung 3owie z.B.. eine Lampe auf, die zur Anzeige j
dessen betätigt wird, daß die Zufuhr und die Speicherung des ge- j samten von der entfernten Rechnerstation 2o herangeführten Teileprogramms abgeschlossen ist. Weiterhin weist das Steuerfeld einen
"Ausführ"-Druckknopf 32 auf, der zusammen mit einem der Tastknöpfe 34 bzw. 36.für die Speieherabschnitte A und B betätigt wird,-um
e in gespeichertes Programm durch das numerische Steuergerät 1o \ und die Werkzeugmaschine 12 ausführen zu lassen.
Zu dem Rechnerabschnitt 14 gehört weiterhin eine Interface-Einheit 38, die zur teilweisen Umwandlung der Rechnersignale in eine für
die Übertragung auf einer normalen Telefonleitung 18 geeignete ' Weise einer bekannten Art und Weise wirksam wird. Eine geeignete
Interface-Einheit ist auch von der Fa. Microdata Corporation er- ; hältlich und durch die Gerätenummer 88ο5 gekennzeichnet. Die Inter-!
face-Einheit 38 ist zwischen den Rechner 22 und einem Standard- '
i Analog/Digitalwandler 4o geschaltet, der in Fachkreisen als
"Modem" (Kurzbezeichnung von Modulations- und Demodulations-Ein- j richtungen für die Datenfernübertragung) bezeichnet wird und Teil.j ebs Kommunikations abs chni ttes 16 ist» Der Modem 4o ist seinerseits ! für eine Zweiwegverbindung mit einer Standard_eitnrichtung 42
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für direkten Zugriff der Fa. Bell Telephone verbunden, die direkt mit dem Verbindungsweg 18 in Form einer Telefonleitung verbunden ist. Der Modem 4o kann auch nach Wunsch mit einer Fernschreibstreifen-Lese- und -Stanzeinrichtung 44 verbunden werden, sodaß auch die Eingabe von Teileprogrammdaten auf einen gestanzten ;
Streifen und auch die Herstellung eines Stanzstreifens für die i teilumgewandelten Daten möglich ist, die von der entfernten Rechnerstation 2o zugeführt werden. Unter diesen Umständen arbeitet die Fernschreibstreifen-Lese- und -Stanzeinheit 44 als Empfangseinheit für die Teileprogrammdaten nach Teilumwandlung und dabei
mit
arbeitet sie gleichzeitig/der Aufspeicherung der Teileprogrammdaten im Speicher 24.
Wenn nun die entfernte Rechnerstation 2© betrachtet wird, bemerkt man bald, daß dies ein Spiegelbild des Datentransformations- und Umwandlungssystems 14 am anderen Ende der Telefonleitung 18 ist. Dazu gehört eine Einrichtung 46 für den direkten Zugriff (direct access arrangement) ein Modem 48, eine Interface-Einheit So, die alle in Reihe zwischen die Telefonleitung 18 und den Teil-Umwandlungs-Rechner 52 geschaltet sind, der mit einem Speicher 54 großer Kapazität ausgerüstet ist.
Die Verbindung zwischen dem ON~LINE-R©ehnerabsdinitt 14 und der entfernten Rechnerstation 2© kann mit Hilfe eines Telefons 56 eingeleitet werdens das mit der üblichen Ziffernwählscheibe 58 ausgerüstet ist und zwischen dem Modem 4o und dis Einrichtung 42 für den direkten Γ griff geschaltet ist» Eine bekannte akustische
I Kopp lungs -Anordnung lcann für den Aufbau des anfänglichen Kontakts ; oder der anfänglichen Verbindung und die Aufrechterhaltung der
Verbindung für die Dauer der Übertragung des Teileprogramms in
einer der beiden Richtungen benutzt werden, wie es Fachleuten klar sein wird.
Die Betriebsweise des in^der Figur gezeigten Systems wird nun an- ·
i hand der beiden Figuren 1 und 2 beschrieben, wobei die Fig. 2 ein '■
Flußdiagramm der wesentlichen Operationen ist, die bei Durchführung der Zufuhr eines Teileprogramms von der entfernten Rechnerstation 2o und bei der Speicherung desselben und bei Benutzung
der besonderen Ausführungsform gem. Fig. 1 auftreten. Das Flußdiagramm gemäß Figo 2 ist vorzugsweise in linearer Weise durch Programmierung des Rechners 22 ausführbar, Fachleuten auf diesem Ge-
:biet dürfte es aber klar sein, daß das Flußdiagramm auch durch
!e in festverdrahtetes Schaltsystem verwirklicht werden kann.
Der Betrieb des in der Fig» 1 gezeigten Systems wird typischerweise dadurch eingeleitet, daß von dem lokalen Rechner 22 ein Signal für die Abfrage eines Teileprogramms der entfernten Rechnerstation 2o zugeleitet wird. Ein Weg, um diese Abfrage durchzuführen, liegt in der Benutzung der Fernschreibeeinheit 44 durch Ein-
tasten der geeigneten Folge von alphanumerischen Zeichen. Ein
: anderer Weg ist darin, zu sehen, daß der Operator die gewünschte :
I j
:Teilenummer mit Hilfe eines numerischen Tastenfeldes dem Rechner ·
: 2o eintastet., welches Tastenfeld auf dem Steuerfeld 26 vorgesehen . •sein kann» Der Rechner 22 bietet dann eine geeignete alphanumeri- i
i ■ :
ι =-1o- !
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sehe Folge und leitet diese der entfernten Rechnerstation 2o zu.
Wie noch deutlicher aus der deutschen Patentanmeldung P 21 37 822.3 zu ersehen ist, arbeitet der Rechner 22 zusammen mit dem Speicher 24, dem Steuergerät 1o und der Werkzeugmaschine 22 in einer'Vorrang -Unterbrechung-Weise, bei der eine Hierarchie von Rechneroperationen derart aufgebaut wird, daß der Rechner zur Durchführung einer Anzahl von Aufgaben in einer bestimmten Reihenfolge angehalten wird, und bei der die "Unterbreellung"-Signale von den verschiedenen Eingabegeräten erzeugt werden, um den Bedarf an besonderen Datenverarbeitungs operationen, zu signalisieren. In der "Vorrang-Unterbrechungs"-Arbeitsweise kann der Rechner 22 gedanklich behandelt werden, als ob er das in der Fig. 2 durch das Rechteck 57. gekennzeichnete Hauptprogramm ausführt, von dem das Programm unter Ansprechen auf ein fehlerfrei empfangenes, bestätigtes und identifiziertes Unterbrechungssignal ausgeht. In diesem Fall tritt das Unterbrechungssignal infolge der Tatsache auf,, daß ein Zeichen von der entfernten Rechnerstation 2o empfangen wird. Dieses Zeichen erscheint am Modem 4o und führt dazu, daß die Interface-Einheit 38 ein Unterbrechungssignal bzw. Eingriffssignal erzeugt. Dieses Unterbrechungssignal wird dann von dem Rechner 22 be* stätigt. Die Kombination dieser Operationen ist in der Fig. 2 durch den Schritt 59 des Flußdiagramms dargestellt.
Wenn der Betrieb des Rechners durch die Schritte 57 und 59 unterbrochen worden ist, kann die Übertragung eines teilumgewandelten Teifeprogramms vom Rechner 52 in einen ausgewählten Abschnitt des
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Speichers 24 mit Hilfe des Kommunikationsabschnittes 16 durchgeführt werden. Bei diser Operation wird das gesamte Teileprogramm · vom Rechner 52 her auf den Speicher 24 übertragen und für spätere ; Ausführung gespeichert, d.h« das Teileprogramm' itfird nicht auf das nimerische Steuergerät 1o für die Ausführung desselben auf der Werkzeugmaschine 12 während der Übertragung zum Rechner 22 "und ; zum Speicher 24 hin übertragen.
. ■ , I
Bevor eine Zeichenfolge des Teilerprogramms im Speicher 24 gespeichert wird, muß der "Lageprogramm"-TastknOpf 28 auf dem Steuerfeld 26 niedergedrüd£ werden. Dementsprechend folgt auf den Empfang die Bestätigung uncl die Identifizierung des Unterbrechungssignals, wie es durch den Schritt 59 dargestellt ist, eine logische Operation zur Entscheidung der Frage, ob der Tastknopf 28 niedergedrückt ist oder nicht. Diese logische Operation ist in der Fig. 2 durch den Verzweigungsschritt 6o des Flußdiagramais dar- .
gestellt. Wie in der- Fig. 2 .weiterhin dargestellt ist, führt eine ; "Nein"-Antwort auf die durch den Verzweigungsschritt 6o gestellte ' logische Frage zu einem Löschen des Zeichens und zur Rückkehr zum Hauptprogramm 57ο Dies wird durch den Programmschritt 62 des Flußdiagramms dargestellt« Wenn dies auftritt, wiederholt der Unterere chungsschritt 59 die Anzeige, daß ein Zeichen eines Teileprogramms zur Verfügung steht, bis der Tastknopf 28 geeigneterweise niedergedrückt Tiird, sodaß die durch den Verzweigungsschritt 6o gestellte logische Frage mit "Ja" beantwortet werden kann.
Wenn am Verzweigungsschritt 6o eine "Ja"-Antwort erzeugt vrlxd,
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geht das Programm zum Schritt 64 des Flußdiagramms über, der die logische Bestimmung der Frage enthält, ob ein "Rückspulstop"-Zeichen (rewind stop character) von dem Rechner 52 empfangen wirdj Das Rückspülstop-Zeichen ist in der Fig. 2 durch die Buchstaben EOR gekennzeichnet, Das EOR-Zeichen kennzeichnet den effektiven Anfang einer Folge des Teileprogramms, die von dem als Teil-Um-
wandler arbeitenden Rechner auf dem Speicher des ON-LINE-Rechners! übertragen wird; alle vor diesem Zeichen empfangenen Zeichen sind wertlos und werden daher ignoriert. Um den Schritt des Löschens der vor dem EOR-Zeichen empfangenen Zeichen durchzuführen, ist aus der Fig. 2 ersichtlich, daß bei Anstehen einer "Nein"-Antwort auf die logische Frage des Schrittes 64 ein Schritt 66 der Zeicheneingabe und ein Verzweigungsschritt 68 folgen,in dem entschieden wird, ob das eingegebene Zeichen selbst das EOR^Zeichen ist. Wenn die Antwort des logischen Verzweigungsschirittes 68 "Nein" ist, ist das dem Rechner 22 zug©führte Zeichen w eder das EO.R—Zeichen noch folgt es auf das EOR=Zeichen und dalier wird das" j Zeichen wie es durch den Sehritt 7o gekennzeichnet ists gelöscht :
und die Operation des Rechners kehrt zum Hauptprograinm 57 zurück, j
; Wenn andererseits der Verzweigungsschritt 68 bestimmt, daß das am Schritt 66 anstehende Zeichen das EOR-Zeichen ist., ist der ', nächste Schritt das Setzen ©ines "Lad©programii"-Kennzeiclia3as im ! Speicher, sodaß alle nachfolgenden Schritte für·die Oberleitung ] von Teileprogrammzeiclisn zum Speicher 24 systematisch ausgeführt werden. Das Setzen des Ladeprogramm-itennzeichens wird durch den Schritt 7 2 des Fluidiagramms gekennzeichnet·; daran schließt sich die Rückkehr zum Ha^ptprogranon 57 an.
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Wenn ein EOR-Zeichen empfangen worden ist und das Ladeprogramm- j
Kennzeichen gesetzt worden ist, bewirkt das Erscheinen des nach- ; sten Teilepro gr-ammz eich ens erneut ein Ausgangssignal des Teile- :
Programms 57 durch Unterbrechungssignal-Empfang-Bestätigung und j
i j
; Identifizierung und einen Fortgang über die Schritte 6o und 64 ; zu dem Verzweigungsschritt 74« In diesem logischen Verzweigungs- > schritt wird das Zeichen dahingehend analysiert, ob das gesamte ! Teileprogramm empfangen worden ist oder nicht. Bei der hier be- ; schriebenen Ausführungsform ist das Ende des Teileprogramms durch
eine Reihe von vierzig aufeinanderfolgenden Leerstellen gekennzeichnet und dementsprechend beinhaltet die logische Verzweigung
des Schrittes 74 die Bestimmung der Frage, ob vierzig Leerstellen
bereits empfangen worden sind. Unter der Annahme, daß die vierzig
Leerstellen noch nicht empfangen worden sinds ist die Anwort auf
die durch den Verzweigungsschritt 74 gestellte Frage ein "Nein"
Sund das anstehende Zeichen wird gelesen und in dem ausgewählten
Abschnitt des Speichers 24 gespeichert» Dies wird durch den Fluß-
: diagrammschritt 76 angezeigte Nach DurcMhrung dieser Operation
wird eine Rückkehr zum Hauptprogramm 57 bewirkts damit das System
•für die Ankunft und Speicherung des nächsten Teileprogrammzeichens ; in der Reihenfolge vorbereitet wird.
Wenn die Übertragung des "Bileprogramms abgeschlossen ist und
vierzig Leerstellen empfangen, worden sind, sodaß die an den Ver- \ zweigungssshritt anstehende Anwort ein "Ja" ist, wird der Fluß- '; diagrammschritt 78 durchgeführt um das "Programm vorhanden"-Licht i 3o auf dem Steuerfeld 26 anzuschalten^ das den Empfang und die \
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Speicherung des gesamten Programms und die Tatsache anzeigt, daß I
12 : das Teileprogramm für den ÖN-LINE-Betrieb der l'ierkzeugmaschine ; mittels des Rechners 22 und des Steuergerätes 1o zur Verfügung steht. Nach dem Schritt 78 wird das Ladeprogramm-Kennzeichen (load program flag) im Speicher in einem Schritt 8o zurückgestellt und der Betrieb des Rechners 22 kehrt zum Hauptprogramm 57 zurück.;
Es ist Mar, daß das Programmspeicher-Unterprogramm, das in der Fig. 2 dargestellt ist, auch mit Hilfe konventioneller Programmiertechniken, xfie sie in vielen verschiedenen Typen bekannt sind, ohne weiteres durchgeführt warden könaea, um diese Operationen mit Hilfe von Software zu bewirken. Alternativ können die logischen Verzweigungen auch unter Benutzung eines fest verdrahteten Schaltungssystems mit Relais, Gattern und anderen logischen Elementen verwirklicht werden; dies Verwirklichungsform ist aber nicht vorzuziehen»
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    /1 . jVerfahren für den Betrieb eines Systems mit einer numerischen '· ^S Werkzeugmaschine oder d^ergl»9 - dadurch gekennzeichnet, daß eine entfernte Quelle von Teileprogrammzeichen für die Abgabe von Teileprogrammzeichen adressiert wird, daß die Zeichen eines vollständigen Teileprogrammes abgegeben und"in äner lokalen Speichereinrichtung gespeichert werden» deren Speicherkapazität für die Speicherung wenigstens eines solchen aus einer Viel!
    f zahl von Zeichen bestehenden Programmes ausreicht, und danach j
    die Teileprogrammzeichen aus der Speichereinrichtung abgerufen und für die numerische Steuerung der Werkzeugmaschine in einer ON-LINE-Betriebweise benutzt werden»
    : 2= Verfahren nach Anspruch T9 dadurch gekennzeichnet, daß die von ; der entfernten Quelle für Teileprogrammzeichen abgegebenen Zeichen analysiert werden und nur solche Zeichen gespeichert
    I ; werden, die zwischen zwei vorgegebenen und einem seriellen Ab- \
    stand voneinander aufweisenden Zeichen auftreten. . -16-
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    3. System mit einer numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine für die
    Bereitstellung von Teileprogrammen für die Werkzeugmaschine mit Hilfe des Verfahrens nach Anspruch 1,oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein für die Steuerung der WerkzeugmaschineC12)mit j dieser verbundener Rechnerabschnitt (14) vorgesehen ist, daß j
    j ein Teileprogrammspeicher (24) mit dem Rechner (22) des Rechner-f abschnittes (14) verbunden ist und eine solche Kapazität (A + B) aufweist, daß er wenigstens ein aus einer Vielzahl von Zeichen bestehendes und vollständiges Teüeprogramm speichern kann, daß eine entfernte Quelle (2ο,52,54) für Teileprogrammzeichen vor-
    gesehen ist, die selektiv mit der Teileprogramm-Speicherein-
    richtung (24) verbindbar istfund daß Steuermittel (26,44) für die Vorbereitung des Rechners (22) und die Speichereinrichtung
    (24) auf die Aufnahme eines vollständigen von der Quelle (2o,54)! herangeführten Teileprogramms und Speicherung desselben in der j
    Speichereinrichtung (24) unter Ausschluß des Betriebs des Rech- ■ ners (22) zur Steuerung der Werkzeugmaschine (12) vorgesehen ι
    : sind. '
    4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die entfern-? te Quelle (2o-52,54) von Teileprogrammzeichen eis Digitalrech- ι nersystem ist, das auf eine verallgemeinerte Teileprogramm- j
    j spräche anspricht, um eine serielle Folge von Teilprogramm- :
    ; zeichen in einem speziellen Maschinenformat zu erzeugen«.
    S. System nach Ansprach 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kommunikatiomsverbisidung (1δΡ16) zwischen der sstfernten ,
    . -17-i
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    ; Quelle (2o,52,54) vom Teileprogrammzeichen und der Teileprogram: Speichereinrichtung (24) vorgesehen ist.
    6. System nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,! daß die Kommunikationsverbindung (TS) eine Telefonleitung (56) und Analog-Digital-Wandler (4o,56) an ihren gegenüberliegenden
    ', Enden aufweist. ,
    7. System nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennz ei client, daß die Teilepro grammspei cheianrichtung (24) wenigstens zwei Abschnitte (A9B) aufweist, von denen jeder eine für die Aufnahme und Speicherung wenigstens eines aus einer Vielzahl von digitalen Zeichen bestehenden vollständigen Xeileprogramms ausreichende Kapazität besitzt»
    8. System nach einem der Ansprüche 3 bis 7S dadurch gekennzeichnet, : daß d@r Rechner (14) Mittel für die Analyse der von der Quelle (2o,52,54) herangeführten Teileprogrammzeichen und Mittelifür die Eingabe nur solcher Zeichen in die Speichereinrichtung (24) i aifweistj xirelche Zeichen zwischen einem ersten und einem zweiten : einen seriellen Abstand voneinander aufweisenden Zeichen in einer empfangenen Reihenfolge auftreten=
    j?» System nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    j ■ ·
    daß die Steuermittel " ein Steuerfeld (26) umfassen, das
    mehrere Eingabeeinrichtungen aufxfeist: einen Ladeprogramm-Tast-
    (3o)
    knopf (28)s eine Anzeigeeinrichtung'zur Anzeige eines zur Ver-
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    fügung stehenden Programms, einen Ausführungs-Tastknopf (32) und Tastknöpfe (34,36) für die Speicherabschnitte (A,B).
    10. System nach einem der Ansprüche 3 bis9, dadurch gekennzeichnet,!
    daß der Rechnerabschnitt (14) weiterhin eine Interface-Einheit (38) für die Umwandlung der Rechnersignale in eine für die Übertragung auf einem Verbindungsweg in Form einer Telefonlei- ' tung (18) geeigneten Form aufweist» ■
    11. System nach einem der Ansprüche 3 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die entfernte Quelle (2o) von Teileprogrammzeichen ein Spiegelbild des als Signal- ,Transformations- und Konversionssystem arbeitenden Rechnerabschnittes (14) am anderen Ende der Kommunikationsverbindung (16) ist.
    12. System nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Teileprogrammabfrage vom lokalen Rechner (22) zum entfernten Rechner (52) entweder durch das Einschreiben einer geeigneten Folge von alphanumerischen Zeichen über einen Fernschreiber (44) erfolgt, der parallel über einen der Digital· Analog-Wandler (4o) geschaltet ist, oder durch das Eintasten einer gewünschten Teilzahl mit Hilfe eines auf dem Steuerfeld (26) vorgesehenen numerischen Tastenfeldes erfolgt.
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DE19732356632 1972-11-15 1973-11-13 Verfahren fuer den betrieb eines systems mit einer numerischen werkzeugmaschine oder dergl Pending DE2356632A1 (de)

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