DE4234157A1 - Datenausgangs-steuerschaltkreis - Google Patents
Datenausgangs-steuerschaltkreisInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Halbleiter-Speichervor
richtungen die einen Fehler-Korrektur-Code (error
correction code - ECC) aufweisen, und insbesondere einen
Datenausgangs-Steuerschaltkreis.
In neuerer Zeit besteht ein erhöhtes Bedürfnis für Halblei
ter-Speichervorrichtungen, die eine hohe Integration und
eine hohe Speicherkapazität aufweisen. Da Halbleiter-Spei
chervorrichtungen hoch integriert aufgebaut sind, um eine
größere Speicherkapazität zu erhalten, steigen gleichzeitig
die Defekte unter den Speicherzellen an, wodurch eine ge
ringe Ausbeute in der Produktivität dieser Halbleiter-Spei
chervorrichtungen erzielt wird. Um die Probleme der Defekte
und der geringen Produktivität anzugehen, wurde vor kurzem
eine Halbleiter-Speichervorrichtung, die einen Fehler-Kor
rektur-Code (nachfolgend als ECC bezeichnet) aufweist,
vorgeschlagen, um Fehler, die als Folge von defekten Spei
cherzellen auftreten, zu korrigieren. Ein Fehler-Korrektur-
Code ist ein systematisch aufgebauter redundanter Code, der
zur Korrektur eines Fehler-Bits geeignet ist, wenn ein
Fehler in diesen Bits, die einen Block-Code bilden, auf
tritt. In einer Halbleiter-Speichervorrichtung mit einem
Schaltkreis für einen Fehler-Korrektur-Code, muß genau
dieselbe hohe Integration des Chips (Mikrochips) während
dessen Herstellung (Formation) aufrechterhalten werden; die
Charakteristiken des Chips, wie beispielsweise die Betriebs
weise unter Hochgeschwindigkeit, die Unterdrückung von
Stromverlusten und ähnliches muß genau dieselbe sein wie in
einer Halbleiter-Speichervorrichtung ohne den ECC-Schalt
kreis. Der Hochgeschwindigkeitsbetrieb und die Stromverluste
des Chips werden hauptsächlich durch einen Datenausgangs
Steuerschaltkreis bestimmt. Daher kann der Aufbau des Daten
ausgangs-Steuerschaltkreises einen wesentlichen Einfluß auf
die Charakteristiken des Chips haben.
Wenn ein Chip betrieben wird, wird ein Betriebsstrom, der in
dem Chip während der Übergänge zwischen den Eingangsdaten
und den Ausgangsdaten, beispielsweise während eines
Schwing-Betriebs der Daten erzeugt wird, vergrößert, um
einen großen Anteil des Betriebsstroms an den Ausgangs-An
schlüssen vorzusehen. Ein Ansteigen des Betriebsstroms
infolge von unerwünschten Variationen an den Eingangs/Aus
gangs-Anschlüssen ist nachteilig für die Effektivität des
Chips. Der Chip (Mikrochip) kann für Fehlfunktionen verant
wortlich sein. Weiterhin kann das Problem noch verschlimmert
werden, falls der Chip hochintegriert ist, beispielsweise im
Fall von Speichervorrichtungen mit einer Byte-Weite, die
eine Vielzahl von Eingangs/Ausgangs-Anschlüssen (x8, x16
usw.) aufweisen. Weiterhin wird die Zugriffszeit in
unvermeidbarer Weise in dem Chip im normalen Zustand und im
unnormalem Zustand, der durch den ECC-Schaltkreis korrigiert
wird, oder in den Speicherzellen mit den normalen und den
unnormalen Zuständen eines einzelnen Chips infolge von
unerwünschten Variationen an den Eingangs/Ausgangs-Anschlüs
sen verschlechert, wodurch sich eine geringe Ausbeute er
gibt.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
verbesserte Halbleiter-Speichervorrichtung zu schaffen.
Eine weitere Aufgabe ist darin zu sehen, eine Halbleiter-
Speichervorrichtung mit einem Schaltkreis für den Fehler-
Korrektur-Code zu schaffen, der dazu geeignet ist, zu
nehmende Änderungen des Betriebsstroms eines Chips zu unter
drücken, während ein Zugriff auf die Daten mit hoher Ge
schwindigkeit ermöglicht wird.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Halbleiter-Speichervorrichtung mit einem Fehlarkorrektur-
Code-Schaltkreis zu schaffen, der dazu geeignet ist, die
Ausbeute eines Chips zu verbessern.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine
Halbleiter-Speichervorrichtung mit einem Schaltkreis für den
Fehler-Korrektur-Code zur Ermittlung und Korrektur von
unnormalen Zuständen einer Speicherzelle angegeben. Die
Halbleiter-Speichervorrichtung mit einem Schaltkreis für den
Fehler-Korrektur-Code umfaßt einen Eingangs-Signal-Detektor,
der ein gepuffertes, externes Eingangssignal über einen
Eingangs-Puffer empfängt, um ein Übergangssignal zu ermit
teln, wobei ein Steuerkreis, der das Ausgangssignal des
Eingangs-Signal-Detektors empfängt und einen Daten-Aus
gangs-Puffer auswählt, um ein Steuersignal zu schaffen,
vorgesehen ist, und wobei ein Daten-Ausgangs-Steuerschalt
kreis, der das Ausgangs-Signal des Steuerschaltkreises
empfängt, vorgesehen ist, um ein Treibersignal zum Ansteuern
des Daten-Ausgangs-Puffers zu erzeugen. Der Übergangsbetrieb
des Daten-Ausgangs-Puffers wird entsprechend dem Ausgangs
signal des Daten-Ausgangs-Steuerschaltkreises ausgeführt.
Weiterhin erzeugen der Eingangs-Signal-Detektor, der Steuer
schaltkreis und der Daten-Ausgangs-Steuerschaltkreis ein
Signal zur Steuerung des Daten-Ausgangs-Puffers.
Die Vorteile und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung
werden aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung in
Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich. In
der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild, das Steuersignale eines Da
ten-Ausgangs-Steuerschaltkreises gemäß der vorlie
genden Erfindung erläutert;
Fig. 2 ein Schaltkreisdiagramm eines Daten-Ausgangs-Steu
erschaltkreises gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3A bis 3C detaillierte Schaltkreisdiagramme, die die
Blockschaltbilder nach der Fig. 1 erläutern;
Fig. 4 einen Zeitplan, der die Betriebsweisen des Daten-
Ausgangs-Steuerschaltkreises nach Fig. 2 erläu
tert.
Fig. 5 ein Schaltkreis-Diagramm eines herkömmlichen Da
ten-Ausgangs-Steuerschaltkreis mit einem Schalt
kreis für den Fehler-Korrektur-Code; und
Fig. 6 ein Zeit-Diagramm, das die Betriebsweisen des
herkömmlichen Daten-Ausgangs-Steuerschaltkreises
nach der Fig. 5 erläutert;
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
In Fig. 5 ist ein Schaltkreisdiagramm eines herkömmlichen
Daten-Ausgangs-Steuerschaltkreises gezeigt. Die Blöcke A und
B besitzen den gleichen Aufbau und eine Vielzahl von
Blöcken, wie beispielsweise die Blöcke A und B, sind in
einem Chip (Mikrochip) vorhanden. Blöcke 40A und 40B sind
Daten-Ausgangs-Puffer und sie empfangen Ausgangssignale der
Lese-Verstärker 31 und 33, die mit den Speicherzellen je
weils verbunden sind. Weiterhin werden die Daten-Ausgangs-
Puffer 40A und 40B durch ein vorgegebenes Ausgangssignal OE
gesteuert, das von einem Ermittlungsschaltkreis für den
Adressenübergang (address transition detecting circuit -
nachfolgend als ATD-Schaltkreis bezeichnet) erzeugt wird.
Die Ausgangssignale der Lese-Verstärker 31 und 33 werden
ebenfalls zu einem ECC-Schaltkreis zugeführt. In dem ECC-
Schaltkreis wird eine Decodier-Operation durchgeführt und
Ausgangssignale P$0 und P$1 der ECC-Schaltkreise 35 und 36
werden jeweils zu Eingangs-Anschlüssen der Exklusiv-ODER-
Gatter 3 und 18 zugeführt.
Fig. 6 zeigt einen Zeitplan, der eine Betriebsweise des
Daten-Ausgangs-Steuerschaltkreises nach Fig. 5 erläutert.
In Fig. 5 wird eine Speicherzelle, falls eine Adresse
zugeführt wird und das Ausgangssignal OE erzeugt wird, über
die zugeführte Adresse ausgewählt und die Lese-Verstärker 31
und 33 ermitteln einen Zustand der ausgewählten Speicherzel
le. Zum Beispiel kann sich, falls sich der Zustand der
ausgewählten Speicherzelle im logischen Zustand "1" befin
det, der Ausgang des Lese-Verstärkers 31 im logischen Zu
stand "1", zum Beispiel im logischen Zustand "high", befin
den, und falls sich der Zustand der ausgewählten Speicher
zelle im logischen Zustand "0" befindet, kann sich der
Ausgang des Lese-Verstärkers 31 im logischen Zustand "0",
zum Beispiel im logischen Zustand "low", befinden. In diesem
Fall kann sich der Ausgangs-Zustand des Lese-Verstärkers von
demjenigen der Speicherzelle durch die Einstellung des
logischen Niveaus unterscheiden. Weiterhin stellen die
logischen Zustände "high" und "low" gewöhnlich jeweils ein
Niveau der Versorgungsspannung Vcc und ein Niveau einer
Grundspannung (Massepotential) Vss dar. Im Fall des Daten-
Ausgangs-Schaltkreises mit dem ECC-Schaltkreis, wie er in
Fig. 5 dargestellt ist, werden die Ausgangs-Signale S/Ai,
die durch die Lese-Verstärker 31 und 33 gebildet werden, zu
den ECC-Schaltkreisen 35 und 36 übertragen, die jeweils ein
Paritäts-Generator und ein Paritäts-Decodierer sind. Ein
Signal P$i (es kann P$0 oder P$ sein), das von dem ECC-
Schaltkreis 35 oder 36 erhalten wird, wird einem der Ein
gangs-Anschlüsse der Exklusiv-ODER-Gatter 3 und 18 zuge
führt. Demzufolge werden die Ausgänge der Exklusiv-ODER-Gat
ter 3 und 18 in Abhängigkeit des Zustandes des Signals P$i
variiert. Beispielsweise wird, falls sich die Speicherzelle
in dem normalen Zustand befindet, das Signal P$i zu dem
logischen Zustand "low" und als Folge werden die Ausgangs
werte der Exklusiv-ODER-Gatter 3 und 18 jeweils gleich
denjenigen der Lese-Verstärker 31 und 33. Falls sich die
Speicherzelle in einem unnormalen Zustand (zum Beispiel
infolge von Stromverlusten) befindet, nimmt das Signal P$i
einen logischen Zustand "high" an und die Ausgangswerte der
Exklusiv-ODER-Gatter 3 und 18 sind entgegengesetzt zu den
Ausgangs-Signalen S/Ai, die durch die Lese-Verstärker 31 und
33 gebildet werden, um dadurch die Ausgangswerte der Ex
klusiv-ODER-Gatter 3 und 18 zu der Außenseite eines Chips
über die Daten-Ausgangs-Puffer 40A und 40B zu übertragen.
Auf diese Weise steuern die ECC-Schaltkreise 35 und 36 die
Ermittlung und Korrektur der normalen oder unnormalen Zu
stände in der Speicherzelle. Da das Ausgangs-Signal OE
fortwährend auf einen logischen Zustand "high" gesetzt wird,
setzt das Signal OE immer die NAND-Gatter 7 und 22 und die
NOR-Gatter 8 und 23 der Daten-Ausgangs-Puffer 40A und 40B so
fest, daß der Übertragungsvorgang der Eingangs-Ausgangs-An
schlüsse 32 und 34 in Abhängigkeit von den Signalen, die
durch die Lese-Verstärker 31 und 33 gebildet werden, vari
iert wird.
Die Signale P$0, P$1, die durch die ECC-Schaltkreise 35 und
36 erzeugt werden, werden mit derselben vorgegebenen Zeit
verzögerung, die jeweils durch eine Vielzahl von Inver
tern i, 2 und 16, 17 im Hinblick auf das Ausgangssignal S/Ai
vorgesehen werden, das durch die Lese-Verstärker 31 und 33
erzeugt wird, gebildet. Inzwischen wird, wenn ein Chip
betrieben wird, ein Betriebsstrom in dem Chip erzeugt und
während einer Übertragung zwischen den Eingangsdaten und den
Ausgangsdaten vergrößert, zum Beispiel während eines Swing-
Vorganges der Daten, wodurch ein großer Betrag des Betriebs
stroms an den Ausgangs-Anschlüssen 32 und 34 gebildet wird.
Ein Ansteigen des Betriebsstroms infolge von unerwünschten
Änderungen an den Eingangs/Ausgangs-Anschlüssen verschlech
tert die Effektivität des Chips. Der Chip kann für Fehl
funktionen verantwortlich sein. Weiterhin wird die Proble
matik noch verschlimmert, falls der Chip hochintegriert
aufgebaut ist, insbesondere im Fall von Byte-Größen (Buss-
Breite) der Speichereinrichtungen, die eine Vielzahl von
Eingangs/Ausgangs-Anschlüssen (x8, x16, usw.) aufweist.
Weiterhin wird die Verschlechterung der Zugriffszeit unver
meidlich in dem Chip mit dem normalen Zustand und dem un
normalen Zustand, der durch den ECC-Schaltkreis korrigiert
wird, oder in den Speicherzellen mit dem normalen und dem
unnormalen Zustand eines einzelnen Chips infolge von uner
wünschten Variationen an den Eingangs/Ausgangs-Anschlüssen,
wodurch eine geringere Ausbeute erzielt wird.
Ein Eingangs-Puffer 50A erhält, wie die Fig. 1 zeigt, ein
externes Adressen- oder Steuersignal, das von dem ATD-
Schaltkreis, usw., erzeugt wird, um das empfangene Signal zu
puffern, um ein Paar von komplementären Ausgangssignalen Ai
und Ai zu bilden. Ein Detektor 50B ermittelt ein erforder
liches Signal unter den Ausgangssignalen Ai und des
Eingangs-Puffers 50A. Ein Steuerschaltkreis 50C empfängt ein
Ausgangssignal SPi von dem Detektor 50B, um einen Daten-Aus
gangs-Puffer zur Steuerung des Datenausgangs-Steuerschalt
kreises 50D auszuwählen. Der Daten-Ausgangs-Steuerschalt
kreis 50D empfängt ein Ausgangssignal ΦPZM des Steuerschalt
kreises 50C, um ein Treibersignal ΦOE zum Ansteuern eines
Daten-Ausgangs-Puffers zu erzeugen.
Der Datenausgangs-Steuerschaltkreis nach der Fig. 2 be
sitzt, im Hinblick auf die vorliegende Erfindung, den glei
chen Aufbau wie derjenige nach der Fig. 5 mit der Ausnahme,
daß das Treiber-Signal ΦOE, das von dem Daten-Ausgangs-Steu
erschaltkreis 50D (der in Fig. 5D gezeigt ist) erzeugt wird
und zu den Daten-Ausgangs-Puffern 90A und 90B zugeführt
wird, unterschiedlich ist. Obwohl es nicht in den Zeich
nungen dargestellt ist, wird der gleiche Schaltkreis für den
Fehler-Korrektur-Code, wie er in Fig. 5 dargestellt ist,
ebenfalls verwendet und die Ausgangssignale P$0 und P$1 des
Schaltkreises für den Fehler-Korrektur-Code werden jeweils
zu einem Eingangs-Anschluß der Exklusiv-ODER-Gatter 53 und
68 zugeführt. Als Reaktion auf das Treibersignal oOE ist die
Betriebsweise des Daten-Ausgangs-Steuerschaltkreises nach
der Fig. 2 völlig unterschiedlich zu derjenigen der Fi
gur 5, wie dies detailliert nachfolgend beschrieben wird.
Die Fig. 3A bis 3C stellen Schaltkreisdiagramme dar, die
im Detail einen Detektor 50B, dem Steuerschaltkreis 50C und
dem Datenausgangs-Steuerschaltkreis 50D der Fig. 1 jeweils
entsprechen.
In Fig. 3A wird ein Ermittlungssignal, wenn ein Übergang
von Eingangs-Adressen auftritt, durch einen Adressen-Über
gangs-Schaltkreis erzeugt. Seriell miteinander verbundene
Inverter 101 bis 105 werden als Verzögerungs-Schaltkreis
betrieben und Ausgangssignale SPi und SPiB werden als Im
pulssignale erzeugt, wenn der Übergang eines Eingangssig
nals APi auftritt. Eine Vielzahl von Schaltkreisen, die
einen der Fig. 3A entsprechenden Aufbau aufweisen, sind in
einem Chip vorhanden.
Eingangssignale SUM1 und SUM2 werden, wie die Fig. 3B
zeigt, nur dann erzeugt, wenn das Ausgangssignal SPi, das in
Fig. 3A gezeigt ist, getriggert wird; und die Eingangssig
nale SUM1 und SUM2 werden durch die Kombination der Aus
gangssignale SPi und SPiB mit dem logischen Verknüpfungs-
Schaltkreis erzeugt, der durch ein NAND-Gatter 106, ein
NOR-Gatter 107 gebildet ist, der einen Eingangs-Anschluß,
der mit einem ersten Eingangs-Anschluß des NAND-Gatters 131
verbunden ist, einen Inverter 108, der zwischen dem Aus
gangs-Anschluß des NAND-Gatters 106 und einem zweiten Ein
gangs-Anschluß des NAND-Gatters 131 verbunden ist, aufweist.
Anders ausgedrückt werden die Eingangssignale SUM1 und SUM2,
wie die vorstehende Tabelle I zeigt, nicht erzeugt, wenn das
Ausgangssignal SPi nicht getriggert wird und zu diesem
Zeitpunkt in einen logischen Zustand "high" gesetzt ist. Der
Steuerschaltkreis 50C, wie er in Fig. 1 gezeigt ist, be
sitzt ein erstes NAND-Gatter 131, einen ersten Signal-Kon
verter 160A und einen zweiten Signal-Konverter 160B. Der
erste Signal-Konverter 160A besitzt einen logischen Zustand,
der ein logisches "high" nur dann erzeugt, wenn sich die
Eingangs-Signale SUM1 und SUM2 alle im logischen Zustand
"high" befinden. In dem ersten Signal-Inverter 160A sind die
Inverter 133 und 135 mit einem zweiten NAND-Gatter 136,
Kondensatoren C1, C2 und C3 und mit Widerständen R1 und R2
verbunden, die als Verzögerungs-Schaltkreis arbeiten. Hier
bei spielt es auch keine Rolle, wenn die Kondensatoren C1,
C2 und C3 entfernt werden. Der zweite Signal-Konverter 160B
weist ein drittes NAND-Gatter 140 zur Aufnahme des Aus
gangs-Signals des ersten Signal-Konverters 160A und eines
Signals, das durch vier seriell miteinander verbundene
Inverter 141 bis 144, von dem Ausgangs-Signal des ersten
Signal-Konverters 160A, erzeugt wird, auf und einen Inver
ter 145 zum Empfang des Ausgangs-Signals des dritten NAND-
Gatters 140 auf, um dadurch ein vorgegebenes Signal ΦPZM zu
bilden.
In Fig. 3C besitzt der Daten-Ausgangs-Steuerschaltkreis 500
ein viertes NAND-Gatter 166 zum Empfang des Ausgangssig
nals ΦPZM des zweiten Signal-Konverters 160B und eines
Signals, das durch einen Verzögerungs-Schaltkreis 170 aus
dem Signal ΦPZM gebildet wird, einen Inverter 167 zum Em
pfang eines Ausgangssignals des vierten NAND-Gatters 166,
ein fünftes NANO-Gatter 168 zum Empfang des Ausgangssignals
des Inverters 167 und ein Ausgangs-Freigabesignal OP, und
einen Inverter 169 zum Empfang des Ausgangssignals des
fünften NAND-Gatters 168, um ein Treibersignal oOE zu erzeu
gen. Der Verzögerungs-Schaltkreis 170 besitzt vier seriell
miteinander verbundene Inverter 161, 162, 164 und 165 und
einen Kondensator 163. Das Ausgangssignal OE wird von dem
ATD-Schaltkreis erzeugt und ist immer auf den logischen
Zustand "high" gesetzt. Weiterhin steuert das Trei
bersignal ΦOE den Daten-Ausgangs-Puffer und steuert diesen
an. In der vorstehend angegebenen Anordung erzeugt der
Detektor 50B nach der Fig. 3A einen logischen Zustand "low"
während einer normalen Betriebsweise und der Steuerschalt
kreis 50C nach der Fig. 38 wird auf den logischen Zustand
"high" während einer normalen Betriebsweise gesetzt. Weiter
hin erzeugt der Datenausgangs-Steuerschaltkreis 50D nach der
Fig. 3C einen logischen Zustand "high" während einer norma
len Betriebsweise.
Die Betriebscharakteristiken des Datenausgangs-Steuerschalt
kreises nach Fig. 2, der prinzipiell entsprechend den
Fig. 3A bis 3C aufgebaut ist, wird nachfolgend unter
Bezugnahme auf die Fig. 4 beschrieben. Hierbei ist anzu
merken, daß in einem Datenausgangs-Steuerschaltkreis, auch
wenn die Daten aus einer Speicherzelle ausgelesen werden und
einen Eingangs-Anschluß der Daten-Ausgangs-Puffer 90A und
90B durch Lese-Verstärker 81 und 83 erreichen, die Daten
nicht an der Außenseite eines Chips erzeugt werden, bis das
Ausgangssignal ΦOE des Datenausgangs-Steuerschaltkreises 50D
nach der Fig. 3C freigegeben ist.
Falls ein Eingangssignal außerhalb des Chips zugeführt wird
und eine Speicherzelle ausgewählt wird, werden die Daten der
Speicherzelle durch die Lese-Verstärker 81 und 83 ermittelt.
Der Ausgang der Daten wird in Abhängigkeit des Zustands der
ausgewählten Speicherzelle, beispielseise des normalen oder
unnormalen Zustands, variiert.
Zunächst wird das Ausgabeverfahren von Daten in dem Fall, in
dem die Speicherzelle eines normalen Zustandes ausgewählt
wird, beschrieben. In diesem Fall werden die Signale SPi,
ΦPZM und ΦOE über das externe Eingangssignal über die
Schaltkreise, wie sie in den Fig. 3A und 3C gezeigt sind,
erzeugt. Das Treibersignal ΦOE wird für eine Verzögerungs
zeit über den Verzögerungs-Schaltkreis 170, wie er in
Fig. 3C gezeigt ist, der eine Verkettung von vier aufein
anderfolgenden Invertern aufweist, verzögert. Demzufolge
wird das Treibersignal ΦOE zu dem Zeitpunkt freigegeben, zu
dem der Daten-Ausgang der Speicherzelle von den Exklusiv-
ODER-Gattern 53 und 68 über die Lese-Verstärker 81 und 83
und über einen (nicht dargestellten) ECC-Schaltkreis zu den
Daten-Ausgangs-Puffern 90A und 90B zugeführt werden. Die
Verzögerungszeit kann durch Einstellung der Kapazität des
Kondensators 163 oder die Zahl der Inverter 161 bis 165, die
in Fig. 3C gezeigt sind, eingestellt werden. Da sich die
Speicherzelle in einem normalen Zustand befindet, sind die
Ausgangswerte der Exklusiv-ODER-Gatter 53 und 68 identisch
mit den Ausgängen der Lese-Verstärker 81 und 83 und sie
werden zu den NAND-Gattern 57 und 72 und den NOR-Gattern 58
und 73 der Daten-Ausgangs-Puffer 90A und 90B übertragen.
Dann werden, nachdem das Signal FOE freigegeben ist, die
Daten der Eingangs/Ausgangs-Anschlüsse 82 und 84 erzeugt,
wie dies in Fig. 46 gezeigt ist.
Als nächstes wird nachfolgend das Daten-Ausgabe-Verfahren
für den Fall der Auswahl der Speicherzelle mit einem unnor
malen Zustand beschrieben. In diesem Fall werden die Sig
nale SPi, ΦPZM und ΦOE durch das externe Eingangssignal
durch die Schaltkreise, wie sie in den Fig. 5A bis 5C
gezeigt sind, ebenfalls erzeugt. Die Daten der Speicherzelle
mit dem unnormalen Zustand treten durch den ECC-Schaltkreis
hindurch und der ausgegebene Wert des ECC-Schaltkreises ist
entgegengesetzt zu dem Wert einer Speicherzelle in dem
normalen Zustand, wodurch konsequenterweise die Ausgangswer
te der Exklusiv-ODER-Gatter 53 und 68 entgegengesetzt zu dem
Ausgang der Lese-Verstärker 81 und 83 sind. Dann werden,
nachdem das Signal ΦOE freigegeben ist, die Ausgangswerte
der Exklusiv-ODER-Gatter 53 und 68 als korrigierte Daten
durch die Daten-Ausgangs-Puffer 90A und 90B erzeugt. In
Fig. 2 werden die Daten des Eingangs/Ausgangs-Anschlusses
immer dann variiert, wenn der Ausgang der Exklusiv-ODER-Gat
ter variiert. In der vorstehend beschriebenen bevorzugten
Ausführungsform werden dennoch die Daten der Eingangs/Aus
gangs-Anschlüsse 90A und 90B exakt nur dann variiert, wenn
das Signal ΦOE geändert wird. Daher werden unnötige Vari
ationen während des Betriebs unterdrückt und gerade dann,
wenn die Daten der Speicherzelle die korrigierten Daten
sind, die durch den ECC-Schaltkreis gebildet werden, wird
die gleiche Zugriffszeit wie mit den normalen Daten der
Speicherzelle erhalten.
Wie vorstehend beschrieben wurde, können die Stromverluste
in einem Daten-Ausgangs-Schaltkreis, da ein Daten-Ausgangs-
Puffer nicht die unnötige Betriebsweise der Übertragung
durch Einstellung der Freigabezeit der Treiber-Signale des
Daten-Ausgangs-Puffers durchführen, unterdrückt werden und
die Verschlechterung der Daten-Zugriffszeit kann verhindert
werden, wodurch die Ausbeute eines Mikrochips verbessert
wird.
Während eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung im einzelnen dargestellt und beschrieben wurde,
ist es für einen Fachmann verständlich, daß er Änderungen im
Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens vornehmen kann.
Claims (13)
1. Eine Halbleiter-Speichervorrichtung, die einen Fehler-
Korrektur-Code zur Ermittlung und Korrektur fehlerhafter
Speicherzellen aufweist, gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
Signal-Detektor-Einrichtungen, die so verbunden sind, um ein extern gepuffertes Signal zu empfangen, um einen Übergang dieses extern gepufferten Signals zu ermitteln, um ermittelte Signale zu bilden, die repräsentativ für den Übergang des extern gepufferten Signals sind; erste Steuer-Einrichtungen, die so verbunden sind, daß sie die ermittelten Signale empfangen, um einen von einer Vielzahl von Ausgangs-Puffern auszuwählen, um ein Steuersignal zu bilden; und
zweite Steuer-Einrichtungen, die so verbunden sind, daß sie das Steuersignal empfangen, um ein Treibersignal in Abhängigkeit des Steuersignals zu bilden, um den ausge wählten Ausgangs-Puffer anzusteuern.
Signal-Detektor-Einrichtungen, die so verbunden sind, um ein extern gepuffertes Signal zu empfangen, um einen Übergang dieses extern gepufferten Signals zu ermitteln, um ermittelte Signale zu bilden, die repräsentativ für den Übergang des extern gepufferten Signals sind; erste Steuer-Einrichtungen, die so verbunden sind, daß sie die ermittelten Signale empfangen, um einen von einer Vielzahl von Ausgangs-Puffern auszuwählen, um ein Steuersignal zu bilden; und
zweite Steuer-Einrichtungen, die so verbunden sind, daß sie das Steuersignal empfangen, um ein Treibersignal in Abhängigkeit des Steuersignals zu bilden, um den ausge wählten Ausgangs-Puffer anzusteuern.
2. Halbleiter-Speichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der ausgewählte Ausgangs-Puffer
Daten erzeugt, nachdem das Steuer-Signal von der zweiten
Steuer-Einrichtung freigegeben ist.
3. Halbleiter-Speichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ermittlungs-Einrichtungen fol
gende Merkmale aufweisen:
Verzögerungs-Einrichtungen zur Verzögerung des extern gepufferten Signals für eine vorgegebene Verzögerungs- Periode, um ein verzögertes Signal zu bilden;
NANO-Gatter-Einrichtungen zur logischen Verknüpfung des extern gepufferten Signals mit dem verzögerten Signal, um ein Zwischensignal zu bilden;
Inverter-Einrichtungen zur Invertierung des Zwischensig nals, um ein erstes ermitteltes Signal zu bilden; und
NOR-Gatter-Einrichtungen zur logischen Verknüpfung des externen und des verzögerten Signals, um ein zweites ermitteltes Signal zu bilden.
Verzögerungs-Einrichtungen zur Verzögerung des extern gepufferten Signals für eine vorgegebene Verzögerungs- Periode, um ein verzögertes Signal zu bilden;
NANO-Gatter-Einrichtungen zur logischen Verknüpfung des extern gepufferten Signals mit dem verzögerten Signal, um ein Zwischensignal zu bilden;
Inverter-Einrichtungen zur Invertierung des Zwischensig nals, um ein erstes ermitteltes Signal zu bilden; und
NOR-Gatter-Einrichtungen zur logischen Verknüpfung des externen und des verzögerten Signals, um ein zweites ermitteltes Signal zu bilden.
4. Halbleiter-Speichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuer-Einrichtungen folgende
Merkmale aufweisen:
NAND-Gatter-Einrichtungen, die so verbunden sind, um die ermittelten Signale zu empfangen, um die ermittelten Signale logisch miteinander zu verknüpfen, um ein erstes Zwischensignal zu bilden;
erste Konverter-Einrichtungen zur Bildung eines getrig gerten Signals in Abhängigkeit des ersten Zwischensig nals; und
zweite Konverter-Einrichtungen zur Bildung des Steuer signals.
NAND-Gatter-Einrichtungen, die so verbunden sind, um die ermittelten Signale zu empfangen, um die ermittelten Signale logisch miteinander zu verknüpfen, um ein erstes Zwischensignal zu bilden;
erste Konverter-Einrichtungen zur Bildung eines getrig gerten Signals in Abhängigkeit des ersten Zwischensig nals; und
zweite Konverter-Einrichtungen zur Bildung des Steuer signals.
5. Halbleiter-Speichervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten Konverter-Einrichtungen
folgende Merkmale aufweisen:
Erste Inverter-Einrichtungen zur Invertierung des ersten Zwischensignals, um ein erstes invertiertes Signal zu bilden;
zweite Inverter-Einrichtungen zur Invertierung des ersten invertierten Signals, um ein zweites invertiertes Signal zu bilden;
dritte Inverter-Einrichtungen zur Invertierung des zweiten invertierten Signals über eine Vielzahl von R-C-Schaltkreisen, um ein drittes invertiertes Signal zu bilden; und
NAND-Gatter-Einrichtungen zur logischen Verknüpfung des dritten invertierten Signals und des ersten invertierten Signals über einen Transistor, um das getriggerte Signal zu bilden.
Erste Inverter-Einrichtungen zur Invertierung des ersten Zwischensignals, um ein erstes invertiertes Signal zu bilden;
zweite Inverter-Einrichtungen zur Invertierung des ersten invertierten Signals, um ein zweites invertiertes Signal zu bilden;
dritte Inverter-Einrichtungen zur Invertierung des zweiten invertierten Signals über eine Vielzahl von R-C-Schaltkreisen, um ein drittes invertiertes Signal zu bilden; und
NAND-Gatter-Einrichtungen zur logischen Verknüpfung des dritten invertierten Signals und des ersten invertierten Signals über einen Transistor, um das getriggerte Signal zu bilden.
6. Halbleiter-Speichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweiten Steuer-Einrichtungen
folgende Merkmale aufweisen:
Verzögerungs-Einrichtungen zur Verzögerung des Steuer signals für eine vorgegebene Verzögerungs-Periode, um ein verzögertes Signal zu bilden;
erste NAND-Gatter-Einrichtungen zur logischen Ver knüpfung des Steuersignals mit dem verzögerten Signal, um ein erstes Zwischensignal zu bilden;
Inverter-Einrichtungen zur Invertierung des ersten Zwischensignals, um ein invertiertes Signal zu bilden; und
zweite NAND-Gatter-Einrichtungen zur logischen Ver knüpfung des invertierten Signals und eines Ausgangs- Freigabe-Signals, um das Treibersignal während einer Freigabe-Periode zu bilden.
Verzögerungs-Einrichtungen zur Verzögerung des Steuer signals für eine vorgegebene Verzögerungs-Periode, um ein verzögertes Signal zu bilden;
erste NAND-Gatter-Einrichtungen zur logischen Ver knüpfung des Steuersignals mit dem verzögerten Signal, um ein erstes Zwischensignal zu bilden;
Inverter-Einrichtungen zur Invertierung des ersten Zwischensignals, um ein invertiertes Signal zu bilden; und
zweite NAND-Gatter-Einrichtungen zur logischen Ver knüpfung des invertierten Signals und eines Ausgangs- Freigabe-Signals, um das Treibersignal während einer Freigabe-Periode zu bilden.
7. Halbleiter-Speichervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Freigabe-Periode des Treibersig
nals durch die vorgegebene Verzögerungs-Periode gesteu
ert wird.
8. Halbleiter-Speichervorrichtung, die einen Schaltkreis
für den Fehler-Korrektur-Code zur Korrektur eines un
normalen Zustandes der Daten, die in einer Speicherzelle
gespeichert sind, aufweist, wobei die Daten zu einem
Daten-Ausgangs-Puffer über den Schaltkreis für den
Fehler-Korrektur-Code übertragen werden, wobei die
Halbleiter-Speicher-Vorrichtung folgende Merkmale auf
weist:
Erste Verzögerungs-Einrichtungen zur Verzögerung eines extern gepufferten Signals für eine erste Verzögerungs- Periode, um ein erstes verzögertes Signal zu bilden;
erste NAND-Gatter-Einrichtungen zur logischen Ver knüpfung des extern gepufferten Signals und des ersten verzögerten Signals, um ein erstes ermitteltes Signal zu bilden, das für einen Übergang des extern gepufferten Signals repräsentativ ist;
NDR-Gatter-Einrichtungen zur logischen Verknüpfung des externen und des verzögerten Signals, um ein zweites ermittltes Signal zu bilden;
zweite NAND-Gatter-Einrichtungen zur logischen Ver knüpfung des ersten und des zweiten ermittelten Signals, um ein erstes Zwischensignal zu bilden;
erste Konverter-Einrichtungen, um ein getriggertes Signal in Abhängigkeit des ersten Zwischensignals zu bilden;
zweite Konverter-Einrichtungen, um ein Steuersignal zu bilden, das repräsentativ für einen vorgegebenen Aus gangs-Puffer unabhängig von dem getriggerten Signal ist;
zweite Verzögerungs-Einrichtungen zur Verzögerung des Steuersignals für eine zweite vorbestimmte Verzöge rungs-Periode, um ein zweites verzögertes Signal zu bilden;
dritte NAND-Gatter-Einrichtungen zur logischen Ver knüpfung des Steuersignals mit dem zweiten Verzögerungs signal, um ein zweites Zwischensignal zu bilden;
Inverter-Einrichtungen zur Invertierung des zweiten Zwischensignals, um ein invertiertes Signal zu bilden; und
vierte NAND-Gatter-Einrichtungen zur logischen Ver knüpfung des invertierten Signals und eines Ausgangs- Freigabe-Signals, um ein Steuersignal während einer Freigabe-Periode zur Steuerung des Ausgangs-Puffers zu bilden.
Erste Verzögerungs-Einrichtungen zur Verzögerung eines extern gepufferten Signals für eine erste Verzögerungs- Periode, um ein erstes verzögertes Signal zu bilden;
erste NAND-Gatter-Einrichtungen zur logischen Ver knüpfung des extern gepufferten Signals und des ersten verzögerten Signals, um ein erstes ermitteltes Signal zu bilden, das für einen Übergang des extern gepufferten Signals repräsentativ ist;
NDR-Gatter-Einrichtungen zur logischen Verknüpfung des externen und des verzögerten Signals, um ein zweites ermittltes Signal zu bilden;
zweite NAND-Gatter-Einrichtungen zur logischen Ver knüpfung des ersten und des zweiten ermittelten Signals, um ein erstes Zwischensignal zu bilden;
erste Konverter-Einrichtungen, um ein getriggertes Signal in Abhängigkeit des ersten Zwischensignals zu bilden;
zweite Konverter-Einrichtungen, um ein Steuersignal zu bilden, das repräsentativ für einen vorgegebenen Aus gangs-Puffer unabhängig von dem getriggerten Signal ist;
zweite Verzögerungs-Einrichtungen zur Verzögerung des Steuersignals für eine zweite vorbestimmte Verzöge rungs-Periode, um ein zweites verzögertes Signal zu bilden;
dritte NAND-Gatter-Einrichtungen zur logischen Ver knüpfung des Steuersignals mit dem zweiten Verzögerungs signal, um ein zweites Zwischensignal zu bilden;
Inverter-Einrichtungen zur Invertierung des zweiten Zwischensignals, um ein invertiertes Signal zu bilden; und
vierte NAND-Gatter-Einrichtungen zur logischen Ver knüpfung des invertierten Signals und eines Ausgangs- Freigabe-Signals, um ein Steuersignal während einer Freigabe-Periode zur Steuerung des Ausgangs-Puffers zu bilden.
9. Halbleiter-Speichervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausgangs-Puffer Daten erzeugt,
wenn das Steuersignal freigegeben wird.
10. Halbleiter-Speichervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Freigabe-Periode des Steuersig
nals durch die zweite Verzögerungs-Periode gesteuert
wird.
11. Verfahren zur Korrektur eines unnormalen Zustandes der
Daten, die in einer Speicherzelle in einer Halbleiter-
Speichervorrichtung gespeichert sind, die einen Schalt
kreis für einen Fehler-Korrektur-Code aufweist, wobei
die Daten zu einem Daten-Ausgangs-Puffer über den
Schaltkreis für den Fehler-Korrektur-Code übertragen
werden, wobei das Verfahren folgende Verfahrensschritte
aufweist:
Verzögerung eines extern gepufferten Signals für eine erste Verzögerungs-Periode, um ein erstes verzögertes Signal zu bilden;
logische Verknüpfung des extern gepufferten Signals und des ersten verzögerten Signals, um ein erstes ermit teltes Signal zu bilden, das repräsentativ für einen Übergang des extern gepufferten Signals ist;
logische Verknüpfung des externen und des verzögerten Signals, um ein zweites ermitteltes Signal zu bilden;
logische Verknüpfung des ersten und des zweiten ermit telten Signals, um ein erstes Zwischensignal zu bilden;
Bildung eines getriggerten Signals in Abhängigkeit des ersten Zwischensignals;
Bildung eines Steuersignals, das repräsentativ für einen vorgegebenen Ausgangs-Puffer in Abhängigkeit des getrig gerten Signals ist;
Verzögerung des Steuersignals für eine vorgegebene Verzögerungs-Periode, um ein zweites Verzögerungssignal zu bilden;
logische Verknüpfung des Steuersignals und des zweiten verzögerten Signals, um ein zweites Zwischensignal zu bilden;
Invertierung des zweiten Zwischensignals, um ein inver tiertes Signal zu bilden und
logische Verknüpfung des invertierten Signals und eines Ausgangs-Freigabe-Signals, um ein Steuersignal während einer Freigabe-Periode zur Steuerung des Ausgangs-Puf fers zu bilden.
Verzögerung eines extern gepufferten Signals für eine erste Verzögerungs-Periode, um ein erstes verzögertes Signal zu bilden;
logische Verknüpfung des extern gepufferten Signals und des ersten verzögerten Signals, um ein erstes ermit teltes Signal zu bilden, das repräsentativ für einen Übergang des extern gepufferten Signals ist;
logische Verknüpfung des externen und des verzögerten Signals, um ein zweites ermitteltes Signal zu bilden;
logische Verknüpfung des ersten und des zweiten ermit telten Signals, um ein erstes Zwischensignal zu bilden;
Bildung eines getriggerten Signals in Abhängigkeit des ersten Zwischensignals;
Bildung eines Steuersignals, das repräsentativ für einen vorgegebenen Ausgangs-Puffer in Abhängigkeit des getrig gerten Signals ist;
Verzögerung des Steuersignals für eine vorgegebene Verzögerungs-Periode, um ein zweites Verzögerungssignal zu bilden;
logische Verknüpfung des Steuersignals und des zweiten verzögerten Signals, um ein zweites Zwischensignal zu bilden;
Invertierung des zweiten Zwischensignals, um ein inver tiertes Signal zu bilden und
logische Verknüpfung des invertierten Signals und eines Ausgangs-Freigabe-Signals, um ein Steuersignal während einer Freigabe-Periode zur Steuerung des Ausgangs-Puf fers zu bilden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ausgangs-Puffer Daten erzeugt, wenn das Treibersig
nal freigegeben wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Freigabe-Periode des Treibersignals durch die zweite
Freigabe-Periode gesteuert wird.
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Publication Number | Publication Date |
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