DE4243592A1 - Paralleltestschaltung für Halbleiter-Speichervorrichtung - Google Patents

Paralleltestschaltung für Halbleiter-Speichervorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Halbleiter-Speichervorrich­ tungen, und insbesondere eine Paralleltestschaltung zur Prü­ fung der Speichervorrichtungen.
Im allgemeinen werden mehrere Speicherzellen auf einem Wafer hergestellt, und dann voneinander getrennt, um jeweils mit ei­ nem Gehäuse versehen zu werden. Die Testschaltung zur Prüfung der Leistung der Speicherzellen ist ebenfalls in der Halblei­ ter-Speichervorrichtung vorgesehen.
Die Prüfung der Halbleiter-Speichervorrichtungen erfolgt im allgemeinen in zwei Schritten. Der erste Schritt wird im Waferzustand durchgeführt (nachstehend als Wafer-Test bezeich­ net), und der zweite Schritt im Zustand mit fertigem Gehäuse (nachstehend als Gehäuse-Test bezeichnet). Der Wafer-Test wird durchgeführt, bevor die auf dem Wafer hergestellten Speicherzellen voneinander getrennt werden, um defekte Zel­ len zu reparieren oder zu entfernen. Zu diesem Zweck ist ei­ ne externe Meßklemme direkt mit der Anschlußfläche der Test­ schaltung verbunden, die in der Speichervorrichtung vorgese­ hen ist, die auf dem Wafer hergestellt wurde. Wenn sie den Wafer-Test überstanden haben, werden die Speicherzellen dem Gehäuseausbildungsvorgang unterzogen, wodurch schließlich die Endprodukte erhalten werden. Der Gehäuse-Test wird nachdem Gehäuseausbildungsvorgang durchgeführt, um defekte Speicher­ zellen zu entfernen, die während des Gehäuseausbildungsvor­ gangs erzeugt wurden. Da die Eingangs/Ausgangs-Stifte der Speichervorrichtung an die Ausgangsanschlußfläche der Test­ schaltung angeschlossen sind, wird eine Testplatine dazu ver­ wendet, die Eingangs/Ausgangs-Stifte mit der externen Meß­ klemme zu verbinden, um den Gehäuse-Test durchzuführen. So­ wohl beim Wafer-Test als auch beim Gehäuse-Test wird ein Paralleltestverfahren eingesetzt, wodurch mehrere Speicher­ zellen gleichzeitig geprüft werden können.
Fig. 4 zeigt schematisch eine konventionelle Paralleltest­ schaltung mit 16 Bit für Speichervorrichtungen, die in einem 2 Mega ×8 (also 16 Mega) DRAM verwendet wird. In diesem Fall wird der Datenausgangsweg durch Zugriff auf 16 Datenleitungen DBi/ (i=0 bis 15) gebildet, durch acht 2-Bit-Komparatoren, ein ΦFTE-Signal, 8 Ausgangspuffer, und 8 Ausgangsanschluß­ flächen. Fig. 3 zeigt den Betriebstakt des Signals ΦFTE, welches an die Schaltung von Fig. 4 angelegt wird, um den Paralleltest durchzuführen. Wenn das Zeilenadressen-Taktsig­ nal vom hohen Logikpegel in den niedrigen Logikpegel übergeht, nachdem das Spaltenadressentaktsignal und das Schreibfreischaltsignal mit niedrigem Logikpegel angelegt wurden, wird das Paralleltestsignal ΦFTE als logisch hoch vom niedrigen Logikpegel aus getriggert. Dann werden die von der Speichervorrichtung ausgegebenen Testdaten parallel an die acht 2-Bit-Komparatoren angelegt, um die Prüfung durch­ zuführen. Das Paralleltestsignal ΦFTE dient als das Frei­ schaltsignal der 2-Bit-Komparatoren. Die Ausgangssignale der Komparatoren werden über die Ausgangspuffer an die Ausgangs­ anschlußfläche übertragen.
Fig. 5 zeigt die Logikschaltung eines konventionellen 2-Bit- Komparators, wobei der Ausgang Dcom auf logisch hohem Pegel liegt, wenn die beiden Eingänge DB0, DB1 denselben Pegel auf­ weisen, und der Ausgang Dcom logisch auf niedrigem Pegel liegt, wenn die Eingänge unterschiedliche Pegel aufweisen.
Da die geprüften Ergebnisse in sämtlichen Ausgangsanschluß­ flächen der Speichervorrichtungen auftreten, sowohl bei dem Wafer- als auch bei dem Gehäuse-Test, ist es bei einer der­ artigen konventionellen Testschaltung, wie sie in Fig. 4 ge­ zeigt ist, erforderlich, sämtliche Ausgangsanschlußflächen zu prüfen. In dem Wafer-Test ist es nur dann möglich, defekte Zellen zu reparieren, wenn die Adressen der defekten Zellen identifiziert werden, und daher müssen sämtliche Ausgangsan­ schlußflächen, die das Prüfausgangssignal übertragen, geprüft werden. Da jedoch die Gesamtfunktion der Speichervorrichtung in dem Gehäuse-Test nach dem Wafer-Test geprüft wird, ist es nicht erforderlich, sämtliche Ausgangsanschlußflächen zu prü­ fen. Da jedoch das Ausgangssignal bei der konventionellen Schaltung über sämtliche Ausgangsanschlußflächen verteilt ist, sollten sämtliche Ausgangsanschlußflächen geprüft werden. Dies führt dazu, daß dann, wenn mehrere Gehäuse einem simultanen Paralleltest unterzogen werden, die Anzahl der Speicherzellen, die gleichzeitig in einem Prüfinstrument geprüft werden kön­ nen, welches eine begrenzte Anzahl an Datenausgabestiften auf­ weist, sehr begrenzt ist, infolge der zu vielen Datenausgangs­ stifte sämtlicher Ausgangsanschlußflächen. Daher erhöhen sich die Prüfkosten und die Prüfzeit.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in der Bereit­ stellung einer Paralleltestschaltung, mit welcher eine große Anzahl an Speicherzellen gleichzeitig geprüft werden kann.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in der Bereitstellung einer Paralleltestschaltung, die sowohl in dem Wafer-Test als auch in dem Gehäuse-Test verwendet wird, und die automatisch die Anzahl der geprüften Ausgangsstifte in dem Gehäuse-Test verringern kann, um so die Anzahl gleichzei­ tig geprüfter Gehäuse zu erhöhen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Paralleltestschal­ tung für eine Halbleiter-Speichervorrichtung einen Begrenzer zur Begrenzung der Anzahl an Ausgangsanschlußflächen auf, wel­ che das Ausgangssignal der Testschaltung durchleiten, sowie eine Steuerung zur Bereitstellung eines Steuereingangssignals zum Steuern des Begrenzers, der sowohl in dem Wafer-Test für sämtliche Ausgangsanschlußflächen und auch in dem Gehäuse-Test für eine verringerte Anzahl an Ausgangsanschlußflächen verwen­ det werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestell­ ter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen sich weitere Vorteile und Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 3 das Betriebstaktdiagramm zur Erzeugung eines Paral­ leltest-Freischaltsignals ΦFTE;
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer konventionellen Parallel­ testschaltung von Speichervorrichtungen;
Fig. 5 eine Logikschaltung für einen konventionellen 2-Bit- Komparator;
Fig. 1 eine Paralleltestschaltung für Speichervorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 2 ein Schaltbild einer Schaltung zur Erzeugung eines Wafer-Test-Freischaltsignals ΦWTE gemäß der vorlie­ genden Erfindung.
In Fig. 1 weist eine Schaltung zur Erzeugung eines Wafer-Test- Freischaltsignals ΦWTE gemäß der vorliegenden Erfindung ei­ nen ersten NMOS-Transistor 41 auf, der zwischen eine Quellen­ spannung Vcc und einen Eingangsknoten N1 so geschaltet ist, daß ein Gate an die Quellenspannung angeschlossen ist, einen ersten PMOS-Transistor 42, der zwischen den Eingangsknoten N1 und einen Ausgangsknoten N2 so geschaltet ist, daß ein Gate an die Quellenspannung Vcc angeschlossen ist, einen zweiten NMOS-Transistor 43, dessen eine Klemme an den Ausgangsknoten N2 und dessen Gate an die Quellenspannung angeschlossen ist, einen dritten NMOS-Transistor 44, der zwischen die andere Klemme des zweiten NMOS-Transistors und eine Massespannung geschaltet ist, wobei ein Gate an die Quellenspannung Vcc an­ geschlossen ist, eine Ausgangsklemme mit einer Pufferschal­ tung, die aus zwei Invertierern in Kaskadenschaltung besteht, die an den Ausgangsknoten N2 angeschlossen sind, eine Ein­ gangsanschlußfläche zum Empfang der von außen angelegten Spannung, und einen vierten NMOS-Transistor 45, der zwischen die Eingangsanschlußfläche und den Eingangsknoten N1 geschal­ tet ist, und dessen Gate mit der Eingangsanschlußfläche ver­ bunden ist.
Nachstehend wird der Betrieb dieser Schaltung beschrieben. Wird an die Eingangsanschlußfläche eine Superspannung Vcc + 3Vt angelegt (Vt ist die Schwellenspannung der NMOS-Transis­ toren), die größer ist als die Quellenspannung Vcc, so wird der erste NMOS-Transistor 41 ausgeschaltet und der vierte NMOS-Transistor 45 eingeschaltet, wodurch die Spannung von (Vcc + 2Vt) an den Eingangsknoten N1 angelegt wird. Daher wird der erste PMOS-Transistor 42 eingeschaltet. Da die Span­ nung des Ausgangsknotens N2 von den Größen des zweiten und dritten NMOS-Transistors 43 bzw. 44 abhängt, nähert sich in diesem Falle der Ausgangsknoten N2 dem Pegel der Quellenspan­ nung Vcc an, um ein logisch hohes Signal zu erzeugen. Wenn im Gegensatz hierzu an die Eingangsanschlußfläche keine Span­ nung angelegt wird, so wird der Eingangsknoten N1 mit (Vcc - Vt) versorgt, und daher wird der erste PMOS-Transistor 42 ausgeschaltet. Da der dritte und vierte NMOS-Transistor 43 bzw. 44 durch die Quellenspannung Vcc eingeschaltet wird, er­ zeugt inzwischen der Ausgangsknoten N2 ein logisch niedriges Signal. Die an die Eingangsanschlußfläche angelegte Spannung wird durch direkten externen Kontakt nur in dem Wafer-Test er­ halten. Im Gehäuse-Test ist jedoch die Eingangsanschlußfläche nicht mit den externen Verbindungsstiften der Speichervorrich­ tung verbunden; und daher kann an die Eingangsanschlußfläche in dem Gehäuse-Test nicht die Spannung angelegt werden.
Fig. 2 zeigt schematisch eine 16-Bit-Paralleltestschaltung, die bei einem 16-Mega-DRAM verwendet wird; gemäß der vorlie­ genden Erfindung wird der Datenausgabepfad durch Zugriff auf 16 Datenleitungen DBi/ gebildet (i=0 bis 15), acht erste 2-Bit-Komparatoren, von denen jeder zwei der Datenleitungen empfängt und parallel an das Steuersignal ΦFTE angeschlos­ sen ist, vier zweite 2-Bit-Komparatoren, die durch das Signal ΦWTE gesteuert werden, vier Schalter (beispielsweise NMOS- Transistoren) zur Umgehung der zweiten 2-Bit-Komparatoren, vier Ausgangspuffer, die mit den ersten 2-Bit-Komparatoren verbunden sind und durch das Signal ΦWTE gesteuert werden, weitere vier Ausgangspuffer, die an die zweiten 2-Bit-Kompa­ ratoren angeschlossen sind, und acht Ausgangsanschlußflächen, die jeweils mit den Ausgangspuffern verbunden sind.
Bei dem Wafer-Test wird an die Eingangsanschlußfläche von Fig. 1 die Spannung (Vcc + 3Vt) angelegt, wodurch das Signal ΦWTE einen hohen Pegel annimmt, um den Paralleltestzustand von Fig. 3 zu erreichen. Dann wird das Signal ΦFTE mit lo­ gisch hohem Pegel angelegt, um die ersten 2-Bit-Komparatoren zu treiben. Da die zweiten 2-Bit-Komparatoren mit dem Steuer­ signal mit logisch niedrigem Pegel versorgt werden, werden sämtliche zweite 2-Bit-Komparatoren nicht betrieben, und sämtliche vier Schalter arbeiten, so daß die Ausgänge der ersten 2-Bit-Komparatoren, die an die Schalter angeschlossen sind, umgangen werden und an den Ausgangspuffer übertragen werden. Daher werden sämtliche Ausgangssignale der ersten 2- Bit-Komparatoren an die jeweiligen Ausgangspuffer übertragen, so daß sämtliche Ausgangsanschlußflächen Daten erzeugen. Im Gehäuse-Test wird jedoch die Eingangsanschlußfläche der Steuereingangserzeugungsschaltung von Fig. 1 nicht mit einer Spannung versorgt, und das Steuereingangssignal ΦWTE nimmt einen logisch niedrigen Pegel an. Wird das Signal ΦFTE mit logisch hohem Pegel angelegt, so werden die ersten 2-Bit-Kom­ paratoren getrieben. Da das Steuereingangssignal ΦWTE mit logisch niedrigem Pegel, welches an die zweiten 2-Bit-Kompa­ ratoren angelegt wird, über den Invertierer einen logisch hohen Pegel annimmt, werden in diesem Falle die zweiten 2-Bit- Komparatoren sämtlich betrieben, und sämtliche vier Schalter werden ausgeschaltet. Die an die ersten 2-Bit-Komparatoren angeschlossenen Ausgangspuffer sind nicht aktiviert, da das Steuereingangssignal ΦWTE auf logisch niedrigem Pegel liegt. Daher erzeugen die Ausgangsanschlußflächen, die an die Aus­ gangspuffer der ersten 2-Bit-Komparatoren angeschlossen sind, die nicht aktiviert sind, keine Signale, so daß die Signale nur durch die vier Ausgangsanschlußflächen weiter befördert werden, die an die zweiten 2-Bit-Komparatoren angeschlossen sind.
Wie voranstehend beschrieben ist die Prüfschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, mit den zweiten 2-Bit-Komparatoren zur Begrenzung der Anzahl der Ausgangsanschlußflächen zur Weiterleitung der Daten und mit Schaltern zur selektiven Umgehung der zweiten 2-Bit-Kompara­ toren versehen, wodurch es ermöglicht wird, den Paralleltest des Wafers und den Gehäuse-Test durchzuführen. Insbesondere wird eine wesentlich verringerte Anzahl an Ausgangsstiften in dem Gehäuse-Test verwendet, so daß die Anzahl gleichzeitig prüfbarer Gehäuse wesentlich vergrößert wird. Darüber hinaus geht in derselben Testschaltung das Steuersignal ΦWTE in dem Wafer-Paralleltest automatisch zum logisch niedrigen Pegel in dem Gehäuse-Test über, wodurch es möglich wird, den Gehäu­ se-Test ohne zusätzliche Vorgänge durchzuführen.
Zwar zeigt die Ausführungsform von Fig. 2 eine Verringerung der Anzahl der Ausgangsanschlußflächen auf vier, jedoch ist es möglich, diese auf eins zu reduzieren. In diesem Fall sind der zweite 2-Bit-Komparator und der Schalter sequentiell durch die Anzahl der erforderlichen Stufen verbunden. Bei einer wei­ teren Ausführungsform kann eine Byte/Wort-Breitspeichervor­ richtung mit einer großen Anzahl an Eingangs/Ausgangs-Stif­ ten (beispielsweise ×16 oder ×32) mit Mehrfachbit-Komparato­ ren (beispielsweise 4-Bit- oder 8-Bit-Komparatoren, usw.) als zweite Komparatoren vorgesehen sein, um so in dem Gehäuse- Test die Anzahl der Testausgabestifte je nach Wunsch zu ver­ ringern, so daß die Anzahl der gleichzeitig geprüften Gehäuse wesentlich erhöht wird, bei beträchtlicher Verringerung der Prüfkosten.
Zwar wurde die Erfindung insbesondere unter Bezug auf ihre bevorzugte bestimmte Ausführungsform gezeigt und beschrieben, jedoch wird es Fachleuten offensichtlich sein, daß insbeson­ dere die voranstehend erwähnten Änderungen der Form und der Einzelheiten vorgenommen werden können, ohne von dem Wesen und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (7)

1. Paralleltestschaltung für einen Halbleiter-Speicherchip, gekennzeichnet durch:
mehrere Datenausgabe-Bitleitungen;
mehrere erste Komparatoren zum Empfang von Daten von den vorgegebenen Datenwegleitungen;
eine erste Steuereingabeeinrichtung zum Steuern der ersten Komparatoren;
mehrere Ausgangspuffer, die jeweils das Ausgangssignal der ersten Komparatoren über Datenausgabewege empfangen, wobei mehrere Ausgangsanschlußflächen jeweils an die Ausgangs­ puffer angeschlossen sind;
zumindest eine Auswahleinrichtung zum wahlweisen Empfangen der Ausgangssignale der ersten Komparatoren, zur Erzeugung eines Ausgangssignals zu einem der Ausgangspuffer; und
eine Steuereinrichtung zum Steuern der Auswahleinrichtung und der Ausgangspuffer.
2. Paralleltestschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Auswahleinrichtung mehrere zweite Komparatoren umfaßt, um selektiv die Ausgangssignale der ersten Kompara­ toren zu vergleichen, sowie Schaltereinrichtungen, die kom­ plementär mit den ersten Komparatoren aktiviert werden, um die Ausgangspfade abzuschneiden, welche die Ausgänge der zweiten Komparatoren verbinden.
3. Paralleltestschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuereinrichtung einen zweiten Steuereingang mit den Steuerklemmen der Ausgangspuffer verbindet, wobei das invertierte Signal des zweiten Steuereingangssignals an die Steuerklemmen der zweiten Komparatoren angeschlos­ sen ist.
4. Paralleltestschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schalteinrichtungen NMOS-Transistoren umfas­ sen, deren Gates an den zweiten Steuereingang angeschlos­ sen sind.
5. Paralleltestschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die zweiten Komparatoren Mehrfachbit-Komparatoren sind.
6. Paralleltestschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das zweite Steuereingangssignal direkt aus einer extern angelegten Spannung während des Wafer-Paralleltests erhalten wird, und daß das zweite Steuereingangssignal von einer zusätzlichen Steuereingangserzeugungsschaltung erhal­ ten wird, die in der Speichervorrichtung vorgesehen ist, ohne die extern angelegte Spannung, während des Gehäuse- Paralleltests.
7. Paralleltestschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuereingangserzeugungsschaltung umfaßt:
einen ersten NMOS-Transistor, der so zwischen eine Quellen­ spannung und einen Eingangsknoten geschaltet ist, daß ein Gate an die Quellenspannung angeschlossen ist;
einen ersten PMOS-Transistor, der so zwischen den Eingangs­ knoten und einen Ausgangsknoten geschaltet ist, daß ein Gate an die Quellenspannung angeschlossen ist;
einen zweiten NMOS-Transistor, dessen eine Klemme an den Ausgangsknoten und dessen Gate an die Quellenspannung an­ geschlossen ist;
einen dritten NMOS-Transistor, der so zwischen die andere Klemme des zweiten NMOS-Transistors und eine Massespannung geschaltet ist, daß ein Gate an die Quellenspannung ange­ schlossen ist;
eine Ausgangsklemme mit einer Pufferschaltung, die aus mehreren Invertierern besteht, die an den Ausgangsknoten angeschlossen sind;
eine Eingangsanschlußfläche zum Empfang der extern ange­ legten Spannung; und
einen vierten NMOS-Transistor, der so zwischen die Ein­ gangsanschlußfläche und den Eingangsknoten geschaltet ist, daß ein Gate mit der Eingangsanschlußfläche verbunden ist.
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