DE2338251A1 - Verfahren zur herstellung von schaltkreisanordnungen aus integrierten schaltkreisen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von schaltkreisanordnungen aus integrierten schaltkreisenInfo
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Description
Dr. Ing. Waiter Abitz
Dr. Dieter F. Morf
Dr. Hans-A. Brauns
Dr. Dieter F. Morf
Dr. Hans-A. Brauns
8 München βί>, Pianzenauarstr. 28
27. Juli 1973 CRIQ 2-T
CENTRE DE RECHERCHE INDUSTRIELLE DU QUEBEC
555 boul. Henri IV
Ste-Foy, P.Q.
Kanada
Verfahren zur Herstellung von Schaltkreisanordnungen
aus integrierten Schaltkreisen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer integrierte Schaltkreise aufweisenden Anordnung und insbesondere
ein Verfahren zur Herstellung eines Speiehersystems in Computern oder anderen digitalen Geräten.
Der Fachwelt sind die Vorteile bekannt, die sich daraus ergeben, dass man in der Lage ist, die herkömmlichen Chip-Packungsverfahren
zur Herstellung von MSI (medium scale integration)- oder LSI (large scale integration)-Schaltkreissystemen
zu umgehen. Es ist vorgeschlagen worden, anstatt die fehlerhaften Chips aus einem IC (integrated
circuit)-Substrat oder -Plättchen zu entfernen, zur Herstellung eines monolithischen Systems die Stellen der
funktionsfähigen Chips durch kleine elektronische Sonden festzustellen, die jeden Schaltkreis testen. Wenn
jeder funktionsfähige Schaltkreis lokalisiert und ge-
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testet ist, wird seine genaue Stelle auf dem Plättchen durch
einen Computer gespeichert. Wenn die Position aller funktionsfähigen Schaltkreise einmal gespeichert ist, entwirft
der Computer das Verdrahtungsmuster, das alle funktionsfähigen Schaltkreise miteinander verbindet. Gleichzeitig gibt
der Computer die Daten zur Erzeugung der Photomaske aus, die die funktionsfähigen Schaltkreise verbindet. Dieses Verfahren
hat sich jedoch als unwirtschaftlich herausgestellt, erstens infolge der Anlaufkosten des verwendeten Computers
und der Software. Aueserdem muss für jedes Plättchen eine eigene Photowiderstandsraaske erzeugt werden, die als ein
Hauptkostenfaktor betrachtet wird. Auch sind die Verbindungsmuster ziemlich komplex und Photomaskenfehler verursachen
leicht offene oder kurzgeschlossene Metalleitungen, die zum Ausschluss des Plattchens führen.
Das bisher verwendete herkömmliche Verfahren bestand darin, dass nach der Prüfung aller Chips auf dem Plättchen eine
Diamantnadel Linien um jeden Schaltkreischip ritzt und ein Vakuumstift unter Zurücklassung des Ausschusses die
funktionsfähigen Schaltkreischips aufgreift, und dass anschliessend
feine Golddrähte an den Miniaturschaltkreisen befestigt werden, die dann paketiert und auf den Karten
für die gedruckten Schaltungen befestigt werden. Die Nachteile dieses Verfahrens sind ebenfalls bekannt und bestehen
darin, dass grossflächige Chips verwendet werden müssen, um die Handhabung und das Paketieren so weit wie
möglich zu verringern, und dass der Einbau der Chips in die IC-Pakete und der IC-Pakete in die gedruckten Schaltungen
viele Verfahrensschritte erfordert. Darüberhinaus
werden Speicherchips und Logikchips in getrennte Pakete eingebaut. Eine spezielle Organisation für die Herstellung
von Speichern mit wahlfreiem Zugriff (RAM - random access memory) und Pestwertspeieher (ROM - read only
memory) ermöglicht maximale Ausnutzung der Plättchen.
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Im Gegensatz zu einem Serienspeicher muss jedoch ein RAM- oder ROM-Chip seine eigene, spezifische binäre
Adresse erkennen. Ein Verfahren der Implenentierung eines Plättchens in ein RAM besteht darin, das Plättchen
mit redundanten Chips zu versehen. Für jede spezifische Chip-Adresse ist eine Anzahl von Chips vorhanden
und zur Herstellung eines funktionsfähigen Systems muss wenigstens ein Chips aus dieser Anzahl
funktionsfähig sein. Damit die Wahrscheinlichkeit dafür, dass für jede Adresse wenigstens ein funktionsfähiger
Chip vorhanden ist, möglichst gross ist, werden die verschiedenen Chips in getrennten Abschnitten des
Plättchens angeordnet. Das Ergebnis ist, dass für einige Adressen eine gegebene Anzahl von Chips anspricht und
für andere Adressen eine andere Anzahl von Chips. Vom Standpunkt der Herstellung aus ist dieses Verfahren
aus zwei Gründen nicht optimal; erstens spricht in den meisten Fällen mehr als ein Chip auf eine gegebene
Adresse an, was zu einer Verschwendung wertvoller Plattchenflache führt, und zweitens gibt es einige
Fälle, in denen für eine bestimmte Adresse kein funktionsfähiges Chip zum Ansprechen vorhanden ist, was
zum Ausschuss des Plättchens führt.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass ein Verfahren zur Herstellung einer aus integrierten
Schaltkreisen aufgebauten Vorrichtung zur Verfügung gestellt wird, bei dem alle funktionsfähigen Chips auf
dem Plättchen verwendet werden.
Ein weiterer Vorteil dieser Erfindung besteht darin, dass ein Verfahren zur Herstellung einer aus integrierten
Schaltkreisen aufgebauten Vorrichtung zur Verfügung gestellt wird, das auf Serienspeicher, Speicher mit wahlfreiem
Zugriff und Festwertspeicher angewendet werden kann.
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Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht auch in der Möglichkeit der Herstellung sehr preiswerter Speichersysteme.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in einem Verfahren zum Auswählen der funktionsfähigen Chips
und Ausscheiden der fehlerhaften Chips, ohne dass ein kompliziertes, computergesteuertes Testsystem oder spezielles
Fachpersonal notwendig ist.
Darüberhinaus besteht ein Vorteil der vorliegenden Erfindung darin, dass ein Verfahren zur Verfügung gestellt
wird, an dessen Beginn identische, unabhängige Schaltkreisfelder stehen und das dazu führt, dass alle Felder
auf unterschiedliche elektrische Eingangssignale ansprechen.
Die vorliegende Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur Herstellung einer aus integrierten Schaltkreisen aufgebauten
Vorrichtung und enthält folgende Verfahrensschritte: (a) Bereitstellung einer Mehrzahl identischer,
unabhängiger, auf einem Substrat angeordneter Schaltkreisfelder, wobei jedes Feld einen identischen, programmierbaren
Abschnitt und Systemanschlüsse enthält; (b) Programmieren des programmierbaren Abschnitts eines
ersten Schaltkreisfeldes unter Ansprechen auf einen gegebenen Satz elektrischer Impulse; (c) Testen des ersten
Feldes im Hinblick auf die elektrische Funktionsfähigkeit, um anschliessend (i) mit dem Programmieren und Testen
des programmierbaren Abschnitts eines zweiten Schaltkreisfeldes fortzufahren, wenn das erste Feld funktionsfähig
ist, wobei ein zweiter gegebener Satz elektrischer Impulse verwendet wird, oder, (ii) wenn das Feld fehlerhaft
ist, mit dem Programmieren und Testen des programmierbaren Abschnitts eines zweiten Schaltkreisfeldes
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fortzufahren, wobei der erste gegebene Satz elektrischer Impulse verwendet wird; (d) Wiederholen der obigen Programmier-
und Testschritte für die restlichen Schaltkreisfelder, wobei verschiedene Sätze elektrischer Impulse
verwendet werden, und (e) Herstellen einer Verbindung der Systemanschlüsse der Schaltkreisfelder.
In einer Ausführungsform der Erfindung wird die Verbindung
zwischen einem fehlerhaften Feld und seinen Systemanschlüssen unterbrochen, bevor mit dem Programmieren und Testen
des nächsten Feldes fortgefahren wird.
Eine weitere Möglichkeit des Verfahrens besteht darin, dass die Position eines fehlerhaften Feldes beim Erkennen
gespeichert wird und das Programmieren und Testen des nächsten Feldes durchgeführt wird und in dieser
Weise fortgefahren wird, wobei alle fehlerhaften Felder von dem Systemanschluss abgetrennt werden, nachdem alle
Chips programmiert und getestet wurden.
Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, vor allem in Verbindung mit den
beiliegenden Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Gesamtansicht einen grossen Anschnitt aus einem Plättchen unter Darstellung einer Reihe miteinander
verbundener Felder,
Fig. 2 in einer vergrösserten Detailansicht einen erfindungsgemässen
Feldschaltkreis,
Fig. 3 in einer vergrösserten Detailansicht die Feldauswahl-Logik mit ihren zugeordneten Anschlüssen des Adressierungsabschnittes
eines Feldes,
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Fig. 4 in einem Blockschaltbild zwei benachbarte Felder, wobei ein Feld als fehlerhaft betrachtet wird und geöffnete
Zuleitungen besitzt, während das andere Feld als funktionsfähig betrachtet wird,
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Verbindung der Zuleitungen
benachbarter Felder, und
Fig. 6 ein zweites Metallisations-Verfahren.
Die Erfindung wird in Verbindung mit einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben, wobei die Schaltkreise entsprechend
der LSI-Technik hergestellt sind und von monolithischer Bauart sind. Die Gesamtansicht von Fig. 1 ist
daher ein grosser Ausschnitt eines Plättchens oder Substrats aus Silicon, auf dem eine Mehrzahl von Feldern
(Chips oder Clusters) hergestellt sind, die von 1 bis 30 durchnumeriert sind. Die Herstellungsverfahren für
integrierte Schaltkreise sind bekannt und werden daher nicht beschrieben. Für die vorliegende Erfindung ist es
jedoch wesentlich, dass die Schaltung eines jeden Feldes identisch mit der von allen anderen Feldern ist. Jedes
Feld e.nthält einen Speicherbereich 40, einen Adressierungsbereich 42 und weitere notwendige Schaltungen, wie
z. B. den Abtastimpulseingang, den Lese/Schreibe-Eingang und die Datenschnittstelle -, wie es durch Blöcke 44, 46
und 48 in Fig. 2 dargestellt ist. Eine Reihe von Eingangsanschlüssen ist mit den entsprechenden Blöcken jedes
Chips verbunden.
Gemäss der vorliegenden Erfindung besteht der erste Verfahrensschritt
darin, das ganze Substrat in eine Reihe unabhängiger und identischer Schaltkreisfelder zu unterteilen,
wobei jedes Feld einen identischen Unter-Schaltkreis oder Adressierungsbereich enthält. Die Felder,
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die in sich abgeschlossene, integrierte Schaltkreise darstellen, arbeiten daher unabhängig von den anderen Feldern
auf dem Substrat. Die Verwendung redundanter Schaltkreise oder Schaltkreiselemente wird dadurch vermieden und die
vorliegende Erfindung ist unabhängig von der Herstellungsausbeute.
Das neuheitliche Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass der Adressierungsbereich des Feldes programmierbar
ist, um auf einen vorgegebenen Satz elektrischer Impulse anzusprechen. Der Adressbereich wird in der Weise programmiert,
dass er eine spezifische Adresse während des normalen Plättchenabtastschrittes erkennt. Dies wird z. B. durch
die Verwendung von Schmelzverbindungen und exklusiven ODER-Gatter, die einen Teil der in Fig. 3 gezeigten Feldauswahllogik
darstellen, erreicht. Wenn der Adressierungsbereich einmal programmiert ist, werden die Adressierungseingangssignale
an die mit N+l bis N+M bezeichneten Anschlüsse gelegt. Der Fachwelt sind dabei neben dem Schmelzen weitere
Verfahren zum Programmieren des Adressierungsbereichs eines Feldes bekannt, z. B. Ausbrennen mittels eines Laserstrahls,
Durchtrennen mittels eines Schleifwerkzeuges usw. Die Logikschaltung mit ihren zugeordneten SchmeIzverbindungen ermöglicht
es, dass das Ausgangssignal auf einen bestimmten
Satz von Eingangssignalen anspricht, wobei die Eingangssignale z. B. l6 verschiedene Kombinationen besitzen können.
Wenn vier Eingangssignale z. B. vorhanden sind, bell
stehen 2 oder sechszehn Kombinationen. Mehr oder weniger
Eingangssignale können verwendet werden, um die Anzahl ' der entsprechenden Kombinationen zu erhöhen oder zu verringern.
Die Schmelzverbindungen ermöglichen es, dass das Logikfeld nur auf eine einzige Kombination der Eingangswerte an-
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spricht. Wenn ζ. B. +V einer logischen 1 und das Erdungssymbol einer logischen 0 entspricht, verursacht das öffnen
aller dem Spannungswert +V zugeordneten Schmelzverbindungen,
dass die Eingänge A+l bis A+B fortwährend einer logischen 0 entsprechen. Dies entspricht der Programmierung
des Logikfeldes in der Weise, dass es nur anspricht, wenn die Eingangssignale N+l bis N+M ebenfalls einer logischen
0 entsprechen. Wenn das Eingangssignal A+l nicht dem Eingangssignal N+l entspricht, das Eingangssignal A+2 nicht
dem Eingangssignal N+2, usw., bleibt das Ausgangssignal eine logische 0 (kein Ansprechen). Wenn die entsprechenden
Eingangssignale einander gleich sind, wird das Ausgangssignal eine logische 1 (Ansprechen). Die Schmelzverbindungen
ermöglichen es, dass ein Eingangssignal des exklusiven ODER-Gatters (nicht gezeigt) permanent festgelegt
ist. Die sich ergebende Folge von logischen 1 und 0 stellt eine Adresse oder ein einziges bestimmtes Eingangsmuster
dar. Wenn die anderen Eingänge des exklusiven ODER-Gatters genau übereinstimmen, ändert das Ausgangssignal seinen Zustand
von einer logischen 0 zu einer logischen 1, wodurch es anzeigt, dass die beiden Eingangssignale eines jeden
exklusiven ODER-Gatters übereinstimmen. Das Logikfeld stellt daher einen Universal-Komparator dar, der in der
Weise programmiert werden kann, dass er nur auf eine bestimmte Kombination von Eingangssignalen anspricht.
Für die vorliegende Erfindung wird diese Eigenschaft verwendet, um es zu ermöglichen, dass identische Felder von
logischen ODER-Speichern auf einem Plättchen allein durch Verwendung der Schmelzverbindungen und Logikkombination
von Fig. 3 für jedes Feld ausgewählt werden. Bei dem angeführten Beispiel können sechzehn identische Felder
durch ein Vier-Bit-Eingangsmuster in bestimmter Weise definiert oder ausgewählt werden. Ein einziges der sechr
3 0 fl £ 3 G / 1 1 ? 3
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zehn Felder kann für irgendeine Aufgabe ohne Beeinträchtigung der anderen fünfzehn Felder ausgewählt werden. Wenn
N exklusive ODER-Gatter in der Auswahllogik verwendet wer-
den, dann kann 2 -Feldern ein bestimmtes Kennzeichen gegeben werden.
Obwohl die Erfindung bisher in Verbindung mit einem exklusiven ODER-Gatter beschrieben wurde, kann selbstverständlich
auch ein Äquivalenzgatter (ein invertierendes exklusives ODER-Gatter) und ein NAND-Gatter anstelle des NOR-Gatters
verwendet werden. In diesem Fall ist das Ausgangssignal eine logische 0, wenn Eingangsgleichheit vorliegt,
d.h. wenn jeweils die beiden Eingangssignale einander gleich sind. Dies ist der in Fig. 3 gezeigten Schaltung
gleichwertig.
Zusätzlich zu den erwähnten bestehen weitere Schaltungsmöglichkeiten zur Durchführung der Programmierung.
Die Verwendung schmelzbarer Leitungen in Verbindung mit Logik-Komparatoren, um ansonsten identischen Feldern eines
logischen ODER-Speichers auf einem Halbleiter eine bestimmte Identität zu verleihen, ist neuartig. Diese Schaltungstechnik beseitigt auch die Notwendigkeit einer Positionsoder zweidimensionalen Redundanz von Logik-Feldern, um
sicherzustellen, dass zur Erreichung einer gewünschten Funktion des Plattchens genügend funktionsfähige Felder
vorhanden sind. Dieses Verfahren ist daher wirkungsvoll und ermöglicht die wirtschaftliche Herstellung von Halbleiter-Plättchen-Systemen
oder -Funktionen.
Bei der Verwendung von exklusiven ODER-Gattern und NAND-Gattern als Komparator wird das Ausgangssignal (normalerweise
eine logische 1) eine logische 0, wenn das Einer-Komplement des programmierten Musters an den Eingangs-
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leitungen anliegt.. Dies tritt auf, wenn die beiden Eingänge
der exklusiven ODER-Gatter nicht übereinstimmen. Ein Vergleich der Komplemente kann auch durch Verwendung eines
Äquivalenz-Gatters und eines NOR-Gatters erreicht werden. Wenn die Eingangssignale das Einer-Komplement des Programmusters
darstellen, wird das Ausgangssignal, das normalerweise
eine logische O ist, eine logische 1. Ein Satz logischer Signale ist dabei wieder dem anderen gleichwertig.
Der ausgewählte Zustand kann daher so definiert werden, dass die Eingangssignale dem programmierten Zustand oder
dessen Umkehrung entsprechen. Im allgemeinen kann für jeden der 2 möglichen Programmzustände nur ein Satz von
Eingangsbedingungen definiert werden, der eine Änderung des Ausgangssignals verursacht. Das programmierte Muster
kann in einzigartiger Weise mit einem völlig verschiedenen Eingangsmuster verglichen werden. Im einfachsten
Fall sind beide Muster einander gleich; im allgemeinen Fall sind sie nicht notwendig einander gleich. Für jedes
programmierte Muster besteht in jedem Fall nur eine Eingangskombination, auf die die Logik anspricht.
Wenn der programmierbare Abschnitt eines ersten Schaltungsfeldes einmal programmiert ist, wird er getestet. Wenn das
Feld funktionsfähig ist, dann wird der programmierbare Ab-'
schnitt des nächsten Feldes unter Verwendung einer abweichenden Adresse für dieses Feld programmiert. Wenn jedoch
das Resultat des Tests des ersten Feldes anzeigt, dass das Feld fehlerhaft ist, werden alle Verknüpfungen zwischen
dem Feld und den Systemanschlüssen geöffnet. Das Verfahren zum öffnen der elektrischen Verbindungen kann ein herkömmliches
Hilfsmittel, wie z. B. Schmelzen, Laserstrahl usw., beinhalten. Es wird dann das folgende Feld programmiert;
in diesem Fall wird es jedoch mit der gleichen Adresse programmiert, die sur Programmierung des vorausgehenden,
fehlerhaften Feldes verwendet wurde.
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Die oben beschriebenen Tests werden dann für alle Felder auf dem Plättchen wiederholt.
Eine Variante des oben beschriebenen Verfahrens besteht darin, dass die Positionen aller fehlerhaften Felder beim
Erkennen gespeichert werden und die fehlerhaften Felder erst abgetrennt werden, nachdem alle Felder programmiert
und getestet worden sind.
Fig. 4 zeigt zwei Felder aufeinanderfolgender Reihenfolge,
von denen das eine als funktionsfähig und das andere als fehlerhaft betrachtet wird. Ein leitendes Material 60
wird in der Weise angeordnet, dass es alle durch die Vielfachleitung 62 dargestellten Systemanschlüsse miteinander
verbindet. Fig. 5 zeigt ein weiteres Verfahren zur Verbindung der Leitungen des Feldes, das in der Bildung einer
zweiten Metallisation zur Erhöhung der Herstellungsausbeute besteht.
Das Plättchen wird dann auf einer Packung angeordnet, und eine übliche Verdrahtung kann zum Anschluss an Aussenleitungen
verwendet werden. Der Einbau kann mit Hilfe von leitendem Silber- oder Goldepoxyharz durchgeführt werden,
wobei jedoch auch andere Verfahren verwendet werden können.
Das oben beschriebene System kann auf jede Halbleiter-Planartechnik
angewendet werden, wie z. B. CMOS, PMOS, NMOS, Silicon-Gatter, bipolare Gatter, CCD, usw. Nahezu
jedes Metall, sogar Aluminium, kann für die Schmelzverbindungen verwendet werden. Tantal wird jedoch bevorzugt,
da es bei Erhitzung infolge Stromflusses statt zu verdampfen lediglich oxidiert, um ein Nicht-Leiter zu werden.
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Eine spezielle Organisation der Herstellung von Speichern mit wahlfreiem Zugriff (RAM) oder von Pestwertspeichern
(ROM) ermöglicht eine maximale Ausnutzung der Plättchen. Im Gegensatz zu einem Serienspeicher, muss ein RAM- oder
ROM-Chip seine eigene spezifische Binär-Adresse erkennen. Bei einer üblichen RAM-Grösse von 4096 Bit, wobei jedes
Chip 128 Bit enthält, sind 5 Chip-Auswahleingänge vorhanden, um ein Chip aus 32 zu identifizieren. Bei Verwendung
von CMOS erfordert jedes exklusive ODER-Gatter nur zehn Transistoren und jede statische Speicherzelle
enthält sechs Transistoren. Für ein 128-Bit-Chip sind auf diese Weise 768 Speichertransistoren vorhanden und
nur 50 Chip-DecGdierungstransistoren. Die Chip-Decodierung
trägt daher nur sehr wenig zur Chipfläche bei. Das Adressierungsschema macht also einen grossen Teil der
periphären Logik überflüssig, die für herkömmliche integrierte RAM-Schaltkreise notwendig ist.
Die Abtastfolge ist für die Herstellung eines erfindungsgemässen
RAM-Plättchens ziemlich einfach. Es werden daher nur 15 Sonden benötigt, wobei eine ganz gewöhnliche Sonde
verwendet werden kann. Die Abtastung vollzieht sich in folgenden Schritten: (a) alle Abtastköpfe befinden sich
im Kontakt mit den Chipanschlüssen und die entsprechenden Schmelzverbindungen werden zur Programmierung der
Chips durchgeschmolzen, (b) das Chip wird auf bekannte Weise getestet, (c) wenn es funktionsfähig ist, bewegen
sich die Abtastköpfe zum nächsten Chip, das mit einer abweichenden Adresse programmiert wird, oder (d) wenn
es fehlerhaft ist, werden die Eingangs-, Ausgangs- und Versorgungsverbindungen geöffnet und die Abtastköpfe
bewegen sich su dem nächsten Chip3 das mit derselben
Adresse programmiert wird. Zur Erleichterung der Chip-
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ft
programmierung kann eine sehr einfache Steuerschaltung verwendet werden. Ein Prüfsignal, das einem fehlerhaften Chip
entspricht, veranlasst dabei die Steuerschaltung auf derselben Adresse stehen zu bleiben. Ein Signal, das einem
funktionsfähigen Chip entspricht, veranlasst die Steuerschaltung zur nächsten Adresse überzugehen.
Aus der oben erwähnten Anwendung der vorliegenden Erfindung zur Herstellung von Serienspeichern, Speichern mit wahlfreiem
Zugriff und Festwertspeichern ergibt sich, dass das erfindungsgemasse
Verfahren sowohl einfach angewendet werden kann als auch wirtschaftlich-ist. In diesen Fällen entsprechen
die Chips einander und sind funktionell identisch. In einigen Fällen ist es jedoch wirtschaftlich,
ein komplexeres Plättchensystem zu bilden, das sowohl Speicher- als auch periphäre Logik enthält. Das Plättchen
wird in Abschnitte mit identischen Speicherchips und redundanten Logikchips aufgeteilt.
Die Erfindung wurde in Verbindung mit einem speziellen
Ausführungsbeispiel beschrieben, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind weitere Abänderungen
im Rahmen der Ansprüche möglich.
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Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung einer aus integrierten Schaltkreisen bestehenden Anordnung, dadurch gekennzeichnet,
dass
(a) eine Mehrzahl identischer, unabhängiger und auf einem Substrat angeordneter Schaltkreisfelder bereitgestellt
wird, wobei jedes Feld einen programmierbaren Abschnitt und Systemanschlüsse enthälta
(b) der programmierbare Abschnitt eines ersten Schaltkreisfeldes
in der Weise programmiert wird, dass er auf einen vorgegebenen Satz elektrischer Impulse
anspricht,
(c) dieses erste Feld getestet wird und anschliessend (i) das Programmieren und Testen des programmierbaren
Abschnitts eines zweiten Schaltkreisfeldes fortgesetzt wird, wobei ein zweiter vorgegebener
Satz von elektrischen Impulsen verwendet wird, wenn das erste Feld funktionsfähig ist, oder (ii) das
Programmieren und Testen des programmierbaren Abschnittes eines zweiten Schaltkreisfeldes fortgesetzt
wird, wobei der erste vorgegebene Satz elektrischer Impulse verwendet wird, wenn das erste
Feld nicht funktionsfähig ist,
(d) die obigen Programmier- und Testschritte für die verbleibenden Schaltkreisfelder wiederholt werden,
wobei ein abweichender Satz elektrischer Impulse verwendet wird, und
(e) eine Verbindung der Systemanschlüsse mit den Schaltkreisfeldern hergestellt wird.
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2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen einem fehlerhaften Feld und
dessen Systemanschlüssen geöffnet wird, bevor das Programmieren und Testen des nächsten Feldes fortgesetzt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen einem fehlerhaften Feld und dessen
zugeordneten Systemanschlüssen geöffnet wird, nachdem alle Chips programmiert und getestet worden sind.
1J. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die Position eines fehlerhaften Feldes gespeichert wird,
5. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
erste Metallisation zur Verbindung aller zugeordneten Systemanschlüsse jedes Feldes.
6. Verfahren nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch eine
zweite Meta-llisation, um dadurch die Ausbeute zu erhöhen.
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309886/1
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