DE60302361T2 - Schieberegister für sequentiellen fuse-latch-betrieb - Google Patents

Schieberegister für sequentiellen fuse-latch-betrieb Download PDF

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    • G11CSTATIC STORES
    • G11C17/00Read-only memories programmable only once; Semi-permanent stores, e.g. manually-replaceable information cards
    • G11C17/14Read-only memories programmable only once; Semi-permanent stores, e.g. manually-replaceable information cards in which contents are determined by selectively establishing, breaking or modifying connecting links by permanently altering the state of coupling elements, e.g. PROM
    • G11C17/18Auxiliary circuits, e.g. for writing into memory
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11C19/00Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Halbleiter-Schmelzverbindungen (fuses), und spezieller auf ein Schieberegister für den sequenziellen Schmelzverbindungsspeicherglied(latch)-Betrieb.
  • 2. Diskussion des relevanten Standes der Technik
  • Halbleiterschaltkreise, wie Prozessoren, Mikrocontroller oder Speicher, verwenden Schmelzverbindungselemente, die es erlauben, Chips individuell zu konfigurieren. Parameter, wie interne Zeitsteuerungen, Versorgungsspannungsniveaus, Chipidentifizierungsnummern und Reparaturinformationen können auf einer pro Chipbasis eingestellt werden. Beispielsweise kann eine Reparaturinformation in Speicherschaltkreisen, wie D(R)AMs verwendet werden, um die Art zu steuern, in der freie Elemente verwendet werden, um Ausfälle zu reparieren. Ein typischer 64 Megabyte DRAM Schaltkreis enthält tausende Schmelzverbindungselemente. Wenn die Speicherkapazität dieser Halbleiterschaltkreise steigt, steigt die Anzahl der Schmelzverbindungen ebenfalls.
  • Die Schmelzverbindungen können mit einem Schmelzverbindungsspeicherglied-Schaltkreis bewertet werden, der einen analogen Widerstandswert eines Schmelzverbindungs-Verbindungsgliedes in einen digitalen Wert ("high" oder "low") wandelt. Zusätzlich speichert das Schmelzverbindungsspeicherglied den digitalen Wert. 1 zeigt ein Schmelzverbindungsspeicherglied 100 in der unteren rechten Ecke. Zur Bewertung der Schmelzverbindung wird das Signal 101 auf "low" gebracht, um den PFET 103 einzuschalten. Dieser Voraufladebetrieb veranlasst den internen Knoten 104 auf "high" zu gehen. Auch nachdem der PFET wieder ausgeschaltet ist, wird das Speicherglied den "high"-Wert aufgrund der Rückkopplungsschleife (Inverter 106) beibehalten.
  • Ein Voraufladebetrieb wird benötigt, um das Schmelzverbindungsspeicherglied vor der eigentlichen Schmelzverbindungsbewertung zu initialisieren. Die Schmelzverbindungsbewertung kann dadurch veranlasst werden, dass das Lesesignal 102 auf "high" gebracht wird, um den NFET 104 einzuschalten. Der PFET des Rückkopplungsinverters 104 wird einen Strom durch die Schmelzverbindung 105 fließen lassen (sink). Wenn der Schmelzverbindungswiderstand klein ist, wird das Potential des internen Knotens 114 abgesenkt und das Speicherglied veranlassen, in den entgegengesetzten Zustand zu kippen. Dagegen wird in dem Zustand eines hohen Schmelzverbindungswiderstandes der Spannungsabfall klein sein und das Speicherglied wird seinen Zustand nicht umschalten.
  • Der Voraufladebetrieb und der Lesebetrieb veranlassen einen Stromfluss. Während des Voraufladebetriebs fließt Strom von der positiven Potentialversorgung 109 durch den PFET 103 und den NFET des Rückkopplungsinverters 106 zu der Massepotentialversorgung 108. Der Stromfluss endet, nachdem das Schmelzverbindungsspeicherglied in dem "high"-Zustand des Knotens 114 ausgelöst ist, was den NFET des Rückkopplungsinverters 106 ausschaltet.
  • Während des Lesebetriebs fließt ein Strom von der positiven Stromversorgung durch den PFET des Rückkopplungsinverters 106, den NFET 104 und das Schmelzverbindungselement 105 in die Massestromversorgung 108. Wenn der Schmelzverbindungswiderstand klein ist, wird das Speicherglied in den "low"-Zustand des internen Knotens 114 auslösen und der Stromfluss verschwindet. Ist der Schmelzverbindungswiderstand dagegen groß, kann das Speicherglied in dem "high"-Zustand bleiben und ein konstanter Strom kann von der Stromversorgung durch den oben behandelten Weg gezogen werden.
  • Wie oben erklärt worden ist, kann ein einzelner Halbleiterchip mehrere tausend Schmelzverbindungselemente und die zugehörigen Schmelzverbindungsspeicherglieder enthalten. Um die Schaltkreisfläche zu minimieren, teilen sich diese Schmelzverbindungsspeicherglieder typischerweise Steuersignale (101, 102) und Stromversorgungsleitungen (108, 109). Somit werden die Speicherglieder gleichzeitig betrieben. Die obere Hälfte der 1 zeigt eine typische Anordnung von parallel verbundenen Schmelzverbindungsspeichergliedern, der Summenstrom von allen Speichergliedern wird von den Stromversorgungsleitungen gezogen. Die Stromversorgungsverbindungen besitzen einen Innenwiderstand 112 und 113, der hervorgerufen wird durch den Widerstand von Leitbahnen, Kontaktlöchern, Bondpads, usw. Deshalb tritt ein Spannungsabfall über den Stromversorgungsleitungen auf, der zu einem verkleinerten positiven Versorgungspotential und zu einem vergrößerten Masseversorgungspotential führt, sobald das Schmelzverbindungsspeicherglied einen Strom zieht. Wenn die Anzahl der parallel verbundenen Schmelzverbindungsspeicherglieder groß ist, kann der Spannungsabfall so groß sein, dass der Voraufladebetrieb oder der Lesebetrieb nicht richtig ausgeführt werden. Dies kann zu einer Missdeutung des Schmelzverbindungswertes führen, die ihrerseits die Fehlfunktion des Chips hervorrufen kann.
  • Deshalb besteht ein Bedürfnis nach einem System und einem Verfahren für ein Schieberegister für einen sequenziellen Schmelzverbindungsspeicherglied-Betrieb.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine sequenzielle Schmelzverbindungsspeicherglied-Vorrichtung angegeben. Die sequenzielle Schmelzverbindungsspeicherglied-Vorrichtung (im Folgenden Vorrichtung genannt) umfasst Schmelzverbindungsspeicherglieder, jedes Schmelzverbindungsspeicherglied umfasst ein Datenspeicherelement und eine schmelzbares Verbindungsglied. Die Vorrichtung umfasst weiter ein Schieberegister, das Zeigerspeicherglieder umfasst, worin jedes Zeigerspeicherglied an mindestens ein Schmelzverbindungsspeicherglied angeschlossen ist, worin das Schieberegister einen sequenziellen Betrieb der Vielzahl Schmelzverbindungsspeicherglieder steuert.
  • Der Betrieb ist ein Lesebetrieb der Schmelzverbindungsspeicherglieder. Der Betrieb ist ein Voraufladebetrieb der Schmelzverbindungsspeicherglieder. Der Betrieb ist ein Voraufladebetrieb eines ersten Schmelzverbindungsspeichergliedes und ein Lesebetrieb eines zweiten Schmelzverbindungsspeichergliedes.
  • Jedes Zeigerspeicherglied enthält einen Initialisierungsschaltkreis. Der Initialisierungsschaltkreis stellt einen Zustand des Zeigerspeichergliedes ein.
  • Jedes Zeigerspeicherglied steuert einen von einem Schmelzverbindungslesebetrieb, einem Schmelzverbindungsspeicherglied-Voraufladebetrieb, sowie einem Schmelzverbindungslesebetrieb und einem Schmelzverbindungsspeicherglied-Voraufladebetrieb.
  • Eine Schmelzverbindung, die zu einem Schmelzverbindungsspeicherglied gehört, ist programmierbar, und worin jedes Zeigerspeicherglied einen Programmierbetrieb gemäß einer Bewertung des Schmelzverbindungsspeichergliedes steuert.
  • Jedes Schmelzverbindungsspeicherglied ist an zwei zugehörige Zeigerspeicherglieder angeschlossen, wobei jedes Zeigerspeicherglied ein Voraufladesteuersignal umfasst, das an ein erstes Schmelzverbindungsspeicherglied angeschlossen ist, und ein Lesebetriebsteuersignal, das an ein zweites Schmelzverbindungsspeicherglied angeschlossen ist.
  • Die Vorrichtung enthält eine Initialisierungssignalverbindung zu jedem Zeigerspeicherglied.
  • Die Vorrichtung enthält weiterhin eine gemeinsame Stromversorgung, die an jede Schmelzverbindung angeschlossen ist, ein Taktsignal, das an jedes Zeigerspeicherglied angeschlossen ist, und (ein) Schiebesignale, die in Reihe zwischen jedem Zeigerspeicherglied verbunden sind.
  • Die Zeigerspeicherglieder verteilten einen Wert eines initialisierten Zeigerspeichergliedes durch das Schieberegister abhängig von einem Taktsignal.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält eine sequenzielle Schmelzverbindungsspeicherglied-Vorrichtung ein Feld aus Schmelzverbindungsspeichergliedern, worin jedes Schmelzverbindungsspeicherglied ein Datenspeicherelement ist, und ein Schieberegister, das Betriebseingänge zu dem Feld Schmelzverbindungsspeicherglieder umfasst, worin das Schieberegister einen sequenziellen Betrieb der Schmelzverbindungsspeicherglieder steuert.
  • Der Betrieb ist ein Lesebetrieb der Schmelzverbindungsspeicherglieder. Der Betrieb ist ein Voraufladebetrieb der Schmelzverbindungsspeicherglieder. Der Betrieb ist ein Voraufladebetrieb eines ersten Schmelzverbindungsspeichergliedes und ein Lesebetrieb eines zweiten Schmelzverbindungsspeichergliedes.
  • Jede Schmelzverbindungsspeicherglied-Vorrichtung enthält einen ersten Transistor, der an ein Voraufladesignal angeschlossen ist und an eine Stromversorgung, ein Speicherglied, das an ein Datensignal angeschlossen ist und das einen zweiten Transistor enthält und das an den ersten Transistor angeschlossen ist, worin der erste und zweite Transistor(en) das Speicherglied voraufladen, und einen dritten Transistor, der das Datensignal an eine Schmelzverbindung anschließt, worin ein Lesesignal und ein Schmelzverbindungseinschaltsignal den dritten Transistor steuern und einen Lesebetrieb der Schmelz verbindung. Die Vorrichtung enthält weiter einen vierten Transistor, der das Datensignal an eine Stromversorgung anschließt. Die Vorrichtung enthält Transfergates, die an das Datensignal angeschlossen sind, worin jedes Transfergate an ein Taktsignal angeschlossen ist und ein zweites Speicherglied, worin eine benachbarte sequenzielle Schmelzverbindungsspeicherglied-Vorrichtung an einen Datenschiebeausgang des zweiten Speichergliedes angeschlossen ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum sequenziellen Schmelzverbindungsbetrieb angegeben. Das Verfahren umfasst Initialisieren eines ersten Zeigerspeichergliedes auf ein erstes Potential, Initialisieren einer Vielzahl zweiter Zeigerspeicherglieder auf ein zweites Potential, und Voraufladen einer Vielzahl Schmelzverbindungsspeicherglieder, die an die Vielzahl zweiter Zeigerspeicherglieder angeschlossen sind. Das Verfahren umfasst außerdem ein Verteilen eines Initialwertes des ersten Zeigerspeichergliedes durch jedes der Vielzahl zweiter Zeigerspeicherglieder, und Aktivieren eines Betriebs jedes Schmelzverbindungsspeichergliedes, wenn der Initialwert verteilt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unten mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen genauer beschrieben:
  • 1 ist ein Plan eines Feldes aus Schmelzverbindungsspeichergliedern,
  • 2 ist ein Plan eines Feldes von Schmelzverbindungsspeichergliedern und Zeigerspeichergliedern gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 3 ist eine Darstellung einer Realisierung eines Schieberegisters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 4 ist eine Darstellung einer Realisierung eines Schieberegisters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 5 ist eine Darstellung einer Realisierung eines Schieberegisters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 6 ist ein Schaltplan eines Zeigerspeichergliedes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und
  • 7 ist ein Schaltplan eines Schmelzverbindungsspeichergliedes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt 2 ein Blockdiagramm auf oberster Ebene, worin eine Anzahl Schmelzverbindungsspeicherglieder 200 an die gemeinsamen Stromversorgungsleitungen 208 und 209 angeschlossen sind. Die Stromversorgungsverbindungen 210 und 211 besitzen einen Innenwiderstand 212 und 213. Jedes Schmelzverbindungsspeicherglied 200 hat ein gesondertes Eingangssignal 201, das den Voraufladebetrieb steuert, und ein Eingangssignal 202, das den Lesebetrieb steuert. Die Signale 201 und 202 werden nicht zwischen allen Schmelzverbindungsspeichergliedern geteilt, sondern werden statt dessen von einer anderen Gruppe Speicherglieder 214 erzeugt. Für jedes Schmelzverbindungsspeicherglied 200 existiert ein zweites Speicherglied 214. In der in 2 gezeigten Anordnung empfängt ein Schmelzverbindungsspeicherglied das Lesesignal 202 von einem der Speicherglieder 214 und das Voraufladesignal 201 von einem anderen Speicherglied 214. Die Speicherglieder 214 teilen ein gemeinsames Taktsignal 216 und ein gemeinsames Initialisiersignal 218. Außerdem sind sie durch Signale 215 zusammen verbunden, um ein Schieberegister zu bilden. Die Speicherglieder 214, die im Folgenden als Zeigerspeicherglieder bezeichnet werden, speichern einen Signalwert, der anzeigt, welches Schmelzverbindungsspeicherglied voraufgeladen oder gelesen werden soll.
  • 3 zeigt eine Betriebsart der 2. Hier wird jeweils eine Schmelzverbindung gelesen. Bevor die Speicherglieder initialisiert werden, 300, ist der Zustand der Speicherglieder unbekannt. Während eines Initialisierbetriebs 301 werden die Schmelzverbindungsspeicherglieder gleichzeitig auf einen "high"- oder einen "low"-Zustand voraufgeladen. Hier wird ein geteiltes gemeinsames Signal 201 angenommen. Weiterhin werden die Zeigerspeicherglieder auf einen Zustand (hier auf "0") initialisiert, außer für das erste Speicherglied des Schieberegisters 302, welches auf den entgegengesetzten Zustand initialisiert ist (hier eine "1"). Dann wird das Taktsignal 216 der Zeigerspeicherglieder in Betrieb genommen, das den Initialwert des ersten Zeigerspeichergliedes durch das Schieberegister 303 verteilt. Dieser Initialwert aktiviert den Lesebetrieb, z.B. 304, eines Schmelzverbindungsspeichergliedes über Signal 202. Durch das Verschieben eines Zeigersignalwertes wird jeweils eine Schmelzverbindung gelesen. Deshalb ist der von der Stromversorgung gezogene Strom minimal. Missdeutungen der Schmelzverbindungsspeicherglieder, die durch Spannungsabfälle über den Stromversorgungsleitungen veranlasst sind, können vermieden werden. Ein sicheres Schmelzverbindungslesen wird ermöglicht, das die richtige Funktionalität des Halbleiterschaltkreises sichert.
  • 4 zeigt eine zusätzliche Betriebsart dieser Erfindung. Hier werden mehrere Schmelzverbindungen gleichzeitig gelesen. Während des Initialisierbetriebs 401 wird mehr als ein Zeigerspeicherglied auf einen Wert eingestellt, der den Lesebetrieb ermöglicht. Deshalb wird mehr als ein Zeigersignal durch das Schieberegister verteilt. Jedes Zeigersignal ermöglicht einen Schmelzverbindungslesebetrieb. Verglichen mit der Betriebsart der 3 werden eine kleinere Anzahl Taktzyklen (oder Schiebevorgänge) benötigt, um alle Schmelzverbindungen zu lesen. Zum Beispiel halbieren zwei Zeigersignale an Stelle eines die Schmelzverbindungslesezeit. Die Initialisierart 401 kann so angepasst werden, dass die Anzahl der Schmelzverbindungen, die gleichzeitig gelesen werden, an die Parameter des Schmelzverbindungselementes, des Schmelzverbindungsspeichergliedes und der Stromversorgungsleitungen angeglichen werden kann.
  • Bezugnehmend auf 5 wird eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, die zeigt, dass Zeigerspeicherglieder verwendet werden können, um den Lesebetrieb und den Voraufladebetrieb zu steuern. Der Schmelzverbindungslesebetrieb braucht eine erfolgreiche vorausgehende Schmelzverbindungsspeicherglied-Voraufladung. Das Zeigersignal, das durch das Schieberegister durchgeht, triggert den Voraufladebetrieb eines Schmelzverbindungsspeichergliedes und den Lesebetrieb eines anderen Schmelzverbindungsspeichergliedes. Dies minimiert den Strom, der während des Voraufladebetriebes gezogen wird, weil nur jeweils ein Schmelzverbindungsspeicherglied voraufgeladen wird zusätzlich zu dem Lesebetrieb eines anderen Schmelzverbindungsspeichergliedes. Deshalb können Missdeutungen vermieden werden, die durch falsches Voraufladen veranlasst sind.
  • 6 zeigt ein Beispiel einer Zeigerspeichergliedrealisierung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Zwei Speichergliedgruppen 201 und 202 und Transmissionsgates 203 und 204 können von jedem von dem Taktsignal 216 CLK und seinem inversen Wert CLKn angesteuert werden. Das Schiebeeingangssignal 215 ist als FRSHIN (Fuse Row Shift In) gezeigt, und das Schiebeausgangssignal 215 ist als FRSHOUT (Fuse Row Shift Out) gezeigt. Das Signal DATA 205 wird an die Schmelzverbindungsspeicherglieder als ein Voraufladesignal oder ein Lesesignal angelegt. Transistoren 206 und 207 initialisieren die Zeigerspeicherglieder auf einen "low"-Zustand an dem Signal DATA. Diese Initialisierung wird dadurch ermöglicht, dass das Eingangssignal FPNTSET (Fuse Pointer Set) 218 auf "high" gebracht wird.
  • 7 zeigt ein Schmelzverbindungsspeicherglied, wo das Schmelzverbindungslesesignal 202 von dem Zeigerspeicherglied den Lesetransistor 704 und einen FET 719 steuert, der verwendet werden kann, um eine elektrische Schmelzverbindung 705 zu programmieren (z.B. durchtrennen). Das Speicherglied 716 enthält Transistoren 707, 708 und 709 sowie den Inverter 710. Transistoren 703 und 708 können verwendet werden, um das Speicherglied 716 voraufzuladen. Signal 201 gibt eine Voraufladebetrieb an, z.B. durch Angabe "0", und kann den Transistor 703 einschalten, womit das Signal DATA an eine Stromversorgung angelegt wird. Gleichzeitig kann der Transistor 708 ausgeschaltet werden. Folglich nimmt das Signal DATA des Speichergliedes 716 das Voraufladepotential an, z.B. die positive Stromversorgung. Transistor 704 legt das Speicherglied 716 an die Schmelzverbindung 705 an. Mit geeigneten Zuständen der Signale 202 und FPUN (Fuse Power Up nFET), beispielsweise sind beide Signale "1", kann der Transistor 704 eingeschaltet werden, so dass der Schmelzverbindungslesebetrieb ermöglicht wird.
  • 7 zeigt auch ein Eingangssignal FFSHIN (Fuse Fuse Shift In), ein Ausgangssignal FFSHOUT (Fuse Fuse Shift Out) und ein in einer Testart verwendetes Signal TMEFBLOW (Test Mode e-Fuse Blow). Das TMEFBLOW-Signal kann an den Transistor 719 als ein BLOW-Signal angelegt werden, um die Schmelzverbindung 705 zu durchtrennen.
  • Zusätzlich ist ein Transistor 706 gezeigt, der während des Schmelzverbindungslesebetriebs das Signal DATA an eine Stromversorgung, z.B. die positive Stromversorgung anlegt. Transfergates 711 und 712 und ein Speicherglied 715 sind gezeigt, die zwischen FFSHIN und FFSHOUT derart angeschlossen sind, dass ein Schieberegister aufgebaut werden kann, das Schmelzverbindungsspeicherglieder gemäß 7 umfasst. Nachdem Ausführungsbeispiele für Schieberegister für sequenziellen Schmelzverbindungsspeicherglied-Betrieb beschrieben worden sind, wird angemerkt, dass Modifizierungen und Änderungen durch den Fachmann im Lichte der oben angegebenen Lehren gemacht werden können. Es ist deshalb klar, dass in den speziellen Ausführungsformen der offenbarten Erfindung Änderungen gemacht werden können, die innerhalb des Schutzbereiches und der Idee der Erfindung liegen, wie sie durch die angefügten Ansprüche definiert wird. Nachdem somit die Erfindung mit den Details und der Genauigkeit beschrieben worden ist, die von den Patentgesetzen gefordert wird, wird das, was beansprucht und gewünscht wird, dass es durch Patente geschützt ist, in den angefügten Patentansprüchen angegeben.

Claims (17)

  1. Eine sequenzielle Schmelzverbindungsspeicherglied-Vorrichtung umfassend: eine Vielzahl von Schmelzverbindungsspeichergliedern (200), jedes Schmelzverbindungsspeicherglied (200) umfasst ein Datenspeicherelement (716) und ein schmelzbares Verbindungsglied (705), und ein Schieberegister, das eine Vielzahl Zeigerspeicherglieder umfasst, worin jedes Zeigerspeicherglied (214) an mindestens ein Schmelzverbindungsspeicherglied (200) angeschlossen ist, worin das Schieberegister einen sequenziellen Betrieb der Vielzahl Schmelzverbindungsspeicherglieder (200) steuert, dadurch gekennzeichnet, dass der Betrieb ein Voraufladebetrieb der Schmelzverbindungsspeicherglieder (200) ist, oder dass eine Schmelzverbindung (705), die zu einem Schmelzverbindungsspeicherglied (705) gehört, programmierbar ist, und worin jedes Zeigerspeicherglied (214) einen Programmierbetrieb gemäß einer Bewertung der Schmelzverbindungsspeicherglieder (200) steuert.
  2. Die sequenzielle Schmelzverbindungsspeicherglied-Vorrichtung nach Anspruch 1, worin der Betrieb ein Lesebetrieb der Schmelzverbindungsspeicherglieder (200) oder der Schmelzverbindungen (705) ist, die zu den Schmelzverbindungsspeichergliedern (200) gehören.
  3. Die sequenzielle Schmelzverbindungsspeicherglied-Vorrichtung nach Anspruch 1, worin der Betrieb ein Voraufladebetrieb eines ersten Schmelzverbindungsspeichergliedes (200) und ein Lesebetrieb eines zweiten Schmelzverbindungsspeichergliedes (200) ist.
  4. Die sequenzielle Schmelzverbindungsspeicherglied-Vorrichtung nach Anspruch 1, worin jedes Zeigerspeicherglied (214) einen Initialisierungsschaltkreis (206, 207) umfasst.
  5. Die sequenzielle Schmelzverbindungsspeicherglied-Vorrichtung nach Anspruch 4, worin der Initialisierungsschaltkreis (206, 207) einen Zustand des Zeigerspeichergliedes (214) voreinstellt.
  6. Die sequenzielle Schmelzverbindungsspeicherglied-Vorrichtung nach Anspruch 1, worin jedes Zeigerspeicherglied (200) einen von einem Schmelzverbindungslesebetrieb (705), einem Schmelzverbindungsspeicherglied-Voraufladebetrieb (200) sowie einem Schmelzverbindungslesebetrieb (705) und einem Schmelzverbindungsspeicherglied-Voraufladebetrieb (200) steuert.
  7. Die sequenzielle Schmelzverbindungsspeicherglied-Vorrichtung nach Anspruch 1, worin jedes Schmelzverbindungsspeicherglied (200) an zwei zugehörige Zeigerspeicherglieder (214) angeschlossen ist, worin jedes Zeigerspeicherglied (214) ein Voraufladesteuersignal (201) umfasst, das an ein erstes Schmelzverbindungsspeicherglied (200) angeschlossen ist, und ein Lesebetriebsteuersignal (202), das an ein zweites Schmelzverbindungsspeicherglied (200) angeschlossen ist.
  8. Die sequenzielle Schmelzverbindungsspeicherglied-Vorrichtung nach Anspruch 1, weiter umfassend eine Initialisierungssignalverbindung (218) zu jedem Zeigerspeicherglied (214).
  9. Die sequenzielle Schmelzverbindungsspeicherglied-Vorrichtung nach Anspruch 1, weiter umfassend: eine gemeinsame Stromversorgung, die an jede Schmelzverbindung angeschlossen ist, ein Taktsignal (216), das an jedes Zeigerspeicherglied (214) angeschlossen ist, und (ein) Schiebesignalen (215), die in Reihe zwischen jedem Zeigerspeicherglied (214) angeschlossen sind.
  10. Die sequenzielle Schmelzverbindungsspeicherglied-Vorrichtung nach Anspruch 1, worin das Zeigerspeicherglied (214) einen Wert eines initialisierten Zeigerspeichergliedes (214) durch das Schieberegister abhängig von einem Taktsignal (216) verteilt.
  11. Eine sequenzielle Schmelzverbindungsspeicherglied-Vorrichtung umfassend: ein Feld Schmelzverbindungsspeicherglieder (200), worin jedes Schmelzverbindungsspeicherglied (200) ein Datenspeicherelement ist, und ein Schieberegister (214), umfassend eine Vielzahl von Betriebseingängen zu dem Feld aus Schmelzverbindungsspeichergliedern (200), worin das Schieberegister einen sequenziellen Betrieb des Feldes aus Schmelzverbindungsspeichergliedern (200) steuert, dadurch gekennzeichnet, dass der Betrieb ein Voraufladebetrieb der Schmelzverbindungsspeicherglieder (200) ist.
  12. Die sequenzielle Schmelzverbindungsspeicherglied-Vorrichtung nach Anspruch 11, worin der Betrieb ein Lesebetrieb der Schmelzverbindungsspeicherglieder oder von Schmelzverbindungen (705) ist, die zu den Schmelzverbindungsspeichergliedern (200) gehören.
  13. Die sequenzielle Schmelzverbindungsspeicherglied-Vorrichtung nach Anspruch 11, worin der Betrieb ein Voraufladebetrieb eines ersten Schmelzverbindungsspeichergliedes (200) und ein Lesebetrieb eines zweiten Schmelzverbindungsspeichergliedes (200) ist.
  14. Die sequenzielle Schmelzverbindungsspeicherglied-Vorrichtung nach Anspruch 11, worin jede Schmelzverbindungsspeicherglied-Vorrichtung (200) umfasst: einen ersten Transistor (703), der an ein Voraufladesignal (201) angeschlossen ist und an eine Stromversorgung (209), ein Speicherglied (716), das an ein Datensignal (DATA) angeschlossen ist, und einen zweiten Transistor (708) umfasst und an den ersten Transistor (703) angeschlossen ist, worin der erste (703) und zweite Transistor(en) (708) das Speicherglied voraufladen, und einen dritten Transistor (704), der das Datensignal (DATA) an eine Schmelzverbindung (705) anschließt, worin ein Lesesignal (202) und ein Schmelzverbindungseinschaltsignal (FPUP) den dritten Transistor (704) steuern und einen Lesebetrieb der Schmelzverbindung (705).
  15. Die Vorrichtung nach Anspruch 14, weiterhin umfassend einen vierten Transistor (706), der das Datensignal (DATA) an eine Stromversorgung (209) anschließt.
  16. Die sequenzielle Schmelzverbindungsspeicherglied-Vorrichtung nach Anspruch 14, weiterhin umfassend: eine Vielzahl von Transfergates (711), die an das Datensignal (DATA) angeschlossen sind, worin jedes Transfergate (711) an ein Taktsignal (216) angeschlossen ist, und ein zweites Speicherglied (715), worin eine benachbarte sequenzielle Schmelzverbindungsspeicherglied-Vorrichtung (200) an einen Datenschiebeausgang (FFSHOUT) des zweiten Speichergliedes (715) angeschlossen ist.
  17. Ein Verfahren für einen sequenziellen Schmelzverbindungsbetrieb, umfassend die Schritte: Initialisieren eines ersten Zeigerspeichergliedes (214) auf ein erstes Potential, Initialisieren einer Vielzahl von zweiten Zeigerspeichergliedern (214) auf ein zweites Potential, Voraufladen einer Vielzahl Schmelzverbindungsspeicherglieder (200), die an die Vielzahl zweiter Zeigerspeicherglieder (214) angeschlossen sind, Verteilen eines Initialwertes des ersten Zeigerspeichergliedes (214) durch jedes der Vielzahl zweiter Zeigerspeicherglieder (214), und Aktivieren eines Betriebs jedes Schmelzverbindungsspeichergliedes (200), wenn der Initialwert verteilt wird, dadurch gekennzeichnet, dass während des Initialisierens mehr als ein Zeigerspeicherglied (214) voraufgeladen wird auf ein Potential, das Lesebetrieb ermöglicht, wobei die Anzahl der Taktzyklen oder Schiebevorgänge verringert wird, die benötigt werden, um alle Schmelzverbindungen (705) zu lesen.
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