DE4232041A1 - Aufblasbare sicherheitsgurteinheit - Google Patents

Aufblasbare sicherheitsgurteinheit

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DE4232041A1
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Misao Kamiyama
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine aufblasbare Si­ cherheitsgurteinheit mit einem zumindest teilweise sackartig ausgebildeten Gurtband, das normalerweise eine bandartige Form beibehält, und das im Notfall durch von einer Gaserzeu­ gungseinrichtung erzeugtes Gas aufgeblasen wird und sich entfaltet.
Herkömmlich wird eine Sicherheitsgurteinheit auf dem Sitz eines Fahrzeugs, beispielsweise, wie in den meisten Fällen, eines Automobil bereitgestellt, wobei die Sicherheitsgurteinheit einen Insassen des Fahrzeugs im Not­ fall, wie beispielsweise bei einer Fahrzeugkollision, zu­ rückhält und den Insassen vor Verletzungen, die durch die Kollision des Fahrzeugkörpers verursacht werden, schützt. Bei einer derartigen Sicherheitsgurteinheit ist die Gurt­ bandbreite zum Zurückhalten des Insassen jedoch nicht sehr groß, so daß eine relativ große örtliche Belastung entsteht, wenn der Insasse durch das Gurtband zurückgehalten wird.
Um dieses Problem zu lösen wurden beispielsweise in der JP-A-47-26 830 oder JP-A-49-88 220 aufblasbare Sicherheits­ gurteinheiten vorgeschlagen. Bei derartigen aufblasbaren Si­ cherheitsgurteinheiten wird ein Gurtband in sackartiger Form ausgebildet, wobei dieses Gurtband normalerweise eine bandartige Form beibehält und als gewöhnlicher Sicherheitsgurt wirkt. Im Notfall wird das Gurtband durch Ein­ leiten von von einer Gaserzeugungseinrichtung erzeugtem Gas in das sackartige Gurtband aufgeblasen, wobei der Insasse von dem aufgeblasenen Gurtband, das daher als Luftgurt dient, aufgenommen wird. Bei dieser aufblasbaren Sicher­ heitsgurteinheit nimmt das Gurtband die kinetische Energie des Insassen über einen breiteren Bereich auf. Daher wird die Belastung verteilt, so daß keine lokale Belastung auf den Insassen ausgeübt wird. Dadurch wird ein wirksamerer Schutz des Insassen bereitgestellt.
Wenn eine Luftsack-Einheit für den Insassen auf einem Rücksitz des Fahrzeugs installiert wird, muß die Luftsack-Einheit, ähnlich dem Fall, wenn sie für den Insassen auf dem Vordersitz installiert wird, an der Rückseite des Vorder­ sitzes vor dem Rücksitz installiert werden. Wenn die Luft­ sack-Einheit jedoch am Vordersitz installiert wird, ist es schwierig, den Insassen auf dem Rücksitz geeignet und wirk­ sam zu schützen, weil der Vordersitz vom Insassen einge­ stellt und in Vorwärts-Rückwärtsrichtung verschoben wird oder in verschiedene Positionen geneigt wird. Daher ist die vorstehend beschriebene aufblasbare Sicherheitsgurteinheit insbesondere für die Installation am Rücksitz geeignet.
Bei den in den vorstehend erwähnten Patentanmeldungen offenbarten Sicherheitsgurteinheiten wird eine Zunge auf dem Gurtband verschiebbar installiert, indem das aufgeblasene Gurtband durch eine Öffnung der Zunge hindurchgeführt wird. Wenn eine derartige Zunge verwendet wird, paßt sich das Gurtband dem Insassen nicht gut an, wenn das Gurtband ver­ dreht wird, wodurch eine gleichmäßige Bewegung der Zunge zum Gurtband behindert werden kann. Daher muß die Gurt-Durch­ gangsöffnung eine so große sein, daß das Gurtband nicht ver­ dreht wird. Dadurch ist die Größe der Öffnung begrenzt.
Weil die Größe der Gurt-Durchgangsöffnung begrenzt ist, wird das Aufblasen des Gurtbands durch die Zunge unter­ drückt, wenn im Notfall das Gas von der Gaserzeugungsein­ richtung in das sackartige Gurtband eingeleitet und das Gurtband aufgeblasen wird. Daher strömt das eingeleitete Gas nicht gleichmäßig zum Abschnitt des Gurtbands oberhalb der Zunge, d. h. dem Abschnitt des Gurtbands, der mit dem Insas­ sen in Kontakt steht, wodurch dieser Kontaktabschnitt des Gurtbands in einigen Fällen nicht unverzüglich und vollstän­ dig aufgeblasen werden kann. Im allgemeinen ist das Gurtband an der Gurt-Durchgangsöffnung gefaltet. Dies bedeutet, daß die Gasdurchflußfläche nicht groß genug ist, wodurch eine gleichmäßige Bewegung des Gases weiterhin behindert wird.
Wenn der Kontaktabschnitt des Gurtbands nicht unverzüg­ lich und vollständig aufgeblasen wird, wird die durch die kinetische Energie des Insassen entstehende Belastung durch das Gurtband verteilt. Daher kann der betätigte Luftgurt nicht ausreichend und zuverlässig verhindern, daß eine hohe lokale Belastung auf den Insassen ausgeübt wird.
Die Zunge ist verschiebbar auf dem aufgeblasenen Gurt­ band installiert, aber das aufgeblasene Gurtband hat eine sackartige Form und ist daher relativ dick. Daher ist es schwierig, die Zunge gleichmäßig zu bewegen, wodurch die Zunge nicht immer ausreichend beweglich ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine auf­ blasbare Sicherheitsgurteinheit mit guter Beweglichkeit be­ reitzustellen, womit ein aufblasbares Gurtband im Notfall unverzüglich und zuverlässig aufgeblasen werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprü­ che gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Sicherheitsgurteinheit mit einer derartigen Anordnung werden, wenn die Zunge in die Schnalleneinheit eingeführt wird und darin eingreift, die schnallenseitige Gasdurchflußöffnung und die zungenseitige Gasdurchflußöffnung miteinander verbunden, wobei ein Gas­ flußdurchlaß gebildet wird, der die Gaserzeugungseinrichtung mit dem sackartigen Abschnitt des Gurtbands verbindet. Im Notfall durchläuft das von der Gaserzeugungseinrichtung er­ zeugte Gas diesen Gasflußdurchlaß und strömt in den sackar­ tigen Abschnitt des Gurtbands. Dadurch wird das Gurtband un­ verzüglich und vollständig aufgeblasen und entfaltet.
Weil die Zunge sich nicht über den sackartigen Ab­ schnitt des Gurtbands schiebt und reibt, kann die Zunge be­ quem gehandhabt werden, was zu einer ausreichenden Beweg­ lichkeit führt.
Weil die schnallenseitige Gasdurchflußöffnung und die zungenseitige Gasdurchflußöffnung im Normalfall durch jewei­ lige Verschlußkappen verschlossen sind, wird das Eindringen von Fremdkörpern in die schnallenseitige Gasdurchflußöffnung und in die zungenseitige Gasdurchflußöffnung auch dann verhindert, wenn die Zunge und die Schnalleneinheit nicht miteinander in Eingriff stehen. Im Notfall wird die Ver­ schlußkappe unverzüglich durch das Gas zerbrochen, wodurch ein Gasflußdurchlaß gebildet wird, so daß das Gas unverzüg­ lich in den sackartigen Abschnitt des Gurtbands eingeleitet wird. Daher kann der sackartige Abschnitt des Gurtbands unverzüglich und vollständig aufgeblasen und entfaltet wer­ den.
Weil bei der vorliegenden Erfindung ein Filter auf der zungenseitigen Gasdurchflußöffnung installiert wird, können Fremdkörper, wie beispielsweise Rückstände, die während der Gaserzeugung erzeugt werden, oder Verschlußkappenbruchstücke durch den Filter aufgefangen werden. Dadurch wird das Ein­ dringen von Fremdkörpern in den sackartigen Abschnitt des Gurtbands verhindert, wodurch das Gurtband vor dem Einfluß der Fremdkörper geschützt wird.
Die Erfindung umfaßt die Merkmale des Aufbaus, der Kom­ binationen von Bauteilen und die Anordnung von Teilen, die nachstehend anhand von Beispielen des Aufbaus unter Bezug auf die Abbildungen beschrieben werden; es zeigen:
Fig. 1 eine allgemeine Ansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen aufblasbaren Sicherheitsgurteinheit;
Fig. 2 eine Querschnittansicht der Ausführungsform von Fig. 1 entlang der Linie II-II;
Fig. 3 eine Explosionsansicht des Abschnitts P in Fig. 1 zur Darstellung einer Zunge und einer Schnalleneinheit dieser Ausführungsform;
Fig. 4 Verschlußkappen zum Abschließen der Gasdurch­ flußöffnung der Zunge und der Schnalleneinheit dieser Ausführungsform;
Fig. 5 die Zunge und die Schnalleneinheit, die mitein­ ander verbunden sind, wobei (a) eine Vorderansicht teilweise im Querschnitt und (b) eine Seitenansicht darstellen;
Fig. 6 ähnlich wie Fig. 3 eine perspektivische Explo­ sionsansicht der Zunge und der Schnalleneinheit einer weite­ ren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 eine Querschnittansicht dieser Ausführungsform, wobei die Zunge und die Schnalleneinheit miteinander verbun­ den sind; und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Variante ei­ ner Zunge, die bei der erfindungsgemäßen aufblasbaren Si­ cherheitsgurteinheit verwendet wird.
Nachstehend werden die Ausführungsformen der vorliegen­ den Erfindung unter Bezug auf die Abbildungen beschrieben.
Gemäß Fig. 1 umfaßt die erfindungsgemäße aufblasbare Sicherheitsgurteinheit 1 einen Schultergurt 2, der entweder von der linken Seite oder von der rechten Seite (in der Fi­ gur die rechte Seite des Insassen) diagonal in Aufwärts/- Abwärtsrichtung gespannt wird, einen Bauchgurt 3, der entwe­ der von der linken Seite oder von der rechten Seite (in der Figur von der rechten Seite des Insassen) zur anderen Seite gespannt wird, eine auf dem Fahrzeugkörper oder -boden in­ stallierte Schnalleneinheit 4, eine Zunge 5, die in die Schnalleneinheit 4 eingeführt wird und darin eingreift, wenn der Gurt angelegt wird, und eine Zwischenführung 6 zum Füh­ ren des Schultergurts 2.
Der Schultergurt 2 weist einen normalen Gurt 2a, ähn­ lich einem herkömmlichen gewöhnlichen Sicherheitsgurt, und einen mit dem Ende des normalen Gurt 2a verbundenen sackar­ tigen Gurt 2b auf. Der normale Gurt 2a wird durch die Zwischenführung 6 verschiebbar geführt, wobei das andere Ende des Gurts mit dem auf dem Fahrzeugkörper befestigten Sicherheitsgurt-Retraktor (ELR) 7 verbunden ist. Durch die­ sen Sicherheitsgurt-Retraktor 7 wird der normale Gurt 2a auf eine vorgegebene Länge aufgewickelt. Durch das Durchführen des normalen Gurts 2a durch die Zwischenführung 6 und durch das Aufnehmen des Gurts durch den Retraktor 7 kann der Schultergurt 2 gleichmäßig aufgenommen oder herausgezogen werden, wobei der Durchhang des Gurts leicht und zuverlässig verhindert wird.
Der sackartige Gurt 2b wird an einer Position angeord­ net, wo er mit dem Insassen in Kontakt steht, wobei sein dem Verbindungsende mit dem normalen Gurt 2a entgegengesetztes Ende mit der Zunge 5 verbunden ist. So kann, wenn der sack­ artige Gurt 2b direkt mit der Zunge 5 verbunden ist, die Länge des sackartigen Gurts 2b bequem eingestellt werden, weil die Schnalleneinheit 4 sich immer an der gleichen Posi­ tion befindet.
Der Bauchgurt 3 wird aus dem gleichen normalen Gurt wie herkömmliche allgemeine Sicherheitsgurte hergestellt. Das eine Ende des Bauchgurts ist mit der Zunge 5 verbunden und das andere Ende ist mit dem auf dem Fahrzeugboden befestig­ ten Sicherheitsgurt-Retraktor (ELR) 8 verbunden.
Weiterhin ist in der Schnalleneinheit 4 eine Gaserzeu­ gungseinrichtung (G.G.) 9 zum Erzeugen eines Hochdruckgases im Notfall, wie beispielsweise bei einer Fahrzeugkollision, angeschlossen.
Beim sackartigen Gurt 2b des Schultergurts 2 ist der Hauptkörper 2c des sackartigen Gurts so gefaltet, wie durch durchgezogene Linien in Fig. 2 dargestellt, und wird mit ei­ ner Umhüllung 2d umhüllt. Durch Vernähen (2e) beider Enden der Umhüllung 2d behält der Gurt im Normalfall die bandar­ tige Form bei. Diese Umhüllung 2d ist so aufgebaut, daß, wenn Reaktionsgas von der Gaserzeugungseinrichtung 9 einge­ leitet wird, der vernähte Abschnitt 2e sich durch die Auf­ blaskraft des Schultergurts 2 leicht löst, ohne das Auf­ blasen des Schultergurts 2 zu behindern. In diesem Fall wird der sackartige Gurt 2b, wie durch eine Doppelpunkt-Strich­ linie dargestellt, vollständig aufgeblasen und entfaltet. Um die bandartige Form des sackartigen Gurts 2b beizubehalten, kann der gefaltete Abschnitt durch ein Haftmittel oder durch andere geeignete Mittel schwach zusammenhaltend verbunden werden. Die Verbindung zwischen dem normalen Gurt 2a und dem sackartigen Gurt 2b des Schultergurts 2 und die Verbindung wischen dem sackartigen Gurt 2b und der Zunge 5 werden je­ weils in luftdichtem Zustand beibehalten.
Gemäß Fig. 3 hat die Zunge 5 eine zylindrische Form und weist eine Gasdurchflußöffnung 5a auf, und auf ihrem einem Ende 5b wird der sackartige Gurt 2b angeschlossen. Auf dem anderen Ende der Zunge 5 ist ein Kupplungsabschnitt 5d mit einer Nut 5c zum Einrasten mit einer Klinke (in Fig. 3 durch 4f dargestellt) angeordnet. Das andere Ende des Kupplungsab­ schnitts 5d weist eine schräge Fläche auf. Ungefähr in der Mitte der Lunge 5 ist ein Verbindungselement 5f ausgebildet, mit dem der Bauchgurt 3 verbunden wird.
In der Gasdurchflußöffnung 5a der Zunge 5 wird ein Fil­ ter 10 von einer T-Verschlußkappe auf dem Ende 5b gehalten, wobei eine Zungen-Seitenverschlußkappe 11 (in Fig. 5 im De­ tail dargestellt) auf dem anderen Ende angeordnet ist. Der Filter 10 kühlt die Wärme des zum sackartigen Gurt 2b strö­ menden Gases ab und verhindert das Eindringen von Fremdkör­ pern in den sackartigen Gurt 2b. Die Zungen-Seitenverschluß­ kappe 11 weist, wie in Fig. 4(a) dargestellt, eine Nut 11a auf. Im Normalfall schließt die Verschlußkappe 11 die Gas­ durchflußöffnung 5a der Zunge 5 dicht ab und verhindert das Eindringen von Fremdkörpern in die Gasdurchflußöffnung 5a. Wenn im Notfall Gas erzeugt wird, wird die Verschlußkappe leicht entlang der Nut 11a durch den Gasdruck zerbrochen und ein Gasflußdurchlaß geöffnet.
Die Zunge 5 hat eine zylindrische Form und ist kompakt aufgebaut, weil die Gasdurchflußöffnung 5a nicht großforma­ tig ausgebildet werden muß. Dadurch wird das Einsetzen der Zunge in und das Entfernen der Zunge von der Schnallen­ einheit 4 erleichtert.
Gemäß Fig. 3 weist die Schnalleneinheit 4 einen zylin­ drischen Schnallen-Hauptkörper 4b mit einer Gasdurchflußöff­ nung 4a auf. Von einem Ende des Schnallen-Hauptkörpers 4b wird das andere Ende der Zunge 5 in die Gasdurchflußöffnung 4a eingekuppelt. Auf dem anderen Ende des Schnallen-Haupt­ körpers 4b wird eine Gaserzeugungseinrichtung 9 eingekuppelt und befestigt. Weiterhin ist ein Vorsprung 4c auf der äuße­ ren Umfangfläche des Schnallen-Hauptkörpers 4b ausgebildet. Auf diesem Vorsprung 4c ist eine senkrecht zur axialen Rich­ tung ausgebildete Nut 4d angeordnet, die in eine Klinke 4f eingreift und diese hemmt. Auf dem Vorsprung und dem Schnal­ len-Hauptkörper 4b ist eine mit dem Kupplungsabschnitt 5d der Zunge 5 einkuppelbare Nut 4e in axialer Richtung ausge­ bildet.
Gemäß Fig. 3 und Fig. 5 ist eine Feder 4g zum Rück­ wärtsdrücken der in die Gasdurchflußöffnung 4a eingesetzten Zunge 5 in der Gasdurchflußöffnung 4a des Schnallen-Haupt­ körpers 4b angeordnet. An einem Ende der Feder 4g wird eine Schnallen-Seitenverschlußkappe 12 installiert. Diese Schnal­ len-Seitenverschlußkappe 12 kann verschiebbar zwischen der Position, bei der die Zunge nicht in die Gasdurchflußöffnung 4a eingesetzt und die Feder 4g gelöst ist, und der Position, bei der die Zunge 5 in die Gasdurchflußöffnung 4a eingesetzt und gedrückt ist, wobei die Zunge mit einer Abstufung 4h der Gasdurchflußöffnung 4a in Kontakt gebracht wird, bewegt wer­ den.
Die Schnallen-Seitenverschlußkappe 12 weist, wie in Fig. 4(b) dargestellt, eine Nut 12a auf. Im Normalfall schließt diese Verschlußkappe 12 die Gasdurchflußöffnung 4a des Schnallen-Hauptkörpers 4b ab und verhindert das Eindrin­ gen von Fremdkörpern in die Gasdurchflußöffnung 4a hinter die Verschlußkappe 12 zur Gaserzeugungseinrichtung 9. Wenn im Notfall Gas erzeugt wird, wird die Verschlußkappe durch den Gasdruck entlang der Nut 12a zerbrochen, um einen Gas­ flußdurchlaß zu öffnen.
Gemäß Fig. 5 wird die Klinke 4f in die Nut 4d einge­ setzt, wobei die Klinke 4f durch eine aus einer Federscheibe hergestellte Feder 4j ständig in die Einsetzrichtung in die Nut 4d gedrückt wird. Wenn die Zunge 5 daher in die Gas­ durchflußöffnung 4a des Schnallen-Hauptkörpers 4b eingesetzt wird, wird die Klinke 4f entlang der schrägen Fläche 5a auf dem Kupplungsabschnitt 5d der Zunge 5 gegen die Federkraft der Feder 4j nach oben gedrückt, wenn die Zunge sich in axi­ aler Richtung bewegt. Wenn die Zunge durch die Schnallen-Seitenverschlußkappe 12 mit der Abstufung 4h der Gasdurchflußöffnung 4a in Kontakt gebracht wird, wird die Nut 5c im Kupplungsabschnitt 5d der Zunge 5 mit der Nut 4d des Schnallen-Hauptkörpers 4b ausgerichtet, wobei die Klinke 4f unter der Federkraft der Feder 4j in die Nut 5c einge­ setzt wird und darin eingreift. Wenn die Klinke 4f mit der Nut 5c in Eingriff steht, kann die Zunge 5 nicht vom Schnallen-Hauptkörper 5b zurückgezogen werden.
Ein Ende der Feder 4j ist zwischen einer oberen Ab­ deckung 4k der Schnalleneinheit 5 und dem Vorsprung 4c eingeklemmt.
Gemäß Fig. 3 weist die obere Abdeckung 4k eine Öffnung 4n, in die ein Betätigungsknopf 4m eingesetzt wird, und ein Teil 4 01 einer in Fig. 5 dargestellten Öffnung 4 0 auf, in die die Zunge 5 eingesetzt wird. Die obere Abdeckung 4k weist außerdem einen Anschlagstift 4p auf. Wenn die obere Abdeckung 4k mit einer unteren Abdeckung 4q in Eingriff steht, wird der Anschlagstift 4p von einer Aufnahmeeinrich­ tung (nicht dargestellt) der unteren Abdeckung 4q aufgenom­ men, wodurch die Abdeckung zum Umschließen des Schnallen-Hauptkörpers 4b gebildet wird. Die untere Abdeckung 4q weist den anderen Abschnitt 4 02 der Öffnung 4 0 auf, in die die Zunge 5 eingesetzt wird. Wenn die obere Abdeckung 4k und die untere Abdeckung 4q miteinander in Eingriff stehen, wird eine kreisförmige Öffnung 4 0 gebildet.
Der Betätigungsknopf 4m wird zurückstellbar in die Öff­ nung 4n der oberen Abdeckung 4k eingesetzt, wobei er durch ein Paar Spiralfedern 4r, die zwischen der oberen Verschluß­ kappe 4k und der unteren Verschlußkappe angeordnet sind, ständig in die aus der Öffnung 4n herausragenden Richtung gedrückt wird. In diesem Fall werden an beiden Seiten des Betätigungsknopfes 4m bereitgestellte Anschlagvorsprünge 4s von einer Aufnahmeeinrichtung (nicht dargestellt) aufgenom­ men, die an einer vorgegebenen Position der oberen Ver­ schlußkappe 4k angeordnet ist, so daß der Betätigungsknopf 4m nur begrenzt herausragt. Die Position, bei der der Anschlagvorsprung 4s von der Aufnahmeeinrichtung der oberen Verschlußkappe 4k aufgenommen wird, ist, wie in Fig. 5 durch eine durchgezogene Linie dargestellt, die Ruhezustandposi­ tion des Betätigungsknopfes 4m.
Am Betätigungsknopf 4m ist jeweils auf der rechten und linken Seite ein Hebebügel 4u mit abgeschrägter Fläche 4t für die Klinke 4f ausgebildet. Die abgeschrägten Flächen 4t der Hebebügel 4u erstrecken sich unter die Klinke 4f, wenn der Betätigungsknopf 4m sich in axialer Richtung bewegt. Wenn der Betätigungsknopf 4m zur Position gedrückt wird, die durch eine zweifach-gestrichelte Linie dargestellt ist, wo­ bei die Zunge 5 und die Schnalleneinheit 4 gemäß Fig. 5 mit­ einander verbunden sind, werden die abgeschrägten Flächen 4t mit dem unteren Ende der Klinke 4f in Kontakt gebracht, wenn der Betätigungsknopf 4m sich in axialer Richtung bewegt, wo­ bei die Klinke 4f nach oben gehoben wird. Dadurch wird die Klinke 4f von den Nuten 4d und 5c ausgekuppelt, wobei die Verbindung der Zunge 5 mit der Schnalleneinheit 4 gelöst wird.
Bei der erfindungsgemäßen aufblasbaren Sicherheitsgur­ teinheit 1 mit der vorstehenden Anordnung behält der sackar­ tige Gurt 2b im Normalfall eine bandartige Form bei. Wenn die Schnalleneinheit 4 und die Zunge 5 nicht im Eingriff stehen, ist die Gasdurchflußöffnung 4a der Schnalleneinheit 4 durch die Verschlußkappe 12 abgeschlossen und die Gas­ durchflußöffnung 5a der Zunge 5 ist durch die Verschlußkappe 11 abgeschlossen, wodurch das Eindringen von Fremdkörpern zur Gaserzeugungseinrichtung 9 und zum sackartigen Gurt 2b verhindert wird.
Der Insasse legt, wenn er auf dem Sitz sitzt, den Gurt an, wobei er die Zunge 5 in die Schnalleneinheit 4 einsetzt und darin einkuppelt. Wenn der Gurt angelegt ist, wird die Klinke 4f in die Nut 5c eingesetzt und rastet darin ein. Da­ her wird die Zunge 5 von der Schnalleneinheit 4 nicht ent­ kuppelt, wodurch die Verbindung der Zunge 5 mit der Schnalleneinheit 4 beibehalten wird. Wenn die Zunge 5 und die Schnalleneinheit 4 miteinander verbunden sind, werden die Gasdurchflußöffnung 4a und die Gasdurchflußöffnung 5a ausgerichtet, um einen Gasflußdurchlaß zu bilden. Im Normal­ fall werden die Gasdurchflußöffnung 4a und die Gasdurchflußöffnung 5a jedoch durch die Verschlußkappen 11 und 12 abgeschlossen.
Wenn der Gurt angelegt wird, werden ferner der Schul­ tergurt 2 und der Bauchgurt 3 durch die Sicherheitsgurt-Re­ traktoren 7 bzw. 8 durch eine schwache Kraft zur Aufnahme­ richtung gedrückt. Weil diese schwache Kraft keine Belastung auf den Insassen ausübt und die Aufnahmerollen der Sicher­ heitsgurt-Retraktoren 7 und 8 nicht gesperrt sind, können die zwei Gurte 2 und 3 ungehindert herausgezogen werden. Da­ durch kann der Schultergurt 2 und der Bauchgurt 3, der nor­ malen Bewegung des Insassen folgend, herausgezogen und ge­ halten werden, wodurch ein bequemerer Sicherheitsgurt bereitgestellt wird.
Wenn während der Fahrt des Fahrzeugs eine vorgegebene Verzögerung ausgeübt wird, bewegt der Insasse sich aufgrund der Trägheit nach vorne und drückt die beiden Gurte 2 und 3. Dadurch werden die beiden Gurte 2 und 3 aus den Sicher­ heitsgurt-Retraktoren 7 bzw. 8 herausgezogen. Es werden je­ doch Verzögerungs-Erfassungseinrichtungen der Sicherheits­ gurt-Retraktoren 7 und 8 betätigt, wodurch die Aufnahmerol­ len gesperrt werden. Daher wird verhindert, daß die beiden Gurte 2 und 3 herausgezogen werden. Dadurch wird der Insasse durch den Schultergurt 2 und den Bauchgurt 3 vollkommen zu­ rückgehalten, wobei die Vorwärtsbewegung des Insassen ver­ hindert wird. In diesem Fall wird der Schultergurt 2 durch die Zwischenführung 6 in die richtige Position auf dem In­ sassen eingestellt. Auf diese Weise hält die er­ findungsgemäße aufblasbare Sicherheitsgurteinheit 1 den In­ sassen auf die gleiche Weise zurück, wie eine herkömmliche Sicherheitsgurteinheit.
Im Notfall, wie bei einer Fahrzeugkollision, wenn eine sehr große Verzögerung auftritt, wird die Verzögerungs-Erfassungseinrichtung des Fahrzeugs wirksam. Dann wird die Gaserzeugungseinrichtung 9 wirksam, wobei Hochdruckgas er­ zeugt wird. Gemäß Fig. 4 wird das erzeugte Gas unverzüglich in die Gasdurchflußöffnung 4a der Schnalleneinheit 4 einge­ leitet, wobei es auf die Schnallen-Seitenverschlußkappe 12 auftrifft, wodurch die Verschlußkappe 12 zerbricht. Dadurch wird ein Gasflußdurchlaß gebildet, wobei das Gas weiterhin auf die Zungen-Seitenverschlußkappe 11 auftrifft, wodurch die Verschlußkappe 11 ebenfalls zerbricht. Dadurch werden die Gasdurchflußöffnung 4a der Schnalleneinheit 4 und die Gasdurchflußöffnung 5a der Zunge 5 miteinander verbunden. Die Gaserzeugungseinrichtung 9 wird direkt mit dem sackarti­ gen Gurt 2b des Schultergurts 2 verbunden, wobei ein Gas­ flußdurchlaß zwischen der Gaserzeugungseinrichtung 9 und dem sackartigen Gurt 2b gebildet wird. Anschließend strömt das von der Gaserzeugungseinrichtung 9 erzeugte Gas in den sack­ artigen Gurt 2b. Die Umhüllung 2d wird entfernt, wobei der sackartige Gurt 2b nahezu unverzüglich und vollständig auf­ geblasen und entfaltet wird. In diesem Fall ist der sackar­ tige Gurt 2b nicht zusammengefaltet, wodurch eine ausrei­ chend große Gasdurchflußfläche beibehalten wird. Das Gas wird unverzüglich in den sackartigen Gurt 2b eingeleitet, wodurch der Wirkungsgrad des Gases erhöht wird. Weil Fremd­ körper, wie beispielsweise Rückstände der Gasreaktion in der Gaserzeugungseinrichtung, oder Bruchstücke der Verschlußkap­ pen 11 und 12 durch den Filter 10 aufgefangen werden, wird das Eindringen von Fremdkörpern in den sackartigen Gurt 2b verhindert.
Daher wird der Insasse vom aufgeblasenen und entfalte­ ten sackartigen Gurt 2b vollkommen aufgenommen. Weil der sackartige Gurt 2b gedehnt ist und die kinetische Energie des Insassen über eine breitere Fläche aufgenommen wird, wird die Belastung verteilt, wobei der Insasse von einer großen Aufprallbelastung geschützt wird. Weil das Durchhän­ gen des Schultergurts 2 durch das Aufblasen und Entfalten des sackartigen Gurts 2b verhindert wird, kann der Insasse mit großem Wirkungsgrad durch den Gurt zurückgehalten wer­ den.
Wenn der Betätigungsknopf 4m gedrückt wird, um die Kupplung zwischen der Zunge 5 und der Schnalleneinheit 4 zu lösen, wird die Klinke 4f angehoben und von den Nuten 4d und 5c ausgekuppelt, wobei die Kupplung zwischen der Zunge 5 und der Schnalleneinheit 4 gelöst wird. Weil die Zunge 5 durch die Feder 4g in die Entnahmerichtung gedrückt wird, wird die Zunge 5 leicht von der Schnalleneinheit 4 gelöst.
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer weite­ ren Ausführungsform der Erfindung ähnlich wie Fig. 3. Die gleichen Bauteile wie bei der vorstehenden Ausführungsform werden durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, weswegen keine ausführliche Beschreibung erfolgt.
Bei der vorstehenden Ausführungsform wird der Betäti­ gungsknopf 4m in axialer Richtung betätigt, um die Verbin­ dung der Zunge 5 mit der Schnalleneinheit 4 zu lösen, wäh­ rend der Betätigungsknopf 4m bei der vorliegenden Ausfüh­ rungsform senkrecht zur axialen Richtung betätigt wird. Ins­ besondere ist der Betätigungsknopf 4m bei der vorliegenden Ausführungsform in umgekehrter U-Form mit rechteckigem Quer­ schnitt ausgebildet. Gemäß Fig. 7 wird dieser Betäti­ gungsknopf 4m durch eine zwischen dem Betätigungsknopf 4m und dem Schnallen-Hauptkörper 4b angeordnete Feder 4r stän­ dig nach oben gedrückt, wobei der Kopf 4w des Betätigungs­ knopf es durch eine Öffnung 4v der oberen Abdeckung 4k durch­ führt und sich nach oben erstreckt. Der Schnallen-Hauptkör­ per 4b wird zwischen die Seitenwände des Betätigungsknopfes 4m eingesetzt. An den unteren Enden der beiden Seitenwände sind Klinkendrücker 4x und 4y angeordnet, um die Klinke 4f nach unten zu drücken, wenn der Betätigungsknopf 4m nach un­ ten gedrückt wird.
Die Klinke 4f wird durch die Feder 4; ständig nach oben gedrückt und wird in die Nut 4d des Schnallen-Hauptkörpers 4b eingesetzt. Ähnlich wird, wenn die Zunge 5 bis zu einem vorgegebenen Maß in die Gasdurchflußöffnung 4a des Schnal­ len-Hauptkörpers 4b eingesetzt wird, die Klinke 4f durch die Federkraft der Feder 4j in die Nut 5c der Zunge 5 einge­ setzt. Wenn die Klinke 4f in die Nut 5c eingesetzt wird, können die Zunge 5 und die Schnalleneinheit 4 nicht wie im Fall der vorstehenden Ausführungsform getrennt werden, wo­ durch die Kupplung zwischen der Zunge 5 und der Schnallen­ einheit 4 beibehalten wird.
Durch Drücken des Betätigungsknopfes 4m nach unten drücken die Klinkendrücker 4x und 4y des Betätigungsknopfes 4m die Klinke 4f nach unten und lösen sie von der Nut 5c. Dadurch kann die Kupplung der Zunge 5 mit der Schnallenein­ heit 4 gelöst werden.
Die weiteren Anordnungen, Betätigungen und Wirkungen der vorliegenden Ausführungsform der aufblasbaren Sicher­ heitsgurt-Einheit 1 sind die gleichen, wie die der vorste­ henden Ausführungsform, weswegen keine ausführliche Be­ schreibung erfolgt.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehen­ den Ausführungsformen beschränkt, so daß verschiedene Kon­ struktionsänderungen und Modifikationen vorgenommen werden können. Beispielsweise weist bei der vorstehenden Ausfüh­ rungsform die Zunge 5 nur die mit dem sackartigen Gurt 2b des Schultergurts 2 verbundene Gasdurchflußöffnung 5a auf, während die Gasdurchflußöffnung 5a in der Zunge 5, wie in Fig. 8 dargestellt, gabelförmig ausgebildet sein kann, und der Bauchgurt 3 als sackartiger Gurt ausgebildet sein kann, oder die Gasdurchflußöffnung 5a kann außer mit dem sackarti­ gen Gurt 2b des Schultergurts 2 auch mit dem sackartigen Gurt des Bauchgurts 3 verbunden sein. Damit kann die Wirkung des Luftgurts weiterhin verbessert und der Insasse wirkungs­ voller geschützt werden.
Bei den vorstehenden Ausführungsformen weisen die Gas­ durchflußöffnungen 4a und 5a kreisförmige Querschnitte auf, wobei die Querschnitte der Gasdurchflußöffnungen 4a und 5a jede andere Form aufweisen können.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung kann bei der er­ findungsgemäßen aufblasbaren Sicherheitsgurteinheit im Not­ fall das Gas in den sackartigen Abschnitt des Gurtbands vollständig eingeleitet werden, weil ein Gasflußdurchlaß ge­ bildet wird, um die Gaserzeugungseinrichtung und den sackar­ tigen Abschnitt des Gurtbands zu verbinden, wenn die Zunge in die Schnalleneinheit eingesetzt wird und darin eingreift. Dadurch kann das Gurtband unverzüglich und vollkommen auf­ geblasen und entfaltet werden. Weil die Zunge sich nicht über den sackartigen Abschnitt des Gurtbandes schiebt und daran reibt, kann die Zunge leichter gehandhabt werden, was zu einer besseren Beweglichkeit der Zunge führt.
Weil die schnallenseitige Gasdurchflußöffnung und die zungenseitige Gasdurchflußöffnung im Normalfall durch jewei­ lige Verschlußkappen abgeschlossen sind, kann das Eindringen von Fremdkörpern in die schnallenseitige Gasdurchflußöffnung und die zungenseitige Gasdurchflußöffnung wirksam verhindert werden.
Weil außerdem ein Filter auf der zungenseitigen Gas­ durchflußöffnung bereitgestellt wird, können Fremdkörper durch den Filter aufgefangen werden, wenn das Gas in den sackartigen Abschnitt des Gurtbands eingeleitet wird. Weil keine Fremdkörper in den sackartigen Abschnitt des Gurt­ bandes eingeleitet werden, kann das Gurtband vor dem Einfluß von Fremdkörpern geschützt werden.

Claims (3)

1. Aufblasbare Sicherheitsgurteinheit mit einem Gurtband, bei dem mindestens ein Teil (2b) eines Abschnitts, der mit einem Insassen in einem Fahrzeug in Kontakt steht, in einer sackartigen Form ausgebildet ist, wobei der sackartige Abschnitt (2b) im Normalfall eine bandartige Form beibehält und im Notfall durch Gas von einer Gas­ erzeugungseinrichtung (9) aufgeblasen und entfaltet wird; einer mit dem sackartigen Abschnitt (2b) des Gurtbands verbundenen Zunge (5); und einer Schnallen­ einheit (4), in die die Zunge (5) entnehmbar eingesetzt und gelöst werden kann, wobei die Schnalleneinheit (4) eine mit der Gaserzeu­ gungseinrichtung (9) verbundene schnallenseitige Gas­ durchflußöffnung (4a) aufweist und wobei die Zunge (5) eine mit dem sackartigen Abschnitt (2b) verbundene zungenseitige Gasdurchflußöffnung (5a) aufweist, wobei die schnallenseitige Gasdurchflußöffnung (4a) und die zungenseitige Gasdurchflußöffnung (5a) miteinander ver­ bunden sind, wenn die Zunge (5) in die Schnalleneinheit (4) eingeführt wird und darin eingreift, wodurch eine Gasdurchflußöffnung gebildet wird, die die Gaserzeu­ gungseinrichtung (9) mit dem sackartigen Abschnitt (2b) des Gurtbands verbindet.
2. Aufblasbare Sicherheitsgurteinheit nach Anspruch 1, wo­ bei die Schnalleneinheit (4) aufweist: eine Schnallen-Seitenverschlußkappe (12) zum Absperren der schnallen­ seitigen Gasdurchflußöffnung (4a) im Normalfall und zum Öffnen der schnallenseitigen Gasdurchflußöffnung (4a) im Notfall nach dem Öffnen (z. B. Zerreißen oder Zer­ stören) durch das Gas, wobei die Zunge (5) weiterhin eine Zungen-Seitenverschlußkappe (11) zum Absperren der zungenseitigen Gasdurchflußöffnung (5a) im Normalfall und zum Öffnen der zungenseitigen Gasdurchflußöffnung (5a) im Notfall nach dem Öffnen durch das Gas aufweist.
3. Aufblasbare Sicherheitsgurteinheit nach Anspruch 2, wo­ bei ein Filter (10) in der zungenseitigen Gasdurch­ flußöffnung (5a) bereitgestellt wird, um das Eindringen von Fremdkörpern in den sackartigen Abschnitt (2b) des Gurtbands zu verhindern.
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