DE4235324A1 - Kinderrueckhalte-schutzsitz mit aufblasbarem sicherheitsgurt - Google Patents

Kinderrueckhalte-schutzsitz mit aufblasbarem sicherheitsgurt

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DE4235324A1
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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem Kinderrückhalte-Schutz­ sitz, welcher auf den Sitz eines Fahrzeugs, wie eines Kraft­ fahrzeugs gesetzt und an diesem befestigt wird. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einem Kinderrückhalte-Schutz­ sitz mit einem aufblasbaren Sicherheitsgurt, von dem wenig­ stens ein Teil sackähnlich ausgestaltet ist, wobei der Si­ cherheitsgurt unter üblichen Bedingungen in einer bandähnli­ chen Form vorliegt und mittels Gas von einer Gaserzeugungs­ einrichtung im Notfall aufgeblasen wird.
Bei einem Fahrzeug, wie einem Kraftfahrzeug, wurden Rückhal­ te-Schutzsitze für Kinder eingesetzt, um die Sitzhaltung ei­ nes Kindes während der Fahrt beizubehalten und das Kind vor einem Stoß zum Zeitpunkt der Beschleunigung und Verzögerung zu schützen. Ein Kinderrückhalte- und -schutzsitz dieser Bauart hat einen verstellbaren Sitzhauptkörper, in welchem das Kind sitzt. Der Hauptkörper ist mit einem Kindersicher­ heitsgurt zum Zurückhalten des in demselben sitzenden Kindes versehen, und ein Brustkontaktpolster ist an dem Ende des Kindersicherheitsgurts angebracht.
Das distale Ende des Brustkontaktspolsters ist mit einer Zun­ ge versehen, und der Hauptsitzkörper ist mit einem Gurtschloß versehen, welches die Zunge derart halten kann, daß die Zunge frei in Eingriff mit dem Gurtschloß und außer Eingriff von demselben bringbar ist. Wenn die Zunge in Eingriff mit dem Gurtschloß ist, wird das Kind durch den Kindersicherheitsgurt und das Brustkontaktpolster zurückgehalten.
In einem Rückhalteschutzsitz dieser Bauart jedoch ist die Brei­ te des den Kindersicherheitsgurt bildenden Gurtbandes nicht sehr groß, und daher wirkt eine vergleichsweise sehr große Belastung auf das Kind örtlich ein, wenn das Kind durch das Gurtband zurückgehalten wird.
Um diese Schwierigkeit zu überwinden, wurde eine aufblasbare Sicherheitsgurteinrichtung für Kraftfahrzeuge oder derglei­ chen vorgeschlagen, wie dies in JP-A-47-26 830 und JP-A-49-88 220 (KOKAI) angegeben ist, wobei das Gurtband in Form eines Sackes ausgelegt ist und als ein üblicher Sicherheitsgurt arbeitet, indem dieser in einer bandähnlichen Gestalt unter üblichen Umständen vorliegt. Im Notfall wird ein von einer Gaserzeugungs­ einrichtung ausgegebenes Gas in das sackförmige Gurtband ge­ leitet, wodurch das Gurtband derart aufgeblasen wird, daß der Fahrzeuginsasse durch das aufgeblasene Gurtband zurückgehal­ ten wird. Somit wirkt das Gurtband als ein aufblasbarer Sicher­ heitsgurt bzw. Luftgurt. Bei einer aufblasbaren Sicherheits­ gurteinrichtung dieser Art nimmt das Gurtband die kinetische Energie des Fahrzeuginsassen über einen größeren Flächenbe­ reich auf. Da die Belastung somit verteilt wird, wird die Be­ lastung, welche auf den Fahrzeuginsassen einwirkt, vergleichs­ weise klein und der Fahrzeuginsasse wird effektiver ge­ schützt.
Es ist erwünscht, daß ein Schutzsitz für Kinder ebenfalls mit einer aufblasbaren Sicherheitsgurtfunktion ausgestattet ist, indem der Luftgurt der aufblasbaren Sicherheitsgurt­ einrichtung, welche in den vorstehend angegebenen Patent­ veröffentlichungen beschrieben sind, auf einen Kindersicher­ heitsgurt bei einem vorstehend angegebenen Schutzsitz für Kinder Anwendung findet.
Obgleich ein Schutzsitz für Kinder vergleichsweise klein ist und dieser sich leicht tragen läßt, ist es sehr schwierig, direkt die aufblasbare Sicherheitsgurteinrichtung, welche in den vorstehend angegebenen Veröffentlichungen beschrieben ist, auf einen solchen Schutzsitz für Kinder anzuwenden, wel­ cher die Fähigkeit haben sollte, daß er leicht transportiert werden kann. Beispielsweise ist es schwierig, das Gas von der Gaserzeugungseinrichtung zuverlässig dem aufblasbaren Sicher­ heitsgurt mit Hilfe einer einfachen Konstruktion zuzuführen.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, einen Kinderrückhalte- Schutzsitz bereitzustellen, welcher einen aufblasbaren Si­ cherheitsgurt hat, bei dem im Notfall Gas zuverlässig in ei­ nen Kindersicherheitsgurt in Form eines sackähnlichen Gurt­ bandes über eine einfache Konstruktion eingeleitet werden kann, wodurch der Kindersicherheitsgurt weitgehend verzöge­ rungsfrei bzw. äußerst schnell aufgeblasen werden kann.
Nach der Erfindung wird hierzu ein Kinderrückhalte-Sicher­ heitssitz bereitgestellt, welcher einen aufblasbaren Sicher­ heitsgurt und einen Sitzhauptkörper hat, wobei ein Kinder­ sicherheitsgurt an dem Sitzhauptkörper vorgesehen ist, wel­ cher ferner eine Zunge hat, die an dem Kindersicherheits­ gurt angebracht ist, sowie ein Gurtschloß, welches an dem Sitzhauptkörper vorgesehen ist, und in welches die Zunge einführbar und festlegbar ist, wobei der Kinderrückhalte-Schutz­ sitz ferner eine Gaserzeugungseinrichtung aufweist, welche am Gurtschloß angebracht ist, wenigstens ein Teil eines Kind­ kontaktteils des Kindersicherheitsgurts als ein sackförmiges Teil ausgebildet ist, das sackförmige Teil unter üblichen Be­ dingungen in bandähnlicher Form vorliegt und durch das Gas von der Gaserzeugungseinrichtung im Notfall aufblasbar ist, das Gurtschloß eine erste Gasdurchflußöffnung hat, welche mit der Gaserzeugungseinrichtung in Verbindung steht, und die Zunge eine zweite Gasdurchflußöffnung hat, welche mit dem Inneren des sackähnlichen Teils in Verbindung steht, wobei dann, wenn die Zunge in das Gurtschloß eingeführt und dort festgelegt ist, die erste Gasdurchflußöffnung und die zweite Gasdurchflußöffnung unter Bildung eines Gasströmungsweges in Verbindung stehen, welcher die Gaserzeugungseinrichtung und das sackähnliche Teil des Kindersicherheitsgurts verbindet.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Gurtschloß mit einer ersten Kappe zum Verschließen der ersten Gasdurch­ flußöffnung unter üblichen Bedingungen und zum Öffnen der ersten Gasdurchflußöffnung durch Brechen im Notfall versehen ist, und daß die Zunge mit einer zweiten Kappe zum Verschlies­ sen der zweiten Gasdurchflußöffnung unter normalen Bedingun­ gen und zum Öffnen der zweiten Gasdurchflußöffnung durch Brechen im Notfall versehen ist.
Die Erfindung zeichnet sich ferner dadurch aus, daß die zwei­ te Gasdurchflußöffnung mit einem Filter versehen ist, welcher ein Eindringen von Fremdstoffen in das sackförmige Teil des Kindersicherheitsgurts verhindert.
Ferner zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß das sack­ förmige Teil des Kindersicherheitsgurts Schultergurte auf­ weist, welche in Kontakt mit den Schultern eines Kindes kom­ men und einen Brustgurt aufweist, welcher in Kontakt mit der Brust des Kindes kommt, wobei ein Brustkontaktpolster zum Halten des Brustgurts vorgesehen ist.
Die Erfindung zeichnet sich ferner dadurch aus, daß der Brustkontaktgurt mit Halteteilen zum Halten des Brustgurts und Ausnehmungen versehen ist, welche die Halteteile durch­ trennen, wobei die Ausnehmungen die Fähigkeit haben, den Brustgurt mittels den Halteteilen unter üblichen Bedingungen zu halten und diesen bei einer Expansionskraft zu durchbre­ chen, welche durch den Brustgurt infolge des Einführens des Gases in einem Notfall erzeugt wird, wodurch sich die Halte­ teile von dem Brustgurt lösen.
Bei dem Kinderhalte-Schutzsitz, welcher mit dem aufblasbaren Sicherheitsgurt nach der Erfindung gemäß den voranstehenden Ausführungen ausgestattet ist, wird unter üblichen Bedingun­ gen der Kindersicherheitsgurt in bandähnlicher Form gehal­ ten und der Schutzsitz übt daher eine Kinderrückhaltefunktion ähnlich jener eines üblichen Kinderrückhalte-Schutzsitzes aus, welcher einen Sicherheitsgurt üblicher Bauart hat, und der Komfort des üblichen Kinderrückhalte-Schutzsitzes wird si­ chergestellt.
Wenn die Zunge in das Gurtschloß eingeführt und dort verrie­ gelt wird, stehen die erste Gasdurchflußöffnung im Schloß und die zweite Gasdurchflußöffnung in der Zunge in Verbin­ dung miteinander, wodurch ein Gasströmungsweg gebildet wird, über welchen die Gaserzeugungseinrichtung und das sackför­ mige Teil des Kindersicherheitsgurtes in Verbindung stehen. Im Notfall strömt das von der Gaserzeugungseinrichtung er­ zeugte Gas in das sackförmige Teil des Kindersicherheits­ gurts über den Gasströmungsweg ohne Drosselung und Behinde­ rung. Daher wird der Kindersicherheitsgurt im wesentlichen verzögerungsfrei, d. h. momentan und auf zuverlässige Weise aufgeblasen, so daß das Kind zuverlässig durch den Brust­ gurt zurückgehalten wird. Folglich wird das Teil des Kinder­ sicherheitsgurts, welches in Berührung mit dem Kind kommt, vergrößert, so daß die kinetische Energie des Kindes über einen größeren Flächenbereich hinweg aufgenommen wird. Dies bedeutet, daß die Belastung derart verteilt wird, daß das Kind vor starken Stoßbelastungen zuverlässiger geschützt wird.
Ferner sind nach der Erfindung die Gasdurchflußöffnung im Schloß und die Gasdurchflußöffnung in der Zunge mittels zu­ geordneten Kappen verschlossen. Selbst wenn daher die Zunge und das Gurtschloß nicht in Eingriff miteinander sind, kann zuverlässig verhindert werden, daß Fremdstoffe in die Gas­ durchflußöffnungen des Gurtschlosses und der Zunge eindrin­ gen. Im Notfall werden die Kappen momentan, d. h. weitgehend verzögerungsfrei durch das Gas durchbrochen, so daß der Gas­ strömungsweg auf eine zuverlässige Weise gebildet wird. Hier­ durch wird ermöglicht, daß Gas in das sackförmige Teil des Gurtbandes auf zuverlässige Weise strömen kann. Folglich wird das sackförmige Teil des Kindersicherheitsgurts weit­ gehend verzögerungsfrei und auf eine zuverlässige Weise auf­ geblasen.
Ferner ist nach der Erfindung ein Filter in der Gasdurchfluß­ öffnung der Zunge angeordnet. Als Folge hiervon werden alle Fremdstoffe, wie durch die Reaktion mit dem Gas in der Gas­ erzeugungseinrichtung verursachte Rückstände oder Bruch­ stücke, welche durch das Brechen der Kappen erzeugt werden, mit Hilfe des Filters aufgefangen. Folglich können Fremd­ stoffe nicht in das sackförmige Teil des Kindersicherheits­ gurts eindringen, und daher ist der Kindersicherheitsgurt vor Beeinflussungen durch derartige Fremdstoffe geschützt.
Ferner wird nach der Erfindung das Kind durch das Brustpolster mit einer relativ großen Fläche unter üblichen Bedingungen und zum Zeitpunkt einer Verzögerung, welche nicht so groß ist, daß die Gaserzeugungseinrichtung ausgelöst wird, zurückge­ halten. Folglich erfolgt der Schutz des Kindes noch zuver­ lässiger und auf ähnliche Weise wie bei einem üblichen Kin­ derrückhalte-Schutzsitz.
Ferner kann sich der Brustgurt infolge des durch die Gas­ erzeugungseinrichtung erzeugten Gases expandieren. Da das Brustkontaktpolster von der Ausnehmung infolge der Expansions­ kraft des Brustgurtes abbricht, kann sich der Brustgurt und/ oder der Schultergurt schneller und zuverlässiger expandie­ ren.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung er­ geben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzug­ ten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Die Erfindung umfaßt die konstruktiven Einzel­ heiten, Kombinationen, Elemente und Anordnung der Teile, wel­ che nachstehend näher erläutert werden, ohne daß hierdurch der Schutzgedanke nach der Erfindung eingeschränkt wird.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Kinderrückhalte-Schutz­ sitzes, welcher einen aufblasbaren Sicherheits­ gurt nach der Erfindung hat,
Fig. 2 eine perspektivische, auseinandergezogene An­ sicht zur Verdeutlichung eines Kindersicher­ heitsgurts, welcher in Form einer sackähnlichen Gestalt ausgelegt ist und ein Brustkontakt­ polster hat, wobei die Auslegung nach der Er­ findung getroffen ist,
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in Fig. 2 zur Beschreibung eines Verfahrens zum Falten des Kindersicherheitsgurts sowie zum Verhalten des Kindersicherheitsgurts,
Fig. 4 eine perspektivische, auseinandergezogene An­ sicht einer Zunge und eines Gurtschlosses ge­ mäß dieser bevorzugten Ausführungsform,
Fig. 5 eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung von Kappen zum Verschließen der Gasdurchfluß­ öffnungen einer Zunge und eines Gurtschlosses bei der bevorzugten Ausführungsform,
Fig. 6 eine Ansicht zur Verdeutlichung einer Zunge und eines Gurtschlosses in einem verbundenen Zustand, wobei (a) eine Vorderansicht eines Teils hier­ von in Schnittdarstellung gezeigt ist, und (b) eine Seitenansicht hiervon ist,
Fig. 7 eine perspektivische, auseinandergezogene An­ sicht ähnlich jener nach Fig. 4 zur Verdeutli­ chung einer Zungen- und Gurtschloßeinrichtung gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung,
Fig. 8 eine Schnittansicht zur Verdeutlichung der Zungen- und Gurtschloßeinrichtung gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform in einem verbundenen Zustand, und
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung einer weiteren bevorzugten Ausführungsform einer Zunge und eines Kindersicherheitsgurts nach der Erfindung.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 umfaßt ein Kinderrückhalte- Schutzsitz, welcher eine aufblasbare Sicherheitsgurtein­ richtung 1 gemäß der bevorzugten Ausführungsform hat, einen Sitzhauptkörper 2, auf welchem ein Kind sitzt, und ein Grund­ teil 3, welches das Kind in leicht zurückliegender Lage hält.
Der Sitzhauptkörper 2 ist mit einem Kindersicherheitsgurt 6 zum Zurückhalten eines Kindes versehen, und ein Brustkon­ taktpolster 7 ist an einem distalen Ende des Kindersitzgurts 6 angebracht. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, weist der Kinder­ sicherheitsgurt 6 ein Paar von Schultergurten 6a, welche einen Teil bilden, der der Schulter des Kindes zugeordnet ist, und einen Brustgurt 6b auf, welcher an den distalen Enden der Schultergurte 6a ausgebildet ist und einen Teil bildet, welcher von der Brust des Kindes kontaktiert wird. Die Schul­ tergurte 6a und der Brustgurt 6b sind gemäß einer sackähnli­ chen Gestalt ausgebildet.
Wie in durchgezogener Linie in Fig. 3 verdeutlicht ist, sind die Schultergurte 6a und der Brustgurt 6b jeweils von der Außenseite des Kindes nach innen gefaltet. Ferner sind die gefalteten Teile der Schultergurte 6a und des Brustgurts 6b geringfügig mittels eines Klebstoffs angeklebt. Unter übli­ chen Bedingungen werden daher diese Gurte in Form von fla­ chen Gurtbändern gehalten. Wenn ein Reaktionsgas in die Schul­ terbänder 6a und das Brustband 6b von einer Gaserzeugungsein­ richtung 9 eingeleitet wird, trennen sich die verbundenen Teile leicht unter der Expansionskraft der Schultergurte 6a und des Brustgurts 6b, so daß die Schultergurte 6a und der Brustgurt 6b sich leicht und zuverlässig in Richtung nach außen aufblasen können, wie dies mit mit zwei Punkten verse­ henen gebrochenen Linien verdeutlicht ist (nur für die Schul­ tergurte 6a gezeigt). In anderen Worten ausgedrückt bedeu­ tet dies, daß die Schultergurts 6a und der Brustgurt 6b ei­ nen aufblasbaren Sicherheitsgurt bilden. Zur Beibehaltung der Formgebungen der Schultergurte 6a und des Brustgurts 6b kann dies dadurch erreicht werden, daß die Gurte mit Ab­ deckungen abgedeckt sind oder daß man irgendwelche anderen geeigneten Mittel vorsieht. Eine Zunge ist mit dem dista­ len Ende des Brustgurts 6b verbunden.
Das Brustkontaktpolster 7 weist ein Brustkontaktteil 7a mit einer vergleichsweise großen Fläche und einen zylindrischen Abschnitt 7b auf, welcher am distalen Ende des Brustkontakt­ abschnitts 7a ausgebildet ist. Die Zunge 5 geht durch den zylindrischen Abschnitt 7b des Brustkontaktpolsters 7 derart, daß sie von dem zylindrischen Abschnitt 7b vorsteht, und der Brustgurt 6b des Kindersicherheitsgurts 6 ist in dem Brust­ kontaktteil 7a mittels Halteabschnitten 7c, 7d gehalten, wodurch das Brustkontaktpolster 7 an dem Kindersicherheits­ gurt 6 angebracht wird. Ferner sind die Halteabschnitte 7c, 7d derart ausgebildet, daß sie Ausnehmungen 7e, 7f haben. Die Auslegung ist derart getroffen, daß, wenn Gas in den Si­ cherheitsbrustgurt 6b eingeleitet wird, der Brustkontaktab­ schnitt 7a an den Ausnehmungen 7e, 7f unter der Expansions­ kraft des Brustgurts 6a durchbricht. Infolge des Durchbrechens des Brustkontaktabschnittes 7a wird der Brustgurt 6b momen­ tan, d. h. im wesentlichen verzögerungsfrei, und zuverlässig aufgeblasen.
Der Sitzhauptkörper 2 ist mit einem Schloß bzw. einer Schloß­ einrichtung 4 versehen, welche die Zunge 5 derart halten kann, daß die Zunge frei in Eingriff und außer Eingriff ge­ bracht werden kann. Eine Gaserzeugungseinrichtung (G.G.) ist mit dem Gurtschloß 4 zur Erzeugung eines Hochdruckgases ver­ bunden, wenn diese im Notfall, wie bei einer Fahrzeugkollision, aktiviert und ausgelöst wird.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist die Zunge 5 zylindrisch aus­ gestaltet und hat eine Gasdurchflußöffnung 5a. Der Brustgurt 6b ist hermetisch dicht verschlossen mit einem Ende 5b der Zun­ ge verbunden. Die Zunge 5 hat ein weiteres Ende, welches der­ art ausgebildet ist, daß es einen Eingriffsabschnitt 5d mit einer Ausnehmung 5c umfaßt, welche passend zu einer Klaue (in Fig. 4 mit 4f bezeichnet) ausgelegt ist, wie dies nach­ stehend noch näher beschrieben wird. Das andere Ende des Eingriffsabschnittes 5d hat eine geneigte Fläche 5e.
Ein Filter 10 befindet sich in der Gasdurchflußöffnung 5a der Zunge 5 an dem Ende 5b derselben und er wird mittels einer T­ förmigen Kappe festgehalten. Ferner ist eine Zungenkappe (in Fig. 6 deutlicher gezeigt) in der Gasdurchflußöffnung 5a der Zunge 5 an dem anderen Ende derselben vorgesehen. Der Filter 10 dient zur Kühlung des Gases, welches in den Kinder­ sicherheitsgurt 6 strömt und er verhindert und er verhindert, daß Fremdstoffe in den Kindersicherheitsgurt 6 eintreten kön­ nen. Wie in Fig. 5(a) gezeigt ist, ist die Zungenkappe mit einer Ausnehmung 11a versehen. Unter üblichen Bedingungen schließt die Kappe 11 hermetisch dicht die Gasdurchflußöff­ nung 5a der Zunge 5 ab und verhindert, daß Fremdstoffe in das Innere der Öffnung 5a eindringen können. Wenn jedoch Gas im Notfall erzeugt wird, bricht die Kappe leicht ausgehend von der Ausnehmung 11a unter dem Druck des Gases aus, so daß ein Gasströmungsweg sichergestellt ist.
Da die Zunge 5 zylindrisch ausgebildet ist und die Gasdurch­ flußöffnung 5a nicht sehr groß bemessen zu sein braucht, läßt sich die Gesamtzunge kompakt auslegen, wodurch sich die Be­ dienbarkeit im Hinblick auf das Verbinden mit dem Gurtschloß 4 und das Lösen von demselben günstiger gestaltet.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, hat das Gurtschloß 4 einen zylin­ drischen Hauptkörper 4b, welcher mit einer Gasdurchflußöffnung 4a versehen ist. Die Auslegung ist derart getroffen, daß das andere Ende der Zunge 5 passend in die Gasdurchflußöffnung 4a von einem Ende des Schloßhauptkörpers 4b her eingesetzt wer­ den kann. Die Gaserzeugungseinrichtung 9 ist passend fest in dem anderen Ende des Gurtschloßhauptkörpers 4b vorgesehen. Ferner ist die äußere Umfangsfläche des Gurtschloßhauptkör­ pers 4b mit einem Vorsprung 4c versehen. Eine Ausnehmung 4d, in welche die vorstehend genannte Klaue 4f in passender Weise eingreift, ist in dem Vorsprung 4c in eine Richtung senk­ recht zur Achsrichtung des Gurtschlosses ausgebildet. Ferner sind der Vorsprung 4c und der Gurtschloßhauptkörper 4b derart ausgebildet, daß sie eine axial verlaufende Ausnehmung 4e haben, in welche der Eingriffsabschnitt 5d der Zunge 5 in passender Weise eingreifen kann.
Wie in den Fig. 4 und 6 gezeigt ist, ist eine Feder 4g im In­ nern der Gasdurchflußöffnung 4a des Gurtschloßhauptkörpers 4b angeordnet. Die Feder 4g beaufschlagt die Zunge 5, welche passend in die Gasdurchflußöffnung 4a in Löserichtung einge­ setzt ist. Eine Gurtschloßkappe 12 ist an einem Ende der Fe­ der 4g angebracht. Die Gurtschloßkappe 12 kann eine Gleitbe­ wegung zwischen einer Position, in welcher die Feder 4g sich in einem freien Zustand befindet, wobei diese Position vor­ herrscht, wenn die Zunge 5 nicht in die Gasdurchflußöffnung 4a eingesetzt ist, und einer Position ausführen, in welcher die Kappe 12 in Anlagekontakt mit einem stufenförmig abgesetzten Abschnitt 4h der Gasdurchflußöffnung 4a gedrückt wird, wenn die Zunge 5 in die Gasdurchflußöffnung 4a eingeführt ist.
Der Gurtschloßspalt 12 ist mit einer Ausnehmung 12a versehen, wie dies in Fig. 5(b) gezeigt ist. Unter üblichen Bedingun­ gen verschließt die Kappe 12 hermetisch dicht die Gasdurch­ flußöffnung 4a des Gurtschloßhauptkörpers 4b und verhindert, daß Fremdstoffe in das Innere der Gasdurchflußöffnung 4a auf der Seite der Gaserzeugungseinrichtung 9 eintreten. Wenn je­ doch das Gas im Notfall erzeugt wird, bricht die Kappe leicht ausgehend von der Ausnehmung 12a unter dem Druck des Gases durch, so daß ein Gasströmungsweg sichergestellt wird.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, ist die Klaue 4f passend in die Ausnehmung 4d eingesetzt. Die Klaue 4f wird konstant in ei­ ne Richtung vorbelastet, daß diese in die Ausnehmung 4d paßt, wozu eine Feder 4j vorgesehen ist, welche in Form einer Flach­ feder ausgebildet ist. Wenn daher die Zunge 5 passend in die Gasdurchflußöffnung 4a des Gurtschloßhauptkörpers 4b einge­ setzt ist, wird die Klaue 4f entgegen der Vorbelastungs­ kraft der Feder 4j durch die geneigte Fläche 5e und des Vor­ sprunges 5d an der Zunge 5 derart nach oben gedrückt, daß die Zunge 5 in axialer Richtung bewegt wird. Wenn die Zunge 5 gegen die Stufe bzw. das stufenförmig abgesetzte Teil 4h der Gasdurchflußöffnung 4a über die Gurtschloßkappe 12 anliegt, fluchtet die Ausnehmung 12c im Vorsprung 5d der Zunge 5 mit der Ausnehmung 4d des Gurtschloßhauptkörpers 4b, wodurch die Klaue 4f passend zu der Ausnehmung 5c infolge der Vorbelastungs­ kraft der Feder 4j angeordnet ist. Wenn die Klaue 4f passend zu der Ausnehmung 5c angeordnet ist, kann die Zunge 5 nicht von dem Gurtschloßhauptkörper 5b gelöst werden. Ein Endab­ schnitt der Feder 4j ist zwischen einer oberen Abdeckung 4k des Gurtschlosses 4 und dem Vorsprung 4c eingespannt.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist die obere Abdeckung 4k derart ausgebildet, daß sie eine Öffnung 4n hat, in welche eine Be­ dienungstaste 4m passend eingesetzt ist, und einen Abschnitt 4o₁ einer Öffnung 4o hat, in welche die Zunge 5 passend ein­ gesetzt ist. Die obere Abdeckung 4k ist derart ausgebildet, daß sie eine Eingriffsklaue 4p hat. Die Eingriffsklaue 4p ar­ beitet mit einem passenden Abschnitt (nicht gezeigt) einer unteren Abdeckung 4q zusammen, wenn die obere Abdeckung 4k und die untere Abdeckung 4q passend zusammengesetzt sind. Als Folge hiervon wird eine Abdeckung gebildet, welche den Gurtschloßhauptkörper 4b abdeckt. Die untere Abdeckung 4q ist derart ausgebildet, daß sie einen weiteren Abschnitt 4o2 der Öffnung 4o hat, in welche die Zunge 5 passend eingesetzt ist. Die einzige, kreisförmige Öffnung 4o wird gebildet, wenn die obere Abdeckung 4k und die untere Abdeckung 4q passend zusammengesetzt sind.
Die Betätigungstaste 4m, welche in die Öffnung 4n der oberen Abdeckung 4k eingesetzt ist, kann vor- und zurückbewegt wer­ den, und sie ist konstant derart vorbelastet, daß sie nach außen aus der Öffnung 4n vorsteht, wozu ein Paar von Spiral­ federn 4r vorgesehen ist, welche zwischen der Bedienungs­ bzw. Betätigungstaste 4m in der oberen Abdeckung 4k unter Kom­ pression angeordnet sind. Wenn die Eingriffsvorsprünge 4s, welche an beiden Seiten der Betätigungstaste 4m ausgebildet sind, mit Sperrteilen (nicht gezeigt) in Eingriff sind, die an der oberen Kappe 4k an vorbestimmten Positionen vorgesehen sind, wird hierdurch das Ausmaß des Vorstandes der Betätigungs­ taste 4m begrenzt. Die Position, an welcher die Eingriffs­ vorsprünge 4s mit den Sperrabschnitten der oberen Kappe 4k in Eingriff sind, ist die Position, welche von der Betäti­ gungstaste 4m eingenommen wird, wenn sie nicht betätigt ist, was mit einer durchgezogenen Linie in Fig. 6 verdeutlicht ist.
Die linken und rechten Seiten der Betätigungstaste 4m sind derart ausgebildet, daß sie einen Hubabschnitt 4u umfassen, welcher eine geneigte Fläche 4t hat, um die Klaue 4f anzuhe­ ben. Die Auslegung ist derart getroffen, daß die geneigte Flä­ che 4t jedes Hubabschnitts 4u unterhalb der Klaue 4f liegt, wenn die Betätigungstaste 4k in axialer Richtung bewegt wird. Wenn die Betätigungstaste 4m nach innen zu einer Position ge­ drückt wird, welche mit einer gebrochenen Linie verdeutlicht ist, nimmt dieser ein, bei welchem die Zunge 5 und das Gurt­ schloß miteinander verbunden sind, wie dies in Fig. 6 ge­ zeigt ist, wobei die geneigte Fläche 4t in Kontakt mit dem unteren Rand der Klaue 4f kommt und die Klaue 4f nach oben angehoben wird, wenn die Betätigungstaste 4m in axialer Rich­ tung bewegt wird. Als Folge hiervon tritt die Klaue 4f aus den Ausnehmungen 4d, 5c aus, so daß die Zunge 5 und das Gurtschloß 4 voneinander getrennt werden können.
Der Kinderrückhalte-Schutzsitz 1, welcher den aufblasbaren Sicherheitsgurt hat, hat ein Grundteil 3, welches auf einen Fahrzeugsitz 13 gesetzt wird, und ein Sicherheitsgurt 14, mit welchem der Fahrzeugsitz 13 ausgestattet ist, wird angezogen, nachdem er durch eine Befestigungsöffnung 15 oder eine Be­ festigungsöffnung 16 durchgezogen ist, welche im Sitzhaupt­ körper 2 ausgebildet ist. Hierdurch wird der Rückhalteschutz­ sitz 1 am Fahrzeugsitz 13 befestigt.
Zur bestimmungsgemäßen Verwendung wird der Kinderrückhalte- Schutzsitz 1, welcher den aufblasbaren Sicherheitsgurt ge­ mäß einer bevorzugten Ausführungsform hat, welche voranste­ hend beschrieben wurde, auf den Fahrzeugsitz 13 gesetzt und mit Hilfe des Fahrzeugsicherheitsgurts 14 an diesem festge­ legt.
Unter üblichen Bedingungen werden die Schultergurte 6a in ei­ ner bandförmigen Gestalt gehalten, und der Brustgurt 6b liegt in Form eines dünnen Textilgebildes vor. Wenn zusätzlich das Gurtschloß 4 und die Zunge 5 nicht in Eingriff sind, ist die Gasdurchflußöffnung 4a des Gurtschlosses 4 durch die Kappe 12 abgesperrt, und die Gasdurchflußöffnung 5a der Zunge 5 ist durch die Kappe 11 abgesperrt. Als Folge hiervon wird ver­ hindert, daß Fremdstoffe in die Gaserzeugungseinrichtung 4 und den Kindersicherheitsgurt 6 eintreten.
Nachdem das Kind in dem Schutzsitz 1 sitzt, wird das Brust­ kontaktpolster 7 ergriffen und die Zunge 5 wird in das Gurt­ schloß 4 eingeführt und festgelegt, wodurch der Gurt ange­ legt ist, um das Kind zurückzuhalten. Da die Klaue 4f in die Ausnehmung 5c paßt und in diese eingreift, wenn der Gurt sich im angelegten Zustand befindet, gleitet die Zunge 5 nicht aus dem Gurtschloß 4 heraus, und die Verbindung zwischen der Zunge 5 und dem Gurtschloß 4 wird beibehalten. Wenn die Zunge 5 und das Gurtschloß 4 sich im verbundenen Zustand befinden, fluchten die Gasdurchflußöffnung 4a und die Gasdurchflußöffnung 5a miteinander, um eine einzige Gasdurchflußöffnung zu bilden. Unter üblichen Bedingungen jedoch sind die Gasdurchflußöffnun­ gen 4a und 5a mittels den Kappen 11, 12 verschlossen.
Wenn eine Verzögerung in einer vorbestimmten Größe auf das Fahrzeug während der Fahrt des Fahrzeuges einwirkt, wird das Kind zuverlässig durch den Kindersicherheitsgurt 6 und das Brustkontaktpolster 7 zurückgehalten und es wird daher vor einer Bewegung in Richtung nach vorne geschützt. Somit hat der Kinderrückhalte-Schutzsitz 1, welcher den aufblasbaren Sicherheitsgurt gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung hat, eine Kinderrückhaltefunktion ähnlich jener eines üblichen Kinderrückhalte-Schutzsitzes, welcher den Sicherheitsgurt gemäß einer üblichen Auslegungsform hat, und der Komfort des üblichen Kinderrückhalte-Schutzsitzes wird sichergestellt.
Wenn im Notfalle eine große Verzögerung auf das Fahrzeug einwirkt, wie z. B. bei einer Fahrzeugkollision, wird ein Verzögerungssensor, welcher im Fahrzeug vorgesehen ist, ausge­ löst und es wird bewirkt, daß die Gaserzeugungseinrichtung 9 ein Hochdruckgas liefert. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, strömt das erzeugte Gas verzögerungsfrei in die Gasdurchflußöffnung 4a des Gurtschlosses und trifft auf die Gurtschloßkappe 12, wodurch die Kappe durchbrochen wird. Da hierdurch ein Gas­ strömungsweg bereitgestellt wird, trifft dann das Gas auf die Zungenkappe 11, so daß diese Kappe in ähnlicher Weise durch­ brochen wird. Als Folge hiervon sind die Gasdurchflußöffnung 4a auf der Seite des Gurtschlosses 4 und die Gasdurchflußöff­ nung 5a auf der Seite der Zunge 5 in Verbindung miteinander, so daß die Gaserzeugungseinrichtung 9 in direkte kommunizie­ rende Verbindung mit dem Kindersicherheitsgurt 6 gebracht wird und ein Gasströmungsweg zwischen der Gaserzeugungsein­ richtung 9 und dem Kindersicherheitsgurt 6 gebildet wird. Folglich strömt durch die Gaserzeugungseinrichtung 9 erzeug­ tes Gas in den Brustgurt 6b des Kindersicherheitsgurts 6, so daß der Brustgurt 6b sich zu expandieren beginnt. Infolge der Expansionskraft des Brustgurts 6b brechen die Halteab­ schnitte 7c, 7d des Brustkontaktpolsters 7 durch, und die gefalteten Teile des Kindersicherheitsgurts 6 lösen sich von­ einander infolge des Gasdrucks. Als Folge hiervon expan­ diert sich der Kindersicherheitsgurt beträchtlich und nahezu unverzögert sowie zuverlässig in Richtung nach außen. In die­ sem Fall hat der Kindersicherheitsgurt nicht die Faltungen. Als Folge hiervon ist ein ausreichend großer Gasströmungs­ querschnitt sichergestellt, so daß das Gas in das Innere des Kindersicherheitsgurts momentan und im wesentlichen verzöge­ rungsfrei eintritt, so daß das Gas in verbesserter und effi­ zienter Weise wirken kann. Zusätzlich werden alle Fremdstof­ fe, wie durch die Reaktion mit dem Gas in der Gaserzeugungsein­ richtung 9 verursachte Rückstände oder Bruchstücke, welche sich beim Brechen der Kappen 11, 12 ergeben, mit Hilfe des Filters 10 aufgefangen und daher können derartige Fremdstoffe nicht in das Innere des Kindersicherheitsgurts 6 eindringen.
Als Folge hiervon wird das Kind zuverlässig mit Hilfe des aufgeblasenen Kindersicherheitsgurts 6 zurückgehalten. Der Kindersicherheitsgurt 6 erweitert sich, so daß die kinetische Energie des Kindes über eine große Fläche verteilt wird und hierüber aufgenommen wird. Die Belastung wird daher derart verteilt, daß das Kind vor starken Stoßbelastungen auf eine zuverlässige Weise geschützt ist. Zusätzlich wird ein Durch­ hang des Kindersicherheitsgurts 6 auf Grund der Expansion aus­ geglichen, wodurch sich das Leistungsvermögen hinsichtlich des Zurückhaltens des Kindes durch den Gurt steigern läßt.
Um die Zunge 5 und das Gurtschloß 4 voneinander zu lösen, wird die Betätigungstaste 4m nach innen gedrückt, wodurch die Klaue 4f aus den Ausnehmungen 4d, 5c austritt, so daß die Zunge 5 und das Gurtschloß 4 außer Eingriff voneinander kommen. Da somit die Zunge 5 in Löserichtung durch die Fe­ der 4g vorbelastet ist, löst sich die Zunge 5 leicht von dem Gurtschloß 4.
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht ähnlich von Fig. 4 zur Verdeutlichung einer weiteren bevorzugten Ausführungs­ form nach der Erfindung. Gleiche oder ähnliche Teile wie bei der ersten zuvor erläuterten bevorzugten Ausführungsform sind mit denselben Bezugszeichen versehen und brauchen da­ her nicht nochmals erläutert zu werden.
Bei der vorangehenden bevorzugten Ausführungsform ist die Auslegung derart getroffen, daß die Betätigungstaste 4m zum Lösen der Zunge 5 von dem Gurtschloß 4 in axialer Richtung beaufschlagt wird. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform je­ doch ist die Auslegung derart getroffen, daß die Betätigungs­ taste 4m in einer Richtung senkrecht zur Axialrichtung be­ aufschlagt wird. Genauer gesagt hat die Betätigungstaste 4m gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform einen viereckförmi­ gen, im allgemeinen gestürzt U-förmigen Querschnitt. Wie deutlich aus Fig. 8 zu ersehen ist, wird die Betätigungs­ taste 4m immer durch eine Feder 4r nach oben gedrückt, wel­ che im komprimierten Zustand zwischen der Betätigungstaste 4m und dem Gurtschloßhauptkörper 4 angeordnet ist. Die Druck­ taste hat eine Deckplatte 4w, welche durch eine Öffnung 4v in der oberen Abdeckung 4k nach oben vorsteht. Die Betäti­ gungstaste 4m ist derart ausgelegt, daß der Gurtschloß­ hauptkörper 4b passend zwischen den beiden Seitenwänden an­ geordnet ist. Die unteren Ränder der beiden Seitenwände sind mit Klauenniederdrückabschnitten 4x, 4y versehen, welche die Klaue 4f nach unten drücken, wenn die Betätigungstaste 4m ebenfalls niedergedrückt wird.
Die Klaue 4f wird immer durch die Feder 4j nach oben ge­ drückt und paßt in die Ausnehmung 4d des Gurtschloßhaupt­ körpers 4b. Wenn in ähnlicher Weise die Zunge 5 in die Gas­ durchflußöffnung 4a des Gurtschloßhauptkörpers 4b um eine vorbestimmte Größe passend eingeführt ist, paßt die Klaue 4f in die Ausnehmung 5c der Zunge 5 unter der Vorbelastungs­ kraft der Feder 4j. Wenn die Klaue 4f in die Ausnehmung 5c passend eingesetzt ist, können die Zunge 5 und das Gurt­ schloß 4 nicht voneinander gelöst werden, und die Verbin­ dung zwischen diesen wird aufrechterhalten, wie dies bei der voranstehend beschriebenen ersten bevorzugten Ausführungs­ form der Fall ist.
Wenn man die Betätigungstaste 4m nach unten drückt, drücken die Klauenniederdrückabschnitte 4x, 4y die Betätigungstaste 4m die Klaue 4f nach unten, so daß sie aus der Ausnehmung 5c austreten kann. Als Folge hiervon können die Zunge 5 und das Gurtschloß 4 voneinander getrennt werden.
Weitere Einzelheiten des Kinderrückhalte-Schutzsitzes 1 ge­ mäß dieser bevorzugten Ausführungsformen sowie Wirkungs­ weisen derselben stimmen mit jenen bei der ersten bevorzug­ ten Ausführungsform überein, welche voranstehend beschrie­ ben wurden und daher eine nähere Beschreibung derselben an dieser Stelle entfallen kann.
Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht des Kindersicherheits­ gurts 6 und der Zunge 5 zur Verdeutlichung einer weiteren be­ vorzugten Ausführungsform nach der Erfindung. Gleiche oder ähnliche Teile wie bei der voranstehenden bevorzugten Aus­ führungsform sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen und brauchen daher nicht mehr näher erläutert zu werden.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist nach Fig. 9 die Zunge 5 mit einer Y-förmigen Gestalt ausgelegt und hat zwei Endabschnitte 5g, 5h dem Ende 5h gegenüberliegend, welches mit dem Gurtschloß zusammenarbeitet. In ähnlicher Weise wird die Gasdurchflußöffnung 5a auch mit einer Y-förmigen Gestalt ausgelegt. Die sackförmig ausgebildeten Schultergurte 6a des Kindersicherheitsgurts 6 sind mit den beiden Enden 5g, 5h der Zunge 5 verbunden. Somit wird die Gasdurchflußöffnung 5a der Zunge 5 in Strömungsverbindung mit dem Inneren des Sacks gebracht, welcher die Schultergurte 6a bildet.
Die Schultergurte 6a sind auch zusammengefaltet und in einer gurtförmigen Gestalt unter üblichen Bedingungen gehalten und sie werden aufgeblasen, wenn Gas eingeleitet wird, wie dies bei der ersten bevorzugten Ausführungsform der Fall ist. Die Wirkungsweisen und die Effekte dieser bevorzugten Ausfüh­ rungsform stimmen im wesentlichen mit jenen der ersten bevor­ zugten Ausführungsform überein.
Bei der ersten bevorzugten Ausführungsform sind die Gasdurch­ flußöffnungen 4a, 5a derart ausgelegt, daß sie einen kreis­ förmigen Querschnitt haben. Jedoch können die Querschnitte der Gasdurchflußöffnungen 4a, 5a irgendeine gewünschte Gestalt annehmen.
Bei dem Kinderrückhalte-Schutzsitz, welcher den aufblasbaren Sicherheitsgurt nach der Erfindung hat, und welcher voranste­ hend detailliert beschrieben wurde, wird der Kindersicher­ heitsgurt in Bandform unter den üblichen Bedingungen gehalten, und daher erhält man immer eine Funktion, welche ähnlich je­ ner des üblichen Schutzsitzes für Kinder ist. Hierdurch wird ermöglicht, daß man den Komfort beibehalten kann, den man bei üblichen Schutzsitzen für Kinder hat.
Wenn die Zunge passend in das Gurtschloß eingeführt ist und in dieses eingreift, wird ein Gasströmungsweg gebildet, über welchen die Gaserzeugungseinrichtung und das sackförmige Teil des Kindersicherheitsgurts in Verbindung stehen. Im Notfall kann daher von der Gaserzeugungseinrichtung erzeugtes Gas schnell in das sackförmige Teil des Kindersicherheitsgurtes über den Gasströmungsweg ohne jegliche Behinderung und Dros­ selung eindringen. Hierdurch wird bewirkt, daß der Kinder­ sicherheitsgurt momentan und nahezu verzögerungsfrei auf zu­ verlässige Weise aufgeblasen wird. Das Teil des Kindersicher­ heitsgurtes, welches in Kontakt mit dem Kind ist, wird ver­ größert, so daß die kinetische Energie des Kindes über eine größere Fläche verteilt werden kann. Auf Grund dieser Bela­ stungsverteilung wird das Kind vor starken Stoßbelastungen in zuverlässigerer Weise geschützt.
Ferner sind bei der Erfindung die Gasdurchflußöffnung im Gurtschloß und die Gasdurchflußöffnung in der Zunge mit Hilfe von zugeordneten Kappen verschlossen. Wenn daher die Zunge und das Gurtschloß nicht in Eingriff miteinander sind, wer­ den Fremdstoffe daran gehindert, daß sie in die Gasdurch­ flußöffnungen im Gurtschloß und der Zunge eindringen. Dies wird auf zuverlässige Weise verhindert. Ferner ist nach der Erfindung ein Filter in der Gasdurchflußöffnung der Zunge angeordnet. Folglich werden alle Fremdstoffe, wie durch die Reaktion mit dem Gas in der Gaserzeugungseinrichtung ver­ ursachte Rückstände oder Bruchstücke, welche durch das Bre­ chen der Kappen hervorgerufen werden, mit Hilfe des Filters eingefangen. Somit können keine Fremdstoffe in das sackför­ mige Teil des Kindersicherheitsgurts eintreten und daher ist der Kindersicherheitsgurt vor dem Einfluß von derartigen Fremdstoffen geschützt.
Ferner wird nach der Erfindung das Kind durch das Brustkon­ taktpolster mit einer vergleichsweise großen Fläche zurück­ gehalten. Als Folge hiervon ist der Schutz des Kindes noch zuverlässiger und in ähnlicher Weise wie bei einem üblichen Kinderrückhalte-Schutzsitz gestaltet.
Da ferner das Brustkontaktpolster von den Ausnehmungen im Notfall abbricht, können sich die Schultergurte und der Brustgurt schneller und zuverlässiger expandieren.
Aus den voranstehenden Ausführungen ist zu ersehen, daß zahlreiche Abänderungen und Modifikationen im Hinblick auf die bevorzugten Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.

Claims (5)

1. Kinderrückhalte-Schutzsitz, welcher mit einem auf­ blasbaren Sicherheitsgurt ausgestattet ist und einen Sitz­ hauptkörper hat, wobei ein Kindersicherheitsgurt an dem Sitz­ hauptkörper vorgesehen ist, eine Zunge an dem Kindersicher­ heitsgurt angebracht ist und ein Gurtschloß an dem Sitz­ hauptkörper vorgesehen ist, in welches die Zunge einführbar und dort festlegbar ist, gekennzeichnet durch:
eine Gaserzeugungseinrichtung (9), welche am Gurt­ schloß (4) angebracht ist,
wenigstens ein Teil eines Kindkontaktteils des Kin­ dersicherheitsgurts (6) als ein sackförmiges Teil ausgelegt ist,
das sackförmige Teil in bandähnlicher Form unter üb­ lichen Bedingungen vorliegt und durch Gas von der Gaserzeu­ gungseinrichtung (9) im Notfall aufgeblasen wird,
das Gurtschloß (4) eine erste Gasdurchflußöffnung (4a) hat, welche mit der Gaserzeugungseinrichtung (9) in Verbin­ dung steht, die Zunge (5) eine zweite Gasdurchflußöffnung (5a) hat, welche in Verbindung mit dem Inneren des sackför­ migen Teils steht, wobei dann, wenn die Zunge (5) in das Gurtschloß (4) eingeführt und dort festgelegt ist, die erste Gasdurchflußöffnung (4a) und die zweite Gasdurchflußöffnung (5a) unter Bildung eines Gasströmungsweges in Verbindung sind, welche eine Verbindung von der Gaserzeugungseinrichtung (9) und dem sackförmigen Teil des Kindersicherheitsgurtes (6) herstellt.
2. Schutzsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtschloß (4) mit einer ersten Kappe (12) zum Verschließen der ersten Gasdurchflußöffnung (4a) unter üb­ lichen Bedingungen und zum Öffnen der ersten Gasdurchflußöff­ nung (4a) mittels Durchbrechen im Notfall versehen ist, und daß die Zunge (5) mit einer zweiten Kappe (11) zum Ver­ schließen der zweiten Gasdurchflußöffnung (5a) unter üblichen Bedingungen und zum Öffnen der zweiten Gasdurchflußöffnung (5a) mittels Durchbrechen im Notfall versehen ist.
3. Schutzsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Gasdurchflußöffnung (5a) mit einem Filter (10) versehen ist, welcher verhindert, daß Fremdstoffe in das sackförmige Teil des Kindersicherheitsgurts (6) eintreten.
4. Schutzsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das sackförmige Teil des Kindersicher­ heitsgurts (6) Schultergurte (6a), welche in Kontakt mit den Schultern eines Kindes kommen, und einen Brustgurt (6b) aufweist, welcher in Kontakt mit der Brust des Kindes kommt, und daß ein Brustkontaktpolster (7) zum Halten des Brustgur­ tes (6b) vorgesehen ist.
5. Schutzsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Brustkontaktgurt (6b) mit Halteabschnitten (7c, 7d) zum Halten des Brustgurtes (6b) und Ausnehmungen (7e, 7f) versehen ist, mittels welchen die Halteabschnitte (7c, 7d) durchbrochen werden können, daß die Ausnehmungen (7e, 7f) den Brustgurt (6b) mittels den Halteabschnitten (7c, 7d) un­ ter üblichen Bedingungen halten können und unter einer Ex­ pansionskraft, welche durch den Sicherheitsgurt (6b) durch das Einleiten des Gases im Notfall erzeugt wird, durchbrechen können, und daß hierdurch die Halteabschnitte (7c, 7d) von dem Brustgurt (6b) getrennt werden.
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